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Star Citizen: Gameplay-Ankündigung, Gewinnspiel und Diskussionen über Spielmechaniken

KnebelTV
- 20.06.25 - 05:24:41 - 14.642 - Star Citizen

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Star Citizen 4.2 Gameplay angekündigt, inklusive möglichem Hotfix. Gewinnspiel einer Prowler Utility mit LTI. Diskussionen über Turbulenzen in Hangars, verschwundene Ausrüstung und Gameplay-Mechaniken. Der Streamer kritisiert Bugs und fordert Verbesserungen der Datenbank.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit der Ankündigung von Star Citizen 4.2 Gameplay, einschließlich eines möglichen Hotfixes PTU 4.2.1. Es wird eine bunte Mischung aus Inhalten versprochen, darunter Stormbreaker, Contest Zones, Industrie-Gameplay, Wiki-Dokram, Artils, Ikti, Farm und Fraktionskram. Der Streamer geht auf das Feedback zum Stormbreaker-Event ein und kritisiert das PvP-Problem, bei dem Spieler während PvE-Bosskämpfen von anderen Spielern angegriffen werden können. Er fordert eine klare Trennung zwischen PvP- und PvE-Inhalten oder die Einführung von PvP-Servern, um faire Bedingungen für alle zu gewährleisten. Es gibt auch Neuigkeiten zu einem Hotfix, der Server-Crashes, Probleme mit Walakern, ATC-Probleme und Objekt-Clipping behebt. Der Streamer lobt die Locations und das Wetter des Events, kritisiert aber die Notwendigkeit, Items extra schwer zur Home Location zu transportieren. Er schlägt vor, dass es in PVRE-Gebieten eine Polizei geben sollte, die Spieler bestraft, die andere grundlos angreifen.

Es wird angekündigt, dass Star Citizen 4.2.1 bald in Wave 1 spielbar sein wird, was den Streamer sehr freut. Er kündigt an, dass er das Wochenende damit verbringen wird, die neuen Inhalte zu spielen. Es wird auf das 4.2-Patch-Bundle in der Sternenschleuder und das Prowler-Utility-Gewinnspiel hingewiesen. Die Prowler Utility kommt mit LTI und Game Package und kann upgegradet werden. Der Streamer erklärt, dass die Prowler Utility ein vollwertiges Schiff ist und man es upgraden kann, um sich ein anderes Schiff mit LTI zu sichern. Man kann beispielsweise für 15 Euro auf eine Mole, eine Constellation Aquila, eine Caterpillar, eine Redeemer, eine Starfarer, eine Asgard, eine Crucible oder eine Endeavor upgraden.

Der Streamer äußert seine Meinung zu den Turbulenzen in Hangars und hält sie für eine schlechte Idee und hofft, dass es sich um einen Bug handelt. Er argumentiert, dass es unrealistisch ist, dass Schiffe im Hangar hin und her wackeln, und vergleicht es mit Noise-Cancelling-Kopfhörern, die Umgebungsgeräusche ausgleichen können. Er kritisiert auch, dass bei Außenposten die ganze Zeit alles wackelt, wenn man etwas salvagen will. Er findet es auch nicht gut, dass man in einem Aesop steht und dann ständig hier alles rumwackelt und du nichts mehr anklicken kannst. Er vermutet, dass es sich um einen Bug handelt, da es übertrieben stark sei. Er ist zwar für Realismus und Immersion, aber es sollte nicht stören. Er schlägt vor, dass es viele andere Bereiche gibt, wo mehr Immersion und mehr Realismus viel besser wären.

