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Star Citizen: Deep Dive zu Schiffen für 2025, Stealth-Gameplay und Idris-Handel

KnebelTV
- 08.06.25 - 05:57:49 - 10.984 - Star Citizen

• Zusammenfassung
• Original

Ein Deep Dive enthüllt Details zu Schiffen, die für 2025 geplant sind, darunter die Perseus und die Ironclad. Stealth-Gameplay und das neue Flugmodell werden diskutiert. Probleme mit der Idris und Pay-to-Win-Mechaniken werden thematisiert. Abschließend High Security Trading mit der Idris und ein Ausblick auf kommende Inhalte.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung zum Pfingstsonntagsstream. Es wird ein abwechslungsreiches Programm angekündigt, das 4.2-Inhalte, die Begutachtung von Sandwürmern, High Security Trading mit der Idris und einen Deep Dive zu Raumschiffen umfasst, die für 2025 geplant sind. Zusätzlich wird ein Asgard LTI Game Package Giveaway durchgeführt. Es werden vierfache Stars und vierfache Bonus-Stars für Geschenkabos aufgrund einer aktuellen Twitch-Aktion angeboten, bei der es 35% Rabatt auf Geschenkabos ab fünf Stück gibt. Es folgt eine Danksagung an neue Follower und Subscriber, bevor der Fokus auf das bevorstehende Exploration Gameplay und die geplanten Aktivitäten im Stream gelegt wird. Der Streamer bedankt sich bei den Usern für die großzügigen Abo- und Bit-Spenden und kündigt an, dass er heute einige Abos verschenkt hat.

Es wird ein Deep Dive zu den Schiffen angekündigt, die für 2025 geplant sind, einschließlich Änderungen und Ankündigungen von CRG. Die Zuschauer werden ermutigt, Fragen zu bestimmten Schiffen im Chat zu stellen. Als erstes wird die Perseus erwähnt, deren Release für November zur IAE 2025 bestätigt wurde. Sie befindet sich aktuell in der Greybox-Phase und soll im August/September in die Level-of-Detail-Phase übergehen. Die Perseus wird als ein sehr schönes Schiff für eine kleinere Gruppe von drei bis vier Leuten beschrieben, das in der Lage ist, eine Idris oder Polaris zu zerstören und über Frachtraum sowie einen Dockingport verfügt. Als Nächstes wird die Prowler 2 erwähnt, eine neue Variante der Prowler, die voraussichtlich im Juni erscheint. Es wird spekuliert, welche Funktionen diese neue Variante haben wird. Die Apollo, die sich in der Greybox-Phase befindet, soll ebenfalls noch in diesem Jahr erscheinen, sowohl als Triage als auch als Medivac-Variante. Die Ironclad wird voraussichtlich im November/Dezember erwartet, entweder zur IAE oder als Weihnachtsschiff. Es wird vermutet, dass zunächst nur die normale Ironclad-Variante veröffentlicht wird, während die Assault-Variante später folgt, wenn das Reparaturgameplay implementiert ist. Auch die Palin ist in aktiver Produktion und wird voraussichtlich noch dieses Jahr erscheinen.

Es wird ein Drake-Schiff erwähnt, das wie eine verkappte Corsair aussieht und in einem Video von CRG gezeigt wurde. Es wird spekuliert, dass es sich um ein Bounty-Hunter-Schiff oder ein Kampfschiff handeln könnte. Die Apollo und die Ironclad werden erneut erwähnt, zusammen mit der Starlancer Tuck und der Perseus. Die Pioneer wurde verschoben und wird dieses Jahr nicht mehr erscheinen. Es wird erwähnt, dass mindestens drei oder vier weitere Raumschiffe oder Vehikel erwartet werden, die noch nicht angekündigt wurden, darunter die RSI Meteor und ein Hoverpanzer. Es wird betont, dass jeden Monat mindestens ein neues Vehikel durch die Monatspatches erscheint. Es wird spekuliert, was davon zur CitizenCon kommen könnte, möglicherweise etwas ganz Neues. Die Cracken soll nach der Ironclad und der Pioneer gemacht werden und vor der 1.0 erscheinen. Zu den Virgin Men gibt es leider keine Infos. Es wird kurz auf das neue Flugmodell eingegangen, das bald in einem Tech-Preview getestet werden kann. Es wird der Wunsch geäußert, dass die alten Schiffe wie Aurora, Connie, Cutter und Avenger aktualisiert werden.

