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Star Citizen: Neues PvE-Event, RSI Meteor Sneak Peek & Salvage-Verbesserungen

KnebelTV
- 28.06.25 - 06:51:17 - 27.593 - Star Citizen

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Star Citizen Update 4.2.1 PTU: PvE-Event mit Fraktionsbelohnungen (Jumpsuits, Skins, Waffen). RSI Meteor & Mantis vorgestellt. Salvaging deutlich effizienter. Diskussionen über PvP-Zwang, PvE-Server, Balancing, Targeting-Probleme und Quest-Belohnungen. Kritik an Gameplay-Design und Wünsche für Verbesserungen.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit der Ankündigung von Gameplay aus der 4.2.1 PTU, das viele Neuerungen bietet. Es wird das neue PvE-Event gespielt, bei dem man Belohnungen von Fraktionen freischalten kann. Geplant sind Spielspaß und Spannung sowohl mit Industrie-Gameplay als auch mit Kämpfen, einschließlich Reclaimer-Action mit einem Point-Defense-Turret. Zudem wird auf doppelte Bonus-Stars hingewiesen und auf die laufende Galaxy-Verlosung, bei der man durch Tickets teilnehmen kann, wobei das erste Ticket kostenlos ist. Ein goldenes Kappa-Emote wird ebenfalls verlost. Es folgt ein Dank an neue Follower und Subscriber, bevor der Fokus auf den Sneak Peek eines neuen Schiffs gelegt wird. Das neue Schiff, wahrscheinlich Teil von Alpha 4.2.1, wird vorgestellt: die RSI Meteor und die neue Mantis, eine Kampfversion mit dicken Geschützen. Spekulationen über die Bewaffnung der Mantis, insbesondere die Größe und Art der Waffen, werden angestellt. Es wird vermutet, dass sie über doppelte Size 3 und doppelte Size 5 Waffen verfügt, was sehr beeindruckend wäre. Abschließend werden die Rollgeschwindigkeit und andere Details des Schiffs diskutiert.

Es wird ein Link zu einer Übersicht des neuen Events geteilt, das auf einer Seite zusammengefasst ist. Das Event besteht aus fünf Tierstufen für jede Fraktion. Tier 1 bietet einen Jumpsuit, Tier 2 ein Rüstungsset und eine Pistole, Tier 3 Skins für Aurora, Toys und Spirit sowie die Laser Shotgun, Tier 4 Skins für Raft, Freedancer und Constellation sowie die Laser Pulse SMG, und Tier 5 Skins für Caterpillar, Star Lancer und Hercules sowie die Pulse Assault Rifle. Diese Belohnungen sind für alle Fraktionen verfügbar, jeweils in unterschiedlichen Farben. Es wird betont, dass man die Belohnungen aller vier Fraktionen erhalten kann, indem man die entsprechenden Missionen spielt. Diese Rewards sind Echtgeld-Rewards, die im Web-Hangar verbleiben und nicht bei Wipes verloren gehen. Insgesamt gibt es 15 Rewards pro Fraktion, was insgesamt 60 Belohnungen ergibt, plus möglicherweise einen High-End-Reward für die Gewinnerfraktion. Das Event kann komplett solo gespielt werden, da es Missionen in drei Schwierigkeitsstufen gibt: leicht, mittel und schwer. Alle Missionen sind PvE, es gibt kein PvP.

Die Wikido-Änderung bezüglich der Comboards wird kurz angesprochen. Es wird diskutiert, dass die Waffen auch als vollwertige Items in verschiedenen Farben erspielt werden können und keine reinen Skins sind. Die Zählweise der Kisten wird nach SCU erläutert, wobei momentan nur der Spieler den Reward erhält, der die Kisten runterschickt. Es wird kritisiert, dass für manche Rewards von Wikido jetzt Comp Boards aus den Contested Zones benötigt werden, was bedeutet, dass die F8 Lightning hinter einer PvP-Wall platziert wurde. Dies wird als negativ bewertet, da es Spieler zwingt, PvP zu spielen, obwohl sie es nicht möchten. Es wird die Hoffnung geäußert, dass diese Entscheidung nochmal überdacht wird, da Schiffe nicht hinter einer PvP-Wall sein sollten. Es wird angemerkt, dass CIG versucht, Content zu pushen, der nicht mehr so stark gespielt wird.

