CHAT CHAT CHAT CHAT DIE SCHULE BRENNT !UWU
Schule in Aufruhr: Diverse Vorfälle und Diskussionen im Klassenzimmer
Verspäteter Streamstart und Uni-Erlebnisse
00:11:39Der Stream startet etwas verspätet, und es wird sich dafür entschuldigt. Es wird angekündigt, dass es viele Geschichten zu erzählen gibt, darunter Erlebnisse an der Uni mitten in der Nacht, wo unerklärlicherweise das Licht anging, was zu Spekulationen über Geister oder betrunkene Studenten führt. Es wird auch erwähnt, dass am Valentinstag Tomb Raider Remaster gezockt wird. Es wird ein Notizbuch gezeigt, in dem private Notizen enthalten sind. Es wird versprochen, die Ereignisse chronologisch zu erzählen. Die Streamerin berichtet von einem Vorfall in der Uni, bei dem sie nachts alleine war und plötzlich das Licht anging. Sie schildert die unheimliche Atmosphäre und spekuliert über mögliche Ursachen, von Geistern bis zu betrunkenen Studenten. Außerdem kündigt sie an, am Valentinstag Tomb Raider Remaster zu spielen und ihr Notizbuch zu zeigen, das peinliche private Notizen enthält. Sie verspricht, die Geschichten chronologisch zu erzählen.
Valentinstags-Special und neue Aufgaben
00:23:42Es wird ein Valentinstags-Special-Stream für Freitag angekündigt, da keine Dates vorhanden sind. Am Sonntag soll es einen Frontpage-Stream geben, zu dem noch Informationen folgen. Die Streamerin berichtet davon, dass sie von einer Fünftklässlerin nach ihrem Alter gefragt wurde und die Reaktion des Kindes, nachdem sie 23 geantwortet hatte. Es wird die neue Tasche präsentiert, an der ein Dino-Anhänger befestigt ist, der viel Aufmerksamkeit erregt. Die Streamerin berichtet, dass sie am Valentinstag von ihren Schülern auf ein Date eingeladen wurde, um Kuchen zu essen. Es wird ein Valentinstags-Special-Stream angekündigt, da die Streamerin und ihre Freunde keine Dates haben. Sie erzählt von einer Begegnung mit einer Schülerin, die sie nach ihrem Alter fragte und überrascht feststellte, dass sie tatsächlich so alt war wie erwartet. Außerdem präsentiert sie stolz ihre neue Tasche mit einem Dino-Anhänger, der viel Aufmerksamkeit erregt, und berichtet, dass sie von ihren Schülern zu einem Kuchen-Date am Valentinstag eingeladen wurde.
Spaß am Unterrichten und die Schattenseiten des Praktikums
00:32:28Die Streamerin betont, wie viel Spaß ihr das Unterrichten macht, im Gegensatz zu anderen Aspekten wie Unterrichtsvorbereitung und Hospitationen. Sie erzählt, dass sie sich bereits mehrfach von ihrer Klasse verabschiedet hat, nur um dann doch wieder unterrichten zu müssen. Das Praktikum stresst sie jedoch extrem und laugt ihre soziale Batterie aus, da sie die Probleme der Schule sehr mitnehmen. Sie berichtet, dass sie das Unterrichten genießt, aber das Praktikum an sich als sehr stressig empfindet. Die Probleme der Schule belasten sie emotional und laugen ihre soziale Batterie aus. Im Gegensatz zu früheren Praktika fühlt sie sich hier besonders stark von den Schicksalen der Kinder betroffen. Sie erwähnt Mobbingfälle und andere schwierige Situationen, die sie erlebt hat. Die Vorbereitungen für den Unterricht macht sie während des Schauens von Squid Game. Sie erzählt von einem Erlebnis mit Schülern, bei dem sie über den Drang sprach, Gegenstände von einem hohen Ort herunterzuwerfen. Sie betont, dass sie die Schüler weder streng noch zu nett behandelt, sondern ein Mittelding findet. Die Streamerin berichtet von ihren Erfahrungen als Lehrerin und den Herausforderungen, die damit einhergehen.
