NEWS, IDRIS-M SPECIAL & INVICTUS 2025 TAG 8: CRUSADER & TUMBRL ! GIVEAWAY: MERCURY + LTI ! STAR CITIZEN 4.1.1 GAMEPLAY STREAM

Star Citizen: Invictus 2025 Tag 8 – Crusader, Tumbrl, Idris-Event & Mercury Verlosung

KnebelTV
- 22.05.25 - 04:56:40 - 13.097 - Star Citizen

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Einblick in Star Citizen: Invictus 2025 mit Crusader und Tumbrl. Idris-Event geplant, bei dem Zuschauer gegen eine Mod-Idris kämpfen. Diskussionen über Kritik am Spiel, Pay-to-Win, 24/7-Kanal und Monetarisierung. Mercury Star Runner Verlosung läuft. Vorbereitung auf den Drake-Tag.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung und einer Vorschau auf die heutigen Themen. Es wird Invictus 2025 fortgesetzt, mit Fokus auf die Schiffe Crusader und Tumbrel. Ein besonderes Highlight ist das Idris-Special, bei dem Idris gegen Idris kämpfen wird. Außerdem werden News aus der Star Citizen Welt besprochen. Es wird auf den Letter to the Chairman eingegangen, der über 2000 Likes erhalten hat und überwiegend positive Resonanz fand. Es wird die Hoffnung geäußert, dass CIG darauf antworten wird, da eine Antwort auf die angesprochenen Probleme wünschenswert wäre. Des Weiteren wird auf Kritik am 24/7-Kanal eingegangen, der in der Kategorie Star Citizen streamt. Es wird erklärt, warum diese Einordnung sinnvoll ist und dass der Kanal keinen negativen Einfluss auf andere Streamer hat. Es wird betont, dass der Kanal eher einen Mehrwert bietet, da er Retro-Content zeigt und die Kategorie Star Citizen insgesamt aufwertet.

Es wird auf Kritik eingegangen, warum erst jetzt ein Brief an den Chairman geschrieben wurde. Es wird klargestellt, dass bereits vor Jahren über Pay-to-Win-Probleme und andere Kritikpunkte gesprochen wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, wie lange das Zurückhalten von Raumschiffen für Echtgeld akzeptabel ist. Es wird betont, dass das Verkaufen von Raumschiffen für Echtgeld grundsätzlich in Ordnung ist, aber die Dauer der Exklusivität diskutiert werden muss. Es wird spekuliert, ob CIG auf den Brief antworten wird und dass selbst wenn keine direkte Antwort erfolgt, die interne Diskussion einen positiven Einfluss haben könnte. Es wird die Hoffnung geäußert, dass CIG generell eine größere Antwort auf die Problematik schuldig ist. Es wird die Kritik am aggressiven Marketing und dem neuen Subscribersystem angesprochen, die einige Spieler abschreckt. Es wird erklärt, warum ein Abo-System wie in WoW in Star Citizen nicht funktionieren würde, da die Spielerzahlen zu gering wären.

Es wird eine neue Nachricht des Tages erwähnt, die besagt, dass ein neuer 4.2 PTU Build für eine potenzielle Evocati-Veröffentlichung später am Tag in Arbeit ist. Es wird kurz auf die Kritik am 24/7-Kanal eingegangen, der in der Kategorie Star Citizen streamt. Es wird erklärt, dass es keine Regel gibt, die vorschreibt, in welcher Kategorie man sein muss, sondern dass die Kategorie zum gezeigten Inhalt passen muss. Da Star Citizen auf dem Kanal läuft, ist die Kategorie Star Citizen passend. Es wird betont, dass viele andere Streamer mit 24/7-Kanälen dies genauso handhaben. Die Always-On-Kategorie ist eher für Inhalte wie Naturaufnahmen oder Radiosendungen gedacht, bei denen kein Spiel gespielt wird. Es wird widerlegt, dass der 24/7-Kanal die Viewerzahlen anderer Streamer negativ beeinflusst. Im Gegenteil, die Kategorie Star Citizen profitiert davon, da sie dadurch höher gelistet wird und leichter von neuen Zuschauern gefunden werden kann.