Es wird über Probleme mit verschwundener Ausrüstung und Schiffen im Spiel gesprochen. Der Streamer berichtet, dass ein großer Teil seiner Ausrüstung und Attachments weg sind, Schiffskompetenten auch, aber Schiffswaffen sind noch da. Er erwähnt auch, dass die F8 Lightning Executive Edition, die sie letztes Wochenende geholt haben, weg ist. Er kritisiert die Datenbank als instabil und unzuverlässig. Es wird vermutet, dass die Datenbank ein Daten-Lag hat und dass Schiffe falsch zugeordnet werden. Der Streamer empfiehlt, Tickets zu schreiben, wenn etwas fehlt, um den Support zu beschäftigen und CRG auf die Probleme aufmerksam zu machen. Er kritisiert, dass es die bestraft, die am meisten spielen. Er findet es in Ordnung, wenn es einen Wipe gibt, aber nicht, wenn ständig durch Bugs Sachen verschwinden. Er fordert, dass CRG einen besonderen Blick auf die Datenbank werfen und das Problem fixen oder die Sachen wiederherstellen sollte.

Der Streamer erkundet detailliert die Loot-Mechaniken und das Sounddesign in Star Citizen 4.2. Er betont die Wichtigkeit, Waffen zu looten, um an Visiere zu gelangen, und kommentiert die dramatischen Sterbeanimationen der NPCs. Es wird die Rayari Mission erwähnt und die Frage, ob sich das Eintauschen von Juvenile-Szene lohnt. Der Streamer druckt eine Keycard für 100k und 25 Zähne und bemerkt, dass das Looten verbuggt ist, ein Problem, das aus früheren Versionen bekannt ist. Trotz technischer Schwierigkeiten, wie dem Verschwinden des Fadenkreuzes und einem zwischenzeitlichen Spielabsturz, setzt er das Looten fort und tauscht sich mit anderen Spielern über gefundene Items und Strategien aus. Dabei werden verschiedene Orte wie Hathor-Basen und rote Räume erwähnt, in denen nach wertvollen Gegenständen gesucht wird. Der Streamer demonstriert das Auffüllen von Magazinen und das Öffnen von Türen, während er gleichzeitig Kommentare zu den Veränderungen des Menüs seit früheren Versionen abgibt.

Der Streamer berichtet über das plötzliche Verschwinden eines Tablets aus seinem Inventar und die damit verbundenen Probleme. Er spekuliert über mögliche Ursachen, wie Bugs im Spiel oder fehlende Handhabung der Gegenstände. Es wird eine Umfrage im Chat gestartet, um festzustellen, wie viele Spieler ähnliche Abstürze erleben, wobei festgestellt wird, dass es etwa ein Drittel der Spielerschaft betrifft. Der Streamer betont, dass die Abstürze unabhängig von Hardware-Konfigurationen auftreten und lobt die Verwendung von Vulkan als temporäre Lösung. Er äußert den Wunsch an die Entwickler, dass das Spiel sich die Vulkan-Einstellung merkt und die Ursache der Abstürze behebt. Des Weiteren wird ein Workaround für das Verkaufen von Waffen mit Aufsätzen demonstriert, um die Attachments zu behalten, jedoch stellt sich heraus, dass dieser aktuell nicht funktioniert. Der Streamer vermutet ein Datenbankproblem und empfiehlt, den Workaround vorerst nicht zu nutzen. Erfreulicherweise taucht ein zuvor verschwundenes Alignment Blade wieder auf, was die Unberechenbarkeit des Spiels verdeutlicht.

Der Streamer kommentiert ironisch das "Jahr der Bug-Reparaturen" und die "Qualitätsoffensive" von Star Citizen. Er erklärt die Funktionsweise von iCache und EntityGraph, die zur Verbesserung der Datenverarbeitung im Spiel beitragen. Es wird überlegt, Contested Zones in Pyro zu besuchen, und der Streamer interagiert mit den Zuschauern, indem er nach ihren aktuellen Aktivitäten im Spiel fragt. Ein Zuschauer teilt seine Erfahrung beim Bau einer Trockenmauer im Garten, was den Streamer dazu inspiriert, ein KI-generiertes Video davon zu erstellen. Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, Ziele im Spiel zu finden, und die Notwendigkeit, sich aufgrund von Verletzungen in Seraphim behandeln zu lassen. Der Streamer äußert sich über die Implementierung eines Proximity-Schreibe-Chats im Spiel, um die Kommunikation zu erleichtern, und kritisiert die falschen Prioritäten der Entwickler in der Vergangenheit. Abschließend wird über Pizza-Variationen und Essgewohnheiten diskutiert, wobei der Streamer seine Vorliebe für Krautnudeln erwähnt.