Zukunftspläne und Medienkompetenz
00:41:52Es wird überlegt, ob die Schüler wissen, dass Anime geschaut und gezockt wird. Die Streamerin ist sich unsicher, ob sie tatsächlich Lehrerin werden möchte und zieht in Erwägung, nach dem Studium erst einmal zu forschen und nebenbei zu streamen. Sie betont, dass die Kinder ihren Twitch-Kanal wahrscheinlich nicht finden werden. Es wird diskutiert, ob Lehrer auch ein Leben außerhalb der Schule haben. Die Streamerin erzählt von einer Grundschullehrerin, die den ganzen Tag CSGO gezockt hat. Sie äußert sich zur Medienkompetenz der jungen Generation und betont, wie wichtig es ist, den Umgang mit neuen Technologien wie KI zu lernen und Informationen kritisch zu bewerten. Sie selbst nutzt ChatGBT, um beispielsweise Literaturverzeichnisse zu sortieren. Die Streamerin spricht über ihre Zukunftspläne und ihre Unsicherheit bezüglich einer Karriere als Lehrerin. Sie diskutiert die Medienkompetenz der jungen Generation und die Bedeutung des kritischen Umgangs mit Informationen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Schüler wissen, dass sie Anime schaut und zockt. Sie erzählt von einer Grundschullehrerin, die leidenschaftlich CSGO spielte, und betont die Notwendigkeit, Medienkompetenz in der Schule zu vermitteln.
Verbesserung der technischen Ausstattung und Anekdote über pinke Haare
01:06:58Endlich konnte eine neue Mehrfachsteckdose installiert werden, was große Freude bereitet. Es wurde festgestellt, dass noch kein Nachbar pinke Haare hat, anders als im Stream. Die Haarwäsche wurde geliefert. Es wird angedeutet, dass die Schule beinahe in die Luft gesprengt worden wäre. Außerdem wird ein Ring vermisst, der im Nagelstudio abgelegt wurde, weil die Hände in Aceton gelegt werden mussten. Die Suche nach dem Ring beginnt, und es wird erwähnt, dass er von Fungi ist und sich möglicherweise in einer Tasche befindet. Nach kurzer Suche wird der Ring gefunden und die Aufregung legt sich.
Erlebnisse im Nagelstudio und Experimente in der Schule
01:10:14Es wird über einen Besuch im Nagelstudio berichtet, der aufgrund beschädigter Nägel notwendig wurde. Die Nägel wurden durch die Arbeit mit Aceton in der Schule bei Experimenten beschädigt, was zu Rissen und Schmerzen führte. Im Nagelstudio verbrachte die Streamerin drei Stunden, da es immer wieder zu Stromausfällen kam. Die Nägel wurden schließlich mit Sakura-Deko versehen, aber die Streamerin war froh, als sie endlich nach Hause konnte. Außerdem wird ein Buch gezeigt, das Notizen, Gedanken und Kritzeleien enthält, die teilweise geheim sind und nicht von anderen gelesen werden sollten. Es wird scherzhaft erwähnt, dass das Auffinden dieses Buches durch Schüler im Chemieraum katastrophale Folgen hätte.
Versetzung in der Schule und Make-It-Meme
01:19:49Es wird erzählt, dass die Streamerin zwei Stunden in der Schule sitzen gelassen wurde, nachdem ihr Mentor sie vergessen hatte. Sie hatte eine Unterrichtsstunde gehalten und sollte danach mit dem Mentor sprechen, aber dieser war nicht auffindbar und hatte die Schule bereits verlassen. Die Streamerin beschreibt ihre Enttäuschung darüber, vergessen worden zu sein. Zudem wird eine Situation geschildert, in der die Klasse Make-It-Meme spielen wollte, aber die Streamerin dies ablehnte, da sie noch nicht fest angestellt ist und ihren Job nicht riskieren wollte. Sie erklärt den Schülern die Problematik und die potenziellen Konsequenzen des Spiels in der Schule.
