Die Creme de la Creme gucken ! @kiyichu

Neues Mikrofon, Dokomi-Planung und kuriose Interneterlebnisse bei kiyichu

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Kiyichu
- - 05:10:00 - 18.001 - Just Chatting

kiyichu stellt ein neues Mikrofon vor und plant einen Dokomi-Stream mit Meet & Greet. Zudem werden kuriose Interneterlebnisse geteilt, darunter geleakte Militärdokumente, absurde Internetsuchen und Diskussionen über Namensgebung und Zufälle. Auch Corona-Erinnerungen, Long Covid und ein Vorfall um einen Politiker, der wegen einer Beleidigung eine Hausdurchsuchung veranlasste, werden thematisiert. Abschließend geht es um gewaltfreie Kommunikation und die Schwierigkeit des People-Pleasings.

Just Chatting

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Just Chatting

Neues Mikrofon und Audioeinstellungen

00:15:58

Es wird ein neues Mikrofon vorgestellt, das ohne zusätzliche Filter verwendet wird, wobei die endgültige Einrichtung noch aussteht. Es wird betont, dass das Mikrofon teuer war und daher ordnungsgemäß eingerichtet werden muss, um sein volles Potenzial auszuschöpfen. Der Streamer bittet um Feedback zur Lautstärke, da das neue Mikrofon anders eingestellt ist als das vorherige, das auf maximaler Lautstärke lief. Derzeit ist der Gain am Interface auf 50% und am PC auf 69 eingestellt, mit einem Limiter zur Vermeidung von Übersteuerung. Das Mikrofon hat eine Nierencharakteristik, was bedeutet, dass es Schall hauptsächlich aus einer Richtung aufnimmt. Es wird angekündigt, dass ein Experte namens Bom bei der Feinabstimmung der Audioeinstellungen helfen wird. Es wird ein neues Interface verwendet, dessen Knöpfe noch nicht verstanden wurden.

Dämonenwoche und Jules-Video

00:20:03

Es wird angekündigt, dass im Stream das Jules-Video im Rahmen der Dämonenwoche angesehen wird. Im Vorfeld gab es Diskussionen über Hintergrundgeräusche und die Lautstärke des Mikrofons, die angepasst wurden, um ein Übersteuern zu vermeiden. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und erwähnt, dass er sich auf das Jules-Video freut. Es wird überlegt, ob die Knöpfe am neuen Interface Hintergrundgeräusche filtern könnten, was jedoch noch nicht bestätigt ist. Der Streamer hat Essen erhalten, eine Bowl mit Lachstatar und Zucchini-Nudeln, und plant, Apfelessig hinzuzufügen, da dies von seiner Oma empfohlen wurde. Es wird ein Test durchgeführt, um zu überprüfen, ob das Mikrofon den Ton auch dann aufnimmt, wenn sich der Streamer wegdreht.

Neues Mikrofon und Zubehör

00:26:52

Es wird über das neue Mikrofon gesprochen, das als sehr lang beschrieben wird (ca. 30 cm mit XLR-Anschluss). Der Streamer erwähnt, dass er es noch richtig einstellen lassen muss und dass es lauter ist als das vorherige Mikrofon. Das alte Mikrofon benötigte einen Fathead (Verstärker), der nun nicht mehr erforderlich ist. Es wird die Audioqualität des Mikrofons gelobt, auch ohne Filter. Der Streamer gibt zu, dass er 1000 Euro für das Mikrofon ausgegeben hat und dass er die Knöpfe am neuen Interface noch nicht verstanden hat. Es wird ein Uwu Discord Ping erwähnt, der eine Ankündigung enthält, dass Uwu auf der Doku Meet sein wird, inklusive Meet & Greet mit dem Streamer selbst. Das Essen wird als sehr lecker beschrieben.

