NEWS, 4.2 PTU RELEASE KANDIDAT & LIVE ! GIVEAWAY: DRAKE IRONCLAD + LTI ! STAR CITIZEN 4.2 GAMEPLAY STREAM

Star Citizen: 4.2 PTU Kandidat, Live-Patch Vorbereitung & Drake Ironclad Giveaway

KnebelTV
- 15.06.25 - 06:10:30 - 27.403 - Star Citizen

• Zusammenfassung
• Original

Der KnebelTV-Kanal präsentierte Star Citizen mit Fokus auf Exploration und Gameplay. Im Mittelpunkt stand die Vorbereitung auf den Live-Patch 4.2, die Verlosung einer Drake Ironclad mit LTE sowie doppelte Bonus-Stars. Es wurde über den Release Candidate gesprochen, Industrie-Gameplay mit einer Idris als Kommandoschiff geplant und die neue Wetterengine erkundet.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer. Es wird angekündigt, dass der Fokus des heutigen Streams auf Exploration und Live-Gameplay liegt, inklusive Vorbereitungen für den Live-Patch. Ein Highlight ist das Verlosen der Drag-Iron-Clap mit LTE. Zudem werden doppelte Bonus-Stars im Rahmen der Sternenschleuder vergeben. Der Streamer äußert seine Freude darüber, dass es heute kein Hardcore-PVP-Extraction-Shooter-Gameplay gibt und bedankt sich für die zahlreichen Follows und Abonnements. Erwähnt wird das bevorstehende Unwetter, wobei der Streamer sich Regen, Sturm und Kälte wünscht, um eine passende Atmosphäre für den Stream zu schaffen. Es werden Pläne für Explorationstouren bei Arcorp und Hurston auf dem Live-Server vorgestellt, um Contested Zones zu erkunden und letzte Vorbereitungen für den Live-Patch zu treffen.

Es wird über den Release Candidate Nummer 1 von 4.2 gesprochen, dessen Stresstest semi-gut verlaufen ist. Die Hoffnung liegt darin, dass die Entwickler die gesammelten Daten nutzen, um die verbleibenden Fehler zu beheben und die Server-Performance zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf den Sandwurm. Der Streamer erwartet, dass der Live-Patch Mitte bis Ende nächster Woche veröffentlicht wird, möglicherweise nach ein oder zwei weiteren Release Candidates. Ein Blick auf die Roadmap zeigt, dass für 4.2 noch einige Inhalte als 'Redacted' gekennzeichnet sind, darunter Rüstungen, Missionen und ein globales Event. Der Streamer hofft auf Fortschritte im Bereich Ingenieurs-Gameplay und spekuliert über ein mögliches Tech-Preview im Juli oder Ende Juni, das möglicherweise direkt in 4.3 integriert wird. Es wird eine gemeinsame Tour durch das All angekündigt, bei der die Zuschauer mit Bergbau- und Salvage-Schiffen in einer Idris mitkommen und gemeinsam Industrie-Gameplay betreiben können.

Der Red Awatra hatte eine Idee, die im Chat mit Einsen gefeiert wurde: Auf dem Live-Server soll eine Idris als Kommandoschiff genutzt werden, in der die Community mit Bergbau- und Salvage-Schiffen ausschwärmt, um Ressourcen zu sammeln und diese in die Idris zurückzubringen. Dort werden die Schiffe entladen und mit neuen Kisten versorgt, bevor sie wieder ausschwärmen. Wenn die Idris voll ist, wird alles gemeinsam verkauft. Dieses Stream-Event soll in 4.2 stattfinden, sobald der Patch live ist. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass die Spieler die Finger von den Relays lassen. Als Strafe droht ein unendlicher Loop, in dem man langsam von Sebi verspeist wird, während einem die eigenen Körperteile angeboten werden. Diese Strafe findet an einem verzauberten Ort statt, wo alles nachwächst.

Der Streamer startet eine Explorationstour und spricht über seine Vorliebe für Alien-Filme und -Serien mit Horrorfaktor, wie z.B. 'A Quiet Place' und 'Falling Skies'. Er bedauert, dass er aufgrund seiner früheren WoW-Sucht viele andere Spiele verpasst hat und vergleicht dies mit einem Bäcker, der nur ein Brot backt. Aktuell sieht er kein sinnvolles Spiel, das man neben Star Citizen streamen könnte, da entweder der thematische Bezug fehlt oder der Aufwand zu groß wäre. Er freut sich auf kommende Spiele wie das neue Fable und das Gothic Remake. Es wird kurz über das MMO Dune gesprochen, das den Streamer jedoch nicht begeistert, da es zu basic sei und das Universum ihn nicht anspreche. Er bevorzugt MMOs, die dauerhaft erweitert werden, wie Star Citizen, anstatt MMO-Hopping zu betreiben. Der Streamer versucht, auf einem Dach bei Regen zu landen, um die neue Wetterengine zu präsentieren.

