IDRIS RELEASE! INVICTUS 2025 TAG 1: AEGIS & GREYCAT ! GIVEAWAY: AEGIS REDEEMER + LTI ! STAR CITIZEN 4.1.1 GAMEPLAY STREAM

Star Citizen: Invictus 2955 mit Idris Release, Giveaway und Warbond-Specials

KnebelTV
- 15.05.25 - 05:49:46 - 21.747 - Star Citizen

• Zusammenfassung
• Original

Invictus 2955 bringt die Idris ins Spiel, begleitet von Warbond-Specials und einem Aegis Redeemer Giveaway. Es gibt vierfache Stars und Bonus-Stars für Abonnenten während des Events. Die Idris wird getestet, wobei Varianten und Laserfunktionen im Fokus stehen. Es werden auch neue Inhalte in der Sternenschleuder und ein Entwicklungscontest im Discord vorgestellt.

Star Citizen

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Der Streamer begrüßt die Zuschauer zum heutigen Donnerstags-Stream, dem Start von Invictus 2955, mit der Veröffentlichung der E-DOS und einem neuen Fahrzeug. Er kündigt Warbond-Specials und weitere Aktionen an und hofft, dass die Zuschauer Freude an Star Citizen haben werden. Als besonderes Highlight wird ein Aegis Redeemer mit LTI verlost, wobei die Teilnahme über einen angepinnten Kommentar möglich ist. Das Giveaway ist zeitlich begrenzt auf die Aegis-Tage und bietet die Möglichkeit, bis zu 150 Tickets zu sammeln, wobei das erste Ticket kostenlos ist. Zusätzlich werden vierfache Stars für das Zuschauen und vierfache Bonus-Stars für Abonnements und Geschenkabonnements während des gesamten Invictus-Events vergeben. Es wird empfohlen, Abonnements zu verlängern und im Chat zu teilen, wobei für jedes verschenkte Abo 2000 Stars vergeben werden. Der Streamer plant, die Messe zu besuchen, die Idris anzusehen, Content mit der Idris zu spielen und sich die Website, Skins, Specials und Warbonds anzusehen. Eine vorbereitete Tabelle soll dabei helfen, den Überblick zu behalten.

Der Streamer verkündet freudig, dass die Idris im Spiel verfügbar ist und er direkt mit dem Eurofighter einsteigen wird. Da er selbst nur eine Javelin besitzt, wird er die Idris dank Eurofighter testen können. Es wird betont, dass nur Besitzer die Idris nutzen können. Der Streamer äußert die Hoffnung, dass es für Javelin-Besitzer eine Idris als Loaner-Schiff geben wird. Er zeigt die Idris K mit einem speziellen Skin, der im Aftermarket-Kit enthalten ist. Es wird darauf hingewiesen, dass der Skin wellenweise ausgegeben wird und alle Käufer des Aftermarket-Kits ihn erhalten werden. Der Streamer und sein Mitspieler testen die Idris K und stellen fest, dass sie über 11 Point-Defense-Systeme verfügt, im Vergleich zu den 6 der Idris P. Sie diskutieren über die Möglichkeit, die Variante mit dem Laser zu testen, und bemerken leere Geschützwaffen-Slots, deren Funktion unklar ist. Die automatischen KI-Turrets werden ebenfalls erwähnt.

Der Streamer und sein Mitspieler starten eine Polaris-Quest, um die Idris im Einsatz zu testen. Dabei soll der Laser der Idris im Fokus stehen. Es wird vermutet, dass die Remote Turrets es ermöglichen, Crew-Mitglieder einzusparen. Der Streamer demonstriert den Laser und erwähnt, dass dieser über einen gewissen Auto-Aim verfügt. Die Zuschauer werden darauf hingewiesen, dass sie für den Abschluss der Polaris-Quest einen Stuhl für ihren Webhangar erhalten. Zusätzlich gibt es ein Invictus-T-Shirt für den Abschluss der Invictus-Quest. Der Streamer springt nach Arco, um eine neue Quest zu starten. Er äußert sich unsicher, ob er sich noch eine Idris M zulegen soll, und hofft auf einen Loaner. Ab dem 27. soll es möglich sein, den Schiffen einen Namen zu geben. Der Laser wird getestet, wobei das Power-Management zunächst Probleme bereitet. Der Laser verursacht 15.000 Schaden pro Sekunde, hat aber eine begrenzte Laufzeit von 60 Sekunden und muss danach wieder aufladen.

