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kayayanar berichtet: Tour-Anekdoten, Urlaubserlebnisse und kommende TV-Projekte

kayayanar berichtet über die erfolgreiche Comedy-Tour, insbesondere die Auftritte in Frankfurt, Stuttgart und Monheim. Er teilt Urlaubserlebnisse aus Antalya und Belek, wo All-Inclusive-Resorts und emotionale Momente im Vordergrund standen. Zudem gibt er Einblicke in kommende Projekte im Free-TV, darunter eine Showaufzeichnung in München. Erinnerungen an frühere Comedy-Projekte und Überlegungen zu aktuellen Themen runden das Programm ab.
Tour-Erlebnisse und Anekdoten aus der Comedy-Szene
00:06:19Es wird über die vergangene Tour gesprochen, insbesondere über den Auftritt in Frankfurt, der als Heimspiel eine besondere Erwartungshaltung des Publikums mit sich bringt. Stuttgart und Monheim werden ebenfalls als positive Erfahrungen hervorgehoben. Es wird kurz auf die Namensgebung von Arenen eingegangen und die clevere Idee dahinter, die von einem Manager der Los Angeles Lakers stammte. Der Fokus liegt auf der Comedy-Szene, insbesondere die Entdeckung von Freddy im Lucky Punch Comedy Club in München, der von Michi Mittermeier betrieben wird. Es wird betont, dass Freddy ein vielversprechendes Talent ist, von dem man in Zukunft noch einiges erwarten kann. Es wird die Bedeutung von Warm-Uppern hervorgehoben und die positiven Erfahrungen damit, nachdem es vor einigen Jahren schlechte Erfahrungen gab. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, dass das Publikum Freddy gut aufgenommen hat, was als großer Erfolg gewertet wird.
Urlaubserlebnisse in Antalya und Belek: All-Inclusive-Resorts und emotionale Momente
00:10:59Es wird von einem Urlaub in Antalya und Belek berichtet, wobei der Fokus auf All-Inclusive-Erlebnissen liegt. Zunächst wird die frühere Abneigung gegen All-Inclusive-Urlaube erwähnt, die sich jedoch mit der Familiengründung geändert hat. Ein zentrales Thema ist die Beobachtung einer Mutter, die ihr Kind in der Kinderbetreuung abgibt, was starke emotionale Reaktionen auslöst. Es wird die Schwierigkeit beschrieben, die eigenen Kinder in fremde Hände zu geben, selbst im Urlaub, und die emotionale Belastung, die damit einhergeht. Es wird die Entscheidung reflektiert, die Kinder doch nicht in die Betreuung zu geben und die Unfähigkeit, die Kinder einfach so abzugeben, was zu einem Umdenken in Bezug auf Urlaubsplanung führt. Es wird die Bedeutung der Familie und die emotionalen Bindungen betont, die wichtiger sind als die Vorstellung von unbeschwerter Pärchenzeit im Urlaub.
Erfolgreiche Auftritte in Stuttgart und kommende Projekte im Free-TV
00:15:27Es wird die Stabilität und das treue Publikum in Stuttgart hervorgehoben, was die Stadt zu einem verlässlichen Standort in der Karriere macht. Es wird die Bedeutung von Städten wie Stuttgart, Frankfurt und München für die Karriere betont, die auch in schwierigen Phasen unterstützend waren. Es wird auf die Aufzeichnung einer Show in München im Zirkus Krone hingewiesen, die Ende Mai auf Sat.1 ausgestrahlt wird, um Zuschauern die Möglichkeit zu geben, die "Fluch der Familie"-Show im Free-TV anzusehen. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, dass Freddy als Warm-Upper überzeugt hat und vom Publikum angenommen wurde. Es wird die Bedeutung von Warm-Uppern für die Stimmung im Publikum betont und die positiven Erfahrungen mit Freddy hervorgehoben. Es wird die Absicht geäußert, Warm-Uppern auch weiterhin eine Chance zu geben, um ihr Talent zu zeigen und das Publikum auf den Hauptact einzustimmen.
