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Citizen Showdown: Zuschauer kämpft um 300€ Preisgeld in Star Citizen

KnebelTV
- 04.05.25 - 06:58:23 - 16.099 - Star Citizen

• Zusammenfassung
• Original

Citizen Showdown auf KnebelTV: Ein Zuschauer fordert den Kanal in zehn Star Citizen Spielen heraus. Dem Gewinner winkt ein Raumschiff nach Wahl im Wert von 300 Euro, plus Alpha UEC für jeden Punkt. Zuschauer können Stars wetten. Zudem Verlosung eines Gold-Supporter-Packs für Bar Citizen Basel.

Star Citizen

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Der Stream startet mit der Behebung technischer Schwierigkeiten, die möglicherweise durch Star Citizen verursacht wurden. Es wird kurz geprüft, ob alles wieder funktioniert. Es wird festgestellt, dass das Spiel in der Lage ist, den gesamten PC zum Absturz zu bringen, was als beängstigend empfunden wird. Es gab kurzzeitig Blue Screens, die durch Star Citizen verursacht wurden. Speicherprobleme werden ausgeschlossen, da ausreichend Arbeitsspeicher vorhanden ist. Nach einigen Anpassungen scheint das Problem behoben zu sein und der Stream kann fortgesetzt werden. Es wird kurz auf den angepinnten Kommentar eingegangen und auf die Schwierigkeit, sich selbst von Schaden zu befreien, was technisch keinen Sinn ergebe und Energieverschwendung wäre.

Es wird angekündigt, dass am Ende des Streams VIP-Metallkarten vergeben werden. Die Liste der Empfänger ist fast fertig, es fehlen noch die Daten der aktuellen Woche sowie die Top 20 der aktivsten Zuschauer und Chatter des Monats. Es wird auf den Citizen Showdown hingewiesen, bei dem die Zuschauer Stars gewinnen können. Es wird erklärt, dass die Mods darauf achten, dass die Spiele fair sind und auch Neulinge eine Chance haben. Die Zuschauer können auf den Streamer oder den Herausforderer wetten und so ihre Stars vermehren. Der Streamer plant, bis etwa 22 Uhr fertig zu sein, wobei die Dauer von den Spielergebnissen abhängt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zuschauer während des Events etwas essen können, aber anwesend sein müssen.

Der Streamer kündigt den Citizen Showdown an, ein Event namens "Schlag den Knebel", bei dem ein Zuschauer die Chance hat, gegen ihn in zehn Spielen anzutreten. Der Gewinner erhält ein Raumschiff im Wert von 300 Euro nach Wahl. Falls der Streamer gewinnt, steigt das Preisgeld für das nächste Mal auf 400 Euro. Die Teilnahmebedingungen umfassen ein Mindestalter von 18 Jahren, Besitz des Spiels, Zeit und einen Discord-Voice-Account. Zusätzlich zum Hauptpreis gibt es 100.000 Alpha UEC pro verdientem Punkt, auch für den Verlierer. Die Spiele finden auf dem Live-Server statt. Die Teilnehmer werden gleich gezogen, nachdem die Mods die Vorbesprechung abgeschlossen haben. Zuschauer können während des Events Stars gewinnen und auf den Ausgang der Spiele wetten.

Es wird eine Verlosung eines Gold-Supporter-Packs für das Bar Citizen in Basel angekündigt, das am 31.05. stattfindet. Das Paket beinhaltet einen Schlüsselanhänger, ein Hüsselband, einen Basel-Patch und einen Laser-Dog-Tag. Um an der Verlosung teilzunehmen, sollen die Zuschauer "Gold" in den Chat schreiben. Der Streamer verlinkt das Bar Citizen in Basel und ermutigt die Zuschauer, das Event zu unterstützen. Es wird ein kurzer Exkurs über eine ehemalige Englischlehrerin gemacht, bevor der Streamer plant, die Hull C herauszuholen, um auf dem Live-Server zu traden. Der Streamer überlegt, was er traden soll und wirft einen Blick auf Starhead, um die Warenübersicht zu prüfen. Es wird festgestellt, dass die Hull C noch immer verbuggt ist und nicht richtig funktioniert.

Der Streamer gibt den Tipp, mit dem Kauf von Schiffen im Spiel bis zum nächsten Patch zu warten, da es vorkommen kann, dass Schiffe oder Komponenten durch den Patch-Release gelöscht werden. Geld werde jedoch nicht gelöscht. Er empfiehlt, die Invictus Launch Week abzuwarten, die in elf Tagen beginnt, um Schiffe kostenlos im Spiel ausleihen und testen zu können. Allerdings seien hauptsächlich militärische Schiffe verfügbar. Der Streamer versucht, mit der Holzee anzudocken, hat aber Probleme aufgrund eines Bugs. Er vermutet, dass es sich um einen Account-gebundenen Bug handelt, der seit drei Jahren besteht. Der Streamer plant, dies bei Gelegenheit mit einem zweiten Account zu testen, um die Fehlerquelle einzugrenzen.