Der Streamer setzt seine Wetter-Exploration fort und lobt die neuen Wolken-Effekte, obwohl es noch einige Bugs gibt. Er fliegt in Richtung Area 18, um eine fette Wetterfront zu finden. Da sich die Wolken langsam bewegen, entscheidet er sich, nach Lorville zu fliegen und später nach Area 18 zurückzukehren. Er vergleicht seine Suche nach Regen mit der Jagd nach Twistern in den USA und scherzt über Geo-Engineering und Wolkenimpfung. Nach einer kurzen Kaffeepause kehrt er zurück und setzt die Suche fort, wobei er verschiedene Distribution Center auf Hurston anfliegt, um Regen zu finden. Er landet schließlich in der Nähe des Sakura Sun Distribution Centers und beobachtet den Regen mit Sonnenuntergang, der jedoch schnell wieder aufhört. Der Streamer äußert seine Begeisterung für die neuen Himmelskörper, Wolken und Wettereffekte und freut sich auf Schnee auf Microtech in zukünftigen Updates.

Es wird Area 18 besucht, danach soll es auf den Live-Server gehen. Subscriber erhalten exklusiv die Nikolausmütze, aber Nicht-Subscriber können diese in Lootkisten oder Contest Zones finden, wo PvP erforderlich ist. Der aktuelle Standort ist neblig. Es regnet leicht, und es wird versucht, an einem bestimmten Ort zu landen, wobei der Wind das Schiff beeinflusst. Nach der Landung wird festgestellt, dass der Regen wie eine natürliche Waschanlage wirkt. Das Dorf wirkt sehr ansprechend mit Pfützen und Wasser. Es wird überlegt, ob die Haare nass werden, was aber nicht der Fall ist, obwohl das Gesicht feucht erscheint. Der Streamer steigt auf einen Turm, um die Aussicht zu genießen, und bemerkt, dass die Dunkelheit von den Wolken kommt, da es eigentlich Tageslicht ist. Blitze gibt es nur auf Pyro 1, während es hier normalen Regen gibt. Der Streamer wünscht sich, Wetterdaten sammeln und verkaufen zu können, eine Art Wetterfrosch-Quest. Es fehlen noch Nässe-Effekte auf Oberflächen und die Windmühlen drehen sich zu langsam. Der Regen wird voraussichtlich noch ein bis zwei Stunden dauern. Der Streamer findet Wetterwechsel in Quests interessant und beendet den Ausflug, um nach Arkob zu gehen.

Jahreszeiten in Star Citizen sind geplant, inklusive Frühling, Sommer, Herbst und Winter, mit sich verändernden Bäumen. Schnee soll sich schichtweise aufbauen, Spuren hinterlassen, tauen und wiederaufbauen. Der Raptor könnte als Schneeschieber ins Spiel kommen. Es folgt eine Diskussion über Kehrwoche und Hausdienste in verschiedenen Bundesländern. Der Streamer berichtet von seinen Erfahrungen mit Nachbarn und Treppenhausreinigungen. Es wird festgestellt, dass ein Haus-Service-Dienst zwar etwas kostet, aber Zeit spart. Der Streamer erzählt von einer Nachbarin, die sich über nicht gewischte Treppen beschwerte, woraufhin er stur reagierte. Er hasst es, wenn ihm Leute vorschreiben, wie er etwas zu machen hat. Man kann ja nett fragen, aber das können halt offenbar viele nicht. Die Dienste arbeiten aber schlampig. Der Streamer fliegt nach Area 18, aber das Wetter ist nicht ideal, daher wird ein anderer Ort gesucht.

Der Streamer spricht über den Kauf eines Hauses und seine persönliche Meinung dazu. Er würde kein Haus kaufen, selbst wenn er Familie und Kinder hätte, sondern eher mieten, da ihm zu viel Kapital gebunden wäre. Eigentumswohnungen sind für ihn keine Option. Er argumentiert, dass es sich finanziell nicht lohnt, es sei denn, man vermietet es selbst, aber selbst dann ist es fraglich. Viele Leute würden beim Kauf eines Hauses die Nebenkosten nicht mit einrechnen. Man kann ausrechnen, dass es sich nicht lohnt. Die Frage, ob sich Kaufen lohnt, hängt stark vom Zinssatz ab. Es geht um das Fremdkapital und wie viel man selbst hat. Wenn man selbst viel Geld hat, macht es keinen Sinn, damit ein Haus zu kaufen. Ein Haus lohnt sich nur über Fremdkapital, weil man das eigene Geld stattdessen anlegen könnte. Eine Wohnung hat eine Mietrendite von durchschnittlich 3-4%. Es lohnt sich nur über Schulden, wenn man wenig Zinsen zahlt. Der Streamer beendet die Diskussion, da das Thema zu emotional ist und jeder machen soll, was er mag. Er empfiehlt, einen Rechner zu verwenden, um die Kosten zu vergleichen.

