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Kdrkitten berichtet von Ankunft aus Berlin, Wohnungssuche und persönlichen Themen

Kdrkitten ist zurück und berichtet über die Ankunft aus Berlin. Themen sind die Wohnungssuche, ein Küchen-Makeover, feministische Kampftage und Onlyfans. Es geht auch um Gewichtsprobleme, Essgewohnheiten, Spendenaktionen, Labubus, teure Designer-Taschen, Schönheitsoperationen, Cosplay-Pläne, Techno-Club-Erfahrungen, Ring Fit Adventure und persönliche Befindlichkeiten.
Ankunft aus Berlin und erste Eindrücke
00:12:31Kdrkitten ist zurück aus Berlin und teilt direkt ihre Erfahrungen mit dem Chat. Sie berichtet von einer anstrengenden Autofahrt zurück, bei der sie von rücksichtslosen BMW-Fahrern genervt wurde. Sie spricht über den feministischen Kampftag in Berlin, der ein Feiertag ist, und vergleicht die Unfallstatistiken von Männern und Frauen im Straßenverkehr. Anschließend erzählt sie von einem Besuch in einem Techno-Club, den sie als eher enttäuschend empfand, da die Musik sehr monoton war. Sie beschreibt die Leute im Club, darunter viele halbnackte Personen, und erwähnt einen Kommentar, den sie auf einem Reel erhalten hat, der die Techno-Szene kritisiert. Trotz der Kritik verteidigt sie die Freiheit der Menschen, sich so anzuziehen, wie sie möchten. Sie erwähnt auch, dass sie im Club von einem Rapper angesprochen wurde, der ihr einen Freestyle-Rap widmete, den sie sehr gut fand. Abschließend spricht sie kurz über ihre Airbnb-Erfahrung in Berlin, die etwas ungewöhnlich war, da die Gastgeberin während ihres Aufenthalts ebenfalls in der Wohnung wohnte und einen esoterischen Lebensstil pflegte. Die Wohnung war voller Buddha-Figuren und Mandala-Dekorationen, was zu einer interessanten Atmosphäre führte.
Küchen-Makeover und Ordnung im Leben
00:41:55Kdrkitten spricht über eine kürzliche Aufräumaktion ihrer Küche, bei der sie professionelle Hilfe in Anspruch genommen hat. Francesca, eine Haushaltshilfe, hat fünf Stunden lang ihre Küche aufgeräumt und alles von Grund auf neu organisiert. Kdrkitten gibt zu, dass sie sich aufgrund des Zustands ihrer Küche überfordert fühlte und Unterstützung benötigte. Sie beschreibt die Erfahrung als etwas dekadent, aber notwendig, um das Chaos zu beseitigen. Sie betont, dass sie versucht, die Ordnung selbst aufrechtzuerhalten, sieht die Aktion aber als einmalige Sache. Sie gesteht ein, dass sie dazu neigt, Dinge zu sammeln und schwer wegzuschmeißen kann, was zu einem gewissen Grad an Unordnung führt. Sie vergleicht sich mit Sonja, die ebenfalls dazu neigt, Dinge zu horten, aber zumindest einen separaten Raum dafür hat. Kdrkitten erwähnt auch einen kaputten Spiegel in ihrer Wohnung, den sie als potenzielles Cosplay-Material betrachtet. Abschließend spricht sie über ihre neu erworbenen Labubu-Figuren und ihre Unsicherheit, ob sie diese bereits öffnen darf.
Feministische Kampftage, Onlyfans und Berlin
00:48:11Kdrkitten teilt ihre Gedanken zu verschiedenen Themen, darunter der feministische Kampftag in Berlin, der ein Feiertag ist, und die Strategien von Frauen, die auf OnlyFans erfolgreich sein wollen. Sie erwähnt eine Instagram-Nutzerin, die provokante Inhalte postet, um Aufmerksamkeit zu erregen und Abonnenten zu gewinnen. Kdrkitten findet Berlin anstrengend und berichtet von negativen Erfahrungen im Straßenverkehr. Sie vergleicht die Situation mit Hannover, das sie als noch schlimmer empfindet. Sie diskutiert auch über Glaubenssysteme und Spiritualität und erwähnt, dass sie es schwierig fände, mit jemandem zusammen zu sein, der an Astralreisen oder Ex-Menschen glaubt. Sie spricht über PMS und die damit verbundenen Stimmungsschwankungen und körperlichen Beschwerden. Sie betont, dass PMS oft schlimmer ist als die Periode selbst und dass es wichtig ist, Verständnis für Frauen in dieser Zeit zu haben. Sie erwähnt auch die Menopause und die damit verbundenen Herausforderungen wie Hitzewallungen und Scheidentrockenheit.