Es wird erwähnt, dass die Prowler ein Stealth-Schiff ist und über Sets verfügt, die die Signatur auf EM und IR reduzieren. Es wird diskutiert, dass das neue Flugmodell es ermöglichen wird, mit bis zu 2000 Metern pro Sekunde schnell zu fliegen, wenn der Quantum Drive aktiviert wird, was jedoch eine Menge Strom kostet. Der Quantum Boost soll noch mehr Geschwindigkeit ermöglichen. Es wird betont, dass das Energiemanagement eine wichtige Rolle spielen wird, um das Balancing zwischen Geschwindigkeit, Waffen und Schilden zu gewährleisten. Es wird der Plan erläutert, dass man mit dem Quantum Drive einem Kampf entkommen kann, es sei denn, die Gegner haben einen Quantum Jammer dabei. Es wird diskutiert, ob Stealth bei Dropschiffen sinnvoll ist und dass einige Dropschiffe Stealth-Fähigkeiten haben sollten, während andere mehr aushalten und mehr Schaden verursachen. Es wird erwähnt, dass die Asgard und die Valkyrie keine Stealth-Fähigkeiten haben. Es wird angekündigt, dass es nun auf das PTU und dann auf den Live-Server geht, um zu sehen, wie es läuft.

Es wird über verschiedene Aspekte des Autofahrens diskutiert, darunter das Verhalten von Radfahrern an der Albertbrücke und die Nutzung von Abstandsregeltempomaten auf der Autobahn. Die Effizienz beim Anfahren mit unterschiedlichen Gasstufen wird ebenso thematisiert wie die Funktionsweise des Bremssystems in modernen Autos, insbesondere im Hinblick auf die Batterienutzung und das Ausrollenlassen. Der Streamer spricht sich gegen aggressives Fahrverhalten aus und bevorzugt eine vorausschauende Fahrweise, um unnötiges Bremsen zu vermeiden. Auch E-Autos und deren Eigenheiten werden angesprochen, insbesondere das Beschleunigungsverhalten von Tesla-Fahrern und die Kosten für das Laden an Schnellladestationen im Vergleich zum Laden zu Hause. Die Möglichkeit, auf der Arbeit eine E-Auto-Ladestation zu installieren, wird kurz angeschnitten, aber aufgrund der hohen Kosten verworfen. Abschließend wird die Vermietung von E-Auto-Stellplätzen als potenziell lukrative Einnahmequelle diskutiert.

Es wird ein Update zur Sternensteuer bekannt gegeben, bei dem ab sofort fünf Personen anstelle von einer Bonus-Stars erhalten, um die Gewinnchancen zu erhöhen. Die Diskussion kommt auf das Thema Pay-to-Win in Star Citizen. Es wird klargestellt, dass Pay-to-Win nicht unbedingt bedeutet, etwas gewinnen zu müssen, sondern dass es bereits ausreicht, sich mit echtem Geld Vorteile gegenüber anderen Spielern zu verschaffen. Es wird argumentiert, dass Star Citizen aufgrund der Möglichkeit, sich mit Geld besser zu stellen, faktisch Pay-to-Win ist. Des Weiteren wird über persönliche Vorlieben bei Autos gesprochen, wobei der Streamer eine saubere Luftqualität bevorzugt und sich eine Zukunft mit ausschließlich E-Autos wünscht. Es wird auch auf den Feinstaub hingewiesen, der trotz E-Autos weiterhin ein Problem darstellt, und die Möglichkeit besserer Filtersysteme in Kohlekraftwerken im Vergleich zu einzelnen Autos erwähnt.

Es wird über die Einführung eines Salvage-Einsteiger-Schiffs diskutiert, wobei ein kleineres Schiff wie eine Golem als Salvage-Variante begrüßt würde. Die Fortune wird als Salvage-Schiff kritisiert, da sie im Vergleich zur Vulture zu teuer und leistungsschwach sei. Es wird vorgeschlagen, den Preis zu senken oder den Frachtraum zu verdoppeln, um sie konkurrenzfähiger zu machen. Trotzdem wird betont, dass der Spaß am Spiel im Vordergrund stehen sollte. Anschließend geht es um die Frage, ob Star Citizen Pay-to-Win ist. Es wird argumentiert, dass dies der Fall sei, da man sich mit Geld Vorteile verschaffen kann. Im weiteren Verlauf des Streams wird ein Spieler in einer Location entdeckt und freundlich behandelt. Es folgt eine Diskussion über das Aussehen des Regens im Spiel und die noch fehlenden Details wie Wellenbildung.

