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Berlin-Tour: Reichstag, Brandenburger Tor und Checkpoint Charlie im Test

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- - 06:10:28 - 20.915 - IRL

Die Berliner Sehenswürdigkeiten-Tour beginnt mit einer detaillierten Bewertung des Reichstagsgebäudes, wobei der desolate Vorplatz die Stimmung trübt. Weiter geht es zum Brandenburger Tor, dessen historische Bedeutung trotz Baustellen beeindruckt. Der Checkpoint Charlie enttäuscht mit seinem unspektakulären Erscheinungsbild und verschimmelten Sandsäcken. Die Gruppe diskutiert Google-Rezensionen und persönliche Eindrücke, um die Attraktivität der Orte objektiv zu beurteilen.

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Start der Berliner Sehenswürdigkeiten-Tour und Bewertungskriterien

00:11:50

Der Stream beginnt mit der Ankündigung einer Berliner Sehenswürdigkeiten-Tour, die von Dennis, einem der Teilnehmer, vorbereitet wurde. Die Tour soll die angesagtesten Hotspots Berlins bewerten, wobei eine 7er-Skala verwendet wird. Dennis hat spezifische Bewertungskriterien festgelegt, darunter das Ambiente, der Spaßfaktor, die Instagram-Ability und der Replay-Value. Zusätzlich gibt es einen 'X-Faktor' für unvorhergesehene Ereignisse, wie das Finden von 100 Euro. Auch Google-Rezensionen der jeweiligen Orte sollen in die Bewertung einfließen, um die allgemeine Meinung zu berücksichtigen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Instagram-Ability gelegt, da die Streamer selbst Influencer sind und die Bedeutung guter Fotos für ihre Arbeit hervorheben. Die erste Station ist das Reichstagsgebäude, wo die Anwendung dieser Kriterien direkt beginnt.

Erste Station: Das Reichstagsgebäude und seine Bewertung

00:29:35

Nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten mit dem Ton, die von 'Puzzle' in der Zentrale behoben werden, beginnt die eigentliche Bewertung des Reichstagsgebäudes. Dennis, der norddeutsche Dennis, präsentiert Funfacts zum Gebäude, wie seine Eröffnung 1894, die Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg und den Umbau durch Sir Norman Foster. Besonders erwähnt wird die Glaskuppel mit ihren 360 Spiegeln und die Entdeckung von 150.000 sowjetischen Soldaten-Graffitis. Ein Teilnehmer fügt hinzu, dass Materialien für die Kuppel aus seiner Heimatstadt stammen, was als persönlicher 'X-Faktor' gewertet wird. Die Google-Reviews zum Reichstag sind gemischt, von 'Suppe' (fünf Sterne) bis 'hässlich' (ein Stern) und Beschwerden über Baustellen und mangelnden Respekt. Die Streamer selbst kritisieren den Zustand des Vorplatzes, der als 'kaputt', 'dreckig' und 'im Arsch' beschrieben wird, was das Ambiente stark mindert.

Diskussion über Ambiente, Spaßfaktor und Instagram-Ability des Reichstags

00:43:27

Die Diskussion über das Ambiente des Reichstagsgebäudes führt zu unterschiedlichen Bewertungen. Während das Gebäude selbst als 'episch' und 'beeindruckend' empfunden wird, ziehen der desolate Vorplatz und die Baustellen die Gesamtbewertung stark nach unten. Ein Passant, der aus Frankreich kommt, wird befragt und vergleicht den Ort mit 'Mordor', was die negativen Eindrücke der Streamer bestätigt. Der Spaßfaktor wird als sehr gering eingeschät, da der Ort nicht für Unterhaltung, sondern eher für Pflichtbesuche wie Schulausflüge dient. Die Instagram-Ability wird getestet, indem Gruppenfotos vor dem Gebäude gemacht werden. Obwohl das Gebäude ein bekanntes Motiv ist, wird die Umgebung als störend empfunden. Die Streamer sind sich einig, dass ohne ihre eigene gute Laune und Interaktion mit Passanten, die Stimmung am Reichstag 'null' wäre.

Replay-Value und unerwartete Erkenntnisse über den Reichstag

00:56:19

Der Replay-Value des Reichstagsgebäudes wird kontrovers diskutiert. Die meisten Streamer würden den Ort nicht erneut besuchen, es sei denn, es gäbe einen speziellen Anlass oder die Möglichkeit, das Innere zu besichtigen. Ein Mitarbeiter des Besucherdienstes klärt jedoch auf, dass es tatsächlich Stammgäste gibt, die sich regelmäßig für Plenarbesuche anmelden, um den Sitzungen beizuwohnen. Dies überrascht die Streamer, da solche Sitzungen auch online verfolgt werden können. Die Möglichkeit, das Gebäude ohne Prime-Abo zu betreten, wird humorvoll erwähnt. Es wird auch bekannt, dass Umbauarbeiten geplant sind, die den Container, in dem im Sommer Wasser verkauft wird, entfernen sollen. Diese Informationen führen zu einer leicht höheren Bewertung des Replay-Values, da der Ort doch mehr zu bieten scheint, als auf den ersten Blick ersichtlich ist.

Bewertung des Reichstagsgebäudes und Weiterfahrt zum Brandenburger Tor

01:01:47

Die Gruppe beendet ihren Besuch am Reichstagsgebäude mit einer kritischen Bewertung. Die allgemeine Meinung ist, dass der Ort wenig zu bieten hat, obwohl Vasily beim Bau der Kuppel geholfen haben soll. Die Gesamtpunktzahl für den Reichstag liegt zwischen 13 und 15 Punkten. Anschließend macht sich die Gruppe auf den Weg zum Brandenburger Tor, das nicht zu Fuß erreichbar ist, und erinnert sich an frühere Besuche, wie ein Interview im Jahr 2014 oder 2015. Die Vorfreude auf das Brandenburger Tor ist spürbar, und es wird erwähnt, dass sich in der Nähe auch ein Park und die Siegessäule befinden. Die Ankunft am Brandenburger Tor wird mit einem spielerischen "Naruto-Run" und humorvollen Interaktionen mit Passanten gefeiert, die auf Deutsch und Englisch angesprochen werden, wobei auch Fragen zum persönlichen Wohlbefinden gestellt werden.

