10000€ IN BERLIN FINDEN? SPIONAGE MUSEUM KOFFER FINDEN
Berliner Kofferjagd: 10.000 Euro versteckt – Hinweise führen durch die Stadt

In Berlin hat eine Kofferjagd begonnen, bei der 10.000 Euro zu gewinnen sind. Das Spionagemuseum versteckte Koffer, die es zu finden gilt. Die Hinweise führen zu verschiedenen Orten in der Stadt. Der erste Koffer wurde in einem Parkhaus gefunden, der zweite in einem Buchladen. Neben der Kofferjagd gab es auch eine Demonstration für Radwege und ÖPNV.
Start der Kofferjagd: 10.000 Euro in Berlin zu finden
00:06:10Der Stream startet mit der Ankündigung einer Kofferjagd in Berlin, bei der insgesamt 10.000 Euro zu gewinnen sind. Das Spionagemuseum hat zehn Koffer versteckt, und wer einen findet, soll ein Foto mit dem Koffer auf Instagram hochladen, das Spionagemuseum verlinken und den Hashtag Kofferjagd2025 verwenden. Der erste Hinweis führt zum Potsdamer Platz, genauer gesagt zur Mall of Berlin. Es wird spekuliert, ob es im Untergeschoss der Mall gutes Internet gibt, da sich dort der gesuchte Ort befindet. Es wird betont, dass es nicht nur um den Gewinn geht, sondern auch um das Prestige, der Erste zu sein, der einen Koffer findet. Der Streamer betont seinen journalistischen Anspruch und distanziert sich von der Bezeichnung 'Streamer', um rechtlich abgesichert zu sein. Es wird erwähnt, dass es am nächsten Tag das 'Berlin Pedal Battle' gibt, ein Ritterfest auf Fahrrädern, bei dem sich Wettfahrer duellieren. Der Streamer plant, live vor Ort zu sein und darüber zu berichten.
Hinweise und Anfahrt zur Mall of Berlin
00:15:05Es wird der erste Hinweis auf Instagram genauer analysiert, der den Potsdamer Platz im Hintergrund zeigt, und die Mall of Berlin als wahrscheinlicher Zielort identifiziert. Der Eingang und der Aufzug in das erste Untergeschoss werden gesucht, wobei die Community hilft, den richtigen Ort zu finden. Es wird die Befürchtung geäußert, dass das Internet im Parkhaus schlecht sein könnte. Die Community wird aufgerufen, Bescheid zu geben, sobald ein neuer Tipp online geht, um schnellstmöglich den ersten Koffer zu finden. Es wird überlegt, ob die Kofferjagd ein Fake sein könnte, aber die Motivation, etwas Cooles zu erleben, überwiegt. Der Streamer zeigt blaue Fingernägel, die noch von einer Farbbombenaktion stammen, und erzählt von einem Gaming-Stream am Vorabend. Es wird betont, dass es insgesamt zehn Koffer zu finden gibt und das Event über das ganze Wochenende läuft.
Erste Konfrontation und Suche im Parkhaus
00:34:19Der Streamer erreicht die Mall of Berlin und findet den passenden Eingang zum Parkhaus. Das Internet erweist sich als problematisch. Es wird spekuliert, ob der Eingang auf der anderen Straßenseite liegt. Der Streamer schließt sein Fahrrad an und betritt das Parkhaus, wobei er die Community auffordert, die Storys des Spionagemuseums selbst anzusehen. Im Parkhaus wird nach dem Aufzug ins erste Untergeschoss gesucht. Nach kurzer Suche wird ein Aufzug gefunden und benutzt. Im Untergeschoss angekommen, wird die Suche nach dem grünen Koffer fortgesetzt. Der Streamer wird von einem Wachmann angesprochen und erklärt die Kofferjagd des Spionagemuseums. Der Wachmann erlaubt die Suche, solange keine Autos oder Botschaftsfahrzeuge gefilmt werden. Es wird überlegt, ob man auf den nächsten Hinweis warten oder schon suchen soll. Der Streamer entscheidet sich, auf den nächsten Hinweis zu warten, um nicht aufzufallen.