Bis zu diesem Zeitpunkt verlief das Nothing Trade Event problemlos und bugfrei. Die Möglichkeit, sich während des Ladevorgangs 'reinzuschichten', wurde positiv hervorgehoben. Allerdings wurde das Flugmodell der Hol C bei voller Beladung kritisiert. Obwohl eine gewisse Trägheit erwartet wird, wurde die aktuelle Umsetzung als übertrieben und nicht TÜV-konform bezeichnet. Insbesondere die Bremsfähigkeit wurde als lächerlich empfunden und eine Überarbeitung gefordert. Trotz dieser Kritik schien alles andere perfekt zu funktionieren.

Es wurde bestätigt, dass fast alle militärischen Konzeptschiffe, wie die Idus, Perseus, Polaris und Nautilus, während des Victus Events gekauft werden können. Ausnahmen bilden Schiffe wie die Galaxy und Orion. Eine einfache Methode, die Verfügbarkeit zu prüfen, ist die Schiffansicht auf der Webseite. Nach der Schiffsdiskussion kündigte der Streamer eine kurze Kaffeepause an.

Es wird spekuliert, dass die F8 Lightning möglicherweise ohne Goldticket verkauft wird, was als angemessen erachtet würde, da es seit dem letzten Vibe keine Goldtickets mehr gab. Das Docking-System wurde als problematisch und nervig empfunden. Trotzdem gelang das Andocken schließlich nach mehreren Versuchen. Das anschließende Verkaufen der Ladung funktionierte einwandfrei, es wurde aber beschlossen, nur einen Teil zu verkaufen und den Rest für später aufzubewahren.

Es wurde der Citizen Showdown angekündigt, ein Event mit 300 Euro Preisgeld, bei dem ein Zuschauer gegen den Streamer antreten kann. Teilnahmevoraussetzungen sind ein Mindestalter von 18 Jahren, Zeit für den ganzen Abend, Discord-Voice und Star Citizen. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt über das Streamracer-Spiel, wobei die Zuschauer mit '!RAISE' im Chat teilnehmen können. Für jedes gewonnene Spiel im Showdown gibt es Punkte, die in Ingame-Geld umgewandelt werden. Der Gewinner erhält ein Schiff seiner Wahl im Wert von 300 Euro, das auch während des Invictus Events eingelöst werden kann. Bei einem Sieg des Streamers erhöht sich das Preisgeld für das nächste Mal auf 400 Euro, wobei das Geld am Ende des Jahres gespendet wird, falls der Streamer durchgehend gewinnen sollte.

Das Streamracer-Rennen zur Auswahl des Teilnehmers für den Citizen Showdown wurde gestartet, wobei der Chat in Emote-Only-Modus versetzt wurde, um Cheating zu verhindern. Dark Evil TV gewann das Rennen, konnte aber aufgrund einer Inhaftierung nicht teilnehmen. Stattdessen wurde der zweitplatzierte Timpi als Teilnehmer ausgewählt, der sich im Discord-Voice melden sollte. Während des Showdowns können Zuschauer Stars verwetten, wobei jeder 1000 Stars erhält, die sie auf den Streamer oder Timpi setzen können.

Der Citizen Showdown wird als ein unterhaltsames Event mit zehn Spielen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und Disziplinen vorgestellt. Die Mods haben viele Vorbereitungen getroffen und ein Quiz eingebaut, bei dem man sogar etwas lernen kann. Der Streamer fliegt zur Seraphim Station und bittet Timpi, ebenfalls dorthin zu kommen, um Zeit zu sparen. Es folgt die Anweisung sich für den Showdown im Undersuit mit Helm bereit zu machen.

Timpi, der Herausforderer, wird vorgestellt. Er spielt seit etwa einem Jahr aktiv Star Citizen und sein erstes Schiff war die Cutter. Der Streamer erklärt, dass er die Spiele selbst nicht kennt, außer dass es ein Quiz geben wird. Es wird zehn Spiele geben, wobei die Punkte von Spiel zu Spiel ansteigen und das Ziel ist, 27 Punkte zu erreichen, um den Showdown zu gewinnen. Timpi soll sich im Crispinus Hangar einfinden und sich bereit machen.

