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Geburtstagsgedicht, Hochzeitsabneigung, neue Wohnung und AXA-Sponsoring-Eklat

KDRkitten
- 13.09.25 - 05:22:00 - 42.829 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Die Themen umfassen ein Geburtstagsgedicht für Mitashi, Abneigung gegen Hochzeiten, den Umzug in eine neue Wohnung und den AXA-Sponsoring-Eklat. Es wird über Kochkünste, Jugenderinnerungen, Win-Challenges mit Franzi und Sonja, sowie Diskussionen über Streamer-Persönlichkeiten und Authentizität gesprochen. Auch Flirterfahrungen, Strategie-Spiele mit Sonja und Maurice, Geschlechterungleichheit auf Twitch, Fahrradreparaturen, Fitnessstudio-Besuche und die Epstein-Files werden thematisiert.

Just Chatting

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Es wird über ein Geburtstagsgedicht für Mitashi gesprochen, das ohne ChatGBT verfasst wurde. Das Gedicht wird im Stream vorgetragen, wobei humorvolle und liebevolle Zeilen über Mitashis Eigenheiten und sein Herz thematisiert werden. Es wird über Hochzeiten geredet und die Streamerin erzählt, dass sie auf zwei Hochzeiten war, einmal als Baby und einmal auf der Hochzeit ihres Erzeugers. Sie spricht über ihre Abneigung gegen Hochzeiten und die hohen Kosten, zieht es vor, das Geld für Reisen auszugeben. Sie würde es bevorzugen, einfach einen Ring geschenkt zu bekommen. Steuerliche Aspekte der Ehe werden kurz angesprochen, aber verworfen. Die Streamerin scherzt, dass sie ein Real-Life-Video drehen könnte, welches Hochzeitsgastkleid sie anziehen soll, wenn sie zu einer Hochzeit eingeladen würde.

Die Streamerin hat den Mietvertrag für eine neue Wohnung unterschrieben und erzählt von dem Treffen mit den Vermietern. Sie beschreibt sie als sehr nett und erzählt von humorvollen Missverständnissen bezüglich der Inneneinrichtung der Wohnung, wie einem Spiegelschrank aus den 2000ern und einer roten Wand, die die Vermieter selbst gestrichen haben. Besonders begeistert ist der Vermieter von der Frischluftzufuhr in der Wohnung. Es wird über die Bedeutung von Vibe bei solchen Gesprächen gesprochen und wie schnell man auf einer Ebene sein kann, wenn die Chemie stimmt. Die Streamerin erwähnt, dass sie Stubenhocker ist und sich nicht so sehr für Frischluft interessiert, aber gespannt ist, wie es in der neuen Wohnung wird. Sie überlegt, ob sie die alte Wohnung einen Monat länger mieten soll, um den Umzug entspannter zu gestalten.

Es wird über den geplatzten Italien-Tour-Stream von Mitashi und No Way, der von AXA gesponsert wurde, gesprochen. Die Streamerin vermutet, dass AXA sich nicht ausreichend über die beiden informiert hat, bevor sie als Partner zusagten. Sie betont, dass man sich als Streamer auch professionell verhalten sollte, wenn man gesponsert wird. Es wird diskutiert, ob AXA ein Briefing gegeben hat und welche Themen darin möglicherweise ausgeschlossen wurden. Die Streamerin erwähnt ein Video von Simplicissimus über die Ereignisse in den USA und wundert sich, wie schnell das Video produziert wurde. Sie gesteht, dass sie den Namen Simplicissimus bisher immer falsch gelesen hat. Sie spricht über die Notwendigkeit, Dinge auch mal neu zu entdecken und erwähnt den Zweitkanal 2BG.

