[DROPS ON] IAE 2025 EVENT ! DRAKE ! GIVEAWAY: PERSEUS & CLIPPER + LTI ! STAR CITIZEN 4.4 GAMEPLAY STREAM @sternenschleuder

IAE 2025 Event: Neue Schiffe, Verlosungen und Star Citizen 4.4 Einblicke

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- - 06:46:08 - 26.608 - Star Citizen

Das IAE 2025 Event steht im Zeichen neuer Schiffe und spannender Verlosungen. Die Drake Clipper und Golem Ox werden detailliert vorgestellt, inklusive ihrer Funktionen und Preise. Spieler können an Verlosungen für eine Perseus und eine Clipper teilnehmen. Zudem werden Einblicke in Star Citizen 4.4 gegeben, Hotfixes diskutiert und verschiedene Schiffe im Gameplay getestet. Die Vielseitigkeit der Clipper für Solo-Spieler wird hervorgehoben.

Star Citizen

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Star Citizen

Einführung in den Drake-Tag und Verlosungen

00:09:27

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung zum Drake-Tag, der dem Hersteller Drake Interplanetary gewidmet ist. Es werden die neuen Schiffe Clipper und OX vorgestellt, die für Spielspaß und Spannung sorgen sollen. Der Streamer kündigt mehrere Giveaways an: Die Verlosung einer Perseus läuft noch, gefolgt von einer Salvation und direkt nach 17 Uhr einer Clipper als Raumschiff-Giveaway. Zudem gibt es vierfache Stars und vierfache Bonus-Stars sowie laufende Twitch-Drops, was den Tag besonders attraktiv für die Zuschauer macht. Es wird betont, dass es heute richtig lustig wird, mit der Clipper herumzufliegen.

Diskussion über den Hotfix und technische Probleme

00:12:38

Es wird eine Diskussion über einen kürzlich veröffentlichten Hotfix geführt, der Audio-Performance-Fixes, Levski-Updates und Crash-Fixes für Textsmöckler-Krams enthält. Der Streamer wundert sich, warum die 'Nachricht des Tages' auf der Website nicht aktualisiert wurde, um diesen Hotfix anzukündigen. Er plant, den Hotfix herunterzuladen und zu testen, indem er seinen 'Live-Ordner' in 'Hot Fix' umbenennt, um einen vollständigen Download zu vermeiden. Während des Downloads treten jedoch wiederholt technische Probleme mit dem Launcher auf, der den Download immer wieder bei Null beginnt, was zu Frustration führt. Es wird vermutet, dass der Launcher einen Bug hat, und der Streamer betont, wie ärgerlich solche 'Schusselfehler' von CIG sind.

Vorstellung der Drake Clipper und des Podcast-Debakels

00:27:57

Der Streamer begibt sich zur Messe, um die Drake Clipper vorzustellen. Er erwähnt, dass viele sich für das Schiff schämen, da es optisch nicht das schönste sei, aber die inneren Werte zählen würden. Parallel dazu wird der IAE-Podcast kritisiert, der die coolen IAE-Videos ersetzt habe. Der Streamer empfindet den Podcast als unangenehm und 'grütze ohne Soße', da er kein Video dazu bietet und die Sprecherin als 'schnatternd' empfunden wird. Er spielt kurz einen Ausschnitt des Podcasts ein, um seine Kritik zu untermauern, und vergleicht die Stimme der Sprecherin humorvoll mit einem 'weiblichen Goofy'. Die Zuschauer stimmen der Kritik mehrheitlich zu, dass der Podcast für den Stream ungeeignet ist.

