MAGNETANGELN MIT RONNY KnabeKola
Magnetangeln in Berlin: Suche nach Waffen und kuriose Funde
Die Magnetangler starten ihre Suche in Berlin, beginnend an einer nachgebauten Mario Kart Strecke. Sie erkunden den Berliner Fischerkiez, lesen humorvolle Google-Rezensionen zur Oberschleuse und diskutieren über die Entsorgung von Tatwaffen. Mit ihrem Magneten suchen sie gezielt nach Waffen aus der DDR-Zeit und anderen spannenden Funden, während sie gleichzeitig Müll aus dem Wasser holen. Die Suche führt sie zu verschiedenen Brücken und geheimen Spots.
Erste Magnetangel-Erfahrung und Mario Kart Strecke
00:13:22Die Aufregung steigt, als die erste Magnetangel-Erfahrung des Tages beginnt, nachdem der Streamer dies bisher nur einmal erleben durfte. Die Location entpuppt sich als die Original-Mario-Kart-Strecke aus Mario Kart Tour/World, die als DLC für die Switch verfügbar ist. Diese Nachbildung in Berlin mit Boostern und der Berliner Mauer als Kulisse wird als 'geil' empfunden. Währenddessen wird über das Aussehen des Streamers ohne Schnurrbart diskutiert, was für ihn selbst ungewohnt ist, da er den Großteil seines Lebens keinen Bart trug. Das Wetter in Berlin wird als 'richtig scheiße' beschrieben, besonders im Vergleich zu einem kürzlichen Aufenthalt in Sizilien.
Erkundung des Berliner Fischerkiezes und Google-Rezensionen der Oberschleuse
00:26:10Der Streamer und sein Begleiter befinden sich im Berliner Fischerkiez, einem historischen Ort direkt am Wasser mit einer Schleuse. Der Schleusenmeister wird als 'Boss' bezeichnet, den sie noch nicht besiegen können. Sie lesen sich Google-Rezensionen zur Oberschleuse durch, die humorvoll und detailliert die Unfreundlichkeit des Schleusenwarts beschreiben. Eine Rezension berichtet, wie der Schleusenwart einen 30 Minuten warten ließ und abfällig fragte, wann man denn kapiere, dass er einen nicht durchlässt, bevor das Boot über eine Treppe herausgetragen werden musste. Solche Rezensionen werden als 'richtig geil' empfunden und die Schleuse als 'richtiges Stadt-Highlight' bezeichnet, wenn man 'Berliner Schaar' kennenlernen möchte.
Diskussion über Kriminalität und die Suche nach Tatwaffen
00:28:54Es wird eine 'kranke Frage' an die Zuschauer gerichtet: Glauben sie, dass mehr Straftäter gefasst werden als unentdeckt bleiben, oder umgekehrt? Die einhellige Meinung ist, dass mehr Straftäter unentdeckt bleiben, insbesondere bei kleineren Delikten wie Diebstahl in Supermärkten. Bei größeren Verbrechen wie Mord wird die Frage als 'schwierig' eingestuft. Die Streamer überlegen, wo Kriminelle Tatwaffen entsorgen würden, und kommen zu dem Schluss, dass sie diese wahrscheinlich schnell und unauffällig in Gewässer werfen würden, anstatt sich auf eine Brücke zu stellen. Sie suchen aktiv nach solchen 'Tatwaffen' im Fluss und hoffen, einen Revolver oder ähnliches zu finden, während sie gleichzeitig Müll aus dem Wasser holen.
Erinnerungen an frühere Funde und eine waghalsige Passage
00:31:21An einem bestimmten Ort erinnern sich die Streamer an einen früheren Fund: eine Badewanne, mit der sie ursprünglich eine Seifenkiste bauen wollten, was jedoch nie umgesetzt wurde. Eine waghalsige Aktion folgt, bei der einer der Streamer versucht, durch eine sehr enge Passage von etwa 15 Zentimetern Breite zu passen. Trotz anfänglicher Skepsis und der Befürchtung, stecken zu bleiben, schafft er es mit Mühe und unter Anstrengung, was ihm den Respekt seines Begleiters einbringt. Diese Passage wird als 'heftig' und 'ungewöhnlich' beschrieben, und der Erfolg wird allein dem 'Willen' zugeschrieben. Die Szene wird humorvoll mit einem 'Ehering' verglichen und löst Freude aus.
