Just Chatting

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Bandgründung und Kindheitserinnerungen an Wespenstiche

00:01:20

Der Streamer eröffnet den Stream mit der Ankündigung, dass er und Schum eine Band namens Deutsche Vita gegründet haben und empfiehlt den Zuschauern, die Band auf Spotify zu abonnieren und Merch zu kaufen. Er berichtet von einem traumatischen Erlebnis aus seiner Kindheit, in dem er mehrfach von Wespen gestochen wurde. Er erzählt, dass er recherchiert hat, ob man Wespen töten darf und herausgefunden hat, dass dies unter Artenschutz steht und hohe Geldstrafen drohen. Trotz seiner Angst vor Wespen wurde er kürzlich beim Lidl von einer Wespe in den Bauchnabel gestochen, verspürte aber kaum Schmerzen, was ihn verwunderte. Er vergleicht den Schmerz mit einem harmlosen "Knuffi" und fragt sich, warum er als Kind so empfindlich auf Wespenstiche reagiert hat.

Erlebnisse in Frankreich und Programmankündigung

00:09:50

Es folgt eine Anekdote über seine Zeit auf einem Campingplatz in Frankreich, wo er beobachtete, wie eine Wespe einer Fliege den Kopf abbiss. Er äußert sich abfällig über Wespen, warnt aber davor, sie zu töten, da dies teuer werden kann. Anschließend kündigt er an, thematisch in den Stream einzusteigen und erwähnt, dass er zuvor in den Livestream von Stay reingeschaut hat, den er als langweilig empfand. Er fragt sich, ob er selbst auch ähnlichen Unsinn redet. Er gibt bekannt, dass er sich heute nach Synthwave fühlt und das Programm für den Stream aus Scandal in Brandenburg und Agitator versus Imp besteht. Er erwähnt, dass er den Agitator noch nie im Chat gesehen hat und grüßt ihn.

Politische Einblicke und Empfehlungen für angehende Politiker

00:18:38

Der Streamer bedankt sich bei mehreren Zuschauern für ihre Unterstützung und beantwortet eine Frage von Bivend, der in die Politik gehen möchte und sich nach Tipps für Talkshows und Reden erkundigt. Er empfiehlt, sich eine Liste mit 30-40 Fakten zu relevanten Themen, insbesondere zur Migration, zu erstellen und diese auswendig zu lernen. Er nennt Beispiele für solche Fakten, wie das Verhältnis von Tötungsdelikten zwischen Flüchtlingen und Deutschen oder die Anzahl der Transferleistungsempfänger unter verschiedenen Nationalitäten. Er rät dazu, diese Fakten in einer MP3-Datei aufzunehmen und sich diese regelmäßig anzuhören, um sie jederzeit abrufen zu können. Er betont die Wichtigkeit, auch bei unerwarteten Fragen fundiert antworten zu können.

Philippinen-Reise und Ben Unscripted

00:24:01

Er beantwortet Zuschauerfragen, darunter eine Frage nach Empfehlungen für die Philippinen, wo er selbst auf Coron war und das Tauchen und Rollerfahren empfiehlt. Für Manila empfiehlt er den Elendstourismus und eine Airbnb-Unterkunft im hohen Stockwerk. Außerdem geht es um Schlomos Auftritt bei Ben Unscripted, den er jedoch kritisch sieht, da Ben viele Memes und Personen nicht kennt. Er lobt Schlomos Auftritt bei Jasmin Kosubek als den besten Talk im rechten Milieu, den er je gehört hat. Er vermutet, dass Ben, der mehrere Firmen betreibt, sich deshalb nicht mit Memes auskennt. Er beantwortet eine Frage nach dem Sweet Spot für Politiker in der Ansprache an Wähler und verweist auf das Beispiel des argentinischen Präsidenten Milley, der mit Hasstiraden gewählt wurde.

Gutschein-Business und Fehlkauf im Nintendo eShop

00:51:54

Der Streamer spricht über sein neues Hobby, das Gutschein-Business, und erklärt, wie er auf verschiedenen Plattformen Gutscheine für Spiele und andere Produkte kauft, um bei Urlaubsbuchungen zu sparen. Er erzählt von einem Fehler, den er bei seiner Gutscheinjagd gemacht hat: Er hat Nintendo eShop-Guthaben im Wert von 110 Euro gekauft, um Pokémon zu erwerben, das Guthaben aber auf den falschen Account eingelöst. Da er den Account nicht nutzen kann, bietet er das Guthaben einem Zuschauer an, der eine Switch 2 bestellt hat oder bestellen möchte. Er kritisiert das Spiel Pokémon, da es zu einfach sei und man jeden Kampf ohne zu sterben gewinnen könne. Er fragt im Live-Chat, ob jemand Interesse an dem Guthaben hat, bietet an, die E-Mail-Adresse des Accounts zu ändern und bittet Interessenten, ihm eine Privatnachricht auf Twitter zu schreiben.