Detaillierte Analyse der Drake Clipper und Golem Ox

00:59:59

Der Streamer präsentiert die Drake Clipper anhand eines 'Behind the Ships'-Videos. Die Clipper wird als Drakes Antwort auf ein vielseitiges Schiff für Einzelspieler beschrieben, das eine Mischung aus Cutter und Corsair darstellt. Besonders hervorgehoben werden das funktionale Industriedesign, die asymmetrische Optik, die massiven Triebwerke und der gut durchdachte Lift-Mechanismus. Das Schiff verfügt über vier Size-3-Waffen und viele Raketen. Das Interieur bietet eine Cargo Bay, einen Crafting-Raum und eine Tier-3-MedBay, deren 'Butcher's Room'-Inspiration mit rotem Boden humorvoll kommentiert wird. Anschließend wird die Drake Golem Ox vorgestellt, ein dedizierter Cargo Hauler, der zwei 32-SCU-Container aufnehmen kann und über einen Traktorstrahl zum Be- und Entladen verfügt. Die Golem Ox wird als 'Hull A von Drake' bezeichnet, die durch ihre Fähigkeit, große Container zu transportieren, besonders attraktiv ist. Beide Schiffe werden detailliert in Bezug auf ihre Funktionen, Skins und Preise analysiert, wobei die Clipper für 150 Tacken (Warbond 138) und die Golem Ox für 90 Euro (Warbond 80) angeboten werden. Es wird auch ein Warbond-Upgrade für die Vulture erwähnt, das eine Ersparnis von 10 Dollar bietet.

Diskussion der Drake Clipper und Crafting-Funktionen

01:29:47

Die Diskussion konzentriert sich auf die Drake Clipper, insbesondere auf ihre Crafting-Fähigkeiten. Es wird erwähnt, dass die Clipper in der ersten Implementierung die Herstellung kleinerer persönlicher Gegenstände ermöglichen wird. Die Entwickler gehen davon aus, dass sich die Vielfalt der herstellbaren Gegenstände im Laufe der Zeit weiterentwickeln wird, was die Aussage jedoch sehr vage erscheinen lässt. Ein interessantes Feature ist, dass die Handwerksstation automatisch den Frachtraum für Ressourcen nutzt, was die Lagerung und Verarbeitung von Materialien vereinfacht. Die Clipper wird als vielseitiges Schiff für Solospieler gelobt, das Kampf, kleinere Frachttransporte, eine Medic Bay und Crafting-Möglichkeiten bietet. Es wird sogar die Überlegung angestellt, ob ein Upgrade von einer Cutlass Black oder Freelancer auf die Clipper sinnvoll ist, da sie trotz geringerem Frachtraum zusätzliche Vorteile wie die Medic Bay und Crafting-Station bietet. Die Flug- und Kampfeigenschaften werden als ordentlich beschrieben, mit einer Bewaffnung, die der Cutlass ähnelt.

Waffentest und Kampfverhalten der Drake Clipper

01:38:32

Ein detaillierter Waffentest der Drake Clipper wird durchgeführt, der ihre Bewaffnung mit zwei Lasern und zwei Gatlings sowie zwölf Marks in 1, vier Ignite 2 und drei Arrowser 3 Raketen hervorhebt. Diese Konfiguration ermöglicht den Einsatz gegen verschiedene Gegnertypen, von Jägern bis hin zu größeren Schiffen wie einer Cutlass. Obwohl die Clipper kein reines Kampfschiff ist, wird sie als durchaus interessant für PvE-Inhalte befunden. Während eines Kampftests tritt jedoch ein Bug auf, bei dem die Waffen plötzlich nicht mehr funktionieren, was auf ein Problem mit der Powerplant oder Relais hindeutet, das durch eine einzige Rakete verursacht wurde. Dies wird als generelles Problem bei mehreren Schiffen und nicht als spezifische Schwäche der Clipper identifiziert. Trotz dieses technischen Problems wird der Sound des Schiffes als fantastisch gelobt. Die Clipper wird als Allrounder beschrieben, der in keiner Disziplin herausragend, aber auch nicht schlecht ist, was sie zu einer soliden Wahl für Solospieler macht.

