NEWS & INVICTUS 2025 TAG 5: MISC, MIRAI & C.O. ! GIVEAWAY: APOLLO MEDIVAC + LTI ! STAR CITIZEN 4.1.1 GAMEPLAY STREAM
Star Citizen: Schiffs-Tests, Giveaways und Spekulationen um neue Raumschiffe
Ankündigung von Schiffs-Tests und Giveaways
00:09:28Es wird ein Montags-Stream angekündigt, der sich thematisch mit Misk, Mirai und CO beschäftigt. Im Fokus stehen die Tests der Schiffe Saenzatak und Guardian MX. Zudem wird es ein Giveaway der Apollo Medivac geben. Es werden vierfache Stars und Bonus-Stars versprochen, sowie ein Überraschungs-Gearay von einem der drei ausstellenden Hersteller. Der Streamer hofft, dass die restlichen Sternenschläge, die am Vortag nicht rausgingen, heute vergeben werden. Es wird auf den laufenden Sale von RSI, Origin und Argo hingewiesen, wobei speziell auf das Bobon-Upgrade zur Perseus aufmerksam gemacht wird, das bald endet. Der Streamer erwähnt, dass auf der Messe um 18 Uhr die Vehikel wechseln werden, was bedeutet, dass Interessenten sich beeilen sollten, um noch Fahrzeuge von RSI, Origin oder Argo auszuleihen.
Spekulationen über neue Concept-Schiffe und Hersteller
00:14:02Es wird darüber spekuliert, ob CO (Consolidated Outland) ein neues Concept-Schiff vorstellen wird. Einige tippen auf Anvil, aber der Streamer hält CO für wahrscheinlicher, da CRG (Cloud Imperium Games) an Misk und Mirai arbeitet, diese aber bereits neue Schiffe erhalten. Anvil hätte mit der Paladin und Asgard schon einige Konzepte. Drake wird als weitere Option genannt, da ein Drake-Schiff angeteasert wurde, möglicherweise ein mittlerer Jäger oder etwas Größeres. CRG arbeitet auch an Drake wegen der Ironclad und theoretisch auch wegen der Cracken. Der Streamer betont, dass CIG (Cloud Imperium Games) wahrscheinlich einen Concept-Sale zur Invictus veranstalten wird, um Geld zu verdienen. Er geht ins Spiel, um mit der Tuck zu starten und kündigt an, später die beiden neuen Schiffe und ein weiteres interessantes Experiment zu testen.
Vorstellung der Starlancer Saenzatak und Ankündigung von Alpha 4.2 PTU
00:25:21Die Starlancer Saenzatak wird vorgestellt, wobei die zusätzlichen Turrets und Raketenwerfer am Heck hervorgehoben werden. Diese Raketentürme können vom Co-Piloten aus bedient werden und dienen zur Abwehr gegen Jäger oder Raketen. Das Schiff verfügt über einen Spezialhangar, der eine Mirai Fury aufnehmen kann. Es gibt News über einen neuen 4.2 Build für das Evocati PTU, der möglicherweise noch am selben Tag veröffentlicht wird. Dies deutet auf eine baldige PTU-Zeit hin, wobei 4.2 sehr umfangreich sein soll. Der Streamer freut sich darauf und plant, einen Evocati-Report zu erstellen, sobald es Neuigkeiten gibt. Die Brücke des Schiffes wird als geräumig beschrieben, ähnlich der Freelancer, aber etwas eingeschränkter. Es gibt Computer, einen Feuerlöscher und Relays, die sogar funktionieren.
Diskussion über Flight Blades, Monetarisierung und Community-Reaktionen
01:00:38Ein GameStar-Video wird kurz angesehen, das sich mit der Kritik der Community an der Monetarisierung von Star Citizen auseinandersetzt, insbesondere im Hinblick auf die Flight Blades. Der Streamer stimmt der Kritik an der Monetarisierung zu, sieht aber die Flight Blades nicht als Pay-to-Win an, da sie Vor- und Nachteile haben. Er betont, dass das eigentliche Problem darin besteht, dass immer mehr erspielbare Inhalte im Shop für Echtgeld erhältlich sind, was den Ingame-Progress untergräbt. Schiffsverkäufe sollten mit 1.0 eingestellt werden, da das Spiel sonst in den Bereich von Mobile Games abdriftet, was für ein PC-Spiel nicht akzeptabel wäre. Wenn Star Citizen in 1.0 weiterhin so monetarisiert ist wie jetzt, würde es einen User Score von 0,1 erhalten.