Erfolgreiche Koffersuche und Social Media
01:00:29Ein neuer Tipp deutet auf den Parkplatz 007 hin. Nach einigem Suchen und Verwirrung findet der Streamer den richtigen Bereich im Parkhaus. Dort trifft er auf einen anderen Teilnehmer der Kofferjagd. Gemeinsam finden sie den Koffer hinter einem staubigen Bereich. Der Streamer macht ein Foto mit dem Koffer und verabschiedet sich von dem anderen Teilnehmer. Anschließend fragt er die Community nach dem richtigen Hashtag für den Instagram-Post. Es wird diskutiert, ob ein Selfie notwendig ist oder ob ein Foto des Koffers ausreicht. Der Streamer postet das Foto und verlässt das Parkhaus. Er überlegt, ob er einen zweiten Account für solche Aktionen erstellen soll, um seine Privatsphäre zu schützen. Es wird spekuliert, wie viele Koffer heute noch versteckt werden und wie die weiteren Aktionen aussehen könnten. Der maximale Einzelgewinn wird auf 5.000 Euro geschätzt.
Verfolgungsjagd und Geocaching-Abenteuer in Berlin-Mitte
01:18:33Die Suche nach dem Spionagemuseum-Koffer führt durch Berlin-Mitte, vorbei an Sehenswürdigkeiten und der Konkurrenz. Es wird über die Vertrauenswürdigkeit der Menschen diskutiert, die die Koffer finden können. Es stellt sich heraus, dass sich der gesuchte Ort auf der anderen Straßenseite befindet und das GPS nicht richtig funktioniert hat. Es wird ein Geocache entdeckt, eine Little City Tour von sieben Kilometern. Die Frage kommt auf, was Sichthilfe bedeuten könnte, eventuell eine Laterne. Nach kurzer Suche wird der Geocache in einem Spiegel gefunden und geloggt. Es ist der 69. Fund und ein neuer Erfolg wird freigeschaltet. Der nächste Cache, Stone Edge, wird anvisiert, während auf neue Hinweise zur Kofferjagd gewartet wird. Es wird über das Frühstück gesprochen und ein weiteres Fahrrad erwähnt.
Erfolgreiche Geocaching-Tour und die Suche nach dem 'Stone Edge' Cache
01:33:40Nachdem der erste Koffer gefunden wurde, wird auf weitere Hinweise gewartet. Die Suche nach dem 'Stone Edge' Cache beginnt, wobei ein verdächtiger Stein ins Auge fällt, der sich jedoch als Teil einer Bewässerungsanlage entpuppt. Stattdessen wird eine alte Einzelfallkarte gefunden. Nach einiger Suche wird der Cache schließlich an einer Steinkante entdeckt und geloggt. Der 70. Cache-Fund wird gefeiert. Es wird überlegt, was man in den Cache legen könnte, damit sich andere daran erfreuen können. Als Nächstes soll ein Cache am Potsdamer Platz gefunden werden. Das Deutsche Spionagemuseum soll nach Tipps gefragt werden. Es wird erwähnt, dass eine 5-Tage-Streak erreicht wurde, jeden Tag live zu gehen. Es wird von einem aufblasbaren Kajak erzählt, aber aufgrund der Kofferjagd wird darauf verzichtet. Am Sonntag wird der Berlin Marathon journalistisch begleitet.
Aktivistische Sidequest: Teilnahme an einer Demo für ÖPNV und Fahrradwege
01:43:55Während der Geocaching-Tour wird eine Demo für kostenlosen ÖPNV und autofreie Straßen entdeckt. Es wird die Entscheidung getroffen, sich der Demo anzuschließen und journalistisch darüber zu berichten. Es findet ein Interview mit einem Teilnehmer der Demo statt, der die Forderungen nach mehr Fahrradwegen, einem barrierefreien ÖPNV und weniger Autoverkehr in der Stadt erläutert. Die Polizei ist vor Ort und es wird versucht, unauffällig zu bleiben. Es wird über die Verkehrspolitik in Berlin diskutiert und mit anderen Städten wie Paris verglichen, die fahrradfreundlicher sind. Es wird ein weiterer Geocache am U-Bahn-Tunnel-Eingang entdeckt, der trotz einiger Schwierigkeiten gefunden wird. Der Fund wird geloggt und die Demo wird weiter begleitet. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich für eine fahrradfreundliche Stadt einzusetzen und Alternativen zum Auto zu fördern.
