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Star Citizen: PTU 4.2 mit Scanning-Update, ISC-Reaktionen und Gameplay-Tests

KnebelTV
- 06.06.25 - 05:38:49 - 10.062 - Star Citizen

• Zusammenfassung
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Der neue PTU-Patch 4.2 in Star Citizen bringt Anpassungen am Valakar und neue Scanning-Modes. Community-Reaktionen auf ISC und das Stormbreaker-Event fallen gemischt aus. Diskussionen über PvE-Inhalte, Auktionshäuser und die Bedeutung von Exploration im Spiel. Ein Giveaway wird angekündigt.

Star Citizen

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Der Streamer begrüßt die Zuschauer zum heutigen Freitag-Stream und kündigt an, den neuen PTU Patch 4.2 mit spannenden Änderungen, News und Content zu erkunden. Erwähnt werden Scanning-Updates und andere offene Punkte. Die Kommentare der Community zum ISC werden thematisiert, wobei die Reaktionen auf das Stormbreaker-Event gemischt ausfallen. Es wird kritisiert, dass CRG möglicherweise in einer Scheinwelt lebt und ihr eigenes Spiel nicht mehr versteht. Trotzdem wird betont, dass das Event Spaß macht und einige interessante Neuerungen wie Frachtaufzüge in den Lazarus-Einrichtungen und Transport Hubs geplant sind, die den Transport von Loot erleichtern sollen. Allerdings wird auch die potenzielle Problematik von PvP an den Transport Hubs angesprochen. Der Streamer schlägt vor, den Loot direkt ins Home-Location-Inventar zu laden, um Camping zu vermeiden.

Es werden Anpassungen am Valakar erwähnt, wie die Entfernung des Explosionsradius bei den Adults und die Verringerung des Radius beim Apex-Valakar, um das Ausweichen zu erleichtern. Die neuen Scanning-Modes, die in fast allen Schiffen verfügbar sind, werden ebenfalls angesprochen, zusammen mit Optimierungen der KI-Navigation. Die Diskussion dreht sich um die geringe Anzahl an Perlen beim Sandwurm-Event und die damit verbundene Ineffizienz. Es wird spekuliert, dass CRG möchte, dass die Spieler die Activity oft wiederholen, was jedoch kritisiert wird. Trotzdem wird betont, dass noch Zeit für Feintuning ist und Feedback gegeben wird. Der Patch soll voraussichtlich in etwa eineinhalb Wochen erscheinen, möglicherweise nach der Alien Week. Es wird auch die neue Prawler-Variante erwähnt, die möglicherweise im nächsten Patch enthalten sein wird.

Der Streamer zeigt die neuen Frisuren im Spiel, darunter eine, die an Aragorn erinnert. Es folgt eine humorvolle Diskussion über Haarausfall und die Auswirkungen des Denkens auf die Haare. Anschließend werden Waffen und Ausrüstung ausgewählt, um nach Pyro zu reisen. Es wird kurz über die Schlammschlacht zwischen Elon Musk und Trump gesprochen, die als unterhaltsam empfunden wird. Die Frage wird aufgeworfen, wie der Live-Server läuft und ob es Hotfixes gab. Es folgt eine Diskussion über Star Wars, insbesondere über die Kampfszene zwischen Palpatine und Mace Windu in Star Wars 3, die als schlecht inszeniert kritisiert wird. Der Kampfstil von Count Dooku wird positiv hervorgehoben. Es wird kurz über Star Trek diskutiert und die Andor-Serie gelobt, während andere Star Wars-Serien kritisiert werden. Es wird die Stärke des Star Wars-Universums betont, unabhängig von Jedi-Rittern und Sith.