Ankunft am Brandenburger Tor und erste Eindrücke

01:06:22

Die Gruppe erreicht das Brandenburger Tor, wobei die äußeren Bedingungen, insbesondere eine Baustelle direkt davor, die Stimmung trüben. Die Umgebung wird als "Müll" und "hingekackt und hingeschissen" beschrieben, was das Ambiente negativ beeinflusst. Trotzdem wird die frische Luft und die Möglichkeit, draußen zu sein, positiv hervorgehoben. Das Brandenburger Tor selbst wird als beeindruckend empfunden, wobei die humorvolle Behauptung aufgestellt wird, dass sich oben das Bernsteinzimmer mit einem deutschen One Piece-Schatz befindet. Es wird auch die historische Bedeutung des Tores als eines von ursprünglich 18 Stadttoren Berlins erwähnt, das 1791 fertiggestellt wurde. Die Quadriga, die 1806 von Napoleon nach Paris verschleppt und 1814 zurückgebracht wurde, wird ebenfalls thematisiert, wobei die falsche Ausrichtung der Quadriga kritisiert wird.

Historische Ereignisse und Architektur des Brandenburger Tors

01:09:42

Die Gruppe diskutiert die historische Bedeutung und Architektur des Brandenburger Tors. Es werden Erinnerungen an große Events wie den 20. April (420 Smokin') und das WM-Finale 2014 (Deutschland gegen Argentinien) geteilt, bei dem es vor dem Spiel zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kam. Die Architektur des Tores wird als Klassizismus identifiziert, der sich an der römischen und griechischen Antike orientiert. Es wird humorvoll angemerkt, dass Lego-Bricks verbaut zu sein scheinen. Ein Fun Fact besagt, dass das Tor 1791 fertiggestellt wurde, 26 Meter hoch und 65 Meter breit ist und ursprünglich eines von 18 Stadttoren Berlins war. Die berühmte Quadriga wurde 1806 von Napoleon nach Paris verschleppt und 1814 triumphal zurückgebracht. Die Diskussion über die Geschichte und die architektonischen Einflüsse zeigt das Interesse der Gruppe an den kulturellen Aspekten des Wahrzeichens.

Google-Rezensionen zum Brandenburger Tor und Döner-Diskussion

01:13:47

Die Gruppe liest humorvolle und teils absurde Google-Rezensionen zum Brandenburger Tor vor. Ein Rezensent namens "Jesus Unchristus" vergibt einen Stern, weil das Tor seiner Meinung nach keine Funktion erfüllt und man nicht einmal in Brandenburg ist, wenn man hindurchgeht. Nicole Bauer hingegen vergibt fünf Sterne und lobt die Vielfalt der Menschen und Ereignisse am Tor. Eine weitere Bewertung kritisiert "Nicknacks auf dem Klo", was für Verwirrung sorgt, da es dort keine Toiletten gibt. Luisa Vogel vergibt drei Sterne, da sie einen Künstler namens Kamrad traf, der nur Playback sang. Die Gruppe bewertet das Ambiente des Brandenburger Tors als deutlich besser als das des Reichstagsgebäudes, wobei der historische Kontext und die lebendige Atmosphäre hervorgehoben werden. Es entsteht eine Diskussion über einen angeblich 35-Euro-Döner im nahegelegenen Hotel Adlon, den die Gruppe unbedingt probieren möchte, um dessen Qualität zu beurteilen und die "Zweiklassengesellschaft" zu hinterfragen, da andere Streamer dort bereits gegessen haben. Die Verweigerung, den Döner zu testen, führt zu Frustration und der Plan, dies später mit versteckter Kamera zu tun.

Bewertung des Brandenburger Tors und Weiterfahrt zum Checkpoint Charlie

01:23:00

Das Brandenburger Tor wird in verschiedenen Kategorien bewertet. Die Sehenswürdigkeit erhält in Bezug auf die Attraktivität eine hohe Punktzahl von sieben von sieben, da es als Top-Reiseziel gilt. Der Spaßfaktor wird jedoch mit vier von sieben Punkten bewertet, da es in Berlin Orte mit mehr Unterhaltungsmöglichkeiten gibt, obwohl die Multikulturalität und die ständige Betriebsamkeit als positiv empfunden werden. Die Instagram-Tauglichkeit und der Wiederspielwert werden ebenfalls hoch eingeschätzt, da das Tor immer wieder etwas Neues bietet. Nach der Bewertung macht sich die Gruppe auf den Weg zur nächsten Sehenswürdigkeit, dem Checkpoint Charlie. Während der Fahrt wird über den besten Döner in Berlin diskutiert, wobei die Meinungen auseinandergehen und die Gruppe sich auf die nächste Station freut.

Ankunft am Checkpoint Charlie und historische Einordnung

01:38:39

Die Gruppe erreicht den Checkpoint Charlie, der sofort mit New York City verglichen wird, obwohl diese Ansicht nicht von allen geteilt wird. Dennis erklärt die historische Bedeutung des Checkpoint Charlie, der 1961 als bekanntester alliierter Grenzübergang zwischen Ost- und West-Berlin eingerichtet wurde. Er war Schauplatz spektakulärer Fluchten und einer 16-stündigen Konfrontation zwischen US-amerikanischen und sowjetischen Panzern im Oktober 1961. Heute erinnert ein rekonstruiertes Kontrollhäuschen mit dem ikonischen Schild "You are leaving the American Sector" an diese heiße Schnittstelle des Kalten Krieges. Die Gruppe bemerkt die unspektakuläre Erscheinung des Ortes und beschließt, näher heranzugehen, um die Atmosphäre besser einzufangen. Die Umgebung wird als wenig ansprechend empfunden, mit verschimmelten Sandsäcken und einer allgemeinen Enttäuschung über das Erscheinungsbild.