Der Streamer demonstriert die Macht des Lasers an einem Jäger und stellt fest, dass der Laser einen gewissen Auto-Aim besitzt. Allerdings bemerkt er auch, dass die Auto-Turrets nicht schießen und somit verbuggt sind. Das Schiff wurde scheinbar nicht ausreichend getestet. Der Streamer und sein Mitspieler testen den Laser weiter und stellen fest, dass der Schaden möglicherweise von der Entfernung abhängt und der physische Schaden an den Hüllen möglicherweise erhöht wurde. Der Streamer fliegt nach Arkob zurück, da bald die Messe beginnt. Er bedauert, dass die Idris M nicht verfügbar ist, und überlegt, ob man die Railgun separat kaufen und einbauen kann. Die Idris wird im Tageslicht in Area 18 präsentiert. Der Streamer plant, die Website und die Messe zu besuchen und später weitere Aktionen mit der Idris durchzuführen. Er findet es schade, dass es keinen Aufzug gibt und man immer die Rampe benutzen muss. Der Streamer wartet darauf, dass sein Mitspieler ebenfalls aussteigt, um das Schiff normal zu verstauen. Es gab Probleme beim Aussteigen aus dem vorderen Turret, was zu einem Stuck führte. Der Raketenturm ist im Loadout-Manager ebenfalls verbuggt.

Es wird angekündigt, dass während der Invictus-Zeit die Hersteller im Gameplay wechseln, um Abwechslung zu bieten. Zusätzlich gibt es vierfache Stars und Bonus-Stars. Die Sternenschleuder wird regelmäßig mit neuen, zum jeweiligen Hersteller passenden Inhalten aktualisiert. Es wird empfohlen, die Sternenschleuder im Auge zu behalten, um keine Neuigkeiten zu verpassen. Eine vorbereitete Invictus-Tabelle mit aktuellem Wechselkurs wird vorgestellt, in der Warbond-Specials eingetragen werden können. Nutzer können sich eine eigene Kopie der Tabelle erstellen und diese mit Namen, Warbond-Preis und Originalpreis (in Dollar) aus dem Upgrade-Tool befüllen, woraufhin der Rest automatisch berechnet wird. Täglich wechselnde Warbonds mit ein oder zwei Warbond-Upgrades für 24 Stunden werden angeboten. Ein Entwicklungscontest im Discord wird angekündigt, bei dem es darum geht, sich mit einer passenden Invictus-Hose zu präsentieren, wobei KIs zur Hilfe genommen werden können. Der Hauptpreis ist der neue Greycat MTC mit LTI und Concierge-Skin. Die Teilnahme ist bis zum 25.05. möglich.

Die Invictus 2025 startet mit der Idris Peacekeeper, die als zivile Version des UEE Navy-Schiffs vorgestellt wird. Sie zeichnet sich durch Standhaftigkeit und Taktik aus und bietet dasselbe Zerstörungspotenzial wie ihre militärische Schwester, die Idris-M. Neue flugfähige IOS B-Skipper ermöglichen in Kombination mit K&T Bausätzen umfassende Anpassungen der Artillerie. Es gibt verschiedene Versionen der Idris, wobei die Idris-P (Peacekeeper) die zivilisierte Version mit mehr Frachtraum ist. Die Idris-M hingegen verfügt über eine Size-10-Railgun und verbesserte Point-Defense-Systeme. Neu ist die Idris-T mit einem Torpedo-Werfer, einem Doppelsize-7-Ballistik-Turm und zusätzlichen Point-Defense-Turrets, die Raketen abschießen. Es wird ein neues Kit für die Idris-T vorgestellt, das einen Torpedo-Werfer, einen Doppelsize-7-Ballistik-Turm und fünf zusätzliche Point-Defense-Turrets umfasst. Die Idris verfügt über eine Hauptsanger, die als zentrale Operationsbasis dient und viel Platz für Cargo bietet. Das Schiff wird weiterentwickelt und soll in der PU verfügbar gemacht werden.

