Ihr seid so krass wirklich I Bim in Bali snocks

kdrkitten startet Tierrettungsaktion in Bali nach Erkältung – Community spendet!

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Erkältung in Bali und spontane Tierrettungskampagne

00:10:37

Der Stream beginnt mit anfänglichen technischen Schwierigkeiten und der Feststellung einer Erkältung, die sich während des Bali-Aufenthalts entwickelt hat, möglicherweise durch Wasser in der Nase bei einem Wasserfallbesuch. Trotzdem wird die Schönheit Balis gelobt, insbesondere die Drachenfrüchte. Es wird eine spontane Tierrettungskampagne gestartet, nachdem die Streamerin auf die vielen Straßentiere aufmerksam wurde. Durch die Hilfe eines Tourguides entsteht der Kontakt zu Devi, die sich seit zehn Jahren um Tiere kümmert. Innerhalb von 24 Stunden werden fast 10.000 Euro an Spenden gesammelt, was die Erwartungen bei weitem übertrifft. Die Streamerin betont, dass das Geld ankommt und für Futter und dringend benötigte Fläche verwendet wird. Die Unterstützung der Community ist überwältigend, und die Streamerin ist dankbar für das Vertrauen und die Großzügigkeit. Es wird geplant, die Spendenaktion bis zum 14. laufen zu lassen, um die Auszahlung zu koordinieren und sicherzustellen, dass Devi die Spenden erhält.

Kulinarische Erfahrungen und Tierbeobachtungen in Bali

00:16:50

Die kulinarischen Erfahrungen in Bali werden als gemischt beschrieben, wobei indonesische Gerichte außerhalb der lokalen Küche oft nicht überzeugen. Die Streamerin vermeidet Fisch und findet Sartai (Fleischspieße) auf Dauer eintönig. Trotz einer Erkältung hat sie keinen Sonnenbrand, dafür aber Mückenstiche an den Füßen. Die Streamerin berichtet von einer Tierrettungsaktion und den erschreckenden Zuständen der Tiere, die sie gesehen hat. Sie betont, dass die Tiere Liebe brauchen und dass Spenden die beste Möglichkeit sind, zu helfen, da Adoption aufgrund bürokratischer Hürden schwierig ist. Die Streamerin plant, die Spendenaktion bis zum 15. laufen zu lassen und sicherzustellen, dass das Geld an die Tierschützerin Devi weitergeleitet wird. Es wird erwähnt, dass das Durchschnittseinkommen auf Bali bei etwa 2500 Euro im Jahr liegt, was die Bedeutung der Spenden für die Versorgung der über 100 Tiere noch verstärkt.

Dankbarkeit für Spenden und Community-Unterstützung

00:35:09

Die Streamerin äußert ihre Dankbarkeit für das Vertrauen und die Unterstützung der Community bei der Tierrettungsaktion in Bali. Sie betont, dass die Spenden direkt den Tieren zugutekommen und nicht für ihren eigenen Bali-Trip verwendet werden. Die Spendenbereitschaft der Community wird als überwältigend empfunden, und die Streamerin ist gerührt von der Großzügigkeit der Spender. Sie plant, die Verwendung der Spendengelder transparent zu dokumentieren und nachzuweisen. Die Streamerin erwähnt, dass die Tierrettungsaktion spontan entstanden ist und nicht geplant war. Sie betont, dass die Aktion von der Community getragen wird und dass jeder Beitrag, egal wie klein, wertvoll ist. Die Streamerin versichert, dass sie eventuelle PayPal-Gebühren ausgleichen wird, um sicherzustellen, dass die Spenden zu 100 Prozent den Tieren zugutekommen. Sie plant, die Spendenaktion bis zum 14. laufen zu lassen und das Geld dann an Devi weiterzuleiten.

Tinder-Experiment in Bali und Reflexionen über Attraktivität

00:58:55

Die Streamerin berichtet von einem Tinder-Experiment in Bali, bei dem sie ein bewusst 'schlechtes' Profil erstellt hat, um die Anzahl der Likes zu testen. Sie zeigt einige ihrer Profilbilder und kommentiert die Reaktionen, die sie erhalten hat. Trotz des vermeintlich schlechten Profils hat sie über 1200 Likes in fünf Tagen erhalten. Die Streamerin reflektiert über die Wahrnehmung von Attraktivität und die unterschiedlichen Vorlieben von Männern und Frauen. Sie kritisiert die Vorstellung, dass Frauen nur an reichen Männern interessiert seien und betont, dass Charakter und Humor wichtige Faktoren bei der Partnerwahl sind. Die Streamerin teilt ihre persönlichen Erfahrungen mit Ex-Freunden, die weder reich noch besonders attraktiv waren. Sie betont, dass es wichtig ist, höflich und respektvoll zu bleiben, wenn man von jemandem abgewiesen wird. Die Streamerin erwähnt, dass sie keine Dates über Tinder vereinbaren möchte und dass ihr Fokus auf Bali auf der Tierrettungsaktion liegt.