Diskussion über riskante Spiele im Stream und Schulalltag
01:23:33Es wird diskutiert, welche Spiele im Stream gespielt werden können und welche zu riskant sind. Make-It-Meme und Cards Against Humanity werden als problematisch eingestuft, da sie potenziell anstößige Inhalte generieren könnten. Die Streamerin erklärt, dass sie solche Spiele nicht im Stream spielen würde, da sie die Kontrolle über die Inhalte verlieren könnte und dies zu einem Bann führen könnte. Es wird auch überlegt, ob es eine sichere Version von Cards Against Humanity für Twitch gibt, aber dies wird bezweifelt. Abschließend wird erwähnt, dass die Streamerin am Freitag und Sonntag Event-Streams plant und daher heute Zeit ist, sich Videos anzusehen. Es wird auch über einen Vorfall in der Bio-Sammlung der Schule berichtet, bei dem die Streamerin versehentlich eine Türklinke abgerissen hat.
Anekdoten aus der Schule und Valentinstagspläne
01:32:30Es wird eine Anekdote über einen Vorfall in der Biologie-Sammlung erzählt, bei dem die Streamerin versehentlich eine Türklinke beschädigt hat. Sie wollte Algen im Kühlschrank verstauen, geriet aber in ein Moos-Chaos und riss dabei die Türklinke ab. Außerdem werden Valentinstagspläne besprochen. Die Streamerin gibt zu, ein hoffnungsloser Romantiker zu sein und die Idee des Valentinstags zu mögen, obwohl man seine Zuneigung auch jeden anderen Tag zeigen kann. Sie erwähnt verschiedene Möglichkeiten, den Valentinstag zu verbringen, wie zum Beispiel Romance-Manga lesen oder Anime schauen. Es wird auch über die Meinung diskutiert, dass man seiner Partnerin jeden Tag Zuneigung zeigen sollte und der Valentinstag überflüssig sei.
Algen, Moos und eine kaputte Türklinke
01:38:00Es wird detailliert beschrieben, wie die Streamerin in der Schule Algen verstauen wollte und dabei in der Biologie-Sammlung landete. Dort war alles voller Moos, und beim Versuch, die Algen in den Kühlschrank zu stellen, blieb sie mit ihrer Jacke am Moos hängen und riss versehentlich eine Türklinke ab. Der Kühlschrank stellte sich als defekt heraus, was die Situation noch absurder machte. Die Streamerin versuchte, die Spuren zu verwischen und die Jacke zu reinigen, um nicht als Schuldige entlarvt zu werden. Sie sinniert darüber, warum die Bio-Sammlung voller Moos war und plant, sich an dem grünen Zeug zu rächen.
Verschwundene Parkbänke und Videoplanung
01:45:46Es wird berichtet, dass alle drei Parkbänke im Hof der Streamerin gestohlen wurden. Sie vermutet, dass die Bänke möglicherweise ersetzt werden, da sie zuvor von Personen im Anzug vermessen wurden. Anschließend wird die Planung für das heutige Video besprochen. Zur Auswahl stehen das Gronkh-Video, ein STG-Video und das Jules-Video. Die Streamerin tendiert zum Gronkh-Video, da es kürzer ist und sie dazu viel zu sagen hat. Das Jules-Video wird aufgrund seiner Länge wahrscheinlich nicht geschaut. Es wird auch überlegt, ob das heutige STG-Video gezeigt werden soll. Die Streamerin erwähnt, dass sie eine Liste mit Dingen hat, die sie alle streamen möchte, aber nicht genug Zeit dafür hat.