Es wird angekündigt, dass mit der Idris gestartet wird und später ein Event stattfinden soll, bei dem Zuschauer in die Idris eingeladen werden, um gegen die Mod-Idris zu kämpfen. Es wird erwähnt, dass einige Zuschauer Interesse an den Con 42 Metallkarten haben. Diese können bei der Orga im Discord für 15 Euro plus Versand erworben werden. Es wird auf die laufende Star-Warner-Verlosung einer Mercury Star Runner hingewiesen, bei der man noch bis morgen teilnehmen kann. Es wird betont, dass die Star Runner immer noch das Lieblingsschiff ist. Es wird erklärt, warum nicht geraidet wird, da es in der Vergangenheit zu vielen unerwünschten Anfragen gekommen ist. Es wird bevorzugt, Kanäle zu raiden, mit denen man auch zusammenarbeitet. Es wird erklärt, dass es wichtig ist, die Hintergründe von Entscheidungen zu erklären, damit die Zuschauer die Zusammenhänge verstehen können.

Es wird auf die Con 42 Metallkarten eingegangen, die einige Zuschauer gerne hätten. Diese können bei der Orga im Discord für 15 Euro plus Versand erworben werden. Es wird betont, dass die Star Runner immer noch das Lieblingsschiff ist und die Raumaufteilung und das Design sehr geschätzt werden. Es wird erwähnt, dass der Innenraum eines Raumschiffs ein wichtiger Faktor ist und das Design der Räume und der Platz eine große Rolle spielen. Es wird bedauert, dass es in der Idris keine kleineren Aufzüge gibt, um schneller von einem Ort zum anderen zu gelangen. Es wird ein Event angekündigt, bei dem Zuschauer auf den Server eingeladen werden, um mitzuspielen. Es wird kurz über den Kauf einer Raygun gesprochen und dass diese auch für mehr Geld erworben werden würde. Es wird erwähnt, dass größere Streamer oft ältere Inhalte restreamen, was normal ist. Es wird die Frage nach dem Startgeld beantwortet, das nach einem Wipe etwa 100.000 beträgt.

Es wird überlegt, eine Railgun auf einer Aurora MR zu montieren und die Auswirkungen des Rückstoßes zu beobachten. Es wird gescherzt, dass ausgemusterte Auroras als Munition für Railguns verwendet werden könnten. Die Community tauscht sich über Käufe während der Invictus-Veranstaltung aus, wobei Upgrades auf Schiffe wie Asgard, Zeus und Blades genannt werden. Besonders hervorgehoben wird der MTC (Multi-Terrain Vehicle) aufgrund seines Designs und seiner Nützlichkeit bei Außenposten-Missionen und extremen Wetterbedingungen in zukünftigen Updates. Die Bedeutung von Bodenfahrzeugen im Spiel wird betont. Es wird kurz überlegt, ob die Reclaimer nur einen Schuss aushält. Zudem wird überlegt, ob man zum Bargini-Point fliegen soll, um dann eine große Gruppe zu bilden. Ein Blick in die Warbonds wird ebenfalls erwähnt, wobei der Rabatt auf die Hercules C2 und der geringe Rabatt auf die Tumblr Storm AA angesprochen werden. Der Fokus liegt auf dem gemeinsamen Erlebnis und der Vorbereitung auf ein bevorstehendes Idris-gegen-Idris-Event.