Kosten-Nutzen-Analyse und Vergleich mit anderen Schiffen

01:47:35

Die Kosten der Drake Clipper werden im Vergleich zur Cutlass diskutiert, wobei die Clipper mit 150 Dollar als teuer empfunden wird. Es wird jedoch argumentiert, dass die Clipper mehr Funktionen als eine Cutlass bietet, darunter Frachtraum, eine Medic Bay und Crafting-Möglichkeiten, während die Bewaffnung ähnlich ist. Die fehlende Geschützturm der Clipper wird als Nachteil gegenüber der Cutlass genannt, die Fahrzeuge transportieren kann. Trotzdem wird die Clipper als äußerst praktisch und als guter Allrounder für Solospieler angesehen. Die Möglichkeit, die Clipper durch ein Warbond-Upgrade günstiger zu erwerben, macht sie zu einer attraktiven Option. Es wird auch überlegt, ob ein Upgrade von einer Medic Pisces sinnvoll ist. Die allgemeine Preisentwicklung von Schiffen, insbesondere der Hull A und B sowie der Raft, wird angesprochen, da diese nach der IAE teurer werden. Dies wird als Marketingstrategie von CIG interpretiert, um den Verkauf während der Messe anzukurbeln.

Finanzielle Erfolge von CIG und Schiffspreisanpassungen

02:01:14

Es wird bekannt gegeben, dass Cloud Imperium Games (CIG) die Einnahmen von 2024 bereits übertroffen hat, was auf ein finanziell sehr erfolgreiches Jahr hindeutet. Dies wird auf die Qualitätsoffensive und die bevorstehende Implementierung von Crafting, Basebuilding und Engineering zurückgeführt. Die Preisanpassungen bei Schiffen wie der Hull A und B sowie der Raft werden diskutiert, wobei vermutet wird, dass CIG Frachtraum generell als zu günstig ansieht und die Preise daher erhöht. Diese Preiserhöhungen werden erst nach der IAE wirksam, was Spielern die Möglichkeit gibt, Schiffe noch zum alten Preis zu erwerben. Es wird auch das Fehlen eines Warbond-Upgrades für die Golem OX im Gegensatz zur Clipper als seltsam empfunden, was auf Marketingstrategien zurückgeführt wird. Die Clipper wird als gutes Allrounder-Schiff für Solospieler positioniert, das im Vergleich zu Multitour-Schiffen wie der Zeus oder Freelancer, die für mehrere Personen und mit Geschütztürmen ausgestattet sind, schwächer ist. Das Upgrade für die Clipper bleibt bis Dezember verfügbar, während tägliche Deals wie die Vulture nur kurzfristig angeboten werden.

Test des ATLS Geo in der Drake Clipper und weitere Vergleiche

02:17:18

Es wird getestet, ob ein ATLS Geo in die Drake Clipper passt. Obwohl einige Zuschauer dies bezweifeln, gelingt es, den Geo mit dem Traktorstrahl in den Frachtraum zu manövrieren. Dies wird als gute Nachricht für Spieler bewertet, die mit der Clipper Mining-Touren unternehmen möchten, auch wenn das Herausmanövrieren des Geos etwas Geschick erfordert. Der Versuch, den Geo mit dem Aufzug zu transportieren, scheitert jedoch. Des Weiteren wird die Golem OX vorgestellt und mit der normalen Golem verglichen. Die OX ist breiter und kann große 32er-Container transportieren, hat jedoch keinen Innenraum. Die Clipper wird neben einer Corsair platziert, um einen Größenvergleich zu ermöglichen, wobei sie als „Mini-Corsair“ bezeichnet wird. Abschließend wird die Möglichkeit erörtert, den ATLS Geo auf das Dach der Corsair zu bringen, was als „Raucherbalkon“ bezeichnet wird und als cooles Feature der Corsair hervorgehoben wird.