Erinnerungen an frühere Comedy-Projekte und Überlegungen zu aktuellen Themen
00:19:38Es werden Gedanken über ein mögliches Reload von "Was guckst du?" geteilt, wobei ein bereits geschriebenes Skript existiert, das die Charaktere 20 Jahre später zeigt. Es wird die Entscheidung gegen das Projekt aufgrund der Blackface-Darstellung von Ranjit erwähnt, was die Sensibilität für kulturelle Aneignung und Rassismus in der heutigen Zeit widerspiegelt. Es wird die Hoffnung geäußert, dass sich die gesellschaftliche Stimmung in Zukunft wieder entspannen könnte und eine Rückkehr zu solchen Charakteren möglich wäre. Es wird eine Anekdote über den Film "Agent Ranjit rette die Welt" erzählt, der trotz negativer Kritik ein kommerzieller Erfolg war. Es wird die Zusammenarbeit mit Paul Panzer am Drehbuch erwähnt und der Klamauk-Charakter des Films betont. Es wird über die Reaktionen auf einen Sketch in "Was guckst du?" berichtet, in dem ein Plastikhamster an die Wand geworfen wurde, was zu heftigen Beschwerden führte, im Gegensatz zu den zahlreichen Sketchen, in denen Hakan Leute verprügelte, ohne dass sich jemand beschwerte. Es wird die Absurdität der Reaktionen hervorgehoben und die Frage aufgeworfen, warum Gewalt gegen Menschen weniger problematisch wahrgenommen wird als Gewalt gegen ein Plastikspielzeug.
Erinnerungen an Dreharbeiten und frühere Produktionen
00:58:13Es werden Anekdoten von früheren Dreharbeiten geteilt, darunter die Zusammenarbeit mit zwei netten Kollegen, mit denen stundenlang gedreht wurde. Es wird sich gefragt, was diese heute machen und die Freude an dem Drehtag betont. Ein kurzer Exkurs über die Müllwirtschaft, wo die Größe der Mülltonne angeblich den Reichtum des Besitzers widerspiegelt, wird humorvoll kommentiert. Es wird überlegt, wie Kinder im Kindergarten auf Sauerkraut reagieren würden und die Idee eines Klassentreffens nach 20 Jahren gesponnen. Die Musik und das Produktionsteam Columbia TriStar, das inzwischen von Sony übernommen wurde, werden gelobt, wobei betont wird, dass es sich um ein glückliches Zusammentreffen von Umständen handelte. Ein Lied von Adriano Celentano wird erwähnt, und es wird sich gefragt, was das Ganze soll. Ein Disclaimer wird hinzugefügt, dass ein bestimmter Spruch nicht gut ist und man dafür heute geköpft werden würde.
Reflexion über veränderte gesellschaftliche Normen und Umgang mit Dreherlaubnissen
01:01:47Es wird eine Geschichte über einen Dreh in Aachen erzählt, bei dem eine Frau, die in einer Szene zu sehen war, nachträglich ihre Einverständniserklärung gab. Die veränderten gesellschaftlichen Normen werden thematisiert und die entspannte Haltung der Kölner Bevölkerung gegenüber Dreharbeiten hervorgehoben. Es gab kaum Probleme mit Dreherlaubnissen, selbst wenn Leute in kompromittierenden Situationen gefilmt wurden. Die Reaktionen auf die Drehs waren damals viel entspannter als heute, wo man schnell Zuschriften erhält. Es wird spekuliert, dass sich dies in Zukunft wieder entspannen könnte. Persönliche Anekdoten werden geteilt, einschließlich der Frage, ob eine Frau im Video die Ehefrau ist (was verneint wird). Es wird betont, dass man damals auch reflektiert hat und auf Reaktionen gewartet hat, aber es gab keine Shitstorms wie heute, da Social Media noch nicht existierte. Stattdessen gab es Foren und Briefe.