Unterricht in der 5. Klasse und Apfeltasche
01:53:27Es wird erzählt, dass die Streamerin zum ersten Mal Unterricht in einer 5. Klasse hatte und sehr nervös war, da sie die Klasse und deren Namen nicht kannte. Im Gegensatz dazu ist die 10. Klasse sehr lieb zu ihr. Sie war so nervös, dass sie ihre Apfeltasche vor dem Unterricht nicht gegessen hat. Außerdem wird erwähnt, dass einige Schüler sie anstarren und sich fragen, ob sie eine Schülerin oder Lehrerin ist. Die Streamerin bietet an, ihre Apfeltasche jemandem zu geben. Abschließend wird eine Vorhersage gestartet und die Streamerin nimmt dieselbe wie beim letzten Mal.
Gedankenexperimente und Alltagsbeobachtungen
01:56:54Es beginnt mit der Betrachtung einer Apfeltasche und der Frage nach ihrer Haltbarkeit. Eine kürzliche Autofahrt, bei der ein perfektes Astloch in einem Baum die Aufmerksamkeit erregte und zu ablenkenden Gedanken führte. Es folgen Überlegungen darüber, was Menschen weltweit erleben könnten, von kulinarischen Genüssen über Schlaf bis hin zu wichtigen Lebensereignissen wie Hochzeiten oder bestandenen Prüfungen. Diese Gedanken münden in die Neugierde, ob jemand seinen Schwanz in ein Astloch steckt, und die Schadenfreude, wenn jemand hinfällt und man es nicht sieht. Es wird festgestellt, dass Sex nicht romantisch ist und man erst nach der Ehe Sex haben sollte, weil danach die Romantik stirbt. Es wird auch über die Einsamkeit philosophiert und die Frage aufgeworfen, ob es jemanden gibt, der sich genauso einsam fühlt. Abschließend wird die Vorfreude auf Sex ausgedrückt, sowohl beim Mitmachen als auch beim Zuschauen.
Valentinstags-Special auf Twitch: Flirt-Coaching und mehr
02:04:24Am Freitag wird ein Valentinstags-Special auf Twitch angekündigt, das sich an Zuschauer richtet, die am Valentinstag nichts vorhaben. Es wird ein Flirt-Coaching mit "sehr effektiven Flirtmethoden" versprochen, wobei die Präsentation "absolut schrecklich" geworden sei und historische Elemente enthalte. Nach der Präsentation sollen Zuschauer-Rizzis (Flirtversuche) durchgegangen und am Ende beigebracht werden, wie man ein Loch buddelt. Ziel des "educational Streams" sei es, den Zuschauern zu helfen, am nächsten Valentinstag nicht mehr alleine zu sein. Es wird betont, dass es sich nicht um einen Stream handelt, bei dem auf ein Date gegangen wird, sondern darum, wie man im nächsten Jahr ein Date haben kann. Aufgrund des engen Zeitplans werden nicht alle Rizzis durchgegangen. Abschließend wird von Dates abgeraten, während des Streams und es wird von einer Beziehung erzählt.
Erinnerungen an die Anfänge auf YouTube: Gronkh und Minecraft
02:10:52Es beginnt eine Erzählung über die ersten Erfahrungen mit YouTube und insbesondere mit Gronkhs Minecraft Let's Plays. Das erste Video, das aktiv ausgewählt und angesehen wurde, war ein Gronkh-Video, nachdem ein Schulfreund von einem Minecraft-Modus erzählte, in dem man Hunger Games nachspielen konnte. Um heimlich YouTube nutzen zu können, wurde der Mutter vorgegaukelt, Manga-Tutorials nachzeichnen zu wollen. So konnten Minecraft Hunger Games Videos von Gronkh und Ungespielt entdeckt werden, wobei Gronkhs Videos als interessanter empfunden wurden. Es wird von der Faszination für die Minecraft-Bubble berichtet, einschließlich anderer YouTuber wie White Titty und Ape Crime. Die Mutter erlaubte das Abonnieren von Kanälen nicht, da sie befürchtete, dies würde monatlich 5 Euro kosten. Neben Gronkh wurden auch andere YouTuber wie GLP, Taddl, Broken Thumbs TV, Revi und Stegi geschaut. Durch den Laptop konnte man nach der Schule mit Freunden Minecraft spielen.
