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Star Citizen: Invictus-Finale, Referral-Bonus, Idris-Verkauf und Wettereffekte

KnebelTV
- 26.05.25 - 04:31:17 - 12.360 - Star Citizen

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Das Invictus-Event neigt sich dem Ende, neue Warbonds und Rabatte locken. Neue Accounts erhalten Referral-Bonus. Idris ist letztmalig käuflich. Wettereffekte beeinflussen das Gameplay. Ein Drake Ironclad Giveaway läuft. Diskussionen über Schiffe, Pay-to-Win-Modelle und die kommende Alien Week.

Star Citizen

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Es ist der letzte Invictus-Tag mit neuen und zurückkehrenden Warbonds sowie potenziellen Rabatten auf Schiffe. Alle Schiffe sind ausleihbar. Es gibt auch einige Neuigkeiten. Bis morgen gibt es noch die Möglichkeit, Schiffe zu kaufen oder Upgrades durchzuführen, einschließlich Konzeptschiffe. Der Freefly und der Referral-Bonus laufen ebenfalls bis morgen. Wer Fragen hat, kann sie stellen. Bald folgen die Alien Week und das Update 4.2. Eine Frage wird beantwortet bezüglich des Upgrades einer P52 Merlin, die durch einen Referral-Code erhalten wurde. Es wird erklärt, dass ein Upgrade möglich ist und die lebenslange Versicherung (LTI) auf das neue Schiff übertragen wird. Der Hangar des aktuellen Schiffes ist irrelevant, da man immer den Hangar des neuen Schiffes erhält. Es wird empfohlen, das Referral-Bonus-Upgrade nicht einzuschmelzen, sondern sich bei Bedarf an den Support zu wenden.

Es wird darauf hingewiesen, dass neue Accounts, die bis morgen erstellt und mit einem Game Package versehen werden, einen Referral-Bonus erhalten. Das Dualist Package mit der Avenger Titan wird für 68 Euro empfohlen, da es eine 10-Jahres-Versicherung, viel Startgeld und ein Rüstungsset bietet. Die Avenger wird gegenüber der Pisces bevorzugt, da sie mehr Frachtraum, ein Bett zum Ausloggen, eine bessere Bewaffnung und Aerodynamik bietet. Es wird erwähnt, dass heute die letzte Möglichkeit besteht, eine Idris für echtes Geld zu kaufen, mit Verkaufsrunden um 18 Uhr, 2 Uhr morgens und 10 Uhr morgens. Kraken und Javelin werden erst im November wieder verfügbar sein, sofern es keine Zwischenwellen gibt.

Es wird empfohlen, den Brief an CRG (Chris Roberts) vollständig zu lesen und Feedback zu geben. Der Brief ist als zweithöchster Post unter "General" und "Top sortiert" zu finden. Es wird betont, dass es wichtiger ist, dass CIG den Brief liest und in Zukunft Maßnahmen ergreift, als eine direkte Antwort zu erhalten. Es wird erwartet, dass der Brief Chris Roberts vorgelegt wurde. Bezüglich des Wetters im Spiel wird erwähnt, dass es bald kommt und möglicherweise nicht jedem gefallen wird. Stürme werden das Fliegen erschweren oder verhindern, da die Sicht schlecht ist und Blitze die Schiffe beschädigen können. Dies wird Bodenfahrzeuge wichtiger machen, um neben den Wolken zu landen und den Rest des Weges zu fahren. Aktuell ist das Wetter nur auf Pyro 1 verfügbar, wird aber wahrscheinlich ausgeweitet.

Es wird auf das Drake Ironclad mit LTI-Giveaway hingewiesen, an dem man noch teilnehmen kann. Das erste Ticket ist kostenlos, jedes weitere kostet 500 Stars. Im Spiel wird mit Bomben herumgespielt, was zu humorvollen Kommentaren führt. Es wird überlegt, was man auf die Bomben werfen könnte. Der Streamer fliegt nach Orison und testet die Anvil Asgard. Es wird kurz über die korrekte Grammatik von "Spreadsheet" diskutiert.

Es wird über die Vor- und Nachteile verschiedener Schiffe in Star Citizen diskutiert. Die Paladin wird als wünschenswert für ihre Feuerkraft erwähnt, während die Constellation Taurus für ihren besseren Schild und die Bewaffnung im Vergleich zur Asgard gelobt wird. Die Corsair wird ebenfalls als gute Option für Kampfhandlungen angesehen. Es wird angemerkt, dass die Red Level Missionen für die Asgard zu schwer sind. Der Streamer spricht über die Möglichkeit, Raffinerieaufträge aus dem Stationsinventar anstatt vom Mining-Schiff aus zu starten, und erwähnt, dass dies seit dem Update 4.1 möglich ist. Abschließend wird überlegt, die Angel Hawk zu holen, aber der Streamer entscheidet sich dagegen, Bugs auszunutzen.

