NEWS, 4.2 PTU & GROßER SANDWURM ! GIVEAWAY: IRONCLAD + LTI ! STAR CITIZEN 4.1.1 GAMEPLAY STREAM

KnebelTV
- 01.06.25 - 05:52:13 - 17.283 - Star Citizen

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Star Citizen

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Der Stream startet mit Begrüßung der Zuschauer zu einem Sonntag-Stream mit 4.2 PTU, Sandwurm-Action und ATS-Igdi. Es wird die Drake Ironclad verlost und auf dem Zweitkanal die Starlight Attack. Thomas stellt 50 Squadron-Karten zur Verfügung. Der Streamer erwähnt doppelte Stars, Bonus-Stars und weiteres 'Klimbim'. Es folgt ein Dank an neue Follower und Subscriber für ihre Unterstützung. Der Streamer teilt mit, dass er heute nicht bis 23 Uhr streamen kann, da er früh raus muss. Er möchte mit den Zuschauern die Kärtchen für den Ikti organisieren. Es wird angesprochen, dass der erste richtige Bossfight von CRG cool war und wie die ersten Züge von WoW wirkte. Der Streamer findet es vollkommen in Ordnung, dass der Bossfight am Anfang nicht schwer sein muss, sondern erst einmal funktionieren muss. Es wird überlegt, ob man noch einmal eine Datenkarte holen soll, falls das Ei nicht funktioniert. Der Streamer vermutet, dass die Ironclad ohne Updocking-Funktion geliefert wird und CRG die Funktion später nachliefern wird.

Es wird über ein neues Alien-Schiff, vermutlich eine Prowler-Variante, gesprochen, zu dem es nächste Woche mehr Infos geben soll. Der Streamer plant, ähnlich wie am Vortag vorzugehen, wobei der Ikti und Ikti-Geo im Fokus stehen. Ein Zuschauer fragt nach einer Indoor-Klimaanlage, woraufhin der Streamer eine ältere Klimaanlage ohne Schlauch beschreibt, die mit Wasser und Eis funktioniert. Der Streamer spricht über die Geduldsprobe des letzten Streams und die emotionalen Höhen und Tiefen von Star Citizen PTU. Ein Zuschauer merkt an, dass der Boss sich nicht wehrt, woraufhin der Streamer auf Desyncs und Latenzen als mögliche Ursache hinweist und vermutet, dass der Bosskampf intensiver wird, sobald die Serverprobleme behoben sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es Neuigkeiten zu neuen Schiffen gibt. Der Streamer erwähnt, dass es bald ein neues Alien-Schiff geben wird, möglicherweise eine Prowler-Variante, und dass nächste Woche weitere Informationen erwartet werden. Es wird auch über die Möglichkeit einer Solid-State-Kühlungstechnologie diskutiert.

Der Streamer zeigt ein Ei im Inventar und scherzt über die langen Zahlen, die durch Punkte oder Kommas getrennt werden sollten. Er spekuliert, dass die Zahl dem Wunschkontostand von Chris Roberts Ende 2025 entspricht. Es wird überlegt, was passieren würde, wenn Chris Roberts das Geld von Anfang an gehabt und in Bitcoin investiert hätte. Der Streamer freut sich auf die Persos, die seiner Meinung nach sehr cool werden wird. Es wird darüber diskutiert, dass Drake-Schiffe oft blind gekauft werden, ohne zu wissen, was sie eigentlich können. Der Streamer schätzt, dass die Ironclad wahrscheinlich noch dieses Jahr zur IAE kommt. Es wird überlegt, ob die Ironclad mit oder ohne Updocking-Funktion geliefert wird. Der Streamer vermutet, dass CRG die Ironclad ohne abdockbare Brücke liefern wird und diese Funktion später nachliefern wird. Es wird auch über die Verkleinerung der PTU-Server auf 400 Leute aufgrund von Latenzproblemen diskutiert.