Detaillierte Schiffsführung der Drake Clipper

02:33:31

Eine detaillierte Führung durch die Drake Clipper wird durchgeführt, um alle Funktionen im Detail zu zeigen. Der Pilotensitz ist selbsterklärend, und es werden Komponenten wie Relais und Kühler gezeigt, die schön in gelben Rohren eingefasst sind. Live-Support ist eingebaut, aber noch nicht funktionsfähig. Es gibt zwei Passagiersitze mit einem schönen Muster und eine Living Area mit einem Haken für Dekorationen. Das Bettchen und ein Storage-Bereich mit einer Kapazität von 650.000 Mikro-SCU (etwa vier Rucksäcke) werden vorgestellt. Eine kleine Sitzecke, die auf der Messe verpackt war, funktioniert im Schiff einwandfrei. Die Küche mit Waschbecken und einem Food Dispenser wird gezeigt. Das Duschklo, ein Campingklo, ist ebenfalls vorhanden, wobei die Dusche noch nicht funktioniert. Der Maschinenraum enthält Komponenten und einen Feuerlöscher. Eine Luke am Heck ermöglicht das Hoch- und Runtergeben von Komponenten. Der Haupteingang ist ein tiefer Aufzug. Ein Waffenrack und ein Rüstungsslot sind vorhanden, aber noch nicht funktionsfähig. Die Crafting Station, die kleine Items herstellen kann und sich vom Frachtraum bedient, wird erklärt. Diese Station kann auch in andere Schiffe eingebaut werden. Die geräumige Medic-Station mit Kühlschrank, Waschbecken und Display für medizinische Zwecke wird ebenfalls gezeigt. Insgesamt wird die Clipper als schickes Schiff mit asymmetrischem Design gelobt, das eine Schulnote von zwei (auf einer Skala von eins bis sechs) für ihr Äußeres erhält.

Analyse der Golem OX und Preisgestaltung

02:53:48

Die Golem OX, ein neues Schiff, dessen Preis von 90 Euro als potenziell hoch diskutiert wird, wird im Vergleich zur Hull A, die ebenfalls 90 Euro kostet und voraussichtlich teurer wird, betrachtet. Es wird vermutet, dass CRG der Meinung ist, dass Cargo-Platz in Star Citizen zu günstig ist, was zu einer Preiserhöhung bei Schiffen wie der Raft, Hull A, Hull B und Gettig Railen nach der IAE führen könnte. Die Golem OX verfügt über externen Cargo, ähnlich einer Raft, was bedeutet, dass das Gewicht der Kisten das Flugverhalten beeinflusst. Das Schiff hat eine wesentlich höhere Reichweite und ist für interstellares Hauling gedacht. Im Vergleich zur Crusader Spirit C1 ist die Golem OX günstiger, wendiger, kleiner und hat eine geringere Signatur, bietet aber den gleichen Frachtraum von 64 SCU. Sie ist zudem leichter zu beladen, da Container extern angebracht werden können, im Gegensatz zur C1, bei der die Fracht ins Schiff gewurschtelt werden muss. Dies macht die OX zu einer guten Alternative zur C1 und insbesondere zur Hull A, wenn der Fokus auf reinem Frachttransport liegt und der Innenraum weniger relevant ist.

Funktion und Probleme des Schiffstrahl-Traktors und der analogen Tastatur

03:01:52

Die Diskussion konzentriert sich auf die Funktionalität des Schiffstrahl-Traktors und die Vorteile einer analogen Tastatur. Der Hauptvorteil der analogen Tastatur liegt in der präzisen Steuerung durch variablen Tastendruck, ähnlich einem Analogstick, was sowohl im Laufen als auch beim Steuern von Schiffen und Fahrzeugen eine dynamische Geschwindigkeitsanpassung ermöglicht. Dies wird als wesentlich überlegen gegenüber dem Mausrad empfunden, das nur zu Fuß effektiv ist. Beim Testen des Schiffstrahl-Traktors der Golem OX treten jedoch Probleme auf: Das System erlaubt keine Rotation der Fracht, und die Tastenbelegung für 'Einfahren' und 'Rotieren' ist identisch, was als unpraktisch und undurchdacht kritisiert wird. Es wird festgestellt, dass der Traktorstrahl an die globalen 'Open All Doors' und 'Close All Doors'-Funktionen gebunden ist, was eine individuelle Steuerung erschwert und als Designfehler betrachtet wird. Trotz dieser Schwierigkeiten gelingt es, zwei 32er-Container an der OX zu befestigen, was die Effizienz des Frachttransports unterstreicht und die Freude über die Möglichkeit, 32 Kisten zu schleppen, hervorhebt.