Der Streamer diskutiert über Linsen mit Spätzle und vegetarische Wurst, wobei er betont, dass jeder essen soll, was ihm schmeckt. Er teilt seine persönliche Meinung, dass vegetarische Wurst ein Widerspruch in sich ist und er stattdessen lieber Gemüse oder Gemüsebratlinge isst. Es wird über Tierquälerei in Restaurants diskutiert, wo lebendige Tiere zubereitet werden, was der Streamer aufs Schärfste verurteilt. Er berichtet von erneuten Problemen mit dem Inventar, bei denen ein Tablet verschwunden ist und dafür rote Karten aufgetaucht sind. Trotzdem plant er, zur dritten Location aufzubrechen und später zurückzukehren, um das Problem zu beheben. Der Streamer äußert die Hoffnung, dass man irgendwann im Labor richtiges Fleisch herstellen kann, um Tierleid zu vermeiden. Abschließend wird kurz über den Verkauf von Ingame-Schiffen und die Möglichkeit, Muskelfasern künstlich zu generieren, gesprochen.

Es wird diskutiert, ob man Fleischprodukte im Supermarkt trauen kann, da oft Wasseranteile von 30-40% enthalten sind. Es wird angemerkt, dass man konsequent alle Produkte, die man kauft, im Detail nachverfolgen müsste, um sicherzugehen. Die Lebensmittelindustrie ist sehr gut darin geworden, Produkte günstig zu machen, oft mit viel Wasser und anderen Zusätzen. Es wird ein Beispiel von Fertig-Burgern aus dem Supermarkt genannt, deren Fleisch aus Müllpampe besteht, mit Knochen, Knorpel und viel Paniermehl. Der Streamer erzählt von Tarkov wo man einzelne Teile, die man geloot hat, verschrotten und etwas Neues daraus basteln kann. Erwähnt wird, dass man in Star Citizen Munition selber craften können wird. Die NPCs verhalten sich gut und gehen in Deckung. Der Streamer und seine Kollegen machen Hathor als Abwechslung und wollen danach zu Contested Zones gehen. Ein Zuschauer fragt, ob SC vom Looter mehr wie Tarkov sein könnte, woraufhin der Streamer erklärt, dass dies vielleicht bald mit dem Crafting-Update möglich sein wird.

In Tarkov findet man beim Looten viele Handwerksmaterialien wie Drähte, Schrauben, Leiterplatten, Chemikalien und Treibstoff, die man für Crafting benötigt, um Munition, Higher Items, Waffenmods und Schlüssel herzustellen. Vieles ist auch wertvoll zum Verkaufen. Das Explorieren macht viel Spaß, besonders wenn man auf der Itemjagd ist. Der Streamer erwähnt, dass man in Star Citizen auf jeden Fall Munition craften können wird, was eine wichtige Rolle spielen könnte. Es wird das letzte Tablet geholt und zur Hauptstation geflogen. Der Streamer nimmt noch eine Batterie mit und sucht nach Munition. Er findet aber nicht wirklich was. Er packt die Batterien rein, holt sich die Laserkarte und startet den Laser. Er hofft, dass alles klappt und es wird gelootet. Die Batterie dient auch als Schutzschild. Es wird kurz über die Animationen im Spiel gesprochen, die schon gut, aber noch nicht perfekt sind.

