NEWS, NEUER 4.2 PTU, STORMBREAKER & MEHR ! GIVEAWAY: DRAKE IRONCLAD + LTI ! STAR CITIZEN 4.2 GAMEPLAY STREAM

Star Citizen: Patch 4.2, Alien Week, Ironclad Giveaway und Gameplay-Tests

KnebelTV
- 11.06.25 - 05:04:57 - 10.958 - Star Citizen

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Star Citizen bereitet sich auf den Live-Patch 4.2 vor, der Verbesserungen und Performance-Optimierungen bringt. Die Alien Week lockt mit Angeboten für Alien-Schiffe und Skins. Ein Drake Ironclad Giveaway feiert 50.000 YouTube-Abonnenten. Gameplay-Tests mit dem Stormbreaker stehen im Fokus, um die Änderungen im Spiel zu überprüfen.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung zum ersten Stream der Woche. Es wird auf den Mittwoch, das Bergfest, und die bevorstehende Alien Week hingewiesen. Ein neuer Patch, die 4.2, wird vorgestellt, der Stormbreaker und diverse Updates beinhaltet. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Zuschauer eine gute erste Hälfte der Woche hatten und sich auf den Stream freuen. Außerdem wird angekündigt, dass es ein Giveaway für eine Drake Ironclad mit LTI geben wird, um die 50.000 Abonnenten auf YouTube zu feiern. Nach den News soll es Gameplay mit Stormbreaker geben, da CRG einige Fixes veröffentlicht hat. Es wird betont, dass man testen wird, ob die Änderungen funktionieren und das Ganze live gehen kann. Die Zuschauer werden ermutigt, sich Tickets für das Giveaway zu sichern, wobei das erste Ticket kostenlos ist.

Es wird angekündigt, dass der Live-Patch 4.2 nächste Woche erscheinen soll. Morgen beginnt die Alien Week mit einem Star Citizen Live, das sich mit Vehicle Flight Balance und Behind-the-Chips beschäftigt. Es wird ein Link zu einem CRG-Post geteilt, in dem Fragen zu Vehicle, Flight und Balance gesucht werden, die im morgigen Livestream diskutiert werden sollen. Die Zuschauer werden ermutigt, ihre Fragen zu stellen und für die bereits vorhandenen Fragen abzustimmen. Es wird ein Spoiler zur neuen Prowler gegeben: Die Prowler Utility, eine Frachtversion mit Traktorstrahl und 32 SCU Frachtraum, die günstiger sein soll als die normale Prowler und über Stealth-Eigenschaften verfügt. Die Alien Week wird als Website-Event beschrieben, bei dem es Alien-Schiffe im Angebot, Alien-Skins und möglicherweise einen Essence-Contest geben wird. Alle Alien-Schiffe sollen im Angebot sein, einschließlich der neuen Prowler, die wahrscheinlich erst mit dem Live-Patch 4.2 spielbar sein wird.

Es werden die Patchnotes der beiden neuen Patches (1460 und 4762) auf dem PTU vorgestellt. Diese beinhalten Verbesserungen am Valaka, der Ironclad und den Shuttle-Dingern, sowie Performance-Optimierungen durch ein Update des Density Managers, um das Vollmüllen durch Waffen und NPC-Items zu reduzieren. Auch das Thema Regen wurde verbessert. Die Freight Elevators sind nun funktionsfähig, was den Transport von Zähnen des Valakars erleichtert. Die Grundturbo der Polaris wurde rebalanced, und es gibt eine neue Spawn-Logik für AI-Aufzüge mit einem Limit, um übermäßiges Respawning zu verhindern. Ein neuer Patch wird vorbereitet, wobei das Wort "Potenzial" hervorgehoben wird. Es wird spekuliert, dass CIG dieses Wort verwendet, um sich nicht festlegen zu müssen. Es wird angekündigt, dass man nun ins Spiel gehen wird, um die Änderungen zu testen.

Es wird das Drake Ironclad Giveaway gestartet, um die 50.000 YouTube Abonnenten zu feiern. Die Zuschauer werden gebeten, den Chat nicht mit Ticket-Spam zu überfluten, sondern den Link anzuklicken, um Tickets zu kaufen. Das erste Ticket ist kostenlos. Es wird angekündigt, dass neue Farben und ein neuer Discord-Tag verfügbar sind, die von Mods, Twitch-Subscribern T3, Patreons und Kanal-Mitgliedern genutzt werden können. Patreons haben eine gold-orange Farbe, Twitch-Subs eine lila Farbe und Kanalmitglieder eine rote Farbe. Der neue Discord-Tag ist ein goldener Stern mit dem Wort "Star". Es wird erklärt, wie man den Server Tag im Discord Profil aktivieren kann. Es wird außerdem erwähnt, dass der Pöbel eine blaue Farbe bekommt, während der richtige Pöbel ein hässliches Grau hat, das durch Aktivität im Discord verbessert werden kann.

