JULES REACT! Achtung, die Reaction kann rekordverdächtig lang werden wir reden sehr sehr sehr sehr sehr viel uwu

Kiyichu analysiert Social Media, YouTube-Trends und Online-Diskussionen

JULES REACT! Achtung, die Reaction ka...
Kiyichu
- - 08:44:30 - 18.331 - Just Chatting

Kiyichu nimmt sich Social Media zur Brust und analysiert YouTube-Trends, toxische Twitter-Diskussionen und die Auswirkungen von Online-Inhalten auf persönliche Beziehungen. Themen wie Clickbait, politische Meinungsbildung, Online-Sicherheit und die Kehrseite des Erfolgs werden beleuchtet. Auch Honkai Star Rail wird kurz angeschnitten.

Just Chatting

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Just Chatting

Streamstart und Vorbereitung auf lange Reaction

00:07:59

Der Stream beginnt mit der Feststellung, dass Jules zu Hause ist und sich auf eine lange Reaction vorbereitet, die voraussichtlich über sechs Stunden dauern wird. Es wird betont, dass ein Streamplan eingehalten werden soll, um das Projekt zu strukturieren. Jules erwähnt, dass sie am nächsten Tag wichtige Termine hat, einschließlich eines ganztägigen Schulbesuchs und anschließender Arbeit an Stream-Inhalten wie Patreon, Ko-Fi und Commissions. Es wird die Hoffnung geäußert, die Reaction bis zum nächsten Morgen abzuschließen, wobei die Redezeit berücksichtigt werden muss. Die Streamerin spricht über die Schwierigkeit, sich an Pläne zu halten, und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung. Es wird auch kurz auf technische Probleme hingewiesen, wie z.B. ein nicht funktionierendes Licht. Die Vorfreude auf das Druids Video wird betont, aber auch die Befürchtung, dass es zu traurig sein könnte. Es wird überlegt, wie lange die Reaction dauern könnte, wobei Wetten von den Zuschauern angenommen werden.

Diskussion über Wohnsituation, Gesundheit und Reaction-Dauer

00:14:11

Es wird über den Zustand des Hauses gesprochen, wobei insbesondere die Türen erwähnt werden, die auseinanderfallen. Jules verneint, trotz Husten und Unwohlsein arbeiten zu gehen, da sie eine Ansteckungsgefahr darstellt. Die Länge der Reaction wird diskutiert, wobei die Zuschauer Wetten abgeben. Jules erwähnt, dass das Video eine Stunde und 15 Minuten dauert und es sich um das neueste Druids Video handelt, von dem sie gehört hat, dass es gut sein soll. Es wird überlegt, ob es einen React-Faktor gibt und wie lange die Reaction dauern könnte. Die Streamerin äußert sich überrascht über Werbung auf Twitch und scherzt darüber, dass sie ihre Stunden nicht voll bekommt. Durchschnittliche React-Zeiten werden diskutiert, wobei zwischen Median und Average unterschieden wird. Es wird erklärt, dass beim Median extreme Ausreißer nicht berücksichtigt werden, während beim Durchschnitt alle Werte einbezogen werden.

Cheating-Tipps für Analytik und Reaction-Zeit-Spekulationen

00:19:29

Die Streamerin gibt scherzhaft Cheatcode-ähnliche Tipps für die Spektreninterpretation in der Analytik, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen im Studium. Sie gesteht, dass sie oft Moleküle mit ähnlichem Molekulargewicht gegoogelt und die IR-Spektren abgeguckt hat. Es wird betont, dass man in der Wissenschaft Ausreißer nicht ignorieren darf. Die Zuschauer spekulieren über eine angemessene Reaction-Zeit, wobei Schätzungen von acht Stunden und mehr abgegeben werden. Es wird diskutiert, ob für SCG eine andere Berechnungsgrundlage gilt als für andere Videos. Jules erklärt, dass die Reaction-Zeit davon abhängt, wie viel sie zu sagen hat. Es wird erwähnt, dass sie morgen früh wieder arbeiten muss und die Reaction bis dahin abgeschlossen sein sollte. Die Streamerin versucht, die Reaction-Zeit basierend auf einem durchschnittlichen Faktor und der Länge des Videos zu berechnen, kommt aber zu unterschiedlichen Ergebnissen und ist verwirrt über die Zahlen.

Zeitrechnung, Maßeinheiten und Fußlänge

00:29:43

Jules äußert ihre Verwunderung über die willkürliche Festlegung von 60 Minuten pro Stunde und schlägt vor, dass 100 Minuten logischer wären. Es folgt eine Diskussion über verschiedene Maßeinheiten wie Pfund, Fuß und Seemeilen, wobei Jules ihre Schwierigkeiten bei der Umrechnung von Pfund in Kilogramm erwähnt. Sie fragt die Zuschauer nach der Definition von 'Fuß' und stellt fest, dass ihre eigene Fußlänge 23,5 cm beträgt, wobei ein Fuß etwas größer ist als der andere. Es wird über Schuhgrößen diskutiert, insbesondere über die Unterschiede zwischen deutschen und asiatischen Größen. Die Streamerin stellt fest, dass der menschliche Körper oft nicht symmetrisch ist, was sie schade findet, da Symmetrie als anziehend empfunden wird. Es wird überlegt, ob nach der Jules React noch ein Horrorgame oder Squid Game geschaut werden soll. Sie glaubt, dass die Reaction nicht so lange dauern wird und schätzt vier bis fünf Stunden.

Chat-Qualität, Flachwitze und Chemie-Talk

00:41:02

Jules lobt die Qualität ihres Chats im Vergleich zu anderen Twitch-Chats, die sie als dumm oder Ja-Sager-Chats empfindet. Sie schätzt die Möglichkeit, mit ihrem Chat zu diskutieren und betont, dass er im Vergleich zu anderen Chats auf der Plattform relativ schlau ist. Es werden Flachwitze gerissen, und Jules reagiert humorvoll auf anzügliche Kommentare. Es folgt eine Diskussion über die Aussprache ihres Namens und ein Geschenk, das sie auf der Dokomi erhalten soll. Die Streamerin erklärt, dass sie mit Konsens ein Schwanzbild an Bruna geschickt hat. Es entspinnt sich ein Gespräch über Chemie und Physik, wobei Jules betont, dass alles auf der Welt aus Chemie besteht und Physik die Wechselwirkungen der Dinge erklärt. Sie vergleicht Chemie mit Legosteinen und Physik mit den Noppen, die zusammenpassen. Es wird diskutiert, auf welcher Ebene man die beiden Wissenschaften betrachtet und ob Chemie auf Physik basiert oder umgekehrt. Jules erwähnt, dass sie im Chemiestudium auch Physik gelernt hat, dies aber in ihrem Kopf als Chemie einordnet.