Das Thema PvP und PvE wird erneut aufgegriffen, wobei auf die Diskussionen im Spectrum verwiesen wird, in denen immer mehr Stimmen PvE-Server fordern. Es wird die Meinung vertreten, dass die Community Druck auf CIG ausübt, um PvE-Server zu realisieren. Es wird dazu aufgerufen, Feedback an CIG zu geben, um die eigenen Wünsche zu äußern. Es wird argumentiert, dass PvE-Server die einzige langfristige Lösung für das Spiel sein könnten, ähnlich wie in anderen Spielen wie Dune. Es wird kritisiert, dass durch die Einführung von Com-Boards in Contested Zones Spieler zu PvP gezwungen werden, obwohl sie dies nicht möchten. Es wird die Hoffnung geäußert, dass CIG alternative Möglichkeiten anbieten wird, um an die gleichen Items zu gelangen, ohne PvP spielen zu müssen. Abschließend wird die Lernresistenz von CIG kritisiert, da sie trotz der Kritik der Community weiterhin auf PvP-Elemente setzt.

Es wird über die Widerstandsfähigkeit von Schiffsschilden und Targeting-Probleme diskutiert. Ein Bug, der das Targeting beeinflusst, wird erwähnt, wobei vermutet wird, dass er am Turm der Reclaimer liegt. Es wird festgestellt, dass Remote Turrets für den Piloten verfügbar sind, was mit einem früheren Patch eingeführt wurde. Nach einer Mission wird der erhaltene Reward überprüft, wobei festgestellt wird, dass die angezeigten Punkte fehlerhaft sind und der tatsächliche Reward gering ist. Die Aufteilung der Quest-Rewards in Multicrew-Missionen wird kritisiert, da dies ineffizient sei und Solo-Spiel gefördert werde. Es wird vorgeschlagen, dass CRG die Quest-Rewards skalieren sollte, um Multicrew-Spiel zu fördern, ähnlich wie in anderen MMOs. Ein kurzer Ausflug in ein Asteroidenfeld, um die Salvage-Änderungen zu testen, folgt, wobei die Hoffnung auf eine deutliche Steigerung der Effizienz besteht. Es wird festgestellt, dass das gemeinsame Spielen aufgrund der Quest-Reward-Teilung keinen Sinn ergibt, was als Fehler im Spieldesign kritisiert wird.

Es wird diskutiert, ob alte Schiffe gesalvaged werden können. Ein Problem mit dem fehlenden Knopf für den Torrent wird behoben, nachdem festgestellt wurde, dass er im NAV-Modus nicht angezeigt wird. Die Schwierigkeit der Quests wird angesprochen, wobei kritisiert wird, dass der Reward nicht proportional zum Aufwand skaliert. Es wird argumentiert, dass Multicrew unterstützt und nicht bestraft werden sollte, und vorgeschlagen, die Quest-Belohnungen bis zu einer bestimmten Gruppengröße nicht zu teilen. Es wird erwähnt, dass CRG plant, die Quest-Rewards zu skalieren, dies aber noch nicht umgesetzt hat. Ein Bug, bei dem Quest-Rewards nicht geteilt wurden, wird als positives Beispiel genannt, das jedoch von CRG behoben wurde. Es wird nach Panels gesucht, aber aufgrund von Pech wird beschlossen, nach Jela zu fliegen, um im Asteroidengürtel zu suchen. Die Notwendigkeit einer Obergrenze für die Quest-Belohnungen wird betont, um zu verhindern, dass zu große Gruppen den gleichen Reward erhalten. Es wird vorgeschlagen, dass Quests für unterschiedliche Gruppengrößen skaliert werden sollten.

Die Effizienz der Salvage-Laser wird getestet, wobei festgestellt wird, dass sie deutlich schneller ist. Die Menge an gesammeltem SCU steigt rasant an, was auf eine erhebliche Verbesserung hindeutet. Es wird diskutiert, ob die erhöhte Salvage-Geschwindigkeit bereits auf dem Live-Server aktiv ist. Die Salvage-Geschwindigkeiten sind massiv erhöht, was das Sammeln von Hüllen in rasender Geschwindigkeit ermöglicht. Die Nomad wird als gutes Anfängerschiff empfohlen, aber auch die Vulture wird als cooles Starter-Schiff in Betracht gezogen. Die Salvage-Laser der Vulture und Fortune werden verglichen, wobei festgestellt wird, dass die Fortune trotz gleicher Laser schneller ist. Es wird spekuliert, dass die Modifier am Slot und nicht am Schiff liegen. Die Fortune ist jetzt genauso schnell wie die Vulture, was als intransparent und sinnlos kritisiert wird, aber die Besitzer der Fortune profitieren davon. Salvage-Geschwindigkeiten sind massiv erhöht, was das Sammeln von Hüllen in rasender Geschwindigkeit ermöglicht.

