4.2.1 PTU PVE EVENT, LIVE & MEHR ! GIVEAWAY: PROWLER UTILITY + LTI ! STAR CITIZEN 4.2 GAMEPLAY STREAM

knebeltv: Star Citizen - Mantis Rework, Raft PvE & Knappheit im Fokus

4.2.1 PTU PVE EVENT, LIVE & MEHR ! GI...
KnebelTV
- - 07:15:41 - 29.899 - Star Citizen

knebeltv präsentiert: Das überarbeitete Mantis-Interieur im Detail, PvE-Missionen mit der Argo Raft und eine Analyse der Ressourcenknappheit. Zudem: Diskussionen über Spielmechaniken, Schiffsempfehlungen und ein Ausblick auf kommende Inhalte. Verfolgt die Session mit Fokus auf Gameplay und Spiel-Inhalte.

Star Citizen

00:00:00

Stream-Begrüßung und heutige Themen

00:09:36

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung zum letzten Stream der Woche. Es wird ein abwechslungsreiches Programm angekündigt, darunter das Ziehen der Prowler Utility mit LTI und Game Package sowie der Guardian MX. Zudem gibt es doppelte Stars und Bonusstars. Der Fokus liegt auf Star Citizen 4.2.1 im PTU und 4.2.0 im Live-Modus. Der Streamer bedankt sich bei neuen Followern und langjährigen Unterstützern. Es wird erwähnt, dass ein Giveaway stattfindet, bei dem jeder ein kostenloses Ticket erhalten kann und weitere für 500 Stars erhältlich sind. Die Zuschauer werden ermutigt, teilzunehmen, auch wenn sie die Prowler Utility nicht benötigen, da sie diese später upgraden können. Zudem wird auf die Sternenschleuder hingewiesen, in der sich ein Patch-Bundle, 3000 Stars und eine 25-Dollar-Giftcard befinden.

Klimaanlage im Test und Diskussion über Kühlmethoden

00:13:14

Es wird auf die Frage nach der verwendeten Klimaanlage eingegangen und ein Modell eines schlauchlosen 3-in-1 Geräts vorgestellt. Die Funktionsweise der Klimaanlage, die mit einem 35-Liter-Wassertank arbeitet, wird detailliert erklärt. Das Gerät entzieht dem Wasser Wärme und kühlt den Raum für etwa acht bis zehn Stunden herunter. Der Vorteil liegt darin, dass kein Schlauch oder Splitgerät benötigt wird, jedoch ist ein regelmäßiges Verschieben zum Kühlen des Wassers erforderlich. Die Stromkosten werden auf etwa drei bis vier Euro pro Tag geschätzt. Der Streamer betont, dass er die Klimaanlage nur an sehr heißen Tagen nutzt, um das Streaming und Zocken angenehmer zu gestalten. Es wird kurz auf alternative Kühlmethoden wie Solaranlagen eingegangen. Ein Zuschauer erwähnt Solar und Klima, woraufhin der Streamer antwortet, dass er keine Solaranlage hat.

Mantis Rework und dynamisches Wetter in Lorville

00:18:35

Der Streamer wird auf das Mantis-Rework aufmerksam gemacht und beschließt, sich dieses anzusehen. Da sich die Mantis nicht in der aktuellen Station befindet, wird ein kurzer Abstecher nach Lorville geplant. Der Chat wird gefragt, ob Interesse besteht, die überarbeitete Mantis zu sehen. In Lorville angekommen, wird das dynamische Wetter, insbesondere der Regen, thematisiert. Es wird spekuliert, ob dynamisches Wetter in Zukunft auch auf anderen Planeten wie Microtech implementiert wird, wobei Schnee für Microtech als passend angesehen wird. Die generelle Verbesserung des Spielerlebnisses durch dynamisches Wetter wird positiv hervorgehoben. Der Streamer kauft eine Mantis und zeigt das Innere des Schiffes.

Detaillierte Vorstellung des Mantis-Reworks

00:28:36

Der Streamer beginnt mit der detaillierten Vorstellung des überarbeiteten Innenraums der Mantis. Ein Zuschauer unterstützt ihn dabei, die Neuerungen zu identifizieren. Es wird ein Vergleich zwischen dem alten und neuen Interieur gezeigt, wobei die veränderten Farben, Lichter und die Integration von Komponenten hervorgehoben werden. Besonders hervorgehoben wird der "magische Würfel" in der Mitte des Schiffs, der als Waffen-Rack dient. Zudem wird auf den Stauraum für Inventar und Pistolen hingewiesen. Das angepasste Design wird gelobt und als eine deutliche Verbesserung gegenüber dem alten, trostlosen Design empfunden. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Constellation in Zukunft ein ähnliches Redesign erhalten könnte. Abschließend wird die Funktionalität des Waffenständers demonstriert und Verbesserungsvorschläge für die Bedienung gegeben.

Argo Raft und PvE-Content

00:39:56

Nach der Vorstellung der Mantis plant der Streamer, sich eine Argo Raft zu besorgen, um den neuen PvE-Content auszuprobieren. Er beantwortet Fragen zum MTC Greycat und dessen Kompatibilität mit verschiedenen Schiffen, wobei die Freelancer Max als kleinstes passendes Schiff genannt wird. Der Streamer kauft die Raft in Lorville und lädt Zuschauer ein, ihn bei einer friedlichen Mission zu begleiten. Er demonstriert den Geschützturm und erwähnt den Teddybären im Inneren des Schiffes. Es wird eine Asteroid Mining Base Mission ausgewählt. Während des Fluges wird die Raft als gutes Handelsschiff hervorgehoben, das sich auch zum Plündern eignet. Der große Frachtraum von 192 SCU und die Fähigkeit, 32er Container zu transportieren, werden besonders betont.