Der Streamer vergleicht die Akkus im Spiel mit Tesla-Akkus und erwähnt, dass moderne Teslas im Durchschnitt 600-700 Kilometer weit fahren können. Er fliegt mit seiner Zeus zur Raumstation und maximiert die Schilde. Ein Mitspieler hat einen Taktverstrahl, sodass sie sich aus dem Schiff heraus umladen können. CATL hat bereits eine Batterie mit 1400 Kilometern Reichweite vorgestellt. Die nächste Herausforderung ist, das Aufladen zu beschleunigen, idealerweise auf 5-10 Minuten für einen vollen Akku. Der Streamer landet auf einem leeren Pad, aber irgendetwas scheint nicht zu stimmen, da das Schiff komische Dinge tut. Er steigt aus und nimmt zwei Batterien mit. Im Supervisor-Raum ist ein anderer Spieler. Sie aktivieren das Ding und gehen gleich wieder runter, um schnell zu sein, bevor andere kommen. Der Streamer betont, dass niemand gezwungen ist, elektrisch zu fahren, aber irgendwann wird es keine Verbrenner mehr geben. E-Autos sind aktuell noch zu teuer, aber das wird sich ändern.

Die Basis kann nicht gescannt werden, aber nach einiger Suche wird sie gefunden. Der Streamer bittet seine Mitspieler, schon mal zum Loch zu gehen, aber nicht zu nah ran. Sie sollen abbauen, aber nichts für sich selbst behalten, damit sie alles für die Polaris fertigbekommen. Es fehlen noch Container und Wikile Favor. Der Laser ist bereit und die Karte wird reingesteckt. Der Streamer drückt und rennt raus, um den Laser zu sehen. Es gibt Probleme, aber er macht unten weiter. Der Laser öffnet die Höhle. Der Streamer parkt das Schiff und wird plötzlich von einem schwarzen Wobbel getötet. Auch sein Schiff ist weg. Er spawnt bei Pyro 1 und will gucken, ob da Zähne rumliegen. Er vermutet einen Bug. Es wird überlegt, ob ein Sandwurm das Schiff getroffen hat. Der Streamer sucht nach Zähnen und findet stattdessen schwebende Perlen. Er findet insgesamt fünf Perlen for free. Er läuft Richtung Shuttle und überlegt, ob auf dem Weg noch Zähne liegen könnten. Er erklärt, dass die Zehnernperlen für den Wiki dort sind und man seine Videos auf YouTube gucken soll, um mehr zu erfahren.

Der Streamer spricht über Mining-Aktivitäten und die Nutzung von Ressourcen im Spiel. Aufgrund des fehlenden Multitools in seiner Utility Armor kann er selbst nicht minern, bietet aber an, sein RTS-Geo zu nutzen. Es wird erwähnt, dass Materialien, die beim Salvagen gewonnen werden, zukünftig für Spacebuilding, Crafting oder Schiffsreparaturen benötigt werden könnten. Aktuell dienen sie als Handelsware für Missionen. Die Schwierigkeit, bunte Steinchen im FPS zu erkennen, wird angesprochen. Ein Idris-Besuch wird gemeldet, was zur Vorsicht mahnt. Der Streamer erklärt, dass er die Lage im Auge behält und ein unbekanntes Triebwerk entdeckt. Es folgt eine Diskussion über das Claimen von Trostpreisen, wobei betont wird, dass diese automatisch vergeben werden und ein manuelles Claimen zur Sperrung führt. Der korrekte Umgang mit der Zeitangabe wird anhand eines Beispiels mit Milchpackungen erläutert, um die Logik hinter der militärischen Zeitangabe zu verdeutlichen. Abschließend wird die unterschiedliche Verwendung von Zeitangaben in West- und Ostdeutschland thematisiert.