Das erste Spiel des Citizen Showdowns wird angekündigt: Haushüpfer. Die Teilnehmer müssen mit Jetpacks von einem Haus zu einem anderen springen und Punkte sammeln, je nachdem, wo sie landen. Landen auf dem Gebäude gibt einen Punkt, in den Dreiecken am Rand drei Punkte und in der Mitte fünf Punkte. Jeder hat fünf Versuche und der mit den meisten Punkten gewinnt. Die Zuschauer können auf den Ausgang des Spiels wetten. Timpi gewinnt das erste Spiel.

Das zweite Spiel ist Pico und seine Freunde im Fitnesscenter. Das Ziel ist es, Picos zu finden und zu Pangora zu bringen. Pangora zählt die Picos, und wer die meisten hat, gewinnt. Die Picos sind hinter der Landeplattform, außerhalb und innerhalb des Fitnesstudios, verteilt. Die Teilnehmenden haben fünf Minuten Zeit, die Picos zu suchen und zu Pangora zu bringen. Jeder Pico bringt einen Punkt. Das Landing Pad ist tabu. Pangora landet mit seiner Zeus und die Teilnehmenden bringen die Picos zum Schiff. Die Picos sollen links und rechts an den Rand gelegt werden, damit Pangora sie auseinanderhalten kann. Es gibt nur Picos, die Punkte geben.

Es wird erklärt, dass Picos zur Gattung der Wurfpinguine gehören und es lieben, geworfen zu werden. Die Teilnehmenden können bis zu 1000 Punkte setzen. Es verbleibt noch eine Minute, um Tickets für die Perseus zu holen und am Gold Package für das Basis in Basel teilzunehmen. Das Limit für das Setzen von Sternen wurde auf 1.000 erhöht, um möglichst vielen Leuten die Teilnahme zu ermöglichen. Vor dem Start des Spiels werden die Hotkeys gecheckt, um sicherzustellen, dass alles korrekt funktioniert. Es wird darauf hingewiesen, dass Picos, die aufgrund von Desync nicht richtig platziert werden können, über das Inventar abgelegt werden können. Die Picos müssen ins Schiff gebracht werden; von draußen reinschmeißen ist nicht erlaubt. Es wird betont, dass nur die Picos Punkte geben.

Es wird erklärt, dass die Picos nach dem Spiel von den Mods nach New Babbage in die große Bar gebracht werden, wo sie eine After-Show-Party feiern. Was dort passiert, bleibt aber geheim. Während des Spiels bewegten sich die Pinguine aufgrund eines Billard-Effekts zur Mitte des Schiffs. Es wird über ein mögliches Billard-Spiel als nächste Aktivität gesprochen, da Billard als taktisch und entspannend empfunden wird. Nach dem Spiel stellt sich heraus, dass Tippi gewonnen hat, obwohl Knebel sich benachteiligt fühlt, weil ein Pico weggerutscht ist. Es wird festgestellt, dass das Spiel eigentlich bugfrei und bereit für die 1.0 Version ist.

Es wird bekannt gegeben, dass das Quiz vorgezogen wird, da es ein kleines Problem gab. Es wird kurz überlegt, ob es eine Actionfigur vom Streamer gibt. Währenddessen wird die Quizmusik rausgesucht und Engel soll das Wetter aktivieren. Es gibt technische Probleme mit den Kameras, die nicht richtig laden. Die Teilnehmenden werden aufgefordert, ihre Punkte für das Quiz zu setzen. Die Fragen im Quiz sind nicht nur Fachwissen, sondern auch einfachere Fragen für Neulinge. Es gibt Probleme mit der Darstellung der Brille im Stream. Die Knicklichter funktionieren nicht richtig, was zu Verzögerungen führt. Es gibt Desync-Probleme mit den Lampen, die immer wieder verschwinden. Als Alternative bekommen die Teilnehmenden Helme und sollen das Helmlicht als Buzzer benutzen.

Es werden die Regeln für das Quiz erklärt: Es gibt zehn Fragen, pro richtiger Antwort gibt es einen Punkt. Bei falscher Antwort bekommt der Gegner den Punkt. Es gibt auch Specials, bei denen man auf eine Antwort schließen muss. Bei Gleichstand gibt es eine Stichfrage. Wer zuerst auf seine Taschenlampe drückt, darf antworten. Die erste Frage ist, wo die erste Invictus Launch Week war (Area 18). Die zweite Frage ist, das wievielte Spiel im aktuellen Showdown das Quiz ist (das dritte). Eine Schätzfrage ist, wie viel Cargo die Hull I hat (98.304 SCU). Es folgt eine Wahr- oder Falsch-Frage zu Schiffen mit Aufzügen. Eine weitere Frage ist, welche Alienrasse seit Patch 4.1 im Spiel ist (technisch gesehen keine, aber der Banu). Es wird ein Objekt anhand von Stichpunkten beschrieben, das erraten werden muss (holographisches Poster von Port Odessa). Gefragt wird, wie viele Turrets die Hammerhead hat (sechs). Und auf welchem Planeten in Stanton noch keine Invictus Launch Week war (Hurston).