Google-Rezensionen und Kritik am Checkpoint Charlie

01:41:39

Die Gruppe liest weitere Google-Rezensionen zum Checkpoint Charlie vor, die ein gemischtes Bild zeichnen. Eine Fünf-Sterne-Bewertung lobt die Nähe zu einem Denkmal für die Berliner Mauer und die Poster, die die Vergangenheit zeigen, kritisiert aber die verschimmelten Sandsäcke. Erhan Hüseyinoglu vergibt drei Sterne wegen des "zu viel Verkehrs", während Jim Delpite vier Sterne für den "coolen Ort" und die "sehr teuren Souvenirs" vergibt. Frank Hasenbeck bewertet den Ort als "grandios" mit fünf Sternen. Eine besonders kuriose Bewertung stammt von N811IRO, der einen Game of Thrones-Eid rezitiert und dafür nur einen Stern vergibt, was die Gruppe amüsiert. Die Gruppe kritisiert die verschimmelten Sandsäcke und die allgemeine Erscheinung des Ortes, der als "disgusting" und "gesundheitsschädigend" bezeichnet wird. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob das Anfassen der Sandsäcke, an die sich Besucher lehnen, hygienisch ist.

Bewertung des Checkpoint Charlie und Fazit der Tour

01:46:51

Der Checkpoint Charlie wird kritisch bewertet. Das Ambiente erhält nur einen Stern, der Spaßfaktor ebenfalls, da der Ort als "übel scheiße" und "Antifun" empfunden wird, auch wegen des hohen Verkehrsaufkommens und fehlender Zebrastreifen. Die Instagram-Tauglichkeit wird mit drei Sternen bewertet, hauptsächlich aufgrund des historischen Aspekts, obwohl das Erscheinungsbild nicht ansprechend ist. Der Wiederspielwert erhält einen Minuspunkt, da es woanders bessere Alternativen gibt. Ein besonderer Kritikpunkt ist der Verkauf von angeblichen Mauerstücken im Museumsshop, was als "bullshit" und "Verarschung" empfunden wird, da die Echtheit und Legalität der Mauerteile stark angezweifelt werden. Dies führt zu einem weiteren Abzug von fünf Minuspunkten. Insgesamt landet der Checkpoint Charlie mit weitem Abstand auf dem letzten Platz der besuchten Sehenswürdigkeiten. Der VIP-Sprinter wird humorvoll als Highlight der Tour bezeichnet. Jan, der Norddeutsche, äußert Bedauern darüber, dass vieles am Checkpoint Charlie kaputt gemacht wurde und der Ort nicht im Originalzustand erhalten blieb, sondern zu einer Passierstraße umfunktioniert wurde.

Historische Einblicke und kulinarische Erwartungen am Checkpoint Charlie

02:01:15

Die Tour führt die Gruppe zum ehemaligen Haus Adler, wo einst die CIA mit Blick auf den Checkpoint Charlie residierte, während das gegenüberliegende KGB-Gebäude bereits abgerissen wurde. Diese historischen Orte, an denen über 'rüber dürfen' oder 'nicht rüber dürfen' entschieden wurde, beeindrucken die Teilnehmer. Nach diesen tiefgehenden geschichtlichen Einblicken, die von Jan mit Fakten untermauert werden, wechselt der Fokus auf kulinarische Erlebnisse. Die Gruppe plant, Mustafa's Gemüsekebab zu besuchen, was jedoch zu einer Diskussion über den aktuellen Zustand des einst berühmten Imbisses führt. Es wird spekuliert, ob der ursprüngliche Anhänger noch existiert oder ob es sich mittlerweile um einen festen Laden handelt. Die Vorfreude auf den Gemüsekebab, der vor Jahren als 'krasser Patch' in der Berliner Food-Szene galt und lange Warteschlangen verursachte, ist groß, obwohl einige Teilnehmer befürchten, dass der Hype möglicherweise verflogen ist oder die Qualität sich verändert hat.

Diskussion über Berliner Döner-Kultur und persönliche Favoriten

02:05:09

Die Diskussion vertieft sich in die Berliner Döner-Kultur, wobei die Teilnehmer ihre persönlichen Lieblingsdöner und -erlebnisse teilen. Ein Teilnehmer, der sich seit einem Jahr fleischlos ernährt, schwärmt von Döndön, einem veganen Dönerladen, der seiner Meinung nach den besten Dönerfleischersatz anbietet. Er berichtet von seiner früheren Leidenschaft, jeden Döner in Berlin zu testen, und erinnert sich an eine über einstündige Wartezeit bei Mustafa's Gemüsekebab während eines Streams. Die Erwähnung von veganem Döner löst im Chat eine kontroverse Reaktion aus, wobei ein Kommentar den Vorschlag macht, solche Läden zu 'verbrennen'. Die Gruppe erwägt die Herausforderung, sich bei Mustafa's anzustellen, obwohl die potenzielle Wartezeit von einer Stunde den Zeitplan durcheinanderbringen könnte. Alternativ wird überlegt, sich als Influencer vorzudrängeln oder bei Curry 36 eine typisch Berliner Currywurst zu probieren.

Currywurst-Debatte und die Suche nach dem authentischen Berliner Geschmack

02:09:09

Nachdem die Gruppe beschlossen hat, die schärfste Currywurst bei Curry 36 zu probieren, entbrennt eine lebhafte Debatte über die Qualität und Authentizität der Berliner Currywurst. Ein Ruhrpott-Bewohner im Chat kritisiert scharf, Bockwurst als Currywurst zu verkaufen, was die Frage aufwirft, ob Döner oder Currywurst das wahre Berliner Essen ist. Die Meinungen gehen auseinander, wobei einige den Döner als das typischere Berliner Gericht sehen, da er in Berlin seinen Ursprung hat und seit Jahrzehnten Menschen anzieht. Die Wartezeit bei Mustafa's wird als Teil des Erlebnisses betrachtet, während die Currywurst bei Curry 36 bei einigen Teilnehmern Enttäuschung hervorruft. Die Diskussion über die Qualität von Fast Food-Ketten und die Erwartungshaltung an touristische Hotspots zeigt die unterschiedlichen Ansichten über kulinarische Erlebnisse in Berlin.