Es wird festgestellt, dass es auf Area 18 keine Granatenmunition zu kaufen gibt, was als frustrierend empfunden wird. Der Streamer kritisiert, dass ständig Munition aus den Shops entfernt wird. Ein neues PTU-Update (942-Build) wird angekündigt, und es gibt Spekulationen über die Ursache von Blue Screens. Ein Fix für das Jittering von Ground Vehicles im neuen Build wird positiv hervorgehoben. Die Diskussion dreht sich um mögliche Reittiere in Star Citizen, wie Sandwürmer und Kühe, sowie um die Idee von Laserschwertern und anderen Waffen. Es wird die Entwicklung der letzten PTU-Tage gelobt, insbesondere die verbesserte Performance. Der neue Scan-Modus wird vorgestellt und seine Funktionalität demonstriert, einschließlich der Möglichkeit, den Fächer einzustellen. Es wird jedoch angemerkt, dass der Scan nun nur noch nach vorne gerichtet ist.

Der neue Scan-Modus in Star Citizen 4.2 wird vorgestellt, der es ermöglicht, den Scanwinkel anzupassen. Es wird demonstriert, wie der Fächer mit dem Mausrad eingestellt werden kann. Allerdings wird angemerkt, dass der Scan nun nur noch nach vorne gerichtet ist, was eine Änderung gegenüber früheren Versionen darstellt. Der Streamer besucht Wikilo, um die Neuerungen dort zu begutachten. Es wird festgestellt, dass weiterhin Karanit und Strips für Wikilo Favors erhältlich sind. Es werden neue Angebote wie Pretty RTLs Paint und Waller Capern für Wikilo Favors entdeckt. Der Wechselkurs für Walakar-Perlen wird als extrem schlecht kritisiert und eine Reduzierung auf 5 Perlen pro Favor vorgeschlagen. Die Anna-Rüstung, die für die Polaris-Quest benötigt wird, wird gezeigt und als schwer zu bekommen beschrieben. Abschließend wird die Idee diskutiert, alle Items in Wikilo als Währung im Spiel zu verwenden, um den Handel zu vereinfachen.

Es wird über die Bedeutung von Wikido diskutiert, wo man High-End-Loot erhält. Spieler können Items eintauschen, was eine Art Crafting darstellt. Der XT-Geo Anzug bietet Rucksack und Jetpack, aber keinen Mining-Arm. Die Möglichkeit, gefundene Sachen in der Open World einzutauschen, wird als cool empfunden, obwohl das Inventar-System problematisch ist. Die Idee von Wikido wird positiv aufgenommen, trotz des hohen PvP-Anteils. Es wird angemerkt, dass man irgendwie an den Kram kommen muss, und das Gambling-Element kritisiert wird. Der Wunsch nach einer Möglichkeit, Items direkt zu kaufen anstatt zu gambeln, wird geäußert. Die aktuelle Lösung wird als temporär betrachtet, bis Fraktionen implementiert sind, bei denen man Items freischalten kann. Ein Auktionshaus für Spieler wird vorgeschlagen, um Items für Alpha UEC zu verkaufen und diese in Roof Tokens umzuwandeln, um sich bei Fraktionen hochzukaufen.

Es wird darüber gesprochen, wie Auktionshäuser die Wirtschaft zerstören können, wie in World of Warcraft (WoW). Vorgeschlagen wird, das Auktionshaus durch NPCs zu regulieren, die auch handeln, um eine stabile Wirtschaft zu gewährleisten. Das Problem bei WoW sei, dass zu viele Spieler ohne Wirtschaftskenntnisse die Preise kaputt machen. NPCs sollten zu günstige Angebote sofort aufkaufen, um einen Mindestpreis zu garantieren und Berufe zu schützen. Die WoW-Berufe werden als schlecht kritisiert, da viele Rezepte einfach beim Händler erhältlich sind, was zu einer Inflation führt. Im Gegensatz dazu wird EVE Online als Beispiel für eine gut funktionierende, spielergesteuerte Wirtschaft genannt, in der die besten Baupläne schwer zu bekommen sind. Es wird vermutet, dass das Auktionshaus in EVE anders geregelt ist als in WoW, möglicherweise durch Verträge.