Es folgt eine Schätzfrage, wie lang die Idris P ist (243 Meter). Knebel gewinnt das Quiz, das als das knappste seit langem bezeichnet wird. Es wird angekündigt, dass noch ein Spiel folgt, bevor der Server gewechselt werden muss. Die Fragen waren nicht zu schwer und nicht zu fachspezifisch. Es gab einen Denkfehler bei der Star Runner bezüglich der Aufzüge. Die Länge der Idris wird diskutiert. Es wird erwähnt, dass die ED90 fast so lang ist wie die Idris. Die Teilnehmenden sollen in die Pisces vom Tran steigen, um zur nächsten Location zu gelangen. Das nächste Spiel heißt Drahtseilakt.

Das nächste Spiel ist Drahtseilakt, bei dem die Teilnehmenden mit einem Tumble Cyclone über eine Stange von Orison mit Hindernissen fahren müssen. Sie fahren gleichzeitig von links und rechts auf die Mitte zu, und wer zuerst in der Mitte ist, gewinnt. Es wird Best of Three gespielt. Die Teilnehmenden dürfen nicht runterfallen. Die Punkte können platziert werden. Es wird erklärt, dass die Teilnehmenden auf eine 32 SCU-Kiste in der Mitte des Parcours zufahren müssen. Wer zuerst an dieser Kiste ankommt, gewinnt eine Runde. Es wird Best of Three gespielt, und nach jeder Runde werden die Seiten getauscht. Rettungsschiffe begleiten die Teilnehmenden, falls sie runterfallen. Die Schilde müssen ausgeschaltet werden. Die Kisten dürfen berührt, aber nicht weggerammt werden.

Das Drahtseilakt-Spiel beginnt. Knebel gewinnt die erste Runde. Die Teilnehmenden fahren in die entgegengesetzte Richtung. Jeder, der Kisten weggestoßen hat, hat jetzt einen Vorteil. Knebel gewinnt auch die zweite Runde und damit das Spiel. Es steht 7 zu 3. Die Teilnehmenden begeben sich zum Crispinus in die Therapin. Es wird kurz abgeklärt, ob der Crispinus die Teilnehmenden zurück zur Station bringen kann. Die Mods sollen im Menü warten. Es wird zwei Minuten gewartet, bis alle Mods im Menü sind. Es wird erwähnt, dass noch sechs Spiele vor ihnen liegen. Der aktuelle Punktestand ist 7 zu 3. Der Server muss gewechselt werden, da er Probleme verursacht. Nächste Woche gibt es ein Raw Bear Update, wahrscheinlich ein neues Raumschiff und den Patch für Live Ready. Invictus kommt am 15. Mai, wo man kostenlos ins Spiel reinschauen und vergünstigte Game-Packages kaufen kann.

Es wird über die Planung und Vorbereitung des Showdowns gesprochen. Die Spiele wurden relativ einfach angesetzt, und die Ideen haben gut funktioniert. Die Planung begann vor zwei Wochen, und die Spiele wurden abends getestet. Letzten Mittwoch gab es die Finalbesprechung, bei der die Einteilung gemacht wurde, welcher Mod was organisiert. Die Vorbereitung macht 80% des Aufwands aus. Die Mercury ist während Invictus kaufbar. Es wird den Mods gedankt, die den Laden am Laufen halten. Es wird eine Hundehütte aus der Golem gebaut. Es gibt verschiedene Dekorationen auf der Station. Es gibt Serverprobleme, aber es wird normal weitergemacht. Die Teilnehmenden sollen sich in der Terrapin verorten. Das nächste Spiel heißt Gitterbox. Die Teilnehmenden dürfen Tipps abgeben, was das sein könnte. Es hat etwas mit Boxen zu tun, die auf eine schmale Stange gelegt werden müssen, ohne runterzufallen.

Es wird erklärt, dass beim Gitterbox-Spiel Boxen mit einem Traktorstrahl auf eine schmale Stange platziert werden müssen. Je nachdem, ob die Box liegen bleibt oder runterfällt, gibt es Punkte. Die Teilnehmenden können ihre Wetten platzieren. Es wird vermutet, dass dieses Spiel noch nie in dieser Form gemacht wurde. Es wird kurz auf die Toilette gegangen. Die Cargo-Decks von Orison werden als ungenutzte Assets kritisiert. Es wird vorgeschlagen, dass man dort Gameplay einbauen könnte. Die Cargo-Decks sind begehbar und könnten für Events genutzt werden. Die Teilnehmenden sollen sich verorten und zurück in die Starlifter gehen. Es gibt eine schmale gelbe Strebe, auf die die 24 SCU-Kisten balanciert werden müssen. Jeder Teilnehmende hat fünf Kisten und einen Traktorstrahl. Knebel platziert seine Kisten links, Timsy rechts. Es wird abwechselnd platziert. Es soll nicht zu einfach sein.