Es gibt Probleme mit der Idris, die immer wieder zerstört wird, wenn man kurz weg ist, was als sehr nervig empfunden wird. Es wird gefordert, waffenfreie Zonen auf Landeplätzen einzurichten. Die Namensgebung der Idris wird angesprochen, und es wird erklärt, dass dies über die Hangarfunktion möglich ist. Es wird über die Community-Stimmung gegenüber CRG diskutiert, die sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verschlechtert habe. Es wird empfohlen, im Spectrum und auf Reddit nachzulesen, um sich selbst ein Bild zu machen. Es wird betont, dass es sich nicht um einen Shitstorm handle, sondern um die reale Reaktion einer breiten Community auf CRG. Der Streamer betont, dass er CRG für gute Arbeit lobe, aber auch kritisiere, wenn Dinge aus dem Ruder laufen. Abschließend wird festgestellt, dass das Spiel zwar besser spielbar sei als im Januar und Februar, aber es gebe immer noch viele Probleme.

Es wird betont, wie wichtig Optimismus für Star Citizen Content Creator ist, da negative Stimmung schnell zu einem Burnout führen kann. Auch wenn Kritik geäußert wird, sollte dies als pragmatische Problembenennung und nicht als Ausdruck schlechter Laune verstanden werden. Es wird dazu aufgerufen, Bugs mit Humor zu nehmen und Optimismus zu bewahren. Ein zentraler Punkt ist das Feedback an CRG über Spectrum, um die Entwicklung des Spiels aktiv mitzugestalten. Selbst negatives Feedback wird als wertvoll erachtet, da es zeigt, dass man das Projekt noch nicht aufgegeben hat. Es wird kurz auf technische Probleme eingegangen, wie die Star-Map, der Quantum Drive und das Inventar, die als besonders störend empfunden werden, während der Rest des Spiels als gut spielbar gilt. Ein Exploit wird erwähnt, der an den E-Shook-Accounts gemeldet werden soll.

Die Erkundung einer Location wird thematisiert, wobei auf endlose NPC-Respawns und eine überwältigende Anzahl von Gegnern hingewiesen wird. Trotz der Schwierigkeiten wird die Optik der Gegnermassen und die "Höllenhunde" gelobt. Es wird ein Ikti gefunden und dessen Funktion gegen Strahlung getestet, wobei auf Probleme mit der Funktionalität hingewiesen wird. Die hohe Anzahl an NPCs führt zu Schwierigkeiten beim Vorankommen und der Bewältigung der Location. Es wird festgestellt, dass die Spawning-Rate der NPCs fehlerhaft ist und die gesamte Location unspielbar ist, was schließlich zum Abbruch der Aktion führt. Der Streamer wechselt daraufhin auf den Live-Server und spricht über Stream-Probleme, die am Vortag aufgetreten waren, aber nun behoben zu sein scheinen.

Es wird die Meinung geäußert, dass Star Citizen grundsätzlich ein cooles Spiel ist, die Entwickler jedoch einen ungünstigen Weg eingeschlagen haben, von dem man hofft, dass sie zu einem besseren zurückfinden werden. Die Optik des Spiels wird gelobt, besonders die Wolken und die allgemeine Atmosphäre, auch wenn es Kritik an Spiegelungen der Sonne gibt. Es wird angesprochen, dass die Munitionsmenge vieler Schiffe erhöht wurde, was als notwendige Verbesserung angesehen wird. Ein kurzer Austausch mit den Mods folgt, bevor der Streamer sich entscheidet, auf den Live-Server zu wechseln, um dort High Security Trading mit der Idris zu betreiben. Abschließend wird auf eine Umfrage eingegangen, bei der die Mehrheit Dislikes gegeben hat. Es wird erklärt, dass auch kleine Stichproben bei Umfragen repräsentativ sein können, solange eine gewisse Menge an Teilnehmern vorhanden ist. Dies wird mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Stochastik untermauert.

