24H FAHRRAD FAHREN eatfreda

24-Stunden-Radfahrt: Von Leipzig durch vier Bundesländer bis nach Berlin

24H FAHRRAD FAHREN eatfreda
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- - 25:01:55 - 105.314 - IRL

Die 24-Stunden-Radfahrt startete in Leipzig und führte durch vier Bundesländer. Trotz Verzögerungen, Kälte und technischer Schwierigkeiten, motivierte die Unterstützung. Die nächtliche Fahrt brachte besondere Herausforderungen mit sich, die mit Ausrüstung und Kreativität bewältigt wurden. Nach zahlreichen Pausen, Verpflegung und Begegnungen mit Zuschauern endete die Tour erfolgreich.

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Vorbereitung und Ausrüstung für die 24-Stunden-Fahrradfahrt

00:13:12

Die 24-Stunden-Fahrradfahrt beginnt mit der Vorstellung des Fahrrads und der mitgeführten Ausrüstung. Es wird betont, dass an alles gedacht wurde, einschließlich einer ganzen Seite mit Vorbereitungen. Auf der einen Seite befinden sich die Verpflegungssachen, darunter bereits in der Bahn gesnacktes Ofengemüse und diverse Snacks wie Bananen. Auf der anderen Seite befindet sich ein Beutel voll mit 6 x 1,5 Liter Flaschen Wasser, da während der 24 Stunden, insbesondere am Sonntag, keine Möglichkeit besteht, unterwegs einzukaufen. Es wird jedoch angemerkt, dass das Fahrrad noch nie so schwer war. Unerwartet ist das Erreichen von 77 Subs, was ein Bad im See bedeutet, jedoch wurde keine Badehose eingepackt. Trotzdem wird die Idee nicht verworfen. Es wird erwähnt, dass nicht viele Klamotten dabei sind und gehofft, dass es nicht zu kalt wird. Powerbanks sind in großer Anzahl vorhanden, aber es wurde nicht nachgerechnet, ob die Kapazität ausreicht. Ein Handtuch wurde vergessen, die Warnweste nicht gefunden, aber Klopapier ist dabei. Zudem wurde versäumt, die Karten auf den Fahrradcomputer herunterzuladen, da sich dort nur Karten von Italien befanden.

Start in Leipzig und Routenplanung durch vier Bundesländer

00:16:45

Der Streamer startet die 24-Stunden-Fahrradfahrt in Leipzig, Sachsen, und plant, durch vier Bundesländer zu fahren: Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin. Es wird erwähnt, dass eine Zuschauerin vorbeikam und auf die geplante Route hinwies. Trotz der Vorfreude auf die Fahrt gibt es anfängliche Schwierigkeiten mit dem WLAN, um die Karten für den Fahrradcomputer herunterzuladen. Es wird überlegt, ob ein Hotspot eingerichtet werden muss, da das Gerät sich nicht mit dem 5G-Netz verbinden kann. Die Community gibt Tipps und Ratschläge, während der Streamer versucht, die technischen Probleme zu lösen und gleichzeitig die Stimmung aufrechtzuerhalten. Es wird humorvoll auf die vergessene Badehose und das Handtuch eingegangen. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten bleibt die Motivation hoch, die geplante Route zu absolvieren und die Herausforderung anzunehmen.

Verzögerter Start und anfängliche Herausforderungen

00:24:24

Der Start der 24-Stunden-Fahrradtour verzögert sich aufgrund von technischen Problemen und fehlender Ausrüstung. Es wird betont, dass die Zeit noch nicht zählt, da der offizielle Start noch aussteht. Der Streamer kämpft mit der Verbindung zum 5G-Netzwerk, um die Karten herunterzuladen, und es gibt Bedenken wegen der kalten Hände. Trotz der Herausforderungen und des unvorhergesehenen Kälteeinbruchs bleibt der Streamer entschlossen, den Weltrekordversuch zu starten und so lange wie möglich auf dem Fahrrad zu sitzen. Es wird überlegt, ob Handschuhe benötigt werden, aber der Streamer entscheidet sich, ohne Handschuhe loszufahren und die Kälte als Herausforderung anzunehmen. Die Community gibt Unterstützung und Ratschläge, während der Streamer versucht, die technischen Probleme zu lösen und sich auf die bevorstehende lange Fahrt vorzubereiten.

Endgültiger Start der 24-Stunden-Fahrradtour und erste Eindrücke

00:38:53

Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Vorbereitungen startet der Streamer die 24-Stunden-Fahrradtour in Leipzig. Es wird betont, dass die Meter gezählt werden und der Timer bereit ist. Nach einer kurzen Verzögerung, um noch etwas zu essen, fährt der Streamer los und stellt fest, dass die Hände bereits kalt sind. Trotzdem bleibt die Motivation hoch, die Herausforderung anzunehmen und die geplante Strecke zu bewältigen. Es wird überlegt, ob unterwegs ein Laden für Handschuhe gefunden werden kann. Die ersten Kilometer werden zurückgelegt, und der Streamer äußert die Hoffnung, dass das Wetter besser wird und die Kälte nicht zur Belastung wird. Es wird erwähnt, dass die Route zunächst geradeaus bis zum Stadionfluss führt und dann eine andere Richtung einschlägt. Trotz der anfänglichen Kälte und der ungewissen Wetterlage bleibt der Streamer optimistisch und freut sich auf die bevorstehenden 24 Stunden auf dem Fahrrad.

Erster Raid und die Herausforderungen der Kälte

00:43:12

Während der Fahrt wird der Streamer von Ruberts mit 325 Zuschauern geraidet, was für zusätzliche Motivation sorgt. Es wird erneut auf das Problem der fehlenden Handschuhe eingegangen und die Frage aufgeworfen, ob diese wirklich notwendig sind. Der Streamer teilt seine bisher längste gefahrene Strecke von 165 Kilometern und das Ziel, während der 24-Stunden-Fahrt 300 Kilometer zu schaffen. Realistisch werden jedoch eher 250 Kilometer erwartet. Die geplante Route führt von Leipzig über Halle, Potsdam nach Berlin, was einer Strecke von 288 Kilometern entspricht. Es wird betont, dass ausreichend Essen und Wasser mitgeführt werden muss und auf genügend Flüssigkeitszufuhr und Nahrungsaufnahme geachtet werden soll. Zudem wird das Fehlen einer Luftpumpe bemerkt, was das Risiko eines Plattenreifens erhöht. Trotzdem wird die Fahrt als Marathon betrachtet, bei dem es vor allem auf Durchhaltevermögen ankommt.

Zweiter Raid und weitere Unterstützung

00:52:51

Während der Fahrt wird der Streamer erneut geraidet, diesmal von Danny mit 439 Zuschauern, was für zusätzliche Motivation sorgt. Es wird festgestellt, dass die Warnweste vergessen wurde, aber ausreichend Licht vorhanden ist. Die Zuschauer schalten pünktlich ein und unterstützen den Streamer. Es wird überlegt, ob man sich in der Nacht Luft unter das Trikot pumpen könnte, falls es zu kalt wird, jedoch wird daran erinnert, dass keine Luftpumpe dabei ist. Die Subs und Subbomben der Zuschauer werden als Treibstoff und Anschwung für die Fahrt angesehen. Es wird erwähnt, dass Halle bald erreicht sein sollte und der Traum von 300 Kilometern weiterhin besteht. Es wird betont, die letzten Sonnenstrahlen zu genießen, bevor die Nacht hereinbricht und es zur Zeitumstellung kommt.

Verpflegung und Kilometerziel

00:58:28

Es wird über die mitgeführte Verpflegung gesprochen, darunter Reiswaffeln, Nüsse, getrocknete Früchte, Bananen, Müsliriegel und Haferriegel. In einer der Fahrradtaschen befinden sich 6 Liter Wasser, da es schwierig werden könnte, in der Nacht Wasser aufzufüllen. Vor dem Start wurde bereits Ofengemüse in der Bahn gegessen. Es wird angekündigt, dass es Zeit für die erste Zündung ist und die Zuschauer darauf achten sollen, dass der Streamer regelmäßig isst. Außerdem sind Boost-Nahrung, eine Tafel weiße Schokolade und Veggie-Dinos dabei. Es wird erklärt, dass Absteigen erlaubt ist, aber der Plan ist, so wenig wie möglich vom Fahrrad abzusteigen. Das Ziel ist, Kilometer zu schrubben. Es wird erwähnt, dass ein 17er Schnitt wahrscheinlich nicht erreicht wird und gemütlich gefahren wird. Das Ziel ist, durchzuhalten und zu sehen, wie viele Kilometer am Ende erreicht werden. Die Zuschauer werden nach ihrer Einschätzung gefragt, wo die Kilometeranzeige nach 24 Stunden stehen wird. Der Streamer selbst schätzt 307 Kilometer.

Motivation und Routenplanung

01:13:21

Der Streamer reflektiert über die Herausforderungen der 24-Stunden-Fahrt und die Motivation, diese zu meistern. Er erwähnt die anfängliche Euphorie und die darauffolgenden Tiefpunkte, die ihn jedoch anspornen. Die geplante Route führt von Leipzig über Halle, Potsdam nach Berlin, insgesamt 288 Kilometer. Die Zeitumstellung wird angesprochen, und die Frage, ob sie eine Stunde weniger Fahrzeit bedeutet, wird diskutiert. Es geht um die effektive Fahrzeit und die menschliche Konzeption von Uhrzeit. Er philosophiert über die Frage, was andere Menschen am Wochenende machen und vergleicht es mit seiner eigenen Challenge. Am Ende seines Lebens möchte er sagen können, dass er gelebt hat und außergewöhnliche Erfahrungen gemacht hat. Es wird betont, dass es nicht darum geht, ob die Aktion Sinn macht, sondern ob sie Spaß macht.

Partnerschaft Plus und Ausrüstung

01:20:26

Es wird die Verlängerung der Partnerschaft Plus gefeiert und der Community für ihre Unterstützung gedankt. Der Streamer erinnert sich daran, Warnwesten zu besitzen, jedoch keine dabei zu haben. Er überlegt, ob er sich an einer Tankstelle Dieselhandschuhe besorgen soll, um seine Hände vor der Kälte zu schützen. Der Chat wird nach Meinungen gefragt. Er erwähnt ein Merino-Woll-Unterzieh-T-Shirt, das er sich notfalls um die Hände binden könnte. Der Streamer geht davon aus, dass er keinen Platten haben wird und das Fahrrad durchhält. Er spricht über die Möglichkeit, dass es kalt werden könnte und dies als Abhärtung sieht. Es wird überlegt, wie kalt es in der Nacht wird und die Community erinnert ihn an die vergessene Warnweste.

Sonnenuntergang, Route und Herausforderungen

01:28:57

Der Streamer genießt den Sonnenuntergang und freut sich, dieses Erlebnis mit den Zuschauern zu teilen. Er kündigt an, nach Halle, Potsdam und Berlin zu fahren und die Zuschauer aufzufordern, ihn auf Twitch zu finden. Es geht bergab, was als positive Energie wahrgenommen wird. Die Vorhersage von 2 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit in den frühen Morgenstunden wird erwähnt. Der Streamer scherzt über eine Badung und erwähnt, dass er den Zuschauern noch eine schuldig sei. Er packt Haferriegel, getrocknete Früchte und Bananen ein und erwartet einen Fiebertraum. Er ignoriert Warnungen vor Sekundenschlaf und glaubt, die Challenge einfach meistern zu können. Er freut sich auf den Sonnenaufgang als Motivationsschub und vergleicht die Situation mit dem Mammutmarsch.

Ausrüstung, Sicherheit und Routenplanung in der Nacht

01:49:47

Der Streamer bedankt sich beim Mond und genießt den Ausblick. Er versichert, genügend Lampen dabei zu haben und plant, bei einer Tankstelle eine Warnweste zu kaufen. Er erklärt, dass er zuerst Richtung Westen fährt, um dann nach Osten abzudriften. Er erwartet eine herausfordernde Nacht mit Kälte und Dunkelheit und spart sich Energydrinks für später auf. Er nimmt die Challenge nicht auf die leichte Schulter, auch wenn es so wirken mag. Er isst einen Riegel und überlegt, wie viele Kalorien er während der 24 Stunden verbrauchen wird. Er freut sich auf das Gefühl, die Beine zu zerstören und erwähnt, dass er bei früheren Touren andere Schmerzen hatte. Er berichtet von anderen Radfahrern, die extreme Leistungen erbracht haben und freut sich auf die Ankunft zu Hause und die Erholung.

Pausen, Madeira-Tour und Lichtprobleme

01:58:05

Der Streamer spricht über den Weg als Ziel, obwohl das Ankommen natürlich auch wichtig ist. Er erwähnt, dass er Werkzeug für Kettenrisse dabei hat, aber keine Pumpe. Die Zeit sei das eigentliche Ziel. Er kündigt an, dass die Madeira-Tour mit Danny zusammen gestreamt wird. Es wird über Pausen diskutiert und wie man diese handhaben soll. Er will sich nicht zu viel Stress machen und auf seinen Körper hören. Er möchte so viel wie möglich auf dem Fahrrad essen und trinken. Der Streamer macht das Licht an und stellt fest, dass das Vorderlicht nicht funktioniert. Er vermutet ein Problem mit der Kette und verschiebt die Badung auf morgen. Er ist überrascht, dass das Licht nicht funktioniert, obwohl er es aufgeladen hat. Er nimmt eine andere Lampe und hofft, dass diese durchhält.

Wetter, Zeitumstellung und Floh ins Ohr reden

02:10:34

Der Streamer kommentiert die Challenge bei 18 Grad und die bevorstehende kältere Nacht. Er wurde vom Wetter verarscht und es wird langsam kalt. Die Zeitumstellung wird erwähnt, ändert aber nichts an den 24 Stunden. Er gibt zu, dass sich die Challenge wilder anhört, als sie sich anfühlt. Der Chat versucht, ihm einen Floh ins Ohr zu reden, aber er wechselt immer wieder die Handposition. Er erklärt seinen breiten Lenker mit den vielen Anbauten. Er räumt ein, dass er die Fahrradpumpe vergessen hat und keine Exit-Strategie hat, außer langsamer oder schneller zu fahren oder die Route zu ändern. Er plant, im Notfall den nächsten Bahnhof zu nutzen. Er gibt kein Kilometerziel vor, möchte aber die geplante Route von 288 Kilometern erreichen. Er plant keine Eventualitäten ein, sondern macht es einfach.

Kleidung, Pausen und Motivation

02:15:54

Der Streamer beschreibt seine Kleidung und dass ihm von der Temperatur her nicht kalt ist. Er erwähnt geplante Pausen und bedankt sich für die Unterstützung. Er freut sich auf die Reaktionen am nächsten Morgen, wenn die Zuschauer feststellen, dass er immer noch unterwegs ist. Er erklärt, dass die Beine die ganze Zeit wieder aufgeladen werden. Er nimmt einen Schluck Wasser und singt ein Lied. Er erklärt, dass die einzigen Motoren seine Beine sind. Er hat kein Nabend-Dynamo, was ein nützliches Upgrade wäre. Er freut sich über Spenden und kündigt an, bei der nächsten Tankstelle nach Kuchen zu suchen. Er will auch mal wieder ein Lagerfeuer machen und erwähnt das Ferienlager nächste Woche.

Raid und überraschende Hilfe

02:24:32

Der Streamer spricht über Licht und erwähnt drei Lampen. Er hält an, weil er glaubt, jemanden zu kennen. Es stellt sich heraus, dass es Stöwi ist, der ihm eine Luftpumpe anbietet. Währenddessen kommt ein Raid von Zara mit 152 Zuschauern rein. Stöwi hat eine Badehose dabei, was den Streamer überrascht. Er hat auch eine Warnweste und Handschuhe dabei. Stöwi ist der Retter in der Not. Der Streamer zieht die Weste an und bedankt sich bei Stöwi, der nicht weit entfernt wohnt.

