Just Chatting

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Just Chatting

Kunst und Ästhetik im Alltag

00:14:06

Die Streamerin beginnt den Stream mit der Präsentation einer Banane als Kunstwerk, die ihr jemand geschickt hat. Sie betont die Schönheit und Einfachheit des Objekts und vergleicht es mit einem Gemälde, das die innere Struktur einer Banane zeigt, die trotz Zerstörungsversuchen standhaft bleibt. Sie erwähnt auch ein Bewertungssystem für Clips und Streams, bei dem User ihre eigenen Clips bewerten können. Die Streamerin drückt ihre Freude darüber aus, von den Zuschauern über dieses System informiert zu werden. Sie entschuldigt sich für ihre anfängliche Ablenkung durch die Banane und fordert die Zuschauer auf, Hallo zu schreiben, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Anschließend geht sie auf verschiedene Kommentare im Chat ein und begrüßt die Zuschauer, wobei sie sich bei einigen für ihre Unterstützung bedankt und andere neckt. Sie erwähnt auch, dass ein Zuschauer seit 36 Monaten auf einen VIP-Status wartet und dass heute der Tag gekommen ist, an dem er ihn erhält.

Umgang mit Content-Diebstahl und Füße im Fokus

00:20:49

Die Streamerin berichtet, dass jemand eines ihrer Reels eins zu eins auf Schweizerdeutsch nachgemacht hat und sie daraufhin mit Anwälten gedroht hat, um ihr geistiges Eigentum zu schützen. Sie betont, dass ihre Reels Premium-Content sind und erklärt, warum Leute ihre Reels nachmachen. Anschließend thematisiert sie ein bestimmtes Reel, in dem ihre Füße zu sehen sind, und spricht darüber, wie sie Menschen mit ähnlichen Füßen Mut machen möchte, sich nicht für ihre Füße zu schämen. Sie äußert sich verwundert darüber, dass einige Zuschauer so lange im Stream geblieben sind, nur um ihre Füße zu sehen. Sie verweist auf VIP- und kostenlose Onlyfans-Seiten und bedankt sich für das positive Feedback, keine Füße gezeigt zu haben. Des Weiteren erwähnt sie, dass sie ihre Onlyfans-Seite unbedingt schließen müsse und bedankt sich bei einem Zuschauer für seinen Resub und seine 44 Monate Unterstützung.

Selbstkritik, Körperbild und gesellschaftliche Erwartungen

00:29:36

Die Streamerin spricht über ihre Selbstkritik und ihre Angst, vor einer Reise nach Bali zuzunehmen. Sie fragt ihre Zuschauer, ob sie sich dadurch angegriffen fühlen und entschuldigt sich vorsorglich. Sie reflektiert über internalisierte Fettphobie und betont, dass ihr eigenes Körperbild nichts mit dem ihrer Zuschauer zu tun hat. Sie diskutiert über Schönheitsideale und die Oberflächlichkeit, die damit einhergehen kann. Es geht um die Frage, warum sie sich dicker nicht wohlfühlt und ob das internalisierte Fettphobie sei. Sie erwähnt, dass ihr ein Typ auf Instagram gesagt habe, dass Muskeln am längsten zum Aufbauen dauern. Weiterhin berichtet sie über Reels, die sie bekommt, in denen behauptet wird, dass das Füttern von Eiern an Babys diese intelligenter mache, obwohl es dafür keine wissenschaftlichen Belege gibt. Sie scherzt über natürliche Selektion und die Empfehlung, Babys rohe Eier zu geben.

Eier, Schmerzen und kuriose Interneterfahrungen

00:40:03

Die Streamerin spricht über das Thema, dass Männern Eier in den Bauch rutschen können und teilt verschiedene Meinungen und Erfahrungen dazu. Sie fragt nach den größten Schmerzen ihrer Zuschauer und erzählt von ihren eigenen Erfahrungen mit starken Menstruationsschmerzen. Sie äußert Unglauben darüber, dass 90% der Männer regelmäßig Eier in den Kopf rutschen. Sie diskutiert darüber, ob man Scherben aufsaugen soll und äußert die Angst, dass dies den Staubsauger beschädigen könnte. Sie wird für ihre Vergesslichkeit gehänselt und bietet an, dies mit Geld zu vergessen. Es wird über die Reparatur eines AT-AT-Modells diskutiert und ob es in den Müll soll. Die Streamerin betont, dass sie käuflich ist und dass der AT-AT etwas Besseres verdient. Sie fragt sich, ob Lego schmilzt, wenn man es in den Ofen backt und wird als treulose Tomate bezeichnet, weil sie den AT-AT wegschmeißen will.

