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Schach-Debakel: Unerfahrenheit führt zu Verwirrung und Frustration beim ersten Spiel.

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KDRkitten
- - 01:07:10 - 13.319 - Just Chatting

Ein erster Ausflug in die Welt des Schachs entpuppt sich als Fiasko. Von der Anmeldung bis zu den Zugregeln herrscht Verwirrung. Die Unfähigkeit, Figuren zu bewegen, steigert die Frustration. Nach dem Spiel folgt die Reflexion über fehlende Schacherfahrung und Anekdoten aus der Schulzeit, bevor der Wunsch nach Dark Souls 2 aufkommt und eine Bestellung bei Meckes aufgegeben wird.

Just Chatting

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Einstieg in den Stream und persönliche Reflexionen

00:13:50

Der Stream beginnt mit der Feststellung, dass es eine Weile her ist, seit der letzte Stream stattfand. Es wird das neue rote Farbschema des Kanals thematisiert, welches ein Gefühl von 'Emo' auslöst. Es folgt eine humorvolle Selbstbeschreibung, die sich auf ein EMP-Cover bezieht und der Wunsch nach schwarzem Lippenstift geäußert. Der Einkauf von Alkohol wird angesprochen und die Frage aufgeworfen, ob Bäume gefällt oder ein Song gesungen werden soll. Ein Dank an einen Zuschauer für 27 Monate Unterstützung wird ausgesprochen, verbunden mit der Schwierigkeit, das rote Farbschema zu tragen. Die eigene Klugheit wird ironisch thematisiert und die Unmöglichkeit, Schach mit drei Farben zu spielen, festgestellt. Es wird die Teilnahme an einem Video des Twitch Club Germany erwähnt, zusammen mit einem 'künstlich intelligenten Freund'. Die Idee, Schach zu spielen, wird aufgrund des vermeintlich benötigten Mindest-IQs und der Angst vor Blamage bei 'Wer wird Millionär?' verworfen. Ein deutsches Sprichwort-Desaster wird antizipiert und die eigene Schulzeit in Frage gestellt.

Erste Schachversuche und wachsende Verwirrung

00:18:35

Der Streamer startet ein Schachspiel, ist aber bereits mit der Anmeldung überfordert. Die Frage, wer man ist (weiß), führt zu weiterer Konfusion. Der erste Zug wird gemacht, aber die Frage 'WOMIT?!' verdeutlicht die Ratlosigkeit. Ein Pferd wird betrachtet und mit einer 'Vagina' verglichen. Die Unfähigkeit, die Bewegungen der Figuren zu verstehen, führt zur Feststellung, dass sie sich gegenseitig im Weg stehen. Die Frage, warum eine bestimmte Bewegung nicht möglich ist, wird mehrfach gestellt. Es wird festgestellt, dass der Bauer nur nach vorne kann und die Frage aufgeworfen, wer diagonal ziehen kann. Die Frage, ob eine Figur gegessen wurde, wird gestellt und die Möglichkeit, selbst Figuren zu essen, entdeckt. Die Bedeutung der aktuellen Situation wird nicht verstanden, und die Aussage 'Der ist auf meiner Seite!' zeugt von Verwirrung. Die Zugweise der Pferde wird als unbegreiflich dargestellt, und die Unfähigkeit, Figuren zu bewegen, frustriert. Es wird betont, dass noch nie zuvor Schach gespielt wurde und die Regeln unbekannt sind. Die Frage, was die Bauern können, wird gestellt und die Möglichkeit, diagonal zu schlagen, entdeckt.

Eskalation der Schach-Verwirrung und Frustration

00:24:48

Die Verwirrung setzt sich fort, während der Streamer versucht, das Spiel zu verstehen. Es wird festgestellt, dass der Gegner mehr Ahnung zu haben scheint. Die Frage, warum ein diagonaler Zug nicht möglich ist, wird erneut gestellt, gefolgt von der Feststellung, dass man nicht am Zug ist. Die Frage, ob man gegessen wurde, wird gestellt und die Möglichkeit, den Gegner zu essen, entdeckt. Es wird versucht, ein Pferd zu bewegen, was jedoch scheitert. Die Frage, wie man eine bestimmte Figur essen kann, wird gestellt, und die Aussage 'Der ist kacke' verdeutlicht die Frustration. Die Frage, was ein Patt ist, wird aufgeworfen, und die Hilflosigkeit, was mit dem Turm zu tun ist, wird betont. Die Frage, welche Felder die eigenen sind, wird gestellt, und die Vorstellung, dass man nur auf weißen oder schwarzen Feldern ziehen darf, wird geäußert. Die Feststellung, dass man nichts tun kann, führt zu Resignation. Ein Zug wird gemacht, und die Frage, ob man jetzt gewinnen kann, wird aufgeworfen. Der Versuch, einen Zug zu machen, scheitert, und die Frage, warum der Gegner so weit ziehen kann, wird gestellt. Die Aussage 'Ich spiele nie wieder so' zeugt von Frustration.

Reflexion über die Schach-Erfahrung und Alltagsbeobachtungen

00:34:36

Nach dem desaströsen Schachspiel wird über die Erfahrung reflektiert. Es wird sich gefragt, ab wann man Schach lernt und wer einem das Spiel beigebracht hat. Die eigene Unkenntnis der Regeln und die fehlende Schacherfahrung in der Kindheit werden betont. Es wird vermutet, dass das Milieu, in dem man aufwächst, eine Rolle spielen könnte, und die Frage nach reichen Eltern wird aufgeworfen. Die Erfahrung im Hort wird angesprochen, und die Feststellung getroffen, dass man Schere, Stein, Papier auch erst spät gelernt hat. Es wird ein Zusammenhang zur Schwierigkeit, die Uhr zu lesen, hergestellt. Eine Anekdote aus der Schulzeit wird erzählt, in der der Zeugwart versuchte, das Uhrlesen beizubringen, was jedoch scheiterte. Der Wunsch, einfach Dark Souls 2 zu spielen, wird geäußert. Es folgt eine Diskussion über Links-Rechts-Schwäche und die Bestellung von Essen bei Meckes. Die Frage, ob man noch weiter darauf rumtreten wolle, wird gestellt. Die Bestellung von Chicken Yuggies, Cheese Bites, Vanille-Milchshake, Chili-Cheese-Burger und Curly Fries wird aufgezählt. Die Frage, was Churros sind, wird gestellt und die eigene Inkompetenz im Schachspiel eingestanden.