Erinnerung an eine berührende Zuschrift und die Wirkung von Comedy
01:06:32Es wird eine Geschichte von einer Pinnwand mit positiven Briefen erzählt. Eine Anekdote über einen Wettbewerb in der ersten Staffel, bei dem Kinder sich 'brownfaced' haben, was heute nicht mehr möglich wäre, wird geteilt. Eine besonders berührende Geschichte über einen Brief aus einer Nervenheilanstalt wird erzählt, in dem eine Pflegerin berichtet, dass ein katatonischer Patient zum ersten Mal lächelte, als er Ranjit im Fernsehen sah. Diese Geschichte berührt sehr und zeigt die Kraft der Comedy. Es wird überlegt, ob es ein deutsches Wort für 'catatonic' gibt. Die Anekdote wird abgeschlossen mit der Feststellung, dass die versammelte Truppe mucksmäuschenstill war und der Brief an die Pinnwand gehängt wurde. Es wird der Wunsch geäußert, die Leute zum Lachen zu bringen und nicht mit alten Geschichten zu belästigen.
Dank an die Zuschauer und Ankündigung einer 'Nicht Lachen'-Challenge
01:14:09Es wird sich bei allen bedankt, die auf der Tour in Deutschland, Schweiz und Österreich dabei waren, insbesondere in Frankfurt, Stuttgart und Mannheim. Es folgt die Ankündigung, eine 'Nicht Lachen'-Challenge zu starten. Es wird das Regelwerk erklärt, bei dem das Zeigen der Zähne als Lachen gewertet wird. Die Community wird nach Vorschlägen gefragt, was mit den Minuspunkten geschehen soll. Es wird entschieden, dass pro Minuspunkt eine Freikarte für die Tour an die Mods vergeben wird. Es wird eine Anmoderation für YouTube aufgenommen, in der die 'Funny Cats 2025'-Challenge angekündigt wird. Es wird sich über die Notwendigkeit von An- und Abmoderationen auf YouTube lustig gemacht und gefragt, warum diese überhaupt notwendig sind, da das Thumbnail und der Kanal bereits alles erklären.
Best of Kleinanzeigen mit Betonung auf eine besonders kreative Anzeige
01:52:05Es wird sich über die Notwendigkeit einer Anmoderation für YouTube lustig gemacht. Ein Zuschauer wird gegrüßt, der in der siebten Klasse ein Referat über den Streamer gehalten hat. Es wird eine Kleinanzeige für einen verschenkten Rhododendron vorgelesen und humorvoll kommentiert. Technische Probleme mit der Kleinanzeigen-App werden festgestellt, weshalb auf die Website gewechselt wird. Es werden verschiedene Kleinanzeigen übersprungen, da diese bereits bekannt sind. Eine besonders kreative Kleinanzeige für einen Gartenkamin wird entdeckt und ausführlich vorgelesen, wobei der Schreibstil und die humorvollen Beschreibungen gelobt werden. Die Anzeige wird als 'Meisterwerk der völligen Fehlplanung' und 'architektonisches Hassverbrechen' bezeichnet. Der Text wird als sehr unterhaltsam empfunden und mit einer früheren, besonders lustigen Kleinanzeige verglichen. Die Kommentare zu der Kleinanzeige werden als sehr positiv hervorgehoben.
GTA-Wiederholungen und Phasmo-Andeutungen
02:06:03Es wird festgestellt, dass GTA am häufigsten wiederholt wird, entgegen der Erwartung, dass es Phasmo sein würde. Es gibt Überlegungen zur Spielweise in GTA, einschließlich des Beschossenwerdens und dem Versuch, zu entkommen. Es folgen humorvolle Interaktionen im Spiel, wie der Versuch, Wellen zu erzeugen und Faustkämpfe zu provozieren. Die Schwierigkeit des Ausweichens im Spiel wird thematisiert, ebenso wie die Ablenkung von Gegnern. Ein Gespräch über den vermissten Spieler Paul entsteht, mit dem Wunsch nach einem Faustkampf und dem anschließenden Spielen von Phasmophobia. Es wird festgestellt, dass ein anderer Spieler nicht mehr streamt, was zu Bedauern führt. Ein kurzer Kommentar über eine vergessene Szene folgt, bevor auf das Aussehen im Vergleich zu früheren Streams eingegangen wird. Es wird festgestellt, dass ein Stream mindestens drei Jahre alt ist und das Aussehen des Streamers sich kaum verändert hat.
