NEWS, 4.2 PTU RELEASE KANDIDAT & LIVE ! GIVEAWAY: DRAKE IRONCLAD + LTI ! STAR CITIZEN 4.2 GAMEPLAY STREAM

Star Citizen: Alpha 4.2 PTU Release, Giveaways und Gameplay-Updates

KnebelTV
- 14.06.25 - 06:00:13 - 11.390 - Star Citizen

• Zusammenfassung
• Original

Die Alpha 4.2 PTU ist live! Es gibt Neuerungen bei Grafik, Scanning und Long-Term-Persistence. Das Flugmodell und Waffen-Balancing werden diskutiert. Spielerinteraktionen, technische Aspekte und die Planung eines riskanten ATLS-Sprungs stehen im Mittelpunkt. Abschließend wird die PvP-Ausrichtung und die Content-Gestaltung analysiert.

Star Citizen

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Der Streamer begrüßt die Zuschauer zum Star Citizen Stream und kündigt den Release der Alpha 4.2 auf dem PTU an. Es werden verschiedene Aktivitäten geplant, darunter das Ausprobieren des Stormbreaker-Kopters und das Spielen auf dem Live-Server. Es wird auf das laufende Drag-Iron-Klett-Giveaway hingewiesen und auf die doppelten Stars und vierfachen Bonus-Stars für Abonnements und Geschenkabos aufmerksam gemacht. Der Streamer erwähnt einen Stresstest auf Pyro 1 um 21 Uhr und fragt nach dem aktuellen Stand des PTU bei den Zuschauern. Zudem werden Updates zu Bodenfahrzeugen und vereinheitlichtem Scanning erwähnt, sowie Verbesserungen bei Regen, Grafik und Leistung. Neu in der Long-Term-Persistence sind Blades, Bomben-Racks und diverse Fauna-Gegenstände. Der Wunsch nach persistenter Munition und Frachtkisten wird geäußert.

Es werden Updates zu Bodenfahrzeugen und vereinheitlichtem Scanning erwähnt, sowie Verbesserungen bei Regen, Grafik und Leistung. Neu in der Long-Term-Persistence sind Blades, Bomben-Racks und diverse Fauna-Gegenstände wie Kopion-Hörner, bestrahlte Hörner, Marok-Edelsteine und Wallaker-Haut. Der Streamer äußert den Wunsch, dass auch Munition und Frachtkisten in die Long-Term-Persistence aufgenommen werden sollten, um das ständige Neukaufen zu vermeiden. Es wird auch über fehlende Gegenstände wie Brillen und Pico Balls diskutiert und die Notwendigkeit einer Überarbeitung des Quest-Systems angesprochen. Der Streamer plant, den neuen PTU-Patch zu testen und später am Stresstest teilzunehmen.

Der Streamer plant, den neuen PTU-Patch auszuprobieren, um zu sehen, ob Verbesserungen vorgenommen wurden, insbesondere im Hinblick auf den Sandwurm-Spawn. Danach soll der Live-Server besucht werden, gefolgt von einem weiteren Besuch des PTU für den Stresstest. Es wird erwähnt, dass der PTU voraussichtlich das ganze Wochenende laufen soll. Der Streamer erwähnt, dass die Pioneer wahrscheinlich erst nächstes Jahr verfügbar sein wird. Anschließend wird ins Spiel gegangen, um Pyro und Checkmate auszuwählen. Es wird erwähnt, dass der Discord-Voice-Kanal heute etwas dünn besetzt ist, aber der Red Awatra anwesend ist. Der Streamer kommentiert, dass gutes Wetter im Real Life oft ein Feind des Streamers ist, da es die Zuschauerzahlen reduzieren kann.