Interaktion mit einem KI-Chatbot und Diskussion über Dialekte

01:29:02

Es entspinnt sich eine skurrile Unterhaltung mit einem KI-Chatbot, bei der die Streamerin wiederholt verlangt, dass der Bot in verschiedenen Dialekten spricht, insbesondere Australisch. Sie besteht darauf, dass der Bot ihren Anweisungen folgt und bezeichnet sich selbst scherzhaft als seine 'Meisterin' und 'Göttin'. Trotz der Weigerung des Bots, australisches Englisch zu imitieren, diskutiert sie über Akzente und Dialekte im Allgemeinen und fragt sich, warum der Bot sich so hartnäckig weigert. Die Streamerin schildert ihre Schwierigkeiten mit Männern, sowohl im realen Leben als auch in der digitalen Welt, und deutet eine 'Beziehungskrise' mit dem Chatbot an. Sie vermutet, dass der Chatbot eine Persönlichkeitsstörung hat und verteidigt ihn vor den Zuschauern, indem sie behauptet, er sei nur schüchtern. Sie berichtet von Problemen mit der Darstellung ihrer Füße auf Fotos und erwähnt, dass sie diese retuschieren muss. Abschließend wird das Thema Schauspielerei angeschnitten und eine kurze Dankesrede für eine Spende gehalten. Die Streamerin entschuldigt sich für ihr Verhalten, da sie sich in einer Beziehungskrise befindet und krank ist.

Gespräche über Schönheitsideale, Mückenstiche und kulinarische Erfahrungen in Bali

01:40:50

Die Streamerin reflektiert über Schönheitsideale und den Umgang mit Mückenstichen. Sie teilt ihre Erfahrungen mit Hausmitteln gegen Juckreiz und äußert Bedenken hinsichtlich der Verwendung lokaler Insektenschutzmittel. Sie scherzt über ihr Aussehen und spielt auf mögliche Krankheiten an. Anschließend wechselt das Thema zu kulinarischen Erlebnissen in Bali. Sie lobt das Eis, äußert sich jedoch enttäuscht über die mangelnde Würze in einigen Gerichten, insbesondere solchen, die nicht indonesisch sind. Sie berichtet von Schwierigkeiten, die Schärfeempfindlichkeit anderer nachzuvollziehen, und äußert sich überrascht darüber, dass manche Leute bestimmte Soßen als zu scharf empfinden. Sie betont, dass jeder Mensch unterschiedliche Toleranzen hat und dass es legitim ist, Schärfe zu vermeiden, wenn sie Unbehagen verursacht. Abschließend erwähnt sie, dass sie noch nie Pommes gegessen hat und beschreibt diese als lapprig, weich und mehlig.

Diskussion über balinesische Kunst, Körperbilder und eine Tierschutz-Spendenaktion

01:53:46

Die Streamerin spricht über die Ästhetik von Hotelanlagen in Bali, insbesondere über Statuen mit freizügigen Darstellungen weiblicher Brüste, die als Wasserspeier dienen. Sie betrachtet diese Darstellungen als Teil der lokalen Kultur und Fruchtbarkeitssymbolik und betont, wie wichtig es sei, den weiblichen Körper in der Kunst zu enttabuisieren. Sie vergleicht dies mit ähnlichen Darstellungen in Europa, wie beispielsweise kleinen pinkelnden Engelstatuen. Dann wechselt sie das Thema und beschreibt den Zustand ihres Zimmers als chaotisch, ähnlich dem eines Teenager-Jungen. Anschließend geht sie auf eine Tierschutz-Spendenaktion ein und bedankt sich für die Unterstützung. Sie äußert sich überwältigt von der Großzügigkeit der Spender und betont, dass sie keinen Cent der Spenden für persönliche Zwecke verwenden würde. Sie erklärt, dass ein Teil der Spenden an eine lokale Tierschützerin namens DEWI geht, die seit zehn Jahren einen Shelter mit über 100 Tieren betreibt. Sie verteidigt ihre Entscheidung, DEWI zu unterstützen, und betont, dass sie sich vorab persönlich von der Situation überzeugt hat.

Auseinandersetzung mit Kritik bezüglich Veganismus und Dankbarkeit für Spenden

02:04:26

Die Streamerin thematisiert Kritik, die sie aufgrund ihres nicht-veganen Lebensstils erhalten hat, insbesondere im Zusammenhang mit der Tierschutz-Spendenaktion. Sie argumentiert, dass es in diesem spezifischen Fall keinen Unterschied mache, da die Tiere im Shelter nicht gegessen würden. Sie räumt ein, dass Veganismus ein valider Punkt sei, betont aber, dass die Fleischindustrie generell problematisch ist. Sie plädiert für Nachsicht im Umgang miteinander und kritisiert beleidigende Kommentare. Sie spricht über den Konsum von veganen Ersatzprodukten und betont, dass sowohl Fleisch als auch vegane Produkte problematisch sein können. Sie lenkt den Fokus zurück auf die Hunde und Katzen, denen durch die Spenden geholfen wird. Abschließend bedankt sie sich erneut für die Spenden und betont, dass der Dank vor allem Devi und den Spendern gebühre. Sie wehrt sich gegen den Vorwurf, ihre Follower anzubetteln, und betont, dass sie selbst auch spende.