Erinnerungen an Jimmy, Frank Buschmann und Dieter Nickels
02:12:20Es wird an Jimmy erinnert, der früher ein Cutter war, und es wird spekuliert, was aus ihm geworden ist. Es wird festgestellt, dass YouTube die Qualität verbessert hat. Der Ausdruck 'Zielwasser getrunken' wird diskutiert, wobei der Ursprung bei Frank Buschmann in den 90er Jahren vermutet wird, der Basketball moderierte. Es stellt sich heraus, dass Dieter Nickels derjenige war, der den Ausdruck prägte, als er ein Basketballmagazin auf Tele 5 moderierte. Frank Buschmann wird als Fußball-Moderator erwähnt, der auch Basketball und FIFA-Spiele moderiert hat. Der Chat klärt auf, dass 'Zielwasser' in Österreich schon lange bekannt ist und in der Jägersprache ein Flachmann ist. Zielwasser trinken wird als Redewendung erklärt, die aus der Jägersprache stammt und sich auf das Trinken von Alkohol während der Jagd bezieht.
Kleinanzeigen-Fundstücke und technische Probleme
02:16:42Es wird auf Probleme mit Kleinanzeigen eingegangen, bei denen sich einige Angebote nicht öffnen lassen. Ein Keramik-Osterhase mit repariertem Ohr wird beschrieben. Es wird erklärt, dass der Brave Browser privat genutzt wird, während für andere Zwecke der Internet Explorer verwendet wird, was zu Verwirrung und Peinlichkeit führt, da der Internet Explorer bis 2022 unterstützt wurde. Es werden weitere veraltete Technologien wie Spotify, Napster und Windows XP erwähnt. Ein kurzer Exkurs über Windows Longhorn und Windows Vista folgt. Es wird ein Gurkenhobel und ein Käseholger erwähnt, bevor auf 'Leichenteile Akkusauger' eingegangen wird, was sich als Lifehite-Akkusauger herausstellt. Ein 'Einlaufrad' wird humorvoll interpretiert. Ein Fliesenleger namens Kostas Paniakis wird vorgestellt, der seit 40 Jahren Fliesen leckt und sowohl in der Schweiz als auch in Griechenland gearbeitet hat.
Erkältung, Marvel-Filme und eBay Kleinanzeigen-Anekdoten
02:23:50Es wird erwähnt, dass ein Phasmophobia-Video in einem 4-Stunden-Video mit Paul Panzer enthalten ist. Es wird über eine überstandene Erkältung gesprochen und auf einen Hulk-Film aus den 80ern mit Lou Ferringo verwiesen. Technische Probleme mit der Maus werden angesprochen. Es werden eBay Kleinanzeigen-Anzeigen vorgelesen, darunter eine zu verschenkende Artikel und clevere Formulierungen, um Nachhilfe ohne Gewerbeschein anzubieten. Es werden kurze Clips gezeigt und Probleme mit der Wiedergabe thematisiert. Eine Anekdote über das Verhalten auf eBay Kleinanzeigen wird erzählt, bei dem auf unhöfliche Nachrichten reagiert wird, indem man die gleiche Nachricht auf das teuerste Inserat des anderen schickt. Es werden skurrile Anfragen und Angebote auf eBay Kleinanzeigen kommentiert, darunter der Wunsch, mit einer Matratze zum Sperrmüll gestellt zu werden und die Frage, ob ein Mann dazugestellt werden kann. Ein Gespräch über einen komplizierten Franzosen, der einen Fernseher kaufen möchte, entwickelt sich zu einer humorvollen Analyse seiner Persönlichkeit.