Es wird erklärt, was man für 4K-Streaming benötigt: einen guten Upload, Enhanced Broadcasting und eine Grafikkarte wie die 4090. Detaillierte Informationen dazu finden sich im Twitch-Discord. Die Voraussetzungen für die VIP-Metallkarten werden erläutert: Wöchentlich werden die Top Ten der Geschenkabo-Geber und Bit-Geber getrackt. Am Ende des Monats werden sechs Karten unter diesen verlost, vier für Geschenkabo-Geber und zwei für Bit-Geber. Eine weitere Karte geht an die Top 20 der aktivsten Zuschauer mit der höchsten Viewtime, eine an die Top 20 mit den meisten Chat-Nachrichten. Eine Karte erhält ein von der Streamerin ausgewählter Mod, eine derjenige mit den meisten verschenkten Abos und eine derjenige mit der längsten Abolaufzeit. Insgesamt werden jeden Monat elf VIP-Karten vergeben. Ein neues Tool wird vorgestellt, das die Top 20 Zuschauer und Chatter automatisch erfasst und Zuschauer, die bereits eine Karte gewonnen haben, ignoriert.

Es wird Bedauern darüber geäußert, dass so wenige Spieler den Public Test Universe (PTU) spielen. Der PTU ist für alle offen, aber nur wenige testen ihn. Es wird vermutet, dass viele auf den Live-Server warten. Die geringe Anzahl von PTU-Spielern (ca. 300 weltweit) wird als überraschend empfunden. Es wird die Hypothese aufgestellt, dass die Einführung von PvE-Dungeons den PTU deutlich beleben würde, da dies der Content ist, den viele Spieler suchen. Generell werden mehr klassische PvE-Inhalte gefordert, egal ob in Instanzen oder anderer Form. Die Einführung von reinen PvE-Servern könnte sogar dazu führen, dass der PTU voller wäre als der Live-Server. Einige Spieler wären bereit, für den Zugang zu solchen Servern zu bezahlen. Es wird überlegt, was Star Citizen von Dune Awakening lernen könnte, insbesondere im Hinblick auf PvE-Inhalte und Serverstrukturen.

In diesem Abschnitt wird die Erkundungstour durch Star Citizen beschrieben, die von Bugs, Desyncs und einer überwältigenden Anzahl von NPCs beeinträchtigt wird. Trotz der Frustrationen betont der Streamer, dass es sich um eine vom CRG (vermutlich ein Entwicklerteam) genehmigte Exploration und kein PvP handelt. Die Spieler sammeln Ausrüstung und versuchen, mit einem Shuttle zu entkommen, während sie mit niedrigen Frameraten und unerwartet hohen NPC-Anzahlen zu kämpfen haben. Der Abschnitt betont den Humor und die Notwendigkeit, die Spielfehler mit einem Lächeln zu nehmen. Es wird die Absurdität der Situation hervorgehoben, in der das Töten von NPCs keine Belohnung bringt, obwohl sie in Massen spawnen. Das Team plant den Rückzug und die Flucht vor der überwältigenden NPC-Welle, während technische Probleme und niedrige Frameraten die Spielerfahrung zusätzlich beeinträchtigen. Trotz der Schwierigkeiten wird der Wert der gefundenen Iktis hervorgehoben.

Der Streamer reflektiert über die Ankündigungen von CRG und kommt zu dem Schluss, dass Star Citizen eigentlich ein Explorationsspiel ist, ähnlich wie Outer Wilds. Diese Erkenntnis ändert die Perspektive auf viele Aspekte des Spiels, einschließlich der Rolle der Dracorsia als Explorationsschiff. Es wird ironisch angemerkt, dass mehr Waffen gleichbedeutend mit mehr Exploration sind. Der Streamer scherzt über das Exploration Pack mit der Idris und vergleicht die UE-Navy mit Christoph Kolumbus, der ebenfalls Exploration betrieben, dabei aber die Einheimischen abschlachtete. Diese neue Interpretation des Spiels als Exploration dient als humorvolle Erklärung für viele der eigentümlichen Designentscheidungen und Gameplay-Elemente.

