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Star Citizen: Inside Star Citizen 4.2, PTU-Patch, Mining-Session und Sandwurm-Event

KnebelTV
- 05.06.25 - 05:10:22 - 11.165 - Star Citizen

• Zusammenfassung
• Original

Der Stream beleuchtet Inside Star Citizen 4.2 mit PTU-Patch, Mining-Session und Sandwurm-Event. Themen sind Ingame-Käufe, Raffinerie-Updates, Kritik am Item-Management und PvP-Aspekte. Diskussionen über Balanceprobleme, unerfahrene Entwickler und Content-Mangel werden geführt.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit der Ankündigung von Inside Star Citizen zur Version 4.2 und einem neuen PTU-Patch. Es werden Neuerungen im Bereich Mining und Raffinerie vorgestellt. Die Zuschauer werden gefragt, ob sie den Density Manager erklärt haben möchten, welcher als eine Art Hausmeistersystem für das Aufräumen im Spiel dient, um die Performance zu verbessern. Fahrzeuge, die nicht mehr genutzt werden, werden nach zwei Stunden automatisch gelöscht, und Leichen von NPCs verschwinden schneller. Die Musik des Wurmkampfes wurde verbessert und ein Bug beim ARTS-Geo-Ikti wurde behoben. Es wurde erwähnt, dass man in 4.2 wieder Mercenary oder Council Strips in Wikilo Favor umtauschen kann, was zuvor aufgrund von Stormbreaker nicht möglich sein sollte, aber nach Kritik reaktiviert wurde. Der Streamer freut sich über diese Entscheidung und bedankt sich bei CRG.

Es wird über die Vor- und Nachteile des Kaufs von Ingame-Gegenständen über Ebay im Vergleich zum direkten Kauf bei RSI diskutiert. Vorteile bei Ebay sind oft der Erhalt von Gegenständen mit LTI (Lifetime Insurance), die bei RSI möglicherweise nicht mehr verfügbar sind, sowie potenziell niedrigere Preise durch Rabatte. Der Nachteil ist, dass Käufe über Ebay nicht zum Concierge-Level des Käufers bei RSI beitragen. Es wird auch kurz über das Aussehen im Spiel gesprochen und Witze über die eigene Größe gemacht. Des Weiteren wird die Frage beantwortet, ob man vor dem 4.2 Skips umwandeln muss oder nicht. Dies ist nicht notwendig, da CRG tatsächlich zugehört und es wieder hinzugefügt hat.

Es wird geplant, Ingame-Aktivitäten durchzuführen, insbesondere das Testen des Scanning-Updates und des Mining-Updates. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Prospector das Update erhalten hat. Der allgemeine Stand des Lives wird erfragt und die Frage gestellt, ob die Zuschauer bereits gezockt haben. Es wird die Drake Prospector ausgewählt und über Dune gesprochen, zu dem der Streamer keine Bindung hat. Ein Zuschauer berichtet von einem Magnet-Zusammenstoß im Quantum Drive. Es wird überlegt, ob ein Komponenten-Wipe beim nächsten Patch stattfindet, was jedoch verneint wird. Es wird kurz über das Umwandeln von Skips gesprochen und die Frage beantwortet, ob dies vor dem 4.2 Update notwendig ist. Es wird bestätigt, dass CRG zugehört und die Funktion wieder hinzugefügt hat.

Der Streamer startet eine Mining-Session auf Pyro 4, wobei er die Landschaft und die dortigen Kühe lobt. Er äußert seine Vorliebe für das Mining in Landschaften im Vergleich zum Mining im Weltraum, da es abwechslungsreicher ist. Es wird kurz überlegt, was passieren würde, wenn man eine Kuh in die Raffinerie gibt. Die aktuelle Mining-Session dient dem Sammeln von Material für die Raffinerie. Das Mining an sich ist unverändert geblieben. Es werden verschiedene Gesteinsbrocken gefunden, aber viele sind zu groß zum Abbauen. Der Streamer wünscht sich ein Mining-System wie in Space Engineers, bei dem man in den Boden graben und den Adern folgen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die abgebauten Stellen nach einer Woche aussehen würden und ob sich diese wieder auffüllen sollten.