Abstrakte Physik, Thermodynamik-Hass und Professorin-Enttäuschung

00:55:40

Jules äußert ihre Schwierigkeiten, sich physikalische Kräfte abstrakt vorzustellen, insbesondere die Lorenzkraft. Sie hasst Thermodynamik und fragt, wer sie erfunden hat. Es wird über die Trennung von Physik und Chemie diskutiert, wobei Jules betont, dass sie im Chemiestudium auch Physik gelernt hat, dies aber in ihrem Kopf als Chemie einordnet. Sie erzählt von einer Enttäuschung, als sie ihre ehemalige Physikprofessorin, die sie als sehr attraktiv und cool empfand, im Bus als gemein und nörgelnd erlebte. Dies zerstörte ihr positives Bild von ihr. Es wird überlegt, ob die Professorin vielleicht nur einen schlechten Tag hatte. Jules betont, dass man alles lernen kann, wenn man es durch den einen Ansatz nicht schafft, sollte man sich eine andere Erklärung suchen. Sie kann sich Dinge nicht bildlich vorstellen. Es wird auf die kaputte Heizung eingegangen und überlegt, wofür man Thermodynamik braucht. Jules ist überfordert von den vielen Wünschen im Chat und fragt, wo sie sich gerade befinden.

YouTube-Restream, Prof-Antwort und Video-Start

01:02:35

Jules erklärt, dass sie es nicht geschafft hat, den Stream auch auf YouTube zu starten, da sie gerade erst nach Hause gekommen ist und noch keine Antwort auf ihre Frage nach dem besten Restream-Plugin erhalten hat. Sie wartet weiterhin auf eine Antwort von ihrem Professor, um ihn wegen etwas für morgen zu fragen. Sie erklärt, dass ihr Prof immer zwischen 16 und 18 Uhr am Sonntagabend antwortet. Es wird darüber gescherzt, dass sie von ihrem Prof angeschnauzt wurde. Jules kündigt an, dass sie mit dem Video beginnen wird, da es nach 16 Uhr ist und es sonst nichts wird. Sie fragt nach Vorhersagen für die Länge der Reaction und startet eine Abstimmung im Chat. Das Video wird ihr direkt vorgeschlagen. Jules stellt fest, dass das Video eine Stunde, 15 Minuten und 6 Sekunden dauert und betont, dass sie keine Zündere ist. Es wird nach Zeiten für den Start gefragt und eine stundenweise Abstimmung gestartet.

Zucker als Droge und gescheiterte Prediction

01:09:09

Die Streamerin spricht über ihre Vorliebe für Zucker und wie dieser auf sie wirkt, im Gegensatz zu Koffein. Sie erzählt von einer Freundin, die stark auf ein grünes Brausegetränk reagierte, das ihre Eltern immer hatten. Es folgt ein Exkurs über den Versuch, eine Vorhersage (Prediction) im Chat zu starten, was jedoch misslingt. Sie erklärt, dass sie echten Zucker konsumiert hat und keine zuckerfreien Alternativen. Die Streamerin äußert den Wunsch, die Vorhersage selbst zu erstellen und bittet die Moderatoren um Unterstützung, während sie gleichzeitig versucht, sich an die Details der letzten Prediction zu erinnern, die sie ebenfalls fehlerhaft erstellt hatte. Nach Abbruch der missglückten Vorhersage und der Suche nach dem grünen Brausegetränk, das ihre Eltern bei Aldi kauften, startet sie einen neuen Versuch für die Prediction, um die Dauer des Streams vorherzusagen. Die Streamerin betont, dass sie die Vorhersage selbst erstellen möchte, um ihre Fähigkeiten zu beweisen, und diktiert die verschiedenen Zeitspannen, in denen der Stream dauern könnte. Sie fügt Optionen von unter 1,5 Stunden bis über 8 Stunden hinzu und bittet den Chat um Bestätigung, ob die Vorhersage nun korrekt ist.

Werbepause, Strumpfhosen-Layering und Temperaturverwirrung

01:13:52

Es wird eine kurze dreiminütige Werbepause angekündigt, um den Zuschauern Zeit für Toilettenbesuche und Snacks zu geben. Die Streamerin erwähnt, dass sie fast keine Zuckergetränke mehr konsumiert, um nicht ständig einen 'High'-Zustand zu erleben. Sie kommentiert, dass jemand 118.000 auf eine bestimmte Vorhersage gesetzt hat und dass dies schmerzhaft sein wird, wenn diese falsch ist. Anschließend beschreibt sie ihre ungewöhnliche Kleidungswahl, bestehend aus drei Schichten Strumpfhosen (thermisch, schwarz und Netzstrumpfhose), um sich warm zu halten. Es folgt eine Diskussion über die Temperatur, wobei die Streamerin angibt, dass es bei ihr nur 5 Grad Celsius sind, während andere Zuschauer von höheren Temperaturen berichten. Sie vergleicht sich mit einer Zwiebel aufgrund der vielen Kleidungsschichten. Die Streamerin äußert Neid auf Zuschauer, die wärmere Temperaturen haben, und es wird festgestellt, dass Berlin Minusgrade hat. Die Streamerin schildert eine kurze Verwirrung über die Temperaturangaben verschiedener Orte in Deutschland und bemerkt, dass Berlin ein 'kaltes Loch' sei.