Dankbarkeit für Community-Support und Vorbereitung auf die Nachtfahrt

02:27:23

Die Community wird für ihre Unterstützung und Spenden gefeiert, insbesondere Stöwi für das Bereitstellen von Handschuhen, Warnweste und Badehose. Die Warnweste wird als besonders wichtig hervorgehoben. Es wird die Dunkelheit und die Notwendigkeit, die Kameraeinstellungen anzupassen, um die Sichtbarkeit zu gewährleisten, thematisiert. Es wird kurz angehalten, um die Kamera für Nachtaufnahmen zu optimieren und die Beleuchtung zu überprüfen. Es wird die DJI Action 5 Kamera für ihre bessere Low-Light-Performance gelobt. Es wird die Vorbereitung auf die Nachtfahrt, einschließlich der Anpassung der Ausrüstung und der Beleuchtung, beschrieben. Es wird die Route besprochen und die Herausforderungen der Navigation im Dunkeln angesprochen. Es wird ein Dank an die Community für die Unterstützung und die Spenden ausgesprochen, die die Fahrt ermöglichen. Die Bedeutung von guter Ausrüstung für die Sicherheit und den Komfort während der Nachtfahrt wird betont. Es wird die Freude über die unerwartete Unterstützung und die positive Energie aus dem Chat zum Ausdruck gebracht.

Start der Nachtfahrt und Routenplanung

02:38:48

Es wird die Fahrt Richtung Halle und Potsdam angekündigt und die Frage aufgeworfen, was Ronny Berger in dieser Situation tun würde. Es wird ein kurzer Stopp eingelegt, um das Mikrofon an den Strom anzuschließen und die Handschuhe anzuziehen. Es wird festgestellt, dass der Weg endet und nach der zweiten Lampe gesucht. Es werden verschiedene Lichtmodi ausprobiert und die DJI Action 5 Kamera für Nachtaufnahmen verwendet. Es werden Tonprobleme festgestellt und verschiedene Lösungen ausprobiert. Es wird die Schwierigkeit, in der Dunkelheit zu filmen, thematisiert und verschiedene Kameraeinstellungen getestet. Es wird die Notwendigkeit der Routenplanung und die Herausforderungen der Navigation in der Dunkelheit angesprochen. Es wird die Kälte thematisiert und die Notwendigkeit, sich warm zu halten. Es wird die lange Nachtfahrt thematisiert und die Frage aufgeworfen, wie man die Moral aufrechterhalten kann. Es wird die Unterstützung durch die Community hervorgehoben, insbesondere durch Stöwig, der Ausrüstung vorbeigebracht hat.

Moral und Community-Support während der Fahrt

02:49:35

Es wird die Moral nach fast drei Stunden Fahrt thematisiert und die Unterstützung durch Stöwig hervorgehoben, der mit Warnweste, Handschuhen, Badehose und Handtuch aushalf. Es wird die Vorliebe einiger Zuschauer für Schrauber-Streams gegenüber Fahrrad-Streams erwähnt. Es wird die verbleibende Zeit der Challenge (22 Stunden und 52 Minuten) erwähnt. Es wird die Planung für zukünftige Streams, insbesondere die Italien-Tour und die Frankfurt-Köln-Tour, angesprochen. Es wird die Ankunft in Halle thematisiert und die verbleibende Strecke nach Potsdam. Es wird die Möglichkeit eines kleinen Schlenkers zur Ostsee erwähnt, falls die Zeit es zulässt. Es wird die Rabattaktion auf Subbomben erwähnt und betont, dass dies nicht geplant war. Es wird der Hidden Jam Award erwähnt, der angekommen ist und noch auf Instagram gezeigt werden soll. Es wird die Prognose von 340 Kilometern thematisiert und die Möglichkeit, im Kreis zu fahren, falls das Ziel erreicht wird. Es wird die Vorfreude auf das Ferienlager mit Brettspielen erwähnt und die Frage aufgeworfen, ob die ganze Nacht durchgefahren oder draußen geschlafen wird.

Verpflegung, Routenfindung und Community-Interaktionen

02:57:57

Es wird die Verpflegung während der Fahrt angesprochen, einschließlich Hafer- und Kraftriegel, Nüsse und Reiswaffeln. Es wird die Bedeutung von Essen zur Vermeidung von Hungergefühlen betont. Es wird die Routenfindung thematisiert und festgestellt, dass es nicht so wichtig ist, wo man langfährt, sondern dass man fährt. Es wird der Chat erwähnt und Grüße an Gül ausgerichtet, die krank zu Hause ist. Es wird die Unterstützung durch die Community hervorgehoben, insbesondere durch Tier 3 Subs. Es wird eine herzerwärmende Nachricht von Ripuli erwähnt, die die Bedeutung des Streamings für die Zuschauer hervorhebt. Es wird die Wichtigkeit betont, eine gute Message nach draußen zu schicken und die Leute zu ermutigen, rauszugehen. Es wird die Umschaltung auf He-Chat erwähnt, um die Nachrichten besser lesen zu können. Es wird die Temperatur thematisiert und festgestellt, dass es in der Stadt nicht so kalt ist. Es wird die Beleuchtung thematisiert und die Möglichkeit, das Licht auszuschalten, um Akku zu sparen. Es wird die Anzahl der Fahrradlampen erwähnt und die Möglichkeit, eine Lampe an Gülli zu geben. Es wird ein Witz über die Polizei gemacht und die Aussage, dass Stülvi die Tankstelle war. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man schon in Halle ist.

Fahrradfahren und Energie

03:40:05

Es wird die Einfachheit des Fahrradfahrens betont, da keine zusätzliche Energie außer der eigenen benötigt wird. Es wurden bereits 40 Kilometer in drei Stunden zurückgelegt, ohne auf Bestzeiten zu achten, sondern auf das Durchhalten. Eine frühere Fahrradtour von Magdeburg dauerte 16 Stunden. Es wird kurz über das Gewicht gesprochen und wie Zahlen einen beeinflussen können, wobei das Wohlbefinden im Vordergrund stehen sollte. Normalerweise wiegt der Streamer um die 80 Kilo, im Winter auch mal mehr. Eine Irland-Wanderung mit Luke wird erwähnt, bei der die Herausforderung darin bestand, ohne Essen und Geld auszukommen und auf die Energieversorgung durch Nahrung zu achten. Nach 21 Stunden Fahrt wird es langsam kälter, aber die Laune ist noch gut und es ist noch genug zu essen und zu trinken vorhanden. Wenn das Wetter schlecht ist, kann man auch mal drinnen etwas machen oder einfach mal nicht rausgehen, wenn man keine Lust hat. Es wird über die geplante Strecke gesprochen, die mithilfe von Komoot geplant wurde, und die Sorge, dass noch etwas Unerwartetes auf dem Weg lauern könnte.

Vorbereitung und Ausrüstung für die lange Fahrt

03:50:59

Die Mitnahme von Klopapier wird als essentiell erachtet, um Reibung und Entzündungen bei Bedarf zu vermeiden. Halle macht bei Nacht einen entspannten Eindruck. Es wird über die Häufigkeit von Toilettengängen gesprochen, insbesondere im Vergleich zu Zeiten der Anstellung, und die Fähigkeit, den Harndrang zurückzuhalten, die durch Fußballspielen trainiert wurde. Das Ziel ist, während der gesamten Fahrt nicht auf Toilette gehen zu müssen. Für Montag ist ein entspannter Tag mit Gülileo geplant, inklusive Kuchen backen und eventuell Herr der Ringe schauen. Ein Merino-Volt-T-Shirt als Unterhemd wird erwähnt. Es wird überlegt, welche wärmeren Kleidungsstücke angezogen werden sollen, wobei ein Thermobase-Layer als letzte Instanz betrachtet wird. Die Regenjacke wird als Windbreaker genutzt. Es wird betont, dass man beim Fahrradfahren eher eng anliegende Kleidung tragen sollte, um die Luftzirkulation zu minimieren und wie eine Zwiebel mehrere Schichten übereinander anziehen soll.

Twitch-Ambassador und Community-Interaktion

04:04:36

Es wird die Frage aufgeworfen, was man an Twitch ändern würde, wobei die mobile App und die Möglichkeit, Clips im Vollformat anzuschauen, genannt werden. Twitch Turbo wird erwähnt, um Werbung zu vermeiden. Die Aufgabe des Twitch-Botschafters wird erläutert, nämlich Vorschläge zur Verbesserung der Plattform zu machen und neue Funktionen vorzustellen. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, Twitch-Botschafter geworden zu sein. Eine höhere Bitrate für Streams wird angesprochen, aber es wird betont, dass 4K nicht unbedingt notwendig ist. Der Algorithmus zur Entdeckung neuer Streamer wird als verbesserungswürdig erachtet. Es wird ein Mitarbeiter von Twitch namens Fennec erwähnt, der den Stream auf die Startseite gepackt hat. Die Vorteile als Ambassador sind der Austausch mit anderen Leuten über einen Discord-Server und der frühere Zugang zu neuen Funktionen. Es wird erwähnt, dass der Radweg aufhört und die Straße benutzt werden muss. Living Shadows wird für Spenden gedankt und die Möglichkeit einer Verlosung einer Karte im Namen von Living Shadows erwähnt.

Technische Probleme und nächtliche Herausforderungen

04:26:55

Es gibt technische Probleme mit der Cam, dem WLAN und dem Router. Es stellt sich heraus, dass die erste Powerbank leer ist. Eine Powerbank vom Deutschen Roten Kreuz mit Solarpanel wird benutzt. Die Warnweste wird angezogen, da der Ort zum Anhalten nicht ideal ist. Der Timer wird zurückgesetzt. Das Rücklicht fällt aus und muss repariert werden. Eine Frau hält an und bietet Hilfe an. Mehrere Lampen werden mit der Powerbank geladen. Es wird betont, dass eine Lampe benötigt wird, die man während des Ladens benutzen kann und das USB-C Standard sein sollte. Es wird über das Gewicht des Essens gesprochen und dass es langsam ungemütlich wird. Ein Anstieg wird erwähnt und die Cam wird höher gestellt. Es wird über die kalten Zehen gesprochen und versucht, sie in den Schuhen zu bewegen. Die Nacht wird als schwierigste Phase der 24-Stunden-Fahrt angesehen. Es wird über die geplante Route von 290 Kilometern gesprochen und dass der bisherige Rekord 165 Kilometer am Stück waren.

Vierte Stunde des 24-Stunden-Radfahrens erreicht

04:54:19

Es sind vier von zwanzig Stunden der 24-Stunden-Fahrt geschafft. Trotz einer aktuellen Geschwindigkeit von nur 12 km/h betont er, dass es heute mehr auf die Ausdauer ankommt als auf die Geschwindigkeit. Ein Zuschauer wünscht sich für 7,77 Euro einen Song, was er gerne erfüllt. Er bedankt sich für die Unterstützung und erwähnt, dass er bald links abbiegen muss, was er dann auch tut. Die aktuelle musikalische Begleitung wird als episch und passend zur Stimmung beschrieben. Er erinnert sich daran, dass er bereits vier Stunden gefahren ist und dies als Erfolg wertet, anstatt sich auf die verbleibenden zwanzig Stunden zu konzentrieren. Er erzählt, dass Philipp Stöwi extra mit Badehose und Handtuch vorbeikam, er das Baden aber auf morgen verschiebt, um in der Nacht nicht mit nasser Haut zu fahren. Seine Wasserflaschen sind leer und er muss bald die großen Wasserflaschen umfüllen.

Erlebnisse während der Nachtfahrt und Gedanken zur körperlichen Verfassung

05:01:56

Er spricht über blendende Autofahrer und fragt sich, was in deren Köpfen vorgeht. Er scherzt darüber, wie man durch Fahrradfahren impotent werden könnte, da man die ganze Zeit auf den Eiern sitzt. Er erwähnt, dass er es bis 6:45 Uhr schaffen will, um den Sonnenaufgang zu erleben. Er spricht darüber, dass manchmal etwas taub wird da unten und er hofft, dass der Sattel gut eingestellt ist. Er fragt sich, was es ihm bringt, 24 Stunden Fahrrad zu fahren, wenn er es seinen Kindern oder Enkeln nicht erzählen kann. Er äußert den Wunsch, in seinem Leben mal einen Ironman zu schaffen. Er plant, Ende April mit Danny zusammen eine Inselüberquerung zu machen und eventuell einen Marathon ohne Vorbereitung zu laufen. Im Mai soll es wieder Content mit Ronny geben und er freut sich darauf, was mit Ronny zusammen zu machen.

Herausforderungen und Pläne für zukünftige Projekte

05:09:10

Er spricht über eine Segeltour, an der er eventuell nicht teilnehmen wird, aber er hätte auch sehr Bock, mal was eigenes segelmäßig zu machen. Er erinnert sich an eine abgebrochene Wanderung mit Ronny, bei der sie 10 Kilometer auf einer geraden Linie wandern wollten, aber aufgrund von Schnee und einem zugefrorenen See abbrechen mussten. Er freut sich auf die Tour von Terry B. im Juni und überlegt, ob er etwas mit Terry B. zusammen machen soll. Er befindet sich auf offener Fläche und spürt die Kälte. Er will nicht den geradesten Weg nach Berlin fahren, sondern irgendwie auf die 24 Stunden kommen. Er hat heute morgen ganz viel Vitaminsaft getrunken, weil er Angst hatte, krank zu werden. Er fährt gerade bergab und erreicht eine Geschwindigkeit von 31 kmh. Er ist fast in die Büsche reingeballert und das Internet hat gerade nicht so gegönnt.

Technische Probleme, Verpflegung und nächtliche Gedanken während der Fahrt

05:16:08

Er spricht über sein Fahrrad, ein Giant vom Crazy Tom, und hofft, dass es Crazy Tom gut geht. Er muss das erste Mal gehen und sieht schon ein bisschen platt aus. Er überlegt, die SIM-Karte aus seinem Handy zu wechseln, da O2 auf dem Land schlecht ist. Er will heute durchfahren und hat Sparkassen auf dem Weg gesehen, wo er sich aufwärmen könnte. Er hat einen Raid bekommen und bedankt sich dafür. Er findet die Idee von Kanalpunkten für Songwünsche gut. Er findet es dumm, dass er nicht die ganze Nacht davor durchgemacht hat und dann richtig lange schlafen musste. Er wollte noch einkaufen gehen und war dann heute Morgen schon wach. Er hat noch nicht durchgezogen und es ist noch ordentlich was hin. Er hat noch ein bisschen zu viel Kopfdruck drin, dass er wirklich die 300 Kilometer Marke schaffen möchte. Er sollte einfach in dem Tempo fahren, auf das er Bock hat. Er wäre jetzt auch gerne zu Hause. Er findet die Idee gut, seinem optimistischen Vergangenheitsknirps eine Nachricht zu schicken. Er gibt den Hinweis, dass es dieses Wochenende 35% auf Subbomben ab 5 Stück gibt.

Ängste, nächtliche Geräusche und die Motivation durchzuhalten

05:29:19

Er hat Schiss im Dunkeln und ist froh, dass die Kamera läuft. Er hat keine Pausen eingeplant und macht Pause, wenn er eine braucht. Er hat 9 Liter Wasser dabei und könnte jetzt nicht um 23 Uhr bei jemandem klingeln. Er hat gesagt, 250 Kilometer wären für ihn realistisch und 300 wäre ein Traum. Er isst kein Fleisch mehr und findet es cool, vegetarisch zu essen. Er findet es schade, auf Döner zu verzichten. Er mag auch so Halloumis nicht gerne. Er hört Geräusche und fragt sich, ob da ein Wolf rausspringt. Er hasst es, erschreckt zu werden und wünscht sich Subbomben. Er leuchtet in die Kurve, um besser durchzukommen. Er denkt, dass der Autofahrer denkt, dass er abgefuckt sein muss. Er muss was trinken und essen. Er hat die Tour nicht vormittags gestartet, weil er eine Nachtfahrt wollte. Er kann dann direkt schlafen gehen, wenn er ankommt. Er musste noch Bahn fahren und einkaufen gehen. Er muss kurz anhalten, um die Flaschen aufzufüllen und was zu essen rauszusuchen. Er zieht sich Kacksocken an und packt sich eine Energiebombe und Reiswaffeln ein. Er macht eine Instastory und guckt, wie viele Stunden es noch sind. Es sind noch 19 Stunden. Es wird kalt und er verspricht, durchzufahren. Es wird nicht wärmer und er braucht eine 7er-Welle. Es ist richtig kalt und er hofft, dass es nicht regnet. Es fühlt sich nach Sterben an. Er braucht mehr Energie. Es ist als ob es noch anfängt zu schneien. Er sucht das Unbequeme. Er will sein Bett. Er will eine warme Dusche. Er hört eine Nachtwanderung und hofft, dass es nicht allzu gruselig ist. Die Nacht ist der Feind. Er muss die Nacht besiegen. Er fragt, ob es ein Selbstläufer ist, wenn er es bis 7 Uhr geschafft hat. Das Kälteste sind die Schuhe. Die Nacht wäre nicht das Problem, die Kälte. Aber auch die Dunkelheit ist nicht cool. Er hat was gehört. Er isst gerade Reiswaffe. Nicht lustig! Er schiebt schon Paras. Da zeltet irgendjemand an der Bundesstraße. Er hat Stimmen gehört. Er war gerade hier beim Kumpel. Zwei Reifen. Macht's dir Spaß? Ja! Mega! Was sind das für Baumgeräusche? Alles nur wegen dem blöden Award. Der Award ist heute angekommen. Da ist ein Licht. Da lacht mich irgendjemand an. Er macht den Stream gern. Er hat die letzte Woche ein bisschen ruhiger angegangen. Wir hätten vielleicht einen kleinen Reaction-Stream machen können, das wäre chillig gewesen.