Es wird zusammengefasst, dass die Idris-P weniger Point Defense und keine Knarre hat, dafür aber mehr Frachtraum. Die Idris-K ist eine Idris-P mit weniger Frachtraum, dafür mit Laser, mehr Point Defense Turrets und einem besseren Turm. Die neue Idris-T hat den Torpedo Bay vorne und andere Point Defense Turrets mit Raketen sowie einen Special Size 7 Doppel Turret. Der Preis der Idris ist gestiegen, was für Unmut sorgt. Die Warbond-Version kostete früher 1500, jetzt 1900. Es gibt Kritik an der Loner Matrix, da Javelin- oder Kraken-Besitzer keine Idris als Loner erhalten, sondern mit der Polaris abgespeist werden. Dies wird als Frechheit empfunden. Die Idris ist ausverkauft. Es gibt Flight Blades für verschiedene Schiffe, aber die Blades sind für jede Schiffsvariante spezifisch, was kritisiert wird. Patch-Bundles mit Skins und Waffen werden angeboten. Der neue Greycat MTC kostet 50 Euro und ist mit LTI erhältlich. Es gibt einen Concierge-Skin namens Moonstone.

Es wird ein Referral-Bonus angekündigt: Wer sich neu anmeldet und ein Game Package kauft, erhält eine Merlin mit LTI gratis dazu. Es gibt 15% Rabatt auf die Pisces und das Avenger Package. Die Flight Blades ermöglichen es, Schiffe zu customisen, wobei es Packages mit Skins gibt. Die Blades sind versionsspezifisch, was bedeutet, dass sie für bestimmte Schiffsmodelle und Konfigurationen entwickelt wurden. Aktuell können nur die Gladius, die Avenger, die Redeemer, die Scorpius, der MPUV, die Arrow und die Hammerhead Flight Blades ausrüsten. Es gibt Waffenaufsätze für die Scorpius und den Panzer, sowie Bomben-Racks für die Gladius, die für echtes Geld verkauft werden. Dies wird kritisiert, da es als unnötig und teuer empfunden wird. Es gibt ein Vierer- und Sechser-Paket für die Bomben-Racks. Es wird nach der Freefly-Aktion gesucht, die aber nicht gefunden wird. Schließlich wird der Link für die Freefly-Aktion gefunden, bei der es eine Merlin mit LTE zum Game Package dazu gibt und vergünstigte Game Packages.

Der Streamer betrachtet den Greycat MTC genauer und hebt die verschiedenen Skins hervor, darunter Boreal, Barakus, Rushwood und Moonstone. Anschließend widmet er sich den Skins der Idris, wie Shark Tooth, Commando Camo, Beach Head und Marauder, sowie dem Nightbreak-Skin für die Idris-T. Er stellt fest, dass die Aftermarket-Kits nur für Idris-Besitzer sichtbar sind und äußert Verwunderung darüber, dass er selbst die Seite nicht vollständig sehen kann, bis er in den Zoommodus wechselt. Es wird festgestellt, dass die Skins im Verhältnis zur Schiffsgröße günstig sind und man beide Kits (K-Kit und T-Kit) erwerben kann, um die Idris ingame umzurüsten. Abschließend betont er, dass die Idris-Kits mit 450 Euro sehr teuer sind und wahrscheinlich nur für wenige interessant sein dürften, obwohl er selbst einiges gekauft hat, würde er sich keine Idris mehr zum jetzigen Preis kaufen.