Erster Wurf mit dem Magneten und der 'eiserne Kackwurst'-Fund
00:38:47Der legendäre Angelmagnet wird zum Einsatz gebracht, und der Streamer, der bereits Erfahrung mit Magnetangeln hat, macht den ersten Wurf. Er erinnert sich an frühere Fänge, darunter ein Fahrrad, das er mit einem anderen Magneten herauszog und das dann an einer Metallplatte hängen blieb und verloren ging. Die Spannung steigt, als der Magnet im Wasser ist und sich 'schwer' anfühlt. Nach mehreren Versuchen und der Anwendung der 'Gasti-Technik' gelingt schließlich der erste Fund: eine 'fesse Stange', die humorvoll als 'eiserne Kackwurst' bezeichnet wird. Der Fund ist 'eklig' und riecht nach Schilf, entpuppt sich aber als ein Stück Holz mit Metall darin.
Psychose im Schlafsack und die Logik von Kriminellen
00:53:58Ein Streamer teilt eine Kindheitserinnerung, in der er im Kindergarten in einem Schlafsack gefangen war und nicht herauskam, was er als 'größte Psychose' beschreibt. Diese Erfahrung wird mit der aktuellen Situation verglichen, in der er sich nicht durch ein Gitter zwängen möchte. Die Diskussion wendet sich der Logik von Kriminellen zu: Ein Zuschauer kritisiert, dass sie am Ufer stehen und nicht auf Brücken, um Tatwaffen zu finden. Der Streamer argumentiert, dass ein Krimineller nach einer Tat wie einem Mord die Waffe nicht weit tragen, sondern schnell und unauffällig in der Nähe des Tatorts entsorgen würde, beispielsweise in einem nahegelegenen Gewässer.
Hinweise auf einen Mordfall und die Suche nach Waffen aus der DDR-Zeit
01:01:52Die Streamer erhalten von einem Anwohner einen Hinweis auf eine Gedenktafel in der Nähe, die an Schüsse auf ein Boot während der Endtage der DDR erinnert. Dies führt zu Spekulationen über die Entsorgung von Waffen aus dieser Zeit. Ein Streamer erzählt, dass sein Großvater, von dem er eine teure Paul & Shark Jacke geerbt hat, im Keller alte, echte Gewehre gefunden hat, die wie Winchester-Gewehre aus dem Zweiten Weltkrieg aussahen. Die Streamer hoffen, ähnliche Waffen, vielleicht sogar einen Revolver, mit ihrem großen Magneten aus dem Fluss zu ziehen und dabei auch Müll zu entfernen.
Gefährliche Brücken und die Strategie des Magnetangelns
01:04:58Die Streamer erreichen eine weitere Brücke, die als potenziell gefährlich eingestuft wird, da sie aus Metall besteht und der Magnet daran hängen bleiben könnte. Sie diskutieren die Strategie des Magnetangelns: Entweder von oben werfen und entlangziehen oder direkt von der Brücke ins tiefe Wasser. Eine andere Brücke, die in den 'Gurley' führt, wird als vielversprechender Spot für 'crazy viel Loot' identifiziert. Während sie auf den richtigen Moment warten, um den Magneten zu werfen, wackelt die Brücke stark, was die Situation zusätzlich spannend macht. Sie hoffen, dass ihr 250 Kilo starker Magnet etwas Wertvolles aus dem Wasser zieht.