Es wird geklärt, dass Game Packages, die im Stream gewonnen werden, an Freunde weitergegeben werden können, wobei nur der Account des Gewinners überprüft wird. Falls ein Gewinn nicht gewünscht ist, kann er zurückgegeben werden. Der Streamer spricht über ein Video von Marktcheck über Mikrowellenburger, die er beim Mittagessen gesehen hat. Er beschreibt die Burger als Müll, da sie billiges Fleisch mit Paniermehl und Knochenstückchen enthalten. Der Streamer findet es erschreckend, dass solche Produkte verkauft werden dürfen. Im Vergleich dazu seien Cheeseburger von McDonalds immer noch besser. Er kritisiert den Salat bei McDonalds, der oft braun ist. Es wird festgestellt, dass es hoffnungslos ist, Mikrowellenburger genießbar zu machen, und der Streamer versteht nicht, wer diese Produkte kauft. Er erwähnt, dass Mikrowellen-Hotdogs noch halbwegs okay sind. Die Point Defense schießt nicht, daher wird die Raygun benutzt. Der Himmel wird grau und es stürmt. Der Streamer findet, dass Leute mit wenig Geld sich bessere Sachen kaufen könnten, da die Mikrowellenburger sogar zu teuer sind.

Der Streamer äußert seine Begeisterung für eine Waffe und holt sich einen Fuß. Er vergleicht verschiedene Fertiggerichte und findet, dass Curryking immer noch besser als Fertigburger ist. Er wundert sich, warum Currywurst oft als Brühwurst zubereitet wird, obwohl sie eigentlich eine Bratwurst sein sollte. Es wird diskutiert, was in Wurst enthalten sein darf und welche Risiken es gibt. Der Streamer fand die Mühlen-Currywurst als Fertiggericht ganz okay. Es gibt Probleme mit einem Fuse, der nicht richtig platziert werden kann. Er fragt die Zuschauer, ob es einen dritten Fuse gibt. Ein Zuschauer gibt den Hinweis, wo sich ein weiterer Fuse befindet. Der Streamer findet den Fuse und erschreckt sich vor einem Hund. Es wird diskutiert, ob man eine Golem oder eine Prospector kaufen soll. Die Golem ist günstiger, aber die Prospector ist langfristig besser. Man kann später von der Golem auf die Prospector upgraden. Es wird erklärt, wie das Einschmelzen von Schiffen funktioniert. Der Streamer geht zur Medbay, um sich zu heilen.

Es wird spekuliert, wann das nächste Freefly-Event stattfinden wird, voraussichtlich im August wegen des Foundation Festivals. Der Streamer erklärt, wie man Schiffe einschmilzt. Es wird erwähnt, dass Pirate Week nur ein Pledge Store Event ist. Der Streamer kontrolliert sein Fenster, um sicherzustellen, dass es nicht hineinregnet. Er bezeichnet sein zweites Schlafzimmer als Westflügel. Ein Zuschauer fragt, was der Streamer im Spiel macht, und er antwortet, dass er an der Karte arbeitet. Er erwähnt, dass er Transport Fever 2 gespielt hat und seine Eisenbahn zeigen müsste. Der Streamer freut sich auf den dritten Teil von Transport Fever. Es wird die Server-Performance überprüft, die mit 15 bis 20 FPS als ziemlich gut befunden wird. Der Streamer lädt einen Zuschauer ein, in sein Schiff zu kommen, um die Türme abzuschießen. Es wird diskutiert, dass das Bauen in Transport Fever 2 besser geworden ist, aber immer noch Probleme mit Landbrücken gibt. Die Umweltverschmutzung in Transport Fever wird als nervig empfunden.