Messe-Erlebnis und Schiffs-Tests in der schweren Atmosphäre

03:13:50

Die Beliebtheit von Drake-Schiffen führt zu einer Warteschlange, was als Beweis dafür gewertet wird, dass viele Spieler auf neue Drake-Schiffe warten und erst dann einloggen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Freefly bereits läuft, aber erst mit dem heutigen Drake-Tag die Hardcore-Fans anlockt. Das fehlende VTOL-System der Golem OX wird in der schweren Atmosphäre eines Gasriesen getestet, wobei überraschenderweise keine signifikante Trägheit oder Beeinträchtigung der Wendigkeit festgestellt wird. Dies könnte darauf hindeuten, dass das VTOL-System dem QA-Team durchgerutscht ist oder im neuen Flugmodell, das nächstes Jahr erwartet wird, ohnehin anders sein wird. Das Messe-Erlebnis wird als enttäuschend empfunden, da die ausgestellten Schiffe nicht wechseln und viele coole, größere Schiffe wie die Caterpillar, Carrack oder Hammerhead fehlen. Es wird der Wunsch nach einer rotierenden Messe geäußert, um das Messegefühl wiederherzustellen. Die Golem OX wird insgesamt positiv bewertet und als tolle Alternative zur Hull A angesehen, insbesondere für Spieler, die keinen Wert auf den Innenraum legen und von der doppelten Ladegeschwindigkeit durch 32er-Container profitieren möchten, auch wenn der Preis als etwas hoch empfunden wird.

Detaillierte Vorstellung der Drake Cutlass-Reihe und Caterpillar

03:36:07

Die Cutlass-Reihe wird detailliert vorgestellt, beginnend mit der Cutlass Black, einem mittelgroßen Allrounder für Fracht und Hauling mit 46 SCU Frachtraum und sechs Passagiersitzen. Ihre Besonderheit sind die seitlichen Weltraumtüren zum einfachen Be- und Entladen mittels Traktorstrahl. Die Ausstattung umfasst Schränkchen, Waffen-Racks, zwei Betten und ein Ingenieurs-Terminal. Der Geschützturm für den Co-Piloten ist wichtig, da das Schiff nur einen Size 2 Schildgenerator besitzt. Die Cutlass Black ist wendiger und schneller als vergleichbare Schiffe wie die Freelancer. Es wird kritisiert, dass kein Klo vorhanden ist und der Turm nicht vom Beifahrersitz aus bedient werden kann. Die Cutlass Blue ist eine Polizeivariante mit Kryozellen für 12 Gefangene und Docking-Ports für Ship-to-Ship-Transfers. Die Cutlass Red, ein Krankenwagen mit einem leichten Medic Bay (Tier 3) und einem Scanner anstelle eines Geschützturms, wird ebenfalls erwähnt. Anschließend wird die Drake Caterpillar präsentiert, ein modulares Frachtschiff mit 570 SCU Frachtraum. Ihre Module, einschließlich der Front, können einzeln geöffnet und beladen werden. Es ist geplant, dass diese Module später austauschbar sein werden (z.B. Medic- oder Raffinerie-Module), was die Flexibilität des Schiffes erhöht. Der Crew-Bereich bietet Sitzgelegenheiten, Betten, eine Küchenzeile und ein Klo. Die Caterpillar verfügt über zwei Geschütztürme (oben und unten) und zwei Traktorstrahlen (links und rechts), wobei die Traktorstrahlen aufgrund fehlender Ausfahrbarkeit als unpraktisch kritisiert werden. Ein besonderes Feature ist die abdockbare Brücke, die als eigenständiges Raumschiff mit Quantum Drive, Jump Drive und Traktorstrahl fungieren kann.