Es wird ein Event namens "Schlag den Knebel" angekündigt, bei dem ein Zuschauer gegen den Streamer in 10 Spielen antritt und 400 Dollar gewinnen kann. Die Zuschauer werden ermutigt, teilzunehmen und sich darauf zu freuen. Es wird über den staatlichen Zuschuss von Klimaanlagen diskutiert. Die Kosten für den Betrieb einer Klimaanlage werden auf etwa 3 Euro pro Tag geschätzt. Die benötigte Kühlleistung für einen Raum wird diskutiert, wobei BTU als wichtiger Faktor genannt wird. Es wird empfohlen, lieber etwas mehr BTU als zu wenig zu wählen. Die Kühlleistung normaler Hotelklimaanlagen wird auf 40.000 bis 50.000 BTU geschätzt. Ein Fehler im Spiel, bei dem der Quantum Drive eine 180-Grad-Kurve macht und zur Sonne fliegt, wird erwähnt. Es wird erklärt, wie man nachverfolgen kann, ob man in der Sternenstelle gezogen wurde. Die Funktionsweise der Sternenstelle wird erklärt, einschließlich der Verlosung von Bonus-Stars und Items.

Es wird über die Notwendigkeit von Schulungen für scheinbar erfahrene Nutzer gesprochen, was als paradox empfunden wird. Tigroni wird für den 19. Sub gedankt. Diskussionen über Traumjobs, wie den des Terminators, der das Ein- und Aussteigen von Leuten beobachtet. Es wird eine zusätzliche Schulung für Aufzüge ohne Seitenwarn erwähnt. Die aktuelle Aufgabe erweist sich in der Gruppe als wesentlich schneller zu erledigen als alleine, obwohl die Rufteilung als nachteilig empfunden wird. Ein Vorfall, bei dem eine Kiste fast ins Gesicht trifft, unterstreicht die Notwendigkeit von Schulungen im Spiel für das Verladen von Kisten. Die Cargo-Grids werden als überflüssig für erfahrene Spieler angesehen. Der große Traktorstrahl hat Schwierigkeiten mit kleinen Objekten, was zu dem Kommentar führt: 'Ich nehm jetzt meinen kleinen'. Die aktuelle Quest wird als einfach beschrieben und kann sowohl solo als auch in der Gruppe erledigt werden, wobei der Reward aktuell nur dem Abgeber zusteht. Die Quest muss 16 Mal absolviert werden, was aber als angemessen empfunden wird. Der Wunsch nach einem Gameplay-Update wird geäußert, das es ermöglicht, mehr als eine Kiste gleichzeitig mit dem Traktorstrahl zu bewegen. Es wird kritisiert, dass der kleine Traktor schneller ist als der Große und der Wunsch nach einer Möglichkeit geäußert, mehrere Kisten gleichzeitig auszuwählen oder größere Kisten zu verwenden.

Das Gameplay wird als umständlich kritisiert, obwohl es grundsätzlich als toll empfunden wird. Die vollen 180 SCU werden voll gezählt, was den Prozess beschleunigt. Es wird der Wunsch geäußert, dass Spieler selbst entscheiden können, welche Kisten sie für Quests haben möchten, anstatt vorgegebene 4er-Kisten verwenden zu müssen. Ein Fehler bei der Anbringung der Waffen auf dem Turm der Raft wird festgestellt. Der Turm der Raft wird als Gesicht wahrgenommen, was zu humorvollen Vergleichen führt. Es wird die nächste Quest ausgewählt, wobei es Schwierigkeiten gibt, die gewünschte Quest zu finden. Eine andere Quest wird stattdessen angenommen, wobei die Raft zum Einsatz kommt. Es wird überlegt, was passiert, wenn der Pip nicht funktioniert, und die Konsequenz gezogen, dass man dann aussteigen muss.