Es wird über Ship-to-Ship- und Ship-to-Station-Docking diskutiert, wobei der Streamer weniger optimistisch ist, dass dies bald für alle Schiffe verfügbar sein wird. Er erinnert daran, dass viele Schiffe mit Ship-to-Station-Funktion diese trotzdem nicht nutzen können, da dies offenbar für jedes Schiff einzeln codiert werden muss. Der Streamer erwähnt verschiedene Schiffe, die kein Ship-to-Station-Docking können, wie die Reclaimer und die Carrack. Es wird erklärt, dass das Problem oft darin liegt, dass die Docking-Ports oben sind und die Schiffe reworked werden müssten. Der Streamer erklärt seine Haltung zum KOS (Kill on Sight) im Spiel und bedauert, dass man dazu gezwungen wird, um im Spiel erfolgreich zu sein. Er kritisiert, dass es keine Konsequenzen für sinnloses Abgeballer gibt. Der Streamer berichtet, dass er Vulkan aktiviert hat und konstant 120 FPS im Quantum Drive hat. Er diskutiert die Vor- und Nachteile von Vulkan und DX11 und vermutet, dass Vulkan das Spiel eher zum Absturz bringt, bevor der Rechner sich aufhängt, während DX11 zu kompletten PC-Freezes führen kann. Es wird überlegt, wie lange es dauert, bis Probleme wie das Nicht-ins-Schiff-Kommen behoben werden. Der Streamer vermutet, dass es am Spiel selbst liegt und nicht am Treiber.

In Pyro gibt es kein Crime-State wie in Stanton, wo Gesetze durchgesetzt werden und Verstöße sofort geahndet werden. Stattdessen existiert in Pyro ein Bounty-Hunting-Fraktionssystem. Der Streamer betont, dass die grundlegenden Mechanismen für Rufverlust bei Angriffen auf NPCs der eigenen Fraktion bereits vorhanden sind, jedoch noch nicht für Spieler gelten. Die Aktivierung dieser Mechanismen für Spieler könnte Kill-on-Sight-Szenarien reduzieren, da Spieler gezwungen wären, vor Angriffen die Identität anderer zu überprüfen. Entgegen der landläufigen Meinung ist Pyro kein völlig gesetzloses System, sondern unterliegt Fraktionsregeln, die den Gesetzen in Stanton ähneln, nur dass die Durchsetzungsgewalt bei Gangs und Fraktionen liegt. Die Implementierung dieser Regeln für Spieler ist jedoch noch ausstehend, möglicherweise aufgrund von Bugs und fehlender echter Fraktionszugehörigkeit der Spieler. Die Lösung gegen Kill on Sight wäre die Aktivierung der bestehenden Mechanismen für Spieler, was das Spielerlebnis erheblich verbessern würde.

Der Streamer widerspricht der Ansicht, dass PvP ein notwendiger Bestandteil von Sandbox-Spielen sei. Sandbox bedeute lediglich, dass es keinen geskripteten Content gibt, was eine reine PvE-Sandbox durchaus ermöglicht. Er nennt Beispiele wie Elite und X4, die als PvE-Sandbox-Spiele funktionieren. Das Problem liege nicht in Sandbox oder PvP selbst, sondern in der Vermischung von PvE-Spielern, die kein Interesse an PvP haben, mit einer PvP-Welt. Diese Zwangsmischung führe zu Problemen. Der Streamer und sein Gesprächspartner diskutieren die Problematik, dass PvE-Spieler in PvP-Situationen gezwungen werden, was zu Frustration führt. Minecraft wird als weiteres Beispiel für eine Sandbox genannt. Der Streamer betont, dass es wichtig sei, PvE- und PvP-Bereiche klar zu trennen, um den unterschiedlichen Spielerinteressen gerecht zu werden.

Der Streamer plant mit einem Mitspieler eine Mission, bei der sie eine Idris oder Polaris nutzen könnten und besprechen, welche Karten für die Aktivierung von Zielen benötigt werden. Währenddessen startet er eine Giveaway-Aktion für 50 Infinity-Karten, bei der die Teilnehmer durch Eingabe eines Befehls im Chat teilnehmen können. Er erklärt, dass im Laufe des Streams zwischen dieser Kartenaktion und der Ironclad-Aktion gewechselt wird. Der Streamer achtet darauf, bei der Aufnahme von Bildern für die Giveaways keine persönlichen Details preiszugeben. Es wird kurz über technische Probleme mit Aufzügen im Spiel gesprochen, während die Vorbereitungen für die Mission weitergehen. Der Streamer erwähnt, dass er und seine Mitspieler sich auf den Weg machen, um die Mission zu beginnen, und Karten für die Mission ins Inventar legen.