Reaction-Start und Social Media Abneigung

01:24:21

Die Streamerin begrüßt die Zuschauer zu einer neuen Reaction auf ein Jules-Video mit dem Titel 'Anleitung für Social Media'. Sie äußert Zweifel daran, dass diese Reaction jemals auf YouTube veröffentlicht wird. Nach anfänglichen Soundchecks und Spulereien beginnt die Streamerin mit der eigentlichen Reaction. Sie äußert sich abfällig über die Darstellung ihrer selbst im Video und vergleicht sich mit verschiedenen stereotypischen Charakteren. Die Streamerin reflektiert über die Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden, und die hohe 'Neuronendichte' in ihrem Gehirn, die zu Denkpausen führt. Sie scherzt über die Korrelation zwischen Hutlänge und Schwanzgröße und bezieht dies auf ihren Bachelorhut. Es folgt eine Diskussion über die eigene Social-Media-Nutzung, wobei die Streamerin betont, dass sie Twitch als ihre Hauptplattform betrachtet und andere Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube meidet. Sie beschreibt sich selbst als 'Sardine', die nicht zu anderen Plattformen schwimmt, und äußert die Befürchtung, dass es sie ohne Twitch nicht mehr geben würde. Die Streamerin erzählt, dass sie ungefähr zweimal pro Woche daran denkt, ein TikTok hochzuladen, es dann aber doch nicht tut.

Sassi's Namensherkunft und PewDiePie Vergleich

01:49:34

Die Streamerin scherzt darüber, dass sie sich zu Weihnachten psychologische Hilfe wünscht und kommentiert einen Chatbeitrag über die Verwendung ihres Namens für 'perverse' Zwecke. Sie erklärt die Entstehungsgeschichte des Namens 'Sassi', der ursprünglich 'Sasuke-Le-Dinonuggets' hieß und sich über 'Sasuke Chu' zu 'Sassike' entwickelte, bevor er schließlich zu 'Sassi' wurde, aufgrund seines 'sassy' Verhaltens im Chat. Sie betont, dass der Name nicht aufgrund eines süßen Klangs gewählt wurde, sondern weil er 'komisch' war. Die Streamerin erklärt die Lore von Sassi, um die Wichtigkeit zu verdeutlichen. Es folgt eine kurze Diskussion über einen 'Brückenmoment' bei PewDiePie, wobei die Streamerin befürchtet, damit verglichen zu werden. Sie googelt den Begriff, um herauszufinden, was damit gemeint ist. Die Streamerin entschuldigt sich für einen Kommentar und bietet an, es wiedergutzumachen, indem sie sagt, dass der Schwanz desjenigen doch nicht so klein sei. Sie erinnert sich daran, dass sie jemanden 'fett' genannt hat und dass sie dies erst in einem Jahr wieder tun darf.

Benutzernamen-Problematik und die Angst vor Namensdiebstahl

02:02:26

Die Streamerin spricht über die Schwierigkeit, einen passenden Benutzernamen zu finden, der auf allen Plattformen verfügbar ist. Sie erzählt, dass sie früher diverse andere Namen hatte und immer einen 'Kiichi'-Benutzernamen wollte, was aber nie funktionierte. Sie diskutiert das Nummernsystem von Discord und League of Legends und findet, dass ein solches System überall eingeführt werden sollte, um die Suche nach einzigartigen Benutzernamen zu erleichtern. Die Streamerin erwähnt den Stress, sich auf neuen Plattformen einen Account zu erstellen, nur um den eigenen Namen zu reservieren, damit ihn niemand anders 'snackt'. Sie erzählt von einer Freundin, die in Lost Ark einen Charakter mit ihrem Namen erstellt hat, was dazu führte, dass sie selbst den Namen nicht verwenden konnte. Sie betont, dass sie Glück hatte, 2021 noch einen Namen zu finden, der nirgendwo vergeben war und keine Zusätze benötigte. Die Streamerin erwähnt, dass sie überlegt, ihren Twitch-Namen zu ändern, um ihn an andere Benutzernamen anzupassen, sich aber bereits an den aktuellen Namen gewöhnt hat.

Namen, Account-Erstellung und Postleitzahlen

02:10:55

Es wird über den Umgang mit dem eigenen Namen im Internet gesprochen und wie leicht man den echten Namen vergessen kann. Es wird überlegt, Kikis Namen zu verkaufen, um Geld zu machen. Die Thematik dreht sich um Nicknamen, Reallife-Namen und die Problematik, wenn unbekannte Personen einen mit dem Klarnamen ansprechen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Chat den alten Namen noch kennt. Es wird über die Bedeutung von Zahlen hinter dem Namen diskutiert, wobei die Zahl oft das Jahr der Account-Erstellung repräsentiert. Es wird eine Anekdote erzählt, wie Leute das Alter falsch interpretierten, wenn das Erstellungsjahr im Namen stand. Die Verwendung der Postleitzahl im Accountnamen wird als 'Papa-Ding' bezeichnet. Es wird überlegt, ob man verfassungsfeindliche Dinge im Benutzernamen haben darf und wie man mit möglichen Fehlinterpretationen von Zahlen im Namen umgehen sollte. Abschließend wird festgestellt, dass die Leute manchmal dumm sind und Symbole falsch interpretieren, aber man Symbole auch wieder reclaimen kann.

Faulheit, Alexa und E-Mail-Problematik

02:21:06

Es wird über die eigene Faulheit und den Wunsch nach einer Alexa oder ähnlichen Geräten diskutiert, um alltägliche Aufgaben zu automatisieren. Es wird sich schlecht gefühlt, weil ein komplett digitalisiertes Zuhause vorhanden ist. Es wird ein konkretes Problem geschildert, bei dem ein Timer benötigt wird, während die Hände mit Haarfarbe beschmiert sind. Es wird überlegt, ob Handschuhe eine Lösung wären, aber das als Plastikverschwendung angesehen wird. Es wird über die Komplexität von Google-Mail-Konten und die Frage diskutiert, was passiert, wenn man heiratet und den Namen ändert. Es wird die Anzahl der eigenen E-Mail-Konten erläutert und wie diese für verschiedene Zwecke genutzt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein privater Google-Account überhaupt notwendig ist. Es wird festgestellt, dass Amazon und Netflix über die Kijichu-E-Mail laufen. Es wird der Wunsch geäußert, den Nachnamen bei einer Heirat zu ändern, da er nicht gemocht wird. Es wird die Familiengeschichte des Nachnamens geschildert, der auszusterben droht, da weder Schwester noch sie selbst den Namen weitergeben wollen.