Die Stolen Cargo Quest wird als interessant hervorgehoben, da die Raft es ermöglicht, die Kampfkomponente zu umgehen, indem die Kisten einfach eingesammelt werden. Dies wird als großer Vorteil von Raumschiffen mit Traktorstrahlen angesehen. Neben der Raft werden auch andere Schiffe wie die Nomad, Taurus und Hull C als geeignet für diese Quest genannt, wobei die Nomad aufgrund des geringen Platzes eingeschränkt ist. Die Cutlass hat nicht genug Frachtraum. Die Zeus CL MK2 wird als weitere Option genannt, während die Spirit C1 als zu klein eingeschätzt wird. Es wird der Bedarf an einem anderen Schiff mit Traktorstrahl für zwei bis drei Personen ähnlich der Raft diskutiert. Die Ironclap wird als zukünftige Option erwähnt, und die Caterpillar wird als theoretisch geeignet, aber praktisch unübersichtlich eingeschätzt. Die Idee, eine ATRS in eine Herkules C2 zu stellen, um Kisten einzusammeln, wird als geile Idee bezeichnet. Es wird ein schönes Bild der aktuellen Situation gelobt.

Der Streamer erklärt den Berg-Trick, um Türme anzugreifen, und betont, dass die Luftabwehr nicht sehr schlau ist. Euro landet auf dem Pad. Es wird festgestellt, dass es in der Location 20 NPCs gibt, von denen einige respawnen. Die neuen Basen auf Monden werden gelobt. Ein NPC wirft seine Waffe weg. Es gibt Probleme mit Kistenmarkern. Es wird vermutet, dass der Turret-Beschuss mit dem Ruf zusammenhängt. Es wird diskutiert, dass es sich um eine feindliche Location handelt, zu der man generell keinen Zugang hat. Es wird ein neuer Bug mit Markern vermutet. Es werden 10 Kisten für die Quest benötigt. Es werden vier Kisten geholt, was insgesamt neun ergibt, wenn Euro fünf hat. Euro soll ins Schiff gehen und pingen, um die Kisten zu finden. Die restlichen Kisten werden gesucht und gefunden. Es wird festgestellt, dass die neue Person zu laut ist. Es wird gezählt, ob alle zehn Kisten vorhanden sind, was bestätigt wird. Die Quest kann abgegeben werden. Euro soll fliegen, während der Streamer Kaffee holt.

Es wird über die RSI Meteor diskutiert, die bald kommt, einschließlich ihrer Größe, Bewaffnung und Flugeigenschaften. Die Mantis wird als Referenz für die Wendigkeit genannt. Es wird vermutet, dass die Meteor etwas langsamer sein wird als die Mantis. Die Kisten werden abgeliefert, und es wird bestätigt, dass es funktioniert hat und 80 Punkte gegeben hat. Euro hat jedoch nichts bekommen. Der Streamer wünscht sich, manchmal einen feuchten Händedruck im Spiel geben zu können, meint aber eigentlich einen Faustschlag ins Gesicht. Es wird festgestellt, dass die Meteor wenigstens einen Innenraum hat, was besser ist als reine Cockpitjäger. Es wird die nächste Mission ausgewählt, eine Large Cargo Retrieval für 127.000. Die Idee ist, dass beide die Quest annehmen und parallel bearbeiten. Es wird überlegt, wie man ein feindliches Schiff übernehmen kann, indem man aus der Schleuse springt, während Euro rückwärts fliegt. Der Plan wird als fantastisch bezeichnet. Euro soll wegfliegen und prüfen, ob er dieselbe Quest an einer anderen Location annehmen kann. Der Streamer will eine Keterpiller klauen. Es gibt Probleme mit der Powerzuweisung. Euro bekommt die Mission nicht. Der Streamer schlägt vor, eine Hercules zu nehmen, aber es fehlt das Geld. Es wird im Chat nach Spendern für eine M2 gefragt. Es wird betont, dass es sich um PTU-Geld handelt. Der Streamer will die Kisten verladen und dann eine M2 holen, wenn genügend Spenden eingehen. Die C2 hat nicht den gewünschten Turm für Kampfquests. Es wird erklärt, wie man Geld spenden kann. Es wird betont, dass nur PTU-Spieler spenden sollen, die ihren Account neu kopieren wollen. Es werden bereits Spenden erhalten. Es wird erklärt, dass die M2 einen anderen Laderaum hat. Die Polaris ist zu groß für das Event. Es wird sich für die Spenden bedankt und erklärt, dass genug Geld für die M2 vorhanden ist. Die aktuelle Quest wird als geil bezeichnet, da man große Kisten klauen kann. Der Streamer geht an den Button, um die Quest abzuschließen.