Der Streamer äußert Bedenken hinsichtlich der Feuerkraft der Idris, insbesondere wenn sie von einem einzelnen Spieler gesteuert wird. Er kritisiert, dass ein Pilot mit den Waffen der Idris andere Spieler stören kann und schlägt vor, dass die Hauptgeschütze an den Co-Pilotensitz gebunden werden sollten, um eine stärkere Crew-Abhängigkeit zu erzwingen. Er diskutiert mit anderen Spielern über mögliche Balancing-Maßnahmen, wie z.B. die Einbindung des Ingenieurs-Gameplays, um den Energieverbrauch und das Hitzemanagement der Waffen zu regulieren. Der Streamer betont, dass es generell ein Fehler sei, wenn ein einzelner Spieler in einem Schiff zu viel Feuerkraft besitzt, und nennt Beispiele wie die Polaris und die A2. Er plädiert dafür, die Feuerkraft stärker auf mehrere Sitze zu verteilen und Solo-Capital-Schiffe zu vermeiden, da diese das Spiel negativ beeinflussen können. Die Constellation und Corsair werden als Beispiele für Schiffe genannt, die im Singleplayer-Modus zu stark sind. Der Streamer betont, dass Singleplayer Singleplayer-Schiffe nutzen sollten und Multicrew-Schiffe einen Vorteil im Multicrew-Spiel bieten sollten. Er äußert die Hoffnung, dass das Ingenieurs-Gameplay das Balancing verbessern wird.

Der Streamer und seine Mitspieler diskutieren über verschiedene Aspekte des Spiels. Zunächst geht es um ein Problem mit Granaten und Desync, das zu unerwarteten Todesfällen führt. Anschließend wird die Möglichkeit des Türenlockens in Schiffen thematisiert. Es folgt eine Diskussion darüber, ob bestimmte Inhalte aus vorherigen Patches in zukünftigen Versionen wie 4.2 entfernt werden könnten, was jedoch bezweifelt wird. Der Streamer testet die Persistenz von Gegenständen, insbesondere eines 'Ikti', im Frachtaufzug des Schiffs und spekuliert, ob dieser nach einem Patch im Aesop-System verfügbar sein wird. Es wird auch über Probleme mit Hangars und das Speichern von Schiffen gesprochen, wobei erwähnt wird, dass CIG verhindert hat, dass man in Pyro trotz Party gestort wird, wenn man in einen anderen Hangar fliegt. Ein weiterer Punkt ist ein Bug, der dazu führt, dass Schiffe nur Docking-Ports erhalten, ähnlich wie bei der Polaris-Riade, und die Unklarheit, warum man nicht einfach wählen kann, ob man im Hangar docken oder landen möchte. Abschließend wird die langsame Entwicklung von Features wie dem ATC (Air Traffic Control) und der Star Map kritisiert, wobei bemängelt wird, dass diese oft nur halbfertig ausgeliefert werden und es an Weiterentwicklung mangelt. Es wird auch kurz die Möglichkeit von Squadron 42 auf Konsolen angesprochen, wobei spekuliert wird, dass dies möglicherweise verzögert erfolgen könnte.

Der Streamer und seine Gruppe setzen ihre Gameplay-Session fort und stoßen dabei auf verschiedene Probleme und Kuriositäten. Zunächst geht es um Waffen und Inventar-Management, wobei festgestellt wird, dass eine gefundene P4-Waffe möglicherweise von einem Mitspieler 'gesnackt' wurde. Anschließend wird ein Geo-Ikti im Inventar gefunden und versucht, diesen im Personal Item Storage zu platzieren, wobei auf ein nerviges Problem hingewiesen wird: Der Aufzug fährt immer automatisch hoch, was als unnötig und zeitraubend empfunden wird. Es wird auch die Suchfunktion im Inventar kritisiert, die nicht richtig funktioniert. Bei dem Versuch, den Geo-Ikti zu finden, stoßen sie auf weitere UI-Probleme, insbesondere dass bestimmte Kategorien nicht anklickbar sind. Es stellt sich heraus, dass es scheinbar nur den Geo-Ikti gibt und nicht den normalen Ikti. Der Streamer äußert die Vermutung, dass dieser falsch benannt sein könnte, da er keinen Jetpack hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Ikti am Aesop-System auftauchen wird, sobald der nächste Patch kommt, was beobachtet werden soll. Abschließend wird das nervige und unlogische Design der Faschen kritisiert, insbesondere dass die erste Kiste am weitesten vom Pult entfernt liegt. Es wird das allgemeine Problem angesprochen, dass CRG Features oft nur zu 50 bis 80 Prozent fertigstellt und dann in einem verbuggten Zustand veröffentlicht, während die restlichen 30 bis 40 Prozent, die für eine wirklich gute Umsetzung nötig wären, entweder extrem lange dauern oder gar nicht kommen.