Twitch Ambassador Status und nächtliche Erlebnisse

06:05:54

Er erzählt, wie er zu dem Ambassador-Status kam. Er hat mitbekommen, dass man so Botschafter werden kann und hat sich gedacht, boah, ist das cool. Dann ist jemand auf ihn zugekommen und hat gesagt, ey, bewerb dich doch da einfach mal. Von Twitch selber hat gesagt, ey, guck mal hier, füll doch nochmal das Formular aus. Jeder, der selber Partner ist, kann sich da auch als Ambassador bewerben. Und dann checken die natürlich, was er so macht. Bestimmt checken die auch mal die Streams aus. Bestimmt checken die auch mal ein bisschen aus, wie der Chat so am Start ist. Und dann gab es natürlich auch so ein paar Videocalls. wo sie so ein bisschen geredet haben über auch den Content und auch was so die Leitsätze hier sind und so. Good Vibes werden hier schon gespreadet. Das ist doch cool. Und er will gar nicht damit so richtig flexen. Er ist auch stolz darauf, LW zu sein, aber er will nicht, dass es zu überheblich wirkt. Er findet es schon ein cooles Gefühl. Dann sieht man da so ein kleines Symbol dahin, was nur ein bisschen farblich anders aussieht. Aber trotzdem ist man irgendwie stolz drauf. Ist ja eine Errungenschaft. Er ist Twitch Ambassador. Einfach wie eine Twitch-Pensy-Verlängerung. So ein Ding. Klar ist das natürlich jetzt auch gerade noch alles ein bisschen frisch. Da wird das natürlich auch gerade noch mal ein bisschen mehr zum Thema gemacht. Aber er findet das auch lustig. Er weiß noch nicht mal, was ein Ambassador ist. Einfach so Botschafter. Oder vielleicht Repräsentant. DJI hat jetzt die Chance, beim Twitch Ambassador ein Placement zu machen. Der Abi wäre der beste Marken... Da war gerade wieder irgendwas. Irgendein Tier ist da, glaube ich, gelaufen. Ist natürlich auch am Ende auch irgendwo... Bestimmt auch gut verkaufen, ne? So blöd sich das anhört, aber... So ein Titel... Wenn jetzt Leute auf Twitch Werbung machen wollen, ja, ihr könnt hier auch jemanden haben, der Botschafter ist. Ist auch ein Vorteil. Genau, nicht mehr Knirps Abi, sondern Knirps Ambi. Oder HG Knirps Ambi, Hidden Jam Knirps Ambassador, Abi geht auch. Ist alles möglich. Er ist voller Hoffnung, dass er seine Kaution vielleicht zurückbekommen könnte. Er will nicht, dass es zu abgehoben rüberkommt. Am Ende ist es auch nur ein kleiner Haken. Ist nicht so, als wäre er auf einmal Präsident geworden. Er könnte da nochmal reingehen. Also so ein Camper aus Insolvenzmasse. Er könnte sich die 1500 Euro schon anrechnen. Er würde den auch für 1.500 Euro nehmen. So, die Ambi-Steuer. Die hat schon ordentlich abgezappt. Er wird geraidet. Er wird geradet. Er fährt heute unbegrenzt Kilometer, gefühlt. Er ist 24 Stunden auf dem Fahrrad unterwegs. Er ist um 17.30 Uhr gestartet. Er ist in Garzena. Er ist heute in Leipzig gestartet. Es ist verdammt kalt auf diesem Fahrrad hier. Und er ist auch verdammt einsam hier. Irgendwo in Sachsen-Anhalt. Es sind nur noch 19 Stunden. Er darf sich gar nicht da drauf so versteifen. Wie viele Stunden es noch sind. Er muss einfach fahren. Er müsste einfach in den Modus kommen.

Kälte und Ausrüstungsprobleme während der Nachtfahrt

06:16:02

Die Kälte wird zum zentralen Thema der nächtlichen Fahrradfahrt. Es wird über die unzureichende Kleidung, insbesondere die fehlenden Wollsocken, gesprochen und der Wunsch nach einer Wärmequelle geäußert. Die Geräusche der nachtaktiven Tiere in den Feldern tragen zur unheimlichen Atmosphäre bei. Die Frische der Nachtluft wird betont und die Idee eines morgendlichen Sprungs ins Wasser als unangenehm abgetan. Es folgt die Überlegung, wann das Merino-Unterhemd angezogen werden soll, um der Kälte entgegenzuwirken, wobei der Aufwand des Oberkörperfreien Ausziehens als zusätzliche Hürde dargestellt wird. Der Streamer hadert mit der langsamen Geschwindigkeit und der zunehmenden Müdigkeit, die das Kältegefühl verstärken. Der Chat gibt Ratschläge zum Anziehen des Merino-Shirts und zur Nutzung von Windschutz, während der Streamer Bushaltestellen als mögliche Wärmequellen in Betracht zieht. Es wird festgestellt, dass die Kälte unerwartet stark ist und Neoprenkappen für die Zehen als sinnvolle Investition für solche Touren erachtet werden.

Umgang mit der Kälte und kreative Lösungen

06:25:56

Die Kälte wird weiterhin als große Herausforderung thematisiert. Der Streamer erinnert sich an eine unangenehm kalte U-Bahn-Fahrt und versucht, sich durch Reiben der Beine warm zu halten. Es wird überlegt, wann die Hälfte der 24-Stunden-Fahrt erreicht ist. Die Idee, sich in einem warmen Auto aufzuwärmen, wird kurz erwogen. Der Chat gibt Ratschläge, wie man mit der Kälte umgehen kann, wie z.B. das Stoppen von Handtüchern in die Schuhe oder das Überziehen von Plastiktüten über die Socken, um den Wind abzuhalten und die Wärme zu isolieren. Der Streamer hat jedoch keine Tüten dabei und bedauert, nicht an warme Schuhe gedacht zu haben. Es wird überlegt, das mitgeführte Handtuch für die Schuhe zu zerschneiden, aber der Streamer zögert, das gute Handtuch zu beschädigen. Stattdessen werden Reiswaffeln gegessen und die Ohren besser eingepackt, um sich vor der Kälte zu schützen. Der Streamer scherzt über die fehlende Bewegung in den Zähnen beim Fahrradfahren und die eisige Luft.

Merino-Wolle, Warnweste und unerwartete Kälte

06:33:14

Die wärmende Wirkung der Merino-Wolle wird hervorgehoben, während der Streamer sich fragt, warum seine Zähne so kalt sind und wie er das Problem lösen kann. Der Chat gibt Tipps, sich unterwegs etwas Warmes zu besorgen. Es wird über das Aussehen mit der Warnweste diskutiert, wobei der Streamer unsicher ist, wie diese im Spenden-Overlay dargestellt wird. Die Warnweste wird als professionell, aber nicht unbedingt als modisch beschrieben. Der Streamer gesteht, dass er die bescheuertsten Socken angezogen hat und überlegt, ob er das mitgebrachte Handtuch in die Schuhe stopfen soll. Der Chat schlägt vor, Plastiktüten über die Socken zu ziehen, um den Wind abzuhalten und die Wärme zu isolieren. Der Streamer bedankt sich für die Unterhaltung und hofft, sich bald aufwärmen zu können. Es wird erwähnt, dass im Sommer eine Fahrrad-Challenge in Winterklamotten geplant ist. Der Streamer gesteht, dass er nicht an warme Schuhe gedacht hat und sich dumm vorkommt, da er schon mehrere Fahrradtouren bei kaltem Wetter gemacht hat.

Bewältigung der Kälte mit Tüten und Blick auf kommende Events

07:22:01

Die Füße sind eingewickelt und es geht dem Streamer besser. Es wird über die nächste Mahlzeit und einen Haferriegel mit Cranberrys gesprochen. Der Chat gibt Ratschläge, wie Blasenpflaster zur Isolation verwendet werden können, aber der Streamer hat keine Ahnung davon. Die Blasenzeit ist vorbei. Der Streamer hofft, dass es wärmer wird, aber die Kälte bleibt ein Problem. Das Ziel ist es, 24 Stunden Fahrrad zu fahren und die Oberbaumbrücke in Berlin zu erreichen. Der Chat gibt Tipps, sich ein Hotelzimmer zu suchen, aber der Streamer will sich beweisen, dass er 24 Stunden Fahrrad fahren kann. Es wird darüber gesprochen, wie schön es sein wird, am Ende unter der warmen Dusche zu stehen. Der Streamer glaubt, dass es mit den Plastiktüten an den Füßen wirklich einen Unterschied macht und dass es nicht nur Placebo ist. Der Streamer ist dankbar für die Aufmerksamkeit des Chats. Es wird über die Gefahren von Landstraßen gesprochen und sich bei Mike für die Unterstützung bedankt. Der Streamer ist dankbar für seine Beziehung, die Möglichkeit, Twitch als Beruf auszuüben und für das Abenteuer der 24-Stunden-Fahrradtour. Erwähnt wird das kommende Streamer-Camp von Johnsman, ein viertägiges Live-Event mit 14 Streamern in einer Jugendherberge.

Fahrt durch die Nacht und Feuerwerkssichtung

07:45:55

Die Fahrt geht weiter, wobei die Kälte eine unerwartete Herausforderung darstellt. Trotzdem ist die körperliche Verfassung gut. Es wird überlegt, ob eine warme Mahlzeit auf dem Weg liegt, um der Kälte entgegenzuwirken. Ein Feuerwerk wird gesichtet, aber kurz darauf wieder verpasst. Die Isolation am linken Fuß scheint gut zu funktionieren, während der rechte Fuß noch Probleme bereitet. Es wird überlegt, ob es Möglichkeiten gibt, sich aufzuwärmen und wann die ersten Nachrichten eintreffen werden. Die Kilometer sind nebensächlich, das Ziel ist es, nach 24 Stunden an der Oberbaumbrücke anzukommen. Die Zeit wird quasi drangehängt, um die vollen 24 Stunden zu erreichen.

Sterne, Tempo und das Ziel vor Augen

07:51:14

Die Sterne sind gut sichtbar, obwohl der Helm die Sicht etwas einschränkt. Das aktuelle Tempo ermöglicht es, die geplanten Kilometer zu erreichen. Es wird betont, dass die Kilometer eigentlich keine Rolle spielen sollten, sondern das Ankommen an der Oberbaumbrücke nach 24 Stunden das Hauptziel ist. Es wird erklärt, dass die 24 Stunden auch dann eingehalten werden, wenn die Zeit aufgrund der Zeitumstellung kürzer ist. Die Motivation wird durch den Sternenhimmel und das Wissen um das baldige Erreichen des Ziels aufrechterhalten, auch wenn das Tempo nachlässt. Es wird überlegt, ob die Kälte unterschätzt wurde und wie man das Immunsystem stärken kann. Der Wunsch nach einer Übernachtung in einem Kuhstall mit Stroh wird geäußert. Es wird bestätigt, dass das Ziel ist, 24 Stunden ohne viel Schlaf durchzuradeln, mit nur kleinen Pausen.

Herausforderungen und Motivation auf der Strecke

07:55:54

Die Straßenbeschaffenheit wird als schlecht empfunden, aber die erhaltene Motivation durch eine unerwartete Spende überwiegt. Es wird überlegt, dass die schwersten Stunden noch bevorstehen, aber die bevorstehende Zeitumstellung als Vorteil gesehen wird. Das Ziel, die Oberbaumbrücke zu erreichen, bleibt bestehen. Es wird über die Höhe der Spende und deren Wertschätzung gesprochen. Die Freude über die erhaltene Unterstützung ist groß, aber es wird betont, dass man sich nicht zu sehr auf die Erwartungen konzentrieren sollte. Es wird überlegt, wie der unerwartete Geldsegen am besten eingesetzt werden kann. Es wird über die Bedeutung von Schlaf und die bevorstehende Zeitumstellung gesprochen. Die Motivation bleibt hoch, trotz der Herausforderungen und der Müdigkeit.

Automatenfund, Kakao-Pause und Warmes für die Füße

08:05:31

Es wird überlegt, was man sich von dem vorhandenen Kleingeld an der Tankstelle holen soll, wobei die Wahl auf heiße Zitrone, Hühnersuppe, Gulaschsuppe, Kakao oder Tee fällt. Letztendlich entscheidet man sich für Kakao. Es wird über die Schwierigkeit des Umrührens ohne Stäbchen gesprochen. Es wird überlegt, ob man sich einfach nur ein heißes Getränk holen und es dann für die Füße verwenden soll. Die Füße sind kalt und es wird nach einer Möglichkeit gesucht, sie aufzuwärmen. Es wird überlegt, ob man sich noch einen Kakao und eine heiße Zitrone gönnen soll. Es wird überlegt, was in der Mystery Box sein könnte. Es wird ein kurzer Stopp eingelegt, um sich aufzuwärmen und die Füße wieder warm zu bekommen. Es wird kurz die Umgebung erkundet und überlegt, ob das Fahrrad sicher steht. Es wird nach Kleingeld gesucht, um sich etwas Warmes zu holen.

Automaten-Gambling und unerwartete Funde

08:25:05

Es wird überlegt, ob man erneut den Automaten nutzen soll, da mehrere Spenden für weitere Versuche eingegangen sind. Es wird diskutiert, welche der Mystery-Boxen man auswählen soll, wobei die Community mitentscheidet. Die Entscheidung fällt auf die sechste Box von unten. Nach dem Öffnen der Boxen stellt sich heraus, dass der Inhalt aus zwei separaten Paketen besteht. Eines der Pakete enthält metallische Teile, die als "Abfluss" bezeichnet werden, während das andere Paket Fußwärmer enthält. Es wird überlegt, was mit dem "Abfluss" anzufangen ist, da Socken eigentlich hilfreicher gewesen wären. Trotzdem werden die Fußwärmer als willkommene Lösung gegen die Kälte angesehen. Es wird beschlossen, den "Abfluss" mitzunehmen, da er bereits bezahlt wurde. Die Fußwärmer werden sofort angebracht, um die Füße warm zu halten.

Pinkelpause, warme Füße und die Kälte der Nacht

08:43:31

Nach dem Automaten-Abenteuer wird eine Pinkelpause eingelegt. Es wird festgestellt, dass es draußen immer noch sehr kalt ist. Die Fußwärmer scheinen jedoch ihren Zweck zu erfüllen. Es wird kurz überprüft, ob die Alerts funktionieren. Die Umgebung wird als wenig einladend beschrieben, aber die Notwendigkeit, Wasser zu lassen, überwiegt. Es wird überlegt, ob sich ein weiterer Besuch am Automaten lohnen würde, aber der Inhalt wird als wenig vielversprechend eingeschätzt. Es wird festgestellt, dass es erst am Nachmittag wärmer werden soll. Ein Baum wird als willkommene Gelegenheit für die Pinkelpause genutzt. Es wird überlegt, ob es regnen wird und wie sich das auf die Tour auswirken würde. Es wird festgestellt, dass es in Berlin ab Mittag regnen soll, was jedoch noch in weiter Ferne liegt.

Zeitumstellung, Müdigkeit und das Ziel vor Augen

08:50:53

Die bevorstehende Zeitumstellung wird als positiver Boost gesehen, da sie die verbleibende Zeit bis zum Sonnenaufgang verkürzt. Es wird festgestellt, dass bereits ein Drittel der Strecke geschafft ist. Der Späti-Raum, in dem die Pause eingelegt wurde, war zwar nicht sehr warm, aber dennoch wärmer als draußen. Es wird betont, dass die Tour anstrengend ist und man sich nicht täuschen sollte. Es wird über frühere nächtliche Fahrradtouren gesprochen. Es wird gehofft, dass der Strom für die gesamte Tour ausreicht. Es wird betont, dass das Hauptziel das Ankommen in Berlin ist und nicht das Erreichen einer bestimmten Kilometerzahl. Es wird überlegt, ob man lieber etwas länger fahren sollte, um das Ziel sicher zu erreichen. Die Kilometer sind nebensächlich, das Ankommen in Berlin und das Absolvieren der 24 Stunden sind das Wichtigste. Die kleine Pause im Späti-Raum hat gutgetan, um sich aufzuwärmen.