Hexen-Dasein, Korsetts und Wohnungssuche-Frust

01:07:41

Die Streamerin leitet zum Thema Hexe über und kündigt an, dass sie heute noch über ihre Korsetts abstimmen muss, um wie eine Magd auszusehen. Sie zeigt zwei verschiedene Korsetts mit Ärmeln. Sie spricht über das Spiel Kingdom Come Deliverance 2 und bemerkt, dass sie immer noch blutet. Sie erinnert sich an eine schmerzhafte Erfahrung, als ein Ring in ihrem Fuß steckte und sie Matisse um Hilfe bitten musste. Sie schildert die Situation als gruselig und betont, dass sie kein Gedächtnis einer Nacktschnecke habe. Sie kritisiert Matisse dafür, dass er den AT-AT immer noch nicht repariert hat. Des Weiteren äußert sie ihren Frust über die Wohnungssuche und die schlechte Qualität der verfügbaren Wohnungen. Sie beschreibt die Wohnungen als Rotzekacke und kritisiert Böden und hohe Preise. Sie vermutet, dass sie aufgrund eines schlechten Rufs als Mieterin keine Wohnung findet und dass es einen geheimen Vermieterverbund gibt, der sich gegenseitig warnt.

Kochstreams, Wohnungsträume und Küchen-Chaos

01:27:42

Die Streamerin spricht über Kochstreams und wie diese besser in einer offenen Küche funktionieren würden. Sie äußert den Wunsch nach einer Küche mit Kochinseln, obwohl sie weiß, dass diese nach jedem Braten gereinigt werden müssen. Sie scherzt darüber, dass sie von Revi eine Wohnung geschenkt bekommen könnte. Sie diskutiert über die Kosten für den Bau eines Hauses und schätzt, dass dafür etwa zwei Millionen Euro benötigt werden. Sie erwähnt, dass sie Energydrinks und zerbrochene Träume zum Abendessen hat und scherzt über Monster Energy. Sie verteidigt ihre Entscheidung, ruhig umzuziehen und äußert ihren Wunsch nach einer Küche mit Kochinseln. Sie betont, dass eine Kochinsel nichts anderes als eine Küche ist und scherzt über das Wortspiel "Bratenbrätgerät". Sie wehrt sich gegen den Vorwurf, dass ihre Küche wie eine Zombie-Apokalypse aussieht und erklärt, dass sie derzeit alle Pappkartons in ihrer Küche lagert. Sie beschreibt das Chaos in ihrer Küche, einschließlich eines riesigen Haufens an Vorrats-Instant-Rahmen und einem wahrscheinlich schimmelnden Mülleimer.

Elden Ring Statue Update und Valentinstags-Pläne

01:33:03

Die Streamerin berichtet über ein Update zu ihrer vorbestellten Elden Ring Malenia Statue, die sich seit einem Jahr im chinesischen Lager befinden soll. Sie äußert ihren Unmut über die lange Wartezeit und scherzt darüber, dass sie möglicherweise nach China reisen muss, falls die Statue nicht ihren Erwartungen entspricht. Unabhängig davon kündigt sie an, dass sie für den Valentinstag-Stream eigentlich etwas geplant hatte, aber aufgrund ihrer Teilnahme am Elden Ring Night Rain Beta Playtest, der am selben Tag beginnt, möglicherweise umplanen muss. Der Playtest erfordert Teamarbeit, was für die Streamerin, die sich selbst als nicht sehr sozial bezeichnet, eine Herausforderung darstellt. Sie hat bereits begonnen, andere Streamer anzufragen, um ein Team zu bilden, und hofft, dass etwas zustande kommt. Der Playtest findet nicht nur am Valentinstag statt, sondern auch an den Tagen danach, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, das Event mit Kollegen zu veranstalten.