Es wird über das Bausystem in Starsand diskutiert, das einfach und klassisch mit Bauplänen sein soll. Der Streamer fragt, ob Turrets auf Steam erhältlich ist oder ob man den Ubisoft-Client benötigt. Er hasst die Doppel-Client-Situation, bei der man Steam und Ubisoft gleichzeitig benötigt. Der Streamer findet es gut, dass TRG beim Bauen in Starsand kein neues Rad erfindet. Er schießt Türme weg, damit ein Zuschauer in sein Schiff fliegen kann. Es wird spekuliert, wann Starsand auf Steam erscheinen wird. Der Streamer versteht, dass MMOs einen eigenen Client haben, aber normale Spiele nicht. Er hofft, dass Squadron 42 auf Steam erscheint, da dies gut für die Bewertungen wäre. Die 30% Gebühren von Steam seien in Ordnung, wenn man dadurch mehr verkauft. Der Streamer schießt weitere Türme weg und lädt den Zuschauer ein, herzufliegen. Es wird erklärt, dass Steam die Patching-Server kostenlos zur Verfügung stellt. Steam verlangt 30% von allen Käufen als Plattformgebühr. Der Streamer freut sich, dass jemand Star Citizen cool findet, besonders das Herumlaufen in den Schiffen.

Die Gruppe diskutiert die optimale Reihenfolge für die Missionen Checkmate und Orbitry und erörtert, ob es notwendig ist, vorab eine blaue Karte zu besorgen. Es wird festgestellt, dass bei Checkmate eine rote Karte gespart werden kann, wenn genügend blaue Karten vorhanden sind. Die Gruppe plant, zuerst Checkmate anzugehen und dann Orbitry zu besuchen. Es wird auch die Möglichkeit angesprochen, dass GTA 6 und Squadron 42 im selben Zeitraum erscheinen könnten, aber der Streamer sieht darin kein Problem, da Squadron 42 für PC und GTA 6 für Konsolen erscheinen soll. Er geht davon aus, dass die meisten Spieler ohnehin beide Titel spielen werden, da GTA 6 ein klarer Pflichttitel für viele ist, insbesondere auf dem PC, während Squadron 42 für Liebhaber von Action-RPGs ebenfalls ein wichtiger Titel sein wird. Der Streamer persönlich wartet auf den PC-Release von GTA 6, um es mit optimaler Grafik spielen zu können.

Es wird erklärt, dass Squadron 42 ein reines Singleplayer-Spiel mit einer klaren Kampagne sein wird, die aber auch einige Freiheiten bietet. Der Spieler dient an Bord der UIS Stanton und erlebt verschiedene Missionen. Im Vergleich zu Freelancer, das völlige Freiheit in einem riesigen Verse bietet, ist Squadron 42 eher wie Wing Commander oder Alien Isolation, mit einem vorgegebenen Weg, aber dennoch offener gestaltet. Der Streamer äußert die Hoffnung auf Open-World-Elemente und Freizeitaktivitäten zwischen den Kampfsequenzen. Es wird spekuliert, ob es möglich sein wird, eine eigene Basis zu bauen oder New Game Plus-Inhalte zu integrieren. Die Demo des Spiels wird als vielversprechend beschrieben, und es wird erwartet, dass Chris Roberts' Stärken im Storytelling und Questbuilding zum Tragen kommen werden. Bedenken, ob CRG überhaupt Storytelling und Questbuilding drauf hat, werden mit dem Verweis auf die vielversprechende Demo entkräftet. Zudem wird argumentiert, dass Schauspieler wie Gary Oldman sich nicht für ein schlechtes Spiel hergeben würden.

Die Gruppe startet die Checkmate-Mission, wobei das Team feststellt, dass sie Fuses vergessen haben, die für den Abschluss der Mission benötigt werden. Es wird diskutiert, woher man Fuses bekommen kann, da diese nur hier benötigt werden. Währenddessen betreten andere Spieler den Bereich, was zu Spannungen führt. Es kommt zu einem Kampf, bei dem der Streamer aufgrund von Desync-Problemen sofort getötet wird. Die Gruppe kämpft mit Bugs und Desyncs, was die Mission erschwert. Der Streamer äußert seinen Frust über die Bugs und die Tatsache, dass er trotz voller Gesundheit sofort getötet wurde. Es wird überlegt, wie man mit den Desync-Problemen umgehen kann. Es wird diskutiert, ob es möglich sein sollte, im Downstate Gegenstände zu verstecken, um sie vor anderen Spielern zu schützen. Es kommt zu einem weiteren Kampf, bei dem ein Spieler aus dem eigenen Backup den Streamer versehentlich angreift. Nach dem Kampf stellt die Gruppe fest, dass ein Fuse fehlt, der für die Mission benötigt wird. Die Gruppe wartet auf ein Mitglied, während sie von anderen Spielern beschossen wird.