Fahrradtour, Respekt und Herr der Ringe

08:57:30

Es wird festgestellt, dass die aktuelle Aktivität im Grunde nur eine Fahrradtour wie jede andere ist, bis zum erfolgreichen Abschluss. Der entgegengebrachte Respekt wird geschätzt, aber es wird betont, dass man den Tag nicht vor dem Abend loben sollte. Es wird über die Planung des Montags gesprochen, der als Ruhetag mit der Freundin verbracht werden soll, inklusive Kuchen backen und Herr der Ringe schauen. Es wird erwähnt, dass die Herr der Ringe Filme zum ersten Mal gesehen werden und überlegt wird, ob man sich die Extended Cut Versionen kaufen sollte. Es wird überlegt, was man geben würde, um die Filme auch noch einmal zum ersten Mal zu erleben. Es wird über die Dunkelheit und die Notwendigkeit, aufmerksam zu sein, gesprochen. Es wird über den Film Fight Club und dessen überraschenden Plot Twist gesprochen.

Schlafrhythmus, Zeitreise und Kindheitserinnerungen

09:01:22

Es wird die Bedeutung eines gesunden Schlafrhythmus betont. Die bevorstehende Zeitumstellung wird thematisiert. Es wird über den Film Spaceballs gesprochen. Es wird überlegt, ob viele Leute aufgrund der Zeitumstellung zu spät zur Arbeit kommen werden. Es wird über das Ansehen alter Kinofilme in Ultra HD gesprochen. Es wird über Kindheitserinnerungen und das Ansehen von Spielen in HD gesprochen. Es wird über die Playstation 2 und den Unterschied zwischen dem Spielen auf einem Röhrenfernseher und einem Flachbildfernseher gesprochen. Es wird über Nostalgie und die Erinnerung an alte Spiele gesprochen. Es wird über die Steuerung alter Spiele gesprochen. Es werden Spiele wie Tony Hawk und GTA San Andreas erwähnt. Es wird über Spiele auf dem DS gesprochen. Es wird über die Tetris-Fähigkeiten der Mutter gesprochen. Es wird über die Flipnote HTNA Community gesprochen.

Erinnerungen an DS-Spiele und aktuelle Gaming-Technologien

09:17:21

Es werden Erinnerungen an die Kindheit mit Gameboy-Spielen und Flipnote auf dem Nintendo DS ausgetauscht, wobei auch schmuddelige Sachen gefilmt und remixt wurden. Der Streamer hebt hervor, wie weit sich die Gaming-Technologie entwickelt hat, insbesondere im Bereich Mobile Gaming mit Titeln wie Call of Duty Mobile, das eine beeindruckende Grafik und fast alle Maps der vorherigen CODs bietet. Auch Elden Ring wird als Beispiel für die heutigen Möglichkeiten genannt. Er äußert den Wunsch nach einer VR-Brille, um mit Freunden wie Ronny Brettspiele im Tabletop Simulator zu spielen. Zudem werden Apps wie eine Bier-Trink-Simulation oder eine Rasierer-App erwähnt. Der iPod Touch wird als nächste Entwicklung nach dem DS genannt, und es wird über einen iPod Nano gesprochen, der nur über die Kopfhörer bedient wurde. Abschließend wird die Erfahrung des Zeitung Austragens mit einem iPod und heruntergeladenen YouTube MP3s geteilt.

Entwicklung des Musikkonsums und KI-Potenzial in Videospielen

09:22:23

Die Veränderungen durch Spotify und Cloud-basierte Musikdienste werden thematisiert, wodurch das Herunterladen von Songs überflüssig wurde. Es wird spekuliert, dass die Entwicklung noch viel krasser wird, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) in Videospielen. NPCs könnten eigene Storylines entwickeln und unvorhergesehene Entscheidungen treffen. Der Streamer nutzt KI bereits für E-Mails, um einen formelleren Stil zu erreichen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man für Chat GPT Pro 240 Euro ausgeben sollte. Die Entwicklung der KI wird als zweischneidiges Schwert betrachtet, wobei die Fortschritte in der Bildgenerierung und die Forschung zur Visualisierung von Träumen diskutiert werden. Die Idee eines Traum-Multiplayers wird als besonders verrückt, aber interessant dargestellt. Es wird erwähnt, dass ein Patent für einen Hirnchip existiert.

Fahrradfahren, Schlaf und Erinnerungen

09:29:22

Es wird über die Mecklenburg-Seelenrunde MSR (300 Kilometer in 24 Stunden) gesprochen und betont, dass 100 Kilometer für jeden machbar sind, der ein bisschen Fahrrad fährt. Es wird der Wunsch geäußert, dass Fahrradfahren weiterhin Spaß machen soll und nicht durch zu viele Challenges getrübt wird. Fahrradhosen und der richtige Sattel werden als Game Changer bei Arschschmerzen genannt. Der Streamer erinnert sich an den Tag, als Michael Jackson starb (2009), und an einen Urlaub mit seinen Eltern in Luxemburg. Es wird darüber philosophiert, wie der Ruhm den Charakter von Menschen wie Michael Jackson verändert und gehofft, dass der eigene Charakter durch den Stream nicht negativ beeinflusst wird. Abschließend wird über das bewusste Konstruieren einer Persönlichkeit gesprochen und festgestellt, dass es eigentlich erst 2 Uhr nachts ist, obwohl alle sich auf 3 Uhr geeinigt haben.

Kälte, Ausrüstung und die Herausforderungen der Nachtfahrt

09:53:19

Der Streamer spricht über die extreme Kälte und wie er sich mit Plastiktüten über den Zehen beholfen hat, nachdem seine Zehen fast abgefroren wären. Er hofft, dass es nicht regnet und betont, dass der Content auch ohne Regen gut ist. Es wird überlegt, ob man die Socken in der Hose oder die Hose in den Socken tragen soll. Der Streamer mag warme Temperaturen und findet 25 Grad fast perfekt, obwohl das für die Technik problematisch sein könnte. Er erwähnt, dass er mehrere Schichten Kleidung trägt und es nicht mehr ganz so schlimm ist wie vorhin. Die Möglichkeit eines "Exit Scams" (Aufgeben und mit dem Zug fahren) wird angesprochen. Es wird über das Gefühl diskutiert, in einem Schlafsack zu liegen und wie sich die Bettdecken im Wohnmobil langsam aufwärmen. Heizdecken werden aufgrund von Brandgefahr skeptisch betrachtet, während Gewichtsdecken als interessant empfunden werden. Der Streamer würde jetzt viel für eine Wärmeflasche geben.

Motivation, Wildtiere und die Bedeutung der Nacht

10:01:50

Der Streamer erklärt, dass er die 24-Stunden-Fahrt schaffen will, damit er das in nächster Zeit nicht wiederholen muss. Er erwähnt, dass er die Energie für die Nacht braucht, da diese härter ist. Die Müdigkeit und Kälte würden stärker wirken, wenn er bereits mehr Kilometer in den Beinen hätte. Es wird über beheizte Ausrüstung wie Heizsocken und beheizte Klodeckel mit Popodusche gesprochen. Der Streamer isst einen Riegel und erwähnt, dass die Sachen hart werden, weil es so kalt ist. Er verjagt Wildtiere und hofft, dass sie nicht angreifen. Es wird überlegt, wer schon wach ist und wer erst aufwacht, wie z.B. Bäcker. Der Streamer trinkt nochmals etwas und erwähnt, dass es geil wäre, irgendwo anzuhalten, um sich aufzuwärmen. Es wird alles ein bisschen sehr frisch und er überlegt, bei jemandem vorbeizuschauen, der in der Nähe wohnt.

Kälte, Wettervorhersage und die Verlockung eines warmen Tees

10:17:00

Der Streamer fragt, ob er schon fertig aussieht und warnt vor der Rentner-Gang. In Dessau herrschen minus 1 bis minus 2 Grad. Er checkt das Wetter und sieht, dass es ab 9 Uhr einen Sprung nach oben macht. Bis dahin muss er durchhalten. Er überlegt, ob er bei Tigo vorbeischauen soll, um einen Tee zu trinken, fragt aber, ob es dort chillig ist und ob er sein Fahrrad draußen stehen lassen kann. Der Streamer verdrückt eine kalte Banane und befürchtet, dass die Wärme ihn auseinandernehmen könnte. Er erwähnt, dass sein Dad Hilfe beim TTS einrichten braucht und dass Danny, sein Kameramann, ihn auf Madeira begleiten wird. Es wird über die Kälte gesprochen, besonders an den Fußzehen. Der Streamer wird motiviert, durchzuhalten und nicht aufzugeben. Er entschuldigt sich für einen lauten Ausruf und überlegt, im Stehen zu fahren, um den Körper zu aktivieren.

Entscheidung gegen den Besuch, Kälte und die Suche nach Wärme

10:25:21

Der Streamer entscheidet sich gegen den Besuch bei Tigo, da er befürchtet, nicht mehr hochzukommen, obwohl er das Angebot sehr nett findet. Er merkt, dass es schnell kalt wird, wenn er eine Pause macht und beschließt, in Bewegung zu bleiben. Er betont, dass es nicht nur an den Socken liegt, dass ihm kalt ist, sondern generell. Es wird überlegt, ob er sich nochmals kurz aufwärmen soll, wie im Automatenladen. Er fährt zum Aral-Schild und stellt fest, dass die Aral geöffnet hat. Der Streamer bedankt sich bei Nils Nisi für die Unterstützung und erwähnt, dass er eine PPN geschickt bekommen hat. Er bemerkt, dass es 4:20 Uhr ist und aktiviert den Nachtschalter. Auf Komoot hat er 111 Kilometer zurückgelegt. Er überlegt, die Nacht mehr zu skippen, um mehr Energie für den Tag zu haben und betont, dass er am Ende ankommen muss. Tigo ist die nächste Quest.

Aufregung vor dem Treffen, Sorge und Vorfreude

10:31:31

Der Streamer ist etwas aufgeregt vor dem Treffen mit Tigo und betont, dass er nicht weiß, was ihn erwartet, während Tigo weiß, wer ihn erwartet. Es herrschen 1-2 Grad und er hätte nicht gedacht, dass es so kalt wird. Er hätte nicht viel mehr anziehen können, als bei der Fahrt von Frankfurt nach Köln. Danny wird als Kameramann auf Madeira gelobt. Der Streamer bedankt sich für den Prime und bittet darum, keine 20 Subs deswegen zu spenden. Er hört Musik von einem Club und überlegt, dorthin zu gehen. Er grüßt Waldorf Mannheim und erwähnt, dass er immer noch mit dem Fahrrad unterwegs ist. Es wird überlegt, bei Tigo noch einen Holy Ready zu machen, um die Nachtzeit zu skippen. Eine warme Bettdecke wird als das Beste gegen die Kälte genannt. Der Streamer kommt langsam bei Tigo an und fragt, ob er sich kurz ins Treppenhaus stellen kann, um seine Füße aufzuwärmen. Er überlegt, in die Eclipse zu gehen und betont, dass Tigo noch einmal im Stream zu sehen sein muss. Es wird vereinbart, sich draußen zu treffen und dann in die Eclipse zu gehen. Der Streamer befürchtet, dass der 24-Stunden-Stream dann zu Ende sein könnte. Er betont, dass es in Ordnung ist, nochmals eine kurze Pause bei Tigo zu machen, um sich aufzuwärmen, da jetzt Peak Kälte ist.

Treffen mit Tigo aus dem Chat in Dessau

10:44:24

Es wird ein Zuschauer namens Tigo aus dem Chat in Dessau getroffen, der angeboten hat, einen Tee zu spendieren und sich kurz aufzuwärmen. Es wird kurz bei ihm zu Hause vorbeigeschaut, um sich aufzuwärmen und einen Tee zu trinken. Tigo wird als Ehrenmann bezeichnet, der spontan seine Gastfreundschaft anbietet. Während des Besuchs gibt Tigo eine kleine Roomtour und zeigt seine Küche, Dartscheibe und sein Wohnzimmer. Es wird über FIFA, Dart und Herr der Ringe gesprochen. Der Streamer zieht kurz die Jacke aus um sich aufzuwärmen. Tigo erzählt, dass er 780 Euro Miete zahlt. Es wird überlegt, ob es nach Berlin weitergeht.

Diskussionen über Route, Alter und Wohndekoration

11:01:37

Es wird über die geplante Route nach Berlin diskutiert und festgestellt, dass der Weg über Dessau eigentlich ein Umweg ist, der aber bewusst gewählt wurde, um die 24 Stunden voll zu bekommen. Es wird über das Alter von Tigo spekuliert und er wird auf 32 geschätzt, tatsächlich ist er 33. Der Startpunkt der Tour war Leipzig, dann ging es über Halle nach Dessau. Im Chat wird über die Wohndekoration von Tigo diskutiert, einige finden sie leer und raten zu Pflanzen. Tigo erzählt, dass er seit etwas mehr als einem Jahr dort wohnt. Es wird über die Miete in Dessau gesprochen und Tigo bestätigt, dass er 780 Euro zahlt. Es wird kurz überlegt, eine Stunde Pause zu machen.

Raid von Macroft07 und Dank an Tigo

11:12:51

Es gibt einen Raid von Macroft07 mit 436 Zuschauern, was große Freude auslöst. Macroft07 ist ebenfalls ein Ambassador. Es wird erklärt, dass man sich gerade bei Tigo, einem Zuschauer, befindet, um einen Tee zu trinken, da es sehr kalt ist. Mel, eine weitere Ambassadorin aus Großbritannien, wird erwähnt. Es wird kurz überlegt, ob man noch Socken von Tigo bekommen kann, aber die vorhandenen Perücken an den Füßen und die Plastiktüten scheinen ausreichend zu sein. Mel macht Bodypaint auf Twitch und hat gestern einen 12-Stunden-Paint-Stream gemacht. Es wird sich von Tigo verabschiedet und ihm für seine Gastfreundschaft gedankt. Tigo hat eine Minecraft-Tasse mit Tee bereitgestellt.

Weiterfahrt und erneuter Raid von Zun

11:25:39

Es wird die Weiterfahrt angetreten und überlegt, ob man zwölf Stunden Fahrrad fahren oder Bodypainting machen soll. Es wird sich bei Mel für den Raid bedankt. Ein erneuter Raid von Zun folgt, der sich fragt, warum man um 5 Uhr noch live ist. Es wird erklärt, dass man sich der Challenge gestellt hat, 24 Stunden Fahrrad zu fahren. Zun wird als begabter Gitarren- und Bassspieler vorgestellt. Es wird erwähnt, dass acht Liter Wasser dabei sind, um durch die Nacht zu kommen, da am Sonntag keine Supermärkte geöffnet sind. Es wird über Zuns lange Streams bis 5 Uhr morgens gesprochen.

Sub-Bombe von Hintorix und Erklärung der Challenge

11:29:52

Hintorix startet eine Sub-Bombe und spendiert Tigo einen Sub mit Fünferdauer. Es wird sich für die Subs bedankt. Es wird erklärt, dass man gerade bei einem Zuschauer in Dessau war, der Tee angeboten hat. Sun kommt mit einem Raid und einer 5er Subbombe rein. Es wird festgestellt, dass die Hinterlampe nicht an ist. Es wird nochmals betont, dass man immer Content macht, auf den man selber Bock hat. Die 24 Stunden Fahrradfahren wirken wie Selbstpeinigung, aber es ist eine Challenge, die man sich selbst gesetzt hat, nachdem die Community für einen Preis abgestimmt hat. Es wird erwähnt, dass man Perücken an den Füßen trägt, weil es so kalt geworden ist.

Route, Asterix und Obelix und Pinkelpause

11:37:54

Die geplante Route beträgt 290 Kilometer, wird aber auf 300 aufgerundet. Es werden Erinnerungen an Asterix und Obelix Comics aus der Kindheit geteilt. Es wird kurz angehalten, um Akkus zu laden und die Lampen zu überprüfen. Es wird festgestellt, dass es schon wieder Zeit zum Pinkeln ist. Es wird ein passender Baum gesucht, um dort zu urinieren. Es wird betont, dass es keine Ordnungswidrigkeit ist, an einen Baum zu pinkeln. Die ersten Vögel zwitschern bereits, was bedeutet, dass der Sonnenaufgang nicht mehr weit ist. Es wird festgestellt, dass es erst 11,5 Stunden sind und noch 13 Stunden zu fahren sind.