Monetarisierung und Community-Finanzierung in Star Citizen
01:07:18Die aktuelle Monetarisierung von Star Citizen wird kritisiert, da sie an Pay-to-Win-Modelle erinnert. Viele Spieler, die viel Geld in das Spiel investiert haben, erwarten, dass mit dem Release von Version 1.0 die Echtgeldkäufe eingestellt werden. Einige dieser sogenannten 'Whales' nutzen ihre Echtgeldkäufe mit 1.0 nicht mehr und fangen mit dem Game Package neu an. Es gibt auch Spieler, die aktuell nichts mehr ausgeben, weil ihnen die Monetarisierung zu weit geht. Der aktuelle Shitstorm rund um Star Citizen und seine Monetarisierung ist real und hat Millionen von Menschen erreicht, was zu negativer Publicity führt. Trotzdem gibt es auch entspannte Stimmen, die die Entwicklung gelassen sehen und auf den offenen Brief warten, der möglicherweise am Mittwoch vorgestellt wird, um die Bedenken der Community zu adressieren und gemeinsam eine Lösung zu finden.
Definition von 'Whale' und Diskussion über Pay-to-Win
01:11:31Die Definition eines 'Whales' im Kontext von Star Citizen wird diskutiert. Ein Whale ist jemand, der bereit wäre, eine Idris oder Polaris zu kaufen, was bedeutet, dass er oder sie tausende von Euro investieren könnte. Es wird auch die Nähe von Star Citizen zu Pay-to-Win-Features wie in Clash of Clans oder Diablo Immortal angesprochen. Obwohl Star Citizen von seinen Backern finanziert wird, gibt es Bedenken, dass das Spiel sich in eine Richtung entwickelt, in der Spieler mit großen finanziellen Mitteln einen unfairen Vorteil haben könnten. Dies führt zu der Frage, ob Star Citizen Gefahr läuft, sich zu sehr an solchen Modellen zu orientieren, anstatt ein ausgewogenes Spielerlebnis für alle zu gewährleisten. Es wird betont, dass es wichtig ist, ein Gleichgewicht zu finden, um sowohl die Entwicklung des Spiels zu finanzieren als auch sicherzustellen, dass es fair und zugänglich bleibt.
Vorstellung neuer Schiffe und Warbond-Upgrades
01:15:44Es werden die Mirai Guardian MX und die MISC Starlancer Attack vorgestellt. Für die MISC Freelancer MIS gibt es ein Warbond-Upgrade mit einem Rabatt von 10 Dollar. Es wird kurz auf die CO-Schiffe eingegangen, wobei es keine Neuigkeiten gibt, außer den Mustern in Delta. Der Fokus liegt auf der detaillierten Betrachtung der Star Lancer, inklusive ihrer verschiedenen Skins und Packages. Die Starlancer Tuck bietet Platz für eine kleine Fury oder Fury MX und ermöglicht das Absetzen von Soldaten. Es gibt verschiedene Skins wie Basic, Tellos, Bonfire, Atlantic und Mojave, wobei letzterer ein Concierge-Skin ist. Die Warbond-Version der Starlancer kostet 360 Euro und beinhaltet eine 10-Jahres-Versicherung, aber kein LTI. Es gibt auch Packages mit der Starlancer Max und Tuxen oder der Starlancer Attack und Fury, jeweils mit 10 Jahren Versicherung. Zusätzlich werden Warbond-Upgrades auf die TAC mit einem Rabatt von 35 Dollar angeboten, was den Bau einer Warbond-Kette ermöglicht.