Neue Tür, neuer Herd und AirPods-Piepen

00:34:48

Es wird angekündigt, dass eine neue Tür und ein neuer Herd am Dienstag eingebaut werden. Zuvor wurde ein nerviges Piepen lokalisiert, das von den vollständig geladenen Airpods auf einer magnetischen Ladestation verursacht wurde. Der Streamer gibt zu, dass er die Gebrauchsanleitung des neuen Mikrofons noch nicht gelesen hat, obwohl er bereit war, dies zu tun. Es wird die Bedeutung von 'TFW' (That Feeling When) diskutiert, da der Streamer zuvor fälschlicherweise annahm, es bedeute 'The Fuck When'. Handwerker werden sowohl am Dienstag als auch am Mittwoch erwartet. Der Streamer scherzt darüber, dass das neue Mikrofon wie ein Dildo aussieht und zeigt ein Bild von seinem Essen, das ebenfalls eine ähnliche Form hat. Es wird das neue Interface gelobt, das das alte ersetzt hat, das Probleme wie Piepen, Surren und Stromschläge verursachte.

Auspacken des Mikrofons und des Interfaces

00:42:01

Es wird beschrieben, wie das neue Interface in einer schicken Verpackung geliefert wurde, ähnlich einer Grafikkarte, mit einer ausführlichen Bedienungsanleitung, die jedoch keine Informationen zu den Knöpfen enthielt. Im Gegensatz dazu kam das teure Mikrofon in einem schlichten, braunen Karton ohne Aufdruck, der einen schwarzen Karton mit Schaumstoff und dem in Popfolie eingewickelten Mikrofon enthielt. Die beiliegende Bedienungsanleitung war sehr kurz und enthielt nur die Modellnummer. Der Streamer fand den Kontrast zwischen der aufwendigen Verpackung des Interfaces und der minimalistischen Verpackung des Mikrofons bemerkenswert. Es wird spekuliert, dass das Mikrofon aufgrund seiner Qualität keine zusätzliche Werbung benötigt. Der Streamer erwähnt, dass Mikrofone immer mit Abstand verwendet werden sollten und dass es Leute gibt, die sie 'deepthroaten'. Es wird vermutet, dass das Mikrofon nicht aus chinesischer Massenproduktion stammt.

Dokomi-Planung und Apothecary Diaries

00:48:30

Es wird ein Dokomi-Stream für Mittwoch angekündigt, da bisher noch nicht über die Dokomi gesprochen wurde. Es wird erwähnt, dass es ein Meet & Greet am Freitag und einen Stream am Sonntag geben wird. Der Streamer plant, einen detaillierten Plan auf Discord zu veröffentlichen, einschließlich eines 'Kiki-Guides' mit Verhaltensregeln (kein Essen annehmen, nicht von links ansprechen, keine ungefragten Fotos machen). Es wird die Möglichkeit diskutiert, am morgigen Abend spontan 'Apothecary Diaries' weiterzuschauen, falls der Streamer zu Hause ist. Der Streamer erklärt, dass sein linkes Ohr (rechtes Ohr für die Zuschauer) dasjenige ist, das kaputt ist. Es wird erwähnt, dass die VODs mit Timestamps versehen wurden.

YouTube Timestamps und VOD-Organisation

00:53:41

Es wird berichtet, dass viel Zeit investiert wurde, um alle Livestreams auf dem YouTube-Kanal mit Timestamps zu versehen. Der Streamer überlegt, ob Videos, Shorts und Live-Inhalte auf dem Kanal getrennt werden sollen und archiviert daher alle VODs zusätzlich auf einem separaten VOD-Kanal. Zukünftig sollen Timestamps direkt nach jedem Stream hinzugefügt werden. Es wird erklärt, dass Twitch-Exporte auf den VOD-Kanal neuerdings immer öffentlich erfolgen und nachträglich privatisiert werden müssen, was gelegentlich zu kurzzeitigen, ungewollten Veröffentlichungen führt. Der Streamer fragt die Zuschauer, ob sie es bevorzugen, wenn in den Titeln der Reaction-Videos das Genre (z.B. Horror) oder der genaue Inhalt angegeben wird.