Teamwahl-Trauma und Belästigungsdiskussionen

01:41:22

Die Streamerin vergleicht die Teamfindung für den Elden Ring Playtest mit ihrer Schulzeit, als sie beim Sportunterricht immer als Letzte gewählt wurde. Sie äußert ihre Angst vor Absagen und versucht aktiv, auf andere Streamer zuzugehen. Im weiteren Verlauf des Streams entwickelt sich eine Diskussion über Belästigung, nachdem ein Zuschauer einen unangebrachten Kommentar im Chat hinterlassen hat. Die Streamerin definiert Belästigung subjektiv und betont, dass es darauf ankommt, wie sich die betroffene Person fühlt. Sie erinnert sich an frühere Voice-Streams, die möglicherweise als Belästigung gewertet werden könnten, und reflektiert über die Grenzen des Flirts und der Provokation im Online-Kontext. Die Diskussion nimmt eine humorvolle Wendung, als die Streamerin über den Kommentar eines Zuschauers lacht, der sie auf eine ungewöhnliche Weise beleidigt hat.

Mindset, Body Neutrality und eifersüchtige Tendenzen

01:56:34

Die Streamerin betont die Wichtigkeit eines positiven Mindsets und Body Neutrality. Sie ermutigt ihre Zuschauer, sich auf die Dinge zu konzentrieren, an denen sie arbeiten können, anstatt sich auf ihre vermeintlichen Defizite zu fixieren. Sie teilt ihre persönlichen Erfahrungen mit Eifersucht und erklärt, dass sie gelernt hat, besser damit umzugehen, indem sie an ihrem Selbstwertgefühl arbeitet. Die Streamerin betont, dass es normal ist, eifersüchtig zu sein, aber entscheidend ist, wie man damit umgeht. Sie reflektiert über ihre eigenen Tendenzen und gibt zu, dass sie früher sehr eifersüchtig war, aber durch Selbstreflexion und Arbeit an sich selbst Fortschritte gemacht hat. Sie betont, dass Selbstliebe und Akzeptanz der Schlüssel zu einem gesunden Umgang mit Eifersucht sind.

Korsett-Kauf und Elden Ring DLC auf Deutsch umstellen

02:18:47

Die Streamerin berichtet über ein besonderes Angebot, bei dem sie vier Korsetts zum Preis von einem bekommen hat. Sie erklärt, dass die Korsetts normalerweise sehr teuer sind, da sie hochwertige Materialien und viel Handarbeit erfordern. Anschließend wechselt sie das Thema und spricht über die Elden Ring DLC und die Frage, ob sie auf Deutsch oder Englisch spielen soll. Nach einer Abstimmung im Chat entscheidet sie sich, die Sprache auf Deutsch umzustellen. Sie erklärt, wie man die Spracheinstellungen auf Steam ändert und zeigt ihren Zuschauern den Prozess. Sie freut sich darauf, das Spiel auf Deutsch zu erleben, obwohl sie die englische Stimme von Henry Cavill sehr schätzt. Sie hofft, dass die deutsche Synchronisation gut ist und dass sie das Spiel trotzdem genießen wird.

Magd-Rolle, Hundesuche und Pavlenas Verschwinden in Kingdom Come: Deliverance

02:31:02

Die Streamerin schlüpft in die Rolle einer Magd, während sie Kingdom Come: Deliverance spielt. Sie erklärt, dass sie ein Korsett trägt, weil sie eine Magd ist und Krüge ausschenkt. Sie setzt ihre Suche nach ihrem Hund fort, der im Spiel verschwunden ist. Die Streamerin konzentriert sich auf die Hauptquest und versucht, den Fall des verschwundenen Mädchens Pavlena aufzuklären. Sie befragt verschiedene Charaktere im Dorf, darunter einen Holzfäller, um Hinweise auf ihren Verbleib zu erhalten. Die Streamerin äußert ihre Besorgnis um Pavlenas Mutter und vermutet, dass Pavlena möglicherweise nicht freiwillig weggelaufen ist. Sie beschließt, in Romans Haus einzubrechen, um nach Hinweisen zu suchen. Sie besticht einen Charakter, um ihr dabei zu helfen, und macht sich auf den Weg zu Romans Haus.