Mobbing, E-Mail-Adressen und Benutzernamen

02:31:23

Es wird über die Gründe gesprochen, warum der Nachname nicht gemocht wird, nämlich weil in der Grundschule damit gemobbt wurde. Es wird festgestellt, dass der Vater damit einverstanden ist, dass der Nachname ausstirbt. Es wird überlegt, wie die E-Mail-Adresse nach einer Heirat geändert werden kann. Es wird betont, dass die aktuelle E-Mail-Adresse, die der Vater erstellt hat, nicht peinlich ist. Es wird über Phishing-E-Mails und unpassende Benutzernamen diskutiert. Es wird die Wichtigkeit betont, sich Jahre später für seinen Benutzernamen zu schämen, aber trotzdem damit zu leben. Es wird von einem peinlichen Seminar berichtet, das während eines Vorstellungsgesprächs über Google gezeigt wurde. Es wird überlegt, worüber im Stream gesprochen wurde, nachdem eine Stunde Abwesenheit bestand. Es wird über Namen geredet und dass das Video Kollateralschaden ist. Es wird von einer beruflichen Mail, die über den privaten Google-Account verschickt wurde, gesprochen.

Profilbilder, Social Media und Fische

02:55:26

Es wird über die Bedeutung von Profilbildern in sozialen Medien diskutiert, insbesondere Anime-Profilbilder. Es wird festgestellt, dass die meisten dummen Kommentare auf Twitter von Leuten mit Anime-Profilbildern kommen. Es wird der Discord-Account und die Profilbilder der Leute im Voice-Chat beurteilt. Es wird empfohlen, etwas zu nehmen, was man sehr gerne mag, als Profilbild. Es wird über Leute gesprochen, die ihre Haustiere als Profilbild nehmen. Es wird festgestellt, dass es mutig ist, sich selbst als Profilbild auf Twitter oder Discord zu haben. Es wird über den Hunger geklagt und nach einem Dosenschneider gefragt. Es wird über die Social Media Nutzung gesprochen und das kein Twitch dabei ist. Es wird über Telegram gesprochen, dass es für Terrorismus, Pornografie, Crypto-Trading-Scams und Drogen verkaufen benutzt wird. Es wird über die Karpfen gesprochen, die sie mit der Hand füttert und an ihren Fingern nibbeln. Es wird festgestellt, dass Nabbeln ein reinländisches Wort ist.

Diskussion über Messenger-Dienste und Online-Sicherheit

03:14:55

Es wird über die Nutzung von Telegram und WhatsApp in verschiedenen Kontexten diskutiert, einschließlich der Nutzung durch Eltern und Universitätsgruppen. Die vermeintliche Verschlüsselung von Telegram wird angesprochen und widerlegt, während die Bequemlichkeit und Notwendigkeit verschiedener Messenger für unterschiedliche soziale Kreise hervorgehoben wird. Pinterest wird als weniger toxische Plattform im Vergleich zu anderen sozialen Medien betrachtet, obwohl auch dort KI-generierte Inhalte die Suche nach Referenzen erschweren. Die Diskussion berührt auch die Frage, inwieweit man sich auf Pinterest austauschen kann und ob der Wechsel zu anderen Messengern die Nutzung von WhatsApp ungeschehen machen würde. Persönliche Erfahrungen mit Discord, WhatsApp und anderen Messengern werden geteilt, wobei die Notwendigkeit mehrerer Apps aufgrund von Familie und Universität betont wird. Abschließend wird eine kurze Werbungspause angekündigt, um etwas zu essen zu holen.

Discord-Moderatoren und Social-Media-Klischees

03:26:05

Es wird über die Stereotypen von Discord-Moderatoren gesprochen und ein Shoutout an einen Zuschauer namens Klaus gegeben, der im Stream willkommen geheißen wird. Die Diskussion dreht sich um die Frage, warum Discord-Moderatoren einen schlechten Ruf haben und welche Klischees mit ihnen verbunden sind. Es wird festgestellt, dass viele Discord-Nutzer einen leuchtenden PC haben, gerne Minecraft spielen und Livestreamern auf Twitch zuschauen. Die Streamerin fühlt sich durch diese Beschreibung angesprochen, da sie selbst diese Eigenschaften besitzt. Es wird auch über die Plattform Quora gesprochen, die als eine Art internationales "Gute-Frage-Net" beschrieben wird, auf der Nutzer lange Texte verfassen, ohne die eigentliche Frage zu beantworten. Die Schwierigkeit, das Wort "Quora" auszusprechen, wird thematisiert und ein Zuschauer namens Solos wird mit einem Raid begrüßt.

Gleichgewichtssinn, Taubheit und Social-Media-Nutzung

03:34:32

Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob taube Menschen surfen können und inwiefern der Gleichgewichtssinn davon beeinflusst wird. Die Streamerin teilt ihre persönlichen Erfahrungen mit Gleichgewichtsproblemen und Schwierigkeiten beim Tauchen. Es wird erklärt, dass Menschen, die auf beiden Seiten taub sind, oft einen besseren Gleichgewichtssinn haben als Menschen, die nur auf einer Seite taub sind. Die Streamerin spricht über ihre eigene Taubheit auf einem Ohr und wie dies ihren Gleichgewichtssinn beeinträchtigt. Es wird auch über die Nutzung von Snapchat diskutiert und ob es eher ein Interaktions-Opener oder ein Interaktions-Klauer ist. Die Streamerin teilt ihre Erfahrungen mit Snapchat und wie es manchmal zu Gesprächen führt, die sonst nicht zustande gekommen wären. Es wird auch über die Bedeutung von Benachrichtigungen und die Erwartungshaltung, sofort auf Nachrichten zu antworten, gesprochen.

Grenzen setzen, Erwartungen und Social-Media-Verhalten

03:58:06

Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Grenzen zu setzen und Erwartungen zu managen, insbesondere im Kontext von Instant Messaging. Die Streamerin teilt ihre persönlichen Einstellungen zu Benachrichtigungen und wie sie ihr Handy konfiguriert hat, um nicht ständig erreichbar zu sein. Sie betont, dass Instant Messages nicht Instant Answers bedeuten und dass es wichtig ist, sich Zeit für die Beantwortung von Nachrichten zu nehmen. Es wird auch über das Phänomen des Ghostings diskutiert und wie der Begriff oft inflationär verwendet wird. Die Streamerin kritisiert, dass Menschen oft von Ghosting sprechen, obwohl sie zuvor ihre Grenzen aufgezeigt haben und die andere Person diese nicht respektiert hat. Es wird auch über die Erwartungshaltung gesprochen, sofort auf Nachrichten zu antworten, und wie dies zu unnötigem Druck führen kann. Abschließend wird über die Nutzung von Facebook und anderen Social-Media-Plattformen gesprochen, sowie über die Frage, was mit unseren Daten passiert, die von diesen Plattformen gesammelt werden.