YouTube Premium, Jules-Video und Kondomwerbung

01:02:10

Es wird die Nutzung von YouTube Premium erwähnt, einschließlich eines privaten Kanals für L-S-M-A-Inhalte. Der Streamer fragt die Zuschauer, ob sie mit dem Jules-Video beginnen sollen. Als Scherz wird eine Kondomwerbung improvisiert, in der behauptet wird, dass Zuschauer, die Angst vor dummen Kindern haben, Kondome kaufen sollten. Der Streamer bezeichnet sich selbstironisch als 'gerissenes Kondomkind' und erzählt, dass seine Eltern ihn nicht wollten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Timestamps stündlich oder in kürzeren Abständen erfolgen sollen. Abschließend wird nochmals betont, dass der Vater den Streamer nicht wollte.

Erinnerungen an die Kindheit und Familiengeschichten

01:07:23

Es wird über die eigene Pubertät gesprochen, in der es Phasen gab, in denen man nicht mit den Eltern reden wollte. Die Eltern brachen den Kontakt zu bestimmten Personen ab, was als positiv bewertet wird. Es wird humorvoll darüber spekuliert, wie es zur eigenen Entstehung kam, wobei die Vorstellung, dass die Eltern Sex haben, als unangenehm empfunden wird. Stattdessen wird die Geschichte vom Storch und einem ungewollten Abo-Abschluss erzählt, der zur Geburt eines weiteren Kindes führte. Die eigene Kindheit wird als entspannt beschrieben, im Gegensatz zu späteren anstrengenden Phasen. Es wird die Erfahrung geteilt, die Eltern beim Sex erwischt zu haben und die damit verbundenen kindlichen Verwirrungen. Trotzdem war man ein selbstständiges Kind, das gute Noten schrieb und wenig Unterstützung benötigte. Die Beziehung zu den Eltern war zwar manchmal schwierig, aber man wurde überwiegend einfach machen gelassen. Abschließend wird humorvoll betont, dass die eigene Entstehung nicht so war, wie zuvor scherzhaft dargestellt.

Erlebnisse mit Familie und die Frage des Erwachsenseins

01:11:55

Es wird von einem Geburtstag der Mutter berichtet und von der besten Freundin der kleinen Schwester, die einen als große Schwester ansieht und trotz des Altersunterschieds nicht glaubt, dass man 24 ist. Diese Freundin fragte, ob man mit ihr feiern gehen würde, sobald sie alt genug ist, was zu inneren Konflikten führt, da man selbst nicht gerne in Clubs geht, aber die Freundin nicht alleine gehen soll. Die kleine Schwester reagierte beleidigt auf dieses Angebot. Es wird festgestellt, dass man cool genug ist, um mit der Freundin in den Club gehen zu wollen. Die eigenen Erfahrungen mit der Mutter, die immer an die Tür klopfte und gleichzeitig hereinkam, werden als anstrengend beschrieben. Es wird überlegt, ob man eine gute große Schwester ist und festgestellt, dass man vom Gefühl her die ältere Schwester ist. Die Frage wird aufgeworfen, ob man erwachsener ist als die eigene kleine Schwester, wobei festgestellt wird, dass die Schwester weniger 'cringe' ist, man selbst aber selbstständiger. Der große Altersunterschied von acht Jahren wird als bedeutend angesehen. Eine Anekdote von einer Grundschullehrerin wird erzählt, die tröstete, als die Schwester geboren wurde und sagte, dass der große Altersunterschied viele Vorteile habe.

Internet-Geschichten und die Definition der eigenen Generation

01:19:48

Es wird über einen Vorfall in Barcelona berichtet, wo am Strand offen Sex stattfand, was als wilde Erfahrung empfunden wurde. Anschließend wird das Thema gewechselt und über die eigene Generation im Bezug auf das Internet diskutiert. Es wird überlegt, ob man zur Reddit-Generation gehört, da man früh mit Reddit, 4chan und 9gag in Kontakt kam, während in der eigenen Schulklasse diese Plattformen erst später populär wurden. Der frühe Zugang zum Internet über einen Laptop mit Skype, noch bevor Handys mit WhatsApp und Instagram üblich waren, prägte die Online-Erfahrungen. Es wird festgestellt, dass man wahrscheinlich zur Reddit-Generation gehört, während die jüngere Schwester eher ein TikTok-Kind ist. Abschließend wird humorvoll angemerkt, dass man trotz des Aufwachsens mit Reddit das Gefühl hat, hinter dem Mond zu leben, wenn man sich Jules' Videos ansieht und sich fragt, wie man an bestimmte Informationen gelangt.