Der Streamer zeigt die Aegis Hammerhead, Redeemer und Vanguard Harbinger. Er beschreibt die Vanguard Harbinger als cooles Schiff mit Torpedos, Klo, Betten, Küche, Rettungskapseln und Geschützturm. Die Redeemer wird als bekanntes, aber generftes Schiff mit Geschütztürmen vorgestellt, während die Hammerhead ebenfalls gezeigt wird. Anschließend kündigt er eine Sternenschleuder-Aktion an, bei der ein Greycat MTC plus LTE plus Skin für Concierge-Mitglieder verlost wird. Die Teilnahme erfordert lediglich ein Follow und das Senden eines Whisper-Kommandos (!Ticket) an die Sternenstelle im Chat. Jede Woche wird ein neues Ticket benötigt, und die Sternenstelle verlost stündlich Preise wie die Morals of Rüstung, Bonus-Stars, einen ATS-Geo und eine 10-Dollar-Gift-Card. Zusätzlich werden Bonus-Stars für das Haupt-Gebobay vergeben, wenn die Ziehung erfolglos ist.

Der Streamer präsentiert die Bodenfahrzeuge, darunter Ballistas, Truppentransporter, den OSA Medivac, Panzer und den Thumbrol Cyclone TR. Er demonstriert, dass ein Panzer in die Asgard passt. Des Weiteren werden der Nova Tank und dessen neue Gatling-Waffe vorgestellt. Anschließend geht er in die ehemalige Holo-Halle, wo ein OSA Rover und ein Cyclone AA zu sehen sind. Er vergleicht den OSA Rover mit dem neuen Auto und stellt fest, dass der Rover größer ist, mehr Reifen hat und Frachtraum bietet. Abschließend werden die neuen Rüstungen und Waffen gezeigt, die man für Echtgeld in Patch Bundles erwerben kann. Der Streamer kritisiert, dass es mehr neue Items zum Echtgeldkauf auf der Website gibt als ausgestellte Vehikel im Spiel, was er als "insane" bezeichnet. Er äußert Unverständnis darüber, dass CIG so kleine Dinge verkauft und die Idris-Packages so teuer macht, was er als "pures Melken" der Spieler empfindet.

Der Streamer weist auf ein laufendes Giveaway einer Aegis Redeemer mit LTI hin, das während der Aegis-Messe stattfindet. Er erwähnt vierfache Stars und Bonus-Stars für Abo-Verlängerungen und Geschenke-Abos. Die Asgard ist noch nicht ausleihbar und wird erst am Anvil-Tag verfügbar sein. Imperator-Subscriber erhalten die Schiffe erst nach dem Invictus-Event für eine Woche, um die Performance zu gewährleisten. Der Streamer bietet an, dass Elfin-Farker-Bauer mit seiner Idris-M auf den Server kommen kann, um die Schiffe nebeneinander zu parken. Er empfiehlt das Avenger-Titan-Game-Package als guten Deal für Neueinsteiger, besonders mit dem Referral-Bonus. Nach einem Relog stellt er fest, dass er den Greycat MTC hat. Ein Zuschauer berichtet, dass er den Scorpius-Turm gekauft hat und die Raketen als Pilot nutzen kann, was bedeutet, dass die Scorpius solo benutzt werden kann. Der Streamer findet es unfair, dass Javelin- und Kraken-Besitzer keine Idris als Loner bekommen, sondern auf der Polaris bleiben. Er hat CIG kontaktiert, um dies zu klären.

Der Streamer entdeckt überraschend, dass er die Asgard besitzt und holt sie für einen Testflug heraus. Er lobt das Design des Greycat MTC. Er fragt sich, warum CIG nicht generell alle Schiffe während der Alpha freischalten kann, um das Testen zu erleichtern. Nach dem Testflug der Asgard, die ihm optisch sehr gefällt, fliegt er nach Hurston. Er kritisiert die Loaner-Politik von CIG, insbesondere dass Javelin-Besitzer keine Idris als Loaner erhalten. Er betont, dass genügend Mods mit Idris vorhanden sind, um Content zu erstellen, und er nicht extra eine Idris kaufen wird, nur weil CIG den Loaner "verkackt" hat. Er kritisiert, dass Content Creator 2000 Euro ausgeben müssen, um Content zu kreieren. Nach technischen Schwierigkeiten mit dem Party-Invite stellt sich heraus, dass er auf dem falschen Server ist und reloggen muss.