Der Streamer kommentiert, dass man sich in Star Citizen von Event zu Event und von Patch zu Patch hangelt, ähnlich wie in der Schulzeit zwischen den Ferien. Er scherzt, dass der Unterschied darin besteht, dass man in Star Citizen hauptsächlich Geld ausgibt, während man in der Schule lernt. Es wird kurz über Urlaub gesprochen, wobei der Streamer erwähnt, dass sein letzter richtiger Urlaub mindestens acht bis zehn Jahre zurückliegt. Er äußert, dass er Urlaub machen kann, wenn er tot ist, und vergleicht Star Citizen fast mit Urlaub. Es wird auch humorvoll die Frage beantwortet, ob er Millionär sei, was verneint wird.

Der Streamer teilt seine Meinung über Radfahrer im Straßenverkehr, wobei er betont, dass viele sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Er kritisiert das Fahren ohne Licht, das Ignorieren von Radwegen und das abrupte Wechseln zwischen Fußweg und Straße. Er betont, dass nicht alle Radfahrer so sind, aber er viele schlechte Erfahrungen gemacht hat. Er räumt ein, dass die Fahrradinfrastruktur in Dresden und Deutschland generell verbesserungswürdig ist. Anschließend erzählt er eine Anekdote über Radfahrer, die nebeneinander fahren und sich unterhalten, was den Verkehr behindert, und betont, dass dies laut Straßenverkehrsordnung (StVO) nicht erlaubt ist.

Es wird über Pay-to-Win-Modelle in Spielen diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit World of Tanks. Der Streamer kritisiert die Entwickler von World of Tanks dafür, nach einer großen Werbekampagne einen übermächtigen Panzer eingeführt zu haben, der nur gegen Geld erhältlich ist. Er lehnt es ab, solche Spiele zu bewerben, da er dies als Abzocke empfindet. Er erwähnt, dass er selbst ein Placement-Angebot von World of Tanks abgelehnt hat, weil er es nicht gutheißen konnte, seine Zuschauer für ein solches Spiel anzuwerben. Abschließend wird überlegt, welche Schiffe für bestimmte Aufgaben geeignet sind und wie sich die Guardian MX im Vergleich zu anderen Schiffen schlägt.

Der Streamer spekuliert über kommende Warbond-Angebote und sieht gute Möglichkeiten voraus, darunter die Rückkehr von Perseus- und Mercury-Star-Runner-Warbonds sowie den Verbleib eines Caterpillar-Warbonds. Er prognostiziert auch kleinere Warbonds für eine Gladius und eine Starfarer. Es wird festgestellt, dass die Asgard ein sehr teures Frachtschiff ist. Der Streamer erwähnt, dass die Warbond-Angebote voraussichtlich bis zum nächsten Tag um 22 Uhr verfügbar sein werden und gibt Neulingen den Hinweis, sich einen Account zu erstellen und ein Game Package mit Referral-Bonus zu holen. Abschließend werden Zuschauer nach ihren Schiffswünschen für Warbond-Ketten gefragt und die Aktualisierung der Warbond-Tabelle angekündigt.

Das Finale-Event beginnt und die Zuschauer werden über die verfügbaren Hersteller und Schiffe informiert. Es gibt Warbond Deals für die Carrack und F-8 Lightning. Der Streamer bemerkt, dass die Carrack einen guten Warbond-Rabatt hat, aber kein Upgrade möglich ist. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Event-Badge erforderlich ist. Die Perseus kehrt zurück und es gibt Warbond Upgrades. Die Terrapin wird mit einem Rabatt von 20 Euro angeboten. Es gibt nur drei Warbonds, was als wenig empfunden wird. Die Caterpillar fliegt raus und die Guardian MX kommt rein. Die Asgard fehlt noch, aber der Streamer entscheidet sich dagegen, sie mit aufzunehmen, da der Rabatt schlecht ist. Die aktuellen funktionierenden Warbond Upgrades werden als sehr mau bezeichnet.