Erinnerungen an frühe YouTube-Zeiten und heutige Reaktionen auf alte Bekannte
02:24:00Es wird über die Anfänge von YouTube gesprochen, als jeder jeden kannte. Es wird der Name Rob Bubble erwähnt, den die Streamerin nicht kennt. Ein Video von Gronkh wird kommentiert, in dem auch Dena und Revi zu sehen sind. Die Streamerin äußert sich überrascht über das Aussehen von Revi. Es werden weitere YouTuber wie Tomatolix und Christoph Krachten erwähnt. Es wird kurz über Mediakraft und den dazugehörigen Skandal gesprochen. Die Streamerin erinnert sich an die Zeit, als alles gefeiert wurde, egal was man gemacht hat. Es wird ein Fan-Video von früher erwähnt, das die Streamerin nostalgisch macht. Sie erinnert sich an die Zeit, als sie 13 war und solche Videos ihr Leben waren. Abschließend wird ein Lied von Rezo erwähnt und die Streamerin äußert den Wunsch, die alten Zeiten noch einmal zu erleben, ohne sie bereits zu kennen.
Erinnerungen an die Gaming-Vergangenheit und Familieneinflüsse
02:52:26Die Diskussion dreht sich um die Gaming-Vergangenheit, wobei verschiedene Phasen von Minecraft über Ozu bis hin zu League of Legends und MMOs beleuchtet werden. Dabei wird betont, dass Minecraft, League of Legends und Ozu die einzigen Spiele waren, die stets präsent blieben. Es wird die familiäre Perspektive eingebracht, insbesondere die des Vaters, der früher selbst viel spielte und nun die Gaming-Aktivitäten kritisiert, obwohl er selbst SnowRunner spielt. Diese Anekdoten verdeutlichen auf humorvolle Weise, wie sich die Wahrnehmung und Akzeptanz von Videospielen innerhalb der Familie entwickelt hat. Die Streamerin erzählt von frühen Spielerfahrungen mit Spielen wie Vicky Maus Wunderhaus und Schnappi, das kleine Krokodil, und wie ihre Eltern unterschiedlich mit ihrem Hobby umgegangen sind. Während der Vater das Zocken verstand, konnte die Mutter, die Candy Crush spielt, das Konzept des Gamings nicht nachvollziehen. Es wird auch erwähnt, dass der Bruder in bestimmten Spielen sehr erfolgreich war, was die vielfältigen Gaming-Erfahrungen innerhalb der Familie unterstreicht.
Begegnungen im Internet und die Entwicklung der Gaming-Landschaft
02:56:02Es wird eine Anekdote über die Tante erzählt, die ihren Partner durch World of Warcraft kennengelernt hat, was die sozialen Aspekte von Online-Spielen hervorhebt. Die Streamerin reflektiert über ihre eigenen frühen Pokémon-Erfahrungen und den Wandel in der Wahrnehmung von Videospielen. Sie spricht über die Entwicklung der Gaming-Inhalte, insbesondere Let's Plays, und wie sich die Sehgewohnheiten der Zuschauer verändert haben. Früher waren längere Videos beliebt, während heute kürzere Formate wie Shorts dominieren. Die Diskussion berührt auch die Monetarisierung von YouTube-Kanälen und die damit verbundenen Herausforderungen. Es wird festgestellt, dass die Aufmerksamkeitsspanne der Internetnutzer kürzer geworden ist, was sich auf die Art und Weise auswirkt, wie Inhalte konsumiert werden. Die Streamerin äußert den Wunsch, wieder mehr Games zu spielen und gleichzeitig ihre Redefähigkeiten zu verbessern. Sie spricht über die Vor- und Nachteile von Livestreams und YouTube-Content, wobei sie die Flexibilität von YouTube-Videos hervorhebt, die es ermöglichen, Content auch an Tagen zu produzieren, an denen man sich nicht gut fühlt.