Es wird der Wunsch nach einer besseren Kennzeichnung von orbitalen Raumstationen geäußert, um die Navigation zu erleichtern. Ein Docking-Versuch an einer Raumstation wird unternommen, wobei die Schwierigkeiten und die verbesserungswürdige Funktionalität des Docking-Systems angesprochen werden. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelingt das Andocken schließlich. Nach dem Andocken wird das Schiff verstaut und die Teilnehmer werden gebeten, sich im Menü auszuloggen, um sich für das Idris-Event vorzubereiten. Es wird erklärt, dass Zuschauer eine Freundschaftsanfrage an Zaby schicken sollen, um an dem Event teilzunehmen, bei dem eine Idris M gegen eine andere kämpft. Ziel ist es, die Idris mit so vielen Spielern wie möglich zu besetzen. Es wird über die Herausforderungen des Freundschaftssystem gesprochen, das durch den Ansturm überlastet ist. Der Streamer betont die Notwendigkeit, im Menü zu warten, um ein faires Einladen aller Teilnehmer zu gewährleisten.

Es wird auf den "Letter to the Chairman" hingewiesen und die Zuschauer werden ermutigt, ihn zu lesen, zu liken und zu kommentieren. Der Streamer teilt mit, dass die Kommentare überwiegend positiv sind und von einer breiten internationalen Zuschauerschaft stammen. Des Weiteren wird auf den bevorstehenden Drake-Tag hingewiesen, der als der beste Tag des Jahres bezeichnet wird, sowie auf den Anvil-Tag. Es wird klargestellt, dass Drake insgesamt vier Tage der Invictus Feierlichkeiten erhält und das Finale bei Drake stattfindet, was seine Bedeutung als bester Hersteller im Spiel unterstreicht. Es wird erklärt, dass es am Finaltag zwar neue Warbonds geben wird und alle Schiffe ausleihbar sein werden, aber keine wesentlichen Neuerungen zu erwarten sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Server nach Invictus gecleart werden, was jedoch verneint wird. Der Streamer vermutet eine Verschwörung der anderen Hersteller, Drake klein zu halten, da Drake als einziger Hersteller keinen Merch auf der Invictus Rage hat.

Der Streamer spawnt eine Idris und fordert die Zuschauer auf, an Bord zu kommen, um an einem Idris-gegen-Idris-Event teilzunehmen. Die Mods bereiten ihre eigene Idris vor. Es wird die Frage nach den neuen Idris-Wellen aufgeworfen, wobei der Streamer sich für eine Abschaffung des Wellensystems ausspricht und gleiche Rechte für alle Käufer fordert. Die Limitierung der Idris wird kritisiert und mit dem Referral-System verglichen, wobei der Streamer das Gefühl äußert, dass CRG teilweise in einer eigenen Welt lebt. Es wird über die Schwierigkeit, eine Idris zu bekommen, und die damit verbundene FOMO (Fear of Missing Out) diskutiert. Der Streamer schlägt alternative Lösungen vor, wie einen Pool von Interessenten mit zufälliger Auswahl. Es wird die Besetzung der Idris vorbereitet, wobei die Zuschauer aufgefordert werden, Geschütztürme zu besetzen oder sich auf der Brücke zu versammeln. Der Streamer kündigt an, bald abzuheben und zum Landing Pad zu fliegen.

Es wird über das Reselling von Idris-Accounts diskutiert und kritisiert, dass CIG dies indirekt durch das Wellensystem unterstützt. Der Streamer schlägt vor, dass CIG einen Pool für Kaufinteressenten einrichten und die Idris per Zufallsgenerator anbieten sollte, um Scalping zu verhindern. Alternativ könnte CIG die Wellen komplett abschaffen, damit jeder Interessent eine Idris kaufen kann. Es wird auch über die Möglichkeit diskutiert, den Verkauf nach Concierge-Level zu staffeln. Des Weiteren wird das NDA (Non-Disclosure Agreement) von CIG kritisiert, da es Leaks und Leaker indirekt unterstützt. Der Streamer betont, dass das NDA unsinnig ist und CRG dies nicht zu verstehen scheint. Es wird die Kompliziertheit des Partnerprogramms bemängelt, bei dem jeder Teilnehmer eine E-Mail mit einem eigenen Code erhält und den anderen Dienst mindestens zwei Jahre abonniert haben muss. Die Zuschauer werden aufgefordert, ihre Türmchen zu besetzen und sich auf den Flug vorzubereiten.