Das Event beinhaltet ein Kistenstapelspiel, bei dem die Teilnehmer Kisten auf einer C2 platzieren müssen. Die Regeln sind präzise: Die Kisten müssen über Kreuz stehen und dürfen nur einmal losgelassen werden, wobei die Position zählt, sobald die Kiste losgelassen wurde. Nach jeder Runde wird die C2 leicht verschoben, um die Herausforderung zu erhöhen. Es wird darauf geachtet, dass die Teilnehmer nicht auf die Rampe treten, um gleiche Bedingungen zu gewährleisten. Bei Unklarheiten bezüglich der Range oder Positionierung wird die Situation von den Moderatoren überprüft, um faire Entscheidungen zu treffen. Ein Teilnehmer schlägt vor, das Spiel als Unentschieden zu werten, falls es zu Unstimmigkeiten kommt, um Fairness zu gewährleisten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Diskussionen über die Gültigkeit von Versuchen, wird das Spiel fortgesetzt, wobei die Teilnehmer sich bemühen, die Kisten präzise zu platzieren.

Das fünfte Spiel des Citizen Showdowns steht an, wobei die Organisatoren betonen, dass sie gut im Zeitplan liegen. Es werden verschiedene Spielmodi diskutiert, darunter Attritions gegen NPCs und CFS gegen Spieler. Nach einer kurzen Pause, in der sich ein Teilnehmer ausklinkt, um sich zu stärken, wird das Spiel fortgesetzt. Es gibt Diskussionen über die Schwierigkeit der Steuerung und die Notwendigkeit von Anpassungen. Ein Teilnehmer gewinnt eine Giftcard, die er claimen soll. Nach einem spannenden Finale, bei dem die Kisten präzise übereinander gestapelt werden müssen, steht der Gewinner fest. Das nächste Spiel wird Parkour sein, und die Teilnehmer werden zum nächsten Ort gebracht. Es wird ein Unterschied zwischen Parkour und Parkettboden erwähnt.

Das sechste Spiel ist ein klassischer Parcours, bei dem die Teilnehmer von A nach B rennen und verschiedene Hindernisse überwinden müssen. Der Start erfolgt gleichzeitig, und wer zuerst die andere Seite erreicht, gewinnt die Runde. Es wird ein Best-of-Three-Format gespielt. Die Teilnehmer werden ermutigt, ihre Ausrüstung zu fixen, um Störungen beim Rennen zu vermeiden, und es wird darauf hingewiesen, dass jedes bisschen Gewicht die Geschwindigkeit beeinflussen kann. Nach vier Spielen bei Tag wird nun ein Nachtparcours absolviert, der jedoch gut ausgeleuchtet ist. Die Zuschauer werden informiert, dass sie die Bitrate und Auflösung nach Bedarf anpassen können, wobei native 4K-Auflösung unterstützt wird. Es gibt Hinweise zur Aktivierung der Hardware-Beschleunigung im Browser und zur Installation des HEVC-Codecs für optimale Darstellung. Der Punktestand wird oben rechts in der Übersicht angezeigt. Die Teilnehmer müssen über eine Plattform zum Mercutio und von dort zum Kübel laufen, wobei der Kübel das Ziel ist. Nach dem Kübel geht es zurück zum Mercutio und dann zum Sorbran. Es wird darauf hingewiesen, dass die Teilnehmer über feststehende Objekte klettern dürfen, aber nicht über die, die von den Organisatoren platziert wurden.

Das siebte Spiel namens "Angst vor Steinen" wird als Mining Game Premiere angekündigt. Die Teilnehmer müssen in der Außenansicht minern und versuchen, den Stein nicht zu zerstören. Es wird die Mining-Version von "Angsthase" gespielt, bei der beide auf denselben Stein minern, bis dieser explodiert. Derjenige, der als letztes wegspringt, erhält den Punkt. Das Ganze findet im ATLS statt, der eine Rückwärts-Sprungfunktion hat. Es wird erklärt, was passiert, wenn man nicht rechtzeitig wegspringt. Nach anfänglichen Tests mit dem Mining-Laser und dem Wegspringen, wird das Spiel gestartet. Es wird bis fünf gespielt (Best of Five). Aufgrund von Desync-Problemen wird eine dritte Person (Tran) hinzugezogen, um die Situation korrekt zu beurteilen. Nach einigen Runden und Diskussionen über die Synchronität der Sprünge, gewinnt ein Teilnehmer das Spiel. Das nächste Spiel wird Diskus werfen sein.

