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Star Citizen: Terra Deep Dive, Gameplay und Zeus CL Giveaway!

KnebelTV
- 21.04.25 - 05:42:39 - 12.627 - Star Citizen

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Ein Deep Dive ins Terra-System, das letzte fehlende System für Star Citizen 1.0, erwartet dich. Profitiere vom Freefly-Event mit Raumschiffen wie Arrow, Zeus C1, Corsair, Cutter, Fortune und Prospector. Es gibt eine Zeus CL mit LTI zu gewinnen! Vergünstigte Game Packages sind noch bis zum 28. April erhältlich.

Star Citizen

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Es wird ein Deep Dive durch das Terra-System geben und etwas von der RSI Arastra vorgestellt. Es gibt eine Zeus mit LTI im angepinnten Kommentar zu gewinnen. Die vierfachen Stars und Bonus-Stars laufen noch. Es wird eine Kombination aus PTU und Live-Gameplay geben, inklusive Mining-Updates auf dem PTU und Exploration. Der Streamer plant, etwas auszuprobieren, was er schon länger vorhatte. Es wird auch auf die Game Packages hingewiesen, die noch bis zum 28. April vergünstigt erhältlich sind, einschließlich des Miner Package mit LTI und des Generalisten Starter Package mit Rabatten. Es wird empfohlen, sich neu für das Flight Street und das LTE Game Package einzutragen, da die Sternenschleuder sich montags resetet. Freefly läuft noch bis zum 28. April, mit der Möglichkeit, Freefly-Raumschiffe freizuschalten, darunter eine Arrow, eine Zeus C1, eine Corsair, eine Cutter, eine Fortune und eine Prospector.

Es wird die Idee diskutiert, ein Video oder einen Stream zu erstellen, der Schiffsempfehlungen für verschiedene Gameplay-Funktionen gibt, eine Art Tierliste basierend auf Gameplay und nicht auf Stärke. Der Streamer ermutigt die Zuschauer, das Freefly-Event zu nutzen und die Springs Celebration mit Rüstungspackages und Skins zu erkunden. Es wird erwähnt, dass die vergünstigten Game Packages ebenfalls noch bis zum 28. April verfügbar sind. Der Streamer weist darauf hin, dass die Tickets für die Sternenschleuder neu eingetragen werden müssen, da diese sich montags zurücksetzt. Der Freefly läuft noch bis zum 28. April, und es wird empfohlen, die Chance zu nutzen, verschiedene Schiffe wie die Arrow, Zeus C1, Corsair, Cutter, Fortune und Prospector kostenlos auszuprobieren. Es wird auch ein Deep Dive zu Schiffen vorgeschlagen, um zu klären, welche Schiffe für welches Gameplay geeignet sind.

Der Streamer hat Probleme, ein Schiff im PTU (Public Test Universe) zu spawnen und bittet die Community um Hilfe, um aus Area 18 herauszukommen. Es wird erwähnt, dass ein Charakter-Reset zwar eine Lösung wäre, aber den gesamten Fortschritt zunichtemachen würde. Der Streamer erklärt, dass das Fehlen der PTU-Auswahl im Launcher darauf zurückzuführen ist, dass man nicht in Wave 1 oder Wave 2 des Tests ist. Es wird erklärt, dass Subscriber und sehr aktive Spieler in der Regel in Wave 1 sind, während Wave 2 für einige wenige sehr aktive Spieler reserviert ist. Der Streamer nimmt die Hilfe eines Zuschauers namens Amandos an, um aus der misslichen Lage in Area 18 zu entkommen. Es wird kurz über verschiedene Schiffsmanöver und den Decoupled-Modus gesprochen, sowie über bekannte Fehler im Spiel, wie leere Geo-Kisten, die voll angezeigt werden.