Squid Game und YouTube Premium

04:20:45

Es wird über das gemeinsame Schauen von Squid Game auf Discord gesprochen, wobei erwähnt wird, dass man bei Folge 3 von Staffel 2 aufgehört hat und bald Folge 4 schauen möchte. YouTube Premium wird erwähnt, um die zunehmende Werbung auf YouTube zu umgehen, wobei die Streamerin zugibt, es selbst zu nutzen. Es folgt ein kurzer thematischer Ausflug zu Schildkrötenvideos, ausgelöst durch eine Werbung, bevor das Gespräch sich auf Törtelgurken-Werbung verlagert, die positiv aufgenommen wird. Die Streamerin lobt ein Feature auf YouTube, das den meistgesehenen Moment in Videos anzeigt, da es oft den entscheidenden Punkt wie Sponsoring-Ende oder die eigentliche Kernaussage des Videos markiert. Abschließend wird überlegt, was diese besonders hervorgehobenen Stellen in Videos auszeichnet und es werden persönliche Erfahrungen mit YouTube-Trailern geteilt, bei denen oft die 'meistgesehenen' Szenen im Fokus stehen.

Diskussion über gefälschte Reactions und YouTube-Klischees

04:30:38

Die Diskussion dreht sich um die Erkenntnis, dass viele Reactions auf YouTube gefälscht sind, insbesondere solche, bei denen scheinbar beeindruckende Bauprojekte gezeigt werden. Die Streamerin äußert ihren Unglauben darüber, dass diese Videos tatsächlich mit Baumaschinen und Baggern erstellt wurden und fühlt sich in ihrer bisherigen Annahme getäuscht. Es folgt eine Auflistung von typischen YouTube-Video-Klischees, darunter Musikvideos, Filmtrailer, Tech-Videos mit identischen Lampen und der Versuch, MrBeast-ähnliche Inhalte zu kreieren. Angesprochen werden auch Thumbnails, die an Renaissance-Gemälde erinnern und oft mit Geschrei verbunden sind, sowie Tutorials, bei denen die ersten Minuten irrelevant sind. Abschließend wird über die Qualität von Erklärvideos, insbesondere im Kontext von Mathematik, diskutiert und die Bedeutung von verständlichen Erklärungen hervorgehoben.

YouTube-Video-Analyse: Kapitalismus, Clickbait und Kommentar-Typen

04:41:10

Es wird über den Einfluss des Kapitalismus auf die Filmindustrie gesprochen, wobei ein Video erwähnt wird, das mit einer langen Danksagung an Patreon-Mitglieder endet. Ein weiteres Thema ist Clickbait auf YouTube, insbesondere das Umkreisen von Dingen mit roten Pfeilen, um sensationelle Inhalte vorzugaukeln. Die Streamerin spricht über typische YouTube-Kommentare, darunter solche, die sich auf Produktplatzierungen beziehen, bei denen Produkte übertrieben als lebensrettend dargestellt werden. Es werden auch verschiedene Kommentar-Arten wie 'Erster!', Zitate berühmter Persönlichkeiten und der Wunsch nach einem bestimmten Lied auf der eigenen Beerdigung thematisiert. Die Diskussion berührt auch die Veränderung der Wahrnehmung von Likes und Aufrufen im Laufe der Zeit und die Bedeutung von Zitaten in Kommentaren.

YouTube Shorts, Instagram Reels und Influencer-Produkte

04:47:18

Die Streamerin spricht über YouTube Shorts und stellt fest, dass diese oft recycelte Inhalte von TikTok und Instagram enthalten. Sie betont, dass die Inhalte auf Instagram Reels und TikTok oft identisch sind, aber die Community auf Instagram tendenziell unfreundlicher ist. Es wird überlegt, dass die Community auf Instagram älter und dadurch gemeiner sein könnte. Anschließend geht es um YouTuber, die ihre eigenen Kinder für Klicks ausnutzen und um die Enttäuschung, wenn vermeintlich appetitliche Burger in der Realität minderwertig sind. Die Diskussion verlagert sich zu Influencer-Produkten, die oft als überteuerter Müll dargestellt werden, und die Streamerin äußert sich kritisch über den Kauf solcher Produkte. Abschließend wird über fragwürdige Produkte wie mit Vaginalbakterien gebrautes Bier und E-Girl-Badewasser gescherzt.

Twitter-Diskussion: Toxizität, Filterblasen und Community Notes

05:21:52

Die Streamerin beschreibt Twitter als ein Schlachtfeld voller Wut und Meinungsverschiedenheiten und betont die Toxizität der Plattform. Sie kritisiert das Hochladen von Bildern mit Schildern als eine der dümmsten Aktionen auf Twitter. Es wird das Filterblasenprinzip auf Twitter hervorgehoben, bei dem Nutzer hauptsächlich Meinungen sehen, die ihre eigenen bestätigen. Die Streamerin äußert ihre Besorgnis über die bevorstehenden Wahlen und die erwarteten Auseinandersetzungen auf der Plattform. Community Notes werden als positive Ergänzung auf Twitter gelobt, da sie zur Verbesserung der Qualität beitragen. Abschließend wird über die Dominanz von Politik und Drama auf Twitter diskutiert und die Kommentarsektionen unter politischen Beiträgen als Schlachtfeld beschrieben. Die Streamerin drückt ihre Vorliebe für Parallelogramme aus und lehnt Trapeze ab.

Diskussion über Trapezformen und Geschmäcker im Chat

05:31:08

Es entbrennt eine Diskussion über die Ästhetik verschiedener Trapezformen, wobei die Meinungen stark auseinandergehen. Während einige Chatteilnehmer Parallelogramme bevorzugen, zeigt sich die Streamerin enttäuscht über den vermeintlich schlechten Geschmack ihrer Zuschauer. Sie scherzt sogar darüber, ihren Chat verkaufen zu wollen. Die Diskussion dreht sich um die Frage, welches Trapez als 'hübsch' empfunden wird, wobei die Streamerin betont, dass es um das allgemeine Trapez geht und nicht um eine spezifische symmetrische Form. Sie vergleicht ihren Wert mit 69 Kamelen und spielt auf frühere Tests an, ohne diese jedoch erneut durchzuführen. Es wird festgestellt, dass sie sich äußerlich nicht verändert habe und immer noch dieselbe Haarfarbe habe. Die Zahl 69 wird als Zufall kommentiert, wobei angemerkt wird, dass 69 Kamele möglicherweise nicht sehr wertvoll sind. Sie scherzt, dass ihre Brüste gewachsen seien, um dies auszugleichen. Es werden Copy-Paste-Tweets und wiederkehrende Internetphänomene angesprochen, was die Schnelllebigkeit und Wiederholungen im Internet thematisiert.