Der Streamer übt Kritik an der Art und Weise, wie Features in Star Citizen entwickelt und implementiert werden. Er bemängelt, dass viele Features nicht bis zum Ende durchdacht und entwickelt werden, was dazu führt, dass sie in einem Alpha-Zustand verharren, ohne dass eine Fortentwicklung stattfindet. Als Beispiele werden die Star Map, der Quantum Drive, Frachtaufzüge und das Inventar genannt. Es wird kritisiert, dass es kaum Weiterentwicklungen von Tier 1 zu Tier 2 gibt, obwohl dies angekündigt wurde. Ein weiteres Beispiel ist der Außenhandelsposten, bei dem die eingeführten 24er SCU zwar gekauft werden können, aber nicht funktionieren, da nur 16er gehen. Auch das Push & Pull-Feature vom EVA fehlt seit zwei Jahren. Der Streamer vermutet, dass die Ressourcen ständig neu verteilt werden und die Teams froh sind, wenn sie ein Feature zu 70% geschafft haben, bevor sie zum nächsten Feature wechseln müssen. Es wird die Forderung der Community nach eigenen Markern auf der Map seit acht Jahren angesprochen, während CRG lediglich Marker an ausgewählten kleinen Locations im Schiff ermöglicht, die aber nicht gespeichert werden. Auch das Löschen von Markern ist umständlich und erfordert einen Relog. Der Streamer schließt daraus, dass man in Zukunft jeden Denkschritt für CRG komplett übernehmen muss, wenn man etwas fordert. Zusammenfassend werden Features implementiert, bleiben aber in einem mäßigen Zustand, was sich durch das ganze Spiel zieht.

Der Streamer setzt seine Analyse von Star Citizen fort und geht auf verschiedene Aspekte ein. Zunächst wird die Frage aufgeworfen, ob der aktuelle Zustand des Spiels es schlechter macht. Die Antwort ist ein Jein, da es zwar nicht viel besser wird, aber auch nicht unbedingt schlechter. Es wird festgestellt, dass das Spiel eine Early Access Alpha ist, die besser sein könnte, wenn mehr Ressourcen investiert würden. Ein konkretes Beispiel ist die neue Rüstung, bei der es Probleme mit dem Mobi-Glas gibt, das nur lesbar ist, wenn man nach oben schaut. Es wird jedoch positiv erwähnt, dass die Rüstung voll funktionsfähig ist, mit Rucksack und allen Slots für Waffen. Allerdings hat sie nur 25% Schadensreduktion im Vergleich zu 40% bei schwerer Rüstung. Es wird auch kurz der Support angesprochen, wobei festgestellt wird, dass viele Spieler lange auf eine Antwort warten müssen, was auf einen Kahlschlag beim QA-Team zurückgeführt wird. Anschließend wird die Führungskultur bei CRG kritisiert, die als unklar und ineffizient beschrieben wird. Der Streamer veranschaulicht dies mit einer Zeichnung von drei Baustellen, an denen gleichzeitig gearbeitet wird, wobei die Entwickler ständig zwischen den Baustellen hin- und herwechseln, was dazu führt, dass nichts wirklich fertig wird. Abschließend wird ein Blick auf das Funding-Dashboard geworfen, das für den Mai sehr positive Zahlen zeigt. Mit 29 Millionen Dollar Einnahmen wurde das beste Mai-Ergebnis aller Zeiten erzielt, was auf kontinuierliche Monatspatches, Sales und neuen Content zurückgeführt wird. Es wird jedoch die Frage aufgeworfen, ob CRG diese Qualität aufrechterhalten kann.