Es wird überlegt, welche Schiffe mit Warbond-Rabatten erhältlich sind und wie man diese optimal nutzen kann. Ein Beispiel wird mit der Ironclad durchgespielt, die einen Rabatt von 17% bietet, was einer Ersparnis von etwa 80 Dollar entspricht. Im Vergleich dazu wird die Perseus erwähnt, bei der man sogar 26% sparen kann, was 175 Dollar entspricht. Es wird festgestellt, dass die Rabatte tendenziell besser sind, je teurer das Schiff ist. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob es morgen neue Warbond-Angebote geben wird, aber es wird vermutet, dass dies eher unwahrscheinlich ist, da das Finale der Invictus-Veranstaltung bevorsteht. Abschließend wird spekuliert, dass die Warbond-Rabatte in Zukunft möglicherweise generell schlechter werden könnten.

Es wird über ein neues Konzept von CIG spekuliert, bei dem Schiffe direkt Flight Ready gemacht werden, um sie teurer verkaufen zu können. Es wird diskutiert, ob Concept Sales weiterhin rentabel sind, da sie wenig Aufwand erfordern und dennoch viel Geld einbringen. Es wird vermutet, dass CIG möglicherweise weniger Concepts bringen möchte, um das Backlog abzubauen. Des Weiteren wird die Polaris als Beispiel genannt und durchgespielt, bei der man einen Rabatt von 175 Dollar erhalten kann, was etwa 18% entspricht. Der reguläre Preis der Polaris beträgt 1044 Dollar, während man mit Warbonds und LTI nur 856 Euro zahlt. Es wird bemängelt, dass die Polaris auf der aktuellen Liste der verfügbaren Schiffe fehlt, was viele enttäuscht.

Es wird erklärt, was passiert, wenn ein Concept-Schiff in die nächste Phase übergeht und teurer wird, nachdem man bereits ein Upgrade gekauft hat: Der Preis ist gesichert. Es wird empfohlen, Upgrades für Concept-Schiffe zu erwerben, um sich den aktuellen Preis zu sichern, da diese in der Regel teurer werden. Selbst wenn man das Schiff noch nicht sofort kaufen möchte, kann man ein Upgrade erwerben, um den Preis zu fixieren. Am Beispiel der Nautilus wird demonstriert, wie man ein Upgrade von einem bereits verfügbaren Schiff wie der Carrack erwirbt, um sich den aktuellen Preis der Nautilus zu sichern. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Schiffe, die bereits im Spiel sind, ebenfalls teurer werden können, jedoch in geringerem Maße als Concept-Schiffe. Abschließend wird die Perseus als Beispiel genannt, die voraussichtlich teurer wird, und es wird empfohlen, das Warbond-Upgrade für 620 Dollar zu nutzen, um Kosten zu sparen.

Es wird angekündigt, dass Besitzer einer Aegis Idris die Möglichkeit haben, ihr Schiff zu benennen. Diese Möglichkeit wird ab dem Folgetag bis Mitte Juni bestehen, wobei die Reihenfolge der Käufe entscheidend ist. Es wird betont, dass dies eine wichtige Gelegenheit ist, um dem Schiff einen persönlichen Namen zu geben. Des Weiteren wird erwähnt, dass die Arbeit an 4.2 fortgesetzt wird und bald für breitere Tests geöffnet werden soll. Ein Squadron 42 Newsletter wird von Dienstag auf Mittwochnacht erwartet, der ein Update zu den Schiffen der Staffel 42 verspricht. Es wird bedauert, dass es kein ISC und kein SC Live gibt. Abschließend wird erwähnt, dass die Alien Week Mitte Juni stattfinden wird und dass das Benennen der Schiffe kostenlos ist und jederzeit geändert werden kann, solange der Name nicht bereits vergeben ist.

Es wird auf die Starhead Federation hingewiesen, die größte deutschsprachige und aktivste Orga in Star Citizen. Bezüglich Squadron 2 wird spekuliert, dass es aufgrund von Konsolenentwickler-Einstellungen von CRG wahrscheinlich auch für Konsolen erscheinen wird, möglicherweise zeitverzögert als Portierung. Es wird argumentiert, dass ein Release auf allen verfügbaren Geräten, einschließlich Cloud-Gaming-Diensten, sinnvoll wäre, da sich niemand extra für Squadron 2 einen PC kaufen würde. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Carrack Upgrade auf eine Perseus sinnvoll ist. Es wird empfohlen, das Warbond-Upgrade für die Perseus zu sichern, um sich die Option für später offenzuhalten, ohne die Carrack aufzugeben. Abschließend wird kurz auf physikalische Flugeigenschaften in 4.1.1 eingegangen, die hauptsächlich die Hull C und RAV aufgrund ihres Frachtgewichts betreffen.