Der Streamer bereitet den Abflug vor und bittet die Zuschauer, die Türmchen zu besetzen. Es wird festgestellt, dass der Jump-Marker fehlt und die Schilde inaktiv sind. Der Streamer vermutet einen Bug und bittet darum, dass niemand auf dem Captains Sitz sitzt, da dieser die Energieeinstellungen verbuggen kann. Es wird ein neuer Bug festgestellt, der die Energieeinstellungen beeinträchtigt. Der Streamer fliegt trotz der Probleme los, da der Marker wieder verschwunden ist. Es wird über die Probleme mit dem Multiplayer- und Multicrew-Gameplay in Star Citizen diskutiert. Der Streamer fragt, ob bereits ein Ort in Pyro gefunden wurde, was bestätigt wird. Es wird über die Monetarisierung des Spiels diskutiert, die als skandalös bezeichnet wird. Der Streamer testet die Schilde und stellt fest, dass sie nicht funktionieren. Er vermutet, dass jemand Sicherungen entfernt hat und beginnt mit der Suche nach der fehlenden Sicherung. Es wird kritisiert, dass jeder Spieler Sicherungen entfernen kann und dies nur dem Schiffsbesitzer erlaubt sein sollte.

Es wird die allgemeine Monetarisierung des Spiels als skandalös bezeichnet. Der Streamer will kurz testen, ob die Schilder funktionieren, stellt aber fest, dass sie inaktiv sind. Er vermutet, dass jemand Sicherungen entnommen hat und beginnt mit der Suche. Es wird kritisiert, dass jeder Spieler Sicherungen entnehmen kann, was nur dem Schiffsbesitzer erlaubt sein sollte. Der Streamer findet keine Sicherungen und hat keine Ahnung, wo sie sich befinden. Es wird der größte Mist genannt, dass jeder die Sicherungen entfernen kann. Der Streamer findet keine Fuses und weiß nicht, was für ein Bug vorliegt. Er wird andocken und reparieren, um zu sehen, ob das hilft. Es wird festgestellt, dass ein Spieler in einer Polaris herumfliegt, obwohl alle in die Idris kommen sollten. Der Streamer äußert seinen Unmut darüber, dass sich nicht an die Anweisungen gehalten wird.

Es wird die Schwierigkeit hervorgehoben, in Star Citizen mit großen Gruppen zu spielen, da oft einzelne Spieler involviert sind, die das gemeinsame Erlebnis stören. Trotz dieser Herausforderungen wird versucht, das beschädigte Schiff zu reparieren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Andocken und Problemen mit der Ausrichtung des Schiffs wird ein Workaround gefunden. Es wird ein Abo erwähnt und anschließend der Zustand des Schiffs überprüft. Die Schilde funktionieren trotz laufendem Motor nicht, was zu weiteren Problemen führt. Als Lösung wird das Schiff eingelagert und neu gerufen, um die Fehler zu beheben. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das Ingenieurs-Gameplay in zukünftigen Updates verbessert wird, um solche Probleme zu minimieren. Abschließend wird die Idris eingelagert und neu gerufen, in der Hoffnung, dass die Probleme dadurch behoben werden können.

Nach dem Wiedereinsteigen in die Idris werden erneut Probleme mit den Schilden festgestellt. Trotzdem wird das Schiff für den Abflug vorbereitet. Es wird festgestellt, dass die Hotkeys nicht funktionieren und wichtige Funktionen wie Energieversorgung, Waffen und Schilde nicht aktiviert werden können. Das Schiff scheint verbuggt zu sein, was auf mangelnde Tests im PTU zurückgeführt wird. Währenddessen wird auf ein weiteres Crewmitglied gewartet, bevor abgehoben wird. Nach dem Abheben gibt es Schwierigkeiten mit dem Antrieb, aber schließlich gelingt es, das Schiff in Richtung Wurmloch zu steuern. Es wird sich über Abonnements und Prime-Mitgliedschaften bedankt. Trotz anfänglicher Orientierungsprobleme wird der Weg zum Wurmloch gefunden und die Reise beginnt. Es wird ein Vergleich mit dem Bundeswehrdienst gezogen und sich über weitere Abonnements und Spenden gefreut. Abschließend wird auf RAM-Probleme bei einem Zuschauer eingegangen und Musik im Hintergrund eingeschaltet.