Während der Invictus-Messe generierten vor allem die Verkäufe von Starlands Attack, Guardian MX, Asgard, Idris und anderen Captain-Schiffen hohe Einnahmen. Blades hingegen hatten finanziell kaum Auswirkungen. CRG verdiente besonders gut an Idris und Asgard. Der Streamer fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zum Sound im Spiel, der um 10% leiser sein soll. Persönlich findet er es angenehm, wobei der Regen unterschiedlich laut ist. Nach einer Landung wird festgestellt, dass ein Effekt aktiv ist und eine Granate gefallen ist. Es gab Probleme mit dem Verschwinden der Waffe des Spielers, was zu Verwirrung führte. Alles, was man in der Hand hält, scheint beim Herumfliegen verloren zu gehen.

Überall liegen Walakar-Zähne, die man einsammeln kann. Der Calling Tower ist nutzbar, und es wird geprüft, ob das Ei funktioniert. Der Spieler wirft versehentlich eine Granate, kann das Ei aber platzieren, nachdem es kurzzeitig verschwunden war. Ein Shuttle landet, aber es scheint noch nichts zu geschehen. Das System nimmt das Ei an, zerstört es aber und geht wieder in den Standby-Modus. Es wird festgestellt, dass man das Ei beschaffen muss. Euro hat die Specimen Cage Karte. Die Gruppe teilt sich auf: Euro und der Streamer kümmern sich um das Ei, während die anderen den Medic Bang absichern. Die Interaktion mit der Karte fehlt zunächst, funktioniert aber schließlich.

Die NPCs in lustigen Anzügen versuchen, in den Bereich zu gelangen, und ihr Verhalten wird als cool empfunden. Die NPCs schleichen sich an und drängen hinein. Der Streamer drückt den Knopf, um den Prozess zu starten, während er auf Munition achtet. Bei 99% wird das Ei entnommen, was zu einer hohen Rem-Belastung führt. Die Gruppe bewegt sich durch den Raum, ignoriert NPCs und erreicht die Medic Bay. Es wird ein Desync ausgenutzt, um das Ei zu platzieren, in der Hoffnung, dass es funktioniert. Ein zweiter Sandwurm wird erwartet. Das Ei wird platziert, und die Zuschauer genießen die Show. Der Wurm zeigt sich jedoch nicht. Es wird vermutet, dass das Ei faul ist, aber es gibt noch eine Karte für einen weiteren Versuch. Der Calling Tower ist an jeder Station vorhanden.

Der Regen wird als passend zur Atmosphäre empfunden, da er den Wunsch verstärkt, den Ort schnell wieder zu verlassen. Die Zähne und Perlen des Wurms werden erwähnt, wobei die Perlen verbuggt sind. Die Umgebung vermittelt ein Gefühl des Unbehagens. Grüne Zähne werden eingesammelt und ins Shuttle gebracht, was sich als schwierig erweist. Die Zähne werden auf Savey gestapelt. Das Shuttle fährt los, und es wird geplant, die anderen abzuholen. Ein Zahn fällt herunter und soll bei der nächsten Tour mitgenommen werden. Die Zähne müssen zum Zahnchirurgen gebracht werden. Die Schwierigkeit, die Zähne in das kleine Shuttle zu bekommen, wird kritisiert. Eine mögliche Lösung wäre ein Cargo-Grid am Shuttle. Ein Frachtaufzug bei der Location, verbunden mit der Home Location, wäre eine einfache Lösung.

Es wird festgestellt, dass ein Zahn fehlt. Für die Missionen werden fünf Zähne benötigt, und es wird berechnet, dass genügend Zähne für zwei Bikino-Quests vorhanden sind. Um den A-T-E-S-Igdi zu bekommen, braucht man 10 Perlen und 5 Zähne. Der Content wird als Gruppen-Content für vier bis sechs Spieler beschrieben. Der Streamer kritisiert die schlechte Umsetzung des Contents, obwohl die Idee mit dem Sandwurm cool ist. Das Hantieren mit den Zähnen im Shuttle wird als bescheuert empfunden. Eine mögliche Lösung wäre, das Shuttle rufen zu können, was aber an frühere Probleme erinnert. Das Event wird vermutlich im nächsten Behind the Wissens-Video gezeigt, wobei der Streamer vermutet, dass die schwierige Verladung der Zähne herausgeschnitten wird.