Es wird ein Deep Dive zur Arastra gezeigt, wobei der Streamer Material von Michael Oberschneider, einem Principle Concept Designer bei CIG, verwendet. Es werden bewegliche Teile und Funktionen des Schiffs hervorgehoben, wie ausfahrbare Mining-Arme, ein durch das Schiff fahrender Mining-Laser und Hover-Triebwerke. Der Streamer zeigt Whitebox-Modelle des Schiffs und verschiedener Stationen, die bereits in 3D erstellt wurden. Es wird erklärt, dass Whitebox bedeutet, dass das grundlegende 3D-Modell ohne Texturen und mit Kollisionsboxen erstellt wurde. Es werden verschiedene Skin-Variationen der Arastra gezeigt, darunter militärische, gelbe (Deutsche Post) und rot-weiße Designs. Der Streamer betont die potenziellen Mining-Fähigkeiten des Schiffs und vergleicht sie mit der Maul, wobei die Arastra deutlich stärkere Bergbau-Laser haben soll. Es wird spekuliert, dass die Arastra das größte Mining-Schiff sein wird, das auf Planeten minern kann, im Gegensatz zur Orion, die nur im Weltraum minern kann.

Das Terra-System ist das letzte fehlende Sternensystem für die 1.0 Version von Star Citizen. Nach Diskussionen über Nyx und Kastra, wobei Stanton und Pyro bereits integriert sind, stellt Terra das nächste und vermutlich letzte System vor der 1.0 dar. Vorgestellt auf der CitizenCon 2024, umfasst Terra Prime, einen Dschungelplaneten mit Hightech-Elementen im Stil von Star Trek oder Coruscant, jedoch weniger düster. Aero ist eine vulkanische Welt, während Gen als Urlaubswelt mit Inseln und Palmen dient. Pike hingegen präsentiert sich als toter Planet. Ein älteres Work-in-Progress-Video aus dem Jahr 2013 zeigt frühe Konzepte von Terra Prime in der CryEngine, die jedoch aufgrund der Entscheidung, alle Himmelskörper frei begehbar zu machen, nicht realisiert wurden. Das Terra-System ist dicht besiedelt und gilt als Heimatwelt der UEI, mit Terra Nova als Stern und einer Anordnung von Planeten wie Aero, Pyke, Terra und Gen. Es ist durch Jump Points mit anderen Systemen wie Pyro, Stanton und Goss verbunden. Terra selbst ist ein sicheres System mit hoher Sicherheitsstufe, in dem Piraten kaum agieren können. Es wird erwartet, dass Spieler in Terra Grundstücke für Basisbau erwerben müssen, wobei diese exklusiv für den jeweiligen Spieler sind und in sicheren Systemen nicht zerstört werden können.

In Star Citizen 1.0 wird es Spielern vermutlich möglich sein, eines der Sternensysteme (Nix, Pyro, Stanton, Terra und Kastra) als Startpunkt auszuwählen, was ihren Spielstil und ihre Zugehörigkeit zu bestimmten Fraktionen beeinflusst. Wer einen friedlichen Spielstil bevorzugt, könnte in Terra starten und Konflikte in anderen Systemen vermeiden. Umgekehrt können Piraten und Outlaws in Pyro oder Nix agieren, ohne Terra betreten zu müssen. Diese Entscheidung soll Einfluss darauf haben, wie die Reise im Spiel fortgesetzt wird, wobei ein Bürger aus Pyro andere Chancen und Risiken hat als jemand, der in Terra beginnt. Chris Roberts' Vision sieht auch eine reine Boden-Spielweise vor, ohne zwingend ein Schiff zu benötigen. Zukünftig soll es Transitsysteme zwischen den Systemen geben, ähnlich den Zügen in Lorville, die es ermöglichen, ohne eigenes Schiff zu reisen. Spieler könnten sich als Farmer auf Terra niederlassen und Ressourcen züchten. Die endgültige Vision umfasst alle fünf Systeme und darüber hinaus, wobei bereits Systeme wie Odin und Vega bekannt sind, zu denen aber noch wenig Details vorliegen.