Gewichtsprobleme, Essgewohnheiten und Verdauung
00:58:25Kdrkitten spricht offen über ihre Gewichtsprobleme und ihre Essgewohnheiten. Sie erwähnt, dass sie seit ihrem Berlin-Besuch zugenommen hat und sich fragt, wann sie das letzte Mal Stuhlgang hatte. Sie beschreibt das Essen, das sie in Berlin gegessen hat, als "bodenlos" und "pervers, aber auch echt teuer". Sie scherzt darüber, dass sie heute gefurzt hat und dass dies ein regelmäßiges Thema in ihren Streams ist. Sie vergleicht die Ruhe und den Frieden beim Stuhlgang mit der Ruhe, die Männer auf der Toilette finden, und macht Witze über die Prostata. Sie diskutiert auch über die Dauer des Stuhlgangs und vergleicht sie mit der Dauer des Geschlechtsverkehrs. Abschließend spricht sie über ihre Erfahrungen im Techno-Club und ihre Schwierigkeiten, die Musik zu verstehen und sich in die Tanzbewegungen einzufinden. Sie erwähnt, dass sie den Eindruck hatte, dass viele Leute im Club Drogen konsumiert haben.
Spendenaktionen, Labubus und unerwartete Reaktionen
01:13:45Kdrkitten bedankt sich herzlich für eine Spende an krebskranke Kinder und erwähnt, dass die Spenden im Rahmen der "Merz mit Herz"-Initiative von Mitashi gesammelt werden. Sie spricht über ihre neu erworbenen Labubu-Figuren, kleine Anhänger, die sie gekauft hat, und ihre Unsicherheit, ob sie diese bereits öffnen darf. Sie erwähnt, dass sie sechs Stück gekauft hat und dass es möglicherweise eine geheime Figur gibt, die nicht auf der Verpackung abgebildet ist. Sie beschreibt die Figuren als "hässlich", aber dennoch begehrenswert, und scherzt darüber, dass Frauen oft Dinge kaufen, die ein bisschen hässlich sind. Sie erwähnt, dass sie Ärger von Sonja bekommen wird, wenn sie die Figuren öffnet, und dass sie Sonja versprochen hat, einige davon zu bekommen. Sie öffnet dennoch eine der Figuren und zeigt sie dem Chat. Sie ist enttäuscht, dass es nicht die geheime Figur ist, und beschreibt die Figur als "Sesame Bean". Sie scherzt darüber, dass die Figuren eine Pussy haben und dass sie ihren Kopf drehen können. Sie erwähnt, dass sie sich nicht sicher ist, wofür die Figuren gut sind, aber dass sie anscheinend sehr beliebt sind.
Wohnungssuche, Küchenfrust und Labubu-Enthüllungen
01:38:01Kdrkitten äußert ihren Frust über ihre aktuelle Küche und überlegt, sich auf eine neue Wohnung zu bewerben, obwohl sie mit der Küche dort nicht zufrieden ist. Sie erwähnt, dass der Austausch der Küche mehrere tausend Euro kosten würde. Sie scherzt darüber, dass dies "Meckern auf hohem Niveau" sei, aber betont, dass die Küche für sie einer der wichtigsten Räume ist. Sie erwähnt, dass die Wohnung einen Whirlpool hat und dass sie sich trotz ihrer Bedenken auf die Wohnung bewerben wird. Sie äußert ihr Bedauern darüber, Sonja die anderen Labubu-Figuren verkauft zu haben, und ihren Wunsch, zu wissen, welche Figuren sich darin befinden. Sie googelt schließlich die geheime Labubu-Figur, um ihre Neugier zu befriedigen. Sie ist begeistert, dass sie den grünen Labubu bekommen hat, und zeigt ihn dem Chat. Sie erwähnt, dass sie nun im Besitz von drei Labubus ist und dass sie alle gleich sind, aber in anderen Farben. Sie fragt sich, warum sie nicht selbst eine solche Figur auf den Markt gebracht hat.
