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Star Citizen: Technische Hürden, Idris-Erkundung und hitzige Diskussionen

KnebelTV
- 30.05.25 - 04:42:14 - 10.668 - Star Citizen

• Zusammenfassung
• Original

Nach anfänglichen technischen Problemen erkundet das Team die Idris, experimentiert mit Leichen zur Türöffnung und diskutiert über CIG, EA und mögliche Partnerschaften. Griefing, Spawn Camping und das Medic Bay-Design werden kritisiert. Die Ankunft auf Pyro 1 führt zu Kämpfen ums Überleben und Kritik am fehlenden Fraktionssystem. Neue Inhalte werden als komplex und PvP-lastig bemängelt.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit technischen Schwierigkeiten, da das Spiel den PC des Streamers mehrfach einfriert. Nach mehreren Neustarts und dem Wechsel zwischen Vulkan und DirectX 11, um das Problem zu beheben, wird das Spiel endlich spielbar. Während des Ladens der Shader bedankt sich der Streamer bei Louis und Ice dann für ihre Bits. Es wird festgestellt, dass das Problem des Einfrierens ausschließlich bei Star Citizen auftritt, unabhängig von den Grafikeinstellungen anderer Spiele. Red stößt zum Stream dazu, während der Streamer noch mit den technischen Problemen kämpft. Es wird kurz über die Suche nach Maintenance-Karten in verschiedenen Gebäuden gesprochen, wobei der Respawn der Karten als problematisch lang (zwei Stunden) eingeschätzt wird. Der Streamer erwähnt, dass er das PTU nicht spielen kann, da er ein Loner ist und diese keinen Zugang zum PTU haben. Es wird kurz über die Verbindung von Amazon Accounts mit Twitch gesprochen, um Prime Subs zu erhalten. Der Streamer pinnt den Kommentar für das Drake-Iron-Klett Giveaway mit LTI erneut an.

Der Streamer äußert seine Begeisterung für große, voll begehbare Raumschiffe wie die Idris, die für ihn den Kern von Star Citizen ausmachen. Er spricht über das Gameplay, das mit solchen Schiffen möglich ist, wie das Landen, Aussenden von Truppen und das Spielen von Inhalten. Die Idris wird als sicherer Hafen im Vergleich zu anderen Schiffen hervorgehoben, da sie weniger wahrscheinlich von anderen Spielern zerstört wird. Es folgt eine Diskussion über die Polaris und die Notwendigkeit einer Crew, um das Schiff optimal nutzen zu können. Der Streamer spricht über die verschiedenen Gameplay-Möglichkeiten in Star Citizen, wie Kämpfen, Traden und Missionen. Es wird überlegt, ob die Valkyrie oder Hammerhead sinnvoller sind, wobei die Valkyrie als Dropship und die Hammerhead als Kanonenboot eingeordnet werden. Der Streamer scherzt über den Kauf von Schiffen mit LTI und wie es oft nicht der letzte Kauf bleibt. Es wird kurz ein Gebäude erkundet, um Karten zu finden, jedoch ohne Erfolg.

Das Team versucht, eine Tür mit einer Leiche und einem Taktorstrahl zu öffnen, was erfolgreich ist. Anschließend wird ein Code eingegeben, um einen Safe zu öffnen, jedoch ohne Erfolg. Es wird die Data Analysis Raum besucht, wo sich bereits andere Spieler befinden. Ein Spieler wird getötet, um an die benötigte Karte zu gelangen. Nach dem Erhalt einer Lazarus Main Card wird die Location verlassen. Der Streamer kommentiert die lange Respawn-Zeit von zwei Stunden als absurd und schlägt eine halbe Stunde vor. Es wird festgestellt, dass die Idris Kontrolle über alle Türme hat, was als Bug interpretiert wird. Der Streamer kehrt zu einem Raum zurück, um nach einer respawnten Karte zu suchen, wird aber von einem anderen Spieler getötet. Er betont die Bedeutung von Teamwork und Kommunikation, um solche Situationen zu vermeiden. Nach dem Respawn wird festgestellt, dass die Verortung fehlerhaft ist. Es wird ein Raum ohne Karte gefunden und beschlossen, zur Idris zurückzukehren.