Die effizienteste Methode, das Event schnell zu absolvieren und Belohnungen zu erhalten, ist die Nutzung der M2, da die Kisten bereits verladen sind, was Zeit spart. Diese Methode ermöglicht es, das Event solo in wenigen Tagen für alle Fraktionen abzuschließen. Es ist jedoch zu beachten, dass geklaute Schiffe und deren Fracht nicht serverübergreifend persistent sind, was bedeutet, dass beim Serverwechsel die Fracht verschwindet. Dies ist jedoch unproblematisch, da ein Serverwechsel während des Events in der Regel nicht erforderlich ist. Alternativ zum Diebstahl von Schiffen und deren Fracht, kann man auch Ressourcen minern und diese abliefern. Hierbei können Kupfer, Tanksten oder Corundum abgegeben werden, wobei jedes SCU eine feste Geldsumme einbringt und in das Event einfließt. Der Streamer erklärt, dass für Bergbaufreunde die Mission 'Resource Drive Materials Required' geeignet ist, bei der man eine beliebige Menge an Kupfer, Tanksten oder Corundum abliefern kann. Für jedes SCU erhält man einen festen Betrag, wobei diese Kisten auch für das Event zählen. Allerdings müssen die Ressourcen raffiniert werden. Die Preise für die genannten Ressourcen sind bei dieser Mission höher als an der Börse.

Es wird betont, dass es verschiedene Wege gibt, das Event zu spielen, je nachdem, welche Aktivitäten man bevorzugt. Man kann minern, kämpfen oder Schiffe klauen und deren Fracht abgeben. Die Wahl liegt beim Spieler, was ihm am meisten Spaß macht. Der Hauptzweck des Events ist das Freischalten von Echtgeldbelohnungen, was die etwas geringeren Einnahmen durch bestimmte Methoden ausgleicht. Der Streamer startet ein Giveaway für einen Eimer Maoam. Zuschauer können im Chat mit dem Befehl 'Ausrufezeichen, was wollt ihr dann?' teilnehmen, um einen von drei Eimern zu gewinnen. Der Streamer warnt davor, zu viel Maoam auf einmal zu essen, da es fast ausschließlich aus Zucker besteht und zu einem Zuckerschock führen kann. Alternativ wird ein Ahoi-Brause-Eimer als mögliche Option für ein zukünftiges Giveaway in Betracht gezogen.

Der Streamer äußert sich frustriert über das aktuelle Targeting-System im Spiel, insbesondere im Zusammenhang mit den Master Modes. Er bemängelt, dass das Targeting seit der Einführung der Master Modes deutlich schlechter geworden ist. Es sei schwierig, Ziele ins Visier zu nehmen, der Vorhaltepunkt fehle, und die UIs würden ständig wegflutschen. Er beschreibt das aktuelle Targeting als 'Kraut und Rüben' und hofft auf eine baldige Lösung des Problems durch die Entwickler. Trotz der Kritik an den Targeting-Problemen betont der Streamer, dass er die Master Modes grundsätzlich mag. Er kritisiert das Autotargeting, welches sich immer wieder einschaltet. Es wird ein Bug erwähnt, bei dem bestimmte Einstellungen im Spiel, wie Vulkan, nicht persistent gespeichert werden und nach jedem Neustart des Spiels erneut eingestellt werden müssen. Des Weiteren wird ein Vergleich zu Funcom gezogen, bei dem sich gewünscht wird, dass CRG mehr auf die Community hört.

Es wird diskutiert, dass das Kernproblem vieler Spiele, einschließlich Star Citizen, darin besteht, Spieler zu Inhalten zu zwingen, die sie nicht spielen möchten. Dies führt dazu, dass Spieler das Spiel verlassen. Funcom wird als positives Beispiel genannt, da sie auf Kritik reagieren und das Spiel so anpassen, dass sich Spieler nicht zu bestimmten Inhalten gezwungen fühlen. Es wird argumentiert, dass Spielentwickler sich entscheiden müssen, ob sie eine kleine Elite-Spielerschaft oder eine große Community haben möchten. Insbesondere bei MMOs sei es wichtig, möglichst viele Spieler zu haben. Es wird betont, dass es nicht um Griefing geht, sondern darum, was die Spieler spielen wollen: NPC-Content oder ständige Angst vor anderen Spielern haben zu müssen. Der Streamer kritisiert, dass Funcom das Spiel als Endgame-PvP angepriesen hat, was von Anfang an unhaltbar war. Es wird aber auch gesagt, dass es richtig und logisch ist, dass sie es dann auch irgendwann fixen.

