IRL

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IRL

Erkundungstour und Frühstücksdiskussion

00:01:38

Es beginnt mit einer Erkundungstour, bei der die Umgebung gescoutet und die nächsten Autos inspiziert werden. Dabei wird humorvoll der eigene Bauch kommentiert. Anschließend entwickelt sich eine Diskussion über das Frühstück und die Interaktion mit dem Chat. Es wird festgestellt, dass man sich mit dem Chat auseinandersetzen möchte, auch wenn es bedeutet, sich mit kritischen Kommentaren auseinanderzusetzen. Die Streamerin äußert den Wunsch nach einem konstruktiven Austausch und bittet um Themenvorschläge, um die Kommunikation anzuregen. Es wird ein humorvoller Dialog über Blinkerflüssigkeit geführt, der die Zuhörer zum Lachen bringt. Die Streamerin betont, dass sie nicht ins Wasser fallen darf und fährt vorsichtig am Ufer entlang. Sie scherzt darüber, was sie tun würde, wenn sie angezeigt würde, und droht mit einem Video, in dem sie Spaghetti auf ungewöhnliche Weise isst.

Chaos-Enthüllung und Aufräum-Motivation

00:09:56

Der Stream startet mit der Enthüllung eines chaotischen Zimmers, wobei die Streamerin die Zuschauer mitnimmt, um gemeinsam aufzuräumen. Es wird betont, dass dies bereits in der Vergangenheit versucht wurde, aber ein neuer Anlauf gestartet wird. Das Ziel ist es, nicht nur das eigene Zimmer aufzuräumen, sondern auch andere Zuschauer zu motivieren, es gleichzutun. Die Streamerin erhofft sich Tipps und Anregungen aus dem Chat, da sie selbst nicht weiß, wo sie anfangen soll. Der Zustand des Schreibtisches wird als katastrophal beschrieben, und ein Fahrradrahmen steht unerwartet im Raum. Es werden alte Klamotten erwähnt, die noch aussortiert und verschickt werden müssen. Trotz des Chaos' soll der Stream eine positive und motivierende Atmosphäre schaffen, in der gemeinsam aufgeräumt wird und neue Ordnung entsteht.

Raid-Ankündigung und Fazit zum Roadtrip

00:12:54

Es wird freudig angekündigt, dass ein Raid bevorsteht, und die Streamerin begrüßt die eintreffenden Zuschauer herzlich. Anschließend wird ein Fazit zum kürzlich unternommenen Roadtrip gezogen, der als eine "geile Zeit" beschrieben wird. Es wird erwähnt, dass man gestern noch unterwegs war und Action mit dem Tatum erlebt hat. Die Streamerin erklärt, warum sie trotz des guten Wetters drinnen ist: Es müssen Dinge erledigt werden. Sie betont, dass ein aufgeräumtes Zimmer zu einem aufgeräumten Kopf führt und mehr Headspace schafft. Auf dem Roadtrip habe sie gemerkt, wie wichtig es ist, Headspace zu haben, da man sich nicht mit alltäglichen Aufgaben wie Abwasch oder Krankenkasse beschäftigen muss. Wenn die Dinge geregelt sind, ist man freier im Kopf und kann neue Aufgaben besser bewältigen.

Ordnung vs. Unordnung und iPhone-Kamera-Experimente

00:17:29

Die Streamerin fragt den Chat, ob sie sich eher als ordentliche oder unordentliche Menschen bezeichnen würden und bittet um Meinungen. Es wird ein Experiment gestartet, um die iPhone-Kamera in den Stream zu integrieren, um möglicherweise in Zukunft einfacher mit Action Cams streamen zu können. Die Streamerin ist sich unsicher, wie das Signal übertragen wird und wer was überschreibt. Es wird getestet, ob die Actioncam funktioniert, und der Chat wird um Feedback gebeten. Die Streamerin betont, dass es wichtig ist, Sachen loszuwerden, aber sie dabei Hilfe benötigt, da sie sich schwer von Dingen trennen kann. Sie hat das Gefühl, dass alles noch einen Nutzen haben könnte. Es wird beschlossen, eine generelle Grundordnung zu schaffen.