Kingdom Come: Deliverance II

02:32:05
Kingdom Come: Deliverance II

Erkundung des Hauses und Vorbereitung auf Duschku

02:58:26

Die Protagonistin setzt ihre Erkundung des Hauses fort, wobei sie feststellt, dass Brot fehlt und das Essen vergammelt ist. Sie schließt daraus, dass die Bewohner längere Zeit abwesend waren. Sie bemerkt, dass das vergammelte Essen sich fast aufgelöst hat und versucht, unauffällig zu bleiben, um nicht als Einbrecherin entlarvt zu werden, da sie über die Fassade eingestiegen ist. Ihr nächstes Ziel ist es, Duschku zu finden, wobei sie verschiedene Wege in Betracht zieht, um dies zu erreichen. Sie äußert Bedenken, dass sie für ihre Handlungen verraten werden könnte und spekuliert über die möglichen Aktivitäten der Hausbewohner. Sie vermutet ein Techtelmächtel und plant, sie dabei zu überraschen. Sie überlegt, eine Fackel zu holen, da es dunkel ist und sie sich in der Nähe des Flusses Bären vorstellt. Sie hört Wasser, kann es aber nicht sehen, und fragt sich, wie lange die Fackel hält. Schließlich entdeckt sie Logos und überlegt, wie sie diese einsetzen soll. Sie findet Beweise für ein Verbrechen, darunter ein Tambourin und eine Hose, und entdeckt ein Nest. Sie fragt sich, ob sie Köter, den Hund, einsetzen könnte, um die Spur zu verfolgen. Währenddessen klingelt es an der Tür, und sie zögert, zu öffnen, da sie nicht entdeckt werden möchte.

Begegnung mit Hugo und Entdeckung einer Leiche

03:09:58

Die Protagonistin findet Marienkäfer und spricht mit Hugo, einem Schweinehirten, der sie in den Wald führt, wo die Schweine Eicheln und Nüsse suchen. Hugo beteuert, nichts mit einer gefundenen Leiche zu tun zu haben. Die Protagonistin fragt ihn, ob ihm etwas Verdächtiges aufgefallen sei, woraufhin Hugo erwähnt, Korsetts gekauft zu haben. Sie überlegt, dass Slavobor Pavlena für sich haben wollte. Sie findet den Treffpunkt der Liebenden und vermutet, dass Delle den Bauerngehilfen zur Rede gestellt hat, nachdem sie ihm einen Korb gegeben hatte. Sie gesteht, keine Erfahrung mit dem Anblick einer Leiche zu haben, kann sich aber ein Eifersuchtsdrama vorstellen, bei dem der Typ umgebracht wurde. Sie findet den Treffpunkt aber nett und entdeckt ein Schwein. Sie steht vor der Wahl, was sie als nächstes tun soll, und hadert mit ihrer Rolle in den Ereignissen. Sie trifft auf Henry und fragt ihn nach Pavlena, doch er weigert sich, etwas zu verraten. Sie versucht, ihn zu beruhigen und zu versichern, dass sie ihm nicht schaden will, ist sich aber unsicher, ob er den Tod verdient hat.

Konfrontation und Kampf mit Henry

03:16:12

Die Protagonistin versucht, Henry zum Reden zu bringen, indem sie ihm versichert, dass ihm nichts passieren wird, wenn er alles zugibt. Henry gesteht, dass sie Roman getötet haben und dafür gehängt werden. Die Protagonistin kann ihn nicht laufen lassen, da er zu viel weiß. Es kommt zu einem Kampf, bei dem die Protagonistin ihre Axt verliert und ihr Schwert einsetzt. Sie tötet Henry und bedauert, dass er nicht wissen wollte, wo Marienkäfer ist. Sie überlegt, Henrys Pferd zu stehlen, nachdem sie ihn getötet hat. Sie verläuft sich im Dunkeln und sucht nach Stroh. Sie versucht, sich aus der Situation herauszuwinden, hat aber Schwierigkeiten. Sie kann Henry nicht umbringen und fragt sich, was die beiden mit Pavlena vorhatten. Sie überlegt, ob sie Henry dem Vogt vorführen soll, um nicht selbst als der Böse dazustehen. Sie lässt Henry nicht laufen, da sie Geld braucht und einen Dietrich sucht. Sie denkt darüber nach, den Vogt zu töten und selbst Vogt zu werden. Henry beteuert, dass sie Pavlena nur Angst einjagen wollten und Roman sie angegriffen hat. Die Protagonistin ist unsicher, wem sie glauben soll, und ihr Ruf verschlechtert sich.