Vorstellung der Drake Corsair und Vulture

03:53:15

Die Drake Corsair wird als Piratenschiff, Explorer und Gunship beschrieben, das sich durch eine Vielzahl von Waffen auszeichnet. Mit 172 SCU Cargo bietet sie einen breiten Frachtraum, der auch für Fahrzeuge geeignet ist. Das Schiff verfügt über eine Ingenieurskonsole, einen Docking-Port mit Airlock und Crew-Quartiere, die im Vergleich zur Constellation als überlegen empfunden werden. Eine kleine Küche, Sitzecke, Klo mit Dusche und ein großer Aufzug, der bis aufs Dach fährt, erhöhen den Komfort und die taktischen Möglichkeiten. Die Corsair ist mit drei Geschütztürmen (zwei seitlich, einer unter dem Beifahrersitz) und zahlreichen Waffen (Size 4 und Size 5 für den Piloten, Remote Turret Size 2) ausgestattet, was sie zu einem Kanonenboot mit 4000 DPS für den Piloten macht. Trotz ihrer Feuerkraft ist sie träge und nicht sehr robust, mit einem Size 3 Schild und einer wenig ergiebigen Hülle. Die Drake Vulture wird als der beste Salvager im Spiel und ideale erste Wahl für Industrie-Spieler und Neulinge empfohlen. Sie ist ein Allrounder mit 12 SCU frei verfügbarem Frachtraum, kann aber durch Puffer und geschicktes Stapeln bis zu 30 SCU aufnehmen. Obwohl nicht für den Kampf geeignet, kann sie alle normalen Spielaktivitäten abdecken, einschließlich Quests zu Fuß und Mining. Der Salvage-Automat produziert kleine 1-SCU-Kisten für RMC und CM, was die Vulture zu einer Gelddruckmaschine macht. Sie bietet einen Wohnbereich mit Schränkchen, Waffenrack, Küche, Bett, Klo mit Dusche und ein Cockpit mit Raucherbalkon. Salvage-Quests in Pyro können zudem den Ruf bei Fraktionen wie CFP oder Headhunters erhöhen.

Optimierung der Salvage-Module und Crafting-Möglichkeiten

04:01:03

Für alle Salvage-Schiffe, wie die Vulture oder Fortune, wird dringend empfohlen, die Abraid-Module anstelle der Cinch-Laser zu verwenden. Obwohl die Abraid-Module eine geringere Effizienz aufweisen, bieten sie einen deutlich größeren Wirkungsbereich und sind fast doppelt so schnell beim Sammeln von Material. Bei der Reclaimer sind Trawler-Module die beste Wahl, da sie einen noch größeren Bereich abdecken, auch wenn sie weniger effizient sind. Es ist wichtig zu beachten, dass man derzeit nur die Module in den Lasern tauschen kann, nicht die Laser selbst, was sich aber in Zukunft ändern soll. Neben dem Salvaging bietet die Vulture auch Crafting-Möglichkeiten. Spieler können gesammeltes Material wie RMC und CM nutzen, um verschiedene Gegenstände wie Kanister, Multitools oder Sicherungen an Automaten herzustellen. Obwohl das Crafting eine Option ist, sind die Kosten dafür sehr hoch, weshalb der Verkauf des Materials oft rentabler ist. Ein eingebauter Traktorstrahl ist ebenfalls in den Lasern enthalten, kann aber bei Bedarf ausgebaut werden.

Die Clipper im Detail: Design, Gameplay und Solo-Einsatz

04:11:29

Die Clipper, ein neues Schiff, polarisiert durch ihr Design, wobei die innere Gestaltung als 'Hui' und die äußere Hülle als 'Pfui' beschrieben wird. Besonders die Silhouette von hinten wird gelobt und mit einem Star Wars Flair verglichen, während die Frontansicht weniger Anklang findet. Trotz des gemischten Feedbacks zum Aussehen, wird die Clipper als 'süß' und 'besonders' bezeichnet. Das Schiff ist vor allem für Solo-Spieler konzipiert, die gerne Salvaging betreiben. Es bietet jedoch Platz für zwei Passagiere, ist aber kein Multi-Crew-Schiff, da die Passagiere keine aktiven Aufgaben haben. Die Clipper zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit aus, da sie Frachttransport, Medic Bay und Crafting-Möglichkeiten kombiniert. Diese Kombination macht sie zu einem idealen Schiff für Spieler, die spontan verschiedene Aktivitäten ausführen möchten, ohne das Schiff wechseln zu müssen. Die Flugdynamik der Clipper wird als fantastisch beschrieben, mit gutem Brems-, Beschleunigungs- und Lenkverhalten sowie einem angenehmen Sound. Ein besonderer Vorteil ist die integrierte Medic Bay, die es ermöglicht, nach einem Tod im Schiff zu respawnen und Verletzungen direkt zu heilen, was den Spielfluss erheblich verbessert und die Clipper sehr einsteigerfreundlich macht.