Die Freude über den Kauf einer 4090 vor zwei Jahren wird betont, die als beste Investition für Streaming in 4K mit maximalen Details und Foto-Mode-Wolken beschrieben wird. Für professionelle Anwender oder sehr teure Hobbys seien die 90er-Karten ideal, während für Otto-Normalverbraucher günstigere Alternativen wie die 5070 ausreichen würden. Es wird überlegt, die 5090 zu überspringen und direkt auf die nächste Generation zu setzen, um für 8K-Streaming gerüstet zu sein, was eine Upload-Rate von 150 Megabit pro Sekunde erfordert. Abschweifend wird auf die Schwierigkeit eingegangen, 8K auf einem Saba Bicolor-Röhrenfernseher darzustellen, was den Einsatz von 8.000 1K-Geräten erfordern würde. Abschließend wird über die Apple Keynote der WWDC 2025 gescherzt, bei der eineinhalb Stunden lang über die Optik des neuen Betriebssystems gesprochen wurde, während das Thema KI vermieden wurde. Siri sei immer noch dumm wie Brot, und es gäbe jetzt farbige Ordner, was bei Windows angeblich nicht möglich sei.

Es wird angemerkt, dass CIG, ähnlich wie andere große Firmen, dazu neige, nur über positive Aspekte zu sprechen und negative zu ignorieren. Dies zeige sich in der Auswahl der Kommentare im Spectrum, auf die CIG reagiere. Es wird ironisch angemerkt, dass es diese Woche noch nichts zum Nörgeln gegeben habe, obwohl stets danach gesucht werde. Anschließend wird auf das Thema Exploration eingegangen, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob Jared von CIG das Wort Exploration erwähnen und die Bedeutung erläutern werde. Abschließend wird sich über komplizierte Namen von Abonnenten lustig gemacht und eine Zungenpflege durch eine Krankenschwester als mögliche Konsequenz angedroht.

Ein Zuschauer hat Probleme mit den Tasten F1, MobiGlide F2 und StarMap im Live-Spiel, die im PTU funktionieren. Es wird vermutet, dass das Mobiglas verloren gegangen sein könnte und empfohlen, Alt F zu drücken und das Mobiglas zu aktivieren. Falls das nicht funktioniert, wird ein Charakter-Repair vorgeschlagen. Es wird der Tipp gegeben, ein Ersatz-Mobiglas zu kaufen und im Home-Location-Inventar aufzubewahren, da es persistent ist und über Patches hinweg erhalten bleibt. Abschließend wird festgestellt, dass die Turbulenzen im Spiel gefixt wurden, nachdem zuvor das Schiff wie ein Blatt im Wind herumgeflogen sei.

Es wird empfohlen, das normale Mustang Alpha Package für 45 Euro zu kaufen, da man sich alles im Spiel erspielen kann. Man könne später immer noch ein besseres Schiff dazukaufen oder das vorhandene upgraden. Dies sei besser, als am Anfang zu viel Geld zu investieren und es später zu bereuen. Eine Ausnahme wäre, wenn ein Game-Package im Angebot ist, repartiert oder mit einer besseren Versicherung. Ansonsten reiche das Mustang-Package aus, um das Spiel in Ruhe kennenzulernen. Die Schiffe seien auch schnell erspielt. Abschließend wird ein Problem mit dem Jetpack im Spiel angesprochen, das nicht richtig zu funktionieren scheint.

Es wird demonstriert, dass das Öffnen einer Tür mit einem bewusstlosen NPC nicht mehr funktioniert, dies aber durch die Nutzung eines Medipens umgangen werden kann, um den NPC wiederzubeleben und die Tür so zu öffnen. Dieser Trick wird Dragonhawk zugeschrieben. Anschließend wird die Musik leiser gestellt, um sie später für den Wurm-Kampf wieder lauter zu machen. Es wird über Soundprobleme im Spiel diskutiert, insbesondere über die leisen Waffensounds. Der Scheibenwischer-Sound wird als passend empfunden, obwohl der Streamer keinen Heckscheibenwischer hat. Abschließend wird auf einen Zuschauer hingewiesen, dessen Account gehackt wurde, und ihm geraten, ein Ticket zu erstellen.

Es wird diskutiert, dass die Monetarisierung des Spiels negative Auswirkungen auf die Vehikelentscheidungen hat. Monetäre Interessen würden gegen coole Vehikelentscheidungen sprechen. Ein anderes Monetarisierungsmodell, wie z.B. ein Monatsabo, würde zu anderen Vehikeln und einer anderen Strategie führen. Es wird spekuliert, dass ein Abo-Modell zu Time-Gated-Content führen würde, um die Spieler möglichst lange im Spiel zu halten. Ein rein kosmetisches Monetarisierungsmodell würde Base-Building und mehr Variierungsmöglichkeiten im Spiel fördern. Abschließend wird festgestellt, dass die Bugs im Spiel weniger mit der Monetarisierung zu tun haben und es für die Monetarisierung immer besser wäre, wenn das Spiel bugfrei wäre.