Die Streamerin spricht über ihre Kochkünste und erzählt von einer Lasagne und einem Zitronen-Tiramisu, die sie für einen Geburtstag zubereitet hat. Sie erklärt, dass die Lasagne eine aufwendige Zubereitung hatte und sie die Soße einen Tag vorher vorbereitet hat. Es wird diskutiert, ob man frische Nudeln für Lasagne verwenden kann und ob man die Lasagneblätter vorher einweichen muss. Sie erwähnt eine deutsche Influencerin, die alles selbst macht, sogar Schokolade aus Kakaobohnen. Die Streamerin erinnert sich an ihre Schulzeit und erzählt, dass sie in der Schule eher gemieden wurde und ihre Zeit mit Zocken und Hausaufgaben verbracht hat. Sie berichtet von einem Freund, den sie mit 12 Jahren im Internet kennengelernt hat und warnt davor, Kinder ungeschützt ins Internet zu schicken. Sie erzählt, dass sie ihren späteren Freund über Pokémon Wundertausch kennengelernt hat.

Es wird über die kommende Win-Challenge mit Franzi und Sonja gesprochen, bei der unter anderem CS gespielt werden soll. Die Streamerin erzählt, dass Sonja League of Legends vorschlug, aber sie ablehnte, da sie selbst kein League spielt. Sie erinnert sich an ihre kurze League-Karriere, in der sie nur gegen Bots gespielt hat. Die Streamerin erwähnt, dass sie in einem Valorant-Team gegen Männer antreten wird und dass sie als Handicap gilt, da die Frauen im Moment zu stark seien. Sie überlegt, ob sie vorher noch etwas üben soll. Die Streamerin äußert ihre Abneigung gegen das Spiel Heroes of the Storm und bezeichnet es als Drecksspiel. Sie erinnert sich daran, wie sauer sie war, als Matchy das Spiel für eine Win-Challenge vorgeschlagen hat.

Es wird über den Streamer Asta diskutiert, dessen Stil polarisiert. Einige Zuschauer finden ihn sehr lustig, während andere ihn als unangenehm empfinden. Es folgt eine Reflexion über die Authentizität von Streamern und den Unterschied zwischen Online- und Offline-Verhalten. Im Stream agiert man freier und sagt Dinge direkter, während im realen Leben oft länger überlegt wird, besonders bei Personen, bei denen man nicht funktionieren muss. Es wird der Wunsch geäußert, im echten Leben mehr wie im Stream zu sein, um offener auf andere Menschen zuzugehen, ohne jedoch zu beleidigen. Die Angst vor Falten wird thematisiert, was zu Überlegungen über Botox führt, einschließlich der Anwendung gegen übermäßiges Schwitzen. Abschließend wird die Schwierigkeit beschrieben, im realen Leben Dinge auszusprechen, selbst einfache Mitteilungen, und wie Gedanken dabei oft im Kreis laufen, was zu Unsicherheit führt.

Es wird über eine Interaktion mit einem Bodybuilder auf einem Reel gesprochen, die fälschlicherweise als Flirt interpretiert wurde. Die Streamerin betont, dass sie lediglich an jemandem vorbeigelaufen sei und nun dessen Follower für Traffic nutzen möchte. Es wird klargestellt, dass sie niemanden beleidigen soll. Es wird eine frühere Flirterfahrung vor einem Fitnessstudio mit einem Motorradfahrer erwähnt. Es wird über Sonja und Maurice gesprochen, mit denen die Streamerin ein Strategie-Spiel spielen wollte, obwohl sie selbst wenig Erfahrung in diesem Genre hat. Sonja habe die Initiative ergriffen und das Projekt vorangetrieben, ohne die Streamerin wirklich zu fragen. Die Streamerin äußert sich hilflos bezüglich der Planung und ist unsicher, wie das Projekt umgesetzt wird. Abschließend wird ein Clip gezeigt, in dem ein Mann ein Video einer Frau parodiert, die leicht bekleidet Artikel aus einem Regal nimmt, was zu einer Diskussion über Geschlechterstereotypen führt.