Reflexionen über Let's Plays, Gronkh und die deutsche Gaming-Szene
03:00:43Die Streamerin diskutiert über den Einfluss von Gronkh auf die deutsche Let's Play-Szene und fragt die Zuschauer, welchen Namen sie zuerst mit Let's Plays verbinden. Dabei werden auch andere bekannte Namen wie Unge genannt, die ebenfalls eine wichtige Rolle in der Szene gespielt haben. Es wird über die Anfänge der deutschen Let's Play-Szene gesprochen und wie sich diese im Laufe der Zeit entwickelt hat. Die Streamerin erwähnt, dass sie mit Game One auf MTV aufgewachsen ist und später Gronkh und andere Let's Player entdeckt hat. Sie reflektiert darüber, dass das, was früher im Internet funktioniert hat, heute nicht mehr unbedingt erfolgreich wäre, da sich das Internet und die Sehgewohnheiten der Nutzer stark verändert haben. Die Diskussion berührt auch die Schnelllebigkeit des Internets und die Vorhersage, dass in Zukunft entweder sehr kurze oder sehr lange Videos dominieren werden. Abschließend wird betont, dass Gronkh die deutsche Gaming-Szene maßgeblich geprägt hat und bis heute eine wichtige Figur ist.
Erinnerungen an Minecraft und die Entwicklung der Streaming-Karriere
03:10:07Die Streamerin erinnert sich an die Anfänge von Minecraft und wie Gronkh das Spiel populär gemacht hat. Sie spricht über die Schwierigkeiten, mit YouTube anzufangen, und dass sie sich nicht sicher ist, was sie mit der Plattform anfangen soll. Sie schätzt Lurker in ihren Streams und erzählt Anekdoten aus ihrer Vergangenheit mit Minecraft. Die Streamerin reflektiert über die Entwicklung ihrer Streaming-Karriere und wie sie nie gedacht hätte, dass sie einmal auf Messen als Content Creatorin unterwegs sein würde. Sie spricht über die Angst, vor Zuschauern zu versagen, aber auch über die Vorfreude, ihre Community zu treffen. Es wird betont, dass sie sich wohler fühlt, wenn sie vor Conventions Bilder von ihren Outfits postet, um eine gewisse Vertrautheit zu schaffen und Immersion Breaks zu vermeiden. Die Streamerin teilt ihre Gedanken darüber, wie Fans ihre Idole wahrnehmen und wie wichtig es ist, den Menschen hinter dem Creator zu sehen. Sie betont, dass sie keine Illusion aufrechterhalten möchte und eine Augenhöhe mit ihrer Community anstrebt. Abschließend wird über die Nervosität vor Meet & Greets gesprochen und wie das Adrenalin einen pusht, aber es schwierig macht, die Gefühle im Nachhinein zu verarbeiten.
Kein Stand auf der Messe und Eindrücke von Conventions
03:36:05Es wird betont, dass kein eigener Stand auf der Messe geplant ist, da dies mit zu viel Stress und Arbeit verbunden wäre, inklusive steuerlicher Aspekte und Merch-Organisation. Stattdessen soll die Messe als Creator besucht werden, eventuell mit einem Meet & Greet. Es wird die Komplexität und der Aufwand eines eigenen Standes hervorgehoben, was den Spaß an solchen Veranstaltungen als Hobby beeinträchtigen würde. Die Freiheit, sich auf der Messe zu bewegen und mit der Community in Kontakt zu treten, wird als wichtiger erachtet. Es wird über frühere Erfahrungen mit einem Stand gesprochen, die sehr arbeitsintensiv waren, und der Respekt vor denjenigen ausgedrückt, die dies regelmäßig machen. Der Fokus liegt darauf, die Convention für die Community zu nutzen und nicht, um primär Geld zu verdienen. Es wird auch kurz über die Wahrnehmung anderer YouTuber gesprochen und wie man sich manchmal ein bestimmtes Bild von ihnen macht, das von der Realität abweichen kann.