Es wird eine Diskussion über die Gründe für die aktuelle Entwicklung von Star Citizen geführt. Eine Theorie besagt, dass viele neue Mitarbeiter von anderen Studios versuchen, bereits entwickelte Systeme schnell in Star Citizen zu integrieren, was jedoch nicht immer zum Spiel passt. Es wird spekuliert, dass Chris Roberts möglicherweise nicht alle Details im Spectrum mitbekommt und durch Mitarbeiter abgeschirmt wird, was jedoch als normal für einen CEO angesehen wird. Das Problem liege eher an verschiedenen Zahnrädchen innerhalb von CRG, die in unterschiedliche Richtungen laufen. Der Streamer holt sich Tee und spricht kurz über die Saber Raven, bevor er zurückkehrt und den Sound des Schiffs lobt. Ein Zuschauer fragt nach einem Bug mit der Talern, woraufhin der Streamer antwortet, dass er keine Ahnung habe.

Ein Bug wird angesprochen, bei dem die Idris auf ihren Standardzustand zurückgesetzt wird, wenn sie umbenannt wird, was zum Verlust von Ausrüstung und Skins führt. Es wird empfohlen, vor der Umbenennung alle Items zu entfernen. Der Streamer erwähnt, dass er dies nicht wusste und seine Idris nun leer ist. Trotzdem freut er sich auf das kommende 4.2 Update. Es wird kurz überlegt, ob die Idris umgebaut werden soll, aber da die Gegenstände verloren sind, ist dies nicht möglich. Der Streamer fragt nach dem Namen der Idris und hofft, dass dieser korrekt angezeigt wird. Abschließend wird die Saber Raven erwähnt, die man nicht mehr bekommen kann und die sehr teuer ist. Der Streamer hatte sie jedoch vor vielen Jahren günstig erworben. Es wird ein Update für die Saber Raven in 4.2 angeteasert, wodurch sie als Raketenabwehr für Großkampfschiffe dienen kann. Durch den EMP-Generator können Raketen und Bomben abgewehrt werden.

Es wird erklärt, wie Versicherungen und Garantien in Star Citizen funktionieren. Schiffe, die mit Echtgeld gekauft wurden, haben eine lebenslange Garantie (LTI), aber um diese nutzen zu können, benötigt man eine aktive Versicherung. Es gibt drei Stufen von Versicherungen (Tier 1, Tier 2, Tier 3), die unterschiedliche Leistungen bieten: Tier 1 deckt das Basisschiff ab, Tier 2 zusätzlich Komponenten und Tier 3 auch Kosmetika. Alle aktuellen Versicherungen, einschließlich LTI, sind Tier 1. Ingam gekaufte Schiffe haben keine Garantie, sondern nur eine Versicherung, die im Schadensfall den Zeitwert des Schiffes erstattet. Es wird betont, dass die Versicherungsdauer (3 Monate, 10 Jahre oder LTI) nur beeinflusst, wie oft man die Versicherung im Spiel verlängern muss. Es wird spekuliert, dass die Claimzeiten in Zukunft deutlich länger werden, um den Anreiz zur Reparatur von Schiffen zu erhöhen. Abschließend wird erwähnt, dass auch Items versicherbar sein werden, allerdings als One-Way-System.

Es wird ein Plan für einen High Security Trade nach Pyro geschmiedet, wobei nach profitablen Handelsgütern gesucht wird. Der Streamer überlegt, welche Waren am rentabelsten sind, kann sich aber nicht sofort entscheiden. Stattdessen wird beschlossen, zuerst Pyro 3 zur Golden Riviera anzufliegen, um dort nachzusehen. Es wird kurz über den fetten Rucksack des Mitspielers gesprochen, der aus dem Subscriber-Store stammt und viel Stauraum bietet. Anschließend wird der Name der Idris des Mitspielers begutachtet. Der Schriftzug "Fregatte 222" wird als lieblos und schlecht platziert kritisiert, wobei die Schriftart und die Ausführung bemängelt werden. Es wird vermutet, dass dies ein Platzhalter ist und das Feature in Zukunft verbessert wird. Der Name "Fregatte 222" wird auf die deutsche Fregatte Baden-Württemberg zurückgeführt.