Jedes Grundstück in Star Citizen ist individuell für den Spieler. Wenn eine Basis an einem Fluss gebaut wird, ist dies das persönliche Eigentum und kann von anderen Spielern nicht bebaut werden. In Systemen wie Pyro können Basen angegriffen und zerstört werden, während sie in sicheren Systemen wie Stanton, Terra oder Kastra unangreifbar sind, aber geplündert werden können. Das Spiel soll dieses Jahr eine Qualitätsoffensive erfahren, um die Performance zu verbessern. Trotz einiger Fortschritte ist das Team noch weit von den Zielen entfernt, da viele Systeme wie ATC, Hangars und Inventar veraltet sind und neu aufgebaut werden müssen. Das Spiel ist spielbar, erfordert aber Workarounds und Kompromisse. Die Star Map ist ein Problem, da Routen oft fehlerhaft sind. Das Team arbeitet daran, diese Probleme schrittweise zu beheben. Nach einer Quest wird eine Verlosung von Stars durchgeführt, und es wird erwartet, dass Ende April Metallkarten verfügbar sein werden.

Aktuell läuft ein Giveaway für eine Zeus CL mit lebenslanger Versicherung, bei dem man bis zu 150 Tickets erwerben kann. Im nächsten Stream wird eine Starlancer Tuck verlost, gefolgt von der Perseus. Es wird darauf hingewiesen, dass man sich für die Sternenschleuder neu eintragen muss, da die Tickets wöchentlich gelöscht werden. Trotzdem die Perseus vermutlich erst Ende des Jahres erscheint, werden dieses Jahr die Perseus, Ironclad, Pioneer, Paladin und Starlancer Tug erwartet. Es gibt viele Schiffe in der Pipeline. Wenn die Schiffe kommen, werden diese natürlich auch verlost. Es gibt noch keine konkreten Informationen über ein neues Concept-Schiff. Während eines gemeinsamen Fluges mit dem View, traten Probleme mit der Zeus auf, da nur eine Waffe funktionierte und die Schilde schwach waren. Nach dem Wechsel zu einer Vanguard wurde die Mission fortgesetzt. Abschließend wird die Bedeutung von Ausweichmanövern im Kampf betont, um Schaden zu minimieren.

Es wird über Dogfighting-Techniken gesprochen, einschließlich Fassrollen und das Ausnutzen von Rollen in Kombination mit Strafing, um schwerer getroffen zu werden. Dabei wird auf die Bedeutung der Pip-Bewegung während der Rolle eingegangen. Es wird die Haltbarkeit der Karak im Vergleich zur Katerpillar diskutiert, wobei festgestellt wird, dass die Karak mehr HP und Schilde hat. Nach erfolgreichem Abschuss einer Karak wird kurz nach Loot gesucht, der jedoch nicht vorhanden ist. Anschließend wird eine Polaris entdeckt, die leer ist und keine Spieler enthält, woraufhin die Entscheidung getroffen wird, das Schiff zu kapern. Die gekaperte Polaris wird inspiziert, wobei festgestellt wird, dass sie intakt und vollgetankt ist. Es wird überlegt, das Schiff nach Microtech zu fliegen, um dort weitere Missionen zu übernehmen und möglicherweise ein Mining-Schiff zu organisieren. Abschließend folgt ein Dank an die Zuschauer für Prime-Subs und die Feststellung, dass die Polaris ein perfektes "Osterei" sei.

Es wird darüber gesprochen, dass in Zukunft eine Mechanik eingeführt werden soll, mit der man gestohlene Schiffe über eine Outlaw-Gilde "waschen" und zu eigenen machen kann. Dies soll günstiger und einfacher sein als der reguläre Kauf, aber dennoch aufwendig genug, um es nicht zur Standardmethode zu machen. Die Konsequenzen, wenn der ursprüngliche Besitzer das Schiff neu beansprucht, werden angesprochen, wobei vermutet wird, dass es als gestohlen markiert und mit einem Crime-Stat versehen wird. Es wird spekuliert, welche Schiffe in Zukunft Point Defense-Systeme (PLCs) erhalten könnten, wobei die Perseus und Hammerhead als wahrscheinliche Kandidaten genannt werden. Generell werden größere Schiffe in Betracht gezogen. Die Idris, Constellation und Edna werden als Schiffe genannt, die bereits über Point Defense verfügen. Es wird der Wunsch geäußert, dass alle Constellations das PLC der Phoenix erhalten sollten.