Der Streamer spricht über das neue Flugmodell und geht auf Bedenken ein, dass es wieder zu High-Speed-Combat führen könnte. Er erklärt, dass der Energieverbrauch so angepasst wird, dass der Quantum Drive eher für die Flucht als für Angriffe genutzt wird. Es wird klargestellt, dass der Quantum Boost keine Schilde deaktiviert, sondern lediglich den Quantum Drive aktiviert, der jedoch viel Strom verbraucht. Der Streamer erwähnt, dass die Mastermodes im Wesentlichen gleich bleiben, lediglich der Narv-Modus wird durch den Quantum Boost ersetzt. Es wird auch über das Waffen-Balancing diskutiert, insbesondere die Nerfs von Granatwerfern und Rayguns im PvP, die diese quasi unbrauchbar gemacht haben. Abschließend wird über die Physik im Spiel gesprochen und die positiven Auswirkungen auf große Schiffe und deren Flugverhalten hervorgehoben.

Es wird über technische Probleme im Spiel diskutiert, insbesondere die defekte Polarisbrücke mit Neondisco-Effekt. Der Streamer empfiehlt, verschiedene Browser auszuprobieren, falls Probleme auftreten, und verweist auf Chrome als seine bevorzugte Wahl. Er teilt seine Erfahrungen mit Firefox, das bei ihm in der Vergangenheit Probleme verursacht hat, betont aber, dass dies nicht bei allen Nutzern der Fall sein muss. Es wird die Dominanz von Chrome im Browsermarkt angesprochen und die möglichen Auswirkungen auf die Entwicklung anderer Browser. Der Streamer rät von der Nutzung von Opera ab, da es Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes gibt und empfiehlt stattdessen, nach Alternativen wie Vivaldi zu suchen, das von den Opera-Erfindern entwickelt wurde. Abschließend wird kurz die VTOL-Funktion der Polaris erwähnt, die jedoch aktuell verpackt ist.

Der Streamer berichtet von feindlichen Spielern in der Nähe und einer Auseinandersetzung um eine Karte in einem Kartenraum. Er beschreibt, wie er und seine Mitspieler vorgehen, um die Karte zu sichern, wobei er betont, dass er anderen Spielern misstraut. Es wird die Taktik des Gegners, sich als Wissenschaftler zu verkleiden, erwähnt. Der Streamer demonstriert, wie er die Karte mit einem Traktorstrahl sichert, nachdem andere Spieler fälschlicherweise behauptet hatten, sie sei nicht vorhanden. Nach dem erfolgreichen Erwerb der Karte plant die Gruppe, zur Polaris zu gehen, wobei der Streamer die Loot-Möglichkeiten in den Leichen der besiegten Gegner nutzt und die Notwendigkeit betont, den Raum zu verlassen, um weiteren Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen.

Der Streamer äußert sich kritisch über das Abfarmen von Gegnern in der Basis, da dies aufgrund fehlender Rüstung ein leichtes Ziel darstellt. Er spricht über den Verlust seines Repair SMGs und die Hoffnung auf Behebung im nächsten Patch. Es folgt eine Diskussion über die Idris und deren Laserbewaffnung, woraufhin die Gruppe beschließt, zur Checkmate zu fliegen, um Reparaturen durchzuführen. Der Streamer kritisiert das Verhalten anderer Spieler, die mit Idris-Schiffen Schiffe zerstören und andere Spieler belästigen, und bedauert das Fehlen von Konsequenzen für dieses Verhalten. Er schlägt PvE-Server als mögliche Lösung vor, betont aber, dass dies nicht die optimale Lösung sei. Abschließend tauscht der Streamer seine Waffenaufsätze aus, indem er Waffen verkauft und die Attachments behält.