Doppelfund: Zwei Schlösser geborgen
01:17:33Die Magnetangler machen einen aufregenden Doppelfund: Sie ziehen zwei Schlösser aus dem Wasser. Eines davon ist noch verschlossen und sieht frisch aus, was zu Spekulationen führt, wer ein intaktes Schloss in den Fluss werfen würde. Die Streamer überlegen, ob sie das Schloss verfolgen und vielleicht das passende Fahrrad dazu finden könnten. Es wird bedauert, dass keine Handschuhe mitgenommen wurden, da die Arbeit schmutzig ist. Es wird scherzhaft angemerkt, dass man früher im Wald ohne Handschuhe gespielt hat und es gut ist, sich die Hände bei der Arbeit schmutzig zu machen. Es wird auch überlegt, ob das Schloss zu einem U-Boot gehören könnte oder ob es ein Fahrradschloss war, das in einer Plastikhülle steckte. Die Streamer äußern den Wunsch, eine Waffe zu finden, idealerweise einen Revolver.
Suche nach der Waffe an neuen Spots
01:23:23Die Magnetangler wechseln den Spot, um ihre Chancen auf einen Waffenfund zu erhöhen. Es wird ein vermeintlich legendärer Magnetangelspot auf der anderen Seite des Gewässers angesteuert, wo der Streamer bereits öfter gechillt und überlegt hat, eine Angel auszuwerfen. Die Hoffnung ist groß, dort eine Waffe zu finden. Währenddessen treten kurzzeitige Bitrate-Probleme auf. Das Ziel bleibt klar: eine Waffe, ein Messer oder eine Knarre zu finden. Die Streamer fantasieren darüber, wie aufregend es wäre, eine Waffe aus dem Fluss zu ziehen, die Polizei zu rufen und vielleicht sogar einen Mordfall aufzuklären. Ein Zuschauer schlägt vor, an den Bänken zu werfen, was als vielversprechender Tipp angenommen wird. Es wird betont, dass man beim Werfen vorsichtig sein muss, um keine vorbeifahrenden Boote zu behindern.
Geheimer Spot in Kreuzberg mit dunkler Vergangenheit
01:33:26Die Streamer erreichen einen neuen, geheimen Spot in Kreuzberg, der ihnen von anonymen Quellen zugespielt wurde. Dieser Ort soll eine dunkle Vergangenheit haben, da hier angeblich jemand umgebracht wurde. Die Atmosphäre wird als 'hartes Pflaster' und 'harter Tobak' beschrieben. Es wird ein alter Magnetangeltrick erwähnt, bei dem man bereits gefundenes Metall nutzt. Trotz der vielversprechenden Gerüchte über den Spot gestaltet sich die Suche schwierig. Der Magnet verfängt sich immer wieder, und die Streamer müssen sich bemühen, ihn zu befreien. Es wird auch über die Handysucht von Ronny gesprochen, die ihm von einer Bekannten, Rahel von The Race, nachgesagt wird. Die Streamer scherzen über die Schwierigkeit, den Magneten von metallischen Gegenständen zu unterscheiden, die im Beton oder Boden stecken. Sie versuchen verschiedene Wurftechniken und Positionen, um den Magneten erfolgreich zu platzieren.
Magnet verhakt sich in schwieriger Lücke
01:40:16Der Magnet verhakt sich in einer kleinen, komischen Lücke unter Wasser, was die Streamer vor eine große Herausforderung stellt. Sie versuchen, ihn zu befreien, aber der Magnet sitzt 'ultra fest'. Es wird diskutiert, wer von ihnen ins Wasser gehen soll, um den Magneten zu holen, wobei humorvoll auf das Tragen von Unterhosen angespielt wird. Die Idee, sich an den Beinen festhalten zu lassen und ins Wasser zu dippen, wird erwogen, aber schnell wieder verworfen. Sie stellen fest, dass der Magnet wahrscheinlich an einem Stein oder einem anderen magnetischen Gegenstand eingeklemmt ist. Ein Versuch mit einem Stock scheitert an der Festigkeit des Hakens. Nach mehreren erfolglosen Versuchen, den Magneten zu befreien, beschließen sie, den Spot zu wechseln und sich einem neuen Bereich zuzuwenden, da dieser Ort keine weiteren Funde zu bieten scheint.