Der Streamer testet die Asgard und fliegt mit ihr nach Hurston. Er plant, Videomaterial für YouTube zu erstellen. Er demonstriert das Öffnen der Rampe und betont, dass die Rampe deutlich länger ist als bei der Valkyrie und dass der Nova Tank hineinpasst. Die Asgard hat 180 SCU Frachtkapazität und ein höheres Dach speziell für den Nova Tank. Er zeigt die seitlichen Türen und die Komponentenzugänge. Er lobt das Design und den Sound der Asgard und testet die Waffen, darunter 16 Arister-Raketen vom Raketenturret und sechs Frontwaffen. Der Streamer erwähnt, dass die Idris Upgrade Kits nur für Idris-Besitzer sichtbar und sehr teuer sind (350-450 Euro). Er schaut im Pledge Store nach dem günstigsten Package mit der Idris M und findet das Praetorian Pack für 16.000 Euro mit Steuern. Er listet die zahlreichen Schiffe und Fahrzeuge auf, die in diesem Paket enthalten sind, darunter die 890 Jump, die Idris M, die Pioneer, die Polaris und viele mehr, alle mit LTI.

Es wird Unmut über die geänderte Loaner Matrix geäußert, insbesondere für Besitzer von Javelin und Kraken, die anstelle einer Idris weiterhin eine Polaris als Loaner erhalten sollen. Dies wird als unangemessen und fast schon frech empfunden, da diese Schiffe deutlich teurer sind. Es wird klargestellt, dass die Vergabe von Loanern keine freiwillige Nettigkeit von CIG ist, sondern eine rechtliche Verpflichtung, da das Unternehmen verpflichtet ist, eine adäquate Gegenleistung zu bieten, solange das eigentliche Schiff nicht verfügbar ist. Die Loaner müssen dem Wert und Gameplay des Originalschiffs entsprechen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass CIG Squadron 42 aktuell nicht einzeln verkauft, da dies gegen EU-Recht verstoßen würde, welches den Verkauf von Produkten ohne festen Liefertermin untersagt. Die Loaner sind eine Grauzone, um den Kunden bis zur Verfügbarkeit des Produkts eine passende Gegenleistung zu bieten. Eine Caterpillar als Loaner für eine Pioneer zu vergeben, verstößt gegen EU-Recht. Es wird erwähnt, dass Gespräche mit CIG bezüglich der Loaner-Situation für Javelin-Besitzer geführt wurden, mit dem Ergebnis, dass intern nochmals darüber beraten wird.

Die Schiffsbenennung für die Idris wird ab dem 27. Mai möglich sein, abhängig vom Kaufdatum. Ein Zuschauer verweist auf die EU-Richtlinie 2019-77 über digitale Inhalte und Dienstleistungen, die besagt, dass etwas Gleichwertiges angeboten werden muss, was im Falle einer Javelin eher eine Idris als eine Polaris wäre. Es wird betont, dass alle Besitzer einer Pioneer eigentlich eine Polaris als Loaner erhalten sollten, da diese preislich näher an der Pioneer liegt und ebenfalls ein Capital-Schiff ist. Das gleiche gilt für die Banu Merchantman, die auf jeden Fall mehr als eine Caterpillar als Loaner erhalten sollte. Es wird bestätigt, dass die EU-Richtlinie besagt, dass ein gleichwertiges Produkt angeboten werden muss, was im Falle einer Javelin eher die Idris als die Polaris wäre.

Es wird die Hangar-Kapazität der Idris diskutiert, wobei erwähnt wird, dass mehrere Jäger hineinpassen, schätzungsweise vier bis fünf, abhängig von der Größe. Die Idris P hat einen Hangar mit 1024 SU und zusätzlich einen speziellen Frachtraum, was insgesamt 1326 SU ergibt. Es wird klargestellt, dass dies nur der offizielle Frachtraum ist und der Hangar noch leer ist, sodass potenziell über 2000 SU insgesamt hineinpassen. Der aktuelle Skin der Idris ist der der Idris T, was zu einer gemischten Idris mit Laser der Idris K und Skin und Frontturm der Idris T führt. VTOL ist defekt seit PTU Release, aber der Sound der Triebwerke ist gut. Die maximale Crew beträgt 28, aber es gibt nur 12 sinnvolle Slots für Türme und Pilotensitz. Ein Rundgang durch das Schiff zeigt die Medic Bay, das Skeptensquartier und den Griefing Room. Es wird angemerkt, dass es cool wäre, wenn man im Engine Room das Schadensmodell sehen könnte.