Detaillierte Analyse der Mirai Guardian MX
01:25:04Die Mirai Guardian MX wird als der große Bruder der Guardian vorgestellt, mit dem Fokus auf mehr Waffen, größerer Panzerung und einem industrielleren Aussehen. Im Gegensatz zur Basis-Guardian verfügt die MX über eine dickere Panzerung, was ein wesentlicher Vorteil ist. Das Design ermöglicht eine bessere Sicht durch Kameras anstelle eines direkten Glas-Cockpits, was die Sicherheit erhöht. Die Guardian MX ist höher, größer und breiter als die normale Guardian, was ihre Eigenständigkeit rechtfertigt. Sie ist mit vier Size 4 Waffen und vielen Raketen ausgestattet, was sie zu einem ernstzunehmenden Gegner macht. Die Skins umfassen Blackout, Peninsula, Burnout und Harlekin. Die Warbond-Version kostet 290 Euro, während die normale Version 310 Euro kostet. Ein Upgrade von der Guardian QI ist für 10 Euro möglich. Ein Vergleich mit der F8 Lightning zeigt ähnlichen Schaden, aber mehr Raketen und deutlich mehr HP (90.000 gegenüber 40.000), jedoch weniger Panzerung und eine höhere Signatur. Trotzdem wird die Guardian MX als ein ebenbürtiger Gegner zur F8 Lightning angesehen, mit dem zusätzlichen Vorteil eines Innenraums und eines Size 2 Quantum Drive.
Giveaway-Ankündigung und Schiffsverlosung
01:44:26Es wird angekündigt, dass eine Mirai Guardian MX mit LTI und Skin verlost wird. Die Warbond-Version mit Concierge-Skin wird unter den Teilnehmern verteilt. Es werden 130 Tickets angeboten, wobei das erste Ticket für jeden kostenlos ist und jedes weitere 500 Stars kostet. Die Verlosung läuft über zwei Tage. Es wird betont, dass auch Teilnehmer, die das Schiff nicht behalten möchten, mitmachen können, da sie es einschmelzen oder upgraden können. Zuvor wurde bereits eine Apollo Medivac mit LTI verlost. Die Zuschauer werden ermutigt, ihre Abonnements zu verlängern und im Chat zu teilen, um Bonus-Stars zu erhalten. Anschließend begibt sich der Streamer in seinen Hangar, um Schiffe für die Zuschauer vorzustellen und zu testen.
Vorstellung der Reliant Tana und Freelancer MIS
01:51:46Zunächst wird die Reliant Tana vorgestellt, ein älteres, aber nicht veraltetes Schiff mit einem Doppelcockpit für zwei Personen und einer recht starken Bewaffnung inklusive Raketen. Das Schiff kann sich umklappen und verfügt über zwei Betten, die gleichzeitig als Rettungskapseln dienen. Es gibt einen defekten SCU-Slot, einen Waffenschrank, ein Waffenrack und ein Campingklo. Das Schiff ist relativ wendig und schwer zu treffen. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Gold-Standard-Reverk notwendig wäre, um die volle Funktionsfähigkeit wiederherzustellen. Trotzdem wird die Tana als ein nettes Kampfschiff mit Innenraum und Betten für 90 Euro präsentiert. Anschließend wird die Freelancer MIS gezeigt, die als eine kleine Starlancer beschrieben wird, jedoch auf Militär umgebaut wurde. Sie verfügt über mehr Raketen, weniger Frachtraum und eine spezielle Raketenvorrichtung zur schnellen Nachladung. Der Rest des Schiffs ist ähnlich der normalen Freelancer, mit einer Brücke, einem Wohnquartier, einem Campingklo und einer Küche.
Diskussion über Waffen-Sizes und Quantum Jammer
01:58:17Es wird der Unterschied zwischen Waffen der Größe 0 bis 4 und Waffen der Größe 5 plus erläutert. Waffen bis Größe 4 sind nicht panzerbrechend und eignen sich eher für kleinere, schlecht gepanzerte Schiffe oder Vehikel. Waffen ab Größe 5 sind hingegen panzerbrechend und notwendig, um Schaden an großen, schwer gepanzerten Schiffen wie der Idris oder Polaris zu verursachen. Es wird auch die Bedeutung von Quantum Jammern für Kopfgeldjäger hervorgehoben, da diese verhindern, dass die Gegner wegfliegen oder wegspringen können. Ohne Quantum Jammer haben Bounty Hunter keine Chance, ihre Ziele einzuholen. Anschließend wird die Guardian MX vorgeführt, wobei das Design im TIE Fighter-Stil gelobt wird. Das Schiff verfügt über keinen bewohnbaren Innenraum, sondern nur über Komponenten und ein Storage für drei Rucksäcke. Das Cockpit ist gut lesbar und verfügt über eine aktivierbare Panzerung.