Es wird ein Plan geschmiedet, bei dem der Streamer mit einem ATLS (Atmospheric Transport and Landing System) aus der Atmosphäre springen und in eine Hot Zone auf Pyro 1 landen soll. Die Gruppe diskutiert die Logistik, einschließlich des Einsatzes eines Shuttles zur Unterstützung am Boden. Der Streamer äußert Bedenken hinsichtlich der Suche nach der genauen Absprungposition und der Möglichkeit, von anderen Spielern entdeckt zu werden. Es wird beschlossen, dass ein Mitspieler mit dem Shuttle vorausfährt, um die Landezone zu erkunden. Der Streamer äußert sich frustriert über das Fehlen einer Suchfunktion im Spiel, was die Suche nach dem ATLS erschwert. Nach einigen Schwierigkeiten gelingt es ihm schließlich, einen Geo zu beschaffen und den riskanten Sprung vorzubereiten. Während des Fluges äußert er sich kritisch über die hohe Spieleranzahl auf Pyro 1 und die daraus resultierenden PvP-Konflikte.

Der Streamer diskutiert die Ausrichtung des Spiels auf PvP-Inhalte und die damit verbundenen Probleme. Er äußert Verständnis dafür, dass PvP auf bestimmten Karten getestet werden muss, kritisiert aber, dass viele Spieler diesen Content ablehnen. Er stellt die Frage, für wen CRG (Cloud Imperium Games) eigentlich ihre Inhalte entwickelt und ob sie die Bedürfnisse der Mehrheit der Spieler berücksichtigen. Der Streamer äußert die Vermutung, dass CRG die Spieler zum PvP erziehen will, was er jedoch für unrealistisch hält. Er befürchtet, dass dies langfristig zum Verlust vieler Spieler führen könnte. Der Streamer äußert die Hoffnung, dass CRG irgendwann einlenken und das Spiel anders angehen wird, wie es in der Vergangenheit bereits vorgekommen ist. Er betont, dass er sich freuen würde, wenn CRG das PvP-Problem lösen könnte, aber bisher wenig in dieser Richtung geliefert hat.

Der Streamer bereitet sich auf die Landung mit dem ATLS vor und fordert den Chat auf, seine Landeposition zu schätzen. Er landet erfolgreich in der Nähe der Zielposition, jedoch inmitten einer PvP-Zone. Es kommt zu einer Konfrontation mit anderen Spielern, die den Red Avatar attackieren. Der Streamer und seine Gruppe beschließen, sich zunächst zu verteidigen und die Situation zu beobachten, anstatt direkt anzugreifen. Sie vermuten, dass die anderen Spieler die A-TLS-Batterie holen wollen und planen, diese später zurückzuerobern. Der Streamer positioniert sich in der Nähe eines Sandwurms, um eine gute Sicht auf das Geschehen zu haben. Er äußert sich frustriert über das Wackeln des Bildschirms aufgrund der hohen Temperatur und die fehlende Möglichkeit, die Luft anzuhalten.

Der Streamer vermutet, dass die anderen Spieler die Batterie geholt haben, aber er sieht keine Menschen in der Nähe. Er beauftragt einen Mitspieler, die Umgebung zu sichern, während er sich abkühlt. Der Streamer äußert sich frustriert darüber, dass er in der ATS keine Abkühlung findet und dass Hitze und Strahlung ungehindert einwirken. Er erzählt von seiner früheren Begeisterung für Animes, die jedoch im Laufe der Zeit nachgelassen hat. Der Streamer kündigt an, dass er sich wieder auf das Spiel konzentrieren muss und geht zurück in die Location. Er betritt den Raum und findet ein Schlachtfeld mit vielen Leichen vor. Es kommt zu einer erneuten PvP-Konfrontation, bei der der Streamer stirbt. Er fasst die Situation zusammen und kritisiert die massiven Performance-Probleme, Crashes und Server-Errors in der Extraction-Shooter-Location.

Der Streamer äußert sich zuversichtlich, dass CRG die Probleme bis zum Live-Release beheben wird und drückt die Daumen. Er erwartet in den nächsten Wochen Neuigkeiten zur Engineering Tech Preview, betont aber, dass es sich nur um eine Tech-Preview handelt und man diese nicht zu ernst nehmen sollte. Er geht davon aus, dass das neue Flugmodell noch etwas länger dauern wird, da es viele Bereiche des Spiels betrifft. Der Streamer berichtet, dass der Spieler mit dem Ei weggelaufen ist und er selbst erneut gestorben ist. Er beendet den Stream mit der Feststellung, dass das Ei verschwunden ist und der Mann mit dem Ei weggelaufen ist.

Das Team begibt sich auf die Jagd nach dem Sandwurm, wobei anfängliche Serverprobleme die Aktivität beeinträchtigen. Trotz des erfolgreichen Spawns des Wurms und der Anwesenheit anderer Spieler, kämpfen sie mit Desynchronisation und Waffenfehlfunktionen. Das Nachladen der Waffe erweist sich als besonders frustrierend, und die Server-FPS sinken auf ein unspielbares Niveau, was die Bewegung und Interaktion stark einschränkt. Trotz dieser Herausforderungen setzen sie den Kampf fort, wobei die Kommunikation über die Positionen der Spieler und die Schwachstellen des Wurms im Vordergrund steht. Die Schwierigkeiten beim Zielen und Treffen der Schwachstellen aufgrund von Lag und Wackeln werden thematisiert, aber der Reiz des Wurm-Designs und des Kampfes an sich wird hervorgehoben. Trotz der technischen Probleme und der Desynchronisation setzen die Spieler ihre Bemühungen fort, den Wurm zu bekämpfen, wobei sie sich über die Herausforderungen und die Notwendigkeit, sich gegen andere Spieler zu verteidigen, austauschen.

Abgesehen von den technischen Problemen wie Desynchronisation, die im PTU-Stadium erwartet werden, liegt das Kernproblem im Design des Bossfights. Der unendliche Respawn von Spielern führt dazu, dass sich alle gegenseitig behindern, was den Spaßfaktor erheblich mindert. Im Gegensatz zu kooperativen Raid-Erfahrungen in anderen Spielen wie WoW, wo man gemeinsam mit einer Gruppe arbeitet, artet es hier in ein chaotisches Durcheinanderschießen aus. Es wird die Forderung laut, dass dieser Content für PvE-Raids und Dungeons instanziert werden muss, da er in der offenen Welt aufgrund des ständigen PvP nicht funktioniert. Es wird kritisiert, dass ein eigentlich cooler Content durch unnötiges PvP gestört und zerstört wird. Der Zwang, andere Spieler wegzuschießen, um selbst nicht getötet zu werden, wird als frustrierend empfunden. Die aktuelle Situation wird als ein 'Perpetuum-Mobile des gegenseitigen Wegschießens' beschrieben, das keinen wirklichen Fortschritt oder Spaß bringt.

Es wird diskutiert, dass ein Fraktionssystem die PvP-Problematik lösen könnte, ähnlich wie in WoW mit Allianz und Horde. Ein solches System würde Konsequenzen für das Töten von Mitgliedern der eigenen Fraktion mit sich bringen und somit ein friedlicheres Miteinander fördern. Ohne ein solches System ist es schwierig zu kommunizieren oder zu erkennen, wer Freund oder Feind ist, was inmitten eines Bossfights besonders problematisch ist. Die Aussage, dass man einfach mit einer großen Gruppe von 20 Mann teilnehmen soll, wird als unzureichende Lösung kritisiert, da dies die Probleme für andere Spieler nicht behebt. Stattdessen wird betont, dass der Content vernünftig designt werden muss, was eine Instanziierung beinhaltet. Das Ziel sollte nicht sein, Content für große Streamer zu kreieren, sondern ein faires und unterhaltsames Spielerlebnis für alle zu ermöglichen. Es wird hervorgehoben, dass das PvP oft nur eine nervige Begleiterscheinung ist, da das eigentliche Ziel darin besteht, den Sandwurm zu besiegen und PvE-Content zu genießen.

Die Performance des Spiels, insbesondere die niedrige FPS-Rate, wird als Problem thematisiert, wobei angemerkt wird, dass sie sich bereits verbessert hat. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Probleme mit unbegrenzt spawenden und liegenbleibenden NPCs bis zur nächsten Woche behoben werden können. Ein Vergleich mit Tarkov wird gezogen, wobei festgestellt wird, dass Tarkov in Bezug auf Kampf und FPS besser optimiert sein soll. Die Spieler tragen Zähne zum Frachtaufzug, um den Wurm zu füttern. Es wird diskutiert, dass das Spiel erst spielbar ist, wenn mindestens 30 FPS erreicht werden. Die Kritik an dem Spiel wird als konstruktiv dargestellt, da sie dazu dient, die Probleme anzusprechen und zu verbessern. Es wird der Wunsch geäußert, dass mehr Energie und Zeit in den PvE-Content investiert wird, da der PvP-Kram oft dazu führt, dass der PvE-Content nicht vernünftig gespielt werden kann. Die Community wünscht sich, dass mehr auf ihr Feedback gehört wird, insbesondere in Bezug auf die PvP-Problematik in Pyro.

Zwei französische Psychiater analysierten Darth Vader und kamen zu dem Schluss, dass er an Borderline leidet, was sich in Impulsivität, Wutausbrüchen, affektiver Instabilität, Depressionen und instabilen sozialen Beziehungen äußert. Im Kontrast dazu wird die Anekdote eines Helmtests der NASA erwähnt, bei dem ein Mensch in einem Raumanzug nach zehn Stunden aufgrund des Gestanks nicht mehr tragbar war. Dann erfolgt ein Themenwechsel zu Luke Skywalker und R2D2. Abschließend wird die Schwierigkeit erörtert, Zähne im Spiel zu extrahieren, sowie das Ausmaß des D-Syncs und die hohe Spieleranzahl auf der Location, was für Hato jedoch normal sei. Es wird ein Release Callout erwähnt und die Frage aufgeworfen, ob ein weiterer Versuch beim Stresstest fair gegenüber CRG wäre. Der Streamer überlegt, ob er am Stresstest teilnehmen soll, obwohl er eigentlich EvoCard ist, und freut sich, dass die Zähne funktionieren.

Es wird der Ärger über Spieler thematisiert, die in fremde Schiffe einbrechen und Selbstzerstörung aktivieren, was als unverschämt und nervig empfunden wird. Der Streamer äußert seine persönliche Meinung, dass solche Spieler die unterste Kategorie darstellen, besonders wenn es sich um friedlich gelandete Schiffe handelt. Trotz des Ärgers wird beschlossen, eine neue, schöne Runde zu starten und andere Spiele zu ignorieren. Es wird eine Karte genutzt, um den Bereich Pyro 4 zu umgehen und direkt zu einer anderen Location zu gelangen. Der Streamer lässt sich von solchen Aktionen nicht den Abend verderben und konzentriert sich auf den Stresstest, wobei andere Spieler konsequent umgangen werden sollen. Der Content wird als gut befunden, wenn er als PvE gespielt werden kann.

Die Überlegung, eine Asuka zu kaufen, wird diskutiert, wobei der Preis im Verhältnis zu den Fähigkeiten als zu hoch eingeschätzt wird. Es werden bessere und günstigere Alternativen genannt, aber die Entscheidung dem Zuschauer überlassen. Die Prawler wird als Schiff mit einem noch schlechteren Preis-Leistungs-Verhältnis genannt. Es wird festgestellt, dass viele Schiffe despawnt wurden, möglicherweise aufgrund eines Server-Errors, was gefährlich enden könnte. Die Hoffnung auf das Beste wird geäußert, während die Musik läuft und der Chat voller wird. Die Frage wird aufgeworfen, ob die neuen Locations überlaufen sein werden, sobald der Live-Patch kommt, wobei der Streamer von überfüllten Orten ausgeht. Es wird die Idee eines Solo-Snipers auf dem Live-Server diskutiert, der auf Gruppen lauert, die den Wurm beschwören. Die 4.2 wird voraussichtlich nächste Woche live gehen, wobei der Streamer aufgrund von Performance- und Bug-Problemen eher mit einem Release Ende der Woche rechnet.