Mustafa's Gemüsekebab: Bewertung und kontroverse Google-Rezensionen

02:14:13

Die Gruppe erreicht Mustafa's Gemüsekebab, wo die Schlange zwar nicht so lang ist wie erwartet, aber immer noch eine gewisse Wartezeit verspricht. Die Teilnehmer diskutieren das Ambiente des Ladens, wobei einige die frühere 'raw' und 'street shit'-Atmosphäre des ursprünglichen Anhängers bevorzugen. Es werden mehrere Google-Rezensionen vorgelesen, die von extremen Meinungen reichen. Eine besonders harsche Bewertung beschreibt den Döner als 'größten Drecksdöner' und kritisiert einen älteren Mitarbeiter mit Dreitagebart aufs Schärfste, obwohl sie ironischerweise vier von fünf Sternen vergibt. Eine andere Rezension berichtet von Kanye West, der sich bei Mustafa's vordrängeln wollte, aber abgewiesen wurde, was die Beliebtheit des Ladens unterstreicht. Die Gesamtbewertung von 4,2 von 5 Sternen bei über 21.000 Rezensionen zeugt von der anhaltenden Anziehungskraft des Gemüsekebabs, trotz der kontroversen Meinungen.

Waghalsige Wetten und die Herausforderung des Backflips mit Döner

02:21:12

Die Stimmung lockert sich mit einer waghalsigen Wette: Ein Teilnehmer soll einen Backflip mit einem Döner in der Hand machen, inspiriert von einem berühmten Clip von iShow Speed. Die Herausforderung wird mit der Möglichkeit kombiniert, sich dabei einzupissen, was den potenziellen 'Clip des Jahres' verspricht. Die Gruppe diskutiert die Machbarkeit des Backflips auf dem Asphalt und schlägt vor, ein Grasbeet in der Nähe zu nutzen. Die 'What are the odds'-Wette wird mit sinkenden Quoten immer verlockender. Die Diskussion über die Döner-Varianten, wie 'Dürüm' oder 'Döner Rollo', führt zu amüsanten regionalen Bezeichnungen. Ein Stromausfall im Laden sorgt für zusätzliche Unterhaltung. Die Teilnehmer schwelgen in Erinnerungen an frühere Döner-Erlebnisse und stellen fest, dass sich die Qualität mancher Läden im Laufe der Jahre verändert hat, was zu Enttäuschungen führen kann.

Kulinarische Enttäuschung bei Curry 36 und die Debatte über Erwartungshaltung

02:32:02

Die Verkostung der schärfsten Currywurst bei Curry 36 führt zu einer großen Enttäuschung. Ein Teilnehmer empfindet die Currywurst als 'scheiße' und vergleicht sie mit einer Wurst, die in Tomatensuppe getaucht wurde, statt einer echten Currysoße. Diese harsche Kritik löst eine hitzige Debatte über die Erwartungshaltung an Fast Food-Ketten aus. Während einige argumentieren, dass man von einem Imbiss wie Curry 36 keine Gourmet-Currywurst erwarten kann, verteidigt der enttäuschte Teilnehmer seine Haltung, dass ein Laden, der sich auf Currywurst spezialisiert hat, auch eine gute Currywurst anbieten sollte. Die Diskussion weitet sich auf die Qualität von Pizza Margherita aus, wobei die Meinungen über die 'beste Pizza' ebenfalls stark auseinandergehen. Die unterschiedlichen Ansichten über kulinarische Standards und die Realität von Fast Food in Großstädten werden deutlich.

Erwartungshaltung in Berlin und die Herausforderung der Google-Rezension

02:41:31

Die Diskussion über die Qualität von Fast Food in Berlin führt zu der Erkenntnis, dass die Erwartungshaltung in einer Großstadt anders sein muss als in kleineren Orten. In ländlichen Gebieten müssen sich Imbisse durch Qualität behaupten, um zu überleben, während in Berlin auch Läden mit durchschnittlicher Qualität bestehen bleiben können. Die Gruppe steht vor der Herausforderung, die kontroverse Google-Rezension über den 'ekligsten Dönerverkäufer' bei Mustafa's Gemüsekebab direkt vor Ort anzusprechen. Die Idee, den Mitarbeiter mit der Rezension zu konfrontieren, wird als 'unterste Schublade' und potenzieller 'Komplettunfall' diskutiert. Die Angst vor den Konsequenzen und die Sorge um die eigene Sicherheit führen zu einer humorvollen Debatte über Mut und Feigheit. Letztendlich wird die Idee verworfen, nachdem ein Anruf der Frau eines Teilnehmers die Gruppe dazu bringt, die potenziell verletzende Aktion zu überdenken und stattdessen einen respektvolleren Ansatz zu wählen.

Atmosphäre bei Mustafa's und der Verzicht auf die Konfrontation

02:47:09

Die Gruppe bewertet die Atmosphäre bei Mustafa's Gemüsekebab als familiär und schätzt die enge Interaktion mit den anderen Wartenden. Die Freude über den Erfolg des Ladens, der nun einen festen Standort hat und sogar 'Cola Türk' und Ayran anbietet, ist spürbar. Die Idee, den Dönerverkäufer mit der negativen Google-Rezension zu konfrontieren, wird endgültig verworfen. Die Teilnehmer erkennen die potenziellen negativen Auswirkungen einer solchen Aktion und entscheiden sich für einen respektvolleren Umgang. Stattdessen wird überlegt, wie man die Kritik konstruktiv anbringen könnte, ohne den Mitarbeiter persönlich anzugreifen. Die lange Wartezeit wird als Teil des Konzepts des Ladens akzeptiert, der sich bewusst Zeit für seine Kunden nimmt. Die Gruppe freut sich auf ihren Döner und genießt die einzigartige Atmosphäre des beliebten Berliner Imbisses.