Problem Fahrradrahmen und Müllentsorgung

00:20:57

Es wird überlegt, womit man beim Aufräumen anfangen soll, insbesondere im Hinblick auf den sperrigen Fahrradrahmen im Zimmer. Der Keller wird als potenzieller Lagerort in Betracht gezogen, da er ebenfalls unordentlich ist und entrümpelt werden könnte. Es wird diskutiert, ob man zuerst den Müll einsammeln oder sich auf eine bestimmte Ecke konzentrieren soll, insbesondere den unordentlichen Schreibtisch. Der Chat schlägt vor, zuerst den Müll einzusammeln. Die Streamerin beginnt damit, Papier- und Plastikmüll zu sortieren und in Mülltüten zu verstauen. Es wird festgestellt, dass viel Technik und Kabel vorhanden sind. Nach dem ersten Aufräumen wird eine kurze Pause angekündigt, um Gitarre zu spielen, aber die Streamerin prokrastiniert und räumt doch weiter auf.

Fokus auf Müll und Erinnerungsstücke

00:24:52

Es wird beschlossen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: den Müll. Ein 24-Stunden-Ticket der Bahn wird gefunden und diskutiert, ob es aufgehoben oder eingerahmt werden soll. Der Chat ist geteilter Meinung, aber die Streamerin entscheidet sich, es vorerst zu behalten. Eine kaputte Klammer aus Italien wird gefunden, die eigentlich Müll ist, aber die Streamerin hadert damit, sie wegzuwerfen, da sie noch teilweise funktioniert. Nach einer Abstimmung im Chat wird die Klammer schließlich doch weggeworfen, was sich komisch anfühlt. Es werden Briefe und eine Wahlbenachrichtigung gefunden und zu den Dokumenten gelegt. Die Streamerin findet eine Karte von einem Community-Mitglied mit einem netten Text und beschließt, diese ebenfalls aufzubewahren. Es wird überlegt, eine Kiste für Erinnerungsstücke anzulegen.

Überforderung und Haufenmethode

00:38:47

Die Streamerin fühlt sich von der Menge an Sachen überfordert und überlegt, wie sie am besten vorgehen soll. Die Idee, kleine Haufen für verschiedene Kategorien zu bilden, wird in den Raum geworfen, z.B. für Kabel oder Streaming-Equipment. Der Chat wird nach seiner Meinung gefragt, ob die Haufenmethode eine gute Idee ist. Die Streamerin erinnert sich an eine Zwille, die sie mal hatte, und bedauert, dass sie die kaputte Klammer weggeworfen hat. Ein Briefumschlag wird zu den Büroartikeln gelegt, und Werkzeug wird provisorisch in die Werkzeugschublade geräumt. Es werden Sticker gefunden und weggeworfen. Die Streamerin hat das Gefühl, im Aufräummodus zu sein. Eine Fahrradkette wird in einen Korb für Fahrradzeug gelegt, und ein Xbox-Controller wird gefunden, den die Streamerin eigentlich nicht braucht, aber auch nicht wegwerfen möchte.

Ablenkung und Spontaneität beim Aufräumen

00:42:17

Die Streamerin überlegt spontan, ein Fundstück aus Irland ans Hochbett zu schrauben, um ihm einen Platz zu geben. Der Chat entscheidet sich dafür, dass sie es jetzt machen soll. Es stellt sich heraus, dass der Akkubohrer nicht erreichbar ist, da noch zu viel Zeug im Weg steht. Die Streamerin erinnert sich daran, dass sie Werkzeughände hat und es auch mit einem Schraubenzieher befestigen kann. Nach kurzer Suche werden passende Schrauben gefunden und das Fundstück wird erfolgreich befestigt. Die Streamerin hat das Gefühl, sich vom Aufräumen abzulenken, aber es wird argumentiert, dass es wichtig ist, bei der Sache zu bleiben. Sie versucht, sich einzureden, dass sie im Aufräummodus ist. Nach getaner Arbeit ist sie erschöpft und kündigt eine Pause an. Sie beschließt, als Nächstes die Klamotten wegzupacken.