Es wird eine Diskussion über Geschlechterungleichheit auf Twitch geführt, insbesondere im Bezug auf Titel, die als sexistisch wahrgenommen werden könnten. Ein Beispiel ist der Unterschied zwischen "Geile Männer machen geile Sachen" (erlaubt) und "Geile Frauen machen geile Sachen" (nicht erlaubt). Es folgt eine Auseinandersetzung mit dem Begriff Mansplaining. Ein Zuschauerwitz über anatomische Nachteile von Frauen wird als nicht verstanden abgetan. Es wird kritisiert, wenn Männer ungefragt und herablassend Frauen grundlegende Dinge erklären, insbesondere in Bereichen, in denen die Frau Expertin ist. Beispiele hierfür sind Raumfahrt oder die Autoszene. Es wird betont, dass es wichtig ist, Menschen in Hobbys aufzunehmen, anstatt sie auszufragen und auszugrenzen. Abschließend wird über persönliche Vorlieben bei Autos diskutiert, wobei die Streamerin zugibt, nicht viel über Autos zu wissen, aber dennoch Interesse daran zu haben.

Die Streamerin spricht über die Notwendigkeit, ihr Fahrrad zu reparieren, das seit langem unbenutzt ist. Sie überlegt, ob die Reifen ein Loch haben oder einfach nur Luft verloren haben und erwähnt die Möglichkeit einer mobilen Werkstatt. Sie freut sich darauf, eines Tages mit einem neuen Auto ihre Werkstatt des Vertrauens zu besuchen. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, bei einem Umzug eine Nachsendeadressierung zu beantragen. Die Streamerin erwähnt, dass sie einen Kompressor besitzt, ist aber unsicher, ob er für Fahrradreifen geeignet ist. Sie äußert ihren Widerwillen gegen das Fahrradfahren und zieht stattdessen einen Besuch im Fitnessstudio vor. Es wird über die Vor- und Nachteile des Fitnessstudios am Wochenende diskutiert, sowie über die Annehmlichkeiten ihres Fitnessstudios, wie eine Schwimmbahn, ein Whirlpool und Saunen, aber auch über zusätzliche Kosten für Handtücher. Abschließend wird über unfreundliche Trainer im Fitnessstudio geklagt und über die Kosten der Mitgliedschaft diskutiert.

Es wird über die Epstein-Files gesprochen und die verstörenden Details, insbesondere Geburtstagswünsche, erwähnt. Die Streamerin wartet auf ein Paket und beschwert sich über verschiedene Lieferdienste, insbesondere UPS, dessen Lieferbote ihr ein schlechtes Gewissen macht. Sie erzählt von ihren Problemen mit DPD, der behauptet, sie nicht angetroffen zu haben, obwohl sie zu Hause war. Dies ist besonders ärgerlich, da das Paket Lebensmittel enthält. Die Streamerin entdeckt ein Video über ein Cybersexpuppen-Bordell und ist unsicher, ob es TOS konform ist. Es wird überlegt, ob es auch männliche Sexpuppen gibt und wer diese kaufen würde. Abschließend wird ein Karton erwähnt, der von einem Partner namens You Try Me stammt. Es handelt sich um eine limitierte Gamerbox mit einem Warenwert von 80 Euro, die mit dem Code kdrkitten für 20 Euro erhältlich ist.

Die Streamerin präsentiert die Gamerbox von You Try Me, eine limitierte Box mit einem Warenwert von 80 Euro, die mit dem Code "kdrkitten" für 20 Euro erhältlich ist. Sie betont, dass die Box coole Sachen enthält und keine komischen Artikel. Sie zeigt verschiedene Produkte aus der Box, darunter Nussriegel, Takis, Butterscotch Brew, Fisherman's Friends und ein Kartenspiel namens Wizard. Sie äußert Bedenken, dass sie keine Freunde hat, die mit ihr Karten spielen würden. Weitere Produkte sind Pac-Man-Gummibären, T-Balls (Wasser mit Kohlensäure) und gefriergetrocknete Süßigkeiten. Sie probiert die gefriergetrockneten Süßigkeiten und findet sie knusprig und lecker. Die Streamerin erwähnt, dass die Box auch Trailmix Chinatown, Türkis Peber, gefüllte Fruchtbonbons, Wasserglück Bio Zitrone und gefrorenes Mineralwasser enthält. Sie freut sich besonders auf die gefrorenen Mineralwasser und findet sie sehr teuer. Abschließend wird ein Booster Energy Guava Dragon Fruit gezeigt.