Suche nach Waffen in der kriminellsten Hauptstadt
01:51:25Die Magnetangler setzen ihre Suche an einem neuen, vielversprechenden Spot fort – einer roten Brücke, von der sie sich hohe Chancen auf Funde versprechen. Sie sind entschlossen, in Berlin, das sie scherzhaft als 'kriminellste Hauptstadt' bezeichnen, endlich eine Waffe zu finden. Ein Schlagring wäre das Mindeste, aber sie hoffen auf ein Butterfly-Messer oder sogar eine Handfeuerwaffe. Sie planen, gefundene Messer oder Schusswaffen zu behalten und erst nach dem Stream die Polizei zu rufen, um es nicht live zu zeigen. Der Vorschlag eines Zuschauers, an den Bänken zu suchen, wird erneut aufgegriffen. Die Streamer betonen die Notwendigkeit, einen 'Quick Pull' zu machen, also schnell zu werfen und wieder einzuholen, um die Strömung zu nutzen und die Chancen auf einen Treffer zu erhöhen. Sie spüren immer wieder kleine Anzeichen, die auf einen Fang hindeuten könnten, jedoch ohne konkreten Erfolg.
Sidequests und die Suche nach dem Magnetangel-Simulator
02:00:09Die Diskussion der Streamer dreht sich um das Konzept von Haupt- und Nebenquests in Videospielen. Einer der Streamer gibt zu, sich oft in Sidequests zu verlieren und nennt als Beispiel Oblivion, wo er stundenlang NPCs bestohlen und Schlösser geknackt hat, anstatt die Hauptgeschichte zu verfolgen. Auch bei Red Dead Redemption hat er sich in Nebenaktivitäten wie Jagen und Angeln verloren. Dies führt zu der Frage, ob es einen Magnetangel-Simulator gibt, was als spannende Idee empfunden wird. Sie reflektieren über die Wahl der Angelspots: Entweder dort, wo alle suchen, oder an Orten, die andere vielleicht übersehen. Die bisherigen Funde, wie Fahrradschlösser, werden als 'wenigstens etwas' betrachtet, im Gegensatz zu Tübingen, wo es angeblich 'gar nix' gibt. Sie erinnern sich an frühere Erfolge in Stuttgart Bad Cannstatt, wo sie einen Revolver, einen Bauzaun mit Fisch und ein riesiges Metallteil gefunden haben.
Vorsichtiger Umgang an neuem Spot und die Gefahr des 'Street Credibility'
02:04:09Die Streamer erreichen einen neuen Spot, der sich als belebter und potenziell gefährlicher erweist. Sie müssen vorsichtig sein, da hier Leute unterwegs sind, die nicht gut auf Kameras reagieren könnten. Einer der Streamer erwähnt, dass er Karate kann, was die angespannte Atmosphäre unterstreicht. Der Spot ist sehr stark besucht und eng, was das Angeln erschwert. Sie blockieren möglicherweise den Weg, sehen dies aber als ihr Recht. Es wird über einen unangenehmen Vorfall berichtet, bei dem jemand sie aufgefordert hatte, Aufnahmen zu löschen, sonst würde er sie schlagen. Dies führt zu einer Diskussion über 'Street Credibility' und neue Betrugsmaschen. Trotz der Herausforderungen und der unangenehmen Gerüche am Spot, die als 'Kacke' beschrieben werden, bleiben die Streamer entschlossen, etwas zu finden. Sie versuchen verschiedene Wurftechniken und Positionen, um den Magneten erfolgreich zu platzieren und hoffen auf einen Durchbruch.