Unboxing und Bewertung von Labubu-Stickern
01:42:06Die YouTuberin packt Labubu-Sticker aus und äußert sich kritisch über das Design einiger Sticker, insbesondere über die Farbe 'chestnut brown'. Sie bemängelt, dass die Sticker nicht bunt genug seien und vergleicht sie mit Stickern, die zu einer Louis Vuitton Tasche passen würden. Obwohl sie den Kauf nicht bereut, äußert sie den Wunsch nach kreativeren Designs. Sie findet den grünen Sticker am besten und überlegt, wo sie die Sticker aufbewahren soll, da sie keine teuren Markentaschen besitzt und Taschen generell nicht mag. Sie erwähnt, dass sie eine Handtasche oder einen Rucksack benötigt, aber keine Designerstücke bevorzugt. Abschließend betrachtet sie kurz Bikinis von Louis Vuitton, die sie jedoch aufgrund des hohen Preises von 500 Euro für ein Oberteil ablehnt.
Diskussion über teure Designer-Taschen und Alternativen
01:48:41Die Streamerin äußert ihre Abneigung gegen das Monogramm von Louis Vuitton und hinterfragt, warum Menschen so viel Geld dafür ausgeben. Sie vergleicht es mit dem Kauf eines Dacia im Gegensatz zu einem Ford, um wohlhabend zu wirken. Sie findet es verrückt, so viel Geld für eine Tasche auszugeben und fragt sich, wohin man mit einer solchen Tasche gehen würde. Sie spricht über verschiedene Arten von reichen Menschen und erwähnt, dass sie selbst hauptsächlich ihren Rucksack von Amazon benutzt. Anschließend geht sie auf die Exklusivität von Birkin Bags von Hermes ein, bei denen man erst ein treuer Kunde sein muss, um auf eine Warteliste für den Kauf einer solchen Tasche zu gelangen. Sie kritisiert, dass man erst viel Geld ausgeben muss, um dann noch mehr Geld ausgeben zu dürfen und findet Leute, die mit echten Birkin Bags herumlaufen eher bemitleidenswert. Abschließend erwähnt sie, dass es mittlerweile Services gibt, die das Ausleihen solcher Taschen gegen eine monatliche Gebühr anbieten, was sie als 'insane' bezeichnet.
Autos, Schönheitsoperationen und Cosplay-Pläne
01:55:14Die YouTuberin fragt sich, warum nicht jeder reiche Mensch einen Supra besitzt, da sie dieses Auto für das coolste hält. Sie spekuliert, wie viel Geld manche Leute für Schönheitsoperationen ausgeben. Sie erwähnt, dass sie den Schaden an ihrem Auto noch nicht repariert hat. Anschließend spricht sie über Versicherungen und wann diese greifen, wenn jemand anderes das Auto fährt. Sie plant ein Cosplay von Gemma aus Monster Hunter und hat bereits alles dafür bestellt. Sie ist unentschlossen, ob sie das Cosplay auf der Dokomi oder Gamescom tragen soll. Des Weiteren spricht sie über den Preis von Labubu-Figuren und dass sie ihre von einem Reseller gekauft hat, weshalb sie teurer waren. Sie entfernt ein hässliches Schild von einer ihrer Figuren und vergleicht diese mit Monchichis.
Wohnungssuche, Fahrgewohnheiten und Labubu-Gefühle
02:02:38Die Streamerin liest eine Wohnungsanzeige vor und plant, dort um 18 Uhr anzurufen. Sie erinnert sich ungern an ihre alte Terrassenwohnung. Sie spricht darüber, ob sie jemand anderen ihr Auto fahren lassen würde und äußert Bedenken, da sie ihr Auto am besten kennt. Sie vergleicht die Augen der Labubu-Figuren und scherzt über eine Versicherungsidee mit den Figuren. Sie gesteht, dass sie am liebsten den Labubus den Kopf abreißen würde und dass sie die beiden neueren Figuren nicht so spannend findet. Sie plant, die Figuren an ihren Rucksack zu hängen. Sie entdeckt einen Fuggler und vergleicht ihr Aussehen damit nach wenig Schlaf. Sie spricht über den schnellen Ausverkauf der Labubus und dass sie ihre von StockX hat, weshalb sie teurer waren. Sie schwört, keine weiteren Figuren zu kaufen und erwähnt, dass sie ein Streamzimmer dafür bräuchte.