Der Streamer diskutiert über die Idee, dass CRG jemanden wie EA benötigt, um das Spiel fertigzustellen, und hält dies für eine uninformierte Meinung. Er räumt ein, dass ein starker Partner, der finanzielle Mittel und Know-how bereitstellt, hilfreich sein könnte, um den Druck von den Backern zu nehmen. Er betont jedoch, dass es sich eher um eine Partnerschaft als um einen Publisher handeln sollte. Turbulent wird als Beispiel für eine erfolgreiche Partnerschaft genannt. Der Streamer scherzt über den Kauf von Anteilen an Cloud Empowering Games und erwähnt Frank Thelen in diesem Zusammenhang. Es wird kurz über die Zuschauerzahlen gesprochen und wie diese nach einem Crash wieder steigen. Der Streamer verteilt Stars an die Zuschauer und erklärt, wie einige Spieler ungerade Zahlen auf ihrem Stars-Konto ausgleichen, indem sie absichtlich auf den Verlierer beim Citizen Showdown wetten. Er lobt den aktuellen Zustand des APTU und die Server-Frame-Rates. Es wird darüber diskutiert, dass das Spiel durch ein Fraktionssystem verbessert werden könnte.

Der Streamer spricht sich gegen Spawn Camping aus und fordert die Zuschauer auf, solche Vorfälle zu melden, da es sich um Griefing handelt. Er betont, dass er und sein Team so etwas niemals tun würden. Es wird diskutiert, ob es in Ordnung wäre, Spieler im Medic Bay zu töten, nachdem sie aufgestanden sind, um sie zu zwingen, ihren Respawn zu löschen, aber nicht, während sie noch im Bett liegen. Der Streamer kritisiert die Gestaltung des Medic Bays und schlägt eine Waffenfreie Zone oder separate Räume für die Betten vor. Er wirft CRG vor, in diesem Punkt nicht mitgedacht zu haben. Es wird beschlossen, die nächste Location bei Tageslicht aufzusuchen. Der Streamer begrüßt Zuschauer im Stream und scherzt mit ihnen. Es wird über das Aussehen der Mods diskutiert und wie diese für gute Laune sorgen. Der Streamer erwähnt, dass er zu normal aussieht und dass er mit einer 5080 in 4K spielen kann.

Das Team erreicht Pyro 1 mit Regen und beeindruckender Grafik. Der Streamer äußert seine Begeisterung für die coolen Szenarien und Stürme. Es wird besprochen, ob die Idris auf Pyro 1 zurückgelassen oder mitgenommen werden soll. Der Streamer erklärt, dass der Regen auch auf anderen Himmelskörpern wie Hurston und A-Corp vorkommt. Er betont die Notwendigkeit, zusammenzubleiben, da es ab hier gefährlich wird. Das Team macht sich auf den Weg zum Shuttle, um zur nächsten Station zu gelangen. Der Streamer bemerkt, dass die Regensounds leise sind und dass es keine Regenshader gibt, was auf ein Problem hindeutet. Das Shuttle wird von einer Polaris zerstört, wodurch das Team gezwungen ist, auf das nächste Shuttle zu warten. Es kommt zu einem Kampf mit anderen Spielern, bei dem mehrere Teammitglieder getötet werden. Der Streamer betont, dass es schwierig ist, alleine in solchen Situationen zu überleben.

Das Team kämpft weiterhin ums Überleben und versucht, das nächste Shuttle zu erreichen. Es wird diskutiert, ob die Polaris der Gegner gesprengt werden soll. Der Streamer schlägt vor, die Jethos wegzulasern. Schließlich gelingt es dem Team, das Shuttle zu erreichen und zu entkommen. Der Streamer kommentiert die schwierige Situation und betont, dass man alleine keine Chance hat. Er stellt fest, dass der Regen im Sound wieder vorhanden ist. Es wird beschlossen, sich nicht im MedicBet zu verorten, sondern in der Idris zu respawnen, es sei denn, diese wurde zerstört. Das Team plant, zur mittleren Station zu fliegen und sich ein ATS-Iktid zu holen. Der Streamer betont, dass solche Aktionen Spaß machen sollen.

Es wird die fehlende Fraktionsstruktur im Spiel kritisiert, die dazu führt, dass jeder gegen jeden kämpft, was den Spielspaß mindert. Dies wird durch Performance-Probleme zusätzlich verstärkt. Ein Vergleich mit dem Allianz- und Horde-System aus WoW wird gezogen, um den Wunsch nach klaren Fraktionen zu verdeutlichen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verlassen alle Spieler den Bereich und begeben sich zum ICT, um eine Batterie zu holen und die Strahlung zu neutralisieren. Der Weg dorthin wird durch das Wetter erschwert, aber das Ziel ist klar definiert: Das ICT aktivieren, um sich vor der Strahlung zu schützen.