Es wird ein Giveaway eines Anvil Asgard-Pakets mit LTI (Lifetime Insurance), Game Package und Nova Tank angekündigt. Die Teilnahme ist kostenlos möglich, zusätzlich gibt es eine 25 Dollar Gift Card, eine 10 Dollar Gift Card und einen Greycat MTC mit LTI in der Sternenschleuder. Der Streamer kündigt außerdem einen Deep Dive zum Thema Raumschiffe 2025 an, der sich mit erwarteten, sicheren und verschobenen Schiffen befasst, um alle auf den gleichen Stand zu bringen. Ein weiterer Deep Dive zur Apollo ist ebenfalls geplant, möglicherweise noch vor der IAE (Intergalactic Aerospace Expo) in den nächsten ein bis zwei Monaten. Es werden Community-Fragen beantwortet, darunter Ratschläge zur Nutzung von Voice Attack für einen Zuschauer mit gebrochenem Handgelenk und Diskussionen über das Preis-Leistungs-Verhältnis großer Schiffs-Pakete.

Der Streamer setzt die Erkundung fort, wobei der Fokus auf dem Gameplay und der Interaktion mit der Community liegt. Es gibt Schwierigkeiten mit dem Finden von Munition und eine Diskussion darüber, wie das Problem behoben werden könnte, indem alle Munition in allen Waffenshops verfügbar gemacht wird. Der Streamer teilt seine Gedanken zu verschiedenen Waffen und Schiffen und interagiert mit den Zuschauern, beantwortet Fragen und geht auf Kommentare ein. Es wird über die Performance des Spiels und Hardware-Anforderungen diskutiert, wobei der Streamer Ratschläge zu CPU-Upgrades gibt und auf die Telemetrie-Daten von CIG verweist, um eine Vorstellung von der Hardware anderer Spieler zu bekommen. Trotz technischer Probleme und Gameplay-Herausforderungen bleibt der Streamer positiv und unterhaltsam und betont den "Exploration-Content" des Spiels.

Der Streamer versucht, mit anderen Spielern zu kooperieren, um ein Ei zu bergen, aber die Situation eskaliert schnell. Trotz anfänglicher Friedensangebote wird der Streamer von den vermeintlichen Verbündeten beschossen und getötet. Dies führt zu einer desillusionierten Erkenntnis, dass in Star Citizen der größte Fehler darin besteht, nicht sofort auf jeden zu schießen. Es wird festgestellt, dass das Ei wahrscheinlich von einem Traktorstrahl entfernt wurde, was die Location kaputt macht. Der Streamer beschließt, in Zukunft jeden Spieler ohne Party-Markierung sofort anzugreifen, da dies die einzige Möglichkeit sei, sicher zu spielen. Diese Erfahrung unterstreicht ein Kernproblem des Spiels, nämlich den Mangel an Vertrauen und die Notwendigkeit, in einer feindseligen Umgebung zu überleben.

Es gab anfängliche Schwierigkeiten mit anderen Spielergruppen, die den Content störten, indem sie PvP betrieben, ohne am eigentlichen Ziel des Wurm-Events interessiert zu sein. Dies führte zu Frustration, da diese Spieler den Content blockierten, anstatt ihn zu spielen, was als 'Gameplay-Verhinderungs-Gameplay' bezeichnet wurde. Es wurde diskutiert, dass solche Verhaltensweisen durch das aktuelle Spieldesign gefördert werden und dass Arena Commander eine bessere Alternative für reines PvP wäre. Es wurde festgestellt, dass diese Spieler nicht am Ballern interessiert sind, sondern andere stören wollen, was im Arena Commander nicht möglich ist. Die Contested Zones wurden positiv aufgenommen, aber die Entfernung von PvE-Items zugunsten von PvP-Inhalten wurde kritisiert. Trotz der PvP-Interaktionen wurde der Wunsch nach einer zusätzlichen PvE-Variante geäußert, um Spielern die freie Wahl zu lassen.