Der Streamer äußert sich besorgt über die kurze Time-to-Kill in Star Citizen und schlägt vor, diese deutlich zu erhöhen, um Spielern mehr Reaktionszeit zu geben. Er kritisiert, dass man zu schnell stirbt, selbst ohne Desync-Probleme, und dass das Verletzungs-Gameplay dadurch in den Hintergrund rückt. Er schlägt vor, Verletzungen stärker in den Vordergrund zu stellen und die Möglichkeit zu sterben erst ab einem bestimmten Verletzungsgrad einzuführen. Es wird auch die Idee von Armer erwähnt, um Gegner zu unterdrücken. Der Streamer kritisiert die Granaten im Spiel, die kaum Schaden verursachen und aus dem Spiel entfernt werden könnten. Es wird überlegt, wie das Crime-System in Stanton verbessert werden kann, da es derzeit nutzlos ist. Der Streamer bemängelt, dass man nach einem Besuch im Klescher Rehabilitation Facility als freier Mann entlassen wird, ohne dass die begangenen Verbrechen Konsequenzen haben. Er fordert ein nachhaltigeres Crime-System, unabhängig davon, auf welcher Seite man steht.

Es wird eine ethische Frage aufgeworfen, ob man einen entdeckten Exploit als Ausgleich für negative Bugs nutzen sollte, bevor man ihn meldet. Die Antwort hängt von der Schwere des Exploits ab. Bei gravierenden Exploits wird vom Ausnutzen abgeraten, während bei banalen Exploits eine Meldung empfohlen wird, ohne zu übertreiben. Gravierend bedeutet, dass andere Spieler geschädigt werden. Es wird betont, dass Exploiting zu einem Bann führen kann. Ein Zuschauer spendet 1000 Bits. Der Streamer äußert den Wunsch, dass alle Stars in den Spielen präsent sind, betont jedoch, keinen Einfluss darauf zu haben, da dies bei CRG liegt. Es wird kurz über den Weg in einem bestimmten Bereich des Spiels diskutiert, inklusive einer roten Tür und möglichen Gegnern.

Es wird überlegt, warum Spieler eine blaue Karte holen, aber kein Tablet mitnehmen. Es wird vermutet, dass sie möglicherweise keine Fuse dabei hatten und welche suchten. Der Streamer und seine Gruppe treffen auf NPCs und Spieler, woraufhin sie sich schnell durch einen Bereich bewegen und eine Tür schließen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Sie benötigen eine weitere blaue Karte und planen, diese an einem Drucker zu besorgen. Ein Zuschauer bedankt sich für den sechsten Prime. Es wird festgestellt, dass das Reinbucken noch immer möglich ist und schwer zu beheben wäre. Der Respawn ist kaputt, aber es sind oben welche. Es wird überlegt, ob man einen LM13 sichern kann. Zwei von sieben Aufzügen funktionieren. Es wird überlegt, ob man eine N13 mitnehmen kann.

Die Gruppe packt Tablets ein und plant, zur Ruin Station zu fliegen, um in den Vault einzubrechen. Es wird besprochen, wie man Waffen am Schiff freigibt (entlocken mit Alt + GRK). Der Streamer freut sich, dass die Polaris noch da ist und anders geparkt wurde. Er geht kurz aufs Klo und bittet die Zuschauer, noch am Ironclad-Giveaway teilzunehmen. Nach seiner Rückkehr wird über den heutigen Stream ohne Sandwurm und Pyro gesprochen. Für nächste Woche sind Industrie-Gameplay, Salvage Mining und Trading mit der Hole C geplant. Es wird erklärt, wie viele Orange Missionen man für die Red Missionen machen muss. Ein Zuschauer berichtet von einem verbuggten Missionsfortschritt. Der Streamer setzt sich auf einen Stuhl und vergleicht den Anstag-Befehl mit der Macht in Star Wars. Es wird sich gefragt, wie Meister Yoda aufs Klo gegangen ist und eine humorvolle Theorie aufgestellt.

Der Streamer wartet auf seine Mitspieler und erwähnt, dass der Fuse-Spawner verbuggt ist. Er erklärt, wie man erkennt, ob Bounty-Missionen für Spieler oder NPCs sind. Es werden WoW-Geschichten erzählt, darunter eine Anekdote über einen Infight-Bug. Die Gruppe stellt fest, dass sie keine Fuses benötigen und sich auf den Weg zur Krypta machen. Es wird überlegt, ob sich Wasteland lohnt. Die Gruppe beschließt, alle drei Karten zu holen und den Vault bei der Ruinstation zu besuchen. Es wird festgestellt, dass alles leer ist. Der Streamer erzählt, dass DDR-Rechner Arbeitsspeicher aus der DDR nutzen. Er wird von NPCs von hinten erwischt und konfisziert deren Schrotflinte. Es wird überlegt, ob jemand eine P4-Waffe hat. Der Streamer wirft versehentlich eine Metcarn weg und dupliziert sie. Er kritisiert, dass die Madgun eine Pistole ist, weil die Entwickler zu faul für einen neuen Hotkey waren.