Wechsel zum Girlie-Teich und die Suche nach dem 'Spot'
02:20:41Nachdem der aktuelle Spot als 'toter Spot' und 'unschillig' empfunden wird, beschließen die Magnetangler, zum Girlie-Teich zu wechseln. Sie hoffen, dass dieser Ort mehr Erfolg verspricht, da dort bereits 2 Euro gefunden wurden. Die Streamer müssen jedoch vorsichtig sein, da es dort auch zu Konflikten mit Anwohnern kommen kann, die das Filmen nicht mögen. Sie erinnern sich an einen Vorfall, bei dem jemand sie bedrohte, wenn sie Aufnahmen nicht löschen würden. Am Girlie-Teich angekommen, suchen sie nach einem geeigneten Platz zum Werfen. Die Umgebung wird als stinkend und eklig beschrieben. Trotz der widrigen Umstände versuchen sie weiterhin, etwas aus dem Wasser zu ziehen. Die Diskussion über die besten Angelspots und die Frustration über fehlende Funde bleibt bestehen. Sie überlegen, ob sie zum Maybach-Ufer oder Richtung Kotti weiterziehen sollen, um ihre Chancen zu verbessern.
Die Suche nach dem perfekten Fund und ein ungewöhnlicher Löffel
02:29:33Die Suche nach wertvollen Fundstücken geht weiter, doch die Angler finden zunächst nichts Bedeutendes. Ein ungewöhnlicher Fund, ein Löffel im Görlitzer Park, sorgt für Belustigung und Spekulationen über seine Herkunft. Trotz der anfänglichen Enttäuschung über die geringe Ausbeute bleibt die Hoffnung auf einen „legendären“ Fund bestehen. Die Diskussion dreht sich um die Seltenheit von Gegenständen, vergleichbar mit Item-Raritäten in Videospielen, wobei der gefundene Löffel als „blaues Item“ eingestuft wird. Die Angler sind weiterhin motiviert, den Magneten ins Wasser zu werfen, in der Hoffnung, doch noch etwas Besonderes zu entdecken. Die anhaltende Suche wird von humorvollen Kommentaren begleitet, die die geringe Ausbeute thematisieren und die Notwendigkeit betonen, „Berlin sauber zu machen“, indem man den Müll aus dem Wasser fischt.
Standortwechsel und kulinarische Pläne
02:36:35Nachdem der aktuelle Angelspot keine weiteren Erfolge bringt, diskutieren die Angler über einen Standortwechsel. Sie erwägen, entweder den Teich im Görlitzer Park erneut zu versuchen oder zum Fluss zurückzukehren, möglicherweise in Richtung Maybach-Ufer oder eine andere Seite einer Brücke. Die schlechter werdenden Wetterbedingungen führen zu Überlegungen, das Magnetangeln zu beenden und stattdessen Pasta essen zu gehen. Die Idee, ein „legendäres Item“ zu finden, bleibt jedoch ein starker Anreiz, weiterzumachen. Es wird humorvoll über die Hierarchie von Item-Raritäten gesprochen, wobei der gefundene Löffel als „blaues Item“ und ein zuvor gefundener Revolver als „rotes Item“ eingestuft werden. Die Angler fantasieren über die Möglichkeit, ein „Unique Item“ zu finden, das noch seltener ist als ein „legendäres Item“. Die Suche nach einem neuen Angelspot geht weiter, wobei die Hoffnung auf einen besonderen Fund die Müdigkeit und das schlechte Wetter überwiegt.
Entscheidung für Pasta und Diskussion über zukünftige Projekte
02:51:08Nach weiteren erfolglosen Angelversuchen und der Erkenntnis, dass ein stärkerer Magnet benötigt wird, entscheiden sich die Angler, das Magnetangeln für heute zu beenden und Pasta essen zu gehen. Die Diskussion verlagert sich auf zukünftige Projekte, insbesondere auf das Streamen von World of Warcraft (WoW) während der Feiertage. Es wird über die Herausforderungen gesprochen, IRL-Streams mit Gaming-Streams zu kombinieren, und die Möglichkeit, einen separaten Gaming-Kanal zu nutzen. Die Angler tauschen sich über ihre bevorzugten WoW-Klassen und Leveling-Strategien aus, wobei Schurke und Frostmage als schnelle und effiziente Optionen genannt werden. Die Vorfreude auf ein mögliches Addon mit Proxy-Chat wird ebenfalls thematisiert. Die bevorstehenden Feiertage und die damit verbundenen familiären Verpflichtungen werden humorvoll als Hindernisse für das intensive WoW-Spielen betrachtet. Die Angler sind jedoch entschlossen, ihre Gaming-Leidenschaft zu verfolgen, auch wenn dies bedeutet, Abstriche bei der Familienzeit zu machen.