Techno-Club-Erfahrungen, Rauchen und Sport
02:13:35Die YouTuberin spricht über ihre Erfahrungen in einem Techno-Club, wo sie das viele Rauchen störte. Sie fragt sich, warum Zigaretten wieder cool sind und wie viel Geld Raucher ausgeben. Sie vergleicht die Kosten für Zigaretten mit dem Kauf von Labubu-Figuren. Sie äußert ihre Abneigung gegen das Rumknutschen auf Partys und ihren Wunsch nach Zigaretten mit Geschmack. Sie lehnt es ab, mit dem Rauchen anzufangen, um cool zu sein. Sie spricht über Sport und dass sie diese Woche noch nicht im Fitnessstudio war, aber es noch vorhat. Sie diskutiert mit Zuschauern über die Vor- und Nachteile von Rauchen und Sport. Sie erwähnt, dass ihr Fitnessstudio früh schließt und dass sie ein Schwimmbecken im Fitnessstudio hat. Sie spricht über ihre Ring Fit-Erfahrungen und dass sie den Boss nicht machen will. Sie hat Labubus selbst gekauft und nicht von anderen bekommen.
Wäsche, Aussehen und Hungergefühle
02:25:50Die Streamerin spricht über ihre Abneigung gegen Wäsche machen und dass sie die Wäsche oft vergisst. Sie macht sich einen normalen Zopf, findet ihn aber hässlich. Sie muss noch Wäsche falten und aufhängen. Sie scherzt über ihren 'Frontarsch' und Pickel am Po. Sie hat Hunger, kann sich aber nicht entscheiden, worauf. Sie muss erst etwas trinken, um zu wissen, worauf sie Hunger hat. Sie hat nur Hunger auf weiße Schokolade. Sie erwähnt Prep My Meal und empfiehlt Mac and Cheese oder Butter Chicken. Sie beschreibt zwei Szenarien von Hunger: entweder mega Hunger auf etwas Bestimmtes oder mega Hunger auf gar nichts und alles. Sie isst manchmal den ganzen Tag nichts. Sie nimmt falsch ab, obwohl sie nichts isst. Sie glaubt nicht, dass ihr Körperfettanteil sinkt. Sie hat Wasser und Greenscreen mit drin.
Energieprobleme, Kreatin und Ring Fit
02:34:38Die Streamerin scherzt, dass sie die Lösung für Energieprobleme sei. Sie hat Kreatin seit Ewigkeiten nicht mehr genommen und versteht nicht, wie Leute das regelmäßig schaffen. Sie findet Greenscreen beim Zocken manchmal ganz geil, aber hier ist es unpraktisch, weil sie Platz braucht. Sie hasst es, Sponklamotten anzuziehen. Sie ist so sportlich, sie liebt es! Matthias hat wieder kein Essen. Sie braucht Grip beim Sport. Sie will keine Socken mit Grip. Sie findet es unfair, dass sie Specki bekommt, wenn sie Sport macht, aber andere nicht. Ihre Hose ist zu eng. Sie ist in einer Crop-Top-Zeit groß geworden. Sie hat zu viele Crop-Tops. Sie hat noch irgendeine Quest. Sie hat keinen Apfelsmoothie. Sie ist immer noch in der Beinwelt. Sie muss gerade die vier Master besiegen. Sie hasst Arme. Sie soll 60 Boxen kaputt machen. Sie ist eine erfahrene Saugerin.