Raid, Scheinwerfer und Karate
02:34:41Ein Dank geht an einen Raid. Es wird eine Anfrage zur Aufbereitung von Scheinwerfern diskutiert, wobei die Frage aufkommt, ob dies erlaubt ist. Eine GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte wird erwähnt. Eine Kleinanzeige für Karate-Unterricht wird als Fake entlarvt. Es folgt ein kurzer Kommentar zu Familie Adolf Kolping. Es wird angekündigt, dass Wolfi etwas in den DMs zum Gucken hat. Eine Schürze von Hasseröder wird gezeigt. Es werden weitere Kleinanzeigen besprochen, darunter ein Opel Astra für Export und ein Streit über den Preis. Ein Dialog mit Kotz-Emojis eskaliert. Es wird festgestellt, dass sich die beiden Parteien eigentlich gut verstehen. Es wird über einen Fernseher-Kauf diskutiert, bei dem ein komplizierter Franzose beteiligt ist. Es werden Kommentare zu dem Nutzer vorgelesen, die ihn als kompliziert, aber liebenswert beschreiben.
Therapiepuppe, Frankfurt und Wien
02:51:09Eine Therapiepuppe für Kinder wird erwähnt. Es wird sich von YouTube verabschiedet und gesagt, dass keine Abmoderation gemacht wird. Ein Dank geht an Kai für eine Show in Frankfurt. Es wird erwähnt, dass Frankfurt etwas Besonderes ist, weil es Heimat ist. Es wird sich nach einer Show in Wien erkundigt. Es wird spekuliert, dass der Nachbar ein Knasti oder die Mama ist. Wolfi wird als Mod vorgestellt. Es wird sich für Bits bedankt. Es wird erwähnt, dass es hunderte Mods auf Abruf gibt. Es wird erzählt, dass drei Mods in Mannheim getroffen wurden. Wolfi hat erpresst, ein Video zu zeigen. Es wird betont, dass das Video nicht auf dem eigenen Mist gewachsen ist. Es wird gefragt, ob das korrekt wiedergegeben wurde. Es wird auf Best of Twitch Clips 1 reagiert. Es wird erwähnt, dass es von Wolfi zusammengeklipst wurde.
Funny Moments, Bus Simulator und Paul
02:56:05Es werden Funny Moments gezeigt. Es wird sich über ein Hemd lustig gemacht. Es wird über Bus Simulator gesprochen. Es wird erzählt, dass früher Jobs bekommen wurden, Games zu zocken. Es wird sich über den Umgang mit Sponsoren und Passagieren im Bus lustig gemacht. Es wird sich gefragt, ob ein Furz echt war. Es wird sich erinnert, dass mit Paul gestreamt wurde. Es wird sich gefragt, was Ricky Mania macht. Es wird sich erinnert, dass Ricky Mania den Opa gespielt hat. Es wird sich erinnert, dass es Probleme mit dem Zeichner von Brösel gab. Es wird sich darüber aufgeregt, dass nicht auf den Knopf gedrückt wurde. Es wird sich über einen Raid von Tanzsklave gefreut. Es wird sich über eine Temperaturmessung lustig gemacht. Es wird sich nicht an alles erinnert. Es wird sich über Subs gefreut. Es wird sich gewünscht, wieder etwas mit Ricky zu machen.
YouTube, Twitch Clips und Ricky
03:04:20Es wird sich erkundigt, ob es das auch auf YouTube gibt. Es wird erklärt, dass es sich um Twitch Clips handelt. Es wird sich bei den Zuschauern bedankt. Es wird sich von Tanz verabschiedet. Es wird sich erklärt, wer dieses Gameplay hat. Es wird sich entschuldigt, dass vergessen wurde, dass mit Ricky gespielt wurde.