Absurde Internetsuche, Kissenliebe und geleakte Dokumente

01:25:15

Es wird von einer Internetsuche berichtet, die zu einem bizarren Artikel über eine Penistransplantation führte, was zu allgemeiner Belustigung und Verwirrung führte. Es wird kurz von der Zerstörung eines teuren Elektronen-Raster-Mikroskops im Studium erzählt. Anschließend wird die Freude über ein neues Kissen ausgedrückt, das als das Beste auf der Welt beschrieben wird. Das Thema wechselt zu geleakten Militärdokumenten, die von jemandem in einem Minecraft-Discord-Server geteilt wurden. Es wird sich gefragt, wie solche Informationen überhaupt in die Hände von Privatpersonen gelangen können. Es wird vermutet, dass Geheimdienste möglicherweise Stichwortsuchen verwenden, um verdächtige Aktivitäten in Online-Chats aufzuspüren. Abschließend wird über einen Fall berichtet, in dem ein YouTuber wegen der Darstellung von Gewalt in einem Videospiel gesperrt wurde, was zu einer Kontroverse führte, da die Community die Doppelmoral der Situation kritisierte.

Namensgebung und Zufälle

02:04:29

Die Diskussion beginnt mit der Frage, ob Namen Schicksal sind oder ob Menschen ihre Berufe aufgrund ihrer Namen wählen. Es wird ein Beispiel eines Religionslehrers namens Gottfried Papst angeführt, wobei spekuliert wird, ob er Theologie studiert hat, weil er so hieß. Die Streamerin überlegt, ob in manchen Fällen der Name die Entscheidung beeinflusst. Sie schildert, dass sie selbst ein Meme hardcore durchführen würde, wenn sie den perfekten Namen für einen Buchberuf hätte. Abschließend wird festgestellt, dass man manchmal für einen Witz ein bisschen weiter gehen muss. Die Diskussion schweift zu ungewöhnlichen Namensgebungen ab, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob Eltern ihre Kinder manchmal mit unglücklichen Namen strafen.

Corona-Erinnerungen und Cola-Rätsel

02:05:23

Die Streamerin beginnt, die Geschichte des heutigen Videos anzukündigen, die im ersten Corona-Jahr spielt. Sie erinnert sich daran, dass DHL keine Ausreden mehr hatte, Pakete nicht zuzustellen, da jeder im Lockdown zu Hause war. Persönlich habe sie die Corona-Zeit mit Entspannung verbracht. Nach einer kurzen Cola- und Toilettenpause kehrt sie zurück und ist verwirrt, weil auf ihrer Cola "Clara" mit "K" geschrieben steht. Sie fragt den Chat, wie sie den Namen Clara schreiben würden und warum Coca-Cola den Namen mit "K" schreibt. Sie äußert ihr Unverständnis und empfindet es als Verbrechen, dass der Name mit "K" geschrieben ist, da sie niemanden kennt, der so heißt. Es wird spekuliert, ob das "K" günstiger in der Herstellung ist.

Seltene Namen auf Cola-Dosen und Essensreste

02:13:03

Die Streamerin spricht darüber, dass Cola mit den Namen besonders sein will, aber sie sieht immer nur Namen, die sie ultra selten findet. Sie fragt sich, warum sie immer nur so seltene Namen sieht und vermutet, dass sie vielleicht einfach Pech hat. Sie erwähnt Namen wie Hildegund, Kunibert und Uwe Pold, die sie noch nie gesehen hat. Anschließend packt sie ihr Essen weg, da es ihr zu viel ist. Sie spricht über Edamame und Salatreste, die sie nicht mehr schafft. Es folgt ein kurzer Exkurs über Geburtstagsangebote und die Lockdowns während Corona. Sie erzählt, dass sie damals alleine gewohnt hat und ihre Eltern kaum gesehen hat. Sie wundert sich, wie sie das damals gemacht hat, da sie immer nur eine halbe Tüte Klopapier gekauft hat und es trotzdem gereicht hat.