Die neuen Patrouillen-Quests, die in 4.1.1 eingeführt wurden, werden vorgestellt. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen (gelb, orange, rot), wobei die gelben Quests in Stanton und Pyron verfügbar und sowohl für "gute" als auch für "böse" Spieler zugänglich sind. Die Fraktion hinter diesen Quests ist Foxwell Enforcement, die den Spieler in Asteroidenfelder schickt, um dort verschiedene Aufgaben zu erledigen, wie z.B. das Pingen von Punkten, die Untersuchung von Satelliten oder die Bekämpfung feindlicher Truppen. Nach Abschluss aller Aufgaben erhält der Spieler Geld, Ruf und Mercenary Guild Scripts, die beim Wikedo gegen seltene Gegenstände eingetauscht werden können. Es wird betont, dass diese Quests Kampf-, Support-, Explorations- und Scanning-Gameplayelemente enthalten. Die gelben Level sind für Solospieler geeignet, während für die roten Level Multicrew oder größere Schiffe empfohlen werden. Im weiteren Verlauf der Patrouille wird ein Satellit untersucht, ein Schiff beschützt und verschiedene Orte aufgesucht.

Es wird überlegt, welche Schiffe sich am besten für Bounty-Hunting eignen, wobei von Schiffen wie der Corsair oder Constellation abgeraten wird, da diese technisch gesehen keine reinen Bounty-Hunter-Schiffe sind. Stattdessen werden die Cutlass Blue und die Zeus MR als mögliche Optionen genannt, obwohl die Zeus MR noch nicht verfügbar ist. Es wird betont, dass zukünftig im PvP ein Jammer benötigt wird, da Spieler sonst einfach davonfliegen können. Bounty-Hunter-Schiffe sollten also idealerweise einen Jammer und Mechanismen zum Festhalten des Gegners bieten, wie z.B. Zellen. Es wird spekuliert, ob es alternative Methoden geben wird, um Gegner ohne Jammer festzunageln, z.B. durch Quantum-Jamming-Raketen. Die Einführung von Gilden, wie der Mercenary- und Council-Gilde, wird als erster Schritt in Richtung größerer Gilden im Spiel gesehen, wobei die Bergbau- und Händlergilde als mögliche zukünftige Ergänzungen genannt werden.

Es wird empfohlen, Schiffe wie die Constellation oder Corsair im Spiel zu kaufen, insbesondere für Kampfmissionen. Bei Echtgeldschiffen sollte man auf die intendierte Rolle achten. Aktuell sind die F7A Horn und Buccaneer gute PvP-Schiffe, während für Multicrew die Polaris geeignet ist. Die F-8 Lightning wird aufgrund ihrer Trägheit im PvP nicht empfohlen, da sie leicht ausmanövrierbar ist. Pyro wird als ein lohnenswertes Ziel beschrieben, das gute Missionen bietet, aber auch das Risiko birgt, von anderen Spielern angegriffen zu werden. Camper an den Toren sind jedoch selten geworden. Die C1 Spirit wird als Solo-Schiff mit gutem Cargo-Raum für ihren Preis empfohlen, wobei der Beifahrer aktuell wenig Nutzen hat. Es wird geraten, sich bei Verteidigungsmissionen zu beeilen, da die Ziele schnell zerstört werden können, was möglicherweise auf einen Bug zurückzuführen ist. Wer noch nicht in Pyro war, sollte es nachholen, da es sich lohnt und gut aussieht.

Es wird die Red Level Patrouillen-Quest gespielt, die als die höchstmögliche Patrouillen-Quest gilt. Der Fortschritt im Spiel bleibt auch ohne Game Package erhalten, da er an den Account gebunden ist. Missionen werden als die beste Möglichkeit zum Geld verdienen im Spiel hervorgehoben, insbesondere Kampfmissionen in Pyro, die hohe Belohnungen bieten. Bunkerquests und Hauling werden ebenfalls als rentable Optionen genannt. Die Vulture wird als das beste Schiff für Anfänger empfohlen, da sie vielseitig einsetzbar ist und unbegrenztes Farmen ermöglicht. Die Prospector wird als Alternative für Mining-Enthusiasten genannt, jedoch mit dem Nachteil einer komplexeren Mechanik und fehlendem Frachtraum. Es wird erwähnt, dass bald ein Let's Play auf YouTube startet, das als Vorlage für Spieler dienen kann. Die Maul ist solo spielbar, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Die Wichtigkeit der Vulture für Anfänger wird betont, da sie im Vergleich zur Prospector einfacher zu bedienen ist und mehr Möglichkeiten bietet. Es wird empfohlen, die gleichen Wikidomissionen neu zu bekommen, falls es Probleme gibt.