Das nächste Spiel ist "Diskus werfen", eine Art Curling. Die Teilnehmer verwenden einen ATLS mit Traktorstrahl, um leere Behälter einer Mole (die wie Diskus-Scheiben sind) zu einem Zierschiff zu werfen. Wer am nächsten dran ist, erhält einen Punkt. Es wird ein Best-of-Seven-Format gespielt. Die Teilnehmer dürfen Probe würfe machen und sich mit der Steuerung vertraut machen. Es wird erklärt, dass die Richtung der Diskus keine Rolle spielt. Wenn ein Diskus von einem anderen weggestoßen wird, zählt die Lage am Ende der Runde. Das Ziel ist es, so nah wie möglich an das kleine Baufahrzeug mit dem No-Brain zu kommen. Es wird geklärt, was passiert, wenn der Diskus abprallt oder das Auto wegschiebt. Nach den Testwürfen beginnt das eigentliche Spiel. Die Anzeige für die Wurfstärke ist verbuggt, daher müssen die Teilnehmer nach Gefühl werfen. Es wird diskutiert, ob der erste oder zweite Werfer einen Vorteil hat und beschlossen, die Reihenfolge nach jeder Runde zu wechseln. Ein Teilnehmer schießt absichtlich daneben. Es wird festgestellt, dass der Boden rutschig ist und die Pucks weit rutschen können. Nach der ersten Runde liegt ein Teilnehmer näher am Ziel und erhält den Punkt.

Diskussion über die Verwendung von 8-SCU-Kisten anstelle von 10-SCU-Kisten im Spiel. Die Entscheidung gegen die größeren Kisten wurde getroffen, da diese stark verbuggt sind und das Spielerlebnis beeinträchtigen könnten. Man hat sich bewusst für ein anderes Fahrzeug entschieden, da die Kisten sich ständig bewegen und es schwierig ist, Entfernungen genau zu messen. Es wird betont, dass die Bedingungen für beide Spieler gleich sind und man sich abwechselt. Man tauscht Ideen aus, wie man Spielzüge am besten kontert und ist gespannt, ob die eigenen Ideen funktionieren. Es wird ein Punkt erzielt, aber der Zug hat nicht ganz gereicht. Man diskutiert über den aktuellen Spielstand und die Möglichkeit, dass sich der Diskus verhaken könnte, was das Ergebnis beeinflussen könnte. Es wird ein neuer Spielmodus vorgeschlagen, bei dem der No-Brain um 90 Grad gedreht wird, um das Zielen zu erschweren. Man einigt sich auf ein Best-of-Five im Best-of-Three-Format, um den Gewinner zu ermitteln. Der Schatten des NoBrain wird als Ziel genutzt, um das Spiel fairer zu gestalten, da es schwieriger ist, sich zu verkeilen.

Aufgrund von Problemen mit dem sich schnell drehenden Yela wird eine kleine Planänderung vorgenommen: Anstatt im Schatten zu landen, müssen die Spieler so nah wie möglich an einen hingelegten Puck kommen. Es wird diskutiert, ob man unter ein Schiff fliegen soll, aber das lässt sich nicht genau messen. Man einigt sich darauf, den Punkt zu nehmen, der bereits vorhanden ist, und zu versuchen, links und rechts daneben zu landen, um zu vermeiden, dass er wegfliegt. Es wird festgestellt, dass ein Spieler näher am Puck ist. Man einigt sich darauf, dass bei einem versehentlichen Wegkicken des Pucks durch einen Spieler, der andere trotzdem näher dran ist, der Punkt an denjenigen geht, der näher dran ist. Es wird überlegt, ob die Mods den Puck mit einem Traktorstrahl festhalten sollen, um zu verhindern, dass er wegfliegt. Man versucht, nicht direkt auf den Puck zu schießen, um ihn nicht zu bewegen. Es wird festgestellt, dass ein Spieler zu schnell war und den Puck erwischt hat, obwohl er versucht hat, daneben zu zielen.