Beelitzer Heilstätten und Erinnerungen

11:49:01

Es werden Erinnerungen an die Beelitzer Heilstätten geteilt, wo Tuberkulose behandelt wurde. Die Frischlufttherapie und gutes Essen waren wichtige Bestandteile der Behandlung. Heutzutage werden die Gebäude restauriert und es gibt Führungen. Es wird festgestellt, dass es erst 11,5 Stunden sind und noch 13 Stunden zu fahren sind. Es wird realisiert, dass es noch ein langer Weg ist. Es wird überlegt, ob man es durchzieht.

Erkundung einer alten Lungenklinik und Kampf gegen die Kälte

11:50:28

Es wird über den besonderen Vibe von Lost Places gesprochen, insbesondere von einer alten Lungenklinik, die nun für coole Führungen zugänglich ist und einen Baumwipfelpfad bietet. Trotz der Kälte, die unterschätzt wurde und bis zu 1 Grad sank, steigt die Laune durch den Sonnenaufgang wieder. Es gab bereits kleine Downer aufgrund der Kälte, die schlimmer war als erwartet, da nur mit 4 Grad gerechnet wurde. Die aktuelle Geschwindigkeit ermöglicht es, 260,9 Kilometer zu erreichen. Es wird betont, dass es sich um einen Marathon handelt und nicht primär um die Strecke, um unnötigen Stress zu vermeiden. Die Community wird für ihre Unterstützung gelobt, besonders zu dieser frühen Stunde, und es wird spekuliert, ob einige extra früh aufgestanden sind. Der Streamer teilt auch persönliche Erfahrungen vom Powerwalken in Irland mit Luke, wo sie täglich vor Sonnenaufgang aufgestanden sind und lange Strecken zurückgelegt haben, wobei die Sonnenaufgänge besonders episch waren. Es wird erwähnt, dass es ab jetzt wieder wärmer wird und eine Plattform für andere geschaffen werden soll.

Zwischenstopp bei Zuschauer, frühe Morgenstunden und Anekdoten

11:59:37

Es wird festgestellt, dass um 6 Uhr morgens die ersten Nachrichten kommen, die die Aktivität des Streamers bemerken. Ein kurzer Stopp bei einem Zuschauer namens Tigo wird erwähnt, um sich bei einem warmen Pfefferminztee aufzuwärmen, was etwa 20 Minuten dauerte. Die Community wird für ihre Korrektheit und Unterstützung gelobt. Die Bedeutung von warmer Kleidung, insbesondere Warenweste und Handschuhe, wird hervorgehoben. Es wird über die Vorliebe für Naturgeräusche anstelle von Musik gesprochen und eine Anekdote von einer Inliner-Tour mit Zeus geteilt, bei der jeder seine eigenen musikalischen Vorlieben ausleben konnte. Funk Royale und Zun werden für ihre Raids erwähnt. Der aktuelle Zustand wird auf 55% geschätzt. Es wird betont, wie wichtig Schlaf ist und die bevorstehende Halbzeit des Streams gefeiert. Der Streamer blickt auf die geschaffte Nacht zurück und freut sich auf die bevorstehende Hälfte der Herausforderung.

Erstes Berliner Schild, IRL-Livestreamer und Halbzeit

12:04:39

Das erste Berliner Schild wird gesichtet, zusammen mit Schildern nach München und Leipzig. Es wird betont, langsame Schritte zu machen und sich nicht von anderen stressen zu lassen. Es wird erwähnt, dass Straycat von Robcd erzählt hat, einem großen IRL-Livestreamer, der ebenfalls einen Cycle-Ton macht, und dass der Streamer ihn vielleicht auf der letzten Trötschkon getroffen hat. Der Streamer betont, dass jeder so fahren soll, wie es ihm am besten passt und kritisiert Leute, die Regeln dafür aufstellen, wie man etwas machen sollte. Es wird über die Streckenplanung diskutiert und ob eine direktere Route von Potsdam genommen werden soll, falls die Zeit nicht reicht. Die Community wird nach Meinungen gefragt. Der Streamer teilt seine Message an die Welt: einfach mal rausgehen und den Bildschirm ausschalten. Die ersten Vögel beginnen 70 Minuten vor Sonnenaufgang mit ihrem Gesang. Die Bedeutung von Handschuhen wird betont, da es ohne sie sehr kalt wäre. Die Halbzeit des Streams wird in einer halben Stunde erreicht, und der Streamer freut sich darauf, am Ende anzukommen, das Fahrrad abzustellen und unter eine warme Bettdecke zu schlüpfen.

Drohnenflug bei Sonnenaufgang und der innere Schweinehund

12:16:05

Ein altes Gebäude wird bewundert. Das ursprüngliche Ziel von 300 Kilometern wird verworfen, um sich nicht zu sehr zu stressen und noch Ziele für die Zukunft zu haben. Der Streamer ist gespannt auf das bevorstehende Ferienlager. Es wird überlegt, die Drohne für Aufnahmen in der Morgendämmerung steigen zu lassen, um den Nebel und den Sonnenaufgang einzufangen. Die Flugzone wird als freigegeben bestätigt. Der Streamer äußert die Hoffnung, sich mit der Aktion nicht zu überanstrengen. Es wird über ein früheres Problem mit einer Browser Source von Ronny gesprochen. Die Drohne wird gestartet, um einen Überblick über die Lage zu bekommen und die Zuschauer an der Erfahrung teilhaben zu lassen. Die mystische Atmosphäre des Nebels wird bewundert. Die Zuschauer bedanken sich für die Einblicke. Der Sonnenaufgang wird als Lohn für das frühe Aufstehen gefeiert. Die Drohne wird in die Wolken geflogen, wobei auf eingeschränkte Sicht geachtet wird. Die Drohne wird als ein Investment bezeichnet und es werden Herr der Ringe Vibes erwähnt. Die Hände werden kalt und die Drohne wird zurückgeflogen. Der Streamer dachte, dass das Wetter besser wird. Es wird über einen kleinen See gesprochen. Der Streamer macht versehentlich einen Fehler mit der Drohne.

Kälte, Müdigkeit und Halbzeit

12:31:48

Es wird gehofft, dass die Drohne noch funktioniert und Ersatzflügel vorhanden sind. Der Streamer muss weiter, da es zu kalt wird und er seit knapp zwölf Stunden unterwegs ist. Es wird überlegt, noch etwas zu essen und die geilen Songs abzuspielen. Die Kälte und Anstrengung machen sich bemerkbar und der Streamer ist seit 9 Uhr gestern wach. Marle und Hinterix werden für ihre Subbomben gedankt. Die Drohne wird wieder eingepackt und es muss weitergehen. Es wird über den vielen Tau und das epische Aussehen der Landschaft gesprochen. Die ersten Fahrradfahrer sind unterwegs. Die 5er-Kamera wird verwendet, da sie eine gute Night-Performance hat. Es wird über die Müdigkeit und die Kälte gesprochen. Der Streamer hat das Gefühl, dass es noch kälter geworden ist und es eine harte Nuss wird. Sonnenaufgang ist immer am kältesten. Der Streamer braucht etwas zu essen. Es ist arschkalt, kalt und müde. Es gibt keinen besseren Ort zum Sonnenaufgang. Es ist der Barber-Fahrradweg mitten in der Natur. Es ist schön, aber auch verdammt kalt. Es wird überlegt, ob der Streamer jemals bei noch kälteren Temperaturen gefahren ist. Der Streamer ist gut müde. Es wird über die Route gesprochen und ob Magdeburg angesteuert wird. Der Streamer muss entweder etwas essen oder schneller fahren.

Erfrier-Erinnerung, Halbzeit-Fazit und Hotel-Aufwärmstopp

12:47:27

Es wird eine Geschichte von einer Fahrradtour erzählt, bei der der Streamer in einem Sommerschlafsack im Wald übernachtet hat und fast erfroren wäre, weil der Schlafsack nicht für die Temperaturen ausgelegt war. Es wird betont, dass diese Nacht auch so kalt ist. Der Streamer hat die Kälte in Deutschland unterschätzt. Es wird empfohlen, die Schultern zu entspannen. Eine Minute noch bis zur Halbzeit. Halbzeit. Es wird gehofft, dass es gleich warm wird. Zwölf Stunden geschafft, nur noch zwölf Stunden. Es wird auf die Sonne gewartet. Der Streamer merkt, wie er ein bisschen Augen zu macht. Es wird Nervennahrung benötigt. Die Halbzeit fühlt sich gut an, weil es jetzt nur noch weniger ist, als ich schon gemacht habe, aber es fühlt sich trotzdem noch nicht ganz belohnt an, weil es immer noch so viel ist. Der Streamer wird müder. Eine Bäckerei mit einem heißen Kakao wäre jetzt das Richtige. Es wird festgestellt, dass noch niemand auf hat. Es wird über eine geile Inliner-Strecke gesprochen. Es wird überlegt, ob der Streamer sich nicht zu essen rausholen soll, weil es nur kälter wird. Es ist kalt an den Armen, an den Füßen, an den Händen. Es wird gehofft, dass es wärmer wird. Der Streamer will sich irgendwo aufwärmen. Da vorne ist ein Hotel. Es wird überlegt, ob der Streamer kurz ins Hotel gehen soll. Es wird nachgefragt, ob der Streamer sich kurz im Eingangsbereich aufwärmen kann. Der Streamer bleibt still stehen. Es ist sehr warm drin. Der Streamer bedankt sich. Es wird über die Kette gesprochen. Es wird geschaut, wie weit es noch ist. Der Streamer bekommt einen Tee. Es wird gehofft, dass die Sonne aufgeht. Es gibt noch einen kürzeren Weg. Der Streamer hat das Fahrrad draußen nicht abgeschlossen. Es wird gehofft, dass niemand etwas macht. Der Streamer hätte nichts dagegen, wenn es jetzt geklaut wird. Es wird überlegt, wie der Weg noch ein bisschen kürzer gemacht werden kann. Es wird gehofft, dass es wärmer wird. Der Tee tut gut. Der Streamer fährt weiter. Der Streamer fährt jetzt noch nach Berlin. Der Streamer ist gerade schon zwölf Stunden gefahren. Von Leipzig. Die Sonne ist wieder da. Der Streamer muss noch kurz irgendwie eine Kleinigkeit essen.

Zwischenstopp im Hotel, Kälte und Erschöpfung

13:14:44

Der Streamer fühlt sich nicht mehr so fit, da er bald 24 Stunden wach und 12 Stunden Fahrrad gefahren ist. Es ist kalt, anstrengend und die Müdigkeit macht sich bemerkbar. Die Gegend wird als ultra schön beschrieben. Der Streamer hat sich gerade ein bisschen übergeben. Eine Badung wäre jetzt das Falscheste. Der Streamer bedankt sich für den Tee im Hotel. Es wird sich gefühlt, als wäre man die ganze Zeit schon im Eiswasser. Es wird über Trunkenheitsmüdigkeit gesprochen. Die Wonne könnte noch ein bisschen wärmer sein. Es wird überlegt, ob Eisbaden jetzt das Richtige ist. Der Streamer erinnert sich an einen Nicht-Schlafen-Wettbewerb mit Ronny Zeus. Es wird betont, dass man es einfach machen soll, wenn man darauf Bock hat. Die Sonne scheint. Es ist sehr, sehr kalt. Der Streamer ist fast erfroren. Zum Glück hat er Handschuhe bekommen. Es wird gehofft, dass es bald wieder wärmer wird. Es wird über Höhenmeter gesprochen. Es wird festgestellt, dass es niemand hätte wissen können, dass es so kalt wird. Es wird über Schwäne gesprochen. Es wird betont, dass es kein Schläfchen gab. Stövi hat die Handschuhe vorbeigebracht. Es wird über das Wetter gesprochen. Schnell fahren fühlt sich gerade nicht gut an, weil der Wind pfeift. Der Chat steuert den Streamer. Es ist ultra kalt. Normalerweise ist es doch hier nicht so kalt. Es sind noch elf Stunden Endspurt. Die 24 Stunden U-Bahn war schon echt Kacke. Es wird empfohlen, die Kamera zu wechseln. Es wird gesagt, dass es 3 bis 5 Grad zu viel an Kälte erwischt hat. Es ist reif am Boden. Es wird gefragt, ob der Streamer noch 11 Stunden durchzieht. Es wird überlegt, rechts abzubiegen. Es wird empfohlen, einen Powernap in der nächsten Sparkasse zu machen. Die Kälte frisst den Körper auf. Der Streamer hat einen Zinitus.

Holy Energy und die letzten Stunden

13:32:20

Der Streamer braucht einen Hauli. Das ganze Projekt ist nur darauf abgezielt, auf diesen Moment. Der Protagonist ist am Ende seines Schaffens, am Ende seiner Kräfte. Es wird Holy Energy ins Spiel gebracht. Der Streamer ist der einzige Partner von Holy. Es wird Wasser eingefüllt. Der Streamer ist sehr müde geworden. Es muss aus dem Loch entflohen werden. Es wird Holy Energy getrunken. Die schmeckt heilig. Es wird überlegt, was der Streamer hier eigentlich macht. Es wird die Zahne erwähnt. Es wird gehofft, dass der Wal genug geschakt wurde. Das Wasser wird richtig kalt. Es wird Sonne gegönnt. Es wird ein stündliches Update gegeben. Die Sonne scheint. Der Streamer ist jetzt noch ready. Es wird eine Instastory gemacht. Es wird gefragt, wie viele Stunden es noch sind.

Sonnenaufgang und Temperaturanstieg

13:41:12

Nach einer kalten Nacht kommt die Sonne wieder raus und bringt Wärme. Es wird betont, wie gut es tut, in der Sonne zu stehen und die Wärme zu spüren. Die Kälte der Nacht wird als unangenehm beschrieben, während die Rückkehr der Sonne als wohltuend empfunden wird. Es wird gescherzt, dass einem so warm wird, dass man sich komplett ausziehen möchte. Die Freude über die wärmenden Sonnenstrahlen steht im Vordergrund, nachdem die Nacht als kalt und unangenehm empfunden wurde. Es wird die Wohltat betont, die die Wärme nach der langen Kälteperiode mit sich bringt. Die plötzliche Wärme wird als sehr angenehm und wohltuend geschildert.

Regeln, Kilometer und Twitch Ambassador

13:45:10

Es wird diskutiert, ob die Hälfte der Zeit auf den Timer kommt und ob die 24 Stunden Fahrradfahren eingehalten werden müssen. Es wird betont, dass es egal ist und wer die Regeln macht. Es wird erwähnt, dass Dan Clancy angerufen hat und gesagt hat, dass er die Regeln macht. Es wird gescherzt, dass man Dan Clancy zum Quatschen einladen soll und ihn als den neuesten Twitch Ambassador bezeichnet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die angepeilten 150 Kilometer erreicht werden und die Routenplanung eventuell angepasst werden muss. Die gefahrenen Kilometer werden thematisiert und es wird überlegt, ob die Strecke noch angepasst werden kann.

Dankbarkeit und Naturerlebnisse

14:05:01

Es wird die Dankbarkeit für die Sonne und das Wasser ausgedrückt, da sie als Lebensenergie und Lebenselixier betrachtet werden. Es wird die Wärme der Sonnenstrahlen genossen und die Bedeutung der Sonne für das Leben auf der Erde hervorgehoben. Es wird ein Hoppelhase entdeckt und gefilmt. Es wird die Schönheit der Natur und die Bedeutung von Sonne und Wasser für das Leben betont. Die Erfahrung der warmen Sonnenstrahlen wird als sehr wohltuend beschrieben. Es wird die Notwendigkeit von Wasser für das Leben auf dem blauen Planeten betont und die Dankbarkeit dafür ausgedrückt. Es wird die Freude über die Natur und die kleinen Dinge, wie den Hoppelhasen, zum Ausdruck gebracht.