Nach dem Durchfliegen des Wurmlochs wird die Ankunft bei Monox angekündigt, wo ein Kampf stattfinden soll. Es wird sich für die bereitgestellten Getränke bedankt und auf das bevorstehende Mett-reiche Mahl in der Idris-Messe hingewiesen. Da die Schilde des Schiffs nicht funktionieren, wird spekuliert, ob die erhöhte Feuerkraft dies kompensieren kann. Es wird die Idee eines unfairen Vorteils durch fehlende Schilde diskutiert. Die Möglichkeit, dass sich die Schilde im Kampf plötzlich aktivieren könnten, wird in Betracht gezogen. Es wird die Notwendigkeit betont, dass die Besatzung die Geschütze präzise einsetzen muss, um den fehlenden Schild auszugleichen. Es wird eine humorvolle Idee entwickelt, wie man mit einer Dreihandwaffe kämpfen könnte. Es wird der Vorschlag gemacht, ein KI-generiertes Bild von Rittern mit Dreihandschwertern erstellen zu lassen. Abschließend wird die Suche nach den anderen Teilnehmern des Kampfes fortgesetzt und der Wunsch geäußert, den Kampf in der Atmosphäre mit passendem Wetter abzuhalten.

Der Kampf beginnt mit dem Beschuss der Idris, aber plötzlich fällt der Strom aus und das Schiff wird manövrierunfähig. Es stellt sich heraus, dass das Powerplant durch Beschuss zerstört wurde, was als Fehler von CHG kritisiert wird. Die schnelle Zerstörung des Capital-Schiffs wird bemängelt, da das Powerplant eigentlich nicht physisch vorhanden sein sollte und somit nicht repariert werden kann. Die Besatzung wird aufgefordert, sich in den Hangar zu begeben und von einem anderen Schiff abgeholt zu werden. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das Ingenieurs-Gameplay in Zukunft verbessert wird, um solche Situationen zu vermeiden. Während des Wartens auf die Abholung wird festgestellt, dass die Idris fälschlicherweise als flugfähig angezeigt wird. Es wird vermutet, dass ein Sabotageakt durch das Entfernen von Sicherungen vorliegt. Der Streamer äußert sein Unverständnis darüber, warum jemand mitten im Kampf Sicherungen entfernen sollte. Es wird betont, dass solche Aktionen nur mit vertrauenswürdigen Personen möglich sind, da ein einzelner Troll den Spielspaß zerstören kann. Abschließend werden die Zuschauer über die aktuelle Situation informiert und auf die bevorstehende Abholung hingewiesen.

Nachdem die Schilde der Idris unerwartet wieder funktionieren, wird der Kampf fortgesetzt. Es wird vermutet, dass Sabotage im Spiel ist. Der Kampf wird mit Musik untermalt und die Zuschauer werden aufgefordert, das Spektakel zu genießen. Trotz des Beschusses bleibt die Idris standhaft, aber die Raygun des Streamers ist defekt. Es wird die Besetzung der Geschütztürme koordiniert und auf Schwachstellen des gegnerischen Schiffs hingewiesen. Der Fokus liegt darauf, die Raygun des Gegners zu zerstören, um den Vorteil zu erlangen. Es wird die Schwierigkeit hervorgehoben, den Frontturm effektiv einzusetzen, da die Türme verbuggt sind und keinen Vorhaltepunkt haben. Der Streamer bittet um Unterstützung, um auf gleicher Höhe zu kämpfen und die Optik zu verbessern. Es wird die Vorliebe für Kämpfe knapp über dem Boden anstelle des Weltraums geäußert, um die Szenerie besser einzufangen. Abschließend wird die Beschädigung des gegnerischen Schiffs analysiert und die Hoffnung auf einen Sieg in Unterzahl betont.