Recover the Cargo Mission mit der Raft

00:49:01

Der Streamer startet die "Recover the Cargo"-Mission und bereitet sich auf mögliche Feindkontakte vor. Es kommt zu Schwierigkeiten mit dem UI im Geschützturm, wodurch das Zielen erschwert wird. Ein Zuschauer unterstützt ihn beim Beschuss der Gegner. Es wird festgestellt, dass die Bewaffnung der Raft mit 2x Size 3 nicht sehr stark ist, aber die NPCs nicht allzu schlau agieren. Es gibt Probleme mit der Zielerfassung und dem Vorhaltepunkt. Der Streamer und sein Mitspieler stellen einen D-Sync fest, bei dem die Treffer unterschiedlich angezeigt werden. Trotz der Schwierigkeiten gelingt es, die Gegner auszuschalten. Anschließend wird die Fracht geborgen, wobei der Traktorstrahl der Raft zum Einsatz kommt. Der Streamer demonstriert, wie einfach es ist, die Frachtkisten im Schiff zu verstauen. Abschließend wird die Menge der geborgenen Fracht hervorgehoben und mit anderen Schiffen verglichen.

Bewertung der Raft und Ressourcenbeschaffung im Spiel

01:09:04

Die Raft wird als fantastisches Schiff zu einem guten Preis gelobt. Es wird festgestellt, dass die Ressourcen Microtech und Arkob fast gleichauf liegen, wobei Hurston etwas hinterherhinkt. Es wird spekuliert, dass Spieler wahrscheinlich alle vier Fraktionen bedienen werden, um alle 16 Belohnungen zu erhalten, möglicherweise zuzüglich einer Endbelohnung. Das Entladen von 32er-Containern wird demonstriert, wobei festgestellt wird, dass diese quer geladen werden müssen. Der Frachtaufzug wird positiv hervorgehoben, aber die Helmpflicht wird aufgrund der Gefährlichkeit betont. Eine Bergungsmission von einem havarierten Schiff wird als unterhaltsam beschrieben, und es wird festgestellt, dass neun Boxen geborgen wurden. Es wird die Idee diskutiert, dass gefarmte Gegenstände nicht vernünftig erhältlich sind und in Ingame-Shops zurückgebracht werden sollten, möglicherweise zu hohen Preisen in Alpha UEC, um Balancing zu gewährleisten. Nightvision-Visiere könnten beispielsweise 100.000 Alpha UEC kosten.

Schiffsauswahl und Kritik an Ingame-Beschränkungen

01:17:05

Die Prowler-UTD-Team wird als fantastisch bezeichnet. Die Asgard wird als geräumiges Schiff mit Geschützturm für zwei Personen in Betracht gezogen. Es wird angemerkt, dass es keine Haffen mehr Ingame zu kaufen gibt und coole Gegenstände hinter einer Hardcore-PvP-Wall liegen, was frustrierend ist, da das Farmen aufgrund von fehlendem Respawn und Bugs schwierig ist. Es wird kritisiert, dass Items aus den Shops entfernt wurden, was keinen Sinn ergibt. Stattdessen sollten Spieler die Möglichkeit haben, diese durch Bergbau oder durch das Erreichen bestimmter Roofstufen bei Fraktionen zu erwerben. Das Farmen in Contested Zones wird als frustrierend beschrieben, da es lange Cooldowns, fehlenden Respawn und verbuggte Aufzüge gibt. Das zwingen von Spielern eine Konne zu spielen, wird kritisiert, da diese oft verbuggt ist. Die Materious Requested Mission wird als interessant angesehen. Es wird erwähnt, dass laut Tooltip im Spiel Kupfer nirgendwo mehr zu kaufen ist, was getestet werden soll. Es wird kritisiert, dass das Spiel 17 von 57 abgegebenen SDU Korundum und Hangsten im Journal gezählt hat.

Kupferknappheit und Diskussion über Spielmechaniken

01:26:34

Es wird festgestellt, dass Kupfer tatsächlich Out of Stock ist, was als Schweinerei bezeichnet wird. Es wird spekuliert, ob dies auch in Pyro der Fall ist und ob diese Waren komplett aus dem Spiel entfernt wurden. Es wird die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme in Frage gestellt, da es keinen Grund geben sollte, Waren nicht auch woanders kaufen und traden zu können. Es wird die Möglichkeit einer Hintertür namens Pyro erwähnt. Die oberen Emissionswerte des Schiffs sind die eigenen, die unteren die der Umgebung. Wenn alle drei unteren Werte größer sind als die eigenen, ist man von der Umgebung verdeckt. Es wird kritisiert, dass das Nullsetzen der Waren billig ist und dass es sinnvoller wäre, wenn man die Waren einfach kaufen könnte, auch wenn die Mengen reduziert und die Preise angehoben werden. Es wird angekündigt, dass die Datenbank aktualisiert wird und sich Subscriber für die Subscriber-Karten eintragen können. Es wird erwähnt, dass das Event wahrscheinlich erst im Juli auf den Live-Server kommt.

Kritik an der Warenverfügbarkeit und alternative Lösungen

01:47:06

Es wird kritisiert, dass das Nullsetzen sämtlicher Waren im Spiel eine sehr schlechte Idee ist, da es sämtliche Trader vom Gameplay ausschließt. Es wäre akzeptabel, wenn die Preise unbegrenzt steigen würden, sodass es sich irgendwann nicht mehr lohnt. Es wird argumentiert, dass ein Engpass bedeuten sollte, dass es wenig von einer Ware gibt, aber nicht, dass sie komplett nicht verfügbar ist. Stattdessen könnten Bounty-Quests gemacht werden, bei denen Kupfer aus Schiffen gelootet und abgegeben werden kann. Es wird vorgeschlagen, dass Waren in Pyro keinen Engpass haben sollten, um Spieler dorthin zu locken und Piraten-Gameplay zu fördern. Es wird kritisiert, dass das Spiel schlecht darin ist, darzustellen, wer an Bord ist. Die Lösung von CRG wird als billig bezeichnet. Eine bessere Lösung wäre, die Waren überall im Spiel zu lassen, aber den Refresh künstlich um 90 % zu senken und die Einkaufspreise unbegrenzt steigen zu lassen, abhängig von der Nachfrage. Dies wäre immersiv und würde Trading ermöglichen. Es wird darauf hingewiesen, dass Miner von der aktuellen Situation profitieren, da sie die drei betroffenen Waren in beliebigen Mengen organisieren und abgeben können. Es wird empfohlen, jetzt noch nicht zu farmen, da das Zeug gelöscht wird, wenn der Patch kommt.

Missionen, Temperaturen und Schiffsempfehlungen

01:58:03

Es wird eine Large Vessel Under Attack Mission angenommen. Die Premium-Intel-Kochplatte wird als sehr warm beschrieben. CPU und Grafikkarte haben Temperaturen um die 60 Grad, was als vollkommen fein angesehen wird. Es wird erklärt, dass AMD-CPUs weniger Strom verbrauchen und daher weniger Hitze erzeugen. Als Einsteigerjäger wird eine Gladius empfohlen, für Fortgeschrittene die Guardian MX. Die F7C Hornet wird ebenfalls als sehr gut bezeichnet. Es wird argumentiert, dass es keinen Sinn ergibt, im Winter zu heizen, aber im Sommer nicht zu kühlen. Die Kosten für eine Klimaanlage werden auf 2-3 Euro pro Tag geschätzt, was bei wenigen heißen Tagen im Jahr okay ist. Es wird erwähnt, dass ein Zuschauer das Alpha 4.2 Patch Bandle gewonnen hat. Die Asgard wird als recht bugfrei beschrieben und ihr Target-Tracking als fantastisch gelobt. Der Lagpip wird als bester Pip bezeichnet, da man selber aimen kann und entscheiden kann, wo man das Ziel trifft. Es wird erklärt, wie man den Lagpip in den Einstellungen einschaltet.

Farmen, Schiff-Status und Pläne für den Live-Server

02:16:39

Es wird festgestellt, dass das Farmen sehr lange dauert und die Anzahl der Kisten, die man erhält, sehr gering ist. Es wird gehofft, dass dies noch gefixt wird. Die Asgard ist im Standardzustand. Es ist noch nicht bekannt, wann es welche Belongene es da gibt. Es wird vorgeschlagen, auf den Live-Server zu wechseln und eine Runde Orbit fix zu rennen, idealerweise auf einem Asia- oder Aus-Server, in der Hoffnung, dass dort mehr liegt. Es wird überlegt, noch einmal nach NNs zu suchen und Tablets im Exeg-Hangar zu holen. Der Hangar öffnet um 19.20 Uhr. Es wird betont, dass das Spiel so balanciert sein muss, dass es für alle funktioniert, nicht nur für Vielspieler. Es wird erwähnt, dass es auch Bergbau-Quests gibt, bei denen Kupfer, Tanksten und Corundum gefarmt und abgegeben werden können. Der Streamer befindet sich auf Area 18 und nimmt einen Arz-Server. Es wird angekündigt, dass kurz ein Tee gemacht wird.

Area 18 und Server-Performance

02:22:23

Der Streamer befindet sich in Area 18 und stellt fest, dass der Chart relativ leer ist, was ein gutes Zeichen ist. Er erwähnt, dass die Latenzen auf dem Asien-Server etwas höher sind, es sich aber lohnen könnte, wenn es dafür guten Loot gibt. Es wird eine Webseite für Hangeuhrzeiten erwähnt, um die Öffnungs- und Schließzeiten des Exac-Hangars zu überprüfen. Der Streamer spricht über das Lurken im Sommer, das aufgrund der Wärme zunimmt, und bedauert, dass weniger gechattet wird. Er optimiert seine UI und bereitet sich auf das Spiel vor. Es wird kurz über die Anstrengung durch die Hitze gesprochen und wie man sich im Sommer anders verhält als im Winter. Der Streamer genießt den Sommer mit Eistee, Fußball und Klimaanlage, ist aber besorgt über die Stromrechnung. Er ist zufrieden mit dem Gleichgewicht zwischen Klima und PC in seinem Raum. Er kauft keine Spiele im Steam Shop, sondern kauft das, was er haben will und zockt es dann. Es wird geklärt, ob die Zuschauer die Klimaanlage im Hintergrund hören, was aber nicht der Fall ist. Der Streamer fragt die Zuschauer, ob sie in Area 18 sind, da er sich im Pyro befindet. Es wird über die Raumtemperatur und die Auswirkungen von Gaming-PCs und Klimaanlagen diskutiert. Der Streamer erwähnt, dass er ohne Klima bereits 30 Grad im Zimmer hätte. Er versucht, eine Party einzuladen, was aber nicht funktioniert.

Facecam, Wetter und Idris Mission

02:36:11

Der Streamer begrüßt Ambro Games und bestätigt, dass es bald regnen soll. Er erklärt, warum er keine Facecam verwendet, da diese die Bevölkerung verunsichern könnte. Es wird diskutiert, ob es überhaupt Wetter gibt, wenn keine Wolken und kein Wind vorhanden sind. Der Streamer erklärt, dass man theoretisch zur Sonne fliegen kann, diese aber nur ein gefakter Stern ist. Er verspricht ein Face Reveal bei 100.000 Abonnenten auf YouTube, wird aber trotzdem kein Facecam-Streamer sein, da dies vom Content ablenken würde. Er betont, dass seine Zuschauer ihm blind vertrauen und er genauso aussieht, wie sie ihn sich vorstellen. Es wird über Probleme mit Markern im Spiel gesprochen und wie diese behoben werden können. Der Streamer beschreibt humorvoll, wie er sich seine Haare als Bart vorstellt. Er erwähnt, dass er keine Körperbehaarung, sondern Haarbekörperung hat und keine Dating-Apps nutzt. Der Streamer erzählt, dass er sich Gin Tonic auf die Hängematte geschüttet hat und gerne ein Haus mit Garten und Hängematte hätte. Er betont, dass er nicht reich ist und bescheiden lebt. Es wird überlegt, wann man die RAV wieder kaufen kann und ob Pipi Langstrumpf Single ist. Der Streamer erklärt, dass er nicht durch Werbung auf Twitch Millionär werden will. Es wird ein Sound-Bug im Spiel festgestellt, der vom Quarton Drive kommt. Der Streamer entfernt Turrets mit einem Laser und entdeckt eine 890 Jump. Die Laser werden als nerviger empfunden und zuerst entfernt. Der Streamer begrüßt Eurofighter und freut sich, dass das Markerproblem behoben wurde. Es wird über das Essen gesprochen, das die Zuschauer heute hatten.

Idris-Angriffe und NPC-Crew Diskussion

02:58:19

Der Streamer äußert sich kritisch über Solo-Spieler, die mit einer Idris andere Spieler angreifen und deren Schiffe zerstören, um CRG dazu zu bringen, die Nutzung der Idris-Waffe durch Einzelspieler einzuschränken. Er kann die Motivation dahinter nachvollziehen, findet die Methode aber schlecht. Er plädiert dafür, dass mindestens zwei Spieler benötigt werden, um die Hauptwaffe der Idris oder einer A2 zu bedienen. Es wird kurz über Traktorstrahlen gesprochen. Der Streamer und seine Mitspieler sichern rote Karten in gesicherten Bereichen und planen, zuerst Checkmate und dann Orbitry anzugehen. Er kritisiert, dass das Spiel es nicht hergibt und dass Spieler darauf reinfallen, mit großen Schiffen solo erfolgreich zu sein. Er wünscht sich eine ordentliche Gruppensuche im Spiel. Der Streamer glaubt nicht, dass sich der Einsatz von NPCs langfristig rentieren wird, sondern dass menschliche Crews benötigt werden. Er vermutet, dass CRG die Nutzung von NPCs über den Preis regulieren wird, um Multi-Crew-Gameplay zu fördern. Es wird diskutiert, wie NPCs im Spiel balanced werden sollten, um zu verhindern, dass sie Spieler ersetzen. Der Streamer ist für NPC-Crews, aber gegen eine Übertreibung. Er schlägt vor, die Anzahl der NPCs zu begrenzen und ihre Kosten so hoch anzusetzen, dass es sich lohnt, mit menschlichen Spielern zusammenzuspielen. Er hofft auf gute NPCs, die einen Mehrwert bieten, aber so teuer sind, dass Spieler lieber mit anderen Spielern zusammenspielen. Der Streamer spricht sich gegen "Dummdödel-NPCs" aus und betont, dass Spieler selbst sagen sollen, dass sie gerne andere Spieler haben. Es wird überlegt, ob NPCs und Spieler im Spiel unterschieden werden sollen, wobei der Streamer für sehr gute NPCs plädiert, die Spieler ersetzen können, aber durch den Preis reguliert werden müssen. Es wird kurz über das Leveln von NPCs diskutiert, wobei der Streamer erwähnt, dass eigene NPCs keine Skills haben werden, sondern nur Traits.

Docking Probleme, Rote Karten und Contested Zone

03:14:14

Der Streamer hat Probleme mit dem Docking und bittet Aschlinge um Hilfe. Nach mehreren Versuchen gelingt das Docking schließlich. Es wird entschieden, wessen rote Karte verwendet werden soll und zusätzliche blaue Karten werden eingepackt. Der Streamer erklärt, dass die Ringe von Pyro 4 wiederkommen werden, aber er weiß nicht, wann und warum sie entfernt wurden. Er kündigt an, dass es nach der 1.0 kein Genesis-Gameplay mehr geben wird, da die Genesis nicht mehr vor 1.0 kommt. Der Streamer erklärt, dass die Genesis für Personentransport, Fahrzeugtransport und andere Transportarten geeignet ist und modular umgebaut werden kann. Die Gruppe macht sich auf den Weg in die Contested Zone. Der Streamer bemerkt wieder die "Biene Maya" und scherzt darüber. Er hat Desync-Probleme und läuft aus dem Fahrstuhl. Die Gruppe muss aufpassen, dass ihnen niemand hinterherrennt. Der Streamer und Fuse werden dabei gefällt. Es wird ein Spieler entdeckt, der ihnen gefolgt ist. Die Schrotflinte ist sehr stark gegen Spieler. Die Gruppe soll den Traktorstrahl machen. Es wird festgestellt, dass drei Spieler in der Nähe sind. Der Streamer wird von einer Granate erwischt und benötigt Reiz. Er bemerkt, dass sein gelber Anzug nicht viel aushält. Die Gruppe untersucht die Leiche eines Gegners und findet P6-Munition und Attachments. Der Streamer hat zwei blaue Karten und die Gruppe beschließt, umzudrehen, da sie alles haben und nicht zu gierig werden wollen. Sie gehen durch die rote Tür und packen neue Magazine in die Rüstung. Es wird festgestellt, dass die Locations stark frequentiert sind. Der Streamer erleidet T3-Verletzungen durch einen NPC mit einem Kana. Es wird über Desync-Probleme und das Nachladen von Waffen diskutiert, das oft verbuggt ist. Der Streamer glaubt, dass die Nachlade-Bugs nie behoben werden. Er findet es schlimmer, dass NPCs herumglitchen und ihn treffen, während er sie nicht treffen kann. Das Tablet ist verbuggt, funktioniert aber schließlich. Die Gruppe überlegt, den langen Weg zu nehmen, um blaue Karten für Orbitry zu sparen. Es wird festgestellt, dass das Display der Drucker verbuggt ist. Der Streamer kratzt sich am Arsch und lockt damit die Bienen an. Die Gruppe kommt in den Raum, hat aber Desync-Probleme. Sie fahren nach unten und der Streamer wird wieder gefällt. Er hat den ersten Tablet und könnte den zweiten bekommen.

Serverstabilität und Inventarprobleme im PTU

03:49:44

Es wird über die Serverstabilität im aktuellen PTU-Build von Star Citizen diskutiert. Trotz einiger anfänglicher Schwierigkeiten mit dem Server während eines Checkmate-Events, scheint das Spielerlebnis insgesamt recht gut und spielbar zu sein. Allerdings gibt es Berichte über höhere Latenzen, insbesondere da es sich um einen ASIA-Server handelt, was sich geringfügig bemerkbar macht. Ein Hauptproblem ist das Inventarsystem, das scheinbar zufällig spinnt, was eindeutig ein serverseitiges Problem ist und nichts mit der Latenz zu tun hat. Es wird auch erwähnt, dass Verkaufspreise in Starhead seit einigen Stunden nicht mehr mit den Preisen in den Outposts übereinstimmen, was normal ist, wenn die Preise nicht aktuell eingetragen werden. Die Community wird ermutigt, die Preise regelmäßig in Starhead zu aktualisieren, um die Genauigkeit der Daten zu gewährleisten. Das System verfügt über einen Algorithmus, der die Plausibilität der Preise überprüft, bevor sie übernommen werden, und es gibt ein Vertrauenslevel für Benutzer, die regelmäßig Preise eintragen, was ihre Einträge stärker gewichtet.

Starhead Preistool und Community-Beitrag

03:54:03

Die Notwendigkeit der Aktualisierung von Preisen im Starhead-Preistool durch die Community wird betont. Es wird erklärt, dass die Preise nicht automatisch aus einer Datenbank abgerufen werden können, sondern von den Nutzern selbst eingetragen werden müssen. Um den Prozess zu vereinfachen, wird gezeigt, wie man schnell mehrere Waren einer Location hintereinander eintragen kann, ohne jedes Mal alle Daten neu auswählen zu müssen. Es wird angemerkt, dass die Preise nur minimal schwanken, weshalb es keinen großen Unterschied beim Gewinn macht, aber es wird betont, wie wichtig es ist, die Preise trotzdem einzutragen. Es wird auch die Idee angesprochen, dass CRG das Trading lukrativer machen müsste, um mehr Leute zum Traden und somit zum Aktualisieren der Preise zu bewegen. Als Anreiz für die Dateneingabe gibt es ein internes Vertrauenslevel, das Nutzern mit häufigen und korrekten Einträgen Vorteile verschafft. Langfristig ist ein Quest-System geplant, das Belohnungen wie bessere Farben im Namen oder spezielle Icons für aktive Nutzer bietet. Dieses System soll das jetzige Preistool komplett ersetzen und die Datenbank immer aktuell halten, nicht nur für Warenpreise, sondern auch für Waffen, Rüstungen, Raumschiffe und Location-Updates.

Zukünftiges Quest-System und Serverwartung

03:59:20

Es wird ein Missionssystem für Starhead erwähnt, das das Anfliegen von Handelsposten mit fehlenden Waren und das Eintragen der Daten belohnt. Veraltete Standorte, die ein Update benötigen, sollen mehr Erfahrungspunkte gewähren als bereits bekannte Standorte mit aktuellen Preisen. Die Quests können geteilt und parallel von mehreren Personen bearbeitet werden, wobei alle die volle Belohnung erhalten. Die Entwicklung dieses Systems ist komplex, aber es soll das aktuelle Preistool ersetzen und die Datenbank aktuell halten. Neben Preisen sollen auch andere Daten wie Waffen, Rüstungen, Raumschiffe und Standortaktualisierungen erfasst werden. Es wird die Bedeutung eines funktionierenden Systems betont, das die Community motiviert, die Daten aktuell zu halten. Zudem wird die fehlende wöchentliche Serverwartung kritisiert, die früher serverseitige Probleme wie Inventar- und Datenbankprobleme reduziert hat. Es wird vorgeschlagen, dass CIG mindestens einmal pro Woche Wartungsarbeiten durchführen sollte, um die Serverstabilität zu gewährleisten.