Es wird eine neue Mission gestartet, eine 'Large Stolen Cargo Retrieval', bei der die Taktik mit den ATLS (Advanced Tractor Beam Lift System) angewendet wird. Der Plan ist, zum Zielort zu fliegen, die Geschütztürme zu zerstören und dann mit den ATLS die Fracht zu bergen. Der Streamer teilt die Mission mit einem anderen Spieler und erklärt die Vorgehensweise im Detail. Es wird die Frage aufgeworfen, wer sich auf das kommende 'Toiletten Gameplay' in Star Citizen freut. Es wird spekuliert, ob die Toiletten in den Schiffen mehr als nur Dekoration sein werden und ob es Minispiele geben wird. Der Streamer scherzt über mögliche Bugs im Zusammenhang mit dem Toiletten-Gameplay, wie zum Beispiel ein klemmender Toilettendeckel.

Der Streamer äußert erneut Frustration über die Waffenstreuung und das Aiming im Spiel. Er kritisiert, dass die Waffen selbst bei geringer Distanz und korrektem Fadenkreuz massiv daneben schießen. Er versteht nicht, warum die Türme die Bewegung des Schiffs nicht ausgleichen. Trotz der Schwierigkeiten gelingt es den Spielern, die Geschütztürme zu zerstören. Anschließend wird die Effizienz der ATLS-Methode demonstriert. Der Streamer erklärt, wie der Pilot das Schiff positionieren muss, um das Verladen der Kisten mit den ATLS zu erleichtern. Es wird festgestellt, dass die Methode zu zweit sehr gut funktioniert, da ein Spieler das Schiff steuern und der andere die Kisten verladen kann. Es wird angemerkt, dass die C2 in dieser Hinsicht Vorteile bietet, da der Turm nicht im Weg ist. Abschließend wird das Handling der ATLS gelobt, insbesondere die Kraft, mit der die Kisten angezogen werden. Kritisiert wird jedoch, dass die Kisten im Traktorstrahl nicht durchsichtig sind, was das Zielen erschwert.

Es wird über das umständliche Verstauen von Gegenständen im Spiel gesprochen, wobei die Schwierigkeit, Objekte präzise zu platzieren, hervorgehoben wird. Trotzdem wird ein Trick erwähnt, um Objekte besser zu positionieren. Nach erfolgreichem Verstauen tanzt die Figur im ATS, jedoch ohne passende Musik. Es folgt ein kurzer Absturz des Spiels, was zu einem Desktop-Crash führt. Nach einem Neustart wird die Stabilität des PTU gelobt, trotz einiger Bugs und Targeting-Probleme. Die Quests funktionieren, der Fortschritt ist gegeben, und das Event wird als cool empfunden. Vulkan wird als Rendering-API bevorzugt, da es Abstürze besser handhabt als D3D11.

Es wird spekuliert, dass der aktuelle PTU-Patch noch etwa 14 Tage in der Testphase (Wave 5) verbleiben wird, um weitere Fehler zu beheben und Inhalte zu ergänzen. Aktuell fehlen noch Defend-Quests und New Escort Mission Ship Battles. Es wird die Notwendigkeit betont, alte, fehleranfällige Features wie Hangars, ATC und ASOP zu überarbeiten, um die Performance und Stabilität zu verbessern. Laut CRG liegt der Fokus der Entwickler derzeit auf der Behebung dieser Probleme, was zur Verschiebung von Base-Building und ähnlichen Inhalten geführt hat. Es wird gehofft, dass diese Bemühungen tatsächlich umgesetzt werden und nicht nur leere Versprechungen sind.

Es wird festgestellt, dass eine Quest aufgrund eines Fehlers beim Ausladen einer Kiste nicht abgeschlossen werden kann. Die Kiste ist durch die Rampe gefallen und wurde nicht gezählt, was zum Abbruch der Quest zwingt. Es wird angemerkt, dass es wünschenswert wäre, Quests auch unvollständig abschließen zu können, wie es bei anderen Hauling-Quests der Fall ist. Als Alternative wird das Stehlen von Schiffen oder Mining in Betracht gezogen, wobei Mining aufgrund seiner Langwierigkeit als weniger interessant verworfen wird. Stattdessen wird eine "Large vessel under attack"-Quest angenommen, bei der die Spieler zusammenarbeiten, um die Türme zu bedienen.