Umgang mit Konsequenzen und Suche nach Schlaf

03:24:36

Die Protagonistin glaubt, dass Anforderungen stellen ihre Situation verschlimmern würde. Sie wird als Pätze bezeichnet, erhält aber keinen Lohn für ihre Bemühungen. Sie überlegt, das Pferd zu stehlen und wird dabei von einem Mann angegriffen. Es kommt zu einem Kampf, in dem die Protagonistin sich unfair behandelt fühlt und Polizeigewalt erlebt. Sie überlegt, ein Messer zu benutzen, um den Mann zu töten. Sie ist verzweifelt und sieht rot. Sie hat bereits zehn tote Köpfe gesammelt und glaubt nicht, dass sich der Mann auf irgendetwas einlassen wird. Sie lässt sich nicht auspeitschen und wehrt sich gegen eine Wache, die sie durchsuchen will. Sie hat das Gefühl, das falsche Ziel gewählt zu haben und überlegt, ob sie weglaufen soll. Sie will kein Brandmal erhalten, da sie dann als Verbrecherin erkannt würde. Sie muss Brot essen und überlegt, wie sie ihre Gesundheit wiederherstellen kann. Sie braucht ein Bett zum Schlafen, findet aber keins. Sie ist gebranntmarkt und sucht die Schenke auf, um dort zu schlafen. Betty ist immer noch sauer auf sie. Sie überlegt, bei Roman zu schlafen, obwohl er tot ist, und sucht nach einem Bett in seinem Haus. Sie mag den Rotfilter, der durch ihre Verletzungen verursacht wird. Sie schläft zwölf Stunden, was aber nicht ihr gesamtes Leben regeneriert. Sie braucht Tees und geht zu Bozina, um erneut zu schlafen. Sie muss einen Dietrich besorgen, um eine Kiste zu öffnen, hat aber kein Geld.

Erkundung der Spielwelt und Kampf gegen Banditen

04:41:24

Die Spielerin erkundet die Umgebung und kommentiert dabei verschiedene Gegenstände und Interaktionen im Spiel. Sie bemerkt, dass ihr neu gekauftes Korsett etwas eng ist und findet einen Text im Inventar, der die Schlafdauer beschleunigt und die Energie schneller wiederherstellt. Sie fragt sich, wie man sich im Spiel heilen kann, da Essen nicht zu heilen scheint. Sie entdeckt Ringelblumenaufguss, ist sich aber unsicher, ob sie dafür ein Rezept benötigt. Nachts findet sie den Wald manchmal unheimlich und wird von einem Banditen und seinem Hund angegriffen. Nach einer gescheiterten Konfrontation, bei der sie getötet wird, lädt sie das Spiel neu und plant, den Hund wegzulocken, da sie kein Schwert besitzt und nur ein Jagdmesser hat. Sie spricht über die Schwierigkeit, im Spiel zu kämpfen und erwähnt, dass sie erst die Welt retten muss, bevor sie sich um bessere Ausrüstung kümmern kann. Sie findet eine Mohnblume und erinnert sich an ihre frühere Mohnkuchensucht. Sie reflektiert, dass sie nicht suchtanfällig ist und überlegt, wie sie mit dem Hund umgehen soll. Sie stellt fest, dass sie keine richtige Kampfausrüstung hat und nur 25,5 Groschen besitzt.