Themenwechsel zu Twitter-Trends, Chargebacks und Body-Shaming

05:35:32

Die Streamerin wechselt das Thema und spricht über wiederkehrende problematische Trends auf Twitter, wie die Verharmlosung von Pädophilie und das illegale Entsorgen von Pfannenöl. Sie kritisiert die ständige Wiederholung alter Screenshots und das Farmen von Impressions. Es wird die Frage aufgeworfen, was man tun würde, wenn man eine sehr hohe Spende erhält, wobei die Antwort lautet, das Geld zurückzugeben, um Chargebacks und damit verbundene Gebühren zu vermeiden. Sie erklärt, was ein Chargeback ist und wie es zu finanziellen Verlusten führen kann, selbst bei Sub-Geschenken. Anschließend geht es um Kommentare zum Körperbau der Streamerin, wobei sie betont, dass es um ihren Avatar im Stream geht und nicht um ihr Aussehen im realen Leben. Sie scherzt über ihren Wert von 69 Kamelen und thematisiert den albernen Test für Männer, bei dem die Penis-Länge nicht berücksichtigt wird. Abschließend wird ironisch festgestellt, dass sie ab 70 Jahren keine Frau mehr sei und nicht mehr existieren dürfe.

Elon Musk, Twitter-Trends und fragwürdige Flirtversuche

05:43:32

Die Streamerin spricht über aktuelle Twitter-Trends, darunter Quote-Tweets über Beschwerden und die Blockierfunktion, die nicht mehr richtig funktioniert. Sie erwähnt, dass sie Nutzer stumm schalten musste, um deren Tweets nicht mehr zu sehen. Es wird kritisiert, dass viele Tweets darauf abzielen, Nutzer zu ködern. Anschließend geht es um fragwürdige Flirtversuche auf Twitter, insbesondere von älteren Nutzern mit ihrem echten Namen und Gesicht als Profilbild. Sie liest einige Beispiele vor, die sexuelle Anspielungen enthalten und kritisiert das mangelnde Verständnis dieser Nutzer für Social Media. Es wird der Social-Media-Account der BVG (Berliner Verkehrsbetriebe) erwähnt, der früher cool und hip sein wollte, aber damit irgendwann auf die Nerven ging. Die Streamerin äußert sich überrascht über kreative Aktionen und erwähnt, dass sie etwas von Drogen gehört habe. Sie scherzt über polnische Wörter, die wie Drogen klingen und über den Wert von Kamelen.

Pride-Monat, Online-Diskussionen und Twitter-Tipps

05:51:55

Die Streamerin äußert sich kritisch über Firmenaccounts, die im Pride-Monat Regenbogenflaggen in ihren Profilbildern verwenden, um ihr Image zu verbessern und mehr Produkte zu verkaufen, ohne tatsächliche Toleranz zu zeigen. Sie spricht über Streitgespräche auf Twitter und gibt ironische Tipps, wie man Online-Diskussionen gewinnen kann, z.B. indem man auf Rechtschreibfehler hinweist oder das Gesagte in Anführungszeichen setzt und mit einem Clown-Emoji versieht. Sie erklärt die Bedeutung von Begriffen wie 'Ratio' (mehr Likes als der ursprüngliche Tweet) und 'L' (lose) und 'W' (win) im Kontext von Twitter-Diskussionen. Anschließend geht es um die Schwierigkeiten beim Erlernen neuer Sprachen aufgrund eines kaputten Ohrs, das das Hören und Nachsprechen von Lauten erschwert. Sie erwähnt, dass sie seit der 12. Klasse halbtaub ist und Schwierigkeiten mit der Aussprache hat. Abschließend wird das Thema G8 (Gymnasium in acht Jahren) vs. G9 (Gymnasium in neun Jahren) behandelt, wobei die Streamerin ihre persönliche Präferenz für G8 äußert, obwohl es in den meisten Bundesländern wieder abgeschafft wurde.

Godwin's Law, G8/G9-Diskussion und Twitter-Phänomene

06:00:50

Die Streamerin spricht über Godwin's Law, das besagt, dass in langen Online-Diskussionen die Wahrscheinlichkeit steigt, mit Hitler oder dem Nationalsozialismus verglichen zu werden. Sie diskutiert die Vor- und Nachteile von G8 (achtjährige Gymnasialzeit) im Vergleich zu G9 (neunjährige Gymnasialzeit) und stellt fest, dass G8 in vielen Bundesländern wieder abgeschafft wurde. Sie informiert sich live über die aktuelle Situation in den verschiedenen Bundesländern bezüglich G8 und G9 mithilfe von Wikipedia. Anschließend geht sie auf weitere Twitter-Phänomene ein, wie z.B. die Tendenz, bei Meinungsverschiedenheiten mit Hitler verglichen zu werden. Sie kritisiert, dass Menschen auf Twitter oft zu viel von sich preisgeben und sich als moralische Instanzen aufspielen, die alles anprangern und canceln, was nicht in ihr Weltbild passt. Sie erzählt von negativen Erfahrungen, nachdem sie auf Twitter gepostet hatte, dass sie keinen Döner mag, und von den daraufhin erhaltenen Nachrichten, die von Unverständnis bis hin zu Beleidigungen reichten.