Die Streamerin bedankt sich bei zahlreichen Zuschauern für ihre Abonnements und Geschenke, insbesondere für das Erreichen des goldenen Kappers. Sie betont, dass Zuschauer nur ihre Primes geben sollen. Sie zeigt ein Wasser aus der Dose und Kaffee aus der Dose. Es werden weitere Produkte aus der Gamerbox gezeigt, darunter Sinalco Cola und Sinalco Zitrone. Die Streamerin erwähnt, dass sie Thunfisch nicht mag und ihn verschenken wird. Sie packt die Produkte wieder ein und kündigt an, sie später in der Küche rauszunehmen. Es wird überlegt, den Thunfisch zu verlosen. Die Streamerin bedankt sich erneut für die Unterstützung und erwähnt, dass sie Wizard gekauft hat. Sie lobt den Code "kdrkitten" und die Gamerbox als gute Möglichkeit, neue Sachen auszuprobieren. Abschließend wird auf die Webseite von You Try Me verwiesen und eine genauere Vorstellung der Produkte in Aussicht gestellt.

Die Streamerin scherzt darüber, dass ihre Flöte Hypnose ist und sie alle Zuschauer hypnotisiert. Sie bedankt sich weiterhin für Abonnements und Geschenke. Es wird über eine Maske diskutiert, die sie trägt, und ob sie damit Geld abheben darf. Es folgt eine Diskussion über Musikinstrumente und ob Musiker privilegiert sind. Die Streamerin äußert, dass es komisch ist, wenn Leute ein Instrument spielen können, weil es irgendwie sauprivilegiert ist, wenn man es zur Freizeit oder zum Beruf machen kann und dann halt so voll gut darin ist. Auf der anderen Seite gibt es halt auch sauviele Straßenmusiker. Es wird über die Verdienstmöglichkeiten von Musikern diskutiert. Abschließend wird über Wasser aus der Dose gesprochen und wie es aussieht, als würde man dazugehören, weil es irgendwie aussieht wie Alkohol.

Die Streamerin zeigt ihr goldenes Kapper und äußert ihr Erstaunen darüber, dass der 8080-Clip noch nicht gestorben ist. Sie findet es verrückt, dass der Clip, in dem der 8080 zerlegt wird, noch existiert. Es wird überlegt, dass bei dem Vorfall jemand hätte sterben können. Die Streamerin spricht über ihre neue Wohnung und dass sie dort mehr Platz hat. Sie hat Angst, etwas in der Wohnung kaputt zu machen, da der Vermieter nett ist. Sie plant, eine Schutzplatte über den Boden zu legen, wenn sie Cosplay Crafting macht, da es sich um Eichenparkett handelt. Es wird über verschiedene Möglichkeiten diskutiert, den Boden zu schützen, wie Maler-Fleece oder eine Holzplatte. Die Streamerin mag keine Teppiche und erwähnt, dass die Wohnung gut gedämmt ist. Abschließend wird überlegt, Laminat über den Boden zu legen, da sie den Boden nicht so schön findet, aber es wahrscheinlich sauteuer ist.

Es wird eine Kooperation mit Sennheiser erwähnt, auf deren Umsetzung sich gefreut wird. Die neue Wohnung wird mit knapp 100 Quadratmetern, Balkon und Parkplatz beschrieben. Es wird angedeutet, dass Räume steuerlich abgesetzt werden und die Wohnung trotz des Preises von 4500€ als angemessen für die Lage und Größe empfunden wird. Es wird kritisiert, dass Wohnraum ein Grundrecht ist, das ausgenutzt wird, und die hohen Mietpreise inakzeptabel sind. Die Serie 'Maid' auf Netflix, die das Leben einer alleinerziehenden Mutter thematisiert, wird als traurig und realistisch beschrieben.