Corona-Erfahrungen und Klopapier-Hortung

02:19:03

Die Streamerin berichtet, dass sich ihr Leben während Corona kaum verändert hat, da sie normal arbeiten gehen musste und mit Freunden online gezockt hat. Sie versteht nicht, warum alle Klopapier gehortet haben, da sie selbst nur ein XL-Paket überstanden hat, weil sie auf der Arbeit auf Toilette gegangen ist. Sie erzählt von Online-Vorlesungen, in denen sie im Bett lag und geschlafen hat, während sie angeblich im Zoom-Meeting war. Es wird diskutiert, warum Klopapier gehortet wurde, obwohl Corona auf die Lunge ging und nicht auf den Darm. Die Streamerin erklärt, dass man Klopapier auch zum Naseputzen braucht. Sie erwähnt, dass die Leute Öl gehortet haben, um ihre Autos zu tanken. Sie vergleicht Leute, die ihre Maske unter der Nase tragen, mit Leuten, die ihren Penis außerhalb der Unterhose haben.

Corona-Betrug und Hamburger Innensenator

02:31:36

Die Streamerin betont, dass sie Verschwörungstheorien über Corona nicht ernst nehmen kann. Sie erwähnt den Hamburger Innensenator Andi Grote, der für die strengen Corona-Maßnahmen in Hamburg verantwortlich war. Sie fragt sich, ob es für Politiker nicht deprimierend ist, sich mit solchen Themen auseinandersetzen zu müssen. Es wird spekuliert, warum jeder Hamburger sagt, dass Grote ein "Penis" ist. Sie erinnert sich an die strengen Corona-Verordnungen, die das Treffen mit anderen Personen stark einschränkten. Es wird eine Geschichte von einer Oma erzählt, die einen Strafzettel bekommen hat, weil sie sich nicht an die Regeln gehalten hat. Die Streamerin vergleicht ihre Corona-Erfahrung mit George Orwell's 1984 und berichtet von negativen Erfahrungen im Zusammenhang mit Corona am Arbeitsplatz.

Long Covid und Tür-Reparatur

02:39:42

Die Streamerin berichtet, dass sie und ihr Vater nach Corona Atemprobleme hatten. Sie fragt sich, ob Long Covid irgendwann weggeht und erzählt von ihren eigenen Erfahrungen und denen ihres Vaters. Sie erwähnt, dass ihre neue Tür erst nächste Woche kommt, aber der Handwerker bereits die Türschwanzlänge ausgemessen hat. Es wird diskutiert, ob Corona nur eine Erkältung war und dass es viele verschiedene Coronaviren gibt. Die Streamerin empfiehlt das Buch 1984 und betont, dass Long Covid sehr unterschiedlich verlaufen kann. Sie berichtet, dass sie seit Corona häufiger krank geworden ist und dass dies das Immunsystem langfristig beeinflussen kann. Sie erzählt, dass sie viermal Corona hatte und dass ihr Immunsystem dadurch geschwächt war.

Hausdurchsuchung wegen Beleidigung

02:48:21

Die Streamerin liest einen Chatbeitrag vor, der sich über ihren Humor lustig macht. Sie verteidigt ihren Humor und sagt, dass sie ihn von ihrem Vater geerbt hat. Es wird erwähnt, dass Andi Grote wegen seiner Corona-Party kritisiert wurde. Die Streamerin liest einen Tweet vor, in dem jemand schreibt, dass er wegen seines Mikrobioms zur Gefährdungsgruppe gehörte. Sie reagiert auf einen Kommentar, der sie als "nutzlose Qualle" bezeichnet und fragt, ob Quallen überhaupt einen Nutzen haben. Es wird diskutiert, ob man Quallen essen kann und wie sie schmecken. Die Streamerin liest einen Kommentar vor, der sie als "Pimmel" bezeichnet und sagt, dass dies eine Beleidigung ist, die man eigentlich auf dem Pausenhof der Klasse 2b erwartet. Sie liest einen Artikel über eine Hausdurchsuchung bei einer Person, die Andi Grote auf Twitter als "Du bist so ein Pimmel" bezeichnet hat.