Fahrrad-Demo, Kofferjagd und der zweite Hinweis
02:00:19Die Teilnahme an der Fahrraddemo wird fortgesetzt, während gleichzeitig versucht wird, den nächsten Hinweis zur Kofferjagd zu erhalten. Es wird über die Vor- und Nachteile des Autofahrens in der Stadt diskutiert und betont, dass es wichtig ist, Alternativen wie Carsharing und den Ausbau des ÖPNV zu fördern. Es wird ein Vergleich zu Amsterdam gezogen, wo bereits in den 70er und 80er Jahren mit dem Umbau der Stadt begonnen wurde, um sie fahrradfreundlicher zu gestalten. Es wird die Reaktionen der Autofahrer auf die Demo thematisiert. Es wird überlegt, ob E-Autos und Carsharing eine gute Lösung wären. Die Autolobby in Deutschland wird angesprochen. Ein zweiter Hinweis zur Kofferjagd wird entdeckt, der aber noch nicht ausreichend ist, um den nächsten Koffer zu finden. Es wird die Wichtigkeit von Fahrradwegen und Ritterkämpfen ohne Pferde betont. Es wird sich für den ÖPNV-Ausbau und kostenlose Tickets eingesetzt. Ein Hund setzt sich auch für die Demo ein. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, sich in Berlin Autos zu teilen.
Demonstration für Radwege und gegen die Autolobby
02:36:47Es wird kritisiert, dass Milliarden in Straßen und die Autolobby investiert werden, anstatt in sichere Radwege und einen besseren öffentlichen Nahverkehr. Die Privatisierung der S-Bahn wird als Bedrohung für Qualität und Preise gesehen. Gefordert wird ein Netz, das die Randbezirke anbindet und zuverlässig ist, um eine echte Alternative zum Auto zu schaffen, die Luftqualität zu verbessern und das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Es wird ein Ende von 'Auto First' und mehr Geld für Rad und Bahn gefordert, für ein Berlin ohne Autos, das fährt, tanzt und atmet. Während der Demonstration wird ein Gedicht vorgetragen, das die Absurdität der Autoverliebtheit und die Folgen des autozentrierten Denkens kritisiert. Es wird betont, dass Autofahren eine Manifestation neoliberalen Denkens ist, bei dem die Kosten vergesellschaftet werden, während nur wenige davon profitieren. Lärmbelästigung, Feinstaubbelastung und die Folgen von Verkehrsunfällen werden als Beispiele genannt. Es wird gefordert, dass Menschen ihre Abhängigkeit vom Auto überwinden und gemeinsam eine schönere, mobilere Zukunft gestalten.
Hinweis zum nächsten Koffer führt zum Spionagemuseum
02:45:42Nach der Kundgebung wird über den nächsten Hinweis zum versteckten Koffer diskutiert. Toni hat recherchiert, dass der nächste Koffer am Leipziger Platz 9 liegen könnte, wo sich das Deutsche Spionagemuseum befindet. Es wird spekuliert, ob der Hinweis in der Nähe des Museums zu finden ist und ob die Macher sich kreative Verstecke einfallen lassen haben. Es wird überlegt, ob es sinnvoll wäre, die Gegend um das Museum genauer zu untersuchen, um Hinweise auf den weiteren Weg des Kofferträgers zu finden, da der erste Hinweis vor einer Uhr und der zweite dahinter in einer Gasse versteckt war. Es wird vermutet, dass die nachfolgenden Hinweise nicht so offensichtlich platziert sein werden und eventuell weitere kreative Verstecke beinhalten.
Figurenjagd und Marathonpläne
02:51:40Es wird über die 'Jagd' nach Figuren im Internet gesprochen und ein Vergleich zu Gegendemonstrationen mit Autos in der Fußgängerzone gezogen. Der Streamer erwähnt seine Teilnahme am Berliner Marathon an diesem Sonntag und scherzt über mögliche Weltrekordversuche. Es wird kurz über He-Man-Figuren gesprochen, die Toni besitzt. Der Fokus liegt auf der bevorstehenden Suche nach dem nächsten Hinweis und der damit verbundenen 'Sidequest'. Es wird der Wunsch geäußert, auch einmal die Privilegien zu genießen, die Politiker haben, wie beispielsweise von der Polizei eskortiert zu werden. Der Streamer überlegt, wie lange er noch an der Kofferjagd teilnehmen wird, da er am Nachmittag einen Termin im Autohaus hat, um sich einen Porsche anzusehen.