Es wird diskutiert, ob man die Golem oder die Prospector kaufen soll, wobei die Prospector als das bessere Schiff für Mining angesehen wird, da sie eine höhere Reichweite, ein besseres Interieur und potenziell mehr Frachtraum bietet. Die Prospector erlaubt den Austausch des Lasers, was bei der Golem nicht möglich ist. Die Golem ist jedoch agiler und wendiger. Es wird erwähnt, dass die Golem in die Asgard passt und zusätzliche Kisten gekauft werden können. Die Prospector kann die Säcke von der Mole anbauen, was den Frachtraum auf 48 erhöht. Die Golem ist viel billiger als die Prospector. Die Prospector hat eine doppelt so hohe Reichweite wie die Golem. Die Golem ist eher für kurze Einsteiger-Missionen gedacht oder als Mitbringsel auf größeren Schiffen.

Es wird eine absurde Kritik an "Herr der Ringe" thematisiert, die dem Film Rassismus vorwirft, weil die Guten weiß und die Bösen dunkelhäutig dargestellt werden. Dies wird als Zeichen von Langeweile in der Welt abgetan. Anschließend wird das Raffinerie-Update vorgestellt, bei dem die Auslastung der Raffinerien auf dem Live-Server von einer gefälschten, riesigen Auslastung auf null reduziert wurde. Die Auslastung wird nun nur noch durch die Spieler bestimmt. Die Raffinerie-Zeiten sind deutlich kürzer als zuvor. Es werden verschiedene Raffinerie-Optionen und deren Dauer vorgestellt. Die schnellste Option dauert nur 5 Minuten. Es wird die Frage aufgeworfen, wann die NPC-Miner kommen und die Auslastung wieder erhöhen werden.

Es wird ein Schiff für das Sandwurm-Event vorbereitet und kurz die Karten für das Event gezeigt. Es gibt Probleme mit dem Entwalten aufgrund eines Rüstungs-Bugs, der das untere Mobiglas verdeckt. Ein Zuschauer gibt einen Tipp, wie man den Bug umgehen kann. Es wird diskutiert, ob es sich bei der Farbe des Helms um einen Bug oder um ein bestimmtes Design handelt. Es wird beschlossen, eine Polaris für das Sandwurm-Event zu holen und in Richtung Pyro 1 zu fliegen. Es wird erwähnt, dass das ISC gleich beginnt. Es wird die Freude über eine bestimmte Waffe ausgedrückt, die nicht überhitzt. Es wird kurz auf die Raffinerie-Zeiten eingegangen und darauf hingewiesen, dass man im Stream zurückspulen kann, um die genauen Zeiten zu erfahren.

Es wird ein ATLS geholt, um den Geo-Ikti aus dem Frachtaufzug zu holen. Es wird eine Wette gestartet, ob ein bestimmter Bug mit dem ATLS gefixt wurde. Der Geo ist verschwunden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Eventbelohnungen später ingame gefunden werden können, was befürwortet wird. Der Unterschied besteht darin, dass man die Belohnung im Map-Hanga als Echtgeld-Item kostenlos erhalten hat, während andere sie später ingame finden können. Es wird betont, dass es nicht notwendig ist, eine Waffe exklusiv zu haben.