Stalking-Erfahrungen und Penis-Diskussionen

02:59:47

Die Streamerin berichtet, dass ihr wegen Stalking bei der Polizei noch nie geholfen wurde. Sie scherzt darüber, dass sie als Frau die besten Penisse erstellen könnte, weil sie keine am Körper besitzt. Es wird diskutiert, ob Frauen Penisentzündungen bekommen könnten, weil sie ihren Penis überall hineinstecken würden. Die Streamerin sagt, dass sie keinen Penis mehr braucht, nachdem sie hier einen fetten vor sich hat, und zeigt auf ihr Mikrofon. Sie scherzt darüber, dass sie eine unglaublich schlechte Politikerin wäre und niemals für ein politisches Amt kandidieren würde. Sie liest einen Chatbeitrag vor, in dem jemand fragt, ob Türen ein Ministerium brauchen. Am Ende des Textchunks wird ein Raid von Potschi angekündigt und die Zuschauer werden aufgefordert, Potschi zu folgen.

Diskussion über Beleidigungen und der 'Pimmel'-Vorfall

03:09:49

Es wird über die Zensur von Wörtern wie 'Hurensohn' auf Twitter und die Möglichkeit von Anzeigen diskutiert. Der Streamer spricht über den Fall eines Politikers, der eine Hausdurchsuchung wegen eines Tweets veranlasste, in dem er als 'Pimmel' bezeichnet wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, ob dies ein Machtmissbrauch war und ob die Reaktion des Politikers angemessen war. Der Streamer und der Chat diskutieren darüber, ob 'Pimmel' als Beleidigung gilt und in welchen Kontexten es akzeptabel sein könnte. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Hausdurchsuchung verhältnismäßig war, da der Tweet-Verfasser bereits gestanden hatte und die Beweise online verfügbar waren. Die Medienberichterstattung über den Vorfall wird als übertrieben dargestellt, und es wird spekuliert, dass der Politiker möglicherweise stolz auf die Bezeichnung sein könnte, da sie ihn mit dem besten Stück eines Mannes vergleicht. Es wird auch über die Doppelmoral von Politikern und die Notwendigkeit von Größe und Rücktritt diskutiert.

Reaktionen und Konsequenzen des 'Pimmel'-Tweets gegen Politiker

03:18:51

Die Morgenpost zeigte den Politiker an einem Boxsack, während die urologische Fachpresse über die Bedeutung des männlichen Geschlechts schrieb. Es wird spekuliert, ob der Politiker hart werden kann und ob er ein Weichei ist. Es wird erwähnt, dass der Twitter-Nutzer bereits eine Vorladung erhalten und die Tat gestanden hatte. Die Hausdurchsuchung wird als Schikane und Drangsalierung kritisiert, insbesondere da die falsche Wohnung gestürmt wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, welchen Nutzen die Hausdurchsuchung hatte, da die Beweismittel online verfügbar waren. Der größte Kritikpunkt ist die Unverhältnismäßigkeit der ganzen Sache, da eine Beleidigung zu einer Hausdurchsuchung führte. Es wird verglichen mit Fällen, in denen normale Bürger Beleidigungen anzeigen und abgewiesen werden. Es wird empfohlen, alle Screenshots und Beweise zu sichern, falls etwas passiert. Es wird überlegt, ob der Politiker wegen des Tweets beleidigt ist und ob er Applaus bekommen hätte, wenn er einfach geschrieben hätte, dass der Politiker einen Pimmel hat.