Journalistische Einblicke und Fahrrad-Ritterturnier
03:07:45Der Streamer beschreibt sich selbstironisch als Journalist und berichtet über die Demonstration aus seiner Perspektive. Er äußert sich positiv über die Möglichkeit, eine solche Demo aus nächster Nähe zu erleben, betont aber auch, dass er sich von Aufrufen zu Vandalismus und Gewalt distanziert. Er kündigt eine weitere Aktion mit Fahrrädern auf seinem Kanal an: das Ritterturnier für Fahrräder, das am folgenden Tag stattfinden soll. Er vergleicht die Stimmung dort mit der aktuellen Demonstration, jedoch im positiven Sinne. Der Streamer reflektiert über die deutsche Automobilkultur und die damit verbundenen Privilegien. Er kritisiert, dass der Führerschein in Deutschland so teuer und aufwändig ist und sieht darin eine bewusste Inszenierung von Luxus und Privilegierung. Er plädiert für einen Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, idealerweise kostenlos, und kritisiert die Autolobby und Korruption in diesem Bereich.
Ende der Demo-Sidequest und Fokus auf den nächsten Hinweis
03:31:33Der Streamer beendet die 'Side-Quest' bei der Demonstration und bedankt sich für die Teilnahme. Er betont, dass es ein schöner Spaziergang war und dass es wichtig ist, sich den öffentlichen Raum für solche Aktionen zu nehmen. Er liest einen Kommentar vor, der die kurze Ampelzeit an einer bestimmten Kreuzung kritisiert, die es Fußgängern erschwert, die Straße rechtzeitig zu überqueren. Dies habe zu der Idee geführt, sich die Straße für einen Nachmittag zu nehmen. Der Fokus wird nun wieder auf die Kofferjagd gelegt und der nächste Hinweis analysiert. Es wird spekuliert, dass sich der nächste Hinweis in einer Mall befindet. Es wird überlegt, welche Geschäfte oder Ausstellungen in der Mall relevant sein könnten, um den Hinweis zu finden. Der Schuh- und Schlüsseldienst wird als möglicher Ort in Betracht gezogen. Letztendlich wird ein Geldautomat als möglicher Ort identifiziert und beschlossen, sich auf den Weg dorthin zu machen.
Diskussion über Verkehrspolitik und persönliche Interessen
03:38:34Es wird über die Notwendigkeit eines besseren ÖPNV-Ausbaus in Berlin diskutiert, um die Stadt weniger zu belasten. Die aktuelle Situation, in der viele Menschen mit dem Auto fahren und trotzdem alles voll ist, wird kritisiert. Es wird betont, dass mehr Menschen Bahn fahren würden, wenn das Angebot besser wäre. Persönlich versucht der Streamer, seine Interessen, wie das Fahrradfahren, zu fördern, auch wenn dies wirtschaftlich nicht immer sinnvoll erscheint. Es wird die Rücksichtslosigkeit einiger Autofahrer gegenüber Fußgängern und Radfahrern angesprochen. Abschließend wird der Ärger über das Verhalten eines Autofahrers thematisiert, der klingelte und erwartete, dass sofort Platz gemacht wird. Toni wird beruhigt und es wird vorgeschlagen, etwas essen zu gehen, um die Stimmung aufzuhellen. Der Streamer äußert seine Vorliebe für herzhafte Speisen und lehnt Salat ab, da dieser angeblich den Bizeps schrumpfen lässt.
Anekdote über einen Seifenblasen-Künstler und Vorbereitung auf das Berlin Paddle Battle
03:46:20Eine Geschichte über eine Begegnung mit einem Seifenblasen-Künstler in Berlin wird erzählt, der verärgert reagierte, als er ohne Spende gefilmt wurde, obwohl er die Streamer zuvor hergewunken hatte. Toni war anwesend und wollte die Situation eskalieren, wurde aber beruhigt. Es wird angekündigt, dass das Berlin Paddle Battle am nächsten Tag stattfindet und der Streamer plant, mit einer Drohne Aufnahmen von den Clashes zu machen, wobei die Nähe zur Drohnenflugverbotszone des BER berücksichtigt werden muss. Die Frage nach gefundenen Koffern wird bejaht, und es wird erwähnt, dass das Wetter gut werden soll. Es folgt eine kurze Diskussion über die Gefährlichkeit des Drohnenflugs über Menschenmassen und die Preise von Getränken im Edeka werden verglichen.