Es gab erneut einen Crash-Desktop, was seit 4.1.1 bereits das zweite Mal auftritt. Das Problem liegt an Star Citizen, da RAM und CPU nicht überlastet sind. Es wird vermutet, dass es mit DirectX 11 zusammenhängt. Nach dem Neustart wird die Idris M vorgestellt, die einen Military Skin und eine Railgun hat. Optisch hat sie sich etwas verändert und ist breiter geworden. Es wird erwähnt, dass für den Raketenturm der Sitz hinter dem Co-Piloten verwendet werden muss. Es wird eine Quest geteilt, um eine Polaris zu jagen und den fetten Turm der Idris zu testen. Die Idris ist wohl nur für Besitzer verfügbar, ohne Loaner oder Subscriber-Versionen. Es werden die Wellen für den Kauf der Idris genannt: Morgen früh um zwei, morgen früh um zehn, dann übermorgen zwei Uhr morgens und übermorgen zehn Uhr morgens. Es wird darauf hingewiesen, dass die Wohrbund-Versionen zwischendurch immer mal wieder für eine Weile kaufbar sind.

Beim Kampf gegen eine Polaris wird festgestellt, dass der Turm verbuggt ist und es keinen Vorhaltepunkt gibt. Die AI-Turrets funktionieren nicht und müssen bemannt werden. Es wird vermutet, dass die Server überlastet sind oder CIG etwas am Schadensmodell verändert hat. Der Laser-Turret hat keine Raketen mehr und kann nicht nachgeladen werden. Es gibt mehrere Bugs bei der Idris, darunter Probleme mit dem Power-Management, Aiming, verbuggte Türme und geringer Schaden durch den Laser. Der Pilot hat die Kontrolle über die Hauptwaffe, unabhängig von den Eingabegeräten. Es wird gelobt, dass die Optik und der Sound der Idris gut sind. Beim Testen des Lasers wird festgestellt, dass er möglicherweise erst im Nahkampf physischen Schaden verursacht. Ab 1,5 Kilometern passiert gar nichts, also ist der Laser verbuggt. Es wird vermutet, dass die Conny im Video nur 12 HP hatte. Es wird erwähnt, dass es immer kaputt ist, wenn CR Team etwas rausbringt, was nicht vorher getestet wurde.

Der Streamer äußert sich kritisch über den Verkauf von Schiffs-Blades für Echtgeld im Star Citizen Store. Besonders störend findet er, dass die Blades nicht universell für alle Schiffe einsetzbar sind, sondern spezifisch für jedes einzelne Schiff erworben werden müssen. Er kritisiert auch, dass die Blades nicht einzeln, sondern nur in Paketen mit Skins und anderen Gegenständen verkauft werden, was den Kauf unnötig verteuert und den Spielern keine Wahl lässt. Im Spectrum Forum gibt es dazu einen Post mit fast 300 Likes, der die Problematik anspricht. Der Streamer bemängelt, dass CIG trotz des Community-basierten Ansatzes des Spiels solche Entscheidungen trifft, ohne die Community vorher zu fragen oder Feedback einzuholen. Er vergleicht dies mit seiner eigenen Arbeit auf YouTube, wo er ohne Community-Einbindung keine Abonnenten hätte. Er betont, dass er den Verkauf von Blades für Echtgeld an sich nicht so schlimm findet, solange sie später auch im Spiel erhältlich sind, aber die Art und Weise, wie CIG dies umsetzt, sei inakzeptabel. Der Streamer verweist darauf, dass es keine Möglichkeit gibt, die Blades einzeln zu kaufen, sondern immer nur in Kombination mit Skins und anderen Items, die viele Spieler nicht benötigen. Er fragt sich, warum CIG nicht die Blades einzeln verkauft und die Skins separat anbietet.