Ring Fit-Herausforderungen und Smoothies
02:42:56Die Streamerin ist gut im Spiel und hat 40 von 60 Boxen zerstört. Sie hat den Planken nicht drin, weil sie eine bessere Attacke hat. Ihr Fitness hat sich verbessert mit Ring Fit. Sie hofft, dass sie ihre Arme so ansehen kann. Sie will ein A bekommen, bekommt aber immer ein S. Sie findet das Lenken schwer. Sie macht Sport. Sie will nicht gegen den Miniboss kämpfen. Sie hat nicht so viele rote Attacken mit. Sie hat den Promise Consor nicht geschafft. Sie muss die Übung machen. Sie hat keine Shakes mehr. Sie hat vergessen, Shakes zu machen. Scott macht nur 30 Attack, das ist nichts. Sie kann die Übung ohne Arme machen. Sie muss Herzen auffüllen. Sie hofft zu rauchen. Sie trainiert keine Unterarme. Sie ist voll gespannt. Sie ist Devoted Arm Twister und Balance Master Guru Anma. Sie ist offen für Kritik, will es aber auch richtig machen. Sie hat huge Boulders. Sie muss Steine zerstören. Sie muss es einsaugen. Bauchmuskeln sind schwer zu trainieren. Sie muss Steine kaputt machen. Sie macht Kerzen und Leg Races. Sie macht noch dieses Ding, wo man sich so reinhängt mit den Armen und dann macht man auch so Leg Races, aber halt im Hängen. Sie hat beide bekommen! Sie muss die Steine kaputt machen. Sie hat alles richtig gemacht. Sie hat einen Segelsurfschein. Sie muss eigentlich neue Smoothies machen. Sie hat keine mehr. Sie macht ein paar davon. Sie hat genug Spinat. Sie hat den Segelsurfschein freiwillig gemacht. Sie muss alles quetschen. Sie war auf Pfannkuchen mit Schinken und Käse. Sie hätte gern Brötchen. Sie hätte immer gerne Brötchen. Sie findet es komisch, mit Alex zu essen, weil es immer so still ist. Sie will den Milk-Pudding ausprobieren. Sie ist wieder ausgestattet. Sie hat immer noch keinen Apfelsmoothie. Sie hasst das Fitnessgym. Sie hasst das. Sie braucht 90 Punkte. Sie ist gefickt. Ein Average von 90! Sie ist jetzt schon fertig. Sie braucht 90 average, sonst bekommt sie die Belohnung nicht. Sie hat es geschafft. Sie wünscht sich, sie hätte den grünen Ho. Sie will fliegen. Sie ist der Hovering Master. Sie hat Schuhe bekommen. Sie hat ihr Waveboard damals geliebt. Sie hat noch ganz viele Klamotten für Bali. Sie hat nur ein paar bestellt. Sie hat immer noch keine Äpfel. Sie darf 50 Kilogramm mitnehmen. Sie hat schon diese Box. Sie hat immer noch nur einen Bikini. Sie findet das gar nicht so tischdeckig.
Körperbild und persönliche Befindlichkeiten
03:40:24Die Streamerin äußert Unzufriedenheit mit ihrem Körperbild und scherzt darüber, wie sie durch den Konsum von eingelegten Sachen 'speckig' geworden sei. Sie reflektiert über Körperfett und die Schwierigkeit, es zu kaschieren, selbst mit eng anliegender Kleidung. Sie spricht über unrealistische Körperbilder, die im kompetitiven Bodybuilding entstehen, und erwähnt, dass selbst Schauspieler wie Henry Cavill sich vor Oben-ohne-Szenen dehydrieren. Sie betont, wie verzerrt das Körperbild sowohl bei Männern als auch bei Frauen durch solche Wettbewerbe sein kann. Abschließend beantwortet sie Fragen aus dem Chat, wobei sie humorvoll auf anzügliche Kommentare eingeht und betont, dass ihr Künstlername keine sexuelle Anspielung ist. Sie enthüllt ihren vollständigen Namen Kimba Lee Ann Possible und freut sich über eine Spende von 1.100 Euro für krebskranke Kinder.
Techno-Club Erfahrung und Tanzstil-Präferenzen
03:52:49Die Streamerin teilt ihre Eindrücke von einem Techno-Club-Besuch und erklärt, dass sie persönlich keine Männer attraktiv findet, die solche Clubs besuchen, da sie selbst nicht gerne dorthin geht. Sie kritisiert den typischen Techno-Tanzstil als unattraktiv und vergleicht ihn mit Schuffeln. Sie gesteht, dass sie selbst nicht tanzen kann und Schwierigkeiten hat, den Rhythmus zu halten. Im Gegensatz dazu findet sie andere Tanzarten ansprechender und zeigt Beispiele aus dem Internet, die sie als 'hot' empfindet. Sie betont, dass es legitim ist, unterschiedliche Geschmäcker zu haben und dass sie niemanden verurteilt, der Techno-Tanz mag, aber es eben nicht ihrem persönlichen Geschmack entspricht. Sie beschreibt ihre Vorliebe für Tänze mit Masken oder Helmen und erwähnt einen bestimmten Tänzer, dessen Namen sie vergessen hat.