Die Strahlungswerte werden überwacht, wobei die Anzeige links den aktuellen Rem-Wert und die Strahlungseinwirkung zeigt. Das Strahlungsschild ist bereits geschwächt, was die Notwendigkeit betont, schnell zu handeln. Eine Batterie wird gefunden und ein ATS-Mann entdeckt. Die Gruppe bewegt sich in Richtung eines Nachschwingers, um die Batterie einzusetzen und das ICT zu aktivieren. Trotz des Nebels und eines ankommenden Shuttles gelingt es, die Batterie einzusetzen und das ICT zu starten. Nach dem Start kommt es zu Problemen mit der Tür, und es wird festgestellt, dass sich Spieler im Inneren befinden. Es kommt zu einem Kampf, bei dem mehrere Spieler ausgeschaltet werden.

Es wird die Hoffnung geäußert, dass der neue Inhalt nach dem Live-Gang keine Bugs mehr hat, aber das Fehlen eines Fraktionssystems wird als großes Problem hervorgehoben. Es wird kritisiert, dass man nicht weiß, wer zu wem gehört, was zu chaotischen Situationen führt. Der Wunsch nach einem funktionierenden Fraktionssystem wird betont, bei dem Spieler klar erkennen können, wer zu ihrer Fraktion gehört und wer nicht. Die aktuelle Situation, in der jeder Spieler potenziell ein Feind sein kann, wird als frustrierend empfunden. Es wird argumentiert, dass ein solches System die Spielerfahrung deutlich verbessern würde, indem es klare Allianzen und Feindschaften schafft.

Die neuen Inhalte werden als zu komplex, schlecht erklärt und PvP-lastig kritisiert, was sie für Gelegenheitsspieler ungeeignet macht. Der Begriff "Tryhard-Content" wird verwendet, um den anspruchsvollen Charakter zu beschreiben. Es wird bemängelt, dass CIG Sandbox-Inhalte schlecht gestaltet und PvP unnötig stark einbindet. Das Map-Design wird ebenfalls kritisiert, und es wird angemerkt, dass viele Spieler die Hardtower-Basen ablehnen. Die Contested Zones werden als etwas besser empfunden, da sie instanzierter und dadurch flüssiger zu spielen sind. Es wird kritisiert, dass der beste Loot an diese schwierigen Inhalte gebunden ist, was sie zu End-Game-Content macht, der besser designed sein müsste.

Die grüne Gasgieße wird als optisch ansprechend beschrieben, jedoch mit dem Wunsch nach mehr Inhalten gefüllt zu werden. Es wird spekuliert, dass zukünftig Gasextraktoren oder ähnliche Stationen dort platziert werden könnten, um die Gegend mit mehr Leben zu füllen. Der Planet sieht mittlerweile sehr ansprechend aus, was durch Verbesserungen in der Darstellung aus großer Distanz erreicht wurde. Der Schatten des Rings ist erkennbar, obwohl der Ring selbst noch fehlt. Die Wolken wirken aus der Ferne unnatürlich und verbuggt. Es wird kurz auf die Möglichkeit eingegangen, wo man die Viewerliste findet. Der Streamer erkundet die Umgebung, kommentiert Gesteinsformationen und beantwortet Zuschauerfragen bezüglich ihrer aktuellen Aktivitäten im Spiel.

Es werden verschiedene Aktivitäten im Spiel besprochen, darunter das Farmen von Rüstungen und das Sammeln von Loot in Hathor-Basen. Der Streamer verstaut gefundene Gegenstände und stellt fest, dass die Funktion 'Move all' nicht funktioniert. Es wird überlegt, ob man woanders hinfliegen oder in der aktuellen Basis bleiben soll. Die Schwierigkeit, den Standort des Druckers zu erklären, wird angesprochen, und die Gruppe entscheidet sich, eine zweite Karte zu holen, um das Gebiet weiter zu erkunden. Die Entscheidung wird getroffen, nach Pyro 1 zu fliegen, da sich andere Spieler nähern und möglicherweise Ärger verursachen könnten. Vorher wird noch kurz überlegt, ob CO auch separiert wird. Der Streamer nimmt einen Kaffee zu sich, während er über Urlaubsanträge und bevorstehende Aktivitäten spricht.