Die Schwierigkeiten mit dem Auffinden von Eiern in den Locations wurden hervorgehoben, was zu Frustration führte. Es wurde die Sorge geäußert, dass das aktuelle System auf dem Live-Server zu Problemen führen könnte, da die Eier oft fehlen. Es wurde spekuliert, ob CIG das aktuelle System wirklich als zukünftiges Exploration-Gameplay ansieht, was bezweifelt wurde. Die kurze Halbwertszeit des Eis wurde positiv hervorgehoben, da dies verhindert, dass Spieler das Ei dauerhaft blockieren können. Es wurde festgestellt, dass das Starten des Raums mit einer Keykarte nicht immer das Vorhandensein eines Eis garantiert. Die Entwickler waren stolz auf ihre Arbeit, aber die Spieler machen sich lustig darüber, weil es nicht gut ist. Das Problem ist nicht der Content oder die Location, sondern das PvP. Es wurde vorgeschlagen, dass eine PvE-Instanz oder ein PvE-Server die Situation verbessern könnte. Es wurde klargestellt, dass PvP an sich nicht schlecht ist, sondern die fehlende PvE-Alternative das Problem darstellt.

Es wurde über Ingenieurs-Gameplay diskutiert, wobei betont wurde, dass es weit mehr als nur das Auswechseln von Sicherungen umfasst und stattdessen wichtige Aspekte wie Schwerkraft, Reparaturen, Panzerung, Komponentenhaltbarkeit und Lebenserhaltung beinhaltet. Es gab eine kurze Auseinandersetzung mit einer Polaris, bei der der Streamer in einen Geschützturm ging, um sich zu verteidigen. Die übertriebene Grafik des Geschützturms wurde kritisiert. Es wurde festgestellt, dass die Geschütze des großen Turms von der Javelin stammen, aber kleiner skaliert sind. Das neue Roraco-System wurde erwähnt, das im aktuellen Patch enthalten ist, aber möglicherweise noch nicht zuverlässig funktioniert. Es wurde erwähnt, dass man die MG-Skips bei Wikido gegen Wikido Favor eintauschen kann. Die Contested Zones wurden als gut befunden, aber die Entfernung von PvE-Items zugunsten von PvP wurde kritisiert. Es wurde der Wunsch nach einer PvE-Variante geäußert.

Nach dem Respawn wurde beschlossen, das Scanning erneut zu testen. Es wurde kurz ein Sandwurm-Event gespielt, bei dem das Team zunächst half, dann aber von anderen Spielern angegriffen wurde, was zu einem Konflikt führte. Es wurde festgestellt, dass das Scanning kaputt ist. Es wurde diskutiert, warum nicht mehr Leute mitgenommen werden, wobei der Streamer erklärte, dass der Content für 4-6 Leute gedacht ist und es keinen Sinn macht, mit zu vielen Leuten anzurücken. Es wurde überlegt, ob der Sandwurm gelootet werden soll. Es wurde das neue Scanning-UI vorgeführt, welches einen begrenzten Winkel hat und das Pingen erschwert. Das neue Scanning-UI wurde als optisch ansprechend, aber ohne großen Mehrwert beschrieben. Es wurde kritisiert, dass das taktische Scanning noch nicht enthalten ist und man nicht mal ein Schiff ins Target nehmen und scannen kann. Es wurde festgestellt, dass das Scrollen mit der Distanz kaum einen Einfluss auf die Signalstärke hat. Es wurde der Wunsch nach einer Erhöhung der Reichweite des Scannings geäußert.