Kulinarische Erlebnisse und Cosplay-Vorbereitungen
04:01:05Die Streamerin berichtet von positiven Erlebnissen beim Essen in einem japanischen Restaurant namens Iro Isakaya in Berlin, wobei sie den Nachtisch als weniger gelungen empfand. Sie äußert Vorfreude auf den Japan-Tag und die damit verbundenen Cosplay-Vorbereitungen, ist sich aber noch unschlüssig bezüglich ihres Kostüms. Sie scherzt über Kommentare im Chat, in denen sie als 'Mami' bezeichnet wird, und distanziert sich humorvoll von der Vorstellung, tatsächlich so viele Kinder zu haben. Sie reagiert auf Behauptungen über das Liebesleben von Matteo und Sonja und betont, dass sie diese Informationen nicht selbst erfunden hat. Abschließend äußert sie sich amüsiert über die Vorstellung, dass sie aufgrund ihres Aussehens kostenlos in einen Club gekommen wäre.
Gesellschaftliche Kritik und Wohnungssuche in Berlin
04:13:08Die Streamerin kritisiert das Verhalten von Männern, die andere Männer nicht für Fehlverhalten gegenüber Frauen zur Rechenschaft ziehen. Sie betont, dass es wichtig sei, Freunde zu korrigieren, wenn diese sich falsch verhalten. Sie spricht sich gegen das 'Schlüssel-Schloss-Prinzip' aus, das Frauen auf ihre Sexualpartner reduziert, und betont, dass Menschen keine Objekte sind, die benutzt oder aufgebraucht werden können. Sie berichtet von ihrer Wohnungssuche in Berlin, die sich aufgrund hoher Mieten und unattraktiver Angebote schwierig gestaltet. Sie kritisiert die Monovia für ihre hässlichen und überteuerten Wohnungen. Abschließend äußert sie sich besorgt über politische Entwicklungen und die zunehmende Akzeptanz von AfD-Positionen durch andere Parteien. Sie scherzt über die Notwendigkeit, in ein anderes Land auszuwandern, und erwähnt Island als potenzielles Ziel.
Spinnenphobie und Staubsauger-Probleme
04:57:09Die Streamerin wechselt das Thema und spricht über ihre Arachnophobie. Sie zeigt Bilder von Huntsman-Spinnen und beschreibt ihre Angst vor diesen Tieren, insbesondere vor der Vorstellung, dass sie springen könnten. Sie diskutiert, warum Menschen diese Spinnen nicht einfach zerquetschen können und spekuliert über die Lernfähigkeit von Insekten. Anschließend berichtet sie von Problemen mit ihrem Staubsauger und ihrer Suche nach einem neuen Gerät. Sie erklärt, warum sie einen kabellosen Staubsauger zurückgeschickt hat und nun einen Staubsauger mit Kabel bevorzugt. Sie scherzt über die begrenzte Akkulaufzeit von kabellosen Staubsaugern und vergleicht diese mit der Dauer sexueller Aktivitäten. Abschließend spricht sie über ihre dekadenten Gewohnheiten, wie das Essen im Bett und die Nutzung eines alten iPads als Unterlage.
Persönliche Vorlieben und Abschluss des Streams
05:08:36Die Streamerin diskutiert ihre persönlichen Vorlieben, wie das Essen im Bett, und erklärt, dass sie dies auch mit einem Esstisch oder Sofa wahrscheinlich nicht ändern würde. Sie findet Masturbation am PC unangenehm und verabschiedet sich von ihren Zuschauern, da sie dringend duschen muss. Sie gesteht, dass sie seit ihrem Clubbesuch nicht mehr geduscht hat, was sie selbst als 'hardcore' bezeichnet. Sie bedankt sich für die Spenden zugunsten wohltätiger Zwecke und kündigt an, Wäsche waschen zu müssen. Abschließend scherzt sie über stereotype Rollenbilder und beendet den Stream.