Herausforderungen und Pläne

14:13:10

Es wird festgestellt, dass 140 Kilometer in 12-13 Stunden nicht die schnellste oder beste Zeit sind, aber die Witterungsbedingungen erschwert waren. Es wird erwähnt, dass im Sommer 300 Kilometer gefahren werden müssen. Es wird über die Landluft und die Bäume geschwärmt. Es wird überlegt, Naturdokumentationen zu synchronisieren und eine eigene Naturdoku aufzunehmen. Es wird die Angst vor den Wolken geäußert und die Freude über fliegende Schwäne erwähnt. Es wird über eine Kamera im Auge gesprochen, mit der man ranzoomen kann. Es wird die Bedeutung der Sonne für die Kraft betont. Es wird überlegt, wo sich der Standort befindet und die Wolken gezeigt. Es wird die gute Hydrierung betont. Es wird überlegt, eine Big-Fahrradtour mit Zelten zu veranstalten.

Streckenziel und Wetter

14:25:21

Es wird betont, dass das Ziel nicht die Strecke, sondern die Zeit ist, nämlich 24 Stunden Fahrradfahren. Berlin ist das Ziel, und der Weg dorthin ist gut. Es wird gehofft, dass die Sonne wieder rauskommt. Es wird über ein 24-Stunden-Radrennen nachgedacht. Es wird festgestellt, dass die Kilometer und die restlichen 10 Stunden nicht ganz aufgehen. Es wird überlegt, die Route umzuplanen oder einen 20er Schnitt zu fahren. Es wird erwähnt, dass die Hände und der Zeh weh tun. Es wird Hunger verspürt und gehofft, dass die Sonne wieder rauskommt. Es wird überlegt, Perücken in den Schuhen zu tragen. Es wird von einem Tee beim Zuschauer zu Hause und einem kostenlosen Tee im Hotel erzählt, weil es so kalt war. Es wird darüber gesprochen, mit Ronny in die Türkei zu fahren, aber mit einem Fahrrad ohne Schaltung.

Körperlicher Zustand und Temperatur

14:43:59

Es wird der körperliche Zustand beschrieben, wobei der Kopf etwas verrückt spielt, aber keine Schmerzen vorhanden sind. Das Blödeste sind die gefühlten Temperaturschwankungen. Es wird der Wunsch nach konstanten 10 Grad geäußert. Es wird erwähnt, dass noch kein Platten gehabt wurde und das Fahrrad gut läuft. Der Wunsch, dass die Nacht zu Ende ist, wird betont, da es sehr kalt war und man nichts gesehen hat. Es wird vermutet, dass man durch körperliche Anstrengung und langes Wachsein kälteempfindlicher wird. Es wird erwähnt, dass man immer mal wieder Pausen macht und Essen braucht. Es wird betont, dass nicht am Stück durchgefahren wird, aber versucht wird, viel zu fahren und nicht so viele Pausen einzubauen. Es wird das Ziel, die Oberbaumbrücke, genannt und dass es mit den 24 Stunden hinhauen wird, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert.

Ankunft in Wittenberge und Dankbarkeit

15:09:54

Es wird die Ankunft in Wittenberge erwähnt und dass die Nacht sehr kalt war. Ein Zuschauer brachte Handschuhe und Warnwesten, um vor dem Erfrieren zu schützen. Es wird betont, dass es nicht ohne ist, aber dass das Ziel erreicht werden kann. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Stunden noch übrig sind. Es wird festgestellt, dass es in Lutherstadt ist und die Stadt hübsch aussieht. Es wird sich bei Miss Cash for Claren für den 14. Monat bedankt. Es wird über einen kleinen Stopp an der Schlosskirche gesprochen. Es wird sich bei Parkbankmieter für den ersten Monat und den Prime bedankt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob jemand besoffen ist und der Begriff 'schlaftrunken' fällt. Es wird sich bei Sunshine Louis für den Prime bedankt. Es wird Scheiner für den Follow und den Prime gedankt. Es wird das Motto 'Ich bin dir gut' erwähnt. Es wird sich gefragt, wer die zwei aus Leipzig waren. Es wird sich bei Mobi für den Prime bedankt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man illegal handelt, wenn man schlaftrunken ist.

Kilometerstand und Verpflegung

15:18:31

Es wird festgestellt, dass es 8:09 Uhr ist und etwas gelernt wurde. Es wird nach dem aktuellen Kilometerstand gefragt und festgestellt, dass der Rekord bei 165 Kilometern liegt. Es wird gehofft, heute einen neuen Rekord aufzustellen und die 200 Kilometer zu erreichen. Es wird erwähnt, dass noch viel Wasser im Beutel ist. Es wird nach dem Bein gefragt und festgestellt, dass es gut ist, aber körperliche Erschöpfung vorhanden ist. Es wird erwähnt, dass eine kurze Bank gefunden werden muss und Energie benötigt wird. Es wird sich gefragt, ob mit E-Bike gefahren wird. Es wird erwähnt, dass getrocknete Mango und Datteln vorhanden sind, aber Vorsicht geboten ist, da die Datteln viel Zucker enthalten. Es wird sich eine chillige Bank für eine Rast gewünscht. Es wird sich ein Brötchen gewünscht und festgestellt, dass Brötchen eine geile Erfindung sind. Es wird sich ein Salamibrötchen gewünscht. Es wird erwähnt, dass es knallt und ein Stromkabel gemacht wird. Es wird sich etwas schlecht gefühlt, aber Nahrung benötigt. Es wird die Dauerung aus der Tasche geholt.

Pausen und Hydration

15:27:59

Es wurden Pausen während der Fahrt thematisiert, wobei der Fokus auf der Bedeutung von Erholung und der Notwendigkeit lag, den Körper nicht zu überlasten. Die Holy Hydration, ein Sportgetränk mit Elektrolyten, Magnesium und Mineralien, wurde als hilfreich bei körperlicher Anstrengung hervorgehoben. Es gab Diskussionen über die Vor- und Nachteile verschiedener Hydrationsmethoden, einschließlich Eistee und Energy-Drinks, wobei Holy Hydration als Sportgetränk für vor, während und nach dem Sport bevorzugt wurde. Die Schwierigkeit des Essens während der Fahrt, insbesondere von Datteln, wurde angesprochen, aber auch die schnelle Energie, die sie liefern, wurde betont. Es wurde erwähnt, dass noch viel Wasser vorhanden ist, aber auch darauf geachtet werden muss, nicht zu viel zu trinken.

Motivation und Routenplanung

15:41:44

Die Freude darüber, nach der kalten Nacht wieder die Sonne zu sehen, wurde zum Ausdruck gebracht. Die Unterstützung durch den Chat wurde als motivationssteigernd empfunden, was die Durchführung solcher Aktionen im Stream erleichtert. Es wurde überlegt, was zu tun ist, wenn das Ziel, Berlin, nicht innerhalb von 24 Stunden erreicht wird. Der Traum, an der Oberbaumbrücke anzukommen und die Aktion mit etwa 300 gefahrenen Kilometern abzuschließen, wurde geteilt. Die Nachtfahrt wurde als sehr anstrengend und kalt beschrieben. Es gab Überlegungen zur Routenplanung, um die Strecke zu optimieren und das Ziel in der vorgegebenen Zeit zu erreichen. Nils gab den Tipp, Bad Belzig aus der Route zu nehmen, um Kilometer zu sparen. Die Route zur Oberbaumbrücke wurde angepasst, um realistisch zu sein.

Ernährung, Ausrüstung und Fahrtgefühl

16:01:05

Es wurde über die Ernährung während der Fahrt gesprochen, einschließlich Früchten, Reiswaffeln und Karotten. Die Warnweste wurde angezogen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Das Fahrrad, ein altes Giant Mountainbike aus den 90ern, wurde als zuverlässig beschrieben. Die Nacht wurde als kalt und anstrengend empfunden, aber die aktuelle Situation wurde als besser beschrieben. Es wurde erwähnt, dass etwas gesnackt werden muss, und ein kurzes Revue der Nacht mit lustigen Erlebnissen wurde gegeben. Die Route wurde umgeplant, um direktere Wege zu nehmen und das Ziel Oberbaumbrücke zu erreichen. Der Regen fing an, was eine zusätzliche Herausforderung darstellte. Haferriegel wurden als Energiespender konsumiert, obwohl sie nicht besonders schmackhaft waren.

Community-Interaktion und Routenanpassung

16:22:40

Es wurde über lustige Sachen berichtet, die während der Tour passiert sind, wie z.B. ein Besuch beim Snackautomaten und bei einem Zuschauer zu Hause. Die Zuschauer wurden nach ihrer Meinung zur Windstärke gefragt, und es wurde das Mikrofon angepasst, um den Windgeräusch zu reduzieren. Es wurde über die Routenplanung diskutiert und die Entscheidung getroffen, eine direktere Route nach Berlin zu wählen, um das Ziel Oberbaumbrücke zu erreichen. Die Community wurde für ihre Unterstützung und ihr Scouting nach besseren Routenalternativen gelobt. Die Müdigkeit und der Zustand des Körpers wurden thematisiert, wobei die Kälte in der Nacht als besonders herausfordernd beschrieben wurde. Es wurde erwähnt, dass die Snacks langsam nicht mehr so gut schmecken und dass eine Pause zum Essen sinnvoll wäre. Es wird überlegt, die Route anzupassen, um die Oberbaumbrücke zu erreichen, auch wenn das bedeutet, dass die ursprünglich geplanten Kilometer nicht erreicht werden.

Rückblick auf 17 Tage Streaming und Pläne für Wien und Floßbau

17:02:24

Es wird über die vergangenen 17 Tage durchgehenden Streamings gesprochen, wobei die Disziplin und das Engagement hervorgehoben werden. Es wird die Möglichkeit eines Inliner-Ausflugs zum 'Flaming Skate' diskutiert, aber aufgrund aktueller Schwierigkeiten verworfen. Stattdessen wird die Vorliebe für das Fahrrad als Fortbewegungsmittel betont. Es wird über eine mögliche Fahrt nach Wien im Juni gesprochen, bei der Mitfahrer willkommen sind, sowie über die Herausforderungen von Höhenmetern in Österreich. Eine humorvolle Idee, Ronny mit einem E-Scooter oder Floß in Verbindung zu bringen, führt zu Überlegungen, ein Floß aus recycelten Materialien zu bauen und den Rhein damit zu befahren. Abschließend wird die Freude am Skifahren erwähnt und die positiven Erinnerungen an eine Schwantretboot-Tour hervorgehoben. Es wird bedauert, dass das Ziel von 300 Followern nicht erreicht wurde, aber ein neues Ziel für das nächste Mal gesetzt.

Anstrengende Tour und Pinkelpause

17:09:24

Die aktuelle Fahrradtour wird als anstrengend beschrieben, gefolgt von einer kurzen Unterbrechung zum Wasserlassen. Es wird festgestellt, dass ausreichend getrunken wurde und keine Anzeichen einer Blasenentzündung vorliegen. Die Bedeutung von Wasser für den Körper wird betont. Die Beanspruchung der Arme durch die Haltung auf dem Fahrrad wird thematisiert. Die Idee einer Naturtour am Bodensee mit 260 Kilometern von Morgendämmerung bis Sonnenuntergang wird als reizvoll empfunden. Der Zustand der Beine wird als gut beschrieben, ohne Anzeichen von Überanstrengung oder Übersäuerung. Skinny-Dippen wird als reizvoll, aber im Stream als schwierig erachtet. Der Komfort des Sattels wird gelobt, da er sich der Körperform anpasst. Es wird erwähnt, dass die Deutschlandtour nicht jeden Tag stattfinden wird, um einen gesunden Rhythmus zu gewährleisten und Offline-Tage zur Entspannung zu ermöglichen. Die genaue Planung der Route wird nochmals überdacht, wobei die Bedeutung von Pausen betont wird.

Theaterbesuch und Routenplanung

17:13:13

Es wird angekündigt, dass Mitte Juni ein Theaterstück von Güli besucht wird, was die Routenplanung der Deutschlandtour beeinflusst. Es wird betont, dass die Tour nicht aus 17 Tagen am Stück mit jeweils 10 Stunden Streaming bestehen wird, sondern ein gesunder Rhythmus mit Offline-Tagen angestrebt wird. Die genaue Planung der Route wird nochmals überdacht, wobei die Bedeutung von Pausen betont wird. Es wird die Frage beantwortet, was passiert, wenn Berlin zu früh erreicht wird, mit der Antwort, dass notfalls noch ein bisschen weitergefahren wird. Die aktuelle Kilometeranzahl beträgt 15, mit noch 82 Kilometern vor sich, wobei weitere Pausen eingeplant sind. Es wird klargestellt, dass vorerst nur Bundesländer, nicht aber Hauptstädte angefahren werden. Die Deutschland-Tour verspricht, sehr interessant zu werden. Es wird geschätzt, dass bereits etwa drei Stunden Pause gemacht wurden, inklusive Aufenthalten am Snackautomaten und bei Tigon. Die Idee eines Zeitraffers des gesamten Streams wird als geil empfunden. Die aktuelle Fahrt wird als körperlich anstrengender, aber als Challenge und nicht als Bestrafung wie die U-Bahn-Fahrt wahrgenommen.

Verpflegungssuche und Toilettennot

17:20:02

Es wird überlegt, ob noch ein Bauernladen auf dem Weg liegt, um gekochte Eier zu kaufen. Die Frage, ob 24 Stunden U-Bahn oder Fahrradfahren schlimmer wären, wird aufgeworfen. Es wird festgestellt, dass der Hunger zurückkehrt und bald eine Pause eingelegt werden muss. Die Mutter des Streamers wird im Chat gegrüßt. Es wird angemerkt, dass nach dem 24-Stunden-U-Bahn-Stream die Lippen spröde waren und die Temperaturunterschiede belastend waren. Der Ehrgeiz des Streamers wird betont, außer wenn es um schulische Dinge geht. Es wird nach einem 'Captain Kiosk 24-7' gesucht, um Essen zu kaufen. Es wird überprüft, welche Snacks noch vorhanden sind (Reiswaffel, Banane). Der Zustand des 'Captain Kiosk' wird als leer und geschlossen beschrieben. Die Suche nach einer Toilette gestaltet sich schwierig, und es wird humorvoll überlegt, das Lockpick-Set zu benutzen. Ein IFA-Wagen wird als cooles Objekt am Straßenrand wahrgenommen. Es wird festgestellt, dass man sich nicht mal auf die Tanke verlassen kann. Als mentale Stärkung werden weiße Schokolade und Gummibärchen gelutscht.

Dankbarkeit für Unterstützung und Sub-Alert-Ideen

17:31:57

Es wird großer Respekt für die Unterstützung ausgedrückt, insbesondere für die überraschende Spende von Nils in Form von sieben Subs. Ideen für einen speziellen 7er-Sub-Alert werden gesammelt, wie z.B. '7 in den Chat' mit einem passenden Soundeffekt oder einem bouncy-house-Track. Der Erhalt von zwei Primes wird ebenfalls dankend erwähnt. Es wird über das regnerische Wetter gesprochen und die Vorfreude auf einen entspannten Tag mit Güli geäußert. Die weiße Schokolade wird als willkommene Hilfe empfunden. Es wird festgestellt, dass die aktuelle Tour im Vergleich zu früheren Touren langsamer verläuft. Es wird gehofft, gut einschlafen zu können, da es in der Vergangenheit Probleme gab, nach anstrengenden Fahrradtouren wieder einzuschlafen. Die aktuelle Motivation wird als sehr hoch beschrieben, obwohl die anfängliche Energie nachgelassen hat. Es wird die verbleibende Zeit bis zum Ziel (ca. 7 Stunden) und die noch zu fahrende Strecke (ca. 77 Kilometer) eingeschätzt. Ein Schoki-Boost wird als notwendig erachtet.

Bauernladenbesuch und Kameraempfehlungen

17:41:44

Es wird ein Automat für frische Wurstmilch entdeckt und die Suche danach beginnt. Es wird überlegt, ob es dort auch gekochte Eier gibt. Im Bauernladen wird festgestellt, dass es Milch für 1 Euro pro Liter gibt, aber hauptsächlich Fleischprodukte. Es werden Erinnerungen an die Kindheit auf dem Bauernhof geweckt, wo frische Kuhmilch direkt von den Kühen geholt wurde. Es wird erwähnt, dass selbst nicht mehr so viel Kuhmilch getrunken wird. Das Handy wird zum Laden angeschlossen, da der Akkustand niedrig ist. Es wird von der DJI Action 5 abgeraten und stattdessen die DJI Action 4 für Livestreams empfohlen, da die 5er zu viele Bugs hat. Die DJI Kameras werden generell als besser als GoPro Kameras eingeschätzt. Es wird betont, dass die Beine schwer sind, aber es noch geht. Für IRL-Streams wird die DJI Action 4 empfohlen. Es wird erklärt, dass die Action 5 Probleme mit der Bildqualität im Stream hat und die Diskussion über den Ost-West-Unterschied beim Ausbau von Sachen beginnt.