Der Streamer wünscht sich, den von CRG gelieferten Content feiern zu können, kritisiert aber, dass vieles undurchdacht ist. Supply or Die wurde gelobt, war aber schlecht ausbalanciert. Der Regen hat aufgehört. Die Time to Kill in Star Citizen ist zu gering. Der Streamer diskutiert, wie viel Schaden Charaktere in verschiedenen Rüstungen aushalten sollten. Eine schwere Rüstung sollte 10-15 Sekunden Dauerfeuer aushalten. Das Armory Rework soll die Widerstandsfähigkeit der Charaktere erhöhen, besonders in schweren Rüstungen. Aktuell macht die Wahl der Rüstung keinen großen Unterschied.

Die Gewinner des Hosen-Contests auf dem Discord werden bekannt gegeben. Die Top Ten werden vorgestellt, und ihre Designs werden besprochen. Der erste Platz geht an Moondrifter. Die Gewinner sollen sich für ihre Preise melden. Der Streamer findet Hosen an Frauen schicker als Röcke. Er springt kurz aufs Türchen, um zur Checkmate zu fliegen und die Zähne zu holen. Zapy hat noch die Karte im Inventar. Es wird überlegt, zu einer anderen Location zu fliegen. Die Idris soll gestoret werden, damit die Dinge im Hangar sind. Der Streamer scherzt über eine endlose Klopapierrolle. Er erklärt, wie man Klopapier mehrfach verwenden kann. Er erzählt von jemandem, der nach dem Toilettengang direkt duschen ging. Der Streamer gibt fragwürdige Hygiene-Tipps.

Der Streamer spricht über Wassersparen mit einem Waschlappen. Die Anzahl der Zähne hat sich auf sieben erhöht. Es wird vermutet, dass Zahneier mitgenommen wurden. Tiro wischt den Boden auf. Rollläden hochziehen spart Strom. Der Streamer hat Verdunklungsfolie an den Fenstern, um die Räume kühl zu halten. Dies kann einen Temperaturunterschied von 7 Grad ausmachen. Er empfiehlt Verdunklungsfolie für Autos, um das Interieur zu schonen. Die Folie wird von innen angebracht. Steinschlagfolie auf der Frontscheibe ist in Deutschland verboten. Es wird versucht, in den Hangar zu fliegen. Es fehlt eine Leiter. Der Streamer packt einen Rucksack ein, um die Zähne reinzulegen. Er kann mit der Idris Hauling machen. Er hat Kisten über die Wellgunner geworfen. Einer der Zähne ist in den Schacht gefallen. Es wird überlegt, wie man von Euro in die Idris kommt. Der Streamer empfiehlt, Autos zu folieren, um den Lack zu schützen und den Wiederverkaufswert zu steigern. Die Folie wird beim Verkauf abgezogen, um den Lack zu prüfen. Auch durchsichtige Folie wird abgezogen. Moderne Lacke zeigen nach fünf Jahren Abnutzungen.

Der Streamer bespricht das Thema Autofolierung und geht auf verschiedene Aspekte ein. Er erklärt, dass matte Lacke selten Sonderanfertigungen sind, da sie nicht poliert werden können und schnell Kratzer bekommen. Folierungen sind in fast jeder Stadt verfügbar, wobei man auf gute Bewertungen achten sollte. Eigene Erfahrung mit einer mattweißen Folie wird geteilt, wobei die schnelle Reinigung von Insektenresten betont wird, da diese sich sonst in die Folie fressen können. Im Gegensatz zu Lack ist die Folie immun gegen Mikrokratzer aus Waschanlagen und besitzt eine leichte Selbstheilungsfunktion durch Wärme. Teurere Folien haben eine stärkere Selbstheilungsfunktion. Vogelschiss sollte auch bei Folien sofort entfernt werden, obwohl Lack etwas unempfindlicher ist. Folierungen schützen den Originallack und können den Wiederverkaufswert des Autos steigern. Bei Neuwagen oder Jahreswagen ist eine Vollfolierung sinnvoll, die etwa 3000 Euro kostet. Die Versicherung zahlt Folierungsschäden, wenn sie von anderen verursacht wurden. Oft reicht es, nur einzelne Teile der Folie auszutauschen. Abschließend wird noch kurz auf die Gewinnspiele eingegangen, während der Streamer sich auf den Weg zum Sandwurm-Event in Star Citizen vorbereitet.