Erfahrungen auf Conventions und Umgang mit Reizüberflutung
03:38:08Es wird über die automatische Reaktion in Situationen mit Kameras oder vielen Menschen gesprochen, gefolgt von der Notwendigkeit, sich danach zurückzuziehen und zu erholen. Ein Beispiel von der Gamescom mit dem Manager wird angeführt, um die Reizüberflutung zu verdeutlichen. Die Stille und Ruhe nach solchen Ereignissen werden als notwendig beschrieben, um sich wieder zu erden und neue Energie zu tanken. Es wird die Polaris erwähnt, wo nach einem Meet & Greet eine Stunde der Stille und Erholung eingelegt wurde. Die Dokomi wird als potenziell reizüberflutend eingeschätzt, und die Vorfreude darauf wird mit Nervosität vermischt. Es wird auch kurz auf die Schwierigkeit eingegangen, sich Gesichter zu merken und zuzuordnen, obwohl man viele Leute trifft.
Burnout, Streaming-Pause und die Rückkehr
03:40:07Es wird über die Erfahrung eines Burnouts gesprochen und die Notwendigkeit, eine Pause einzulegen. Diese Pause umfasste den gesamten Dezember und dauerte über zwei Monate an. Eigentlich sollte es danach nicht weitergehen. Der Hauptgrund für die Rückkehr zum Streaming war die Fertigstellung des neuen Modells durch Yoyoko, der Model-Mama, die zur Rückkehr überredete. Es wird die Zeit vor dem Debüt als besonders schwierig beschrieben, mit Praktikum, Krankheit und Rückenproblemen. Der einzige Grund für den Neustart war das neue Model und der Zuspruch von Yoyoko. Es wird die Freude auf die Dokomi ausgedrückt und die Hoffnung, dort neben dem Stand von Buna auch die Zuschauer zu treffen. Die Nervosität vor der Dokomi wird betont und der Discord-Server als Möglichkeit zur Vernetzung erwähnt.
Lexware als Sponsor und Reflexion über YouTube-Karriere
04:00:24Lexware wird als Sponsor der Doku genannt, und es wird erwähnt, dass das Team hinter Gronkh die Software seit Jahren nutzt. Anschließend wird Robin Blase (Robbubble) vorgestellt, der seit 18 Jahren auf YouTube aktiv ist. Er wird hauptsächlich von "Was geht ab" oder der "Excalibur" gekannt. Er hat seinen eigenen Kanal 2006 gegründet und sein erstes Video war ein Video-Podcast zum Computerspiel Guild Wars Factions. Es wird über die Anfänge von YouTube gesprochen, als es noch viel mehr eine Social-Media-Plattform war und jeder jeden kannte. Es wird an die Zeit erinnert, als man noch fünf Sterne für Videos vergeben konnte und es insgesamt billiger aussah. Video-Antworten, die als Kommentare in Form von Videos gepostet wurden, werden als Kommunikationsmittel der damaligen Zeit erwähnt. Es wird die erste Creator Person aus Deutschland, Coldmirror, erwähnt und ihre Art von Humor gelobt. Auch die Kack-Produkt-Beschreibungen von Kurt Miller werden positiv hervorgehoben.