Kofferjagd in Berlin und ursprüngliche Pläne
03:50:40Es wird erwähnt, dass Berlin klein ist und der Streamer zufällig in der Gegend unterwegs ist. Der ursprüngliche Plan war, das Kayak rauszuholen, aber die Story mit den Koffern hat ihn dazu bewegt, an der Kofferjagd teilzunehmen. Eigentlich wollte er zu Hause eine Reispfanne essen und Rinnenschau schauen, aber er entschied sich spontan, rauszufahren. Es wird nach einem neuen Hinweis gefragt und die Beschreibung von Hinweis 56 wird erneut betrachtet, der sich als ATM herausstellt. Spekulationen über den Standort des Koffers werden angestellt, möglicherweise in einer Passage, unter einer Bank oder in einer Pflanze. Es wird erwartet, dass noch zwei Hinweise folgen werden, die möglicherweise die Etage des Standorts verraten. Der Streamer plant, nächste Woche Kajak zu fahren und Geocaches auf dem Wasser zu suchen. Er überlegt, ob er alle Grünen in Friedrichshain finden kann und erklärt die verschiedenen Schwierigkeitsgrade von Geocaches, einschließlich solcher, die nur mit Motorbooten erreichbar sind.
Zweiter Koffer gefunden: Undercover-Aktion im Hugendubel am Potsdamer Platz
04:04:24Nachdem der erste Koffer gefunden wurde, begibt sich der Streamer mit Toni zum Hugendubel am Potsdamer Platz, um den zweiten Koffer zu suchen. Unterwegs wird über die Hinweise diskutiert und spekuliert, wo sich der Koffer befinden könnte. Im Hugendubel angekommen, suchen sie undercover nach einem Buch, in dem der Koffer versteckt sein könnte. Dabei werden sie von anderen Teilnehmern der Kofferjagd beobachtet. Es wird überlegt, ob der Koffer in einem Buch versteckt ist, das aus der Reihe tanzt oder mit Spionage zu tun hat. Eine Mitarbeiterin des Ladens wird unauffällig nach Spionenbüchern gefragt. Da der nächste Hinweis noch eine Stunde auf sich warten lässt, beschließen sie, etwas essen zu gehen und später wiederzukommen. Nach kurzer Abwesenheit kehren sie zurück und finden den zweiten Koffer. Die Freude ist groß und die Aktion wird als "sneaky" und "geil" beschrieben. Es wird vermutet, dass ein Airtag im Koffer versteckt sein könnte.
Minimalismus, Gewinnbeteiligung und Spekulationen über die Reaktion der Konkurrenz
04:24:55Es wird überlegt, was mit dem möglichen Gewinn von 5.000 Euro gemacht werden könnte. Der Streamer und Toni sind sich einig, dass sie relativ minimalistisch leben und nicht viel zum Leben brauchen. Der Streamer berichtet von früheren Erfahrungen mit viel Geld und den negativen Begleiterscheinungen. Es wird darüber spekuliert, wie die anderen Teilnehmer der Kofferjagd reagieren werden, wenn sie erfahren, dass der Streamer und Toni den zweiten Koffer gefunden haben, ohne etwas zu sagen. Der Streamer fühlt sich kurzzeitig unwohl, da er normalerweise hilfsbereit ist, aber betont, dass es sich um ein Spiel handelt. Es wird diskutiert, ob man den anderen Teilnehmern beim ersten Koffer hätte helfen sollen oder nicht. Der Streamer betont, dass es ein anderes Gefühl ist, etwas selbst zu finden. Es wird die Freude über die zwei von zehn Losen und die erhöhte Gewinnchance betont. Der Streamer bedankt sich beim Chat für die Unterstützung und lobt die Idee mit der Kamera.
Planung für den weiteren Verlauf des Tages und Gorilla-Aktion
04:29:12Der Streamer bezeichnet seine Fähigkeit, sich mit der Zentrale zu verbinden, als seinen "Special Move" und kündigt an, dass der letzte Tipp bald online kommen müsste. Er plant, etwas Kleines zu essen und dann weiterzumachen. Es wird diskutiert, dass man bei den ersten Tipps noch nicht losgehen konnte und dass es realistisch erst ab dem vierten oder fünften Hinweis Sinn macht. Es wird überlegt, wie viele Leute den Laden im Hugendubel durchsuchen werden und dass die Aktion etwas "Gorilla-mäßig" war, da der Parkwächter nicht informiert war. Es wird betont, dass am Ende ausgelost wird und man auch mit Leben rechnen kann. Der Streamer verabschiedet sich von den Zuschauern und schickt sie los, um die nächsten Koffer zu suchen. Er erwähnt, dass die Jungs, die nichts gefunden haben, einfach bis Sonntag warten und alles absuchen können, was er eingesammelt hat. Es wird spekuliert, dass die Leute vor dem Laden gewartet haben, um den letzten Hinweis abzuwarten. Der sechste Tipp wird kurz erwähnt, der das Regal mit den Krimis zeigt. Abschließend wird die Idee diskutiert, wer die meisten Koffer selber einstecken kann.