Die aktuelle Mission beinhaltet das Untersuchen von Satelliten und das Finden von Artefakten, wobei die Abwechslung ohne ständigen Kampf positiv hervorgehoben wird. Das Asteroidenfeld wird für seine Optik gelobt. Es kommt zu Kämpfen gegen eine Retaliator und Vanguards, wobei die Polaris als vorteilhaftes Schiff in dieser Situation genannt wird. Die Weltraumschlacht findet in einem ausgefransten Asteroidenfeld statt, was die Location besonders macht. Es wird erwähnt, dass die Point Defense Raketen und kleinere Raumschiffe automatisch abschießt. Die Freelancer wird von den Point Defense nicht angegriffen, was möglicherweise ein Fehler ist. Nach dem Kampf wird die letzte Patrouillen-Location angeflogen. Die Clickbait-Praktiken auf YouTube werden kritisiert, aber auch das mangelnde Beschwerdeverhalten der Zuschauer darüber. Es wird die Frage diskutiert, ob CRG an Death of a Spaceman festhalten kann, wenn SC immer mehr zum Ballerspiel wird, was aber nicht als Problem gesehen wird.

Es wird eine Mining-Session als Abwechslung vorgeschlagen, wobei die Argo Mole, das größte aktuell verfügbare Mining-Schiff, verwendet wird. Es wird erwähnt, dass Point-Defense-Systeme möglicherweise auf das Gewicht der Schiffe reagieren und nicht auf die Größe. Die Mechanik des Minings ist bei allen Schiffen gleich, nur der Frachtraum und die Laser unterscheiden sich. Beim Free-Fly-Event können viele Schiffe im Spiel für Ingame-Geld geliehen werden, aber nicht kostenlos. Es gibt sechs Schiffe zum Austesten. Es wird bedauert, dass die Golem nicht beim Free-Fly-Event dabei ist, da sie ein gutes Einsteiger-Schiff wäre. Es wird ein Docking-Trick gezeigt, der jedoch nicht funktioniert. Es wird vermutet, dass es sich um einen charakterspezifischen Bug handelt, der das Andocken verhindert. Verschiedene Keybind-Einstellungen werden überprüft, um das Problem zu lösen. Es wird festgestellt, dass Autoland nicht belegt ist, was möglicherweise das Problem verursacht. Nach einigen Tests wird das Problem mit dem Invoke Docking gelöst. Die Polaris kann am Docking-Port neu gerufen werden, ohne einen Hangar zu benötigen. Es wird die Argo Mole für eine Mining-Session ausgewählt. Es wird die Frage beantwortet, ob man mit der Argo Mole auch in Pyro Hawling betreiben kann.

Es folgt eine Erklärung zum Mining in Star Citizen, besonders für Neulinge. Jeder Bergbaulaser überträgt Energie auf den Stein. Mit dem Mausrad kann man die Laserpower regulieren. Jeder Stein hat individuelle Stats wie Masse, Resistenz und Instabilität. Eine höhere Masse oder Resistenz erfordert mehr Laserpower. Die Instabilität beeinflusst, wie stark der Laser wackelt. Module können helfen, dies auszugleichen. Die Stats des Lasers umfassen Power, Resistenzmultiplikator und mehr. Es gibt keine perfekte Lösung, man muss die Laser auf die Steine anpassen. Man kann auch verschiedene Laser auf einer Mole anbringen, um für unterschiedliche Steine gerüstet zu sein, aber nur einen gleichzeitig nutzen. Ein Mining Guide auf YouTube wird empfohlen, um die Details zu verstehen. Ziel ist es, die Stats des Steins mit denen des Lasers zu kontern und so den Abbau zu optimieren.