Vorstellung der Panzerung und Flugverhalten der Guardian MX
02:06:09Die Panzerung der Guardian MX wird detailliert gezeigt, wobei die Bildschirme, die das Cockpit umrunden, besonders hervorgehoben werden. Bei Aktivierung der Panzerung gehen die Displays an, was einen coolen Effekt erzeugt. Die Waffen sind leicht angewinkelt und können eingefahren werden. Das Flugverhalten der Guardian MX wird als sehr ähnlich zu einer F8 Lightning beschrieben, jedoch etwas träger. Es wird erwähnt, dass die 120 Monate Versicherung, die beim Warbond-Upgrade angezeigt werden, zusätzlich zur Lifetime Insurance gewährt werden, aber später korrigiert werden. Es gilt immer die beste Versicherung. Abschließend wird versucht, die Guardian MX in den Hangar einer Polaris zu manövrieren, was jedoch aufgrund der Höhe des Schiffes nicht gelingt. Trotzdem wird das Flugverhalten als angenehm und spaßig empfunden.
Kampfvorbereitung und Missionsplanung
02:22:41Es wird eine Mission vorbereitet, bei der die Polaris und Guardians zum Einsatz kommen sollen. Die Polaris, möglicherweise mit einem Aurentus ausgestattet, soll gegen Red-Level-Gegner antreten. Es wird kurz über die hohe HP der Gegner gesprochen, was die Mission anspruchsvoll macht. Die eingeschränkte Sicht im Cockpit wird kurz erwähnt, aber als akzeptabel eingestuft. Es wird die Vorfreude auf die Schlacht betont und die Kampfmusik eingeschaltet, um die Atmosphäre zu steigern. Die Waffen werden als ausgeschaltet angezeigt, was aber schnell behoben wird. Es wird kurz über die verschiedenen Guardian-Varianten diskutiert, wobei die normale Guardian als Einsteiger-Schiff mit großen Waffen und Innenraum, die QI als Bounty-Hunting-Variante mit Quantum-Jammer und die MX als schwere Jägerversion mit mehr Raketen und Panzerung beschrieben werden. Die Guardian MX hat mehr HP als eine Carrack, was ihre Widerstandsfähigkeit unterstreicht. Die Raketen werden an einer Constellation ausgetestet. Es wird die Trägheit des Schiffes erwähnt, aber auch das gute Tracking der Waffen hervorgehoben. Nach einem kurzen Aufladen der Schilde wird die Reclaimer mit Raketen ausgeschaltet.
Lag Pip und Waffen-Tests
02:33:10Der Lag Pip wird als präziser und besser im Vergleich zum Lead Pip beschrieben, was das Zielen erleichtert. Der Unterschied zwischen Lag Pip und Lead Pip wird erklärt: Beim Lag Pip muss das Fadenkreuz auf die Stelle gehalten werden, wo man treffen will, während beim Lead Pip das Fadenkreuz auf den Pip gehalten werden muss. Dies ermöglicht eine genauere Steuerung und gezieltes Zerstören von Schiffsteilen. Nach erfolgreichen Tests mit dem Lag Pip wird beschlossen, die Polaris Quest anzugehen. Es wird kurz diskutiert, ob die Guardian besser als die Vanguard ist, was aber verneint wird, da die Vanguard eine andere Klasse darstellt. Die Guardian wird als cooler Jäger für Einzelspieler bezeichnet. Es wird die Scorpius erwähnt, die für zwei Personen ausgelegt ist, aber mit einem Raketenturret auch von einem einzelnen Spieler bedient werden kann. Die guten Sounds des Schiffs werden gelobt. Das Tracking wird als besonders wichtig für Jäger hervorgehoben, da viele Jäger im unteren Aiming-Bereich Schwächen haben. Der große Gimbal-Bereich der Guardian wird positiv hervorgehoben, was präzises Schießen ermöglicht. Es wird demonstriert, wie man mit dem Pip gezielt auf bestimmte Teile des Schiffs schießen kann, um diese zu zerstören. Der normale Pip schießt hingegen immer auf die Schiffsmitte, was oft weniger effektiv ist. Nach einem Server-Crash wird die Wendigkeit der Gladius und Arrow erwähnt, die der Guardian überlegen sind. Die Guardian MX wird als netter schwerer Jäger bezeichnet.