Döner-Kontroverse, Wahlkampf und politische Meinungsbildung auf Twitter

06:09:36

Die Streamerin verteidigt ihre Abneigung gegen Döner, da sie bisher nur schlechte Döner gegessen habe. Sie erzählt von negativen Reaktionen auf ihren Tweet, in dem sie ihre Meinung zum Döner äußerte, und betont, dass Geschmäcker verschieden sind. Anschließend wechselt sie das Thema und spricht über die Bundestagswahl und die politische Meinungsbildung auf Twitter. Sie kritisiert, dass viele Menschen sich nicht ausreichend informieren, bevor sie andere belehren, was sie wählen sollen. Sie findet es anstrengend, dass Menschen sich angeblich nicht ändern können und dass Fehler im Internet nicht vergeben werden. Sie betont, dass Wahlkampf wichtig ist, aber dass man sich nicht nur halbherzig informieren sollte, bevor man andere beeinflusst. Sie selbst habe sich zwar informiert, könne aber niemandem sagen, welche Partei er wählen soll. Sie bittet ihre Zuschauer, sich Gedanken zu machen und nicht das zu wählen, was nichts bringt oder 'blaues'. Abschließend äußert sie sich erleichtert darüber, dass die Wahlbeteiligung hoch war.

Wahlergebnisse, Hexenjagden und der Umgang mit Wut im Internet

06:23:07

Die Streamerin hat sich noch nicht die Wahlergebnisse angeschaut, da sie sich während des Streamings ablenken wollte. Sie vergleicht das Warten auf die Ergebnisse mit dem Warten auf eine Klausur und betont, wie wichtig es ist, sich in der Zwischenzeit abzulenken. Anschließend spricht sie über das Phänomen der 'Hexenjagd' im Internet, bei dem Menschen aufgrund von Fehltritten in der Vergangenheit angegriffen werden. Sie kritisiert, dass sich viele Menschen im Internet darauf zu freuen scheinen, wütend auf andere zu sein, obwohl Wut ein unangenehmes Gefühl ist. Sie selbst versucht, Wut zu vermeiden und verzeiht Menschen oft, ohne dass diese sich entschuldigen, um sich nicht schlecht zu fühlen. Sie fragt sich, ob Menschen, die Hasskommentare im Internet schreiben, dies schnell wieder vergessen oder ob sie den ganzen Tag verbittert sind. Sie selbst hat nur wenige Dramen aktiv verfolgt und dabei nie eine Person gehasst. Sie vermutet, dass Menschen im Internet Hass verbreiten, um ein Gefühl von Kontrolle zu haben, und befürchtet, dass ihre Generation in 30-40 Jahren verbittert sein wird, weil sie Twitter hatten.

Social Media, Anonymität und der Umgang mit Konflikten

06:29:32

Die Streamerin diskutiert die Auswirkungen von Social Media und Anonymität auf das Verhalten der Menschen. Sie zitiert eine Aussage, dass Social Media die 'Geiste' der modernen Menschheit sei und kritisiert, dass sich viele Leute lieber über den Dreck beim Nachbarn beschweren, als ihren eigenen wegzuräumen. Sie glaubt, dass die Anonymität im Netz dazu führt, dass Menschen toxischer sind, als sie es im echten Leben wären. Sie vergleicht dies mit VTubern, die anonymer sind als normale Streamer und daher möglicherweise mehr 'Scheiße' passiert. Sie betont, dass Reflexion wichtig ist, um aus Fehlern zu lernen. Anschließend geht es um den Masochismus, sich absichtlich auf Twitter aufzuregen. Sie selbst versucht, sich nicht aufzuregen und Konflikte im echten Leben schnell zu lösen, um nicht mit einem schlechten Gefühl schlafen zu gehen. Abschließend spricht sie über talentlose Drama-Youtuber und Meinungsblogger, die reißerische Videos über Menschen machen, die im Kreuzfeuer stehen, und äußert die Angst, dass es irgendwann auch ein solches Video über sie geben könnte.

Reflexion über Social Media und Twitch

06:34:37

Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Social Media als Content Creator zu nutzen, insbesondere TikTok, da es als Neuland und beängstigend wahrgenommen wird. Es wird der innere Konflikt zwischen dem Wunsch, Twitch zu nutzen, und der Notwendigkeit, andere Plattformen zu erkunden, thematisiert. Die Abhängigkeit von Social Media wird angesprochen und die Frage aufgeworfen, ob es süchtig machen kann. Ein Beispiel von Kanye West wird genannt, um zu zeigen, dass Skandale oft schnell vergessen sind und die Menschen sich nicht wirklich darum kümmern. Es wird festgestellt, dass es dumm ist, Dinge zu nutzen, die einem schaden, aber Menschen tun es trotzdem. Es wird die Idee angesprochen, TikTok nur zum Hochladen von Inhalten zu nutzen und die App dann wieder zu schließen.

Honkai Star Rail und Astlöcher

06:39:41

Es wird auf humorvolle Weise auf das neue Update von Honkai Star Rail hingewiesen, einschließlich der neuen Welt Amphoreos und neuer Charaktere. Es wird ein fiktiver 'Überfall' inszeniert, um auf den neuen Charakter Aglaer aufmerksam zu machen. Der Gesprächston wechselt zu einer Anekdote über einen Baum und ein Astloch, wobei der Streamer scherzhaft andeutet, Gras berührt zu haben. Es wird erwähnt, dass Algendünger gekauft wurde, der fälschlicherweise als Cannabis-Dünger geliefert wurde. Es wird ein Witz darüber gemacht, einen Stock in das Astloch gesteckt zu haben. Die Honkai Star Rail Main Storyline in Amphoreos wird kurz erwähnt.

Werbung und Anekdoten

06:43:28

Es wird auf humorvolle Weise Werbung für Honkai Star Rail gemacht, einschließlich des kostenlosen Angebots auf Playstation 5 und PC über einen Link in der Beschreibung. Ein Gutscheincode für Ingame-Währung wird erwähnt. Es wird eine Anekdote über Bäume erzählt, die sich per Duftstoffe vor Parasiten warnen. Die Frage, wie lange die Reaction schon dauert, wird aufgeworfen. Es wird erwähnt, dass Reddit ein guter Ort ist, um Antworten auf spezifische Probleme zu finden. Es wird festgestellt, dass es das vierte Video ist, das an diesem Tag angesehen wird. Es wird ein Problem angedeutet, bei dem der Streamer vergessen hat, zu überprüfen, ob der Professor geantwortet hat.