Der Streamer plant mit seinem Team einen Besuch in Pyro, um dort Tablets abzugeben und möglicherweise NN13-Waffen im Exekanga zu finden. Nach einem Relog soll ein größeres Schiff geholt werden, um alles zu transportieren. Es wird kurz über die unterschiedlichen Arten der Zeitangabe diskutiert und festgestellt, dass jeder es so handhaben soll, wie er möchte. Der Streamer erklärt seine Logik dahinter. Anschließend tauscht er seine Waffe gegen eine P8 aus, da diese in Pyro sinnvoller erscheint. Er hofft, dass Squadron 42 bald fertiggestellt wird, damit die Ressourcen vollständig in Star Citizen fließen können. Er äußert den Wunsch, dass das Spiel gut wird. Ein Zuschauerhinweis auf eine Seite, die anzeigt, wann die Exekutiv-Hangars offen und geschlossen sind, wird aufgegriffen. Der Streamer zeigt sich skeptisch, da die Zeiten in der Vergangenheit anders waren, will die Information aber überprüfen. Er versteckt sein Schiff in einem Asteroiden, um unentdeckt zu bleiben, und packt Tablets ins Inventar.

Der Streamer spricht über Concept-Arts für Microtech, neue Roboter und Technologien, und fragt die Zuschauer, ob sie einen Autoloader für Schiffe begrüßen würden. Er geht aber davon aus, dass es sowas nicht geben wird. Auf die Frage, welches das beste Sales-Schiff sei, antwortet er, dass die Saber Raven und Firebirds sehr gut sind. Er bestätigt, dass eigene NPCs in Zukunft beim Verladen helfen sollen. Es wird festgestellt, dass der Exekutiv-Hangar nicht geöffnet ist, obwohl die grünen Lampen leuchten. Der Streamer betritt den Hangar trotzdem und warnt seine Mitspieler vor der Aufmerksamkeit der Idris. Tablets werden gefunden, aber es gibt Verwirrung darüber, ob alle vorhanden sind. Der Hotfix-Channel wird erwähnt, auf dem einige Crash-Desktop-Geschichten gefixt wurden. Der Streamer plant, diesen morgen auszuprobieren und freut sich auf den neuen Patch 4.2.1. Er betont, dass er in Zukunft eine gute Mischung zwischen PTU und Live-Gameplay beibehalten möchte, nachdem er Feedback erhalten hat, dass zu viel PTU gespielt wurde.

Der Streamer lobt die Abwechslung und den Content in 4.2.1, der Kampfmissionen, Salvage, Mining, Trading, Hauling und Exploration bietet. Er vergleicht es mit einer Evolutionsstufe von Supply or Die und betont, dass jeder Content nach seinen Wünschen spielen kann. Er weist darauf hin, dass alte Quests und Inhalte nicht rausgepatcht, sondern lediglich deaktiviert wurden, da sie im Server-Mashing nicht funktionieren. Der Streamer und seine Zuschauer diskutieren über die Verlässlichkeit der Abgabeorte und stimmen darüber ab, ob der dritte Abgabeort ebenfalls verbuggt ist. Er geht davon aus, dass die Ironclad noch dieses Jahr erscheint. Die halbherzige Umsetzung von Content im Spiel wird kritisiert. Der Streamer verteidigt den Aufwand für das Storm-Event, da viele Elemente bereits in Entwicklung waren und es sich um "low hanging fruits" handelt. Er räumt ein, dass die Kurier-Missionen wahrscheinlich weniger aufwendig wären und wünscht sich die Rückkehr alter Events. Der Streamer und sein Team versuchen, die letzte Chance zur Abgabe zu nutzen, stellen aber fest, dass der Hangar verbuggt ist. Sie können immerhin die Silindr bergen, bevor sie von einer Todeszone überrascht werden. Abschließend bedankt sich der Streamer bei seinen Zuschauern, kündigt einen früheren Streamstart am nächsten Tag an, um den neuen Patch 4.2.1 auszuchecken, und verabschiedet sich.