Die Asylindustrie und ihre Verschwörungen

00:58:28

Es wird über eine sogenannte Asylindustrie gesprochen, in der Vereine angeblich absichtlich Asylverfahren verlängern, um länger daran zu verdienen. Es wird behauptet, dass einige Leute enorm von der Situation profitieren, indem sie Leute ins Land karren und daran Hunderttausende, wenn nicht Millionen von Euro verdienen. Die Flüchtlingsheime werden als Gelddruckmaschine bezeichnet, und es wird eine Verschwörungstheorie verbreitet. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man mit verurteilten Straftätern Geschäfte macht, die Flüchtlingsheime betreiben und Millionen mit Mieten verdienen. In Flecken Zichlin soll in einem alten Hotel eine Asylunterkunft für 150 Migranten entstehen, was zeigt, wie sich Unternehmer durch Flüchtlingsheime bereichern. Es wird ein Fall aus Berlin erwähnt, wo ein ehemaliges Hotel in ein Flüchtlingsheim umfunktioniert werden sollte. Die Situation wird als konzertiertes Vorgehen einer Asylindustrie dargestellt, bei der sich einige wenige auf Kosten vieler bereichern.

Widerstand gegen Flüchtlingsunterkünfte in Flecken-Zichlin

01:03:58

In Flecken-Zichlin, einem idyllischen Dorf mit etwa 700 Einwohnern, soll ein Brachialbau für 150 Afghanen und Syrer entstehen. Eine betroffene Anwohnerin, Katrin Dreyer, kritisiert, dass die Entscheidung ohne vorherige Gespräche mit den Bürgern getroffen wurde und die Gemeinschaft in ihrer Autonomie verletzt. Sie befürchtet Probleme aufgrund fehlender Kindergartenplätze, Schulen und Polizeipräsenz. Es wird angedeutet, dass die Bewohner die AfD gewählt haben, was als Retourkutsche gewertet wird. Dreyer sieht in dem Vorgehen das konzertierte Vorgehen einer Asylindustrie, die sich auf Kosten anderer bereichert. Die Lehmann Investment 2.0 GmbH erwarb das Hotel im November 2021 für 470.000 Euro und schloss im Januar 2022 einen 10-Jahres-Mietvertrag mit dem Landkreis Ostpriegendes ab. Im Juni 2023 wurde die Immobilie für 2,65 Millionen Euro weiterverkauft, was einer fünffachen Wertsteigerung entspricht. Der ehemalige Anwalt Michael Schütze kritisiert ein geschlossenes System, in dem sich die zuständigen Personen gegenseitig decken und nichts unternehmen.

Korruption und Bereicherung im Zusammenhang mit Asylunterkünften

01:10:39

Im Kreis Ostpriegnitz Rupin kassieren immer wieder die gleichen Geschäftsmänner an Asylunterkünften ab. Diese gründen neue GmbHs und Unterfirmen, um mit den Unterkünften Geld zu verdienen. Die Unternehmer Jens Clausen und Marco Lehmann haben mit Asylunterkünften binnen zehn Jahren mehr als 12 Millionen Euro verdient. Einer der Geschäftsleute hat keine feste Meldeadresse in Deutschland, während der andere wegen Betrug und Urkundenfälschung vorbestraft ist. Der Bürgermeister von Rheinsberg, Frank-Rudi Schwoho, kritisiert die unternehmerischen Umtriebe und die Tatsache, dass der Landkreis etwas anbieten möchte, was vorher gekauft wird und dann für horrende Summen vermietet wird. Anwohner in Flecken Zichlin berichten von persönlichen Gefahren, nachdem sie kritische Fragen gestellt haben. Es wird auf den Fall Ballweg verwiesen, bei dem es um abgebrannte LKWs eines Logistikunternehmens ging, was möglicherweise mit dem VS zu tun hat. In Flecken-Zichlin soll ein Giga-Flüchtlingsbau entstehen, was auf Kritik stößt. Professor Wagner prägte den Begriff Liberalextremismus.