Es wird die Bedeutung des nächsten Wurfs betont, da es sich um den wichtigsten Wurf im Spiel handelt. Man stellt die Grafik um, um es im Stream heller zu haben. Es wird überlegt, auf welchen Puck man schießen soll, da es schwierig ist, sie zu unterscheiden. Der No Brain soll helfen, den Zielpunkt zu identifizieren. Ein Stechen wird angekündigt, da die Spieler gleichauf liegen. Es wird ein neuer Modus für das Stechen eingeführt, bei dem der Puck hochgehalten wird und die Spieler so nah wie möglich herankommen müssen, ohne ihn wegzukicken. Es wird die Schwierigkeit des neuen Modus betont, da es schwieriger ist, abzuschätzen, wo der Puck landen wird. Ein Spieler erzielt einen Punkt und hat Matchball. Der andere Spieler muss zuerst schießen. Ein Spieler gewinnt das Spiel mit einer "zärtlichen Blutgrätsche". Es wird überlegt, ob man das Spiel 10 trotzdem noch spielen soll. Dem Verlierer wird als Trostpreis eine Golem mit LTI versprochen, wenn er Spiel 10 gewinnt.

Das Finale trägt den Namen "Luftpost". Die Spieler müssen Dächer anfliegen und Kisten auf Plattformen abliefern. Es zählen nur die Kisten, die auf der kleineren Plattform liegen. Es werden drei Dächer angeflogen, und am Ende werden alle Kisten zusammengezählt. Es geht darum, wer die meisten Päckchen hat, nicht wer schneller ist. Die Spieler haben jeweils drei Minuten Zeit, um die Kisten zu beladen und abzuliefern. Danach fliegt die Polaris weiter. Das Dach bleibt die ganze Zeit offen. Die Kisten befinden sich in der Polaris und werden von den Mods hochgebracht. Man kann den Traktorstrahl mit R5 aktivieren. Es wird kurz in den Keybinds nachgeschaut. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Versionen der Golem werden erklärt. Die Warbond-Version ist die günstigste, kann aber nur mit frischem Geld gekauft werden. Die normale Version kann mit Starcreds gekauft werden, hat aber keine lebenslange Versicherung. Die Concierge-Version beinhaltet zusätzlich einen Gratis-Skin. Es wird erklärt, dass die Versicherung aktuell egal ist und LTI nice to have ist, aber man sollte dafür kein extra Geld ausgeben. Es wird erklärt, wo man die Schiffe im Plätschstore findet. Es wird erklärt, dass Versicherungen aktuell nicht relevant sind, da alle Schiffe unbeschränkte Versicherungen haben. Es wird die Meinung zum Graumarkt geäußert und empfohlen, nur auf Ebay zu kaufen, da es dort öffentliche Bewertungen gibt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Graumarkt von CRG nicht unterstützt wird und es im schlimmsten Fall sogar dazu kommen kann, dass die Sachen aberkannt werden.

Es wird eine kurze Änderung bezüglich der Flugrichtung der Polaris bekannt gegeben. Knebel hat in Flugrichtung der Polaris das rechte Dach, Timpi das linke Dach. Die Keybinds für die Geschützturmsteuerung werden gezeigt. Es wird erklärt, dass der erste Fernlenkgeschütz der hintere ist. Die Musik wird angemacht und die Spieler werden daran erinnert, dass sie bei Fehlern eingreifen sollen. Es wird die Zeit für das Beladen und Abliefern der Kisten angesagt. Die Spieler werden gewarnt, das Schiff nicht zu sprengen, da sonst die abgeladenen Kisten verloren gehen. Es wird bestätigt, dass im Remote-Turm gestartet werden darf. Es wird gefragt, ob alle Kisten mitgenommen werden sollen oder nur eine Handvoll. Es wird erklärt, dass es immer zehn Kisten geben wird und die Anzahl der Kisten, die man aufnimmt, einem selbst überlassen ist. Es wird darauf hingewiesen, dass man ab 12 Kisten nicht mehr hochkommt. Es wird erklärt, dass man die Kisten hinten ranpappen muss und nicht einzeln rausnehmen kann. Es wird das Signal zum Start gegeben. Es wird gefragt, was passiert, wenn man mehr Kisten dran hat, als man abgeben kann. Es wird erklärt, dass die übrigen Kisten am Schiff bleiben können und beim nächsten Mal genutzt werden können. Es wird darauf hingewiesen, dass das Schiff schwerer zu steuern ist, je mehr Kisten man dran hat.