Mediakraft, Space Frogs und frühe YouTube-Zusammenarbeit
04:07:41Es wird über den Aufbau eines Büros bei Mediakraft gesprochen, wo parallel zum Studium mit LeFloid, den Space Frogs und anderen zwei Kanäle aufgebaut wurden, die von amerikanischen Vorbildern inspiriert waren. Ein zufälliges Treffen mit den Space Frogs wird inszeniert. Die Space Frogs werden als positiv wahrgenommen, während der andere Kanal nicht so bekannt war. Es wird über die Anfänge der Zusammenarbeit und ein Europa-Projekt gesprochen, bei dem ein Video für einen Englischkurs erstellt wurde. Die Qualität der Videos wurde damals schon als hoch empfunden. Es wird über eine WG-Zeit gesprochen und ein Straßenschild, das seitdem im Hintergrund steht. Der Chat besteht darauf, dass das Schild im Set bleibt. Es wird betont, dass Inhalt wichtiger ist als teure Technik. Es wird über das alte Ehepaar von YouTube gesprochen und die Tatsache, dass sie das älteste deutsche YouTube-Duo sind, das noch existiert.
Vertrauen, Geldverteilung und YouTube als Plattform
04:15:23Es wird über das Vertrauen und die Abhängigkeit voneinander gesprochen, insbesondere in Bezug auf die Geldverteilung. Es wird betont, dass YouTube als Plattform King ist, weil man komplett frei ist. Es wird die Angst vieler Menschen thematisiert, ihre Meinung zu sagen. Die meisten Creator würden sich mental selbst zerstören. Es wird die Angst vor einem Burnout thematisiert und die Gefahr, den eigenen Grenzen zu nahe zu kommen. Es wird die Angst geäußert, dass in fünf Jahren alles vorbei sein könnte, entweder durch Desinteresse der Zuschauer, Burnout, Gesetze oder das Einstellen von YouTube oder Twitch. Es wird betont, dass das Problem nicht das Streamen selbst ist, sondern alles drei zusammen. Es wird die Notwendigkeit betont, das Zeitmanagement zu verbessern und sich irgendwann entscheiden zu müssen. Die Uni ist bald vorbei, worauf sich sehr gefreut wird, da dann mehr Möglichkeiten bestehen.
Artikel 13, Verkehrsschilder und kreatives Ausleben
04:22:29Es wird erwähnt, dass Artikel 13 nicht mehr relevant ist, obwohl damals jeder dachte, dass er das Internet kaputt macht. Es wird gefragt, ob man für die Zuschauer kriminell werden und Verkehrsschilder klauen soll. Es wird betont, dass es romantischere Dinge gibt als Verkehrsschilder zu klauen. Es wird über Fridays for Future gesprochen und dass man früher häufiger dabei war, weil man schulisch schwänzen wollte. Es wird betont, dass man sich kreativ ausleben muss und dass dies die eigene Stärke ist. Es wird die Hoffnung geäußert, irgendwann ein 30-jähriges Überlegen feiern zu können. Es wird betont, dass man nur aus Fehlern wächst, nicht aus Erfolgen. Es wird über den Sturz bei der Longboard-Tour gesprochen, der ein Meme war. Es wird betont, dass man keinem etwas über Unge erzählen kann, da man sich nicht sicher ist, was los ist.
Ende des Streams, Pläne für die Zukunft und Verabschiedung
04:28:52Es wird erwähnt, dass Denas Teil noch mehr das eigene Ding gewesen sei. Es wird gefragt, ob der Stream jetzt als durchgezählt gilt und wie lange er gedauert hat. Es wird sich über die wenigen Zuschauer gewundert, aber gesagt, dass man nicht über Zuschauerzahlen spricht. Es wird angekündigt, dass es am Montag ein Flashback geben wird. Es wird betont, dass man noch arbeiten und sich um ein paar Dinge kümmern muss. Es wird gesagt, dass man jetzt nicht noch SDG gucken kann, da man sonst noch übermorgen hier sitzen würde. Es wird erwähnt, dass man noch Unterricht vorbereiten und die To-Do-Liste abarbeiten muss. Es wird gesagt, dass man alles für den Freitags-Stream fertig machen und packen muss. Es wird sich bedankt, dass die Zuschauer da waren und zu Lotta geraidet. Es wird auf den Discord verwiesen und angekündigt, dass es morgen Abend Squid Game und am Freitag einen Streamy geben wird. Am Sonntag ist Frontpage. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet.