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Star Citizen: Invictus Messe, Schiffs-Deep-Dive und Finanzanalyse bei KnebelTV

KnebelTV
- 03.05.25 - 05:48:44 - 10.546 - Star Citizen

• Zusammenfassung
• Original

KnebelTV präsentiert News und Analysen zu Star Citizen. Im Fokus stehen die Invictus Messe mit ihren Neuerungen, ein umfassender Deep-Dive zu verschiedenen Schiffstypen und deren Einsatzgebieten sowie die Analyse des aktuellen Finanzberichts von Cloud Imperium Games. Außerdem werden Spekulationen über ein neues Raketen-Vehikel angestellt und Sparmöglichkeiten beim Kauf im CIG-Store aufgezeigt.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer zu einem Samstag-Stream mit Invictus Playtest, präsentiert von CRG. Es wird auf den neuen Patch, einige News und Updates sowie das laufende Perseus LTE Giveaway hingewiesen. Der Streamer erwähnt doppelte Stars und Bonus-Stars und hofft, dass die Zuschauer einen guten Start ins Wochenende hatten. Er beschreibt das Wetter als regnerisch und angenehm kühl, was er als perfektes Stream-Wetter bezeichnet. Es folgen Danksagungen an neue Follower und Subscriber, sowie an Zuschauer, die Abonnements verschenkt oder Bits gespendet haben. Der Streamer kündigt an, dass es einiges Neues zu besprechen gibt und beginnt mit dem 'Lacher der Woche', einem witzigen Bug im neuen Patch bezüglich der Munitionskapazität der Polaris.

Der Streamer kündigt an, dass es Restricted Zones und Armistic Zones um Area 18 und das Convention Center gibt, um das Töten von NPCs und das Rammen zu verhindern. Er plant, dies im Laufe des Streams zu testen. Zudem wurden Tier-Tötungsmissionen reaktiviert, was das Jagen von Tieren durch Quests ermöglicht. Der Blocker für Quantum Travel wurde laut Patch Notes entfernt, was möglicherweise einen baldigen Live-Gang des Patches bedeutet. Es werden mehrere Bugfixes erwähnt, darunter ein gefixter Tank-Bug und ein Bug, der negativen Ruf bei fehlgeschlagenen Hauling-Verträgen verursachte. Für den Sonntag ist ein Stresstest um 19 Uhr UTC für zwei Stunden angekündigt, um die Performance und Stabilität der Idus-Tour und Eventhallen zu testen. Allerdings stellt der Streamer fest, dass die Messehallen immer noch nicht rotieren, obwohl dies angekündigt war.

Der Streamer kündigt einen Deep Dive an, bei dem die verschiedenen Schiffe in Star Citizen kategorisiert und ihre Stärken, Schwächen und Einsatzzwecke besprochen werden sollen. Dies soll potenziellen Käufern helfen, das richtige Schiff für ihre Bedürfnisse zu finden, insbesondere im Hinblick auf das Invictus Event. Der Deep Dive soll nach einem Besuch der Messe stattfinden. Es wird erwähnt, dass ein IAE-Timer vom letzten Jahr nicht mehr aktuell ist und möglicherweise ein neues Tool für dieses Jahr entwickelt wird. Außerdem wird die Möglichkeit diskutiert, mit Zuschauern gemeinsam die Whole C Quest zu spielen, falls diese verfügbar sind.

Der Streamer besucht die Invictus-Messe auf Area 18 und stellt fest, dass die Hallen trotz anderslautender Ankündigungen nicht rotieren. Er äußert seine Enttäuschung darüber, da dies besonders für neue Spieler schade wäre. Es wird spekuliert, dass es sich um einen Bug handelt. Er bemerkt jedoch, dass die Anordnung der Scheinwerfer und Displays in der Haupthalle geändert wurde. Nach dem Messebesuch beginnt der Deep Dive zum Thema Raumschiffe in Star Citizen. Der Streamer hat Kategorien wie Single-Jäger (schnell und wendig vs. träge und tankig), Multi-Crew-Jäger, Kampfschiffe mit Frachtraum, Schönwetter-Schiffe, Bodenkampf-Support, Kanonenboote (gegen Jäger vs. große Schiffe) und Spezialschiffe mit Raketen/Torpedos vorbereitet. Er plant, die verschiedenen Schiffe diesen Kategorien zuzuordnen und ihre jeweiligen Rollen und Fähigkeiten zu diskutieren.

Die Hercules A2 wird als Bodenkampf- und Unterstützungsschiff beschrieben, dessen Hauptbewaffnung aus Size 5 Geschützen unter dem Schiff besteht, die nach unten feuern. Sie verfügt über Bomben zum Abwerfen, einen dicken Schildgenerator und die Fähigkeit zum Truppen- und Fahrzeugtransport. Es wird betont, dass die A2 kein primärer Jäger oder Frachter ist, obwohl sie Fracht transportieren kann. Im Gegensatz dazu wird die Hercules C2 als 'Schönwetterschiff' bezeichnet, das zwar Fracht transportieren, sich aber nicht gut im Kampf behaupten kann. Sie ist träge, ein großes Ziel, hat langsame Waffen mit schlechter Konvergenz und nur einen Geschützturm. Die C2 wird als ungeeignet für den Kampf angesehen, da ihr für ihre Größe die Waffenstärke fehlt. Die M2 hingegen wird als Kampfschiff mit Frachtraum eingestuft, das zwar primär ein Truppentransporter ist, aber im Vergleich zur A2 keine Waffen unter dem Schiff hat. Stattdessen verfügt sie über einen zusätzlichen Geschützturm vorne und eine dickere Panzerung, was sie zu einer guten Wahl für den Kampf mit Fracht macht.

Die Caterpillar wird als Schiff mit viel Feuerkraft, guten Geschütztürmen und einem dicken Schild beschrieben, das auf einem ähnlichen Niveau wie eine Hercules M2 agiert, jedoch etwas kleiner ist. Sie wird als Frachtraumschiff mit Kampffähigkeiten eingestuft und im Kampf der Hercules C2 vorgezogen. Die Spirit C1 hingegen wird klar als 'Schönwetterschiff' bezeichnet, da sie ein Frachtschiff ohne Geschützturm, träge und mit schwachen Schilden ist. Sie ist nicht für riskante Handelsrouten geeignet. Die Cutlass Black wird als Kampfschiff mit Frachtraum betrachtet, das im Verhältnis zu seiner Größe eine relativ gute Feuerkraft besitzt. Obwohl sie schwache Schilde hat, ist sie wendig und im Kampf potenter als die Spirit C1. Die Cutlass Red wird als reines Support Schiff eingestuft.

Die Bar and Defender wird als wendiger Single-Jäger beschrieben, der mit einer Gladius vergleichbar ist und die Banu Merchantman unterstützt. Die Hornet wird als Single-Jäger eingestuft, unabhängig von der Variante, da sie nicht zwingend einen zweiten Mann benötigt. Die Hammerhead wird als Kanonenboot zur Abwehr von Jägern charakterisiert, das jedoch Probleme gegen große Schiffe und Torpedos hat. Die F8 Lightning hingegen wird als träger und tankiger Single-Jäger beschrieben, der viel Schaden aushält und austeilen kann, aber von kleineren Jägern ausmanövriert werden kann. Die Freelancer wird als Kampfschiff mit Frachtraum eingeordnet, ähnlich der Cutlass, jedoch träger, aber mit besseren Schilden und mehr HP. Die Freelancer ist gut im Kampf und sollte nicht unterschätzt werden.

Die M50 wird als schneller Single-Jäger mit wenig Schaden eingestuft. Die Mercury Star Runner wird als möglicherweise kampffähig mit Frachtraum betrachtet, da sie sich dank ihres Size-3-Schilds verteidigen kann, insbesondere wenn sie voll besetzt ist. Ohne Schild-Buff wäre sie eher ein Schönwetterschiff. Die Reliant wird als Single-Jäger, schnell und wendig, aber mit wenig Widerstandsfähigkeit eingeordnet. Die Nomad wird als Kampfschiff mit Frachtraum für Einzelspieler betrachtet, da sie über drei Size-1-Schilde, ordentliche Feuerkraft und Raketen verfügt und für ihre Größe wendig ist. Sie wird als Single-Player-Version der Cutlass Black gesehen. Die Paladin wird aufgrund ihrer Size-5-Waffen eher als Anti-Groß-Schiff eingestuft, während die Redeemer als Anti-Jäger-Kanonenboot gilt. Die Prowler wird als Bodenkampf- und Unterstützungsschiff betrachtet, das Truppen transportiert und unterstützt. Die Argo Raft wird als Schönwetterschiff eingestuft, da sie kaum Kampfeigenschaften besitzt.

Es wird diskutiert, ob man eine Vanguard einer Scorpius vorziehen sollte, wenn man alleine unterwegs ist. Die Vanguard wäre die bessere Solo-Variante, aber beide Schiffe sind primär für Multiplayer gedacht, wegen des Geschützturms. Bei der Scorpius und Hurricane ist der Geschützturm wichtig, da zwei Drittel des Schadens von dort kommen. Die Vanguard ist träge und der Turm verhindert einen toten Winkel. Es wird erwähnt, dass Stealth aktuell im Spiel nicht gut funktioniert. Abschließend wird auf den veröffentlichten Financial-Bericht von Cloud Imperium Games hingewiesen und die Frage beantwortet, ob es vernünftiges Gameplay für Single-Jäger gibt. Kampfmissionen sind nutzbar, aber Jäger sind eher für Geschwader gedacht. Die obersten vier Kategorien von Schiffen sind hauptsächlich für den Kampf im Verband konzipiert. Bei der Vanguard kann man noch darüber streiten, ob sie zu zweit Sinn macht.

Der Finanzbericht von CIG wird analysiert. Der Gesamtumsatz ist von 130 Millionen auf 142,8 Millionen gestiegen, was eine geringere Steigerung als zuvor darstellt. Die Einnahmen betragen rund 143 Millionen, während die Ausgaben bei 163 Millionen liegen, was zu einem Minus von rund 20 Millionen Dollar führt. Im Jahr 2022 waren Einnahmen und Ausgaben fast ausgeglichen. Der Anstieg der Mitarbeiterzahlen auf 1085 im Jahr 2023 wird hauptsächlich auf das neue Studio in Montreal zurückgeführt. Die Anzahl der Entwickler beträgt 724, während Publishing, Community, Events und Marketing 208 Mitarbeiter umfassen. Das Minus resultiert aus den Kosten der Studioübernahme, was als geplant und nicht als tragisch angesehen wird. Es wird spekuliert, dass die Kosten im Finanzreport 2024 niedriger sein werden, da der Kaufpreis für Montreal entfällt.

Ein Sneak Peek mit der Überschrift 'Missiles Ready' wird gezeigt, das vermutlich ein neues Raketen-basiertes Vehikel andeutet. Es wird spekuliert, dass es sich um eine Raketen-Version der Guardian handeln könnte, möglicherweise von Mirai, mit etwa 10 bis 12 Raketen des Size 1. Die Position der Raketenwerfer ist unklar. Es wird auch über ein mögliches Raketenauto von Greycat spekuliert, das auf der CitizenCon gezeigt wurde. Die baldige Invictus-Veranstaltung wird als Zeitpunkt für weitere Enthüllungen erwartet. Die Kreditkarten sollten vorbereitet werden. Abschließend wird noch kurz über die Möglichkeit gesprochen, dass es sich um einen Kampfartilleriewagen handeln könnte.

Es wird erklärt, dass man bei Käufen im CIG-Store aktuell sparen kann, indem man in Dollar mit Kreditkarte bezahlt. Der Dollar-Wechselkurs ist aufgrund von Trumps Politik günstig, wodurch man etwa 10-12% sparen kann. CIG verwendet noch einen alten Wechselkurs für Euro-Zahlungen. Es wird empfohlen, im Store auf Dollar umzustellen und mit Kreditkarte zu zahlen, um den besten Wechselkurs zu erhalten. Paypal hat einen schlechteren Wechselkurs, da sie daran verdienen. Ein Beispiel wird demonstriert, bei dem man beim Kauf eines Nomad Game Packages durch die Umstellung auf Dollar und Zahlung mit Paypal etwa 4 Euro sparen kann, was einem Rabatt von 3,7% entspricht. Mit einer Kreditkarte wäre die Ersparnis noch höher, etwa 10%. Es wird darauf hingewiesen, dass der aktuelle Wechselkurs bei etwa 1,12 liegt, während Paypal nur 1,08 bietet.

Es wird über die hohen Kosten für Tiefgaragenstellplätze, insbesondere mit Elektroanschluss, diskutiert. In Dresden kostet ein Tiefgaragenstellplatz mit Elektroanschluss etwa 50 Euro mehr im Monat, was als unverhältnismäßig teuer im Vergleich zum Spritverbrauch eines E-Autos angesehen wird. Die Stromkosten kommen noch hinzu. Es wird erwähnt, dass normale Tiefgaragenstellplätze in Dresden bis zu 100 Euro im Monat kosten können. Im weiteren Verlauf wird auf die Wohnungssituation und die Einkommensunterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland eingegangen. Das durchschnittliche Einkommen in Deutschland liegt bei etwa 50.000 Euro im Jahr, was in Dresden jedoch als überdurchschnittlich gilt. Ein Vergleich der Gehälter in verschiedenen Regionen zeigt, dass für die gleiche Arbeit in Nürnberg deutlich höhere Verdienste erzielt werden können als in Dresden. Abschließend wird die Rentensituation angesprochen, bei der ehemalige Westdeutsche, die in den Osten ziehen, von höheren Renten profitieren können.

Es wird der Citizen Showdown angekündigt, bei dem ein Preisgeld von 300 Euro winkt und die Teilnehmer die Chance haben, gegen den Streamer anzutreten. Es folgt eine Diskussion über Handwerksberufe und deren Bezahlung. Ein Zuschauer berichtet von einem geringen Bruttogehalt als Elektriker trotz hoher Arbeitsbelastung. Der Streamer rät, den Arbeitgeber zu wechseln, falls die Angaben stimmen. Es wird die allgemeine Entwicklung im Handwerk thematisiert, wo aufgrund von Umschulungen in andere Berufe ein Mangel entstanden ist, der zu höheren Gehältern für verbliebene Handwerker führt. Der Streamer äußert sich ahnungslos über normale Löhne im Handwerk. Anschließend wird der Handel mit Waren im Spiel thematisiert. Der Gesamtgewinn für den Handel beträgt über eine halbe Million Alpha Yosu, was als sehr gutes Geld angesehen wird, da es wenig Aufwand erfordert.

Der Streamer spricht über die Erwartungen an die kommenden Blades und betont, dass es sich wahrscheinlich um eine Tier-Null-Implementierung handelt, bei der Flug-Eigenschaften verändert werden. Ein größerer Post von CRG soll demnächst folgen, der die genauen Funktionen der Blades erläutert. Zudem wird ein Let's Talk zum Thema Blades auf YouTube in Erwägung gezogen. Es wird über den Namen Dunkle Aura gesprochen und die persönliche Geschichte dahinter. Zuschauer werden eingeladen, auf den PTU-Server zu kommen und mitzuspielen. CRG hat die Munition des unteren Geschützturms der Polaris von 600 auf 1800 Schuss erhöht, was als deutlicher Buff angesehen wird. Die Raketenkapazität der Polaris sollte ebenfalls erhöht werden. Die Idee von Munitionsinventaren in Schiffen wird diskutiert, um das automatische Nachladen von Waffen zu ermöglichen.

Es wird über die Vor- und Nachteile von Ballistikwaffen diskutiert, die sich besonders gegen Schiffe mit dicken Schilden eignen, da sie diese durchdringen können. Ein Zuschauer fragt nach der Möglichkeit, ein Upgrade auf eine Islandclet Assault wieder rückgängig zu machen. Der Streamer erklärt, dass dies schwierig sein könnte, insbesondere wenn die Schiffe über eine CCU-Kette zusammengebaut wurden, empfiehlt aber, ein Support-Ticket zu erstellen. Es wird die erhöhte Schusszahl des Polaris-Turms hervorgehoben und eine Mission gestartet. Der Streamer kritisiert die Lautstärke der Sprachausgabe im Spiel und bittet CRG, diese zu erhöhen. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, dass Squadron 42 auf der CitizenCon verkauft wird, möglicherweise mit einer Collectors Edition, die zusätzliche Inhalte wie die F8A MK2 enthält. Die F8A MK2 wird als extrem starkes Schiff mit Railgun und weiteren besonderen Fähigkeiten beschrieben.

Es wird die Frage aufgeworfen, ob es Schiffe geben wird, die Wracks verwerten und daraus Munition und Raketen herstellen können. Der Streamer bestätigt, dass Crafting geplant ist und Materialien durch Mining und Salvaging gewonnen werden können. Die Reclaimer könnte im Rework zu einer Salvage- und Crafting-Anlage werden, die den Kreislauf schließt. Die Pioneer ist eher für Base-Building gedacht, während die Reclaimer Materialien farmen und Zubehör herstellen könnte. Es wird über Crafting-Automaten und deren modulare Erweiterbarkeit diskutiert. Militärische Komponenten können auf der Messe gekauft werden, aber nicht alle. Der Streamer empfiehlt das Golem Game Package nur für Spieler, die Mining als Einstieg bevorzugen. Salvaging ist aktuell lukrativer als Marlin, da es weniger aufwendig ist. Der Streamer zeichnet ein Drake-Logo für den Bio-Ketchup und erklärt, wie man die Drake-Werbung im Spiel deaktivieren kann.

Es beginnt ein Kampf gegen eine Polaris, wobei der Streamer versucht, die Triebwerke kampfunfähig zu schießen. Die neue Waffe erweist sich als sehr effektiv. Es wird die seltsame Flugweise der Polaris kritisiert und vermutet, dass die KI versucht, den großen Turm auf das Ziel auszurichten. Die erhöhte Schusszahl des Turms wird positiv hervorgehoben. Der Streamer berichtet von Problemen mit dem Crimestead durch das Einlagern des Schiffes. Die Flugmodelle der Großkampfschiffe werden als mangelhaft empfunden. Der Streamer versucht, den Hangar der Polaris aufzuschießen, um das Schiff zu klauen. Es wird überlegt, wie man in den Hangar gelangen kann, um die Polaris zu übernehmen. Ein Zuschauer kritisiert den fehlenden Anspruch im Kampf und die stumpfe Ballerei, was der Streamer jedoch verneint und auf den Beschuss hinweist.

Die KI der Polaris zeigt deutliche Schwächen im Flugverhalten, was an einen betrunkenen Piloten erinnert. Trotzdem leistet sie Gegenwehr, die besser ist als in früheren Versionen. Es werden verschiedene Taktiken ausprobiert, um die Polaris zu bekämpfen, einschließlich des Zerstörens der Türme und des Beschießens der Triebwerke. Allerdings stellt sich heraus, dass die Manövrierdüsen unzerstörbar sind und die KI weiterhin fliegt, selbst wenn die Triebwerke abgeschossen wurden. Versuche, die Polaris zu kapern, scheitern aufgrund ihrer ständigen Drehungen und der Schwierigkeit, in den Hangar zu gelangen. Experimente mit Torpedos, um den Antriebsstrang zu zerstören, sind ebenfalls erfolglos, da die Torpedos entweder nicht funktionieren oder die Polaris nicht beschädigen. Trotz der Herausforderungen wird das Schadensmodell des Spiels gelobt, insbesondere die Möglichkeit, einzelne Teile des Schiffs wegzuschießen. Am Ende wird beschlossen, die Polaris zu zerstören, da die Kaperversuche zu frustrierend sind. Der Kampf gegen die Polaris zeigt die Notwendigkeit einer verbesserten KI und Schadensmodellierung im Spiel.

Es wird diskutiert, was dem Zuschauer und Spieler bei Kämpfen in Star Citizen fehlt. Während der Anfang eines Kampfes oft Spaß macht, lässt die Begeisterung schnell nach, da die KI als mangelhaft empfunden wird und das Schiff nicht optimal gesteuert wird. Es wird der Wunsch nach mehr zerstörbaren Teilen und größeren Löchern in den Schiffen geäußert. Auch der Sound wird als verbesserungswürdig erachtet, da das akustische Feedback nicht mit dem optischen Erlebnis mithalten kann. Das Filmerische und Kinematografische fehlt noch. Ein Vergleich mit der Squadron 42-Demo zeigt, dass dort das, was man sieht, viel besser gemacht ist, aber die Hintergrundszenerie wirkt statisch und leblos. Es wird spekuliert, dass dies an Performance-Gründen liegen könnte. Die Zerstörbarkeit und der Wahlstrom sind in der Demo besser umgesetzt, aber auch hier gibt es noch Verbesserungspotenzial. Es wird betont, dass in einer Singleplayer-Demo mehr geskriptet werden kann als in der Open World, aber die gezeigte Demo dynamisch war und sich je nach Spielerleistung verändert.

Es wird diskutiert, dass es für Squadron 42 wahrscheinlich keinen Beta-Test geben wird, sondern das Spiel direkt wie ein GTA oder ähnliche Titel veröffentlicht wird. Es könnte jedoch eine weitere Demo-Vorführung geben, um die Fortschritte seit der letzten CitizenCon zu präsentieren. Das Spiel wird intern vom QA-Team getestet. Die Erfahrungen und das Feedback aus Star Citizen, insbesondere bezüglich neuer Features wie Flugmodelle, fließen direkt in die Entwicklung von Squadron 42 ein. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Entwickler das, was sie testen wollen, bereits in Star Citizen testen. Es wird die Sorge geäußert, dass ein Beta-Test oder eine Evokati-Phase das gesamte Spiel spoilern würde, einschließlich der Story und Twists. Stattdessen wird vorgeschlagen, das Spiel gemeinsam zu streamen und zu spielen, sobald es veröffentlicht ist.

Der aktuelle Quantum Drive in Star Citizen wird stark kritisiert. Es wird als frustrierend und als eine der schlimmsten Designentscheidungen bezeichnet, insbesondere das Punktanspringen und Aufladen. Als Alternative wird ein System wie in Elite Dangerous vorgeschlagen, bei dem man frei mit hoher Geschwindigkeit durch die Gegend fliegen kann, ohne Punkte anspringen zu müssen. Dies würde das Spielerlebnis verbessern und möglicherweise Bugs reduzieren. Es wird auch die Schwierigkeit für neue Spieler angesprochen, insbesondere das Verständnis, wann etwas ein Bug ist und wie man ihn umgehen kann. Der Discord-Channel "Bugs und Fixes" wird als hilfreiche Ressource für Workarounds empfohlen. Entwickler schauen dort rein, um sich über aktuelle Bugs zu informieren. Das Spiel wird als interessant beschrieben, aber der Einstieg kann hart sein. Es wird empfohlen, sich Guides anzusehen und bei Bedarf Hilfe im Discord zu suchen.

Es wird ein Bug entdeckt, bei dem die Würmer in einem bestimmten Gebiet unzerstörbar sind. Versuche, sie mit verschiedenen Waffen zu töten, einschließlich Granaten und dem F55, scheitern. Sogar ein Size 10 Torpedo zeigt keine Wirkung. Die Würmer machen zwar Schaden, können aber nicht gelootet werden. Es wird spekuliert, dass sie eine Art Plot-Armor haben. Trotz der Unzerstörbarkeit der Würmer wird versucht, mit ihnen zu interagieren, indem man sie streichelt und mit ihnen kuschelt. Die Würmer scheinen NPCs anzugreifen, aber die Spieler werden nicht angegriffen, da sie als "Würmflüsterer" gelten. Es wird ein Mining-Laser verwendet, um die Würmer zu massieren, was ihnen scheinbar gefällt. Schließlich wird versucht, einen Torpedo in der Nähe der Würmer zu platzieren und ihn zu zünden, aber auch dies hat keinen Erfolg. Der Torpedo verursacht nur einen winzigen AE-Schaden, ohne Explosion. Die Würmer überleben, während die Spieler sterben. Es wird vermutet, dass es ein Decent-Problem gibt und dass neue Torpedos gekauft werden sollten. Die Experimente mit den Würmern werden als unterhaltsam, aber letztendlich erfolglos beschrieben.

Es wird angekündigt, dass am folgenden Tag ein "Sitz und Showdown" stattfinden wird, bei dem ein Zuschauer gegen den Streamer in einer Reihe von Spielen antritt. Der Gewinner erhält ein Preisgeld von 300 Euro in Form eines Schiffs oder mehrerer Schiffe nach Wahl, gegebenenfalls auch Entwicklerstücke. Es wird erwartet, dass es ein spannendes Event wird. Außerdem wird angekündigt, dass es vierfache Stars und vierfache Bonus-Stars aufgrund des Events geben wird. Es wird ein Giveaway einer RSI Perseus auf dem Hauptkanal und einer Raft sowie weiterer Preise auf dem Zweitkanal geben. Zuschauer werden ermutigt, am Giveaway der Raft teilzunehmen. Am Ende des Streams wird ein Raid zum Kanal "Vergangenheitsknebel" gestartet. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern, Mitspielern und Moderatoren und verabschiedet sich bis zum nächsten Stream.