Es gibt technische Probleme mit dem Schiff eines Spielers, das feststeckt und sich dreht. Der Spieler muss warten, bis die Zeit vorbei ist. Es wird empfohlen, das Landing-Gear einzufahren, um das Schiff umdrehen zu können. Die Spieler werden daran erinnert, wieder in die Polaris zurückzukehren, da sie sonst wegfliegt. Ein Spieler hat einen Triebwerksschaden. Ein Spieler bekommt ein neues Schiff und muss auf die linke Seite des Hangars. Es wird festgestellt, dass ein Spieler etwas Falsches im Kopf hat. Ein Spieler muss mehr Ruhe reinbringen. Ein Spieler bekommt ein neues Schiff gebracht. Es wird gefragt, was mit dem Schiff des Spielers passiert ist. Es wird bestätigt, dass die ersten Kisten verloren sind, da das Schiff kaputt gegangen ist. Die Spieler fliegen zum nächsten Dach. Es wird gesagt, dass man die Kisten auch aus der Luft abladen kann. Die Spieler werden daran erinnert, auf welcher Seite sie landen müssen. Es wird gesagt, dass man auch für das nächste Mal laden kann. Es wird ein Zwischenstand bekannt gegeben. Es wird gesagt, dass noch zwei Dächer angeflogen werden.

Es wird über die Schwierigkeiten mit dem Traktorstrahl diskutiert, der keinem richtigen Ruhepunkt hat und sich ständig dreht. Die Spieler fliegen zum nächsten Dach. Es werden wunderschöne Bilder gezeigt. Die Spieler werden über die verbleibende Zeit informiert. Ein Spieler muss nicht landen, um abzuladen, sondern kann das aus der Luft machen. Ein Spieler ist wieder falsch und muss links landen. Es wird gesagt, dass man, wenn man rückwärts reinfliegt, auf der linken Seite landen muss. Die Spieler können noch laden, solange Zeit ist. Die Spieler fliegen zum nächsten Dach. Es wird ein Zwischenstand bekannt gegeben. Die Spieler fliegen zum letzten Dach. Die Couple for the winner wird erwähnt. Es wird gesagt, dass man die Polaren nicht nur zum Rumballern, sondern auch zum Liefern nutzen kann. Die letzten drei Minuten laufen. Ein Spieler möchte noch irgendwie reinrutschen kann die Piste. Es gibt Probleme mit dem Runtergehen, weil alles reinklippt. Es wird gefragt, ob die Kisten am Rand zählen. Es wird gesagt, dass die Kisten drin sein müssen. Es wird über eine Kiste diskutiert, die verbuggt ist. Es wird gesagt, dass es fast wie Autolanding war. Die Zeit ist abgelaufen. Es wird gesagt, dass die Runden besser waren als die letzten. Es wird gesagt, dass der Groove dann immer so ein bisschen reinkommt.

Das Endergebnis wird verkündet. Knebel hat das Spiel knapp gewonnen. Es wird gesagt, dass es trotzdem knapp war und der andere Spieler wacker geschlagen hat. Es wird gesagt, dass die letzten drei Dächer nur eine Kiste Differenz hatten. Es wird gesagt, dass es mega Spaß gemacht hat. Der Verlierer bekommt die Alpha UEC und die Golem mit LTI in die Sternenstelle geparkt. Das Preisgeld steigt beim nächsten Mal auf 400 Euro. Es wird sich bedankt, dass die Spieler mitgemacht haben. Es wird sich beim Mod-Team bedankt. Es wird gesagt, dass alle wieder über sich hinausgewachsen sind. Die Mod-Karten werden nächste Woche rausgeschickt. Es wird sich bei allen fürs Mitspielen, Mitmachen und Helfen bedankt. Es wird gesagt, dass es eine sehr, sehr geile Show war. Es wird sich auf das nächste Mal gefreut. Es wird sich bei einem Spender bedankt. Es werden die VIP-Metallkarten behandelt. Es wird gesagt, dass es bald ein Tool gibt, was diese ganze VIP Metallkarten Geschichte wesentlich beschleunigt und vereinfacht. Die Namen der VIPs für den Monat April werden verlesen. Es werden die Stats für die Gifted Subs und Bits gezeigt. Die Top 20 Chatter und Top 20 Futon können gerade nicht angezeigt werden, werden aber am Mittwoch im nächsten Stream gezeigt. Es wird gesagt, dass es nächste Woche auf dem Hauptkanal etwas sehr, sehr hübsches gibt, eine Art Pre-Invictus-Gabeway. Es wird das Goldpack verlost. Der Gewinner wird aufgefordert, sich per Twitch-PN zu melden. Es wird die Perseus verlost. Der Gewinner wird aufgefordert, Handle und Mail auf Twitch per PN zu schicken. Es wird sich auf nächste Woche gefreut. Es wird eine geile Woche erwartet. Subscriber-News, Monats-Report, Roadmap-Update, neuer Patch, möglicherweise neue Raumschiffe, die auch dann mal getestet werden auf dem PTU und natürlich der Live-Release von 4.1.1. Es wird gesagt, dass es jetzt noch ein Zeitkanal gibt. Es wird sich von allen verabschiedet.