Intransparenz und Kritik an der Flüchtlingspolitik

01:26:25

Es wird die Sorge geäußert, dass durch Flüchtlinge viel Müll entsteht und andere Kulturen ein anderes Denken haben. Die Kosten für den Wachschutz und die Unterbringung werden vom Steuerzahler bezahlt, was zu Unmut führt. Von Anfang an herrschte Intransparenz, was die Bevölkerung aufbrachte. Der Landrat Ralf Reinhardt von der SPD wird kritisiert, weil er die Aufregung der Bürger nicht versteht und behauptet, sie seien doch an Tourismus gewöhnt. Er soll den Geschäftsleuten Lehmann und Klausen immer wieder den Zuschlag für Flüchtlingsbauten erteilt haben, oft ohne Ausschreibung. Es wird der Vorwurf der Korruption erhoben und vermutet, dass Reinhardt von der Vergabepraxis profitiert. Sigrid Wittkopf kritisiert, dass es nicht möglich war, aus den Verträgen schadlos auszusteigen. Es wird die Frage aufgeworfen, was dieser Fall über unser Land verrät und dass der Slogan 'Wir schaffen das' irgendwann nicht mehr geht. Allein in Hamburg zahlen Steuerzahler fast eine Milliarde Euro an arbeitslose Afghanen. Die offiziellen Zahlen für Flüchtlingskosten liegen bei 50 Milliarden Euro im Jahr, aber es wird vermutet, dass die tatsächlichen Kosten deutlich höher liegen.

Staatsbürgerschaft und Integration: Eine Diskussion

01:50:48

Es wird die Frage aufgeworfen, was einen Deutschen ausmacht, insbesondere im Kontext von Staatsbürgerschaft und Integration. Ein konkretes Beispiel ist der Fall von Islam L.M., einem Mann ägyptischer Abstammung mit deutscher Staatsbürgerschaft, der wegen einer Gruppenvergewaltigung vor Gericht stand und einen Dolmetscher benötigte. Es wird diskutiert, ob jemand, der die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrscht, um einen Gerichtsprozess ohne Dolmetscher zu verfolgen, als Deutscher bezeichnet werden kann. Der Fall von Haptic, einem in Berlin geborenen Muttersprachler, wird als Gegenbeispiel angeführt. Es wird kritisiert, dass pauschalierend über Integration geurteilt wird und anonyme Kommentare auf Social Media als repräsentativ für eine ganze politische Richtung dargestellt werden.

Zitate und politische Meinungsäußerung

01:54:33

Es werden Zitate von verschiedenen Personen aus dem linken Spektrum diskutiert, darunter Aussagen von Herrn Dams, Dara und Hey Wolfi, die als aggressiv oder zensierend interpretiert werden könnten. Dabei geht es um die Frage, inwieweit solche Zitate überinterpretiert werden oder ob sie die tatsächliche Meinung der genannten Personen widerspiegeln. Der Fall von Dara, der nach einer Aussage, dass Rechte in Angst und Schrecken leben sollen, eine Anstellung bei den Linken gefunden hat, wird als Beispiel für die Doppelmoral in der politischen Auseinandersetzung angeführt. Es wird die Taktik linker Influencer kritisiert, die im Vergleich zu rechten Influencern als weniger strategisch wahrgenommen werden. Es wird argumentiert, dass sich linke Akteure vernetzen und Strategien entwickeln, um ihre Ziele zu erreichen, während rechte Akteure oft isoliert agieren.

Dominanz und politische Ausrichtung

02:03:10

Es wird die These aufgestellt, dass ein bestimmtes politisches Lager die Institutionen in Deutschland dominiert, darunter Universitäten, Medien, öffentlich-rechtliche Sender und staatliche Institutionen. Es wird behauptet, dass dieses Lager rund 80 Prozent der Sitze im Bundestag einnimmt und somit eine erhebliche Machtposition innehat. Die These gipfelt in der Aussage, dass alle Parteien außer der AfD im Grunde die gleichen politischen Ziele verfolgen. Dies wird mit der Beobachtung begründet, dass sich die Parteien im Notfall alle gegen die AfD verbünden würden. Als Beispiel wird die Politik der Linkspartei in Ostdeutschland angeführt, die trotz linker Rhetorik eine ähnliche neoliberale Politik wie andere Parteien betrieben habe. Es wird argumentiert, dass die Linke in Regierungsverantwortung keine relevanten Unterschiede zu anderen Parteien gemacht habe und somit ein Einheitsbrei entstanden sei.