Ein neues Spiel namens 'The Expense Osiris Reborn' wird vorgestellt, das Interesse weckt. Es wird erwähnt, dass Vorbestellungen auf der offiziellen Seite des Spiels möglich sind, obwohl generell von Vorbestellungen abgeraten wird. Der Preis von 50 Dollar wird als relativ günstig empfunden. Es wird angekündigt, dass versucht wird, einen Presse-Key zu erhalten, um das Spiel im Stream zu zeigen und zu bewerten. Abschließend wird eine 'Large Vessel Under Attack'-Mission gespielt, bei der die Spieler gegen NPCs kämpfen und feststellen, dass der hintere Turm des Schiffs essentiell ist.

Eine neue Small Quest wird angenommen, die bisher noch nicht gezeigt wurde und sich an Spieler mit kleineren Schiffen richtet. Diese Quest beinhaltet das Betreten eines Bunkers, wobei die alten Bunker für die Quest wiederverwendet werden. Es wird empfohlen, sich vor den Geschütztürmen in Acht zu nehmen und abseits zu landen. Hirsten wird als schöner Planet mit neuen Wolken und Wettereffekten beschrieben. Es wird ein Tipp gegeben, Bunker tief anzufliegen und sich in Kratern zu verstecken, um den Geschütztürmen zu entgehen. Im Bunker können Spieler looten, wobei es sich lohnt, Waffen mitzunehmen. Die Mission eignet sich gut für Einsteiger, die Kämpfen und Frachtverladen kombinieren möchten.

Es wird die Frage aufgeworfen, ob der aktuelle Live-Status des Spiels akzeptabel wäre, wobei die Spielbarkeit im Vergleich zu anderen Live-Events als in Ordnung bewertet wird. Es wird erklärt, wie man Gegenstände in den Rucksack bekommt, indem man eine Waffe auf dem Boden aufnimmt, F gedrückt hält und dann im Interaktionsmenü 'Store (Swap)' auswählt. Das UI wird als unübersichtlich kritisiert. Alternativ kann man das Inventar öffnen und die Waffe manuell verschieben, was jedoch langsamer ist. Mit der Doppel-F-Taste können Gegenstände schnell aufgehoben werden. Es wird festgestellt, dass Bugfixing und Performance-Verbesserungen in letzter Zeit stattgefunden haben. Der Plan ist, die Kisten nicht einzeln zum Schiff zu bringen, sondern eine andere Methode zu finden.

Es wird festgestellt, dass die Türme eine lächerliche Reichweite von 8 Kilometern haben und sehr präzise treffen, was eigentlich nicht möglich sein sollte. Es wird kritisiert, dass es kaum Möglichkeiten gibt, ohne Raumschiff irgendwo hinzukommen, da die Bodenfahrzeuge verbuggt sind und die Hovervehikel keinen Frachtraum haben. Es wird der Wunsch geäußert, dass die Bodenvehikel gefixt werden, um die Spieler zu zwingen, diese zu nutzen. Es wird versucht, die Türme mit einem Cutting-Tool zu zerstören, aber es funktioniert nicht. Alternativ wird vorgeschlagen, eine Railgun oder einen Raketenwerfer zu verwenden, da die Türme sehr viel HP haben. Die Idee, die Türme zu hacken oder mit dem Traktorstrahl die Waffen wegzunehmen, wird verworfen, da dies nicht möglich ist.

Es treten technische Probleme mit dem Multitool und den Attachments auf, die dazu führen, dass das falsche Attachment angezeigt wird oder das Tool gar nicht funktioniert. Es wird vermutet, dass es sich um ein Montagsmodell handelt. Es werden verschiedene Workarounds ausprobiert, wie das Tauschen von Multitools, das Droppen und Aufnehmen von Gegenständen und das Neustarten des Inventars, aber nichts funktioniert. Es wird festgestellt, dass das Problem wahrscheinlich durch einen Bug verursacht wird, der durch ein missglücktes Fix entstanden ist. Die Qualitätsoffensive wird ironisch kommentiert, indem gesagt wird, dass sie qualitativere Bugs reinbringen, die schwerer zu Workarounden sind. Da das Cutting-Tool nicht funktioniert, werden die Türme schließlich von Euro zerstört.