Erinnerungen an frühere Streaming-Zeiten und die Anfänge des Papierkorb-Simulators
03:05:50Es werden Erinnerungen an die Anfangszeiten des Streamings wach, als Zuschauerzahlen von bis zu 80.000 erreicht wurden, insbesondere während der Zeit von 17 bis 17:12 Uhr. Es wird reflektiert, wie auf Zuschauerwünsche eingegangen wurde, insbesondere die Aufforderung, endlich etwas zu spielen anstatt nur zu reden, was zur Entscheidung führte, den Papierkorb-Simulator zu spielen. Es wird festgestellt, dass die Entscheidung, Papierkorb-Simulator zu spielen, möglicherweise auf eine gewisse Besessenheit zurückzuführen ist, die dem Streamer damals nicht bewusst war. Die Musik weckt nostalgische Gefühle und es wird nach passender Musik gesucht, während gleichzeitig versucht wird, sich an den ursprünglichen Zweck des Streams zu erinnern. Es wird festgestellt, dass die Zuschauer damals ungeduldig wurden und forderten, dass endlich gespielt wird, was den Streamer dazu brachte, dem Druck nachzugeben und den Papierkorb-Simulator auszuwählen.
Reflexionen über verpasste Chancen und das Potenzial einer Partnerschaft mit Paul
03:14:43Es wird darüber nachgedacht, wie die Streamer-Szene aussehen könnte, wenn man und Paul kontinuierlich gestreamt hätten, und spekuliert, dass es dann keine anderen großen Streamer wie Monte oder Elias Mbarek geben würde. Es wird bedauert, das fünfjährige Jubiläum verpasst zu haben, und überlegt, wann Paul zur Plattform kam, vermutlich kurz nach dem Start im Februar 2020. Es wird betont, dass eine konsequente Streaming-Partnerschaft mit Paul das Potenzial gehabt hätte, die gesamte Twitch-Landschaft zu dominieren und alle anderen in den Schatten zu stellen. Es wird der Wunsch geäußert, dass Paul auf die Idee hört, regelmäßiger zusammen zu streamen, aber es wird auch festgestellt, dass er dazu neigt, nicht zuzuhören. Es wird sich gefragt, wie man den finalen Schlussstrich unter etwas zieht, und verschiedene Begriffe werden spielerisch diskutiert.
Sentimentale Filmszenen und Kooperationsunfreundlichkeit
03:41:11Es wird über bestimmte Filmszenen gesprochen, die regelmäßig zu Tränen rühren, insbesondere das Ende von 'V wie Vendetta', bei dem die Szene, in der alle ihre Masken abnehmen, jedes Mal sehr emotional ist. Es werden weitere emotionale Filmszenen genannt, wie Mufasas Tod im 'König der Löwen' und Szenen aus 'The Green Mile'. Es wird die eigene Unfähigkeit zur Kooperation reflektiert und festgestellt, dass dies bis heute anhält. Es wird ein PC-Hersteller namens Mifcom erwähnt und sich über den Namen lustig gemacht. Es wird sich gefragt, ob es in Ordnung ist, Filmausschnitte zu zeigen, oder ob man dafür einen Strike bekommt. Es wird betont, dass man nicht sehr kooperationsfreundlich ist und sich nicht zusammenreißen kann, was dazu führt, dass Kooperationen schnell beendet werden.
Reaktion auf Game Fails und Zuschauerinteraktion
03:57:29Es wird über die heutige Aktivität gesprochen, die hauptsächlich aus Lachen und Weinen bestand, da man zu faul war, eigenen Content zu erstellen und stattdessen auf Game Fails reagierte. Es wird der Kanal Gamesprout erwähnt, auf dem man sich Game Fails ansieht, um sich mit den eigenen Gaming-Fähigkeiten nicht so allein zu fühlen. Ein Zuschauer namens Uwe Reinholzen wird gegrüßt und nach seinen heutigen Aktivitäten gefragt, die True Crime Reaction beinhalteten. Es wird überlegt, was beim nächsten Stream gezockt werden könnte und das Spiel High on Life wird empfohlen. Es wird darüber gesprochen, dass man mit YouTube Geld verdienen möchte und sich über die nachlassende Wirkung der Pillen beschwert. Es wird ein Spiel namens Claire Obscur erwähnt, das man lieber alleine spielen möchte, um ungestört reinholzen zu können.