Es wird die Constellation Taurus als overpowered im Vergleich zur Asgard hervorgehoben, insbesondere wegen der vier Size 5 Waffen für den Piloten. Ein Nerf für die Conny wird erwartet. Die Asgard wird optisch als ansprechender empfunden und ihr Panzer-Feature gelobt. Der Streamer checkt eine Wurmleiche und ein Ei, während er vor NPCs flieht. Die Kooperation mit CRG beim Stresstest wird betont, aber nur für einen Versuch, danach soll Live-Content folgen. Der Streamer möchte den neuen Content zeigen, aber die Zuschauer nicht damit überlasten. Es wird eine Mischung aus PTU- und Live-Inhalten vorgeschlagen. Es wird angekündigt, dass nach dem Playtest mehr andere Inhalte kommen werden, weniger Exploration und mehr Hardtour, Content Zone, Mining und Salvage. Der Streamer wird von einem Schiff abgedrängt und stirbt, woraufhin die anderen Spieler ihn retten wollen. Es wird bedauert, dass in diesem Patch nur wenig neuer Content vorhanden ist. Der Streamer plant, sich die Blades und das Wetter auf anderen Himmelskörpern anzusehen.

Der Streamer wird von anderen Spielern umgebracht, betont aber, dass er nicht zuerst geschossen hat. Er bittet darum, einen Zuschauer mit gelber Rüstung nicht zu töten und möglicherweise einzuladen. Es wird erklärt, wie viele Tickets für ein Gameway benötigt werden. Der Streamer plant, mit Zuschauern eine PvE-only Wurm-Session zu starten und danach Live-Content zu zeigen. Er möchte die Computer-Blades demonstrieren und hofft auf Regen in Area 18. Die NPCs sollen ignoriert werden, da sie unbegrenzt respawnen. Der Streamer empfiehlt die Galant Rifle und schaltet in den 5er Schuss Modus. Ein Zuschauer fühlt sich unwohl und verlässt die Gruppe. Der Streamer startet die In-Game-Musik und hofft, dass keine anderen Spieler stören. Es wird festgestellt, dass das Spiel stark hängt. Der Schaden durch Kopftreffer mit der Galant wird hervorgehoben. Der Streamer rennt mit dem Ei durch die Location, um den Wurm zu beschwören, aber es kommt ein Spieler anstelle des Wurms. Der Streamer gibt nicht auf und möchte den Stresstest fortsetzen. Es wird vorgeschlagen, sich neu einzuloggen und nach Area 18 zu fliegen.

Die hohe Serverauslastung wird positiv hervorgehoben. Es wird spekuliert, dass der Wurm von einem PvP-Spieler aufgehalten wurde. Die Frage wird aufgeworfen, ob CRG zu viele gute Leute verloren hat. Der Content von 4.2 wird als vom B-Team entwickelt eingeschätzt, was aber nicht negativ gemeint ist. Das Wetter wird als sehr gelungen bewertet, die Locations als größtenteils recycelt aus dem Arena Commander. Der neue Content wird auf etwa 30 Prozent geschätzt. Es wird kritisiert, dass der Respawn-Punkt an der Hauptlocation nicht gut platziert ist. Trotzdem werden Props an CRG ausgesprochen und die Arbeit im Großen und Ganzen als gut bewertet. Der PvP-Aspekt wird aufgrund mangelnder Alternativen als nicht anders lösbar angesehen. Der Streamer gibt dem Content eine Bewertung von zwei Minus bis drei. Abschließend verabschiedet sich der Streamer kurz, um auf die Toilette zu gehen.