Während des Kampfes treten Probleme mit dem Antrieb auf, die jedoch behoben werden können. Es wird festgestellt, dass ein Triebwerk fehlt, was aber als nicht allzu schlimm angesehen wird. Der Fokus liegt weiterhin darauf, die Raygun des Gegners zu zerstören, was sich jedoch als schwierig erweist. Schließlich wird der Sieg dem gegnerischen Team zugesprochen, obwohl ein Unentschieden in Betracht gezogen wird. Es wird betont, dass die Raygun entscheidend für den Sieg ist, solange sie nicht zerstört wird. Nach dem Kampf wird beschlossen, zum Stanton zurückzukehren und die Schäden zu reparieren. Es wird ein Zuschauer abgeholt, der während des Kampfes gestrandet ist. Es wird die Hoffnung geäußert, dass zukünftige Kämpfe taktischer werden und organischere Abläufe ermöglichen. Es wird die lange Dauer des Kampfes positiv hervorgehoben, da sie Reparaturen und den Einsatz von Jägern ermöglicht. Abschließend wird die Waffenreichweite als zu kurz kritisiert und eine Änderung des Flugmodells gefordert, um Nase-an-Nase-Situationen zu vermeiden.

Es wird die Vorfreude auf zukünftige Entwicklungen im Spiel geäußert, insbesondere auf die Perseus und ihre Fähigkeit, mit Breitseiten und Torpedos verheerenden Schaden anzurichten. Es wird die Vision eines dynamischen Kampfszenarios entworfen, in dem verschiedene Schiffe und Spieler zusammenarbeiten, um strategische Ziele zu erreichen. Es wird betont, dass auch Einzelspieler ohne große Schiffe eine wichtige Rolle in der Flotte spielen können, beispielsweise als Jäger oder Support-Schiffe. Die Idee von Reparaturschiffen, die beschädigte Schiffe im Kampf wiederherstellen, wird als wichtiger Bestandteil zukünftiger Schlachten hervorgehoben. Es wird die Notwendigkeit von Tank- und Munitionsversorgung für Jäger und Bomber betont, um lange Kämpfe zu ermöglichen. Abschließend wird auf die Waffen des Zuschauers Arx hingewiesen und angeboten, diese bei Gelegenheit zurückzugeben. Es wird klargestellt, dass die Perseus zwar hauptsächlich gegen Hammerheads und ähnliche Schiffe konzipiert ist, aber auch Capital-Schiffe angreifen kann. Es wird die Wendigkeit und Geschwindigkeit der Perseus im Vergleich zur Idris hervorgehoben und die Möglichkeit diskutiert, dass mehrere Perseus eine Idris auseinandernehmen könnten.

Es wird ein Vergleich zum alten Star Wars Battlefront 2 gezogen, wo es ähnlich abläuft: Zwei große Capital-Schiffe als Basis, kleinere Kreuzer, Jäger und Bomber. Ziel ist es, einzelne Teile zu zerstören. Nach der Zerstörung respawnt man und kehrt in den Kampf zurück. Man konnte im gegnerischen Schiff landen und dort Zerstörungen anrichten, jedoch nicht das Schiff übernehmen. Die Weltraumschlachten in Battlefront 2 waren sehr beliebt und in diese Richtung soll es auch in Star Citizen gehen. Es wird überlegt, ob Battlefront 2 als Remaster kommen soll, da es als legendär gilt. Es werden Erinnerungen an das Suchten dieser Schlachten nach der Schule ausgetauscht, wobei verschiedene Schlacht-Szenarien wie Klonkriege oder Imperium zusammengestellt und in Playlists nacheinander durchgespielt wurden. Die Schlachten wurden stundenlang gegen KI gespielt, was viel Spaß bereitete. Es wird diskutiert, ob es eher Ork versus Ork-Kämpfe oder Raid-NPCs gegen Spieler geben wird, wobei Letzteres als wahrscheinlicher für den Main-Content angesehen wird: Große, inszenierte Weltraumschlachten gegen NPCs. Der Plan ist, diese um ein Binabelkreuz herum zu gestalten. Es bleibt abzuwarten, wie scharf das Ganze wird.