Skins und Design
02:48:08Die Besonderheit der Mirai-Schiffe, wie die Guardian, wird hervorgehoben, nämlich die beweglichen Triebwerke, die auf Chian-Technologie basieren. Es wird überlegt, ob die QI oder MX die bessere Wahl für Bounty-Hunting ist, wobei die MX für langfristiges Bounty-Hunting als ungeeignet angesehen wird. Stattdessen werden Schiffe wie die Mirai Guardian QI mit Quantum Jammer, die Zeus MX oder die Cutlass Blue empfohlen, da diese den Gegner festhalten können. Die Guardian MX wird als reiner schwerer Jäger zum Töten beschrieben. Die Stalker wird als Gefangenentransporter und Bounty Hunter erwähnt, die aber eher für planetare Bounties gedacht ist. Es wird auf das Ingenieurs-Gameplay in 4.2 hingewiesen, das Batterien in Raumschiffen einführt, die temporär mehr Energiepunkte ermöglichen. Das Enhanced HUD wird deaktiviert, um das originale HUD des Schiffes zu zeigen. Die MX wird als schick bezeichnet, aber der Powercreep von der Base zur MX wird kritisiert. Es wird darauf hingewiesen, dass die normale Guardian und die QI Size 5 Waffen haben, die panzerbrechend sind, während die MX nur Size 4 Waffen hat. Es wird demonstriert, dass man bei der MX vorne einsteigen kann und dass sie ein externes Inventar und ein Waffen-Rack hat, genau wie die normale Guardian. Size 5 Waffen sind in der Lage, Schaden an großen, schweren Schiffen zu verursachen, während S4 Waffen nur winzigen Schaden an Hüllen verursachen. Es wird erklärt, dass Size 3 und Size 4 Waffen für Jäger gedacht sind, während Size 5 und größer gegen schwere, große Schiffe benötigt werden. Waffen der Größe 5 oder mehr treffen Jäger hingegen kaum noch. Die Waffenart ist ebenfalls entscheidend für den Schaden an der Panzerung.
Marketing-Strategien und Flightblades
03:06:27Es wird spekuliert, dass CRG Synth-Waffen auch für die Guardian MX als Kit für Echtgeld anbieten könnte. Die Idee, Waffen einzeln zu verkaufen oder Kits für verschiedene Schiffsvarianten anzubieten, wird als genialer Schachzug des Marketing-Teams dargestellt. Es wird ein humorvolles Szenario eines Marketing-Kaffeeklatsches bei CRG beschrieben, bei dem absurde Ideen wie Flightblades mit winzigen Anpassungen für jedes einzelne Schiff entstehen. Diese Flightblades, die das Flugverhalten verändern, sollen nur für Echtgeld kaufbar sein und mit Skins zusammen verkauft werden. Blades sind Computerchips, die das Flugverhalten ändern. Die Flightblades, auf die man sich gefreut hatte, wurden durch das Marketing-Team enttäuscht. Es wird erklärt, dass Kaliber immer Waffensize ist und es keine Umrechnung in Millimetern gibt. Es wird spekuliert, dass CRG mit den Flight Blades herausfinden wollte, wie weit sie gehen können, und geplant hatte, als nächstes AI Blades für Echtgeld zu verkaufen. Da die Flight Blades aber nicht gekauft wurden, werden die AI Blades wahrscheinlich nicht kommen. Es wird demonstriert, wie man Skins auf die Guardian MX aufbringt und die verschiedenen Skins werden gezeigt. Es wird betont, dass der Kauf von Cosmetics die beste Unterstützung für CRG ist, wenn einem die Skins gefallen. Es wird die große Anzahl an Skins im Inventar gezeigt, darunter viele Free-Skins und Subscriber-Skins. Der Survine Paint, der alte Concierge Skin, wird gezeigt. Es wird vermutet, dass die Asgard nicht mehr als die TAK kosten wird. Anvil kommt am 23. Mai und Drake am Sonntag.