Grundordnung und DIY-Upcycling-Projekt

00:57:46

Es wird schwierig, eine komplette Ordnung zu schaffen, daher wird zunächst alles wegsortiert, um dann einzelne Bereiche anzugehen. Ein Schrank soll überarbeitet und mit Fächern für Magic-Karten versehen werden. Für die nächsten Tage ist ein DIY-Upcycling-Projekt geplant, bei dem alte, aber gut erhaltene T-Shirts mit einem Linol-Druckset neu bedruckt werden sollen. Es gibt schwarze, rote und weitere T-Shirts sowie Farben zur Auswahl. Ziel ist es, Klamotten nicht einfach wegzuwerfen, sondern ihnen einen neuen Wert zu geben. Der Stream soll auch andere dazu motivieren, aufzuräumen und Entscheidungen zu treffen, was behalten werden soll und was weg kann. Es wird betont, dass niemand perfekt ist und jeder seine Problemzonen hat, auch in Bezug auf Planung und Ordnung. Die Idee, eigene Klamotten herzustellen, wird verworfen, stattdessen sollen alte T-Shirts upgecycelt und mit einem eigenen Style versehen werden.

Verpackungswahn, Instrumente und alte Notizbücher

01:02:36

Es wird über den Verpackungswahn von Herstellern gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob man Verpackungen aufbewahren sollte, obwohl man sie eigentlich nicht benötigt. Ein TB3 Synthesizer wird als spaßiges Instrument beschrieben, dessen Interface jedoch nicht optimal ist. Der Roland TR8 soll verkauft werden, falls jemand Interesse hat. Ein altes Notizbuch mit To-dos, Gedanken und persönlichen Notizen wird gefunden. Es wird überlegt, ob man solche alten Aufzeichnungen aufbewahren sollte, um später zurückzublicken, oder ob man sie wegwerfen sollte, nachdem sie ihren Zweck erfüllt haben. Das Buch enthält Notizen aus der Zeit des Beginns der Selbstständigkeit, To-do-Listen, Lernziele und Ideen für Projekte. Es werden persönliche Einträge und Zukunftspläne gefunden. Das Buch wird schließlich zu den Erinnerungen gepackt.

Technikkram, Polaroid-Kamera-Probleme und Wäscheberge

01:09:32

Technik-Sachen, die öfter gebraucht werden, werden in eine Box gepackt. Eine Polaroid-Kamera macht Probleme, da der Auslöser nicht funktioniert, obwohl ein Film eingelegt ist. Es wird vermutet, dass die Batterie leer ist, aber die Community klärt auf, dass die Batterie im Film integriert ist. Verschiedene Lösungsvorschläge werden ausprobiert, aber der Auslöser bleibt defekt. Es wird überlegt, die Kamera zu verkaufen oder zurückzugeben. Ein Rucksack wird aussortiert und Klamotten für die Wäsche werden gefunden. Es wird festgestellt, dass zu viele Klamotten vorhanden sind und einige verkauft werden müssen. Die Wäschekörbe sind voll und es wird überlegt, wie man die Wäscheberge besser bewältigen kann. Die Community gibt Tipps zum Aufräumen und zur Organisation der Wäsche.

Motivation zum Aufräumen, Stream-Planung und Quizzeit

01:25:53

Es wird über die Motivation zum Aufräumen gesprochen und der Stream als Anreiz gesehen, auch andere zu motivieren. Es wird erwähnt, dass Aufräumen nur funktionieren kann, wenn es unordentlich ist. Der Stream wird als Möglichkeit gesehen, zwei Sachen zu verbinden: Streamen und Aufräumen. Am Wochenende soll Ronny vorbeikommen, was ein weiterer Anreiz zum Aufräumen ist. Es wird angekündigt, dass um 18 Uhr Quizzeit bei Johnsy ist. Eine Wasserflasche von einer Tour wird gefunden. Der Rucksack wird geleert und mit anderen leeren Taschen gefüllt, um Platz zu schaffen. Unter der Treppe wird der Kajak verstaut. Vogelfutter mit einem Vogelhaus wird gefunden und am Fenster befestigt, in der Hoffnung, dass Vögel kommen. Es wird überlegt, wie man Saugnäpfe besser zum Halten bringt. Es wird von einer Taube erzählt, die ins Zimmer geflogen ist.