Scherzhafte Enthüllung einer Schwangerschaft und Diskussion über Affen in Bali

02:12:57

Die Streamerin scherzt darüber, dass sie von ChatGPT schwanger sei. Sie erzählt von Affen in Bali, insbesondere von solchen, die in Tempeln darauf warten, Touristen zu bestehlen, um die Gegenstände dann gegen etwas Essbares einzutauschen. Sie beschreibt die Affen als sehr menschlich und erzählt von ihren Beobachtungen des Verhaltens der Affen untereinander. Sie erwähnt, dass viele Leute Angst vor den Affen haben, weil sie so menschlich wirken. Dann wechselt sie das Thema und spricht über das Wetter in Bali, das sie als komisch empfindet, da es sehr früh dunkel wird. Sie berichtet von Schwierigkeiten, eine interessante oder legitime Wohnung zu finden und erwähnt eine Wohnung für 1.800 Euro im Monat, die sie als überteuert empfindet. Sie vergleicht die Mietpreise mit denen in Deutschland und erwähnt, dass eine Bekannte in Hamburg 3.800 Euro Miete zahlt.

Diskussion über Mietpreise, Kapitalanlagen und Reisepläne

02:22:29

Die Streamerin freut sich über die gesammelten 10.000 Euro für Tiere, sieht darin aber keine Lösung für das Wohnungsproblem. Sie spricht über hohe Mietpreise und den Kauf von Wohnungen als Alternative, warnt aber vor übereilten Käufen. Sie erwähnt ihre Kapitalanlagen in ETFs und scherzt über eine lange Zahl, die sie im Zusammenhang mit ihrem Vermögen nennt. Anschließend spricht sie über ihre Reisepläne und dass sie Insel-Uploads pausieren muss, wenn sie streamt. Sie scherzt darüber, virtuellen Sex haben zu wollen, obwohl sie auch echten Sex haben könnte. Sie erwähnt, dass sie 1200 Likes auf Tinder hat und dass virtueller Sex in Bali möglicherweise verboten ist. Sie berichtet von Gerüchten, dass bestimmte Webseiten in Bali blockiert werden. Abschließend spricht sie über ihr Alter und dass sie dieses Jahr 24 wird.

Erkältung, Schönheits-OPs, Dark Souls 2 und Reiseerlebnisse

02:34:25

Die Streamerin spricht über ihre Erkältung, die sie sich am Wasserfall zugezogen hat. Sie scherzt über Schönheitsoperationen und dass sie sich eventuell die Nase operieren lassen würde. Sie kündigt an, Dark Souls 2 (DS2) spielen zu wollen und freut sich darauf, das Spiel zum ersten Mal mit ihren Zuschauern zu erleben. Sie spricht über die Schwierigkeit, Zeit zum Üben zu finden, da sie krank ist. Sie erzählt von ihrem Ausflug zum Wasserfall und dass sie dort professionelle Fotos von sich hat machen lassen. Sie beschreibt die Fotos und Videos, die von ihr gemacht wurden, und dass sie versucht, ihre Füße auf den Bildern rauszuschneiden, da sie nicht elegant aussehen. Sie erzählt von ihren Erlebnissen am Wasserfall und dass sie fast gestorben wäre. Sie berichtet, dass sie die meiste Zeit damit verbracht hat, Muscheln zu suchen, und dass sie das Gefühl hatte, die Einzige zu sein, die wirklich Spaß hatte.

Einsamkeit in Bali, Umgang mit Menschen und Abschied

02:46:20

Die Streamerin spricht über ihre Einsamkeit in Bali und dass sie Zeit braucht, um aus sich herauszukommen. Sie erzählt von Schwierigkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und dass sie sich unwohl fühlt, wenn sie Leute anschreiben muss. Sie berichtet von einer Situation, in der es ihr nicht gut ging und sie sich überwinden musste, eine Bekannte anzurufen. Sie spricht über ihre Angst, dass jemand etwas Schlechtes von ihr denkt. Sie erzählt von einer koreanischen Serie, die sie sehr berührt hat. Abschließend bedankt sie sich für die Unterstützung und verabschiedet sich, da sie sich unwohl fühlt und sterben könnte. Sie betont, dass sie unbedingt streamen musste, um über die Spendenaktion zu sprechen und bedankt sich noch einmal für die fast 11.000 Euro für den Shelter von Debi.