Diskussion um Essensbestellung und Schärfegrad

02:54:11

Die Gruppe diskutiert angeregt über die Bestellung eines Döners und die damit verbundenen Erwartungen. Es wird über die Schärfe des Essens und die möglichen Konsequenzen für den Konsumenten spekuliert. Ein Mitglied schlägt vor, einen ultrascharfen Döner zu bestellen oder ihn dreimal herunterfallen zu lassen, bevor er gegessen wird, um ein besonderes Erlebnis zu schaffen. Die Preise für den Gemüsekebab werden als stabil und unter 8 Euro liegend bewertet. Die Besonderheit des Ladens liegt im Gemüse, das als Alleinstellungsmerkmal (USP) hervorgehoben wird. Es wird über die Authentizität eines vegetarischen Kebabs in einem Dönerladen diskutiert, wobei die Meinung vorherrscht, dass ein Fleischliebhaber eigentlich einen Döner mit Fleisch wählen sollte. Die humorvolle Interaktion und die Überlegungen zur Bestellung eines Döners, der das „Arschloch richtig brennen“ lässt, prägen diese Phase des Streams.

Erste Eindrücke und Bewertung des Dönerladens

02:59:03

Nach der Bestellung eines „Cola Turka“ und eines Gemüsekebabs, der „das Arschloch richtig brennen“ lassen soll, äußern die Streamer ihre ersten Eindrücke vom Ambiente des Dönerladens. Die Bewertung des Ambientes fällt gemischt aus, wobei es als untypisch für einen Dönerladen beschrieben wird, aber auch als sauber und mit einer „krassen Küche“ ausgestattet. Ein Mitglied bewertet das Ambiente mit 5 von 7 Punkten, während andere es als zu modern und nicht traditionell genug empfinden. Die Instagram-Tauglichkeit des Ladens wird diskutiert, wobei die Meinung geteilt ist, ob der Laden selbst oder das Produkt auf Instagram gut ankommt. Es wird festgestellt, dass das Produkt, insbesondere der Gemüsekebab, aufgrund seiner Einzigartigkeit und der Möglichkeit, „Foodporn-Fotos“ zu machen, ein hohes Potenzial für soziale Medien hat. Die Gruppe freut sich auf das Essen und ist gespannt auf den Geschmack des scharfen Döners.

Verkostung und kritisches Fazit des Gemüsekebabs

03:04:04

Die Streamer beginnen mit der Verkostung des Gemüsekebabs und der Cola Turka. Die erste Reaktion auf den Döner ist positiv, wobei der Geschmack als „lecker“ und die Kombination aus dem dünnen Brot und dem angebratenen Gemüse als „sehr gut“ beschrieben wird. Die Schärfe des Döners wird als intensiv empfunden, was zu humorvollen Kommentaren über brennende Münder führt. Im Verlauf der Verkostung äußert sich ein Mitglied jedoch zunehmend kritisch und empfindet den Döner als nicht den Hype wert. Die lange Wartezeit von einer Stunde wird als unverhältnismäßig für den gebotenen Geschmack angesehen. Es wird diskutiert, ob der Döner wirklich so gut ist, wie er beworben wird, und ob es in Berlin nicht bessere Alternativen gibt, für die man nicht so lange anstehen muss. Die allgemeine Stimmung kippt von anfänglicher Begeisterung zu einer eher enttäuschten Bewertung, wobei die Erwartungshaltung aufgrund des Hypes nicht erfüllt wird. Es wird betont, dass der Döner zwar nicht schlecht ist, aber die lange Wartezeit nicht rechtfertigt.

Abschließende Bewertung der Sehenswürdigkeiten und Diskussion über Berliner Besonderheiten

03:15:49

Die Gruppe zieht ein Fazit zu Mustafas Gemüsekebab und bewertet verschiedene Aspekte wie Ambiente, Spaßfaktor, Instagram-Tauglichkeit und Wiederbesuchswert. Das Ambiente des Dönerladens wird mit 3 bis 7 von 7 Punkten bewertet, wobei die historische Entwicklung des Ladens als positiv hervorgehoben wird. Der Spaßfaktor variiert stark, von 1 bis 7 Punkten, wobei die Interaktion der Gruppe und der „Lichtschalter-Gag“ als spaßig empfunden werden. Die Instagram-Tauglichkeit wird mit 6 bis 7 Punkten bewertet, da das Produkt und die Diskussion darüber ein hohes Potenzial für soziale Medien bieten. Der Wiederbesuchswert wird als eher gering eingeschätzt, da die lange Wartezeit das Erlebnis trübt. Anschließend diskutieren die Streamer über weitere Berliner Besonderheiten, wie die U7 als längste U-Bahn-Strecke, die Ringbahn und das Phänomen des „Ringbahnsaufens“. Es werden auch weniger positive Aspekte Berlins thematisiert, wie der Görlitzer Park mit seinen Problemen und die East Side Gallery mit ihrer Geschichte und den Herausforderungen durch Vandalismus. Die Diskussionen sind geprägt von Humor und persönlichen Anekdoten, die die Vielfalt und die Eigenheiten Berlins widerspiegeln.

East Side Gallery und Google-Bewertungen

03:40:26

Die Gruppe erreicht die East Side Gallery und diskutiert über deren Geschichte und Bedeutung. Es wird erklärt, dass es sich um ein Stück Mauer handelt, das von 118 Künstlern aus 21 Ländern verschönert wurde, und dass viele Bilder aufgrund von Graffiti restauriert werden mussten. Die Streamer lesen verschiedene Google-Bewertungen der East Side Gallery vor, die von einem Stern bis zu fünf Sternen reichen. Die Bewertungen spiegeln unterschiedliche Meinungen wider, von Kritik an der „hässlichen Mauer“ und dem Wunsch nach Bebauung bis hin zur Wertschätzung der Geschichte und Kunst. Es wird humorvoll angemerkt, dass einige Bewerter nicht wussten, dass es sich nicht um die originale Mauer handelt. Die Diskussion über die Bewertungen führt zu weiteren Gesprächen über Taschendiebe und Hütchenspieler in der Gegend, was die Streamer amüsiert. Die East Side Gallery wird als historisch bedeutsamer und künstlerisch interessanter Ort wahrgenommen, der jedoch auch seine Schattenseiten hat.