Quantum Jammer und Flugmodell-Änderungen
03:44:46Es wird betont, dass der Quantum Jammer eine wichtige Rolle spielen wird, um Gegner am Flüchten zu hindern. Dies wird durch eine persönliche Quelle von CRG bestätigt. Das neue Flugmodell soll es ermöglichen, fast immer zu flüchten, was den Quantum Jammer notwendig macht, um Gegner festzuhalten. Es wird spekuliert, dass es möglicherweise andere Möglichkeiten geben wird, Gegner zu jammen, z.B. durch Zerstörung des Quantum Drives oder durch den Einsatz von Raketen mit Störfeldern. Der NARV-Modus wird mit dem neuen Flugmodell verschwinden. Es wird diskutiert, ob Schiffe ohne Jammer nutzlos werden, aber es wird argumentiert, dass es immer noch möglich sein wird, den Quantum Drive zu zerstören oder Multicrew-Schiffe mit Jammern einzusetzen. Es wird auch erwähnt, dass viele Spieler gar nicht kämpfen wollen und die Möglichkeit zur Flucht bevorzugen.
Workaround zum Ausrüsten anderer Raketen und UI-Probleme
03:49:05Es wird ein Workaround gezeigt, wie man andere Raketen, wie z.B. Rattler-Raketen, auf einem Schiff ausrüsten kann. Dies beinhaltet das Ausbauen aller Raketen aus dem Rack, Speichern, Schließen des Managers und anschließendes Einbauen der gewünschten Raketen. Es wird angemerkt, dass dies wahrscheinlich eine Weile so bleiben wird, bis es gefixt wird. Das UI wird als schlecht und verbuggt kritisiert. Es wird der Wunsch geäußert, dass das UI-Team Ressourcen erhält, um diese Probleme zu beheben. Es wird vorgeschlagen, dass CRG das UI freigeben sollte, damit Modder es verbessern können, da dies in anderen Spielen oft der Fall ist. Das aktuelle UI wird als alt (2017/2018) und mühsam geflickt beschrieben.
Gameplay mit der Mirai Guardian und Diskussion über ihre Rolle
04:02:15Eine Red-Level-Quest wird gestartet und die Mirai Guardian wird als schwerer, gut gepanzerter Jäger gegen andere Jäger beschrieben. Es wird demonstriert, wie man mit der Guardian auf Ziele schießt und Schaden verursacht. Die Guardian hat zwei Size-Zwei-Schilde, was sie widerstandsfähig macht. Es wird kurz auf das Aussehen der Guardian eingegangen, die mit einem Affen verglichen wird. Es wird spekuliert, ob die Warden noch einmal ins Angebot kommt. Ein Bug wird festgestellt, bei dem der Turm kein vernünftiges MFD hat. Es wird erwähnt, dass die Perseus im November kommt und Doppelzahs 8 haben wird. Die Starfarer wird als Schiff mit besonders schönen Explosionen beschrieben. Es wird ein neuer Begriff für große Star Citizen-Accounts mit vielen Capital-Schiffen vorgestellt: Sondervermögen.
Referral-Programm, Idris-Gameplay und Arena Commander
04:24:23Es wird die Hoffnung geäußert, dass bald etwas zum Thema Referral-Programm kommt und dass die richtige Lösung gefunden wird, nämlich die Übertragung aller Punkte in ein neues System. Es wird ein Endless Vandal Swarm im Arena Commander mit einer Idris gestartet. Es wird demonstriert, wie die Raketen Point Defense funktionieren und wie man Raketen aufsammeln kann, um sie wieder aufzufüllen. Es wird festgestellt, dass die Idris im Dogfight nicht sehr effektiv ist. Es wird ein Bug festgestellt, bei dem die Türme keinen Gimbal haben. Es wird kritisiert, dass die Türme langsam sind und dass es zu wenig Schuss im Arena Commander gibt. Es wird erwähnt, dass in zwei Jahren die I-MK2 als eigener Pledge kommt. Es wird spekuliert, dass in Kürze Alpha 4.2 in den Evocati kommt und ein Live-Evocati-Report gemacht werden kann.