Der Streamer betont, dass Star Citizen dringend Dungeons benötigt, ähnlich wie in WoW oder anderen Spielen. Er schlägt vor, dass man mit einer Gruppe von fünf bis zehn Spielern kooperativ Dungeons erkunden, Bosskämpfe bestreiten und Loot sammeln kann. Diese Dungeons sollten abwechslungsreiche Locations, Exploration-Content und sogar ein paar Puzzle beinhalten. Alternativ sollten die Open Worlds überdacht werden, um mehr freundliches Koop-Gameplay gegen NPCs zu ermöglichen. Der Vorteil von Instanzen wäre eine bessere Server-Frame-Rate. Er bemerkt die niedrige Server-Frame-Rate in Pyro und freut sich über einen Jump Point Marker, den er schon lange nicht mehr gesehen hat. Nach einem kurzen Flug durch das Wurmloch kehrt er nach Stanton zurück und äußert die Vermutung, dass schwarze Löcher wahrscheinlich nie ins Spiel kommen werden, obwohl es in Squadron 42 angeblich eine Location gibt, die in diese Richtung geht.

Es wird klargestellt, dass das Game Package für Star Citizen nicht teuer ist und man sich alles im Spiel kaufen und erspielen kann. Zusätzliche Echtgeld-Ausgaben sind optional und nicht notwendig, um das Spiel zu genießen. Der Streamer erwähnt, dass Alt-F4 in Star Citizen oft eine Lösung für Bugs und Probleme darstellt. Er geht auf die Wolkenformationen im Spiel ein und bemerkt einen leichten Grafikfehler. Anschließend plant er, sich die Blades im Shop anzusehen und erklärt, dass diese bereits gekauft und installiert wurden. Er rät dazu, sich mit dem aktuellen Patch vertraut zu machen, um im nächsten Patch direkt frisch durchstarten zu können. Abschließend teilt er eine Anekdote über seine Erfahrungen mit dem Spiel Duel Universe, welches er als sehr schlecht empfand.

Der Streamer stellt die Starhead Federation Orga vor und lädt Zuschauer ein, beizutreten. Er erklärt, dass die Mitgliedschaft kostenlos ist und Spaß macht, da es viele Events gibt. Es werden verschiedene Gameplay-Möglichkeiten wie Mining-Abende und Low-Flight-Events erwähnt. Innerhalb der Orga gibt es verschiedene Unterabteilungen wie Medic Staffel, Mining Staffel, Industrie Staffel und Kampf Staffel, bei denen man sich bewerben und progressiv Content spielen kann. Der Streamer erklärt, dass es im Discord einen Orga-Tag gibt und dass der Link zur Orga noch Cable Army heißt, was aber bald geändert wird. Er macht sich auf den Weg zum Dumpers Depot und erklärt, dass die Orga sowohl casual als auch progressiv gespielt werden kann, je nachdem, in welcher Staffel man sich engagiert.

Der Streamer untersucht die im Spiel erhältlichen Blades und stellt fest, dass es sechs verschiedene Blades gibt, die jedoch nur für den MPUV verfügbar sind, wobei jeweils zwei das Gleiche bewirken. Er kritisiert, dass der Tooltip nicht anzeigt, was das Blade genau macht, was bedeutet, dass Spieler sie kaufen müssen, um ihre Funktion herauszufinden. Er kauft zwei Blades und stellt fest, dass auch im Inventar keine Informationen darüber stehen. Es wird festgestellt, dass PHB-Blades die Manövrierfähigkeit erhöhen, während TSB-Blades die Maximalgeschwindigkeit erhöhen, jedoch nur minimal. Um andere Blades zu kaufen, muss man andere Orte wie Orison besuchen. Der Streamer kritisiert die kryptische Informationspolitik des Spiels und argumentiert, dass Spieler detaillierte Informationen über die Auswirkungen von Gegenständen und Fähigkeiten wünschen, anstatt sich mit vagen Beschreibungen zufriedenzugeben. Er vergleicht dies mit WoW, wo früher immer die genauen Prozentwerte für Tempo und Bewegung angezeigt wurden.