Der Streamer diskutiert, ob Star Citizen Pay-to-Win-Elemente enthält. Er argumentiert, dass es technisch gesehen seit Jahren Pay-to-Win-Aspekte gibt, da bestimmte Schiffe und Gegenstände nur für Echtgeld erhältlich sind und oft stärker sind als die im Spiel verdienbaren Alternativen. Er betont, dass es nicht um das Ausmaß von Pay-to-Win geht, sondern darum, ob es überhaupt vorhanden ist, was er bejaht. Er kritisiert auch, dass Skins teurer verkauft werden, weil sie Blades enthalten, obwohl Spieler vielleicht nur den Skin wollen. Er bemängelt, dass CIG sich mehr auf das Geldverdienen konzentriert als darauf, ein besseres Spielerlebnis zu bieten. Er verweist auf das Beispiel der Hornet F7A MK2, die ausschließlich für Echtgeld erhältlich war. Der Streamer erklärt, dass die Blades die Flugeigenschaften der Schiffe leicht verändern, was einen kleinen Vorteil bringen kann. Er betont, dass es ihm nicht nur um Pay-to-Win geht, sondern um die Art und Weise, wie CIG kleine, teure Gegenstände verkauft. Er findet es problematisch, dass Skins teurer sind, weil sie Blades enthalten, obwohl man vielleicht nur den Skin möchte.

Der Streamer spekuliert über die Gründe für den Weggang von Chris Schmidts-Wayne von CRG und vermutet, dass die aktuellen Kontroversen um Verkaufsstrategien und Community-Kommunikation eine Rolle gespielt haben könnten. Er äußert die Vermutung, dass er selbst als Community Manager bei CIG aufgrund der aktuellen Entwicklungen möglicherweise gekündigt hätte. Er enthüllt, dass CRG Content Creator Interviews abgesagt hat, aber Bar Citizens in China mit exklusiven Inhalten versorgt. Er kritisiert CIG für die fehlende Wertschätzung der Content Creator Szene und die respektlose Behandlung von Streamern. Er kritisiert die mangelnde Wertschätzung für Content Creator und erinnert an frühere Probleme mit dem Referral-Bonus-System. Er berichtet, dass er von anderen Bar Citizen-Veranstaltern keine exklusiven Inhalte oder Interviews erhalten hat, was die Situation in China noch ungewöhnlicher macht. Er äußert Verwirrung über die Strategie von CIG und kritisiert die negativen Veränderungen bei CRG. Er betont, dass sich im Negativen einiges geändert hat und dass er sich vorstellen kann, dass dies auch ein Grund für den Weggang von Chris Schmidts-Wayne sein könnte.

Der Streamer betont, dass sich das Spiel an sich gut entwickelt und lobt die Arbeit des Entwicklerteams. Er sieht jedoch einen deutlichen Unterschied zwischen der positiven Entwicklung des Spiels und dem problematischen Marketing und der Kommunikation von CIG. Er kritisiert den Umgang mit der Community und wirft CIG vor, einen unfairen Umgang mit Streamern und Backern zu pflegen. Er betont, dass man sowohl loben als auch kritisieren darf, je nachdem, um was es geht. Er freut sich auf Squadron 42, kritisiert aber gleichzeitig das Marketing und die Kommunikation von CIG. Er findet den Umgang mit Leuten wie ihm und normalen Backern nicht gut. Er lobt die Fortschritte im Spiel und freut sich auf Squadron 42, kritisiert aber das Marketing und den Umgang mit der Community. Er betont, dass es wichtig ist, auch negative Aspekte anzusprechen. Er erwähnt, dass er die angesprochenen Punkte wichtig findet und dass diese angesprochen werden müssen. Er betont, dass er die Entwickler bei CIG für ihre Arbeit lobt, aber das Marketing und die Kommunikation kritisieren muss.