Der Streamer thematisiert die lieblos gestaltete Beschriftung auf dem Schiff F222 Baden-Württemberg. Die Schrift wird bei leichter Kamerabewegung ausgeblendet, was als LOD-Issue identifiziert wird. Die mehrfache, uninspirierte Anbringung des Schiffsnamens wird kritisiert, da dies in Science-Fiction-Filmen und -Serien unüblich sei, wo der Name meist nur einmal und beleuchtet angebracht ist. Es wird der Wunsch nach einer stilvolleren Präsentation des Namens geäußert, eventuell mit Beleuchtung, wie in Stargate Atlantis oder Star Trek. Der Streamer verweist auf ein Bild von UII erstenden, wo der Schiffsname groß, weiß, gerade und beleuchtet auf den Hangartüren angebracht ist, was als Idealvorstellung dient. Bis zur Umsetzung dieser Vision bleibt die aktuelle hessische schwarze Schrift als Platzhalter bestehen. Ein Screenshot aus Squadron 42 von der Idris wird als Beispiel gezeigt, wie es richtig gemacht werden könnte.

Der Streamer fliegt zum Narina's Nest, stellt aber fest, dass es sich um Headhunters handelt, was Vorsicht erfordert. Die Schilde werden aktiviert, um den Beschuss durch Türme zu vermeiden. Der Streamer bedauert, dass sein dicker Laser, zum Zerstören der Türme, von CIG entfernt wurde und nun ein Ballistik-Turrent ohne Waffen vorhanden ist. Ziel ist es, mehrere Handelsposten anzusteuern, um sehr wertvolle Waren zu kaufen und diese gewinnbringend zu verkaufen. Dies wird als High Security Trading mit der Idris bezeichnet, was auch mit anderen großen Schiffen wie der Polaris oder Asgard möglich wäre. Eine hohe Investition im Millionenbereich ist erforderlich, um die wertvollen Waren zu schützen und nicht zu verlieren. Der Streamer landet auf einem großen Pad in der Nähe des Frachtaufzugs und stellt fest, dass der gewünschte Artikel, Osurian Heights, nicht vorrätig ist, was er als Bug vermutet. Der nächste Zielort wird angeflogen, um dort nach den begehrten Waren zu suchen.

Der Streamer erklärt, dass das Ziel in Star Citizen darin besteht, Spaß zu haben und den Charakter nach eigenen Wünschen zu spielen, sei es durch Missionen, Fraktionen, Mining, Handel oder das Sammeln von Schrott. Es gibt keinen richtigen Weg, sondern viele Möglichkeiten, um bessere Items, Ruf und Raumschiffe zu erlangen. Bezüglich Hangar-Bugs empfiehlt er, alle Vehicles zu claimen, den Server zu wechseln und nichts im persönlichen Hangar liegen zu lassen, um Probleme zu vermeiden. Für High Security Trading empfiehlt er gut bewaffnete und geschützte Kampfschiffe mit Frachtraum, um die wertvolle Ware vor Spielern und NPCs zu schützen. Die Idris wird als geeignetes Schiff genannt, aber auch die Polaris oder Retaliator sind Optionen. Vom Handel mit einer Wohlsche wird abgeraten, da diese zu wenig Schutz bietet.

Der Streamer kritisiert das Aiming in Star Citizen, insbesondere bei Geschütztürmen, und bemängelt, dass trotz korrekten Anvisierens viele Schüsse danebengehen. Er vergleicht das Aiming mit dem der Sturmtruppler in Star Wars und fordert eine Verbesserung. Trotz der Aiming-Probleme erreicht der Streamer den Handelsposten und stellt fest, dass die gewünschten Waren in vollen Mengen vorhanden sind. Er entdeckt Partilium, dessen Wert er nicht kennt, aber als sehr hoch einschätzt. Der Kaufpreis beträgt 5 Millionen Alpha UEC, was als mega bezeichnet wird. Zusätzlich werden Carbon-Kisten gekauft, was den Warenwert auf 6,3 Millionen Alpha UEC erhöht. Der Streamer plant, die Kisten zur Idris zu bringen und dort zu verladen. Er erklärt, dass auch mit kleineren Schiffen wie der Aurora Handel möglich ist, aber das Risiko aufgrund des hohen Warenwerts größer ist.