Enttäuschung über BSW und Hoffnung auf AfD

02:11:23

Es wird die Enttäuschung über das BSW thematisiert, dem vorgeworfen wird, seine Versprechen nicht eingehalten und die Wähler verarscht zu haben. Es wird argumentiert, dass das BSW in Thüringen und Brandenburg keinen Unterschied zu CDU oder SPD gemacht habe. Im Gegensatz dazu wird die Hoffnung geäußert, dass die AfD unter Björn Höcke eine andere Politik machen könnte, insbesondere in Bezug auf die Reformierung von Institutionen wie dem Verfassungsschutz und den öffentlich-rechtlichen Sendern sowie die Beendigung der NGO-Korruption. Es wird betont, dass Höcke ein Eigeninteresse daran habe, solche Veränderungen durchzusetzen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die AfD tatsächlich eine Alternative darstellt oder ob sie lediglich ein Übel durch ein anderes ersetzt. Es wird die Idee diskutiert, dass der Staat keine gemeinnützigen Vereine mit Steuermitteln finanzieren sollte, sondern dass diese sich selbst finanzieren müssten. Es wird angeregt, ein Gegenkonzept zu linksextremen Jugendclubs zu entwickeln, um einen Gegenpol zu schaffen.

Sonneberg und die AfD-Regierung

02:21:12

Es wird der Fall von Sonneberg diskutiert, wo der erste AfD-Landrat gewählt wurde. Es wird festgestellt, dass der Landkreis mit Investitionsstau und sanierungsbedürftigen Straßen und Schulen zu kämpfen hat. Es wird die Idee entwickelt, dass der Landrat eine Spendenkampagne hätte starten können, um Gelder für die Sanierung zu sammeln und so eine positive Marketingkampagne für die AfD zu generieren. Es wird kritisiert, dass diese Chance verpasst wurde. Es wird argumentiert, dass der Landrat einen maroden Laden übernommen hat und nicht zaubern kann, um die Probleme zu lösen. Es wird die Frage aufgeworfen, was von der AfD in Bezug auf Wirtschaftspolitik zu erwarten ist. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die AfD zumindest ein Interesse daran hat, bestimmte NGOs abzusägen und den Verfassungsschutz zu reformieren. Es wird jedoch auch die Befürchtung geäußert, dass die AfD lediglich ein Übel durch ein anderes ersetzen könnte.

Diskussion über den Verfassungsschutz und politische Positionen

02:31:21

Es wird die Diskussion zwischen Agitator und Imp über den Verfassungsschutz und politische Positionen zusammengefasst. Agitator argumentiert sachlich und argumentativ, während Imp oft mit Lachen überspielt und wenig Stichhaltiges entgegnen kann. Es wird kritisiert, dass Imp sich auf die Diskussion mit Agitator eingelassen hat, obwohl er dessen Fähigkeiten kennen müsste. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Verfassungsschutz verbessert oder abgeschafft werden sollte. Es wird festgestellt, dass Imp eine gefestigte Meinung gegenüber der AfD hat, die er als das pure Böse ansieht, insbesondere Björn Höcke. Die Gründe dafür sind Lavendelwasser und Denkmal der Schande. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Verfassungsschutz übler ist als Neonazi-Gruppen, die Menschen umbringen. Abschließend wird festgestellt, dass Imp kein gefestigtes Weltbild hat.

Diskussion über den Verfassungsschutz und Rechtsextremismus

02:34:49

Es wird diskutiert, ob der Verfassungsschutz durch eine Neonazitruppe ersetzt werden soll. Es wird argumentiert, dass die Polizei effektiver gegen rechtsextremen Terrorismus vorgehen könnte als der intransparente Verfassungsschutz, der möglicherweise sogar Terroristen schützt. Die Frage wird aufgeworfen, welche Erfolge der Verfassungsschutz vorzuweisen hat, insbesondere bei der Verhinderung von Anschlägen. Aktuelle Bedrohungen seien hauptsächlich islamistisch motiviert, wobei oft ausländische Geheimdienste die entscheidenden Hinweise liefern. Der Verfassungsschutz beobachte Personen, die Memes posten, und habe eine umfangreiche Akte über Hans-Jörg Maaßen erstellt. Es wird argumentiert, dass Geheimdienste eher dazu neigen, ein Eigenleben zu entwickeln, als die stärker kontrollierte Polizei. Die Linke stand dem Verfassungsschutz kritisch gegenüber, bis Hans-Jörg Maaßen die Beobachtung der Partei einstellte. Es wird der Fall Joachim Paul thematisiert, bei dem eine SPD-Politikerin den Verfassungsschutz um belastendes Material bat. Die Befürchtung wird geäußert, dass ein von Höcke geführter Verfassungsschutz mit ihm wohlgesonnenen Personen besetzt würde.