Besuch bei MaPasta und Bewertung der Speisen
03:04:20Die Angler besuchen das Restaurant „MaPasta“, wo sie von Antonio, dem Inhaber, herzlich empfangen werden. Antonio erklärt das Konzept des Restaurants, das hausgemachte Pasta, Soßen und Pestos anbietet. Die Angler entscheiden sich für die „Tatu-Vater“-Pasta mit Rigatoni und Fusili, ohne Parmesan. Während des Wartens auf das Essen wird über die Herkunft des Restaurants und die Bedeutung des Namens „D'Angelo“ gesprochen. Nach dem Essen bewerten die Angler die Pasta und das Tiramisu. Die Pasta erhält eine Bewertung von fünf von sieben Punkten, während das Tiramisu mit sieben von sieben Punkten als herausragend gelobt wird. Antonio betont die Qualität der hausgemachten Produkte und die Schnelligkeit des Services, die es den Gästen ermöglicht, in kurzer Zeit ein hochwertiges Gericht zu genießen. Die Angler bedanken sich für die Gastfreundschaft und das leckere Essen, während Antonio sie einlädt, MaPasta auf Instagram und TikTok zu unterstützen.
Anruf vom Chef und Planung für den Abend
03:11:40Während des Essens erhalten die Angler einen Anruf vom Chef, der sich nach dem Verlauf des Magnetangel-Streams erkundigt. Der Chef zeigt sich enttäuscht über die geringe Ausbeute und empfiehlt, die Live-Übertragung zu beenden und sich auf das geplante Magic-Spiel vorzubereiten. Die Angler stimmen zu, da das Wetter schlechter wird und sie ohnehin Hunger haben. Sie planen, nach dem Essen zum Magic-Spielen zu gehen und sich später am Abend mit Dean zu treffen. Die Diskussion dreht sich auch um die Möglichkeit, in Zukunft auf einem Hausboot Magnetangeln zu gehen, um größere und spannendere Funde zu machen. Die Angler fantasieren über eine „große Magnetangeltour“ in anderen Ländern mit einem Regisseur und mehreren Kameras. Die Planung für den Abend beinhaltet auch eine Magic-Session, bei der ungeöffnete Packs von Dean mitgebracht werden sollen. Die Angler sind gespannt auf die Magic-Session und die Möglichkeit, neue Karten zu entdecken.
Abschluss des Streams und zukünftige Offline-Pläne
03:19:10Nach dem Essen und der Bewertung der Speisen bereiten sich die Angler auf das Ende des Streams vor. Sie bedanken sich bei den Zuschauern und diskutieren humorvoll über die Möglichkeit, mit einem Löffel jemanden anzugreifen. Die Mods werden gebeten, einen Raid-Ziel vorzuschlagen, wobei Marienkäfer als beliebte Option genannt wird. Die Angler verabschieden sich von ihren Zuschauern und kündigen eine einwöchige Offline-Phase an, in der sie sich um organisatorische Dinge kümmern und ihre Zimmer aufräumen wollen. Sie versprechen, in einer Woche wieder live zu sein, möglicherweise sogar früher, wenn alles nach Plan läuft. Die Vorfreude auf zukünftige Streams und Projekte, wie das WoW-Projekt und weitere Abenteuer, bleibt bestehen. Die Angler bedanken sich noch einmal für die Unterstützung und beenden den Stream mit einem freundlichen Abschiedsgruß.