Essensgelüste und Kettenriss

17:52:42

Es wird überlegt, worauf der Streamer nach der Tour Appetit hat, wobei eine Pizza Margarita als möglicherweise zu mächtig eingeschätzt wird. Stattdessen wird an einen proteinreichen Thunfischsalat mit Bohnen und Ei erinnert. Es wird über die hohe Anzahl an Helmen in einem Garten gewitzelt. Es wird geschätzt, dass während der 24 Stunden etwa 10.000 Kalorien verbrannt werden. Plötzlich reißt die Kette am Fahrrad. Es wird gefragt, ob der Sound noch in Ordnung ist, da es Verbindungsprobleme gibt. Die Unterstützung von LKVS (Lukas) wird hervorgehoben, der seit 33 Monaten dabei ist. Es wird überlegt, ob die Tour auf 48 Stunden verlängert werden soll, was jedoch abgelehnt wird. Es wird die große Unterstützung durch die Community gelobt und das Ziel von 1000 Subs fast erreicht. Es wird erwähnt, dass es immer noch 35% Rabatt auf 5-Wasserabbau gibt. Die Frage nach einem Bad im See wird aufgeworfen, aber aufgrund körperlicher Anstrengung und Sorge um den Kreislauf vorerst abgelehnt. Stattdessen wird der Community ein 'Bade-Joker' für eine spätere Gelegenheit versprochen.

Kooperationen und Veränderungen

18:01:57

Es wird der Wunsch geäußert, mit Fahrradfirmen zu kooperieren und die Vorteile von Live-Fahrradtouren auf Twitch für die Produktpräsentation hervorgehoben. Es wird nach bekannten deutschen Twitch-Streamern gesucht, die regelmäßig Live-Fahrradtouren machen. Der sportliche Ehrgeiz von Benjamin wird erwähnt, aber auch die Sorge, dass er es manchmal übertreibt. Es wird Wakinger für die großzügige Unterstützung gedankt. Die Schönheit der brandenburgischen Wege wird gelobt. Es wird angedeutet, dass es bald Veränderungen auf dem Kanal geben wird, aber noch keine Details verraten werden. Es wird gefragt, wo man die Ausrüstung des Fahrrads einsehen kann. Die Unterstützung von David wird besonders hervorgehoben. Die Veränderungen werden als potenziell positiv betrachtet. Es wird spekuliert, was die Veränderungen sein könnten. Das Ziel von 1000 Subs wird erreicht und die Community dafür gefeiert. Die Ambi-Steuer wird als erfolgreich abgeführt bezeichnet. Das Baden wird auf Madeira verschoben, aber der Community wird ein Joker für eine spontane Bademöglichkeit eingeräumt.

Kilometerstand und Madeira-Pläne

18:12:04

Es werden Grüße an verschiedene Zuschauer ausgesprochen. Der aktuelle Kilometerstand beträgt 188, was bedeutet, dass keine 100 Kilometer mehr zu fahren sind. Die Route wurde angepasst, um das Ziel rechtzeitig zu erreichen. Das Ziel ist die Oberbaumbrücke. Potsdam wird wahrscheinlich nicht mehr angefahren. Ossi wird für seine gute Schätzung gelobt. Eine Bäckerei wird passiert, hat aber bereits geschlossen. Die Nachtfahrt wird als ruhig, aber extrem kalt beschrieben. Es wird die Frage beantwortet, ob der Streamer schon mal in Baden-Württemberg unterwegs war. Es wird der Wunsch nach einer Bergtour geäußert. Es wird erzählt, dass ursprünglich eine Fahrradtour auf Madeira mit Danny geplant war, aber aufgrund der vielen Höhenmeter stattdessen eine Inselüberquerung zu Fuß Ende April stattfinden wird. Die Plastiktüten als Fußwärmer werden gelobt. Die Deutschland-Tour ist für Juni geplant. Es werden Erinnerungen an einen Urlaub auf La Gomera geteilt. Es wird der Wunsch nach etwas Deftigem zu essen geäußert, wie Pommes. Das Baden wird aufgrund von Kreislaufbedenken abgesagt, aber der Community wird ein Joker für eine spätere Gelegenheit eingeräumt. Es wird auf die verschiedenen Klimazonen auf Madeira hingewiesen. Es wird die Bedeutung eines ruhigen Ausklangs der Tour betont, um nächste Woche fit für das Ferienlager zu sein.

Zukünftige Pläne und Schmerzen

18:25:26

Es wird erneut auf die geplante Wanderung mit Danny Ende April hingewiesen. Es wird über die verbleibende Zeit und die gefühlte Dauer gesprochen. Die größten Schmerzen werden aktuell in den Armen empfunden, da viel Gewicht auf dem Lenker lastet. Es wird bestätigt, dass es immer noch leicht nieselt. Zum Frühstück gab es Reiswaffeln, Schokolade, Haferriegel und Datteln. Der Wunsch nach einem richtigen Mittagessen wird geäußert. Es wird festgestellt, dass der Chat die ganze Nacht über aktiv war, was als großer Segen empfunden wird.

Zwischenbilanz und Zuschauerinteraktion

18:29:53

Es sind noch etwa sechs Stunden bis zum Ende des 24-Stunden-Radrennens. Der Streamer gibt an, dass er sich für die aktuelle Staffel von 'The Race' beworben hat. Er äußert den Wunsch, täglich 100 Kilometer auf einer Deutschland-Tour zurücklegen zu können und fragt die Zuschauer, wer bereits die neue Staffel von 'The Race' gesehen hat. Er entlastet seine Arme und erwähnt, dass noch 22.800 Sekunden verbleiben. Es wird über verschiedene Formate wie 'Radreise Unlimited' und 'Mission Unknown' diskutiert. Der Streamer erwähnt eine Holy-Werbung und bietet mit dem Code 'Knirps 5' 5 Euro Rabatt auf die erste Bestellung. Er räumt sein Handgelenk ab, da es stark belastet ist, und verspürt den Wunsch nach etwas zu essen und einer Toilette.

Kälteprobleme und Routenänderung

18:36:46

Ein Zuschauer in Dessau bot dem Streamer Tee an, was dieser dankend annahm, da er sich in der Nacht dreimal aufwärmen musste, weil ihm so kalt war. Er hat die Kälte unterschätzt. Der Akkustand des Navis beträgt nur noch 5%. Er glaubt, dass er im Zeitplan ist, um die verbleibenden 60 Kilometer zu schaffen. Er fährt an Spargelanbau vorbei und bemerkt eine Dixi-Toilette. Nach kurzer Überlegung entscheidet er sich, die Toilette aufzusuchen, obwohl er eigenes Klopapier dabei hat. Er kündigt an, die Zuschauer kurz in die Clips zu schicken, während er die Toilette benutzt.

Challenges, Spenden und Mysterys Unzuverlässigkeit

18:43:28

Der Streamer wird von Zuschauern mit Challenges und Spenden überrascht, was zu Begeisterung führt. Es werden Bauschilder entdeckt, die gestohlen wurden. Es wird über die Unzuverlässigkeit von Mystery gesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit Verabredungen und gemeinsamen Aktivitäten. Der Streamer möchte seinen Plan nicht komplett offen lassen, nur damit Mystery antanzen kann, wann er möchte. Es wird ein Lied über Pizza Margarita angestimmt. Der Streamer versucht, 3er Scales zu meistern. Es wird über eine geplante Panne an Tag 7 gesprochen. Der Streamer bedankt sich für eine Rose und vergleicht ein Feuchttuch mit etwas angenehmem. Gerrit ruft an und sendet Grüße aus Deutschland.

Pausen, Routenplanung und Dixi-Erlebnisse

18:54:08

Nach einer Toilettenpause fühlt sich der Streamer erfrischt. Es verbleiben noch 60 Kilometer, und er schätzt, dass die Ankunft bei einem gleichmäßigen Tempo in vier bis fünf Stunden erfolgen könnte, was Raum für eine weitere Pause lässt. Er reflektiert über die entspannende Wirkung der Toilettenpause und beschreibt sein Fahrrad, die 'Rakete', mit Details zu Sattel, Taschen und Gepäckträger. Er erwähnt, dass er noch Schutzbleche benötigt. Der Streamer gibt an, dass er seit gestern wach ist und die Zeit mehr als die Strecke an seinen Kräften zehrt. Er trinkt etwas und erwähnt, dass er die Route geändert hat, um es zeitlich zu schaffen. Es wird überlegt, ob er noch mal nach Italien einreisen kann.

Raid von Foxy aus Japan und Zuschauerfragen

19:01:03

Foxy raidet den Stream mit 285 Zuschauern aus Japan, wofür sich der Streamer herzlich bedankt. Er bewundert Foxys Solo-Reise und dessen Gameboy Advance. Ein Zuschauer fragt, wann sie endlich ankommen, da sie Pippi müssen und ihr Hintern schmerzt. Der Streamer entdeckt einen Automaten mit Fleischprodukten und Red Bull. Er schätzt die Ankunftszeit auf etwas mehr als vier Stunden und hofft, noch etwas Richtiges zu essen zu bekommen. Es wird über die Zeitverschiebung zu Japan gesprochen und die Mitnahme von gekochten Eiern auf Fahrradtouren empfohlen. Der Streamer bedankt sich für einen Follow und ermutigt die Zuschauer, eine kleine Runde nach draußen zu gehen. Er freut sich über eine Nachricht von einem Kletterer, dem seine Motivation zum Rausgehen geholfen hat.

200-Kilometer-Marke und Prime-Subs

19:12:49

Der Streamer erreicht die 200-Kilometer-Marke und bedankt sich für die zahlreichen Prime-Subs. Er fühlt sich schläfrig und kündigt an, bald anzuhalten zu müssen. Es wird über eine Wandertour Ende April gesprochen, aber die Einreise nach Italien erscheint fraglich. Der Streamer nimmt einen Holy Energy zu sich, um wach zu bleiben, und betont, nicht zu viel Energy zu trinken. Er legt kurz die Beine hoch und trinkt einen Holy Energy, um wieder in der Welt zu sein. Er überlegt, ob er etwas Warmes essen soll, wie Pommes. Der Streamer hatte 10 Liter Wasser dabei und fragt, ob er das nächste Mal noch mehr mitnehmen soll. Es werden Google-Rezensionen eines Restaurants vorgelesen, die jedoch eher negativ sind. Der Streamer fühlt sich gefangen und fragt sich, wie er die Situation jemandem erklären soll. Er hat auf dem Fahrrad geschlafen und seine Bela-Box ist veraltet.

Endspurt und kulinarische Suche

19:25:02

Der Streamer betont, dass zu viel Koffein nicht gut für den Körper ist und er versucht, maßvoll zu sein. Er war kurz im Sekundenschlaf und legt die Beine hoch. Es sind noch 53 Kilometer zu fahren. Der letzte Abschnitt muss noch bewältigt werden. Er schätzt die Ankunftszeit auf etwa 3 Stunden 40 Minuten. Er trinkt einen Holy Energy, um wieder fit zu sein. Er sehnt sich nach einer Manta-Platte mit Currywurst und Pommes. Die Nachricht mit dem Wasser war ironisch gemeint. Er liest negative Google-Rezensionen über ein Restaurant vor. Der Streamer fühlt sich gefangen und seit gestern 9 Uhr wach. Nordschnitzel raidet mit 306 Zuschauern, was den Streamer begeistert. Er ist auf Essenssuche und hat nur Haferriegel und Reiswaffeln gegessen. Er überlegt, ins Gasthaus zu gehen, und sucht nach einem Imbiss in Beelitz. Er entscheidet sich, weiterzufahren und die Gunst der Stunde zu nutzen. Es geht ihm wieder gut.

Essenssuche und Pizza-Pause

19:50:55

Der Streamer spielt mit dem Gedanken, bei einer Omi zu klingeln und sich etwas zu essen kochen zu lassen. Er erwähnt, dass seine Oma auf Instagram ist. In Belitz sucht er nach einem Essladen und findet einen Hofladenautomaten mit Fleischprodukten. Eine Suppenküche hat sonntags nicht geöffnet. Selbst der Dönerladen hat zu. Der Streamer entdeckt Pizzapick, der geöffnet hat, und bestellt eine große Pizza Margherita zum dort essen. Er bedankt sich für einen Swambo und entschuldigt sich für den asynchronen Ton. Es sind noch 50 Kilometer bis zur Oberbaumbrücke. Er hatte Sekundenschlaf und kündigt eine Toilettenpause an. Er schickt die Zuschauer in die Clips. Für 10 Subs könnten die Zuschauer ihm ein Loch in den Reifen stechen. Bei 1000 Subs würde er die Nachtfahrt wiederholen.

Zwischenbilanz und bevorstehende Pizza-Pause

20:06:18

Die erste 24-Stunden-Fahrradfahrt neigt sich dem Ende zu, obwohl noch 50 Kilometer vor uns liegen, was etwa 5 Stunden Fahrt entspricht. Die Vorfreude auf die Pizza ist riesig, und es wird geschätzt, dass bereits über 200 Kilometer zurückgelegt wurden. Die Pizza Margarita wird als das perfekte Fahrradessen gefeiert, und ein Stück davon schmeckt nach einer langen Etappe besonders gut. Trotzdem wird betont, dass es wichtig ist, auch andere Nährstoffe zu sich zu nehmen, um den Körper optimal zu versorgen. Die nächtliche Kälte hat die Tour erschwert, aber die Aussicht auf das Ziel motiviert zum Durchhalten. Nach der Pizza und einem doppelten Espresso soll es endgültig nach Hause gehen, die letzten 50 Kilometer in Angriff genommen werden. Die aufgetankte Energie und die positive Einstellung sollen helfen, die finale Etappe erfolgreich zu meistern.

Endspurt mit Pizza-Power und Community-Support

20:28:29

Die Energiereserven sind dank der Pizza Margarita wieder voll aufgeladen, was den Endspurt erleichtern soll. Die Community wird um Unterstützung gebeten, indem sie eine "7" in den Chat spammen, um die letzte Etappe zu motivieren. Die Pizza hat den Streamer in einen "Cyborg" verwandelt, der nun mit seinem Lieblingstreibstoff, Pizza Margarita, zur Oberbaumbrücke fährt. Ein kurzer Ausflug in die Welt der Musik mit dem eigenen Song "Pizza Margarita" sorgt für gute Laune. Es wird überlegt, den Song professionell zu produzieren, aber die Erwartungshaltung ist hoch. Trotzdem wird die Demo-Version als Vorgeschmack präsentiert. Die Pizza hat neue Kräfte freigesetzt, und die letzten 50 Kilometer scheinen machbar. Der Fokus liegt nun darauf, das Ziel in Berlin zu erreichen und die Strapazen der letzten 24 Stunden hinter sich zu lassen.

Reflexionen über die 24-Stunden-Herausforderung und zukünftige Pläne

20:38:50

Es wird reflektiert, dass die 24-Stunden-Fahrradtour eine anstrengende Herausforderung war, insbesondere der Mangel an Schlaf. Die Pizza hat jedoch neue Energie gegeben und das Durchhalten ermöglicht. Es wird betont, dass solche extremen Aktionen nicht zur Gewohnheit werden sollen, da sie nicht als gesundheitsfördernd angesehen werden. Die viele positive Energie durch die Pizza verleiht neue Kraft. Reiswaffeln und Nüsse als Snacks zwischendurch reichten irgendwann nicht mehr aus. Es wird über die Kaution eines Campers gesprochen, die aufgrund einer Insolvenz des Vermieters wahrscheinlich verloren ist. Trotzdem wird versucht, positiv zu bleiben und sich auf die Bewältigung der Situation zu konzentrieren. Zukünftig sollen neben solchen außergewöhnlichen Events auch Streams stattfinden, die die Community stärken und nicht nur auf neue Zuschauer abzielen.