Internationale Medienberichterstattung und Reaktionen auf den 'Pimmel'-Skandal

03:50:15

Der Vorfall erlangte internationale Aufmerksamkeit und wurde von Medien wie der Washington Post und der New York Times aufgegriffen. Online-Shops boten Rabatte mit dem Code 'Andy Du Pimmel' an. Es wird diskutiert, wie man den Begriff 'Penis' im Englischen lustiger übersetzen könnte. Der Politiker ist nun berühmt für seinen Penis, den er nicht hat. Es wird spekuliert, wie Amerikaner reagieren würden, wenn sie in einer Zeitung lesen, dass ein deutscher Politiker eine Wohnung stürmen ließ, weil er auf Twitter als 'Pimmel' bezeichnet wurde. Es wird erwähnt, dass der Vorfall vier Jahre her ist, aber durch die erneute Aufarbeitung wieder aktuell wird. Es wird überlegt, ob das Wort 'Pimmel' Hass ausstrahlt. Der Streamer ändert seinen Namen auf dem Discord-Server und äußert den Wunsch, der Oberpimmel zu sein. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Hausbesuche bei Hassrede angemessen sind. Es wird über die Idee diskutiert, dem Politiker Briefe zu schicken, in denen er als 'Pimmel' bezeichnet wird. Die Vorwürfe im Internet werden als aufwühlend und übertrieben dargestellt.

Die Reaktion des Politikers und die Folgen des 'Pimmel'-Skandals

04:01:52

Nachdem im Internet kaum noch Anspielungen oder Bilder von Pimmeln zu finden waren, äußerte sich der Politiker schließlich zu der Situation. Es wird spekuliert, ob der Pimmel in den Schnee gepinkelt wurde und ob der Skandal als 'Pimmelgate' bezeichnet werden könnte. Der Vorfall wird als Paradebeispiel für den Streisand-Effekt gesehen. Der Politiker sagte, dass er nichts mit der Hausdurchsuchung zu tun hatte und nichts von dem Tweet wusste. Sein eigener Senat sagte jedoch, dass er die Anzeige erstattet hatte. Es wird überlegt, ob der Politiker sympathisch ist und ob man mit ihm trinken kann. Es wird die Frage aufgeworfen, was die Hausdurchsuchung mit dem Pimmel zu tun hat. Es wird kritisiert, dass bei den Leuten, die den Streamer bedroht und gestalkt haben, keine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde. Es wird vermutet, dass der Politiker den Tweet gesehen hat, angepisst war und die Polizei eingesetzt hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob wir in einem Staat leben, in dem der Innensenator die Staatsanwaltschaft losschicken kann. Es wird erwähnt, dass der Politiker in Kritik geraten ist, weil er sich mit einem Bankvorstand getroffen hatte, um persönlichen Einfluss auf Entscheidungen des Hamburger Finanzamtes zu nehmen. Der Sprecher der Hamburger Polizei sagte, dass Hassrede im Netz eine große Gefahr für das friedliche Zusammenleben sei. Es wird überlegt, ob man den Politiker und den Polizeisprecher in eine Silber CSGO-Lobby einladen sollte. Es wird erwähnt, dass die Geschichte weiterging und dass Aufkleber mit dem Text 'Andy, du bist so ein Pimmel' in Hamburg aufgeklebt wurden. Die Polizei entfernte die Aufkleber, was als Verschwendung von Steuergeldern kritisiert wird.

Gewaltfreie Kommunikation und People-Pleasing

04:23:55

Es wird diskutiert, was gewaltfreie Kommunikation wirklich bedeutet. Es geht nicht darum, Leuten in den Arsch zu kriechen, sondern sachlich und klar zu kommunizieren, ohne jemanden anzugreifen. Ein Nein kann wehtun, ist aber nicht gewalttätig. Es wird betont, dass gewaltfreie Kommunikation nicht bedeutet, sich selbst zu verleugnen oder unter Druck gesetzt zu fühlen, um Konflikte zu vermeiden. Wenn man nicht Nein sagen darf und darunter leidet, ist die Kommunikation nicht gewaltfrei. Es wird erörtert, wie man ein hartes Nein vermeiden kann, um es verständlicher zu machen, aber am Ende ist es immer noch gewaltfrei. Kommunikation darf nicht dazu führen, dass man die eigenen Bedürfnisse ignoriert, um andere mit Samthandschuhen anzufassen, da dies zu Guiltripping und emotionalem Druck führt. Gewaltfreie Kommunikation ist bedürfnisorientiert, wobei man klar sagt, was man braucht, ohne die andere Person anzugreifen, auch wenn das manchmal wehtun kann. Es wird festgestellt, dass eine gewalttätige Kommunikation sich sanft anfühlen kann, aber wenn man dabei auf sich selbst scheißt und leidet, fügt man sich selbst Gewalt an.