Gameplay-Eindrücke und Schadensmodell-Diskussion
05:25:59Es wird die Schwierigkeit hervorgehoben, Jäger abzuschießen, und die Ineffizienz der Geschütztürme aufgrund ihrer langsamen Geschwindigkeit und mangelnden Durchschlagskraft angesprochen. Die Hoffnung auf Verbesserungen in Patch 4.2 wird geäußert, insbesondere in Bezug auf das Schadensmodell der Idris, da ein erheblicher Teil der Schüsse nicht registriert wird. Das Design der brennenden Idris wird als beeindruckend beschrieben, mit Anklängen an Szenen aus Squad of War II, in denen Schiffe geentert und Kämpfe im Inneren ausgetragen werden. Es wird die detailreiche Gestaltung des Schiffsinneren gelobt, einschließlich der Spiegelungen, die aus Performance-Gründen an die Playstation 1-Version von Star Citizen erinnern. Das Problem des Verschwindens von aufsammelbaren Paketen wird angesprochen und die Notwendigkeit einer Lösung betont, um das Spielerlebnis zu verbessern und Frustration zu vermeiden.
Evocati Patch Notes und Idris-Probleme im Arena Commander
05:29:37Es wird die bevorstehende Veröffentlichung der Patch Notes für die Evocati-Gruppe angekündigt und ein Live-Bericht versprochen, sobald die Informationen verfügbar sind. Die Point Defense-Systeme der Idris im Arena Commander sind verbuggt, da sie nicht genügend Munition haben, um effektiv Jäger abzuwehren. Das Problem liegt darin, dass die Kondensatoren nicht richtig funktionieren und somit die Stromversorgung der Geschütztürme beeinträchtigen. Trotz der erlittenen Niederlage durch die Jäger wird das prompte Respawnen einer neuen Idris als unproblematisch dargestellt. Die beeindruckende Armada an Jägern wird visuell hervorgehoben, aber es wird angemerkt, dass das Restocken von Raketen manuell über Sammelobjekte erfolgen muss, da es nicht automatisch funktioniert. Es wird die Ungerechtigkeit des Despawnens von Raketen kritisiert und die Notwendigkeit einer fairen Lösung betont.
Patch 4.2 Release-Zeitraum und NDA-Einhaltung
05:34:36Es wird ein voraussichtlicher Release-Zeitraum für Patch 4.2 Ende Juni genannt, wobei betont wird, dass CIG in der Regel am Ende des Monats Patches veröffentlicht. Die Einhaltung der Non-Disclosure Agreement (NDA) wird bekräftigt, obwohl der Streamer sich bewusst ist, dass viele andere sich nicht daran halten. Es wird die Schwierigkeit des Raketensammelns hervorgehoben, da die Raketen nur langsam eingesammelt werden können und schnell wieder verschwinden. Die mangelnde Sichtbarkeit der Feinde und die Versteckspiele der CRG im Arena Commander werden kritisiert. Es wird die stiefmütterliche Behandlung des Arena Commander durch CRG angesprochen, da es sich um ein Nischenprodukt handelt, das von den Backern kaum genutzt wird. Der primäre Zweck des Arena Commander wird als PvP in einer gebalanceden Map und als Freefly zum Testen angesehen.
Alpha 4.2 PTU Patch Notes und Gameplay-Änderungen
05:57:47Die Alpha 4.2 PTU-Patch Notes sind da, aber aufgrund einer NDA dürfen die Inhalte nicht gestreamt werden. Es wird ein neuer Mesh 10 Server mit einem dynamischen Softcap von 600 Spielern angekündigt. Verbesserte Kiosk-Interaktionen und die Pyro Research Facility, die bereits im letzten Sneak Peek zu sehen war, sind enthalten. Um Zugang zu bestimmten Bereichen zu erhalten, wird ein Türen-Scan benötigt, wobei die Details zur Beschaffung des benötigten Equipments geheim gehalten werden. Datenverarbeitungszentren sind durch Türen verschlossen, die nur mit einer technischen Zugangskarte geöffnet werden können, die in Beutelkisten gefunden werden kann. Es gibt Ausweisdrucker. Frachtgitter- und Container-Fixes sind enthalten, sowie Verbesserungen an der Idris Torpedo-Nase Gesundheit und dem Idris K-Laser. Es gibt auch Fixes für Scanning, Missionsbeschreibungen und Raketengestelle.