Es wird geplant, einen Nova Tank oder sogar zwei nebeneinander in eine Herkules zu parken und mit offenem Hangar herumzuschießen. Es wird überlegt, eine A2-Bombe auf eine Idris abzuwerfen, was diese aufgrund des Powerplants wahrscheinlich one-shotten würde. Es gibt Probleme mit dem Quantum Drive, der nicht richtig funktioniert und keine Quantum Marker mehr vorhanden sind. Es wird vermutet, dass der Quantum Drive seit Jahren verbuggt ist und immer wieder versucht wurde, ihn zu fixen, was aber nie gelang. Es wird spekuliert, dass das Feature zu sehr mit anderen Systemen verwoben ist und daher nicht fixbar ist, sondern nur ersetzt werden kann. Das Markersystem, Partysystem, Powermanagement und das Flugmodell hängen alle zusammen und verursachen Probleme, besonders bei mehreren Leuten im selben Schiff oder in der Party. Es wird festgestellt, dass das Spiel abbricht, je mehr Spieler in der Party sind. Der Streamer vermutet, dass die Entwickler einfach nicht fähig sind den Quantum Drive zu fixen, weil er zu sehr mit anderen Systemen verwoben ist.

Endlich wird Area 18 erreicht. Es wird sich auf den morgigen Tag gefreut, an dem Anvil, Asgard und möglicherweise ein Konzept vorgestellt werden. Es wird über den Preis der Asgard spekuliert, wobei der Streamer bei 250 Dollar bleibt, ähnlich der Taurus, aber mit besserer Panzerung. Es wird diskutiert, dass die Asgard teurer sein müsste als die Starlancer Max, die 350 Euro kostet. Der Streamer sagt 250 Warbond, die Nicht-Warbond-Version vielleicht 280 oder 290. Es wird vermutet, dass CIGs neuer Marketingchef 300 Warbond verlangen könnte. Es wird eine Kanalwette gestartet, bei der die Zuschauer auf den Warbond-Preis der Anvil Asgard wetten können, entweder unter oder über 300 Dollar. Die Wette läuft 24 Stunden und wird morgen kurz nach 18 Uhr aufgelöst. Es wird erklärt, dass es um den Warbond-Dollarpreis ohne Steuern geht und dass die Valkyrie 375 Dollar ohne Warbond kostet.

Es wird diskutiert, dass die Eidos mehr Cargo hat, aber als Sonderschiff nicht für normale Handelswege zählt. Rayem fragt, ob die Asgard ein Frachtschiff und etwas kleiner als die Taurus ist, was bestätigt wird. Es wird klargestellt, dass die Asgard ein Cargo-Schiff bzw. Transporter für Fracht oder Fahrzeuge ist, mit einem kleinen bisschen Personentransport. Es wird verneint, dass die Master Modes zurückgenommen werden, sondern dass der Navigationsmodus rausfällt und die Master Modes so umgeändert werden, dass mehr Dynamik entsteht und ein anderes Flugmodell entsteht. Es wird erklärt, wie man mit der Polaris traden kann, indem man über den Dockingport belädt und die Automatik der Raumstation nutzt. Das Fahrwerk der Herkules müsste gut funktionieren, da es verbessert wurde. Es wird angemerkt, dass die Idris zwar ein bombensicheres Schiff zum Traden ist, aber keine Möglichkeit hat, über den Frachtaufzug zu beladen, sondern immer über die Automatik machen muss. In Pyro kann man über den Außenposten landen und über den Aufzug laden, was aber umständlich ist. Die Automatik funktioniert tatsächlich annähernd einwandfrei.