Der Vault öffnet sich im perfekten Timing. Es wird nach Campern gesucht. Es wird diskutiert, ob die DDR schlecht war, da sie ein Regime war, was mit Angst, Polizeigewalt und anderen Dingen das Volk kontrolliert und eingesperrt hat. Auch wenn man es vielleicht nicht schwer hatte, selber, persönlich, macht das deswegen nicht besser. Es wird überlegt, dass sich unsere Enkelkinder über uns lustig machen werden, weil die in der Welt aufwachsen, die von KI und Automatismus und Digitalisierung komplett durchzogen ist. Es wird argumentiert, dass es den Menschen heute besser geht als in der DDR, auch wenn es immer noch Verbesserungspotenzial gibt. Es wird kritisiert, dass in der DDR Preise vorgeschrieben waren und Propaganda verbreitet wurde. China macht es schlauer, weil China ist ja auch so ein bisschen sozialistisch, aber sie haben sich für diesen kapitalistischen Part doch sehr weit geöffnet.

Die Gruppe hat alle Tablets organisiert und plant, diese abzugeben. Sie überlegen, ob sie den Server wechseln sollen, um zwei große Fans zu entgehen. Es wird darum gebeten, im Chat nicht über Klimawandel zu diskutieren. Die Zuschauer werden gefragt, worauf sie sich in 4.2 am meisten freuen. Der Streamer ist in Orison gelandet und tauscht die Tablets durch. Er ist zufrieden mit seinem neuen Rechner. Es wird diskutiert, ob der Mensch sich zu wichtig nimmt. Der Streamer hat die 6 und die 5. Es fehlen also 1, die 3, die 2. Und... Es fehlen die 4, die 7 und die 8. Es wird überlegt, welches Schiff er dafür holen soll. Er nimmt sich Asgard. Es wird die Frage aufgeworfen, was mit der Erde ohne Menschen wäre. Es wird überlegt, ob sich Dinos weiterentwickeln könnten. Humanoide Lebensformen im Universum sind wahrscheinlich relativ menschlich.

Es wird diskutiert, dass intelligente Lebensformen im Universum wahrscheinlich humanoid sind, da bestimmte biologische Prinzipien überall gelten. Der Daumen wird als Beispiel genannt, da er für die Nutzung von Werkzeugen unerlässlich ist. Es wird die Theorie vertreten, dass sich das Leben immer so weit entwickelt, wie es der Himmelskörper zulässt. Die Erde ist ein ultimativer Planet dafür. Es wird argumentiert, dass Säugetiere sich erst spät entwickelt haben und der Mensch nur entstanden ist, weil die Voraussetzungen dafür da waren. Es wird widersprochen, dass man keine Daumen braucht, um einen Hammer zu haben. Elefanten und Raben könnten intelligenter werden, aber sie müssten sich verändern. Die Größe ist wichtig, da zu große Lebewesen zu viel Nahrung brauchen und zu kleine Lebewesen zu klein für ein großes Gehirn sind. Der Rüssel hat einen Daumen dran. Die Fähigkeit zu schwitzen ist ein enormer Vorteil für den Menschen. Das Leben ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Der Mensch hat mehr Zeit für alles andere.

Feuer und Kochen bedeutet, dass wir mehr Energie aus der Nahrung ziehen. Der Mensch hat die goldene Mischung: die richtige Spezies, Intelligenz und Zeit zur Weiterentwicklung. Es wird nach dem Jumpgate gesucht. Die Gruppe checkt eine Location ab, hat aber Widerstand. Der Timer ist noch eine Stunde aktiv. Es wird überlegt, ob man den Server wechseln soll. Es wird diskutiert, welche Tiere die intelligentesten sind (Kühe). Der Streamer mag Kühe, weil die auch noch so lecker sind. Er mag keine Milch mit Früchtenmüsli. Es wird die Serie King of Queens erwähnt. Der Streamer will zur Orbituary. Was ist mit Marker?