Der Streamer erklärt einem neuen Spieler, dass es in Star Citizen kein unendliches Universum gibt, sondern zwei Sternensysteme, Stanton und Pyro, mit vielen Himmelskörpern, die man betreten kann. Er schätzt die Anzahl der begehbaren Himmelskörper auf etwa 25. Er betont, dass selbst kleine Monde in Star Citizen riesig sind und problemlos alle Singleplayer-Spiele aufnehmen könnten. Der Streamer verweist auf sein YouTube-Video 'Knebel Genesis', in dem er erklärt, wie die Himmelskörper mit Tausenden von NPC-Dörfern und Städten bevölkert werden. Er betont den Unterschied zu No Man's Sky und Elite Dangerous, wo die Himmelskörper relativ leer sind. Bezüglich des Basisbaus erklärt er, dass Basen auf allen Servern gleichzeitig existieren werden und dass Spieler mit den Waren anderer Spieler in unechten Basen interagieren können. Er hofft, dass der Basisbau im nächsten Jahr beginnen wird.

Der Streamer äußert sich kritisch über die große Anzahl an Blades für verschiedene Schiffsvarianten und fragt sich, ob dies wirklich notwendig ist. Er findet es absurd, dass es für jede Pisces-Variante ein eigenes Blade gibt. Er schlägt vor, dass es sinnvoller wäre, Blades nach Größen zu kategorisieren und ihnen prozentuale Werte zu geben, die sie den Schiffen verleihen. Er vergleicht dies mit WoW, wo es nicht für jede Klasse und deren Unterspecs einen eigenen Trank gibt. Der Streamer kritisiert, dass die Blades für Echtgeld besser verkauft werden könnten, wenn sie für mehr als ein Schiff nutzbar wären. Er bemängelt, dass CRG in einer eigenen Welt lebt und auf dumme Ideen kommt. Abschließend kritisiert er die Physikalisierung von Skins und wünscht sich ein globales Skin-Menü wie in anderen Spielen. Er kündigt an, den Zuschauern gleich den Farbeimer seines Idris-Skins zu zeigen.

Der Streamer erklärt, dass man in Star Citizen Raumschiffe für Echtgeld kauft, um das Projekt zu unterstützen, betont aber, dass dies freiwillig ist. Man benötigt lediglich ein Game Package. Er erwähnt, dass Squadron 42 voraussichtlich nächstes Jahr auf den Markt kommt und zeitlich vor Star Citizen spielt. Der Streamer findet, dass Star Citizen in der Öffentlichkeit oft zu negativ dargestellt wird und dass es seine Schwächen hat, aber auch vieles richtig macht. Er ist persönlich etwas enttäuscht von CRG, hofft aber, dass sie bald die Kurve bekommen. Er lobt die Arbeit der Entwickler und betont, dass er sich nur über Dinge beschwert, weil er das Projekt toll findet und es noch besser haben möchte. Er bedankt sich bei den Zuschauern für die Unterstützung und erwähnt, dass sein Brief an CRG von vielen gesehen und auch intern gelesen wurde, aber noch keine offizielle Rückmeldung kam.

Der Streamer plant, den Zuschauern etwas Lustiges zu zeigen und macht sich auf die Suche nach dem Farbeimer-Skin für die Idris. Er erwähnt, dass der Stresstest gut gelaufen zu sein scheint. Bei der Suche nach dem Skin im Inventar stößt er auf UI-Probleme und kritisiert, dass die Suchfunktion nicht richtig funktioniert und der Aufzug im Hangar von alleine fährt. Er findet den Sharktooth-Skin für die Idris, kann ihn aber nicht rufen. Er versucht, den Skin über den Rucksack zu aktivieren, was schließlich funktioniert. Er erklärt, dass er jetzt den Idris-Skin in Form eines formschönen Eimers im Rucksack hat, ihn aber nicht droppen kann, da das Physikalisieren von Skins rausgenommen wurde. Er demonstriert, dass sogar zwei Idris-Skins in den kleinen Rucksack passen würden. Abschließend zeigt er ein Bild des Farbeimers, wie er früher aussah, und schlägt vor, dass Skins entphysikalisiert werden und in einem Cosmetics-Menü zugänglich sein sollten.