Es wird ein kurzer Testschuss mit dem Panzer gemacht, der an den Turm geht. Es wird eine Söldner-Quest angenommen und ein Red Level gestartet. Es wird kurz über den Brief an CIG gesprochen. Es wird betont, dass es wichtig ist, was der Streamer schreibt, aber es keinen Lösungsansatz gibt. Der Streamer erklärt, dass er die Probleme anspricht, die er sieht, und versucht zu sagen, was er besser finden würde, aber nicht, wie sie es umsetzen sollen. Zum Beispiel sagt er in dem Brief, dass sie die Menge der SC Live und ISCs überdenken sollten. Der Streamer teilt den Post nochmal, damit die Zuschauer ihn durchlesen und ihren Senf dazugeben können. Es wird über den Nightcat diskutiert, der die ganze Nacht die Kommentare kommentiert und die Zuschauer mundtot gemacht hat, weil sie noch nie vorher im Spectrum was geschrieben haben. Der Streamer sagt, dass man solche Leute ignorieren soll und dass, wenn das, was der schreibt, gut wäre, er ein paar mehr Likes auf seinen Post hätte.

Es wird versucht, mit dem Panzer ein Ziel zu treffen, was sich als schwierig erweist. Der Streamer gibt Anweisungen, wie der Panzer gesteuert werden muss, um die Redeemer zu beseitigen. Es wird festgestellt, dass es schwer ist, zu treffen, aber dass es schon so ein bisschen in die Ray-Gan-Richtung geht. Es wird festgestellt, dass das Schiff dringend repariert werden muss, da es schon einmal getroffen wurde und nicht mehr viel aushält. Es wird über ein komisches Geräusch diskutiert, das entweder ein Donner aus 4.2 oder ein Magengrummeln von einem Entwickler sein könnte. Es wird festgestellt, dass man Bodenfahrzeuge, wie den Panzer, sehr wohl für solche Sachen benutzen kann. Der Panzer macht eine Menge Schaden von Tumbrel. Ein Schuss von dieser Kanone macht 32.000 Schaden, was verdammt gut ist. Und zwar ballistisch, also durchs Schild durch. Das einzige Dumme ist, man kann keine Fahrzeuge oder Raumschiffe damit targeten.

Es wird erklärt, wie die Foxwell-Quests funktionieren. Es wird erklärt, dass man fünf gelbe, fünf weitere gelbe von der nächsten, dann fünf orangene, dann zehn orangene von der nächsten und dann zehn rote und nochmal zehn rote von der nächsten höheren machen muss. Das gilt aber nur, wenn man die Foxwell-Quests macht. Es gibt ja die gleichen von den Headhunters. Da ist es nicht so. Die Headhunters-Quests sind gebunden an den Ruf bei den Headhunters. Je höher der ist, desto höhere Quests bekommt man. Es wird überlegt, wie man das noch einfacher erklären kann. Es wird nochmal eine Runde mit dem Panzer rumgeballert. Es wird gefragt, ob 111 Karte die höchsten Bountyaufträge in Pyro sind oder ob es noch mehr gibt. Es wird geantwortet, dass 166 die höchsten sind.

Es wird angekündigt, dass morgen ein bisschen mehr und auch gerne ein bisschen länger gestreamt wird. Morgen ist Anvil-Tag, Asgard dran und aller Voraussicht nach ein Concept-Sale. Es wird gespannt darauf gewartet, was alles erlebt wird. Auf jeden Fall wird morgen die Asgard gesehen und ausgetestet im Detail. Es werden die ganz großen Red-Levels gemacht, die richtig fetten. Es gibt ein neues Video von CRG. Es wird morgen die Mercury Star Runner im Stream gezogen. Und es wird ein Anschluss-Giveaway für den Mai geben, wenn es noch ein Concept Sale geben sollte. Es wird sich auf Asgard Trading, Kampf und auch mit dem Panzer gefreut. Es wird sich bei den Zuschauern fürs Zuschauen bedankt und auf den Zweckkanal geschickt, wo es eine Starlands Attack zu gewinnen gibt. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und sich für die Monster's Mitspielen bedankt.