Dankbarkeit für Raid und Kooperationen

20:56:17

Ein Raid von Wolane mit 51 Zuschauern wird herzlich begrüßt, und es wird erwähnt, dass Wolanes Freundin ein großer Fan ist. Die Freundin bewundert die selbstbewusste Art des Streamers vor der Kamera. Es wird über ein Management gesprochen, das bei Kooperationen unterstützt, insbesondere bei schriftlichen Angelegenheiten. Die Temperaturen sind angenehm, aber das Pizza-High lässt langsam nach. Nächste Woche wird der Streamer bei Johnsman im Ferienlager zu sehen sein, einem Event mit vielen anderen Streamern. Johnsman wird für sein Engagement gelobt, coole Events auf die Beine zu stellen. Es wird ein leichtes, mulmiges Gefühl erwähnt, möglicherweise aufgrund von Überanstrengung und Übermüdung. Es wird die Kombination aus Übermüdung und Überanstrengung genannt und gehofft, dass es nicht im Stream passiert. Die Erinnerung an eine anstrengende Fahrradtour mit dem Tridem zur TwitchCon wird geteilt, inklusive Lebensmittelvergiftung und Durchfall. Trotz der Strapazen überwiegt der Stolz, die Herausforderung gemeistert zu haben.

Herausforderungen und Motivationen einer 24 Stunden Fahrradtour

21:08:52

Die Challenge, 24 Stunden Fahrrad zu fahren, war schon immer eine Idee, die der Streamer umsetzen wollte. Die Community unterstützte ihn dabei, indem sie fleißig für ihn bei einer Internet-Website abstimmte, wo er für die Kategorie Hidden Jam nominiert war. Es wird betont, dass es nicht die ganze Zeit ohne Pause durchgefahren wurde, sondern viele kleine Pausen eingelegt wurden. Der späte Start gestern sollte die Energie für die Nachtfahrt schonen, aber die Kälte machte diese zunichte. Trotzdem mag der Streamer das Fahrradfahren immer noch, auch nach dieser extremen Erfahrung. Es wird dazu aufgerufen, sich ein Fahrrad zu besorgen und die Welt mit eigener Kraft zu erkunden. Gebrauchte Fahrräder sind eine gute und günstige Alternative. Das aktuelle Fahrrad wurde von einem Chatter gespendet, der es gesundheitsbedingt nicht mehr nutzen konnte. Nach ein paar Reparaturen und neuen Teilen wurde es wieder flottgemacht und hat schon viele schöne Erlebnisse ermöglicht.

Emotionale Bindung zu Musikinstrumenten und Gitarrenklau

21:13:43

Fahrraddiebstahl ist ein großes Problem. Dem Streamer wurde mal eine Gitarre live im Stream geklaut. Der Clip davon ist auf Ronny Bergers Kanal zu finden. Obwohl es keine teure Gitarre war, hatte der Streamer eine emotionale Beziehung zu ihr aufgebaut. Es wird über die Performance auf dem Alexanderplatz in Berlin gesprochen, die zwar unterhaltsam war, aber den Diebstahl nicht rechtfertigt. Das Mikrofon war kurzzeitig aus, aber die Verbindung konnte wiederhergestellt werden. Es wird überlegt, welcher Sound besser gefällt: der mit dem Lavalier-Mikrofon oder der ohne. Manche bevorzugen die Windgeräusche, da sie das Gefühl vermitteln, auf dem Fahrrad dabei zu sein. Es wird überlegt, ob der Treptower Kanal entlanggefahren wird. Der Kilometerstand beträgt 62, es sind noch 35 Kilometer zu fahren. Es wird ein Podcast-Studio-Sound ausprobiert, aber der Wind macht die Aufnahme schwierig.

Regen, Humor und die letzten Kilometer

21:22:50

Das Wetter verschlechtert sich und es fängt an zu regnen. Der Streamer nimmt es mit Humor und sagt, dass es eine langweilige Tour wäre, wenn es nicht regnen würde. Es wird das richtige Mindset betont. Es wird überlegt, wie lange die letzten 35 Kilometer noch dauern werden. Der Streamer wird darauf hingewiesen, dass er ausgeschlafen und erholt ist, was er ironisch kommentiert. Es wird überlegt, ob man sich noch einmal unterstellen soll, aber letztendlich wird beschlossen, durchzufahren. Es wird über eine Mythbuster-Folge diskutiert, in der es darum ging, ob man schneller nass wird, wenn man schneller durch den Regen läuft. Es wird bedauert, dass die andere Strecke nicht mehr geschafft wurde, um die 300 Kilometer voll zu machen. Der Regen wird als passendes Finale für die anstrengende Tour angesehen. Es wird überlegt, ob noch ein Platten fehlt, um das Chaos zu komplettieren. Der Streamer bezeichnet sich als unbrechbar, obwohl er zugibt, dass er gebrochen weitergefahren ist.

Endspurt im Regen: Durchhalten bis zum Ziel

21:29:25

Es wird ein kurzes Status-Update gegeben und nach dem Befinden der Zuschauer gefragt. Das Wetter ist unterschiedlich, von warm bis regnerisch. Der Streamer schickt etwas Regenergie rüber. Es wird das Gefühl einer nassen Leggings auf der Haut beschrieben. Der Streamer wünscht sich, dass die Einfahrt trocken bleibt. Es wird kurz über das Thema Wolf laufen gesprochen. Trotz des Regens hat der Streamer gute Laune und wünscht sich sogar noch mehr Regen. Es wird überlegt, wie lange der Streamer schon auf dem Fahrrad sitzt. Der Streamer fährt zu schnell und entschuldigt sich dafür. Es wird über die Dusche und den Schlaf nachgedacht, aber der Gedanke, bald am Ziel zu sein, motiviert. Der Streamer hätte viel später aufstehen können. Es wird überlegt, ob man sich unterstellen soll, aber letztendlich wird beschlossen, durchzufahren. Der Regen hat etwas Atmosphärisches. Dem Streamer geht langsam die Power aus. Es wird über einen warmen Snack nachgedacht. Der Streamer findet immer wieder neue dumme Ideen. Es wird die Devise ausgegeben: Es ist nicht dumm, wenn es funktioniert. Die Pizza-Energie lässt nach. Luke Kelly bekommt im Regen einen Speedbuff. Der Streamer ist ehrlich und sagt, dass er keinen Spaß mehr hat. Es wird überlegt, ob man abbrechen soll, aber letztendlich wird beschlossen, durchzuziehen.

Unbeirrt trotz Regen und Kälte

21:43:58

Trotz des nassen und kalten Wetters betont der Streamer seine Entschlossenheit, die Fahrt fortzusetzen. Er äußert die Hoffnung auf besseres Wetter in Berlin und bedankt sich bei Zuschauern für ihre Unterstützung. Trotz der widrigen Umstände und des Gefühls mangelnder Kraft, bekräftigt er seine Unbeugsamkeit und seinen Spaß an der Herausforderung. Er zitiert ein passendes Gedicht über Beständigkeit und erwähnt, dass seine Hose durchnässt ist, er aber trotzdem Spaß hat. Es verbleiben noch etwa drei Stunden bis zum Ende des Streams. Er richtet eine motivierende Botschaft an sein zukünftiges Selbst und lobt das Durchhaltevermögen, trotz der widrigen Umstände. Er scherzt über Regenkleidung und vergleicht sein Outfit mit dem eines Berghain-Besuchers. Trotz der Herausforderungen betont er, dass es nicht ums Ankommen, sondern um die Erfahrung geht.

Motivation und Endspurt

21:55:34

Der Streamer wird vom 'Endspurtwurm' motiviert, der ihn für seine bisherige Leistung lobt und ihm versichert, dass er die letzten drei Stunden schaffen wird. Er freut sich über die Unterstützung der Community und scherzt über das norddeutsche Grillwetter. Trotzdem betont er, dass in der Schweiz die Sonne scheint. Er kündigt das große Finale an und fragt, ob er sich das so vorgestellt hat. Trotz der Anstrengung der letzten 20 Stunden, ist er zufrieden. Der Chat feuert ihn mit Siebenen an, und er bedankt sich für die Unterstützung. Er sagt Ja zum Regen und Wetter und dass das einzig Gute ist, dass man seine Tränen nicht mehr sieht. Ihm wird warm und er fragt sich, was er in den verbleibenden drei Stunden noch alles schaffen könnte und erwähnt ICE fahren oder LOL zocken. Er überlegt, was auf seiner Liste steht, wenn man ihn einlädt. Es gibt die Wahl zwischen einer Stunde länger mit Sonnenschein oder kürzer mit Regen, er entscheidet sich für kürzer. Er wiederholt das Mindset, dass es nur Regen und Wasser ist.

Regenpause und neue Ziele

22:14:42

Der Streamer freut sich über den erreichten Abo-Zähler von 1.077 Subs und bedankt sich bei der Community für die überwältigende Unterstützung. Er stellt fest, dass der Regen aufgehört hat und er sein Handy laden und den Akku der Kamera wechseln muss. Er berechnet, dass noch 24 Kilometer bis zum Ziel, der Oberbaumbrücke, fehlen und schätzt die verbleibende Zeit auf etwa zweieinhalb Stunden. Er möchte nichts mehr essen und überlegt, einfach weiter nach Berlin zu fahren. Er wechselt den Akku der Kamera und erwähnt, dass immer noch Perücken am Fuß kleben. Er schätzt, dass er noch etwa 30 Kilometer vor sich hat und dafür noch zwei Stunden benötigt. Trotz des Regens hofft er, dass die Ladebuchse seines iPhones nicht nass geworden ist. Er bedankt sich erneut für die Unterstützung und ist überwältigt von der 'Bombardierung' mit Subs und Spenden. Er stellt fest, dass der Regen kurz aufgehört hat und bei ihm alles klitschnass ist.

Endspurt in Berlin

22:54:45

In den letzten zwei Stunden des Streams betont der Streamer, dass er sich das Ziel nicht mehr nehmen lässt, obwohl alles nass ist. Er befindet sich nun in Berlin und muss die Stadt noch durchqueren. Er gibt an, dass er mit einem alten Giant-Mountainbike unterwegs ist und sich in Steglitz-Zehlendorf befindet. Er spürt seine Hände kaum noch, da er sie den ganzen Tag um den Lenker gekrallt hat. Er denkt an die Dusche und das Bett, kann sein Handy aber nicht gut bedienen. Es gibt erneut Soundprobleme. Er muss kurz anhalten, um an einen Baum zu pinkeln. Der Regen ist sehr stark und es macht ihm gerade keinen Spaß. Er versucht, den Regen abzuwarten und visualisiert sein Ziel, eine warme Dusche und ein Bett. Er fährt weiter, obwohl alles klatschnass ist, und freut sich, dass der Regen aufgehört hat. Er gibt an, dass es noch 30 Kilometer sind und die Lage angespannt ist. Er bedankt sich für die Unterstützung und betont, dass es ihm nicht so kalt ist wie in der letzten Nacht, obwohl alles nass ist.

Reflexionen über die 24-Stunden-Fahrradtour und zukünftige Pläne

23:30:06

Es wird betont, dass die Community-Unterstützung nicht als selbstverständlich angesehen wird. Die Ermöglichung, das zu tun, worauf man Lust hat, wird als wahrer Reichtum betrachtet. Es wird klargestellt, dass Leiden nicht das Ziel ist, sondern die gemeinsame Erfahrung im Vordergrund steht. Eine geplante Deutschlandtour im Juni, bei der alle Bundesländer mit dem Fahrrad angefahren werden, wird angekündigt, wobei der Fokus auf einer dreiwöchigen Tour mit mehr Kilometern und dem Erleben der Natur liegt. Madeira wird als nächstes Ziel genannt, jedoch ohne extremen Challenge-Charakter, sondern mit dem Fokus auf Naturgenuss. Es wird die Bedeutung einer guten Balance zwischen herausfordernden und entspannten Inhalten im Stream hervorgehoben, um den Spaß am Streamen zu erhalten. Die Community leidet mit und freut sich auf das Ende der Tour.

Energiemanagement und Streckenführung in Berlin

23:43:53

Es wird erwähnt, dass das Streamen selbst Energie zieht und das Managen von Kamera, Akkuwechsel und dergleichen zusätzlich anstrengend ist. Die verbleibende Zeit und Distanz bis zum Ziel werden thematisiert, wobei noch etwa eine Stunde und zehn Kilometer verbleiben. Die körperliche Erschöpfung wird deutlich, und es wird an einen früheren 27-Stunden-Stream erinnert. Die aktuelle Strecke führt durch unbekannte Gebiete in Berlin, was die Größe der Stadt verdeutlicht. Ein kurzer Exkurs über den 'Bierpinsel', ein markantes Gebäude in Berlin, folgt, inklusive Spekulationen über dessen Nutzung und Zustand. Der Streamer betont, dass er am besten einschätzen kann, was sein Körper gerade braucht und bedankt sich für die Hinweise aus dem Chat.

Vergleich mit Inliner-Tour, körperliches Befinden und Community-Support

24:06:17

Die 24-Stunden-Fahrradtour wird mit einer früheren Inliner-Tour verglichen, wobei die Inliner-Tour aufgrund höllischer Schmerzen als schlimmer empfunden wurde. Während der aktuellen Tour stehen Anstrengung und Müdigkeit im Vordergrund. Es wird die Sorge vor einer möglichen Männergrippe geäußert. Die Blase hat sich von früheren Problemen erholt und kann wieder belastet werden. Der enorme Support durch die Community wird hervorgehoben, insbesondere die vielen Spenden und motivierenden Nachrichten im Chat. Der Streamer freut sich über den erreichten Erfolg und die positive Resonanz der Community, auch wenn die Bedingungen (nass, kalt) nicht ideal waren. Es wird betont, dass weitere geile Projekte in der Zukunft geplant sind, und die Zuschauer werden ermutigt, den Follow-Button und die Glocke zu aktivieren.

Letzte Phase der Tour, Routenänderung und Dankbarkeit

24:16:20

Die Sonne kommt pünktlich zum Finale heraus. Es wird überlegt, ob noch ein Schlenker zum Brandenburger Tor gemacht werden soll, aber letztendlich verworfen, um eine Punktlandung zu erreichen. Der Streamer bedankt sich für den Support und die zahlreichen Bomben, die im Chat gezündet wurden. Die Idee von 77 zusätzlichen Minuten bei 77 neuen Subs wird humorvoll aufgenommen, aber aufgrund der Erschöpfung abgelehnt. Es wird erwähnt, dass man einmal auf einem Dixi-Klo war. Die Sonne kommt wieder raus und begleitet das Finale. Der Hidden Jam Award wird erwähnt, und der Streamer verspricht, ihn in einem zukünftigen Stream zu zeigen. Es wird betont, dass die 300 Kilometer dieses Mal nicht erreicht wurden, was aber als Ansporn für die Zukunft dient. Eine mögliche Road to Gamescom wird in Aussicht gestellt.

Emotionales Finale und überwältigender Community-Support

24:38:30

Der Streamer nähert sich dem Ende der 24-Stunden-Fahrradtour und bedankt sich überschwänglich bei der Community für den unglaublichen Support. Die Mods werden besonders hervorgehoben und als Ehren-Supporter-Team gewürdigt. Der Streamer ist überwältigt von der Sub-Anzahl, die sich während der Tour fast verdoppelt hat. Es werden zahlreiche Spenden und Subs im Chat gefeiert, wobei der Streamer kaum noch mit dem Vorlesen hinterherkommt. Der Hype Train erreicht ein neues Level, und der Streamer bittet die Community, mit den Spenden aufzuhören, da es ihm unangenehm wird. Trotz der Erschöpfung und des emotionalen Zustands erreicht der Streamer die Oberbaumbrücke in Berlin und beendet die 24-Stunden-Fahrradtour erfolgreich. Er bedankt sich noch einmal bei allen Zuschauern und Supportern für diesen unvergesslichen Stream.

Reflexion und Dankbarkeit zum Abschluss des Streams

24:57:55

Der Streamer äußert sich sprachlos und überwältigt von den Ereignissen der letzten 24 Stunden. Er blickt zurück auf die anstrengende Tour durch die Nacht, die von Kälte und Regen begleitet war, aber betont gleichzeitig, wie viel Spaß es ihm gemacht hat. Er bedankt sich bei der Community für den unglaublichen Support, der es ihm ermöglicht, seine Träume zu leben und solche Projekte umzusetzen. Der Streamer muss die vielen Eindrücke erst einmal verarbeiten. Er hofft, dass die Zuschauer genauso viel Spaß hatten wie er und betont, dass auch die Downer am Ende die Geschichte ausgemacht haben. Abschließend kündigt er einen Raid zu Danny an und freut sich auf ein gemeinsames Projekt im April. Er bedankt sich noch einmal für die Unterstützung und verabschiedet sich von den Zuschauern.