Taschenrechner, Ordnung schaffen und alte Streams

01:34:40

Es wird sich gefragt, wofür man heutzutage noch einen Taschenrechner braucht. Es wird versucht, die linke Seite des Raumes aufzuräumen und die Kabel zu verstauen. Es wird der Unterschied zwischen ordentlich sein und ordentlich aussehen thematisiert. Es wird festgestellt, dass es hilfreicher ist, wenn es ordentlich ist und nicht nur ordentlich aussieht. Eine Rolle zur Rückenmassage wird gefunden und benutzt. Es wird versucht, Ordnung zu schaffen, um die Sachen ordentlich zu machen. Es wird festgestellt, dass viel Zeug im Raum ist und noch mehr losgeworden werden muss. Es wird überlegt, die Sachen zu spenden, anstatt sie wegzuschmeißen. Eine Kombizange wird gefunden und zum Werkzeug gelegt. Es wird eine kurze Pause gemacht und alte Streams gezeigt, um zu sehen, wie das Zimmer früher aussah. Es wird die Problemzone im Zimmer erkannt.

Keller aufräumen, Fernseher-Ideen und Online-Flohmarkt

01:40:57

Es wird überlegt, den Keller aufzuräumen, um mehr Platz zu schaffen. Es wird überlegt, was mit dem Fernseher gemacht werden soll, da er nicht oft benutzt wird. Die Idee, den Fernseher oben am Hochbett anzubringen, wird diskutiert. Es wird festgestellt, dass die Küche auch aufgeräumt werden muss. Es werden drei Sachen ins Badezimmer gebracht. Es wird überlegt, wie man die Kiste besser ordnen kann, zum Beispiel mit kleinen Kisten in der Kiste. Es wird gefragt, was in einem bestimmten Bereich noch erledigt werden soll. Es werden Kabel verstaut und die Kalubass wird hingestellt. Es wird überlegt, was hinter dem Vorhang ist. Eine Spieluhr wird gefunden, die aber noch nie benutzt wurde. Es wird überlegt, die Spieluhr in einem Online-Store zu verkaufen. Es wird ein altes Handy gefunden, das man an einen Reseller verkaufen könnte. Es wird überlegt, einen Staubsauger-Action zu machen. Es wird die Idee eines Online-Flohmarkts geboren, um alte Sachen zu verkaufen, die zu schade zum Wegwerfen sind.

Bestandsaufnahme und erste Aufräumerfolge

01:56:20

Nach einer ersten Aufräumaktion wird der Chat nach seiner Meinung gefragt, ob die Seite nun aufgeräumt sei und man mit der nächsten Station weitermachen könne. Es wird festgestellt, dass es auf den ersten Blick ganz okay aussieht. Der Streamer betont, dass er sich bald um eine Website kümmern werde. Die eine Seite des Zimmers wird als aufgeräumt betrachtet, während die andere Seite noch chaotisch ist. Es wird erwähnt, dass noch nicht alle Sachen einen richtigen Platz haben und man sich nach und nach überlegen muss, wo man sie hinpackt. Das Gefühl nach dem Aufräumen wird als positiv beschrieben, auch wenn der Prozess selbst manchmal unangenehm ist. Ein Blick hinter den Vorhang offenbart den Zustand des Kleiderschranks, der als akzeptabel eingestuft wird, wobei jedoch Verbesserungsbedarf in einzelnen Fächern besteht. Alte Kartons von Produkten werden aufbewahrt, in der Hoffnung, sie später für Verkäufe nutzen zu können. Der Streamer erkennt aber, dass es noch nicht fertig ist.

Zwischenlagerung und Platzprobleme

02:01:18

Der Streamer steht vor der Herausforderung, einen Fahrradrahmen unterzubringen und entscheidet sich, ihn vorübergehend auf den Teppich zu legen, um ihn dann am Samstag in den Keller zu bringen. Er reflektiert über die Notwendigkeit, nicht zu viele Sachen anzusammeln. Das Zimmer wird als nicht besonders groß wahrgenommen, aber der vorhandene Platz wird maximal ausgenutzt, was zu einem Eindruck von Überfüllung führt. Der obere Bereich des Zimmers mit Matratze und Hörspielen wird als in Ordnung befunden. Im Gegensatz dazu wird der Bereich mit der Werkstatt und alten Holzresten als potenziell verlagerbar in den Keller identifiziert, sofern dort Regale aufgebaut werden könnten. Ein Kallax-Regal mit Kisten wird als mögliche Lösung vorgeschlagen, um für mehr Ordnung zu sorgen. Die Zimmergröße wird auf etwa 25 bis 28 Quadratmeter geschätzt, was angesichts der Menge an Gegenständen als viel empfunden wird.