Bedenken bezüglich Björn Höcke und Neonazi-Verbindungen

02:38:39

Es wird die Sorge geäußert, dass Björn Höcke den Verfassungsschutz durch einen Neonazi-Schlägertrupp ersetzen könnte. Es wird diskutiert, ob Höcke durch seine Verbindung zu Thorsten Heise, einem Neonazi-Führer, beeinflusst wird. Obwohl Höcke einräumt, Heise zu kennen, wird bezweifelt, dass eine enge Zusammenarbeit besteht. Es wird kritisiert, dass man Höcke unterstellt, ein Neonazi-Netzwerk in Thüringen stärken zu wollen, basierend auf der Bekanntschaft mit Heise. Es wird argumentiert, dass Höcke ein Interesse daran haben sollte, nicht als jemand dargestellt zu werden, der politische Gewalt befürwortet. Die Frage wird aufgeworfen, welchen Vorteil Höcke davon hätte, wenn Neonazis nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten Gewalttaten begehen würden. Es wird ein Vergleich zur Linkspartei gezogen, der vorgeworfen wird, bei Gewalttaten der Hammerbande wegzuschauen. Es wird behauptet, dass sich Politiker der Gegenseite für die Freilassung von Gewalttätern einsetzen, während Höcke lediglich Heise kennt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Höcke die Ideologie von Heise vertritt, nur weil sie sich kennen.

Diskussion um politische Gewalt und Doppelmoral

02:47:31

Es wird kritisiert, dass immer wieder dasselbe Beispiel für angebliche Verfehlungen der Gegenseite herangezogen wird. Es wird argumentiert, dass es eine neue Eskalationsstufe sei, wenn sich führende Politiker für die Freilassung von Gewalttätern der linksextremen Szene einsetzen. Es wird nach einem Beispiel gesucht, bei dem sich ein AfD-Politiker für die Freilassung eines politischen Gewalttäters eingesetzt hat. Es wird die angebliche Nazi-Parole 'Alles für Deutschland' thematisiert, die Björn Höcke verwendet haben soll. Es wird argumentiert, dass Höcke mit anderen Maßstäben gemessen werde als Politiker der Mainstream-Parteien. Es wird kritisiert, dass Deutschland eine rechtsextreme Regierung in Israel unterstütze, die einen Völkermord begehe. Es wird argumentiert, dass es schlimmer sei, einen Völkermord zu unterstützen, als eine alte Parole zu sagen. Es wird die Doppelmoral kritisiert, mit der Höcke gemessen wird, und darauf hingewiesen, dass auch andere Organisationen und Parteien denselben Spruch benutzt hätten. Es wird argumentiert, dass es normal sei, diesen Spruch zu verwenden, wenn man sich für die Rettung des Landes einsetzt.

Urlaubstipps für Lissabon und Anekdoten

03:06:02

Es werden Urlaubstipps für Lissabon gegeben, insbesondere die Empfehlung, einen Roller zu mieten, um die Gegend zu erkunden. Es wird von einer persönlichen Erfahrung berichtet, als der Streamer alleine zum westlichsten Punkt Festlandeuropas gefahren ist und dort gefrühstückt hat. Der Pro-Tipp lautet, den Roller direkt am Flughafen zu mieten, um sich die Fahrt ins Stadtzentrum zu sparen. Es wird eine Anekdote über die verwirrenden Einbahnstraßen in Lissabon erzählt, die dazu führten, dass eine kurze Strecke zu einem McDonalds zu einer zweieinhalb Kilometer langen Fahrt wurde. Es wird sich bei langjährigen Zuschauern bedankt und sich für die Ausfälle in der letzten Zeit entschuldigt. Es wird Besserung gelobt und darauf hingewiesen, dass alles wieder beim Alten sein werde, wenn der YouTube-Kanal wieder da ist. Es wird überlegt, ob man Gegenstimme wieder mit Livestreams bespielen könnte. Es wird überlegt, ob man den Seller mal auf ein Bier einladen sollte. Es wird dem Seller geraten, sich nicht von seiner kognitiven Dissonanz kaputt machen zu lassen. Es wird die Serie Chernobyl empfohlen. Es wird darüber gesprochen, mit welchem Gefühl man ins Bett geht und ob man die Donnerstagabende lieber mit der Frau auf der Couch verbringen sollte.