Duplizieren von Waffen als Workaround und Probleme mit dem Inventar

04:19:29

Das Duplizieren von seltenen Waffen wird als Workaround betrachtet, um den Verlust von Gegenständen aufgrund von Bugs auszugleichen. Es wird argumentiert, dass, wenn eine Waffe nur an einem Ort mit einer geringen Wahrscheinlichkeit zu finden ist und dann aufgrund eines Fehlers verschwindet, das Duplizieren gerechtfertigt ist, solange es anderen Spielern nicht schadet. Es wird auch kritisiert, dass Gegenstände nach Patches verloren gehen, weil die Datenbank nicht richtig verwaltet wird. Das Duplizieren wird als Möglichkeit gesehen, das zurückzuerlangen, was man ohnehin gehabt hätte, wenn es nicht zu Bugs gekommen wäre. Es wird bestätigt, dass die Waffen und Komponenten nach dem Vorfall noch vorhanden sind. Abschließend wird der Claim einer zerstörten Ideles im Hangar diskutiert und als Scam bezeichnet. Als Übergangslösung wird eine Mercury Starbunner gerufen. Es wird daran erinnert, dass sich Star Citizen im Jahr der Qualitätsoffensive befindet, was zur Verschiebung des Base Buildings geführt hat.

Detaillierte Analyse des Loot-Systems und Kritik an CRG

04:57:01

Der Streamer erläutert ausführlich, wie komplex und ineffizient das Loot-System von CRG implementiert wurde. Anstatt Gegenstände direkt in den Rucksack zu befördern, durchläuft der Prozess mehrere Stufen: Hand, Rucksack und dann erst ins Inventar. Dies führt zu absurden Situationen, in denen Waffen weggeworfen werden, nur um Platz für neue zu schaffen. Das System berücksichtigt Mobi-Glas, Rüstungsslots und Inventarkapazität, was den Prozess unnötig verkompliziert. Bestimmte Waffen, wie LMGs und Scharfschützengewehre, können aus unbekannten Gründen nicht gelootet werden. Das Inventarsystem wird als mangelhaft kritisiert und ein umfassender Rework gefordert.

Positive Aspekte von Star Citizen und Vorbereitung für Thomas' Ankunft

05:05:30

Der Streamer überlegt, welche Aspekte von Star Citizen gut umgesetzt sind und lobt das UI, insbesondere die Minimap und die Lesbarkeit der Anzeigen. Auch die nahtlose Landung auf Planeten wird positiv hervorgehoben. Währenddessen bereitet er sich darauf vor, Thomas im Stream zu begrüßen und bittet die Zuschauer, den Eingang zum Vault zu bewachen. Er wartet auf Thomas, um ihn im Voice-Kanal zu begrüßen und die technischen Vorbereitungen für den gemeinsamen Livestream zu treffen. Es werden Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, dass der Livestream reibungslos verläuft, einschließlich der Anpassung der Audiopegel und der Einrichtung eines gemeinsamen Chats.

Technische Einrichtung des Co-Streams und Ankündigung von Gewinnspielen

05:11:15

Der Streamer freut sich über die Zusammenarbeit und entschuldigt sich für seine gesundheitlichen Probleme. Er erklärt die technischen Schritte zur Einrichtung des gemeinsamen Streams mit Thomas, einschließlich der Aktivierung der Kamera und des gemeinsamen Chats. Es wird ein Testlauf durchgeführt, bei dem Gewinner bereits feststehen. Um die Funktionalität des gemeinsamen Chats zu testen, wird ein kleines Gewinnspiel mit Einsen im Chat gestartet. Der Streamer betont, dass Knebel der Erste war, der den Prototyp der Steam-Software in Bremen gesehen hat und kündigt an, dass er etwas Besonderes mitgebracht hat.

Enthüllung des Star Squadrons Galactic Trading Card Game und Steam-Veröffentlichung

05:16:24

Der Streamer kündigt eine große Enthüllung an und präsentiert das Star Squadrons Galactic Trading Card Game. Er zeigt die Argus Polarstorm Karte und erklärt, dass es sich um die Familienkarte zur Polaris handelt. Es wird ein Gewinnspiel für zehn Argus Polarstorm Karten gestartet. Der Streamer erklärt die Pläne für eine neue Website mit einem Webshop, um den Versand der Karten zu vereinfachen und die Möglichkeit zu bieten, digitale Erfolge mit physischen Karten zu koppeln. Er deutet an, dass die Top 50 Spieler im Online-Ranking des Kartenspiels monatlich eine limitierte Sammelkarte erhalten könnten. Der Streamer bereitet die Zuschauer auf eine Präsentation des aktuellen Stands der Software vor und bittet das Team, den passenden Button für die Steam-Veröffentlichung zu bestätigen.

Präsentation des Star Squadrons Galactic Trading Card Game

05:36:20

Der Streamer und Knebel kommentieren ein Video des Star Squadrons Galactic Trading Card Game. Der Streamer erklärt, dass der Sound des Videos stummgeschaltet ist, da er nur die Kommentare der Entwickler enthält. Das Spiel wird gestartet und zeigt eine verbesserte Optik im Vergleich zur vorherigen Version in Bremen. Es werden Karten gezogen und platziert, und die Spieler durchlaufen die verschiedenen Phasen des Spiels. Der Streamer betont, wie stolz er auf die Arbeit der Entwickler ist und wie wichtig dieser Schritt für das gesamte Projekt ist. Er äußert die Überzeugung, dass mit dem Erfolg des Kartenspiels eine Star Citizen Version möglich wäre und kündigt Tutorials und Unterstützung für Content Creator an.