Inspiration und Ideenfindung für mehr Ordnung

02:05:25

Ein anderes Zimmer mit ähnlichem Vibe, aber mit einer Regalwand voller Boxen, wird als Inspiration gezeigt. Die Idee, den Platz über dem Regal zu nutzen und dort Bretter für Kisten anzubringen, wird als vielversprechend erachtet. Der Bereich um den Fernseher wird als weiterer potenzieller Ort für Regale und Boxen identifiziert, wobei verschiedene Optionen wie eine Wandmontage des Fernsehers oder ein Regal um den Fernseher herum diskutiert werden. Feng Shui-Aspekte werden angesprochen, aber der Streamer betont, dass ein zu cleaner Style nicht seinem Geschmack entspricht. Wichtig ist ihm, unterschiedliche Verstauungsmöglichkeiten zu schaffen, in denen die Sachen sortiert und beschriftet werden können. Er misst den Bereich für mögliche Boxen ab und stellt fest, dass er etwa 1,10 Meter breit ist. Das Soundpanel wird als nicht störend empfunden und soll bleiben.

Konkrete Planungen und nächste Schritte

02:16:29

Es wird überlegt, wo noch Platz für Regale und Boxen geschaffen werden kann, wobei der Bereich unter der Treppe und über der Werkbank in Betracht gezogen wird. Der Keller wird als potenzieller Lagerort für Fahrradstuff und andere Gegenstände genannt, obwohl er als unordentlich beschrieben wird. Die Idee, Kallax-Regale an die Wand zu montieren, wird diskutiert, aber auch der mögliche Verlust von Stauraum durch die Regale selbst. Das Hauptproblem wird darin erkannt, dass die Sachen keinen festen Platz haben, was durch Boxen und Beschriftungen behoben werden soll. Der ungenutzte Platz an der Decke wird erwähnt, und die Idee, ein Fahrrad dort aufzuhängen, wird in den Raum geworfen. Der Streamer erkennt, dass er eher eine Lösung für das Problem sucht, anstatt das Grundproblem (zu viel Stuff) anzugehen. Er überlegt, ob er sich einen 3D-Drucker anschaffen soll, sieht aber aktuell keinen Platz dafür.

Interessen, Arbeitsplatz und Verkaufspläne

02:24:16

Der Raum wird als multifunktional beschrieben, der sowohl zum Schlafen, Arbeiten, Streamen, Werkeln, Musizieren als auch als Wohnecke dient. Der Streamer betont, dass er viele Interessen hat und aus vielen Sachen Content machen kann. Er spricht über die Möglichkeit, einen Shop zu eröffnen, um seine Sachen zu verkaufen. Er plant, in den nächsten Tagen ein Linol-Druckset auszuprobieren, um alte T-Shirts upzucyceln und ihnen ein neues Leben einzuhauchen. Der Schreibtisch wird als zu klein empfunden, und es wird überlegt, welche Sachen wirklich darauf liegen müssen. Einige Instrumente, wie ein Akustikbass, sollen verkauft werden. Unter der Werkbank könnte theoretisch Platz für den 3D-Drucker sein, aber dafür müsste Platz im Keller geschaffen werden. Er plant, die nächsten Schritte in Angriff zu nehmen: Regale kaufen, um den Sachen einen festen Platz zuzuweisen, und eine Website erstellen.

Zufriedenheit, weitere Schritte und Community-Interaktion

02:40:43

Der Streamer zeigt sich mit dem Zwischenstand des Aufräumens zufrieden, obwohl noch viel zu tun ist. Er muss sich einen Plan für die einzelnen Stationen machen, Klamotten spenden und Wäsche waschen. Er will sich überlegen, welche Zonen er als nächstes aufräumen will und mit den ersten Aufräumschritten beginnen. Er bedankt sich für die Unterstützung und die Ideen aus dem Chat. Die nächsten Schritte sind: Website ready machen, Klamotten rausbringen, Müll rausbringen, das Fahrrad wegbringen und Kisten organisieren. Er möchte Kisten für die Kiste unter dem Fernseher und für die Werkbank organisieren. Der Streamer kündigt an, dass er die Tage entspannt mit den T-Shirts anfangen wird und dass es am Wochenende wahrscheinlich einen Stream mit Ronny geben wird. Zum Abschluss des Streams wird Karlotronic geraidet, um auch mal ein bisschen aus den Bubbles rauszuraten.