Ein Zuschauer fragt nach dem Stand der Raffinerieaufträge. Auf dem Live-Server sollte das Problem eigentlich behoben sein. Es gibt Probleme mit dem Quantum Drive eines Mitspielers namens Sebi, der sich in 9 Gigametern Entfernung befindet. Es wird überlegt, ob er abgeholt werden soll. Der Streamer und ein anderer Spieler stecken in der Zwischenzeit in einem Raum fest und benötigen Hilfe, um herauszukommen. Nach einigen Versuchen wird der Charakter des Streamers getötet, um ihn mit einem Traktorstrahl herauszuziehen. Währenddessen versucht ein anderer Spieler, Sebi mit seinem Quantum Drive Problem zu helfen. Das Team setzt das Mining fort, während sie auf die Ankunft der anderen warten.

Es wird erklärt, dass sich der grüne Balken beim Mining füllen muss, um den Stein aufzubrechen. Ziel ist es, Materialien mit hoher Wertigkeit zu sammeln und wertlose liegen zu lassen. Die Neuerungen und Verbesserungen in der Raffinerie werden gezeigt. Im All oder auf Planeten zu minen, ist Geschmackssache. Planeten haben häufiger Cluster und große Steine, Asteroiden weniger Spieler. Der Streamer demonstriert das Aufbrechen eines Steins und das Sammeln der wertvollen Brocken. Das Crafting wird zukünftig das Mining verbessern. Ein Zuschauer gewinnt ein Golem Game Package. Der Inhalt eines Steins wird im UI angezeigt. Die Raft lohnt sich auch Solo. Auf Monox wird gelandet, um den dritten Mann an Bord zu nehmen.

Es wird überlegt, ob man den Spielern Xabi und Euro beim Bugfixing helfen soll, die Probleme mit ihrem Quantum Drive haben. Der Streamer kündigt an, dass er gestern etwas mit Aegis besprochen hat, aber heute keine Details nennen wird. Es wird eine Idee für ein großes Event vorgestellt: Zwei Teams mit je einer voll bemannten Idris und Jägern kämpfen gegeneinander. Die Community zeigt großes Interesse an diesem Vorschlag. Es wird erwähnt, dass in der aktuellen Version 4.1.1 die Argo-Pots abgezogen und in Fracht-Grids platziert werden können. Außerdem kann man in der Raffinerie den Abgabeort auswählen und die Ware direkt in die Location spawnen, um sie selbstständig zu verteilen. Allerdings verschwindet der Sack nach der Raffinerie und muss neu gekauft werden, was als Bug angesehen wird. Ein Exploit im Frachtraum der Prospector wurde gefixt, aber man kann nun Argo-Mole-Pots an die Prospector anbringen.

Die Raffinerie wird demonstriert. Man kann nun Checkmate oder die Mall als Abgabeort auswählen und die Erze affinieren. Es können beliebig viele Raffinerie-Aufträge pro Raffinerie gemacht werden. Der Streamer ruft eine Aegis Reclaimer, um einen großen Hangar für Xabi zu haben. Es wird versucht, ein Schiff im Hangar zu reparieren, aber es scheint ein Problem zu geben. Der Streamer erinnert sich an einen Bug bei der Idus, bei dem sie nicht reparierbar war. Es wird überlegt, ob ein Reparaturschiff helfen würde. Die Crucible kann nur Jäger reparieren. Es wird ein Geschenk für einen Zuschauer erwähnt.

Es wird ein Giveaway für den Xi'an Flight Suit und die Zeus CL mit LTI veranstaltet. Die Gewinner werden über das Dreamlabs Tool gezogen. Der Streamer gibt einen Ausblick auf die kommende Woche. Am Mittwoch wird es voraussichtlich ein Roadmap Update geben. Ende der Woche könnte ein Invictus Teaser kommen. Am Donnerstag wird es ein Inside Star Citizen oder ein SC Live geben. Auf dem PTU werden im Laufe der Woche weitere Inhalte erwartet, möglicherweise ein Fleet Week Test und neue Vehikel. Am Mittwoch startet ein Raumschiff-Giveaway für diese Woche, eine Starlancer-Tag. Es wird vermutet, dass 4.1.1 der Invictus-Patch sein wird.