Vielseitigkeit der Clipper und Vergleich mit anderen Schiffen

04:22:34

Die Clipper bietet eine einzigartige Kombination aus Frachtraum, Medic Bay und Crafting-Möglichkeiten, die sie von anderen Schiffen wie der Cutlass Red unterscheidet. Während die Cutlass Red ebenfalls eine Medic Bay besitzt, kann sie nicht craften und hat möglicherweise weniger Frachtraum. Die Clipper ist ideal für Spieler, die unterwegs flexibel sein möchten, sei es für Kampfmissionen, Handel oder Mining. Mit 12 SCU Frachtraum ist sie zwar nicht riesig, kann aber bei richtiger Handelsstrategie, zum Beispiel durch den Transport von High-Security-Waren in Pyro, sehr rentabel sein und bis zu 100.000 AUEC Gewinn pro Tour einbringen. Die Möglichkeit, das Schiff an Außenposten zu spawnen, ist ein weiterer Vorteil, der jedoch möglicherweise ein Bug ist und in Zukunft behoben werden könnte. Die Clipper wird als bezahlbares 'Must-Have'-Schiff für Solo-Spieler beschrieben, die gerne salvagen und eine breite Palette an Aktivitäten ausführen möchten. Die Integration von Crafting, Medic Bay und Frachtraum macht sie zu einem Allrounder für kleineren bis mittleren Content und spricht auch Einsteiger an, die ein vielseitiges Schiff suchen.

Die Drake Kraken: Ein Gigant in der Entwicklung

04:52:45

Die Drake Kraken ist ein beeindruckendes Capital-Schiff und Flugzeugträger, das sich noch in der Vorproduktion befindet. Es gibt zwei Varianten: die normale Kraken als Kampfvariante und die Privateer, die als mobiler Markt dient, ähnlich einem Merchantman. Die Kraken wird als mobile Raumstation fungieren und Betankungs- sowie Reparaturdienste anbieten. Mit einer angeblichen Maximalcrew von 10 Personen ist sie für Groß-Multi-Crew-Operationen ausgelegt. Das Schiff verfügt über riesige Lastenaufzüge, die tonnenweise Fracht aufnehmen können, und es wird erwartet, dass es auch Crafting-Fähigkeiten besitzen wird. Mit fast 4000 SCU Frachtraum ist die Kraken ein gigantisches Schiff, das auch Hangars für Jäger und einen speziellen Bay für die Drake Dragonfly bietet. Das Design mit den langgezogenen Triebwerken und dem Caterpillar-artigen System wird als 'geil' beschrieben. Die Privateer-Variante, die Shop-Module anstelle von Frachtraum hat, ist mit 2000 Euro noch teurer als die normale Kraken. Die Entwicklung der Kraken ist ein langfristiges Projekt, und es bleibt abzuwarten, wann sie tatsächlich im Spiel verfügbar sein wird, möglicherweise zur IAE im nächsten Jahr. Trotz des hohen Preises und der langen Wartezeit ist die Kraken ein faszinierendes Schiffskonzept, das das Potenzial hat, das Gameplay in Star Citizen erheblich zu erweitern.

Anstehende Schiffs-Giveaways und IAE-Stream-Planung

05:26:40

Aktuell ist die Perseus als Giveaway aktiv, und die Clipper wird morgen zum Stream-Beginn erneut verfügbar sein, bevor sie gegen 17:00 Uhr wieder aus dem Angebot genommen wird. Direkt im Anschluss startet das Giveaway für die Get-A-Grain. Es wird ein ereignisreicher Tag, da morgen sowohl die Clipper als auch die Perseus verlost werden. Die Verlosung der Clipper ist für etwa 17:00 bis 17:30 Uhr geplant, gefolgt von der Perseus. Es wird darauf hingewiesen, dass Gewinner ihre Preise selbst überprüfen müssen, da eine individuelle Benachrichtigung logistisch nicht umsetzbar ist. Der Stream wird während der gesamten IAE fortgesetzt, typischerweise ab 16:00 Uhr, eine Stunde vor dem täglichen Herstellerwechsel. Dabei werden neue Hersteller und Schiffe vorgestellt, getestet und in einem Giveaway verlost. Die Endzeit des Streams kann je nach Umfang der neuen Inhalte variieren.