Der Streamer äußert seine Enttäuschung darüber, dass Basenbau noch nicht verfügbar ist und erst im nächsten Jahr kommen soll. Er war kürzlich an einer Raumstation in Pyro in der Nähe des Wurmlochs und plant, zum Planeten Bloom zu fliegen. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Spieler im Quantum Drive nicht lenken können, obwohl die Entwickler bei CRG dies technisch umsetzen könnten. Chris Roberts bevorzuge jedoch gerade Linien, was der Streamer als langweilig empfindet. Er argumentiert, dass das Lenken im Quantum Drive technisch kein Problem darstellt, da es physikalisiert ist, aber es am Willen von Chris Roberts scheitert. Er betont, dass das Fehlen dieser Funktion unnötig ist, da es in Elite Dangerous bereits möglich ist, im Quantum Drive frei zu fliegen und Interdictions durchzuführen. Er widerlegt die Behauptung, dass das Lenken im Quantum Drive zu unvorhergesehenen Problemen führen würde, und argumentiert, dass es die Möglichkeit für Verfolgungsjagden und Quantum Jamming verbessern würde. Abschließend wird festgestellt, dass Elite Dangerous in Bezug auf Quantum Drive, Interdiction und Bewegung im Weltraum besser umgesetzt ist als Star Citizen, sogar besser als das alte Freelancer von Chris Roberts.

Es wird klargestellt, dass Chris Roberts ein Veto-Recht bei allen wichtigen Entscheidungen im Spiel hat. Obwohl die Entwickler bei CRG Features nach seinen Wünschen bauen, geben sie oft Empfehlungen ab, wie diese verbessert werden könnten. Es bleibt jedoch ungewiss, ob Chris Roberts diese Empfehlungen berücksichtigt. Der Streamer erwähnt, dass er Chris Roberts gerne auf einen Kaffee einladen würde, um über seine Vorliebe für gerade Linien im Quantum Drive zu diskutieren. Er spekuliert, dass es möglicherweise ein tieferliegendes Motiv für diese Entscheidung gibt. Abschließend wählt der Streamer die Saber Raven für seine aktuellen Aktivitäten im Spiel aus, da er sich damit halbwegs sicher fühlt. Er bedankt sich bei Followern und erwähnt, dass die Saber Raven über Stealth-Funktionen verfügt.

Der Streamer bemerkt bunte Regenbogenstriche im OBS und fragt die Zuschauer, ob sie diese ebenfalls sehen können. Es stellt sich heraus, dass das Problem nur in der 4K-Auflösung des Streams auftritt und nicht im Spiel selbst sichtbar ist. Nach einigen Tests wird festgestellt, dass es sich um einen Fehler im OBS handelt, der bei der Umrechnung des Pixelrasters entsteht. Einige Zuschauer bestätigen das Problem, während andere es nicht sehen. Der Streamer scherzt, dass diejenigen, die den Regenbogen gesehen haben, am nächsten Tag Glück haben werden. Er wechselt das Thema und lobt die Saber Raven. Er fragt nach der Situation bei den anderen Spielern und erfährt, dass diese sich noch in einem Kampf mit anderen Spielern befinden.

Der Streamer äußert sich überrascht über den hohen Preis der Saber Raven auf eBay, wo sie für bis zu 1700 Euro verkauft wird. Er erwähnt, dass er das Schiff damals für etwa 50 Euro gekauft hat und dass es sich um ein seltenes Schiff handelt, das nicht mehr erhältlich ist. Er rät den Zuschauern jedoch davon ab, es zu diesem Preis zu kaufen und stattdessen abzuwarten. Der Streamer fliegt zur Polaris, wo sich andere Spieler befinden, und stellt fest, dass dort ein Spieler in die Polaris eingedrungen und gestorben ist. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Medic Bay begibt er sich zum Dockingport und trifft auf andere Spieler. Er hat sieben Tablets dabei, die er für sie einlösen möchte. Es wird festgestellt, dass drei Lampen grün leuchten, was bedeutet, dass die Einlösung bald möglich sein sollte. Der Streamer kontrolliert, ob alle Tablets korrekt eingesetzt sind, und äußert die Hoffnung, dass es keine Bugs gibt. Er befürchtet einen Angriff mit Torpedos auf die Polaris und verlässt das Schiff. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, welches PvP-Erlebnis der Streamer besser findet, Storm oder Contested Zones (CZ). Er präferiert CZ aufgrund des fehlenden Respawns, der schlauchförmigen Struktur und des Fehlens eines Endbosses.