Abschließende Bewertung der East Side Gallery und weitere Berliner Anekdoten

03:48:05

Die Streamer geben ihre abschließenden Bewertungen für die East Side Gallery ab. Das Ambiente wird hoch bewertet, da es nicht nur historisch bedeutsam ist, sondern auch die Geschichte der Stadt in Bezug auf die Teilung und die Mauer greifbar macht. Die Möglichkeit, die Oberbaumbrücke und die U-Bahn über das Wasser fahren zu sehen, trägt ebenfalls zur positiven Bewertung bei. Der Spaßfaktor wird als moderat eingeschätzt, da die Sehenswürdigkeit eher zum Nachdenken und Betrachten anregt als zum direkten Vergnügen. Es werden jedoch auch Möglichkeiten für Spaß erwähnt, wie die Interaktion mit Hütchenspielern oder die Nähe zu Konzert-Locations. Die Diskussion führt zu weiteren Anekdoten über Berlin, darunter die Mario Kart Strecke an der Oberbaumbrücke und die Erlebnisse am Alexanderplatz, wie ein misslungenes Date auf einem Rummel-Weihnachtsmarkt und ein Gitarrenklau während eines Straßen-Performance-Streams. Die Streamer teilen persönliche Geschichten und Eindrücke, die das Bild von Berlin als einer Stadt voller Kontraste und unerwarteter Erlebnisse abrunden.

Diskussion über Replay Value und Gentrifizierung an der Spree

03:52:32

Die Diskussion dreht sich um den Replay Value und die Attraktivität der Berliner Spreeufer, insbesondere im Hinblick auf die East Side Gallery und die angrenzenden Gebiete. Während einige die künstlerische Gestaltung und die Möglichkeit zum Chillen am Wasser loben, wird kritisiert, dass es auf der östlichen Seite der Spree an Sitzgelegenheiten und einer vergleichbaren Infrastruktur mangelt. Dies führt zu einer Debatte über Gentrifizierung, wobei die Sprecher betonen, dass die Stadt Berlin sich mehr um eine gleichmäßige Entwicklung kümmern sollte. Der Kontrast zwischen dem 'alten Osten' und dem 'neuen Westen' wird deutlich, wobei die 'andere Seite' der Spree als nahezu utopischer Ort dargestellt wird, der zum Wiederkommen einlädt, im Gegensatz zur aktuellen Location, die weniger Gründe für wiederholte Besuche bietet. Die Bewertung des Replay Values fällt daher unterschiedlich aus, wobei die fehlenden Anreize für wiederkehrende Besuche auf der östlichen Seite bemängelt werden.

Anekdoten und Diskussion über das Tropical Island

03:56:09

Es werden Anekdoten über vergangene Erlebnisse geteilt, insbesondere über einen Besuch in einem Spaßbad mit Wildwasserbahn, bei dem ein Teilnehmer namens Hümsum wiederholt seine Begeisterung für das Tropical Island zum Ausdruck brachte. Diese Erzählungen unterstreichen die wiederkehrende Faszination für bestimmte Orte und Erlebnisse, selbst wenn sie sich wiederholen. Die Idee eines 'Boost Camps' im Tropical Island mit Laptops, ähnlich den früheren Camps mit Spandau und Kernow, wird als Möglichkeit diskutiert, was die kreative und unkonventionelle Denkweise der Gruppe hervorhebt. Die Diskussion über das Tropical Island dient als humorvolle Unterbrechung und verdeutlicht die unterschiedlichen Vorstellungen von Freizeitgestaltung und Erholung innerhalb der Gruppe.

Gesamtbewertung der East Side Gallery und Umgebung

03:58:07

Nach einer ausführlichen Begehung und Diskussion über die East Side Gallery und ihre Umgebung wird eine Gesamtpunktzahl für den besuchten Ort ermittelt. Die individuellen Bewertungen der Teilnehmer variieren, wobei Max eine 20, ein anderer eine 23 und Knirps eine 24 erreichen. Die hohe Punktzahl, insbesondere die 23, wird als neuer Höchstwert hervorgehoben, obwohl der Replay Value mit 2 Punkten eher niedrig bewertet wurde. Die Schönheit des Ortes wird gelobt, insbesondere die Möglichkeit, sich am Wasser zu entspannen und die Brücke im Hintergrund zu sehen. Es wird auch der Spaßfaktor von 7 Punkten erwähnt, da man sich dort ans Wasser setzen, etwas trinken und die Atmosphäre genießen kann. Die Anwesenheit einer Bar und Essensmöglichkeiten trägt ebenfalls zur positiven Bewertung bei. Die Möglichkeit, den Fernsehturm zu sehen und die einzigartige Atmosphäre, trotz des Verbots des Kajakfahrens, wird als besonders schön empfunden.

Entdeckung der Billie Eilish Treppe und Diskussion über Gentrifizierung

04:00:42

Die Gruppe entdeckt die 'Billie Eilish Treppe', einen Ort, der durch einen Instagram-Post der Künstlerin populär wurde und nun als Pilgerstätte für ihre Fans dient. Die Treppe, die ursprünglich für Albumwerbung genutzt wurde, ist jetzt mit Schlössern und Plaketten versehen, die von Fans hinterlassen wurden, und wird als 'Billy Wall' bezeichnet. Dies führt zu einer Diskussion über die Entstehung solcher Kultorte durch Marketing und die Faszination der Fans. Gleichzeitig wird die Gentrifizierung des Gebiets thematisiert, das früher ein Brachland und Industriestandort war. Die Umwandlung in eine moderne Arena, Kinos und Hotspots wie die Mercedes-Benz Arena (ehemals O2 World) und die Ansiedlung großer Unternehmen wie Zalando und Amazon wird kritisch beleuchtet. Die Geschichte des Ortes als ehemaliger Friedsner Bahnhof und Umschlagplatz wird ebenfalls erwähnt, was die tiefgreifenden Veränderungen in diesem Teil Berlins unterstreicht.