Es beginnt eine Diskussion über Cybersexpuppen, wobei der Begriff 'Cybersex' zensiert werden muss. Ein Bericht über das Cybertel in Berlin, ein Bordell mit lebensechten Sexpuppen, wird thematisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, wer solche Angebote nutzt und wie ein Besuch abläuft. Die Möglichkeit, Puppen nach dem Aussehen bestimmter Personen anfertigen zu lassen, wird als rechtlich problematisch und 'ziemlich weird' eingestuft. Ein Rabattcode 'Tomatolix' für einen Datenservice wird erwähnt, um im Ausland online zu bleiben.

Ein Interview mit Philipp aus dem Cybertel gibt Einblicke in das Konzept des ersten immersiven Puppenbordells, das Sex-Rollenspiele mit Sexpuppen anbietet. Es wird betont, dass es sich eher um ein 'Hotel mit Sexdolls' handelt und die Kunden explizit Puppen wollen. Die finanzielle Situation und die Nische des Angebots werden angesprochen, ebenso wie die futuristische Gestaltung des Bordells. Der Ablauf eines Besuchs, die Möglichkeit der Online-Buchung und die Ausstattung der Zimmer werden beschrieben. Es wird diskutiert, ob die Nutzung von Sexpuppen als Fremdgehen zählt und welche Gefühle dies beim Partner auslösen könnte. Der Unterschied zur Nutzung von Vibratoren wird hervorgehoben, und die Frage aufgeworfen, ob der Partner von solchen Besuchen wissen sollte.

Der Reinigungsprozess der Sexpuppen wird detailliert beschrieben, inklusive Desinfektion und Austausch von Körperteilen. Es wird die ethische Frage aufgeworfen, ob Sexpuppen als Konzept problematisch sind. Die hohe Konsumrate durch Männer wird betont und die Frage aufgeworfen, ob der Wunsch nach einer stummen Puppe befremdlich sein kann. Es wird erklärt, dass viele Sessions auch Voice-Sessions mit Stimmschauspielern beinhalten, was als eine Art günstiger Therapieplatz gesehen wird. Regeln wie eine 'Abspritzgebühr' werden erläutert. Eine Virtual Reality Experience wird vorgestellt, bei der Kunden VR-Pornos schauen und mit der Sex-Doll interagieren können. Ein eigener Porno im Cyberpunk-Stil wird gezeigt.

Die Rolle der 'Voice Queen', die den Puppen eine Stimme gibt, wird erklärt. Die Mitarbeiterin wird interviewt, wie sie die Kunden per Kamera beobachtet und mit ihnen spricht. Es wird diskutiert, ob die Kunden einverstanden sein müssen, beobachtet zu werden. Die Voice Queen beschreibt ihre Erfahrungen und wie sie versucht, das Erlebnis realistischer zu gestalten. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Kunden diese Art von Interaktion suchen und ob es mit sozialer Unsicherheit zusammenhängen könnte. Es wird ein Summer Sale mit 10% Rabatt im eigenen Shop angekündigt, wo Pullover und Wein angeboten werden.

Luna, die für das operative Management zuständig ist, gibt Einblicke in ihre Aufgaben, wie Mitarbeiterplanung und Vorbereitung der Sessions. Sie bereitet eine Session mit der Puppe Monika vor, einer reiferen Dame mit vibrierendem Penisring und Heizdecke. Der Fokus liegt auf einem aufreizenden Outfit mit Schlafkleidchen und Perlenkette. Es wird erklärt, dass ältere Modelle günstiger sind und bei Abnutzung aussortiert werden. Der Transport und die Positionierung der Puppe werden demonstriert. Es wird diskutiert, ob man sich Sex mit einer solchen Puppe vorstellen könnte, wobei Monika persönlich nicht zusagt.