Nachdem ein Problem mit der Kühlung und dem Quantum Drive der Idris auftrat, begann eine systematische Fehlersuche. Zunächst wurde vermutet, dass ein blinder Passagier oder ballistischer Schaden die Ursache sein könnte. Da die Kühler nicht funktionierten, was den Quantum Drive beeinträchtigte, suchte man nach defekten Sicherungen. Die Suche nach dem Eingang zum Engine Room gestaltete sich schwierig, aber schließlich wurden Sicherungskästen gefunden. Es wurde festgestellt, dass eine Sicherung defekt war, was durch Ballistikschaden verursacht worden sein könnte. Der Versuch, die Relais zu reparieren, gestaltete sich schwierig, da es keine klare Übersicht oder ein Interface gab, um das Problem zu lokalisieren. Nach einiger Suche wurde eine defekte Sicherung gefunden und ausgetauscht, was jedoch nicht sofort zum Erfolg führte. Das Problem schien darin zu liegen, dass zwei Sicherungen ineinander verkeilt waren, was die Reparatur zusätzlich erschwerte. Versuche, die Sicherungen mit einem Traktorstrahl zu manipulieren und zu entfernen, scheiterten zunächst. Schließlich wurde ein Workaround gefunden, indem eine Sicherung im zweiten Stock des Schiffes platziert wurde, was den Quantum Drive wiederherstellte.

Da die Reparatur im laufenden Betrieb nicht vollständig gelang, wurde beschlossen, ein Ersatzschiff zu rufen, um die Fracht umzuladen. Aufgrund der großen Entfernung zum Planeten, auf dem sich die Idris befand, wurde entschieden, zur nächstgelegenen Raumstation, Starlight Service Station, zu fliegen. Dort sollte ein Caterpillar Pirate als Ersatzschiff geclaimt werden, das über ausreichend Frachtraum verfügt. Nach Ankunft an der Raumstation wurde die Caterpillar Pirate geholt und für die Umladung vorbereitet. Das Innere der Pirate-Variante unterscheidet sich von der Standard-Caterpillar durch eine schwarze und rote Farbgebung. Während des Fluges mit der Caterpillar Pirate wurde kurz auf die Scan-Funktionen und die Strichliste für Bugs auf der Außenhülle des Schiffes eingegangen. Das Ziel war es, die Fuse aus der Idris zu bergen, was sich als kompliziert erwies, da sie sich im zweiten Stock befand und durch den Boden fallen gelassen werden musste, um sie mit dem Traktorstrahl erreichen zu können. Letztendlich gelang es, die Fuse zu platzieren und die Idris wieder flugfähig zu machen.

Nach der erfolgreichen Reparatur wurde eine Handelsmission gestartet, um den Verdienst aus den transportierten Gütern zu ermitteln. Der Streamer betonte, dass es sich um Ingenieurs-Gameplay handelte und nicht um Exploration. Es folgte ein Vergleich der Idris mit der russischen Raumstation MIR, wobei die MIR als erste modulare Raumstation hervorgehoben wurde. Die Internationale Raumstation ISS und die chinesische Raumstation Tian Gong wurden ebenfalls kurz erwähnt. Während des Handels wurde festgestellt, dass Desync-Probleme das Verladen der Fracht erschwerten. Trotzdem wurde versucht, die wertvollen Güter sicher auf den Aufzug zu verladen und zum Verkauf zu transportieren. Es wurde spekuliert, wie viel Gewinn die Handelsmission einbringen würde, wobei der Einkaufspreis der Waren bei etwa 7 Millionen lag. Der Streamer prognostizierte einen Gewinn von etwa einer Million, was einer Gewinnmarge von 15 Prozent entsprechen würde.

Nachdem die Fracht sicher zum Handelsterminal transportiert wurde, begann der Verkauf der Waren. Es wurde festgestellt, dass eine Kiste fehlte, was den Gewinn etwas schmälerte. Trotzdem wurde ein Gewinn von 400.000 Units erzielt, obwohl eine der wertvollsten Kisten fehlte. Der Streamer schätzte, dass der Gewinn bei vollständiger Ladung etwa 700.000 Units betragen hätte. Es wurde diskutiert, dass Trading im Vergleich zu anderen Aktivitäten wie Hauling-Missionen nicht gut genug bezahlt wird und dass Frachtversicherungen oder höhere Margen Abhilfe schaffen könnten. Der Streamer betonte jedoch, dass es sich um eine coole Alternative handele, High-Value-Ressourcen mit der Idris zu traden und dies mit anderen Gameplay-Elementen zu kombinieren. Abschließend wurde angekündigt, dass es im nächsten Stream eine Drake Ironclad als Giveaway geben wird, um die 50.000 Abonnenten auf YouTube zu feiern. Außerdem wurde auf den nächsten Stream am Mittwoch hingewiesen, bei dem es um den Patch 4.2, die Alien Week und andere Neuigkeiten gehen soll.