Kofferjagd, Spionagemuseum und zukünftige Pläne
04:33:25Es wird überlegt, ob ein Video der Kofferjagd nicht öffentlich gemacht werden soll, um das Spionagemuseum nicht zu verärgern. Aufgrund eines vollen Terminkalenders in den nächsten Tagen ist es unwahrscheinlich, alle zehn Koffer der aktuellen Aktion zu finden. Eventuell wird die Suche am Montag fortgesetzt, was dem Spionagemuseum durch zusätzliche Aufmerksamkeit zugutekommen könnte. Es wird überlegt, das Spionagemuseum anzufragen, ob dort gefilmt werden darf, um interaktive Inhalte zu zeigen und somit kostenlose Werbung für das Museum zu machen. Die Transparenz von Gewinnspielen wird generell hinterfragt, da oft der Eindruck entsteht, dass die Gewinnergebnisse nicht immer fair zustande kommen. Trotzdem wird die aktuelle Aktion positiv bewertet, auch wenn das Fahrrad Lila war. Es wird vermutet, dass es Leute gibt, die gerne an der Aktion teilgenommen hätten. Es wird spekuliert, dass die restlichen Koffer in der Nähe von Potsdamer Platz, Brandenburger Tor oder Reichstag versteckt sein könnten. Es wird über die Schnitzeljagd von Joko und Klaas gesprochen, bei der eine Million Euro gewonnen wurde. Immobilieninvestitionen in Spanien, ähnlich wie bei der Madeira Crew, werden als clevere Strategie betrachtet, um passives Einkommen zu generieren. Das Auspacken eines Kajaks für sportliche Aktionen wird aufgrund des Gewichts als unpraktisch angesehen, Packrafts als leichtere Alternative werden in Betracht gezogen.
Marathon, Paddle Battle und zukünftige Events
04:42:34Es wird klargestellt, dass nicht am Marathon teilgenommen wird, sondern journalistisch darüber berichtet wird, während Gül den Marathon läuft. Es wird überlegt, Gül mit einem AirTag zu tracken. Am Samstag findet das Berlin Paddle Battle statt, ein Ritterturnier auf Fahrrädern, dessen Video vom letzten Jahr auf dem YouTube-Kanal zu finden ist. Jeden Sonntag erscheint ein neues Video. Es wird überlegt, ob man die Marathonläufer mit einer App tracken kann. Es wird überlegt, ob man wieder sprühen geht oder eigene Aktionen macht. Am Montag ist geplant, Fußball bei Eintracht Spandau zu spielen. Es wird erwähnt, dass die Mutter Geburtstag hat und man daran erinnert werden musste. Kreisliga kommentieren mit einer Drohne wäre genial. Der zweite Koffer wurde bereits gefunden. Es wird überlegt, ob man auf dem Gehweg weiterfahren kann. Es wird ein Dürüm bestellt und über die Preise von Dönern diskutiert. Es wird überlegt, eine Demo für günstigere Dönerpreise anzumelden. Toni wird nach seinem Gewicht gefragt.
Döner, Fahrradfahrer und Essensgelüste
04:55:16Es wird über die gestiegenen Dönerpreise im Vergleich zu früher diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob sich normale Verkäufer noch so viele Döner leisten können wie früher. Ein chilliger Preis für einen Döner wäre 5 Euro. Toni wird interviewt und nach seinem Gewicht gefragt. Es gibt Dönerläden für 3,50 Euro, aber die sind nicht so fett. Es wird überlegt, wo man den Dürüm essen soll. Es wird überlegt, ob man eine Nummer bekommt oder ob die Bestellung durchgesagt wird. Fahrradfahrer werden als Wichser bezeichnet, weil sie sich nicht an die Regeln halten. Toni hat Hunger und will seinen Dürüm essen. Es wird überlegt, was man essen soll und es wird ein Falafel-Gemüse-Kebab bestellt. Es wird überlegt, ob man so einen geilen Diener essen soll. Es wird über die Ausbeutung von Tieren diskutiert. Es wird überlegt, ob man über He-Man-Figuren reden soll. Es wird überlegt, ob man sich eine eigene Actionfigur machen lassen soll. Es wird überlegt, ob man ins Miniatur Wunderland fahren soll. Falafel sind Kichererbsen-Bulettchen. Die Bestellung wird abgeholt und es wird ein Platz in der Sonne gesucht.