Alpha-Tester-Möglichkeiten und Namenssicherung für Squadrons Game

05:44:30

Es gibt die Möglichkeit, sich als Alpha-Tester für das Spiel anzumelden. Ein Link wurde geteilt, über den man sich mit seinem Nickname registrieren kann. Dies ermöglicht es, sich einen OG-Batch zu sichern und den Namen in einer Datenbank zu reservieren, wodurch verhindert wird, dass andere diesen Namen verwenden können. Es wird empfohlen, Blanknamen zu verwenden, da später Militär- und Adelstitel vor den Namen gesetzt werden können. Der Dominus Prime von den Voidstalkern wird am Ende des Monats zum Anführer der Fraktion ernannt, was einer Art Imperator ähnelt. Im Spiel können zwei Titel gleichzeitig verwendet werden, z.B. Gott Imperator Knebel. Die taktische Ansicht der Karten ermöglicht es, Schiffe auszuschalten und Schaden zu verursachen. Schiffe können Schaden austeilen, ausweichen und ihre Panzerung kann gebrochen werden. Der Dominus kann mit sieben Schaden ein Schiff mit Widerstand 5 ausschalten. Die Windex teilt vier Schaden aus und die Alpha Squad verliert zwei Schilde und zwei Panzerung.

Kampfsystem und Plattformübergreifende Entwicklung von Star Citizen Squadrons

05:53:09

Der Fokus von Star Citizen Squadrons liegt auf der Spielerinteraktion in den Kämpfen. Eine große Herausforderung war die Implementierung des Initiativsystems, das die Schadensverteilung und das Ausweichen der Schiffe bestimmt. Das Spiel wird in der Unreal-5-Engine entwickelt, was den Vorteil bietet, es einfach auf verschiedene Plattformen zu portieren. Das Ziel ist es, alle Plattformen, einschließlich Stream Deck, abzudecken. Das Kampf-UI wird sich noch komplett ändern. Der Hintergrund des Spiels wird anpassbar sein. VR-Kompatibilität ist noch unklar, da VR in der Unreal Engine 5 nicht nativ unterstützt wird. Es wird eine lebende Community angestrebt, die an ein Metagame gekoppelt ist, ähnlich einem Browser-Game. Das Wirtschafts-Gameplay soll mit dem militärischen Gameplay des Kartenspiels verbunden werden, ähnlich wie Clash of Clans kombiniert mit Hearthstone. Spieler können Corporationen aufbauen, Mining-Schiffe losschicken und salvagen. Das System merkt sich entstandenen Schrott nach Kämpfen, den Salvager-Firmen dann abbauen können.

Aktueller Entwicklungsstand und Gameplay-Details von Star Citizen Squadrons

05:59:05

Der Spieler mit den rot-schwarzen Karten hat angegriffen und zwei Schwarmkarten in der Mitte platziert, die als eine zählen. Das System zur Schadensverteilung funktioniert komplett. Die Türme schießen die kleinen Jäger ab, die nicht ausweichen. Ein Bomber wurde stark beschädigt und von 15 auf 5 Leben reduziert. Der Bomber hat überlebt und liegt in der Fleet Zone, kann aber wieder eingesetzt werden. Das gezeigte Material ist Pre-Alpha und wird noch optimiert. Größere Kämpfe sind möglich. Das aktuelle Kampflayout ist nicht final. Die Kamera wird Top-Down auf die Karten schauen und der Hintergrund wird das komplette Bild ausfüllen. Die Raumschiffe werden wie vor einer Skybox schweben. Das Spiel befindet sich seit sechs Monaten in der Entwicklung. Im nächsten Schritt werden Wingmen eingebunden, die andere Schiffe beschützen können. Das Schiff, das an der Reihe ist, hat einen blauen Rahmen. Zum Launch wird es Effekte geben, wie qualmende Schiffe bei durchbrochener Panzerung und ein Crosshair für die Zielauswahl. Alle Schiffe sind bereits im Spiel inkludiert, einschließlich der Voidbringer. Es gibt Initiative-Boni für Schiffe in der Nähe befreundeter Schiffe. Die Spieler weichen auf andere Locations aus, wo ebenfalls gekämpft wird.

Community-Unterstützung, Entwicklungsteam und Zukünftige Pläne für Star Citizen Squadrons

06:05:31

Die Community wird ermutigt, Fragen zu stellen. Die Unterstützung der Star Citizen Community war entscheidend für den Fortschritt des Projekts. Die Leidenschaft für Star Citizen färbt auf das Projekt ab. Es wird überlegt, Tickets für eine eigene Squadrons Convention zu verkaufen. Der Kontakt zur GameStar wurde vermittelt, wodurch das Projekt in der GameStar gefeatured wurde. Die Software wurde von einem angehenden Programmierer, einem IT-Mitarbeiter und einem Kranwart entwickelt. Es wird kein Early Access geben, sondern eine Alpha-Version, die ein Jahr lang kostenlos auf Steam spielbar sein wird. Ein Kickstarter ist für Q2 2026 geplant, um Industriespezialisten für die Softwareentwicklung zu engagieren. Es wurde kurz gezeigt, wie man zwischen den Locations hin und her wechseln kann. Es wird überlegt, das Mausrad zum Ranzoomen auf den Locations zu verwenden. Die Entwickler sind stolz auf das, was sie bisher erreicht haben. Es gibt auch Bugs im Spiel, damit sich Star Citizen-Leute wohlfühlen. Nach der Ziehung der Gewinner wird ein neues Gewinnspiel gestartet und das Wishlisting aktiviert. Eine Torpedo-Fregatte kann 32 Torpedos auf einmal abfeuern. Es wird das 3D-Modell des Schiffs gezeigt.