Interaktion mit NPCs und moralische Entscheidungen

04:50:52

Die Spielerin versucht, mit einem NPC zu verhandeln, der eine Frau bedroht, und gibt sich als Heinrich aus Garlitz aus. Sie betont, dass sie niemandem wehtun will und versucht, die Situation deeskalierend zu lösen, indem sie sich in die Rolle der Spielfigur hineinversetzt. Sie wird mit der Frage konfrontiert, warum sie die Frau verschonen sollte, und ringt mit der Entscheidung, den NPC zu töten oder nicht. Nach der Tötung des NPCs plündert sie die Leiche und interagiert mit der geretteten Frau, die voller Blut ist. Sie reflektiert über ihre Taten und betont, dass sie Kindern geholfen hat. Sie äußert den Wunsch nach einer Versöhnung, aber nur gegen Bezahlung, da sie keinen anderen Sinn darin sieht. Sie kommentiert, dass Blut für den Blutgott politisch unklug wäre. Sie baut einen Trank und möchte schlafen, um geheilt zu werden. Nach dem Aufwachen plant sie, den zweiten NPC umzubringen, obwohl es erst Mittag ist, und sucht nach einer Uhr, um die Zeit zu überprüfen. Sie verspürt Hunger und möchte ein Handbrötchen essen. Sie sucht nach einem Schwert und entdeckt ein Vogelnest, das sie plündern möchte.

Suche nach Heiltränken, Würfelspiel und Mord

05:05:32

Die Spielerin sucht nach einem Trank, der heilen kann, und erinnert sich an ein Zitat aus dem Englischunterricht. Sie fragt sich, warum sie jeder im Spiel umbringen will und beschließt, selbst aktiv zu werden. Sie spielt ein Würfelspiel für 3 Euro Einsatz und verliert. Anschließend gewinnt sie jedoch 3 Euro zurück. Sie erinnert sich daran, dass sie noch ein Glas aufkehren muss und begeht einen Mord bei Regen. Sie versteckt die Leiche auf ihrem Pferd, wird aber von jemandem entdeckt. Sie reflektiert über ihre Taten und betont, dass Pavlena einen der Söhne des Opfers umgebracht hat. Sie wird von einem Pferd getötet und klagt über ihr Schicksal. Sie erinnert sich daran, dass sie einmal um drei Groschen reicher war und klaut ein Hühnchen. Sie fragt sich, wann sie die Tridge-Drops abgreifen kann und wird von Typen bedroht, die sie umbringen wollen. Sie beobachtet zwei NPCs, die sich prügeln und fragt sich, wer der Gewinner ist. Sie trifft auf einen Schmied und fragt sich, ob sie selbst Schmied ist. Sie will gegen den Schmied boxen und kommentiert dessen Brustbehaarung.

Boxkampf, Leichenentsorgung und Interaktion mit NPCs

05:26:08

Die Spielerin nimmt an einem Boxkampf teil und gewinnt, erhält aber nur wenig Geld. Sie ist enttäuscht und bereit, alles aufzugeben, um mehr zu bekommen. Sie kehrt zur Mordszenerie zurück und entsorgt die Leiche. Sie reitet mit ihrem Pferd davon und plündert ein paar Groschen von einem Altar. Sie versucht, nicht von einer Klippe zu fallen und packt ihr Schwert weg. Sie kommentiert ihre Ausbeutung von Christen und erinnert sich an ihre Zeit als Oblate. Plötzlich rutscht ihr kurz das Ei in den Bauch. Sie speichert das Spiel und interagiert mit einem NPC, der sie nach dem Grund für ihre Taten fragt. Sie hofft, dass ihre Taten Konsequenzen haben werden und rechtfertigt den Mord mit Jux und Dollerei. Sie erklärt die Hintergründe des Mordes und erwähnt, dass das Opfer die Tochter ihrer Mutter bedroht hat. Sie isst eine Birne und fragt sich, wie spät es ist. Sie widmet sich ihrem Köter und stellt fest, dass sie nicht mehr rot ist. Sie fragt sich, ob ihr die Sünden erlassen wurden und wie sie einem NPC helfen kann. Sie ist nicht bereit, 100 Groschen dafür zu bezahlen, dass ihr etwas beigebracht wird.