Der Streamer kämpft mit technischen Problemen, da Chrome aus seinem Google-Konto entfernt wurde und er sein Passwort nicht kennt. Er sucht nach einer Lösung, um das Problem zu beheben, möglicherweise nach dem Stream. Zuschauer bieten Hilfe an, und es wird über verschiedene Passwörter und Passwort-Manager diskutiert. Trotz der Schwierigkeiten gelingt es dem Streamer schließlich, das Problem über einen anderen Browser zu lösen. Im Chat wird über das Aufräumen gesprochen, wobei große Schiffe wie eine Idris weggeschossen werden sollen. Der Streamer äußert sich zu den Regen-Effekten im Spiel, die an der Kamera hängen und noch verbesserungswürdig sind. Es wird kurz über die Türme gesprochen, die fast nutzlos sind, weil die eine extrem lange Aufladezeit haben. Es wird überlegt, die Türme zu verbessern.

Ariel, der Organisator des Bar Citizen Basel, wird als Überraschungsgast vorgestellt. Er gibt bekannt, dass das Event am 31. Mai in Basel, Schweiz, stattfindet und lädt die Community herzlich dazu ein. Ariel erzählt, dass die Idee zu diesem Event aus dem Wunsch entstand, ein Community-Treffen nach dem Vorbild anderer gut organisierter Veranstaltungen wie der Beacon und der Conforti2 in der Schweiz zu etablieren. Es wird hervorgehoben, dass es sich um das erste große Community-Event dieser Art in der Schweiz handelt, mit bereits über 120 Anmeldungen. Ariel erklärt, dass ein Bar Citizen ein Community-Treffen von Star Citizen-Spielern ist, die sich im realen Leben bei Bier und verschiedenen Aktivitäten wie Bingo und Tombola austauschen. Das Event wird von CIG unterstützt, die auch Preise für das Bingo zur Verfügung stellen.

Es gab anfängliche Verwirrung, aber der Streamer freut sich, dass das Bar Citizen Event in Basel stattfindet. Es wird seit 17 Uhr versucht, dieses Event zu realisieren, und nun ist es endlich so weit. Basel liegt im Dreiländereck zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz, mit dem Flughafen Basel-Mühlhausen in der Nähe. Es gab bereits 120 Anmeldungen, und es wird erwartet, dass viele Leute kommen werden, um die Bar und den Außenbereich zu füllen. Spontane Besuche sind willkommen, solange Platz vorhanden ist, da das Bar Citizen Event kostenlos ist und von der Community für die Community organisiert wird. Der Streamer bedankt sich beim Kameraden Ikaro Käse für die Hilfe, betont aber, dass es hauptsächlich eine One-Man-Show war. Er freut sich, etwas für die Schweizer Community zu tun, und lädt alle herzlich ein, vorbeizukommen. Der Streamer wird morgen live aus Basel berichten.

Der Streamer betont, dass er gerne Community-Aktionen wie Bar Citizen Events im Stream zeigt. Normalerweise werden Bar Citizen Events im Spectrum auf der RSI-Seite angekündigt. Der Streamer erwähnt, dass er manchmal Bescheid gibt, wenn er von solchen Events weiß, aber er kennt nicht alle. Er überlegt, undercover zu einem Bar Citizen Event zu gehen, das nicht am Wochenende stattfindet, um unerkannt zu bleiben. Der Streamer erklärt, dass es unter der Idris regnet, aufgrund der Quantenmechanik und eines Doppelspaltexperiments. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und betont, dass er gerne coole Community-Aktionen im Stream zeigt.

Der Streamer äußert sich kritisch über den Zustand der Events im Spiel. Er freue sich zwar über die Ankündigung der nächsten Phase von Events, aber die ersten beiden Phasen funktionierten noch nicht einmal richtig. Er bemängelt, dass man weder Sandwürmer rufen noch den ADS-Ikty herausholen könne. Der Streamer und seine Mitspieler versuchen, durch verbuggte Türen in ein Labor zu gelangen, um ein Ei zu stehlen, mit dem man einen großen Wallacker rufen kann. Sie erklären, dass die normalen Wege aufgrund von Bugs nicht funktionieren und sie daher versuchen, den Bug mit einem anderen Bug zu überwinden. Der Streamer bezeichnet die Situation als "Workaround Citizen" und kritisiert die Probleme mit Türen und Aufzügen im Spiel.

Der Streamer äußert die Hoffnung, dass der nächste Patch die Türprobleme beheben wird und dass die nächste Phase des Spiels freigeschaltet wird. Er hofft, dass dann auch der Sandwurm verfügbar sein wird. Der Streamer kündigt eine Live-Schaltung aus Basel an und eine Verlosung eines Platin-Packages. Er bedankt sich bei den Mods und Zuschauern für ihre Teilnahme und verweist auf einen Raid beim Vergangenstil. Abschließend verabschiedet er sich und wünscht eine gute Nacht.