Es wird kurz über Tesla und Elon Musk diskutiert, wobei der Streamer betont, dass seine Abneigung nicht gegen die Firma Tesla selbst, sondern gegen den Personenkult um Elon Musk gerichtet ist. Unabhängig davon, wer Elon Musk mag oder nicht, nimmt der Streamer ihn nicht ernst und sieht ihn als Troll. Die Firmen, die er führt, sind aber gut. Von den Concept-Schiffen ist die Javelin das Lieblingsschiff. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den Karten und der Ironclad um Bugs von StreamElements handelt und die Tickets über den Link im angepinnten Kommentar gekauft werden müssen. Der Streamer mag generell keinen Personenkult, vor allem nicht bei durchgeknallten, drogensüchtigen Milliardären. Der Streamer vergleicht Elon Musk mit Robert Downey Jr. und Iron Man. Im weiteren Verlauf des Streams gibt es Probleme mit der Location im Spiel, da diese verbuggt ist. Es wird nach einer anderen Location gesucht, aber auch diese hat einen Bug. Der Streamer erklärt, dass die Möglichkeit, Tickets über den Chat zu kaufen, nur noch aus Kulanz besteht und er überlegt, diese Option ganz zu entfernen, um den Chat sauberer zu halten.

Der Streamer kündigt ein Gewinnspiel für den Hauptkanal an, bei dem es ab nächster Woche ein fettes Package mit einer Asgard, einem Nova Tank, dem Spiel Star Citizen und einer lebenslangen Versicherung (LTI) zu gewinnen gibt. Er plant, noch ein paar Skins, wie die für die Asgard, hinzuzufügen, um das Paket noch attraktiver zu gestalten. Auf dem Zweitkanal wird es im direkten Anschluss an die Starlancer Tuck eine Guardian MX mit LTI und Skin, die Concierge-Variante, geben. Zudem werden die neuen Eliktus-Schiffe vorgestellt. Der Streamer findet die MX einen tollen Jäger mit insane Target-Tracking. Es wird kurz über die Kosten für Flares im Spiel gesprochen. Der Streamer und seine Mitspieler sterben mehrfach im Spiel und haben Probleme mit Desyncs. Der Streamer holt sich kurz Tee und betont, dass sie nicht zur Tinnitus 1 Location dürfen. Es wird überlegt, welche Phoenix Location sie vorher waren und welche sie nun ansteuern sollen.

Der Streamer äußert sich kritisch über das Missionssystem in Star Citizen, das er als eine Frechheit bezeichnet und das seit Alpha 3.0 oder 3.1 besteht. Er bemängelt das UI, fehlende Such- und Filterfunktionen, die unperformante Sortierung und die Tatsache, dass man nur eine Mission gleichzeitig checken kann. Zudem sei das System verbuggt. Er sieht nichts Positives am Missionssystem und fordert ein Update. Das UI-Team wird auf jeden Fall niemals arbeitslos bei CRG. Die Forschungsstationen sind komplett mit Schiffen vollgemüllt. Der Streamer vermutet, dass die Teams, die sich um das UI kümmern könnten, aktuell alle bei Squadron 42 sitzen und dort arbeiten, was die Entwicklung von Star Citizen verzögert. Raytracing wird das Ganze lösen und es macht auch wirklich keinen Sinn, aktuell hier noch viel Energie und Ressourcen in die alte Berichtung zu stecken. Der Streamer wurde von einem anderen Spieler getötet und respawnt. Es gibt Probleme mit Desyncs und verbuggten Türen in den Locations. Der Streamer kündigt an, dass sie die Karte vom Sebi sichern und nächste Woche weitermachen werden. Er wird nun die Schiffchen verlosen und dann den Stream für heute beenden.