Reddit, Social Media Kritik und TikTok

06:56:55

Es wird über Reddit gesprochen, insbesondere über themenspezifische Subreddits und deren Vielfalt. Es wird eine Situation geschildert, in der der Streamer Anweisungen befolgt, aber dennoch kritisiert wird, weil angeblich etwas nicht rechtzeitig beantragt wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, woher man Dinge wissen soll, die einem nicht gesagt werden. Es werden deutsche Subreddits erwähnt und Beispiele gegeben. Es wird über Ragebait auf TikTok gesprochen und wie falsche Informationen verwendet werden, um Kommentare und Reichweite zu generieren. Es wird die Tendenz auf TikTok kritisiert, sensationelle Ankündigungen zu machen, die sich dann als nichtssagend herausstellen. Die Problematik der kurzen Aufmerksamkeitsspanne von TikTok-Nutzern wird angesprochen und wie Videos durch zusätzliche stimulierende Clips und ASMR verlängert werden.

Diskussion über persönliche Beziehungen und Online-Inhalte

07:41:40

Die Diskussion dreht sich zunächst um humorvolle Sticheleien zwischen der Streamerin und Flo, wobei betont wird, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht. Es folgt eine Auseinandersetzung mit der Frage, ob Creator ein Recht auf ein Privatleben haben, und eine humorvolle Anspielung auf eine frühere Abstimmung darüber, wer als Jungfrau sterben wird. Die Streamerin ringt mit dem Gedanken, eine anzügliche Bemerkung zu machen, entscheidet sich aber dagegen. Anschließend wird über den Sinn von BrainRodge-Inhalten diskutiert, wobei die Streamerin zugibt, das Skibbidi Toilet Universum nicht zu verstehen. Sie äußert sich kritisch über die Moderation auf TikTok und Instagram, insbesondere im Hinblick auf Inhalte, die Gewalt oder sexuelle Anspielungen enthalten. Die Diskussion berührt auch die Frage, warum Menschen bereit sind, für solche Inhalte zu bezahlen, und ob dies mit Machtfantasien zusammenhängt. Abschließend wird die VTuber-Szene und die Problematik von Uwo-Redeems angesprochen, bei denen Zuschauer Creator dazu auffordern, bestimmte Dinge zu tun.

Social-Media-Kritik: TikTok, Instagram und der Kampf um Authentizität

07:51:13

Die Streamerin kritisiert TikTok als die größte aktuelle Plage der Menschheit, bezieht aber auch Instagram Reels in diese Kritik mit ein. Sie argumentiert, dass Instagram Reels oft unmoderiert und ungefiltert sind und dieselben problematischen Inhalte wie TikTok enthalten. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Instagram nicht dieselbe Popularität für kurze Videos genießt wie TikTok, und die Vermutung geäußert, dass dies an der fehlenden Monetarisierung liegt. Die Diskussion geht über zu einer Analyse von Instagram als Plattform, wobei festgestellt wird, dass es weniger um kollektives Miteinander als um Selbstdarstellung geht. Die Streamerin beschreibt, wie sich Instagram im Laufe der Zeit verändert hat, von einer Plattform für Alltagsfotos zu einer Plattform für Reels und Stories. Sie kritisiert die Kommentarbereiche auf Instagram als gefährlich und gemein und vergleicht sie mit den ungefilterten Voice-Chat-Lobbys von Call of Duty. Abschließend wird die Oberflächlichkeit und der Druck zur Selbstoptimierung auf Instagram thematisiert, einschließlich des Einsatzes von Filtern, Schminke und Photoshop.

Die Zukunft von Content Creation und die Schattenseiten des Erfolgs

07:57:11

Die Streamerin diskutiert die Auswirkungen eines möglichen TikTok-Verbots und die Frage, wohin Content Creator abwandern würden. Sie vermutet, dass viele zu YouTube wechseln würden und dass ein solches Verbot für Nicht-Content-Creator kein großes Problem darstellen sollte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Influencer schlau sein müssen, um erfolgreich zu sein, und die Streamerin betont, dass auf Instagram am meisten gelogen wird. Sie spricht über ihre eigenen Erfahrungen mit Kooperationen und Placements und betont, dass sie nur Produkte bewirbt, von denen sie überzeugt ist. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Influencer-Dasein, wobei die Streamerin die Oberflächlichkeit, den Druck zur Selbstinszenierung und die oft fehlende Ahnung von politischen oder gesellschaftlichen Themen bemängelt. Sie betont, dass es einen Unterschied zwischen einem guten Content Creator und einem einfachen Content Creator gibt und dass Erfolg in diesem Bereich oft mit harter Arbeit, Glück und der Fähigkeit, sich selbst zu vermarkten, verbunden ist. Die Streamerin gesteht ein, dass sie sich momentan nicht als guter Content Creator sieht, da sie aufgrund ihres Praktikums nicht die Zeit und Energie hat, um kreative Projekte umzusetzen.

Soziale Interaktion, FOMO und die Kehrseite der Online-Präsenz

08:29:48

Die Streamerin spricht über ihr eigenes Verhalten in Bezug auf soziale Medien und Messaging-Apps. Sie beschreibt, wie sie häufig WhatsApp oder Discord öffnet, obwohl sie keine Kraft hat, auf Nachrichten zu antworten, und vermutet, dass dies mit FOMO (Fear of Missing Out) zusammenhängt. Sie erklärt, dass sie eine extrem extrovertierte Person ist, sich aber momentan sozial ausgebrannt fühlt, was sie auf ihr Praktikum zurückführt. Die Streamerin vergleicht ihren Zustand nach einem Praktikumstag mit dem nach einem Messetag und betont, dass sie sich in solchen Situationen oft von Discord distanziert. Sie reflektiert darüber, dass viele Nachrichten, die sie erhält, mit Arbeit oder Projekten zu tun haben und dass sie sich nicht immer als Mensch, sondern als Ressource gefragt fühlt. Die Diskussion geht über zu einer allgemeineren Betrachtung der Auswirkungen von Social Media auf die Psyche, wobei die Streamerin die Glücksspielmechaniken der Apps und das Gefühl der Entfremdung von der realen Welt anspricht. Sie gesteht ein, dass sie manchmal nihilistische Gedanken hat und sich fragt, warum sie das alles macht, aber dass diese Gedanken verschwinden, wenn ihr Zuschauer erzählen, dass sie einen positiven Einfluss auf ihr Leben hat. Abschließend betont die Streamerin, dass sie, bevor sie mit dem Streamen angefangen hat, mehr Zeit auf Social Media verbracht hat und dass sie seitdem versucht, ihren Konsum zu reduzieren.