Es wird angekündigt, dass es diese Woche ein größeres Giveaway geben wird, nämlich die Ironclad, da der YouTube-Kanal 50.000 Abonnenten erreicht hat. Außerdem wird erwähnt, dass sich der Twitch-Kanal den 42.000 Followern nähert, und auch dafür etwas Besonderes geplant ist. Abschließend wird auf die Vor- und Nachteile von Abo-Modellen eingegangen, wobei festgestellt wird, dass ein Abo-Modell zwar Griefer minimieren könnte, aber auch den Tod für jedes neue Spiel bedeuten würde. Es wird argumentiert, dass der aktuelle Weg der Monetarisierung der richtige sei.

Es wird über die Schwierigkeiten diskutiert, die Mercenary-Skiz-Mission zu erhalten, da diese nur einmal auf dem Server aktiv ist. Es wird vorgeschlagen, dass das smarteste System wäre, wenn die Scripts entweder automatisch in den Aufzug gepackt werden oder als Währung in einem Shop-Terminal erhältlich wären. Es wird kritisiert, dass CIG nicht mitgedacht hat und die Situation von Anfang an smarter hätte lösen können. Abschließend wird festgestellt, dass die Performance im Spiel gut ist, aber die Musik zu leise ist.

Der Streamer äußert sich kritisch über gefälschte 24-Stunden-Streams und betont die Bedeutung von Authentizität. Er bevorzuge es, einen Stream zu beenden und am nächsten Tag vernünftig fortzusetzen, anstatt unechte lange Streams zu produzieren. Im weiteren Verlauf des Streams liegt der Fokus auf dem Gameplay in Star Citizen. Es wird eine Mission absolviert, bei der eine Karte benötigt wird, um einen bestimmten Bereich zu erreichen. Dabei kommt es zu kleineren Schwierigkeiten, wie dem versehentlichen Herunterwerfen eines Mitspielers. Der Streamer betont, dass er es bevorzuge, wenn Inhalte länger dauern dürfen, aber Wartezeiten wie Aufzugfahrten müssten gestrafft werden, um das Spielerlebnis zu verbessern. Er möchte mehr Zeit im eigentlichen Spiel verbringen und unnötige Wartezeiten reduzieren.

Die Diskussion dreht sich um die unnötig lange Dauer von Hangar-Toröffnungen und Aufzugsfahrten in Star Citizen. Dies wird als Zeitverschwendung und nervig empfunden. Der Streamer räumt ein, dass die Entwickler bereits einige Verbesserungen vorgenommen haben, aber es noch ein weiter Weg ist, bis alles wirklich optimiert ist. Er betont, dass es einen Unterschied zwischen Entschleunigung und unnötiger Verzögerung gibt. Während er längere Spielzeiten für interessante Inhalte befürwortet, sollten regelmäßige Wartezeiten minimiert werden. Der Streamer wünscht sich, dass die Entwickler solche Aspekte straffen, um das Spielerlebnis insgesamt flüssiger zu gestalten. Das Warten auf den Aufzug sei kein Content, sondern einfach nur sinnloses Warten.

Der Streamer spricht über das allgegenwärtige Töten von NPCs in Star Citizen und wie er gelernt hat, dies zu akzeptieren, anstatt sich darüber zu ärgern. Er beschreibt das Spiel als eine übergroße Schießbuden-Sandbox, in der alles und jeder beschossen wird. Um dies zu ändern, schlägt er zwei Hauptansätze vor: Erstens, eine bewusste Entscheidung zur Aktivierung von Waffen bei Fahrzeugen, anstatt dass diese automatisch aktiv sind. Zweitens, die Einführung von mehr nicht-tödlichen Waffen für Charaktere, um Gegner zu besiegen, ohne sie zu töten. Er glaubt, dass diese Änderungen das Spiel grundlegend verändern könnten. Als beste kurzfristige Lösung sieht er PvE-Server, langfristig könnte ein Fraktionssystem helfen, das das Töten von Zivilisten mit Rufverlusten bestraft.