Der Streamer kritisiert das Design der Contested Zones, insbesondere die Tatsache, dass jeder die Endlocation erreichen und andere Spieler daran hindern kann, ihre Tablets einzulösen, selbst wenn sie selbst keine haben. Er schlägt vor, dass es besser wäre, wenn es mehrere solcher Locations an verschiedenen Orten gäbe, um die Spieler besser zu verteilen. Er findet es zwar gut, dass man am Ende noch kämpfen muss, aber es sei frustrierend, gegen Spieler zu kämpfen, die den Content gar nicht spielen, sondern nur auf Kämpfe aus sind. Er kritisiert auch, dass Spieler, nachdem sie ihre Tablets eingelöst haben, in einen Hangar gehen, der sich dann öffnet und es jedem ermöglicht, die Komponenten zu stehlen. Er schlägt vor, den Hangar zu instanziieren oder einen Frachtaufzug einzubauen, der mit der Home-Location verbunden ist, um den Loot zu sichern. Der Streamer erwähnt, dass die Idris zu einer anderen Basis abgedreht ist und dass der Pool der Schiffe in den Contested Zones mit dem 4.2 Patch erweitert wird. Er lobt die Skins der Banu-Schiffe und findet es akzeptabel, dass man beim Looten gambeln muss, da der Content unbegrenzt oft wiederholbar ist.

Der Streamer äußert seine Meinung, dass alle Inhalte, Belohnungen und Blueprints sowohl über PvE als auch über PvP erhältlich sein sollten. Er argumentiert, dass niemand gezwungen werden sollte, PvP zu spielen, um ein Schiff oder etwas anderes zu bekommen, und umgekehrt. Er glaubt, dass C&G dies auch so umsetzen wird. Er erwähnt, dass die Wikile-Belohnungen geändert werden und es keine Schiffe mehr geben wird, sobald Base-Building und Crafting kommen, sondern stattdessen Blueprints. Diese Blueprints sind nicht giftbar und können nicht weitergegeben werden. Der Streamer erklärt, dass Combat Helme immer ein AR-Fadenkreuz im Tooltip haben. Er kritisiert das Balancing in WoW und erwähnt, dass PvP-Spieler gezwungen waren, ICC zu raiden, um die legendäre Axt zu bekommen. Er ist der Meinung, dass Equipment im PvP keine Rolle spielen sollte, sondern nur der Skill. Der Streamer und seine Gruppe sterben unerwartet und vermuten einen Bug mit einer Todeszone in den Exakangas. Er empfiehlt, die Tablets erst nach dem 4.2 Patch einzulösen.

Der Streamer und seine Gruppe beeilen sich, die Tablets einzulösen, bevor sie von anderen Spielern überrascht werden. Sie schaffen es, alle Tablets einzustecken und den Hangar zu öffnen. Der Streamer bemerkt, dass die Tür offen bleibt und jeder einfach durchrennen kann. Sleeper wird eingeladen, mitzukommen, um nach einem Schiff zu suchen. Der Streamer findet eine F8 Lightning und bietet sie anderen an, falls sie diese noch benötigen. Er bemerkt, dass die F8 Lightning einen Ex-Tech-Hunger-Skin hat, aber keine besonderen Waffen. Er kritisiert, dass der Hangar einfach so aufgeht und jeder den Loot stehlen kann. Der Streamer hängt fest und muss von einem anderen Spieler befreit werden. Er findet einen XL1 zu verschenken, benötigt aber selbst nichts. Der Streamer freut sich, dass sie den Content komplett durchgespielt haben und alles in einem Stream geschafft haben. Er erwähnt, dass sie jetzt noch die Ironclad ziehen werden. Der Streamer stirbt plötzlich, vermutlich aufgrund der Dead Zone oder eines versehentlich gedrückten Selbstzerstörungsknopfes. Er kündigt an, dass sie nächste Woche eine neue Prowler Utility mit LTE und Game Package verlosen werden. Abschließend bedankt er sich bei allen, die Abos geschenkt haben, und zieht die Ironclad.

Der Gewinner der Drake Ironclad mit LTI ist Christian. Der Streamer gratuliert ihm und bittet ihn, ihm Handel und Mail auf Twitch zu schicken, um das Schiff zu erhalten. Er wünscht allen Zuschauern einen schönen restlichen Sonntag oder eine gute Nacht und kündigt an, dass sie sich am Mittwoch wiedersehen werden. Er bedankt sich für das Zuschauen und Mitspielen und verweist auf einen Raid auf einem anderen Kanal, wo es eine Guardian MX zu gewinnen gibt. Der Streamer gibt einen Ausblick auf die kommende Woche, in der vermutlich Mitte bis Ende der Woche 4.2 live geht. Es wird ein Roadmap Update am Mittwoch geben, aber vermutlich kein ISC und kein SC live. Er überlegt, am Sonntag ein Community-Event mit einer Idris und vielen Industrieschiffen zu veranstalten. Der Stream endet mit Dankesworten und Verabschiedung.