Die Schwierigkeit des People-Pleasings und der Wert von Ehrlichkeit

04:29:02

Es wird diskutiert, wie anstrengend People-Pleasing sein kann und dass man es manchen Leuten nie recht machen kann. Egal wie sehr man sich bemüht, manche Leute werden sich nie wertgeschätzt fühlen und nehmen einem den ganzen Arm, wenn man ihnen den kleinen Finger reicht. Am Ende leidet man am meisten darunter. Es wird betont, dass es besser ist, ehrlich zu sein, da die meisten Menschen es nicht mögen, ge-people-pleased zu werden. Es gibt zwar Ausnahmen, aber die meisten Menschen schätzen Ehrlichkeit und Authentizität mehr. Es wird die Erfahrung geteilt, dass Leute einen mehr appreciaten, wenn man nicht people-pleased und ehrlich ist. Es wird betont, dass es nicht so gruselig ist, wie es klingt, mit dem People-Pleasing aufzuhören, und dass es schöner ist, wenn man es nicht tut. Es wird auch gesagt, dass man sich nicht vorwerfen lassen kann, wenn man einfach nur klar und deutlich Nein sagt. Es wird die Bedeutung von Authentizität hervorgehoben und dass die Leute es mehr schätzen, wenn man ehrlich ist und Grenzen aufzeigt. Es wird die Erfahrung geteilt, dass man früher Angst hatte, die eigene Meinung zu sagen, aber jetzt festgestellt hat, dass die Leute es appreciaten, wenn man direkt und ehrlich ist.

Meinung sagen, Raum lesen und Kommunikation

04:38:45

Es wird diskutiert, dass man seine Meinung nicht immer kundgeben muss, aber es wird auch betont, dass man sich nicht für etwas aufopfern sollte, was man eigentlich gar nicht möchte. Es wird die Erfahrung geteilt, dass es positiv ankam, als mit dem People-Pleasing aufgehört wurde. Es wird betont, dass man seine Meinung sagen kann, ohne dabei ein Arschloch zu sein. Es wird die Wichtigkeit reflektiert, den Raum zu lesen und gegebenenfalls sich zu entschuldigen, wenn man etwas Falsches gesagt hat. Raumlesen ist ein schwieriger Skill, besonders für Neurodivergente, daher ist es wichtig, mehr auf Kommunikation zu setzen. Es wird die Bedeutung betont, dass man sich nicht immer besser fühlt, wenn man ehrlich ist, und dass man lernen muss, den Senf dazu zu geben. Es wird die Wichtigkeit betont, dass man über Dinge redet, da Meinungen und Gedanken aufeinanderprallen können, die per se gar nicht mal böse gemeint sind, aber einfach falsch verstanden werden.

Prioritäten setzen, Selbstliebe und Freundschaften

04:48:49

Es wird über die Prioritätenliste gesprochen: zuerst man selbst, dann enge Freunde und wichtige Menschen, und zuletzt der Rest. Es wird betont, dass man aufhören sollte, sobald man nicht mehr kann, da die einzige Person, die für immer an der Seite ist, man selbst ist. Es wird gesagt, dass es schwer ist, auf eigene Bedürfnisse zu hören, aber dass man dadurch zufriedener wird und sich selbst mehr respektiert. Es wird die Erfahrung geteilt, dass People-Pleasing bei Dates nicht gut funktioniert. Es wird gesagt, dass das Leben nicht einfach ist und dass es in Ordnung ist, wenn man die Dinge nicht so einfach umsetzen kann. Es wird die Wichtigkeit betont, dass man sich nicht selber verkauft, weil es immer Menschen geben wird, denen es nicht passt. Es wird die Wichtigkeit betont, dass man lernt, Nein zu sagen und für sich selbst zu sorgen. Es wird gesagt, dass man Freundschaften nicht für die Ewigkeit sind und dass man sich weiterentwickelt. Es wird betont, dass jede Beziehung individuell ist und dass man mehrere beste Freunde haben kann. Es wird die Wichtigkeit betont, dass man nichts verspricht, was man nicht halten kann, um das zu schützen, was man wertschätzt.