Der Streamer äußert Bedenken hinsichtlich des Lernprozesses bei den Entwicklern von Star Citizen, insbesondere im Hinblick auf das Missionsdesign. Er argumentiert, dass Verbesserungen zwar erkennbar sind, aber sehr langsam voranschreiten. Als Beispiel nennt er das aktuelle Event, das aus Open-World-Sicht problematisch sei, da Spieler, die nichts zum Kampf gegen einen Sandwurm beigetragen haben, andere Spieler töten können. Er schlägt mehrere kleine Änderungen vor, um das Spielerlebnis zu verbessern: Schaffung mehrerer Sandwurm-Locations für jedes Shuttle, um zu verhindern, dass Spieler in den Rücken geschossen werden, Einrichtung eines Admin-Offices in den Sandwurm-Locations, das eine Karte mit Feinden anzeigt, und Umleitung des Frachtaufzugs zu den Home-Locations der Spieler, um Loot-Diebstahl zu verhindern. Diese Änderungen würden den PvP-Faktor reduzieren und das Spielerlebnis verbessern.

Der Streamer demonstriert das Strahlungssystem im Spiel, bei dem Spieler permanent Schaden nehmen, bis sie eine Medic Bay erreichen. Es gibt zwar einen Radiation Pen, der die Strahlung im Körper senkt, aber dieser ist nicht immer verfügbar. Trotz fehlendem Strahlenschutzanzug hält der Suit des Spielers der Strahlung eine Weile stand. Anschließend wird versucht, einen ATS (All-Terrain Lifter Suit) mit einem Aufzug zu transportieren, was jedoch durch einen Iktil blockiert wird. Der Versuch, den ATS mit einem Traktorstrahl zu bewegen, scheitert ebenfalls, da dies gefixt wurde, um Diebstahl aus Garagen zu verhindern. Der Streamer vermutet, dass der fehlgeschlagene Transport ein Bug ist und plant, es später noch einmal zu versuchen. Es wird angedeutet, dass es in Zukunft verstrahlte Gebiete mit stärkerer Strahlung geben wird, sowie Gefahren durch Sterneruptionen in Pyro.

Es wird diskutiert, warum es so viele Varianten von Fahrzeugen wie dem ATLS gibt und nicht mehr Modularität. Der Grund dafür sei das Finanzierungsmodell von Star Citizen, bei dem CIG (Cloud Imperium Games) durch den Verkauf einzelner Varianten maximalen Gewinn erzielen will. Ein Abo-Modell würde hingegen zu mehr Modularität führen, da dies für CIG kostengünstiger wäre. Allerdings würde ein Abo-Modell auch andere Nachteile mit sich bringen, wie z.B. getimten Content und Daily Quests, um die Spieler zum täglichen Spielen zu animieren. Es wird spekuliert, dass es in Zukunft noch weitere A-Teal Varianten geben wird, z.B. zum Salvagen, Reparieren oder Scannen. Der Streamer argumentiert, dass eine umfassende Modularität für die Spieler besser wäre, da sie ein Fahrzeug nach ihren Wünschen umbauen könnten. Das aktuelle System zwingt die Spieler dazu, mehrere Varianten desselben Fahrzeugs zu kaufen, um unterschiedliche Funktionen nutzen zu können.

Der Streamer äußert sich zu geteilten Streams und gibt an, dass er sich aktuell nicht vorstellen kann, wie und mit wem er einen solchen Stream umsetzen könnte. Er erwähnt, dass er quasi schon mit anderen zusammen streamt, nur dass diese nicht selbst streamen. Es folgt ein Hinweis auf die Alien Week, die bevorsteht, und die Verlosung eines neuen Schiffs mit LTI (Lifetime Insurance) und Game Package. Der Streamer spoilert, dass es vier Dinge gibt, die er noch nicht verraten darf, aber er verspricht, morgen im Stream mehr Details zu enthüllen. Es wird auf die laufende Twitch-Aktion hingewiesen, bei der man für 100 Abos oder 10.000 Bits eine Einladung für eine VIP-Karte erhält. Außerdem gibt es bis zum 14. Juni vierfache Bonus-Stars für Abos und Re-Subs.

Die Panzerung der Schiffe wird erst mit dem Ingenieurs-Gameplay ins Spiel kommen, welches voraussichtlich im Laufe des Juli in den Tech-Preview geht. Der Streamer freut sich sehr auf dieses Feature, da es das Spiel stark verändern wird. Er plant, sich selbst zum Ingenieur auszubilden und sein Wissen an die Zuschauer weiterzugeben. Das Ingenieurs-Gameplay umfasst nicht nur das Austauschen von Sicherungen, sondern auch die Reparatur von Komponenten, Feuer- und Brandgefahr, Schadensmodell, Panzerung und das Abschalten von Versorgungseinheiten des Schiffes. Es wird auch den Soft Death beeinflussen und die Lebensdauer eines Schiffs verlängern oder verkürzen. Der Streamer bezeichnet das Ingenieurs-Gameplay als das größte Feature der letzten Jahre. Anschließend wird eine Polaris Quest gespielt, bei der es jedoch zu Desync-Problemen und Schwierigkeiten mit dem Vorhaltepunkt kommt. Trotzdem gelingt es, die Quest erfolgreich abzuschließen.