Der Streamer analysiert das ISC-Video und kritisiert die Darstellung des Exploration-Gameplays. Er bemängelt, dass es sich eher um Sandbox-Aktivitäten und PvP handelt, da die Locations auf der Star-Map eingezeichnet sind. Der Sturmbrecher wird als dauerhafte Sandbox-Aktivität hervorgehoben, die in jedem Patch wiederholt werden kann, ähnlich wie Align and Mine. Die Regen-Crisis-Storyline wird in 4.1 von Reiyare und in 4.2 von ASD thematisiert, jedoch wird das Storytelling im Spiel als mangelhaft kritisiert, da es nicht ausreichend dargestellt wird. ASD will Spieler nicht in ihren Einrichtungen haben, was zu Kämpfen führt. Es gibt neue Türen, die Lodot-Sconner, bei denen man sich verkleiden muss, um passieren zu können. Der Streamer findet die Pyro 1 Geschichte mit dem Wetter, dem Sturm und der Strahlung mega geil. Es gibt sechs verschiedene Sandwurmspots auf Pyro 1. Die Verbesserungen des Wettersystems zeigen Regen auf der Windschutzscheibe, Blitze und Donner.

Der Streamer äußert Bedenken bezüglich des Item-Managements beim Umziehen und wünscht sich eine einfachere Möglichkeit, Equipments zu wechseln, ohne Items auf den Boden werfen zu müssen. Er lobt das Design von Pyro 1, einschließlich Wettereffekte, Sturm und Strahlung, und betont, dass es eine gelungene Weiterentwicklung ist. Es werden drei Shuttle-Stationen außerhalb des Sturms erwähnt, die Shuttles in den Sturm anbieten, was zu insgesamt sechs Sandwurmspots auf Pyro 1 führt. Die ASD will Spieler nicht in ihren Einrichtungen haben, was zu Kämpfen führt. Die Shuttles sind speziell angepasst, um dem Schaden standzuhalten, und bieten einen Blick auf den Sturm durch ein Glasdach. Beim Verlassen des Shuttles werden die Spieler sofort von Sicherheitskräften angegriffen und sind Strahlung ausgesetzt. Das Ziel ist es, so schnell wie möglich in die Forschungsbasis zu gelangen, wo die eigentliche Herausforderung beginnt.

Der Streamer betont, dass das ISC das PvP-Element des Spiels vernachlässigt und fälschlicherweise den Eindruck erweckt, es handele sich um ein reines PvE-Event. Er kritisiert, dass wichtige Aspekte wie das Wegbringen des Loots und die großen Zähne ignoriert werden. Der Patch soll Mitte Juni erscheinen, um die Alien Week herum. Die Story wird im August fortgesetzt. Das ISC vermittelt eine falsche Botschaft und suggeriert coolen PvE-Content, während die Realität eher ein Hardcore-Pvp-Extraction-Shooter-Content ist. Der Streamer findet den Content per se gut, kritisiert jedoch das fehlende Balancing. Er schlägt vor, dass man auf die andere Seite fliegen kann, wo Tageslicht ist. Er will den Content nicht kaputt reden, aber die Umsetzung ist mangelhaft. Es gibt neue In-Game-Musik für die Location und den Sunfoam-Fight.

Der Streamer kritisiert das unpraktische Verladen der Zähne auf das Shuttle und schlägt vor, ein Cargo-Grid auf dem Shuttle anzubringen, um das Problem zu lösen. Er hofft, dass CRG das Problem bis zum Live-Release behebt. Er bedankt sich bei Supportern für ihre Unterstützung. Er erklärt, dass PTU und Live getrennt sind und PU sowohl PTU als auch live umfasst. Es wird überlegt, wie man die Zähne besser auf dem Shuttle platzieren kann. Der Streamer schlägt vor, ein Grid auf den Flügeln des Shuttles anzubringen oder einen Anhänger zu verwenden. Er holt sich einen Kaffee und die Zuschauer genießen den Regen. Er liest Kommentare von CIG und stimmt der Kritik zu. Er kritisiert, dass CIG blind und taub für Kritik geworden ist und in einer Scheinwelt lebt. Er betont, dass seine Community keine Bubble ist und die Kritiker selbst in einer Bubble leben.