Die 'Wiese' als Secret Spot und die Billie Eilish Treppe im Detail

04:08:48

Ein weiterer 'crazy Spot' wird entdeckt: eine kleine, eingezäunte Wiese inmitten der neu gebauten Umgebung, deren Sinnhaftigkeit die Gruppe nicht ganz versteht, aber als potenzielles Highlight für ein Festival oder Urban Camping identifiziert wird. Anschließend wird die Billie Eilish Treppe detailliert betrachtet. Die Bewertungen auf Google Maps reichen von fünf Sternen, die die Nähe zu Billie Eilish und ihren Fans betonen, bis zu einem Stern, der die Treppe lediglich als 'Treppe' abtut oder sie ironisch als 'Wahrzeichen, das diese Stadt verdient' bezeichnet. Die Diskussion über die Ironie und den Kultstatus der Treppe, der durch einen Marketing-Move von Universal oder Warner entstanden ist, wird vertieft. Die Idee, selbst eine 'Knirps-Treppe' zu schaffen, wird humorvoll in den Raum gestellt. Die Gruppe reflektiert über die Bedeutung solcher Orte für Jugend-Subkulturen und die Atmosphäre, die durch die Lichter und das urbane Umfeld bei Nacht entsteht, was besonders ein Dorfkind beeindrucken kann.

Bewertung der Billie Eilish Treppe und Diskussion über Berlin

04:17:53

Die Billie Eilish Treppe wird hinsichtlich Ambiente, Spaßfaktor und Instagram-Ability bewertet. Das Ambiente bei Nacht mit den Lichtern und dem urbanen Flair wird als 'krass' und 'Marvel-Film-ähnlich' beschrieben, erhält aber nur 5 von 7 Punkten. Der Spaßfaktor wird mit 2 Punkten als niedrig eingeschätigt, da es an Interaktionsmöglichkeiten mangelt, es sei denn, man hängt mit der Szene ab. Die Instagram-Ability hingegen wird mit 7 Punkten sehr hoch bewertet, da der Ort selbst auf einem Instagram-Post basiert und sich gut für Fotos eignet. Der Replay Value erhält 4 Punkte, da die Treppe in beide Richtungen genutzt werden kann und sich das Design ändern kann. Ein X-Faktor wird der 'Wiese in der Nähe' zugeschrieben, die als zukünftiges Highlight gesehen wird. Im Chat wird eine Umfrage zu Berlin durchgeführt, bei der die Mehrheit der Zuschauer nicht in Berlin wohnen möchte, trotz der gezeigten schönen Orte. Es wird über den 'Berlin-Hate' im Chat diskutiert und die Stadt als 'dreckig, aber nicht langweilig' beschrieben. Die Vielfalt und ständige Entdeckung neuer Dinge in Berlin werden als positive Aspekte hervorgehoben, während das 'Hipsterartige' und die 'Dirtyness' der Stadt als mögliche Gründe für die Abneigung genannt werden. Auch die Graffiti-Kultur wird diskutiert, wobei die Meinungen über deren Ästhetik auseinandergehen.

Ankündigung der Corrupted Blood Records Band und das Berghain

04:27:58

Es wird die bevorstehende Ankündigung der ersten Band von Corrupted Blood Records erwähnt, die noch am selben Abend stattfinden soll. Die Aufregung über dieses Ereignis ist spürbar, und es wird über die Aufgaben eines Labels wie Distribution, Booking, Vermarktung und Förderung gesprochen. Die Gruppe macht sich auf den Weg zum nächsten Highlight und entdeckt dabei einen Fußballplatz auf der Metro, der als 'Fußballhimmel' Berlins beschrieben wird. Das nächste Ziel ist das Berghain, ein legendärer Technoclub, der für seine strenge Türpolitik bekannt ist. Die Gruppe diskutiert die Schwierigkeit, dort hineinzukommen, und die extremen Partys, die von Freitag bis Montag dauern können. Es werden persönliche Erfahrungen und Gerüchte über den Club geteilt, darunter die Behauptung, dass das Berghain die 'krasseste Anlage' für Techno-Musik hat und die hohen Decken und Bunkerräume zu einem einzigartigen Klangerlebnis beitragen. Ein Berghain-Simulator und ein Video, das das Innere des Clubs nachstellt, werden ebenfalls erwähnt. Die Überraschung ist groß, als herauskommt, dass einer der Mitbegründer, Henning Semrau, bereits im Berghain gefeiert hat. Die Gruppe teilt auch eine persönliche Anekdote über einen gescheiterten Versuch, ins Berghain zu kommen, was die Exklusivität des Clubs unterstreicht.

Diskussion über das Berghain und Clubkultur in Berlin

04:46:19

Die Diskussion dreht sich um das Berghain, einen legendären Technoclub in Berlin. Es wird über das sogenannte 'Imposter-Syndrom' gesprochen, das viele Besucher vor dem Club empfinden, da der Einlass oft unvorhersehbar ist. Die Eintrittspreise von mindestens 20 Euro werden als hoch, aber für einen Club dieser Art als angemessen empfunden, insbesondere im Vergleich zu anderen Großstädten oder sogar Kinobesuchen. Eine ironische Bewertung, die das Berghain als Ort für 'beste Avocado-Toasts' und 'vegane Getränkevarianten' beschreibt, wird als 'käppig' und realitätsfern abgetan, da der Club für seine exzessive Partykultur und nicht für kulinarische Angebote bekannt ist. Es wird auch eine Anekdote über einen nackten 50-jährigen Mann am Eisstand im Berghain erzählt, was die unkonventionelle Atmosphäre des Clubs unterstreicht. Die Elitärheit und das Gefühl der 'Hardbatter', die sich im Berghain treffen, werden ebenfalls thematisiert. Die Bewertungen des Clubs reichen von enthusiastischen fünf Sternen bis zu frustrierten einem Stern von Besuchern, die nach stundenlangem Anstehen abgewiesen wurden. Ein Vergleich zum 'Matrix', einer Berliner Dorfdisco, verdeutlicht den Unterschied in der Clubkultur und den Erwartungen der Besucher.