Während einer Gameplay-Session in Star Citizen werden diverse Bugs thematisiert, die sowohl in der PTU- als auch in der Live-Version des Spiels seit geraumer Zeit bestehen. Es wird festgestellt, dass das PTU in diesem Fall keine Entschuldigung für die präsenten Fehler darstellt. Die Schwierigkeit, Ziele zu treffen, wird humorvoll kommentiert und mit Workarounds gelöst. Der Streamer interagiert mit dem Chat und bedankt sich für Unterstützung, während er gleichzeitig die Konferenzschaltungen mit den Bugs erwähnt, die den Admiral Kneckebrot vermissen. Die Mission wird als einsteigerfreundlich beschrieben, wobei jedoch angemerkt wird, dass sie von allen Bugs im Spiel profitiert, was zu der Frage führt, warum das Spiel eigentlich Star Citizen heißt. Der Streamer scherzt über ein 'All You Can Bug'-Event für 45 Dollar Eintritt, bei dem Spieler unbegrenzt Bugs erleben können.

Der Streamer teilt eine persönliche Anekdote über Schwierigkeiten beim Anbringen billiger Smartphone-Schutzfolien und lobt die neueren, teureren Varianten mit Rahmen. Es entwickelt sich eine Diskussion über Display-Kratzer, wobei der Streamer erklärt, dass Mikrokratzer auf Smartphone- und Tablet-Displays kaum vermeidbar sind, selbst bei normalem Gebrauch, da Staubkörnchen und winzige Steinchen in den Fingerspitzen enthalten sein können. Ein Zuschauer wird aufgefordert, ein Foto seines Displays im Licht zu machen, um den Zustand zu beurteilen. Der Streamer erwähnt, dass seine Apple Watch seit einem halben Jahr ohne Schutzfolie oder Kratzer verwendet wird, was auf die Verwendung von Saphirglas bei der Ultra-Version zurückgeführt wird. Es wird angemerkt, dass Apple kein echtes Saphirglas verwendet, sondern nur Glas mit Saphir angereichert, was durch Kratztests von JerryRigEverything bestätigt wurde. Abschließend wird kurz die Origin 600i Explorer-Version mit größerem Frachtraum erwähnt.

Der Streamer äußert sich über die Schwierigkeiten beim Verladen von Kisten in die Origin 600i und kritisiert das Design des Schiffes, insbesondere den kleinen 'Maschinenraum'. Er scherzt, dass CRG (Cloud Imperium Games) sich lieber auf Single-Seater-Varianten und Jäger konzentriert, da dies der größte Wunsch der Backer sei. Die aktuelle Quest wird als ineffizient und wenig lohnend beschrieben, was die Motivation der Spieler, sie zu spielen, erheblich reduziert. Der Streamer demonstriert den umständlichen Prozess, Kisten in den 'Maschinenraum' zu bringen, inklusive der Nutzung eines Traktorstrahls und eines Personenaufzugs. Trotz der Probleme wird betont, dass CRG dies bewusst ist und an einem Rework arbeitet. Es wird spekuliert, wie es sich für Spieler anfühlen muss, die ausschließlich dieses Schiff besitzen, und die Notwendigkeit eines baldigen Reworks wird hervorgehoben.

Der Streamer bedauert, dass die 300er-Reihe in Star Citizen selten genutzt wird, obwohl sie besser und günstiger als die Avenger Titan sei. Nach einer Preisüberprüfung stellt sich heraus, dass beide Schiffe gleich viel kosten. Es folgt ein detaillierter Vergleich der beiden Schiffe hinsichtlich Bewaffnung, Raketen, Schilde, Powerplant, Kühler, Quantum Drive und Reichweite, wobei die Avenger Titan in Bezug auf Schaden und Flugeigenschaften leicht überlegen ist. Der Streamer betont, dass die 300i jedoch ihren eigenen Treibstoff produzieren kann. Die Customization-Optionen der 300er-Reihe werden hervorgehoben, insbesondere der Kaffeeautomat, der jedoch extra kostet. Der Streamer zeigt seinen customized 315p im PTU und erklärt, dass der Moonlight Paint Skin etwas Besonderes ist. Er demonstriert die Kaffeemaschine im Schiff und erwähnt, dass dies das einzige Schiff im Spiel ist, das dies kann. Zukünftig sollen alle Schiffe mit Küche Food Dispenser und Getränkeautomaten erhalten. Abschließend wird auf einen Grafik-Bug hingewiesen und an frühere Bugs im Spiel erinnert.