Es wird über die aktuelle Kameraperspektive im Spiel diskutiert, insbesondere im Todesfall, und der Wunsch nach einer freieren oder Spectator-Kamera geäußert. Des Weiteren wird das Problem von Desync angesprochen, bei dem Schüsse nicht richtig registriert werden. Der Fokus liegt auf dem Wurm-Boss, dessen Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu vorherigen Versionen deutlich erhöht wurde, was positiv aufgenommen wird. Die epische Musik und die visuellen Effekte des Bosskampfes werden gelobt, wobei der Wunsch nach zusätzlichen Soundeffekten wie Donner geäußert wird. Es wird kurz erwähnt, dass ein Spieler sabotiert, indem er andere während des Bosskampfes abschießt, was zu Frustration führt und die Notwendigkeit instanziierter Bereiche betont. Abschließend wird die Idee diskutiert, dass Spieler, die das Shuttle betreten, automatisch in eine eigene Instanz der Location gelangen, um solche Probleme zu vermeiden.

Die Zuschauer bewerten den Bossfight mit Schulnoten von 1 bis 6, wobei die Meinungen auseinandergehen. Ein Kritikpunkt ist, dass man im Kampf wenig Kontrolle darüber hat, ob man Schaden nimmt oder nicht. Es kommt zu Sabotage durch einen Spieler, der andere abschießt, was die Notwendigkeit von Instanzen unterstreicht. Es wird auf eine Treasure Chain hingewiesen, die bei Erreichen von Stufe 5 einen Rabatt auf Geschenkabos bietet. Die Möglichkeit, anderen Spielern das Erlebnis zu verderben, wird als ein Problem des Open-World-Systems erkannt. Es wird der Vorschlag gemacht, dass beim Betreten des Shuttles eine eigene Instanz der Location erstellt wird, um Sabotage zu verhindern. Der Streamer bedankt sich für Bits und Abonnements und kündigt vierfache Bonus-Stars für Abonnements an.

Es wird ein Object Container Bug festgestellt, der das Aussehen der Umgebung beeinträchtigt. Der Streamer erklärt, dass die Karak wahrscheinlich nicht überleben wird und dass man sich Alibi-mäßig im Medic Bay verorten kann. Es wird demonstriert, wo genau die Verortung in den Satellitenstationen außerhalb des Hauptgebäudes möglich ist, was als sinnvoll erachtet wird, falls etwas schiefgeht. Der Flug nach Pyre 1 bei Tageslicht wird angekündigt. Es wird kurz über die Flügel der Corsair und andere Schiffe gesprochen, bei denen die Waffen nur bei ausgefahrenen Flügeln funktionieren. Die Schwierigkeit, Marker auf der Oberfläche zu finden, wird angesprochen. Es wird spekuliert, ob Solarausbrüche in Pyro wieder eingeführt werden könnten, da Strahlung nun vorhanden ist. Es wird klargestellt, dass es bei 4.2 keinen Wipe geben wird, außer bei Medipens, Munition, Frachtkisten und Erzen.

Es wird beschlossen, zu landen und zu prüfen, was ein anderes Schiff treibt, wobei betont wird, unnötige Tötungen zu vermeiden. Die Verortung in der Kette wird durchgeführt, aber es gibt Probleme mit dem Badmier. Es wird festgestellt, dass ein Zeus gelandet ist und möglicherweise Besuch bevorsteht. Der Streamer schlägt vor, dass sich andere Spieler einladen lassen, um sicherzustellen, wer zu wem gehört, und droht, bei Ärger zu schießen. Es wird die Sorge geäußert, dass eine Corsair im Anflug ist und möglicherweise ein Torpedo abfeuert. Der PvP-Aspekt des Spiels, bei dem niemand dem anderen vertraut, wird kritisiert und der Wunsch nach einer besseren Unterscheidung zwischen Freund und Feind geäußert. Es wird festgestellt, dass die Buccaneer den Hangar der Carrack aufgeschossen hat und diese wahrscheinlich sprengen will. Der Streamer kommentiert, dass Exploration laut CRG bedeutet, alle umzubringen.