Besonderes Event und Secret Family Giveaway

06:26:18

Der Streamer äußert seine Freude über die Anwesenheit der Zuschauer und betont die Besonderheit des heutigen Events. Er initiiert eine Umfrage im Chat, um festzustellen, ob die Community das Event als etwas Besonderes empfindet. Als Zeichen der Wertschätzung startet er ein 'Secret Family Giveaway' mit 100 Karten der 'Stalin-Orgel des Star Squadrons', der Argus Polarstorm Erstschlag-Torpedo-Fregatte mit 32 Torpedos Erstschlag-Kapazität. Die Teilnahme erfolgt über den Befehl '!Test' im Chat. Es wird erklärt, dass es sich um Early Supporter Karten handelt, die sehr selten sind und in Star Citizen Versionen existieren, jedoch in Star Squadrons noch seltener sind, limitiert auf 1000 Karten weltweit. Diese Karten sind Collectibles und nicht spielbar, gedacht zum Sammeln und Ausstellen.

Star Citizen Promokarten und Star Squadrons Collectibles

06:30:54

Es wird erläutert, dass Star Citizen Promokarten nur noch zu besonderen Anlässen wie Bar Citizens herausgegeben werden. Als Alternative werden ähnliche Karten für Star Squadrons mit leicht abgewandelten Namen (z.B. Argus Polarstorm statt Polaris) angeboten, um Lizenzprobleme zu vermeiden. Diese Star Squadrons-Karten sind besonders selten, mit einer Limitierung von 1000 Stück weltweit. Im Gegensatz zu normalen Spielkarten sind diese Promokarten dicker und als Collectibles gedacht. Sie können entweder zum Graden eingeschickt oder in einer Vitrine ausgestellt werden. Es wird betont, dass Star Squadrons-Promokarten immer Collectibles und limitiert sein werden, auch wenn die Auflagen in Zukunft steigen könnten. Aktuell gibt es sechs bis acht verschiedene Early Release Karten, von denen bereits sechs oder sieben veröffentlicht wurden.

Steam Release und Wishlisting

06:36:26

Der Streamer demonstriert live die Veröffentlichung von Star Squadrons auf Steam und fordert die Community auf, das Spiel zu wishlisten. Er erklärt, dass das Wishlisting wichtig für die Sichtbarkeit der Demo ist. Ein Jahr lang ist das Spiel kostenlos spielbar. Eine Kickstarter-Kampagne zur Unterstützung des Projekts ist für April/Mai geplant. Der Link zum Wishlisting wird im Chat geteilt. Der Streamer zeigt die Steam-Seite des Spiels und kommentiert die alte Demo-Version, die dort zu sehen ist. Es wird angekündigt, dass das Spiel ein Jahr lang kostenlos für jeden Spielball sein wird und dass im April oder Mai eine Kickstarter-Kampagne startet, um das Projekt zu unterstützen.

Diskussionen, Gewinnspielauslosung und Ankündigungen

06:43:27

Es wird eine Diskussion über die korrekte Bezeichnung der Gegenfahrbahn geführt. Anschließend werden die Gewinner des Gewinnspiels bekannt gegeben und aufgefordert, sich über einen Link zu registrieren. Der Streamer liest die Namen der Gewinner vor und bedankt sich bei der Community für die Teilnahme. Es wird darauf hingewiesen, dass die Argus Polarstorm auf 1000 Stück weltweit limitiert ist. Der Streamer kündigt das Monats-Giveaway für Juni an, bei dem eine RSI Galaxy verlost wird, sowie eine Vulture auf dem Zweitkanal. Außerdem wird die nächste Ausgabe von 'Schlag den Knebel' mit 400 Euro Preisgeld angekündigt. Es wird erwähnt, dass ein neues Schiff von Arrows Eye im Laufe der 4.2.1-Phase erscheinen wird.

Dank, Community-Unterstützung und Einblick in die Entwicklung

06:55:10

Der Streamer bedankt sich bei der Community für die Unterstützung und bei Knebel für die Zusammenarbeit. Er gibt einen Einblick in die Entwicklung des Spiels und erzählt von einem positiven Feedback von einem Branchenexperten, der zuvor für große Publisher wie Valorant und Hearthstone gearbeitet hat. Dieser Experte lobte das Spiel und das kleine Entwicklerteam, was als großer Ritterschlag empfunden wurde. Der Streamer kündigt einen ersten internen Testerkreis an und plant, den Entwicklungsweg ähnlich wie Star Citizen zu gestalten. Es wird betont, dass das Spiel im Spirit von Star Citizen entwickelt wird und die Community von Anfang an einbezogen wird.

Regelwerk, limitierte Box und Ausblick

06:57:36

Der Streamer zeigt die Blackbox, die Außenhülle des Regelwerks für Star Squadrons, und kündigt an, dass er beim nächsten Besuch bei Knebel das vollständige Hardcover-Regelwerk präsentieren wird. Es wird eine limitierte Box mit zwei Artworks und Seriennummer angekündigt, die im Rahmen der Kickstarter-Kampagne erhältlich sein wird. Diese Box wird ein Hardcover-Regelwerk und weiteres Zubehör enthalten. Der Streamer lädt Knebel zur Industriemesse am 23. August ein. Zum Schluss werden noch einmal die Links zum Wishlisting geteilt und darauf hingewiesen, dass das Spiel ein Jahr lang kostenlos spielbar ist. Es wird eine weitere Fraktion im Spiel Mitte des Jahres angekündigt und die besten 50 Spieler im Monat eine Karte erhalten.