Bewertung des Berghains als Sehenswürdigkeit und dessen X-Faktor

04:51:14

Das Berghain wird als Sehenswürdigkeit bewertet, wobei das Ambiente mit sechs von sieben Punkten als 'geil' beschrieben wird, trotz einer störenden Baustelle, die jedoch als Teil des 'abgefuckten' Charmes Berlins akzeptiert wird. Die historische Bedeutung des Gebäudes als ehemaliges Kraftwerk und seine Transformation zu einem weltberühmten Club wird hervorgehoben. Ein 'Berghainpark' in der Nähe wird als 'ultra schön' und ein Ort für entspannte Aktivitäten wie Pancakes essen und Schere, Stein, Papier spielen beschrieben. Der Spaßfaktor des Berghains wird als 'unendlich' bezeichnet, jedoch mit dem Hinweis auf das hohe Risiko, nach stundenlangem Anstehen abgewiesen zu werden. Trotzdem wird das Anstehen selbst als Erlebnis gewertet, das Gesprächsmöglichkeiten und eine spannende Erwartungshaltung bietet. Die Instagram-Tauglichkeit des Berghains wird kontrovers diskutiert, da Handys im Club abgeklebt werden, aber ein Foto vor dem Gebäude dennoch als 'krass' und polarisierend empfunden wird. Der Replay-Value wird als extrem hoch eingeschätzt, da das Berghain ein einzigartiges Erlebnis bietet, das man immer wieder erleben möchte. Der X-Faktor des Berghains wird durch den angrenzenden Park mit seinen öffentlichen Toiletten, Skatepark, Fußballplatz und Vogelhäusern sowie der Nähe zu Aldi und Getränkemärkten unterstrichen, was die Infrastruktur rund um den Club als außergewöhnlich praktisch hervorhebt. Die Namensherkunft des Berghains wird als Kombination aus Friedrichshain und Kreuzberg erklärt.

Finale Ranking der Berliner Sehenswürdigkeiten

05:13:58

Das finale Ranking der besuchten Berliner Sehenswürdigkeiten wird bekannt gegeben. Checkpoint Charlie landet auf dem letzten Platz mit einem Durchschnitt von 3,7 Punkten, gefolgt vom Reichstagsgebäude mit 14 Punkten. Mustafas Gemüsekebap erreicht 15 Punkte, was als überraschend hoch empfunden wird. Die Billie Eilish-Treppe übertrifft mit 19 Punkten sowohl Mustafas Gemüsekebap als auch den Reichstag und den Checkpoint Charlie. Das Brandenburger Tor liegt mit 19,3 Punkten nur knapp vor der Billie Eilish-Treppe. Die East Side Gallery belegt den zweiten Platz mit 22,3 Punkten, hauptsächlich aufgrund ihrer 'anderen Seite'. Mit großem Abstand und 28,7 Punkten wird das Berghain zum Sieger gekürt, was die alternative Seite Berlins als wahre Attraktion hervorhebt. Die Diskussion über die Altersgruppen und deren Präferenzen bei den Sehenswürdigkeiten wird angestoßen, wobei die jüngere Generation eher die 'Online-Junkies' und die ältere Generation historische Orte wie das Brandenburger Tor bevorzugt. Jan, der Chauffeur, betont die historische Bedeutung des Brandenburger Tors und die Einzigartigkeit Berlins mit seinen vielen Hotspots. Er schlägt auch alternative Highlights wie den Watchtower und das Tempelhofer Feld vor, die nicht auf der Liste standen. Die Bewertungspunkte Ambiente und Spaßfaktor werden als passend für die Zuschauergruppe verteidigt, während eine Bewertung nach 'Geschichte' zu anderen Ergebnissen geführt hätte.

Abschluss des Sightseeing-Trips und Besuch einer Konzertlocation

05:18:55

Der Sightseeing-Trip wird als gelungener Kontrastmix aus Geschichte, Insider-Tipps und angesagten Orten zusammengefasst. Es wird bedauert, dass der Alexanderplatz nicht mehr besucht werden konnte, obwohl er geplant war. Die Museumsinsel wird als weiteres kulturelles Highlight erwähnt. Berlin wird als einzigartige Stadt beschrieben, die kulturell viel zu bieten hat, sich aber von Städten wie Rom oder Paris unterscheidet, da sie im Zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde. Die Gruppe macht sich auf den Weg zu einer Konzertlocation, die als 'Berghain der Metal-Szene' bezeichnet wird. Dort soll die erste Band des Streams, 'Save Yourself' aus Kiel, auftreten, die bereits in einer früheren Kooperation mit 'Crusted Blood' in Erscheinung getreten ist. Die Location wird als 'fette Mietskaserne' beschrieben, die einen ähnlichen 'Lost Place'-Vibe wie das Berghain hat und für szenenahe Metal-Gigs bekannt ist. Die Vorfreude auf das Konzert ist groß, und es werden Instrumente wie Gitarre und Cello erwähnt, die die Streamer beherrschen. Es wird über die Lautstärkebegrenzungen bei Konzerten seit Corona diskutiert, die dazu führen, dass man sich im Moshpit unterhalten kann, was früher undenkbar war. Der Stream endet mit der Ankunft an der Konzertlocation und der Verabschiedung der Zuschauer, während die Gruppe sich auf das Konzert vorbereitet.