Die aktuelle 'Kill on Site'-Regelung in bestimmten Zonen, wie den Contested Zones und der Hartor-Mine, wird kritisiert. Es wird betont, dass dies eine Vorgabe von CRG ist und nicht geändert werden kann. Es wird die Idee eines PvE-Servers diskutiert, auf dem Spieler den Content gemeinsam erleben könnten, ohne sich gegenseitig zu töten. Dies würde es ermöglichen, Inhalte wie Sandwurm-Events ohne ständige PvP-Konflikte zu spielen. Ein solcher Server hätte ausschließlich Vorteile, da Spieler, die PvP bevorzugen, weiterhin auf den entsprechenden Servern spielen könnten. Es wird angemerkt, dass die aktuelle Serverlatenz das Spielerlebnis beeinträchtigt, da es schwierig ist, freundliche von feindlichen Spielern zu unterscheiden.

Es wird die Schwierigkeit von CRG angesprochen, ein gutes Gleichgewicht zwischen PvE, Koop und PvP zu finden, was in anderen MMOs besser gelöst sei. Das Problem liege darin, dass CRG einer internen Logik folge, die besagt, dass sie Dinge besser können als andere. Server Meshing wird als positives Beispiel genannt, während das Gameplay als Bereich genannt wird, in dem es gemischte Ergebnisse gibt. CRG pusht oft eigene Lösungen, bis die Realität sie einholt, was letztendlich zu PvE- und PvP-Servern oder anderen Lösungen führen könnte. Die Item-Recovery wird als Beispiel genannt, bei dem CRG erst nach jahrelanger Kritik eine funktionierende Lösung implementiert hat. Es wird betont, dass CRG aus den Fehlern lernt, auch wenn es manchmal frustrierend ist, und dass konstruktives Feedback wichtig ist.

Die Unerfahrenheit einiger Entwickler bei CRG wird thematisiert, insbesondere in Bezug auf Level-Design und MMO-Entscheidungen. Es wird festgestellt, dass viele junge Entwickler eingestellt werden, während erfahrene Entwickler an anderen, wichtigeren Projekten arbeiten. Die Community-Kommunikation von CRG wird kritisiert, da es selten Antworten oder Kommentare von CRG auf Community-Anliegen gibt, selbst wenn diese viele Kommentare und Likes erhalten. Es wird die Handelsmesse am 23. August angekündigt, die am Geburtstag stattfindet. Eine Umfrage zum Concierge Level wird erwähnt und dazu aufgerufen, daran teilzunehmen. Die Gameplay-Designer von CRG kommen oft nicht auf die Idee, den Respawn in Basen zu verlegen, was die Unerfahrenheit der Devs beweist.

Es wird festgestellt, dass die Anzahl der verfügbaren Locations im PTU nicht ausreicht, da diese trotz einer geringen Spielerzahl (306 online, davon 58 auf Pyro 1) ständig überfarmt sind. Es wird der Wunsch nach mehr Locations oder einer Anzeige, welche Locations keinen Cooldown haben, geäußert. Exploration Gameplay wird als mögliche Lösung genannt, aber Instanzen wären eine bessere Ergänzung. Es wird überlegt, wie man Schiffe unauffällig parken kann, um Diebstahl zu verhindern. Eine letzte Location wird angesteuert, Tetonus 2, wo der Sandwurm gespawnt wurde. Es wird überlegt, die Locations einfach zu kopieren und mehr davon einzubauen. Die Tränen der Backer, die PVE-Spiel haben wollen, werden als Regen bei 211 Grad bezeichnet. Es wird festgestellt, dass die Hälfte der Locations kaputt und die andere Hälfte überfarmt ist. Der Stream wird für heute beendet und für morgen fortgesetzt, in der Hoffnung auf einen neuen Patch mit gefixten Locations.