Rückgaberecht und Warbond-Upgrades

05:31:38

Es wird betont, dass man keine Angst vor dem Upgraden von Warbond-Ketten haben muss, da ein 30-tägiges Rückgaberecht für alle mit Echtgeld gekauften Upgrades besteht. Dies ermöglicht es, Upgrades bedenkenlos zu erwerben und bei Nichtgefallen oder Inkompatibilität nach der IAE zurückzugeben. Ein Ticket an den Support genügt, um das Geld innerhalb weniger Tage zurückzuerhalten. Dieses Rückgaberecht übertrifft sogar die gesetzlich vorgeschriebenen 14 Tage in der EU. Es wird auch darauf hingewiesen, dass nicht alle Warbond Daily Deals im Finale der IAE zurückkehren werden, sondern nur ein Teil. Daher kann es sinnvoll sein, interessante Upgrades frühzeitig zu sichern und bei Bedarf später zurückzugeben. Es wird ein Beispiel mit einem Vulture-Upgrade gegeben, um den Prozess zu verdeutlichen: Das Upgrade kann erworben werden, um den Rabatt zu sichern, und bei Problemen oder einem besseren Angebot im Finale einfach zurückgegeben werden.

Anstieg der RAM-Preise und die Rolle der KI

05:49:21

Der aktuelle und weiterhin steigende Preis für RAM wird auf die massive Nachfrage durch künstliche Intelligenz zurückgeführt. Weltweit investieren Unternehmen Hunderte Milliarden Dollar in riesige Rechenzentren, die enorme Mengen an Arbeitsspeicher benötigen. Dies führt dazu, dass der Markt leergekauft wird und nicht genügend RAM zur Verfügung steht. Die Situation wird mit der industriellen Revolution des 18. und 19. Jahrhunderts verglichen, als weltweit Fabriken in großem Maßstab errichtet wurden. Obwohl es sich nicht um eine spekulative Blase wie die Dotcom-Blase handelt, sind die Erwartungen an die KI-Entwicklung sehr hoch. Es wird erwartet, dass der RAM-Preis irgendwann wieder fallen wird, sobald mehr Unternehmen in die Produktion einsteigen, um von der hohen Nachfrage und den damit verbundenen Gewinnen zu profitieren. Die langfristige Vision, dass humanoide Roboter, angetrieben durch KI, menschliche Arbeit übernehmen könnten, wird als potenziell revolutionäres Geschäft ohne Vergleich beschrieben.

Kritik an der Perseus und dem QA-Team

06:02:37

Die Perseus wird im Kampf gegen eine Hammerhead getestet, wobei erhebliche Mängel in Bezug auf Treffgenauigkeit und Schildstärke festgestellt werden. Trotz verschiedener Gimbal-Modi und Präzisionseinstellungen ist es extrem schwierig, auf Distanzen über einem Kilometer zu treffen. Die Hammerhead hingegen trifft präzise auf drei Kilometer, was als unrealistisch empfunden wird, da NPCs keine Streuung zu haben scheinen und ihre Projektile doppelt so schnell sind. Es wird Unverständnis darüber geäußert, warum die Projektile der Perseus so langsam sind, der Waffenspread so groß ist und sich die Streuung durch die Bewegung des Schiffes massiv erhöht. Die Perseus wird als Nahkampfschiff mit geringer Reichweite beschrieben, was im Widerspruch zu ihren schwachen Schilden und geringen HP steht. Es wird der Vorschlag gemacht, die Perseus dringend zu überarbeiten, indem entweder HP, Schilde oder das Aiming verbessert werden. Die Community-Kritik im Feedback-Post bestätigt, dass die Perseus und Hammerhead im Verhältnis zu ihrer Größe nicht robust genug sind und die Kämpfe sich schlecht anfühlen. Es wird vermutet, dass das QA-Team die Schiffe nicht ausreichend oder unter unrealistischen Bedingungen getestet hat, da solche fundamentalen Probleme unentdeckt blieben. Es wird gefordert, Schiffe wie die Perseus in öffentlichen Testumgebungen zu testen, da die Spielerbasis mehr Expertise im Balancing besitzt als das interne QA-Team von CIG.