Es wird ein Experiment vorgeführt, bei dem eine Vulture in einer Idris platziert wird, um die Idris in ein improvisiertes Bergungsschiff zu verwandeln. Dies ermöglicht es, aus einer Idris ein Capital Salvage Schiff zu machen, indem man eine Vulture vorne rein stellt. Das wird dann die Idris S, wobei das S für Salvage steht. Es wird demonstriert, wie der Füllstandsanzeiger der Vulture funktioniert und wie man die Idris während des Bergungsprozesses bewegen kann. Es wird die Frage diskutiert, ob sich Reclaimer-Missionen lohnen. Empfohlen werden die illegalen Salvage-Quests bei Jela, da man dort große Schiffe findet. Alternativ können auch Außenposten bei Hathor besucht werden, wo oft alte Schiffe zu finden sind. Es wird darauf hingewiesen, dass beim Abbau von Schiffen in der Gruppe die Hülle zuerst abgetragen werden sollte, wenn beide Türme besetzt sind, da diese wertvoll ist.

Es wird die Idee vorgestellt, die Idris für Industrie-Content zu nutzen und Gruppen über Discord zu suchen, um gemeinsam solche Aktivitäten durchzuführen. Die Idris kann mit anderen Schiffen kombiniert werden, z.B. mit einer Vulture für Bergungsarbeiten oder einer Polaris zum Plündern von Schiffen. Es wird überlegt, ob sich die Ironclad für 337 Euro lohnt. Es wird argumentiert, dass dies ein guter Preis sei, besonders mit Boban-Upgrades, und die Ironclad mit 1500 SCU Frachtraum ein großes Schiff ist, vergleichbar mit einer Carrack, aber größer als eine Caterpillar. Es wird demonstriert, wie man die Vulture in die Idris manövriert, um Goldcontainer zu bergen. Es wird festgestellt, dass das geborgene Gold die Kosten der Mission übersteigt, was den Profit erhöht.

Die diesjährige IAE wird als mittelmäßig bewertet, da es kein großes Konzept und die gleichen Messehallen gab. Es wird ein Bug bei Raketentürmen erwähnt, bei dem Raketen nicht getauscht oder nachgeladen werden können. Es wird empfohlen, Schiffe möglichst in ihrem Basiszustand zu belassen, um Bugs zu vermeiden. Bezüglich Warbond-Ketten wird empfohlen, sich zu überlegen, welches Schiff man erreichen möchte, und dann langsam darauf hinzuarbeiten, wobei man sich Optionen für zusätzliche Upgrades offen hält. Es wird darauf hingewiesen, dass es morgen (Dienstag) bis 22 Uhr noch möglich ist, Schiffe zu kaufen, bevor die Invictus endet. Es wird die Frage beantwortet, ob Panther oder Attritions besser sind, wobei Panther für PvP und Attritions für PvE empfohlen werden, besonders gegen größere Schiffe.

Es wird bekanntgegeben, dass es Serverprobleme gibt, einschließlich 30k-Fehler beim Einloggen, die auch andere Spieler betreffen. Trotzdem wird betont, dass die Performance während der Invictus insgesamt akzeptabel war. Es wird ein Warbond-Angebot für die F8 Lightning erwähnt, das für Spieler interessant sein könnte, die vor der Version 4.0 ein Gold-Ticket eingelöst, aber noch keine F8 gekauft haben. Dieses Angebot ermöglicht einen vergünstigten Kauf der F8 Lightning mit 40 Euro Rabatt im Vergleich zum regulären Preis. Es wird klargestellt, dass es keine kaufbaren Skins für die F8 Lightning gibt, außer dem Best in Show Skin. Abschließend wird angekündigt, dass der Stream für heute beendet wird, da die Serverprobleme ein weiteres Spielen unmöglich machen. Es wird ein YouTube-Video für morgen versprochen und der nächste Stream für Mittwoch angekündigt.

Es wird diskutiert, ob das Konzept der Min-Crew noch relevant ist, da es offiziell gestrichen wurde. Es wird erklärt, dass die Angabe zur maximalen Crew lediglich die Anzahl der Sitzplätze an Bord angibt. Es wird empfohlen, sich stattdessen an der empfohlenen Crew-Größe zu orientieren, um ein Schiff effektiv zu betreiben. Es wird auf ein Warbond-Angebot für die F8 Lightning hingewiesen, das für Spieler mit einem eingelösten Gold-Ticket vor 4.0 interessant sein könnte. Abschließend wird ein kurzes Fazit zur Invictus gezogen, wobei die Warbonds als einzige nennenswerte Neuerung hervorgehoben werden. Es wird sich für die Teilnahme bedankt und ein schöner Abend gewünscht.