Meinungen, Essen und zukünftige Pläne
05:07:03Toni und ich haben viele verschiedene Ansichten ans Leben und Meinungsverschiedenheiten, aber trotzdem muss man sich nicht danach aufs Maul hauen. Toni hat auf jeden Fall ein reines Herz. Endlich kann das Essen genossen werden. Es wird überlegt, ob die Sesam-Soße geil ist. Es wird überlegt, ob es im Winter zu früh dunkel wird. Es wird überlegt, ob es jemanden gibt, der sich auf den Herbst freut. Es wird überlegt, ob man sich mehr nach der Sonne richten soll. Es wird überlegt, ob man im Sommer um 6 Uhr aufstehen soll. Es wird überlegt, ob man Revenge Bedtime macht. Es wird überlegt, ob man sich bei YouTube nur die drei Minuten Highlights reinzieht. Das Spionagemuseum hat geschrieben, dass man im Lostopf ist. Es wird überlegt, ob man die Mutti anrufen soll. Es wird überlegt, ob man mit den Eltern noch mehr machen kann. Es wird überlegt, ob man die Eltern finanziell unterstützen kann. Es wird überlegt, ob die Eltern älter werden. Es wird überlegt, ob man zocken soll. Es wird überlegt, ob man mit Kopflampe unterwegs sein soll. Es wird überlegt, ob man abends ein bisschen chillen soll. Es wird überlegt, ob es eine neue Kofferstory gibt. Es wird überlegt, ob man den Koffer aufmachen kann. Es wird überlegt, ob man einen Live-Stream auf dem Internet macht. Es wird überlegt, ob es zu laut ist. Es wird überlegt, ob man die Polizei rufen soll. Es wird überlegt, ob man ein kleines Spiel-Change hat. Es wird überlegt, ob man jemanden sieht, der nicht von diesem Planeten ist.
Begegnungen, Fußball und Reifenluftdruck
05:27:10Es wird überlegt, ob das da unten Alex ist. Es wird überlegt, ob man die Flasche da lässt. Es wird überlegt, ob es Leute gibt, die ultra unschillig mit den Menschen umgehen. Es wird überlegt, ob Berlin ein Problem mit Catcalling hat. Es wird überlegt, wer heute Bundesliga spielt. Es wird überlegt, ob Pauli diese Saison Platz 5 erreicht. Es wird überlegt, ob man das T-Shirt-Wetter nochmal richtig auskosten muss. Es wird überlegt, ob der geringe Luftdruck auf den Reifen dem Fahrrad gut tut. Es wird überlegt, ob man sich um den Abstieg des HSV Sorgen machen muss. Es wird überlegt, wer auf- und absteigt. Es wird überlegt, wie der Vibe ist. Es wird überlegt, ob man die Elbphilharmonie als Kofferstandort anfährt. Es wird überlegt, ob man noch ein paar geile Caches mit dem Kajak holen kann. Es wird überlegt, ob morgen ein cooler Tag wird. Es wird überlegt, ob man eine Drehgenehmigung bekommt. Es wird überlegt, ob man zwei Becher Met trinken soll. Es wird überlegt, ob der Stream früher startet. Es wird überlegt, ob man noch was zocken soll. Es wird überlegt, ob man heute mal ein bisschen früher Feierabend machen soll. Es wird überlegt, ob man zufrieden ist. Es wird überlegt, wen man wegraiden soll. Es wird überlegt, ob Harkon passt. Es wird überlegt, ob man morgen wieder kommt. Es wird überlegt, ob es ein interessanter Tag war. Es wird überlegt, ob man treue Leute verloren hat. Es wird überlegt, ob man miteinander redet statt gegeneinander. Es wird auf den Instagram- und YouTube-Kanal hingewiesen.