Diskussion über Tech Preview und Quantum Drive
06:01:12Es wird überlegt, was im PTU gezeigt werden soll, während der Streamer Patch 4.2 installiert. Ingenieurs-Gameplay kommt als Tech Preview mit 4.2 oder kurz danach. Das neue Flugmodell des Quantendrives wird voraussichtlich ebenfalls zuerst in einem Tech-Preview getestet, um Probleme zu vermeiden, die das gesamte System beeinträchtigen könnten. Die lange Entwicklungszeit des neuen Quantum-Travels, der vor zwei Jahren vorgestellt wurde, wird kritisiert. Die Prioritäten bei CIG scheinen sich ständig zu ändern, was die Entwicklung verlangsamt. Es wird ein Problem mit der Streamqualität angesprochen, das durch die hohe Qualitätseinstellung verursacht wird. Ein neuer Link mit niedrigerer Qualität wird erstellt. Es wird erklärt, dass ein Dreiercrime, der durch Mord verursacht wurde, nicht bezahlt werden kann, aber andere Vehikelzerstörungen oder Vandalismus können bezahlt werden. Es wird empfohlen, das Strafregister im MobiGlas zu überprüfen, um die genauen Crimes zu sehen.
Download-Probleme und Evocati-Erfahrungen
06:30:40Der Download von Alpha 4.2 ist sehr langsam, was auf schwache CRG-Server zurückgeführt wird. Es wird ironisch kommentiert, dass man im Jahr 2025 noch Megabyte beim Download zählen muss. Nach dem Download wird der Charakter erstellt und Alpha 4.2 auf dem Evocati gestartet, aber aufgrund der NDA darf das Gameplay nicht gezeigt werden. Stattdessen wird darüber geredet, was zu sehen ist und was gemacht wird, während Gameplay von Kaltal und Euro gezeigt wird. Es spielen nur 114 Leute auf dem Evocati, was auf die langsamen Download-Geschwindigkeiten zurückgeführt wird. Um Evocati zu werden, muss man viele Fehler reporten und die PTUs testen. Die Qualität der Fehlermeldungen ist wichtig, aber es ist auch Glückssache, ob man ausgewählt wird. Es wird die neue Location ausgecheckt und festgestellt, dass es keine Priority-Quest gibt. Es wird nach Pyro 4 geflogen, um die neue Location zu testen.
Erkundung des Faro Data Centers in Pyro 4
06:38:12Es wird eine neue Quest in Pyro 4 vermutet, aber es gibt keine Mission im Contract-Menü. Es wird zum Faro Data Center geflogen, das sich auf einer kleinen Insel befindet. Die Location scheint Open World zu sein und keine Mission zu beinhalten. Das Gebiet wird von der Horizon-Fraktion kontrolliert. Das Gebäude hat die Größe einer Polaris und es gibt mehrere Landingpads. Es sieht aus wie ein kleines Distribution Center. Das Gebäude ähnelt der Good Doctor Map aus dem Arena Commander. Es gibt tote NPCs in der Location. Ein Körperscanner verweigert den Zutritt, da die falsche Rüstung getragen wird. Es gibt ein Labor mit einem Batzen Fleisch auf dem Tisch und einen Kopion mit grünen Augen. Es wird festgestellt, dass die Location 1 zu 1 dem Sneak Peek entspricht. Es wird ein Laborkittel gefunden, der den Zutritt zu bestimmten Bereichen ermöglicht.
Zusammenfassung und Ausblick auf zukünftige Inhalte
06:54:48Es wird zusammengefasst, dass die neue Location im Prinzip die Good Doctor PvP Map aus dem Arena Commander ist. Es gibt NPCs mit verschiedenen Rüstungen und Klamotten, die den Zutritt zu bestimmten Türen ermöglichen. Es gibt Keykarten, die weitere Türen öffnen und zu Loot führen. Da das Gameplay aufgrund der NDA nicht gezeigt werden kann, wird vorgeschlagen, die Location in Ruhe weiter zu testen und die Ergebnisse in einem Video zu präsentieren. Die Zuschauer werden aufgefordert, cooles herauszufinden und per Discord zu schreiben, damit es im Video zusammengetragen werden kann. Es wird sich von Katal und Euro bedankt. Der Stream wird beendet und auf den Mittwoch verwiesen, wo der nächste Herstellerwechsel stattfindet und das Gameplay der Guardian gestartet wird. Es wird darauf hingewiesen, dass am Mittwoch auch die Sternensteller neu bestückt werden.