Es wird die Verwendung von Handschuhen in Küchen diskutiert, wobei argumentiert wird, dass das Händewaschen ohne Handschuhe häufiger und gründlicher erfolgt. Ein Kunde besucht das Cybersex-Puppen Bordell, wo Wert auf Privatsphäre gelegt wird. Ein Stammgast namens Philipp gibt anonyme Einblicke in seine Erfahrungen seit 2020, wobei er die Schamfreiheit und die Möglichkeit zur sexuellen Spielwiese betont. Er beschreibt die Interaktion mit den Puppen und die damit verbundene anfängliche 'Weirdness', die aber in Spaß übergeht. Die Angst vor Beobachtung und möglichen Leaks wird angesprochen, aber auch der Reiz des Komischen und die Erinnerungen an die Sessions. Der Gast erwähnt, dass er das Bordell auch schon mit seiner Partnerin besucht hat, was die Frage nach Fremdgehen aufwirft. Er sieht es eher als 'Masturbieren mit Assistenz' und betont die Wichtigkeit von Ehrlichkeit und Kommunikation in der Partnerschaft. Abschließend wird diskutiert, ob solche Einrichtungen die Zukunft der Sexindustrie oder der Intimität darstellen könnten, wobei der Gast es eher als Erweiterung denn als Ersatz sieht.

Es wird über ein Roboterbordell in Berlin gesprochen und die Frage aufgeworfen, welche Puppe man wählen würde. Die Entwicklung einer eigenen KI wird erwähnt, die aus Voice Sessions-Daten gelernt hat, mit dem Ziel, den ersten Sex-Roboter zu erschaffen. Eine erste Version der KI wird vorgestellt, die auf Fragen antwortet und romantische Begegnungen vorschlägt. Die Möglichkeit, dass solche Sexroboter in Zukunft menschliche Intimität ersetzen könnten, wird diskutiert, aber es wird betont, dass sie eher als Werkzeug oder Masturbationshilfe dienen und keine echten zwischenmenschlichen Beziehungen ersetzen können. Es wird überlegt, ob solche Etablissements gesellschaftsfähig sein müssen, wobei die Meinung vorherrscht, dass Akzeptanz wichtiger ist als gesellschaftliche Normierung. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man sich eine Cyber-Sex-Puppe wünschen würde.

Die Notwendigkeit der Reinigung von Sex-Puppen wird thematisiert, wobei die Frage aufkommt, warum eine zusätzliche Gebühr für das 'Abspritzen' erhoben wird, wenn die Puppen ohnehin gereinigt werden müssen. Es wird spekuliert, dass dies mit zusätzlichen Handlungen zusammenhängen könnte. Die Streamerin äußert sich zu Frauen, die Sexarbeit leisten, und betont, dass dies ein schwieriges und potenziell gefährliches Thema sei. Anschließend wird eine humorvolle Diskussion darüber geführt, welcher Käse auf eine Käsebrot-Sexpuppe passen würde. Die Streamerin spricht über ihre eigene Körperwahrnehmung und erzählt von einem Moment der Selbstzweifel, in dem sie sich hässlich fühlte. Sie beschreibt den Begriff 'medium ugly' und nennt Adam Driver als Beispiel für einen Mann, der nicht konventionell attraktiv ist, aber dennoch etwas Besonderes hat.

Es wird von einem freundschaftlichen Raid einer netten Dame berichtet, die Kingdom Come Deliverance 2 gespielt hat. Die Streamerin erzählt, dass sie sich sehr über den Raid gefreut hat und sich dafür bedankt hat. Anschließend werden Witze erzählt und bewertet, darunter ein Witz über eine 'Rosette' und ein Witz über ein 'Klokodil'. Ein Anruf bei Franzi wird eingespielt, um einen Witz zu erzählen, der jedoch nicht gut ankommt. Es wird über den Flohmarkt von Henno gesprochen, auf dem Franzi Sammelzeug verkauft, darunter Requisiten von Max. Die Streamerin lobt Franzi für ihre Nettigkeit und vergleicht sie positiv mit Sonja. Es wird ein Horrorvideo beendet und als aufschlussreich empfunden. Die Streamerin spricht über ihre Oma, die ein Alkoholproblem hat, aber dennoch eine tolle Frau ist. Es wird überlegt, ob die Oma Franzi beim Trinken unter den Tisch bringen könnte. Die Streamerin und Franzi planen, PUBG zu trainieren und an einer Win-Challenge teilzunehmen. Abschließend wird überlegt, ob Franzi und Kim Matteo attraktiv finden und ein Schlammcatchen um ihn veranstalten wollen.