130KM FAHRRAD FAHREN NACH DRESDEN - DEUTSCHLANDTOUR KAPITEL 2 TAG 4 tour !route !standort !mitfahren Koro
130 km Radtour: Von Leipzig nach Dresden – Eine Deutschlandtour-Etappe

Die Radtour von Leipzig nach Dresden umfasste 130 Kilometer. Nach dem Start in Leipzig, inklusive eines Besuchs des Völkerschlachtdenkmals, traf der Radfahrer Community-Mitglieder und bewältigte technische Herausforderungen. Die Route führte durch Grimma, Meißen, vorbei an der Albrechtsburg, bis zur Ankunft in Dresden, wo ein Treffen mit weiteren Zuschauern stattfand.
Start der Etappe Leipzig - Dresden: Ankündigung und Motivation
00:07:28Der Stream beginnt mit der Ankündigung der heutigen Etappe der Deutschland-Tour, die von Leipzig nach Dresden führt, eine Strecke von etwa 130 Kilometern. Es wird betont, dass die heutige Tour taktisches Vorgehen erfordert und ein Schlafplatz in Dresden bereits organisiert ist. Trotz anfänglicher Schlafprobleme fühlt sich der Streamer fit und motiviert für die lange Fahrt. Es wird ein Frühstück benötigt, bevor es richtig losgehen kann. Die Zuschauer werden nach Essensvorschlägen gefragt. Der Streamer erwähnt, dass er sich um seinen Sonnenbrand an den Oberschenkeln kümmern muss und plant, sich einzucremen. Leipzig wird als schöne Stadt gelobt und das Bundesverwaltungsgericht als beeindruckendes Gebäude beschrieben, das an das Rathaus von Hannover erinnert. Es wird die positive Erfahrung des Vortags mit Harkon und Sarah hervorgehoben, inklusive Stand-Up-Paddling und einer entspannten Atmosphäre bei Sonnenuntergang. Die erste Aufgabe ist es, einen Supermarkt zu finden, um sich mit Essen zu versorgen.
Rabattaktionen und Community-Interaktion
00:15:48Es wird auf Rabattaktionen für Twitch-Abonnements im September hingewiesen, einschließlich möglicher Rabatte für langfristige Abonnements und einer bevorstehenden Aktion mit zusätzlichen geschenkten Abonnements Ende September. Der Streamer äußert sich positiv über die Interaktion mit Zuschauern sowohl im Chat als auch im realen Leben, insbesondere über das Treffen mit Leuten aus der Community. Er betont, dass er sich als Twitch Ambassador natürlich über alle Rabattaktionen informiert hat, aber die Zuschauer nicht zu sehr dazu drängen wollte. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung durch Abonnements und erwähnt, dass er es etwas undurchsichtig findet, wenn man im Voraus subbt. Die Hunde von Harkon werden als lustig beschrieben, wobei Charlie als aufgeweckter Frechdachs und Rocco als eher ängstlicher Labrador dargestellt werden. Es wird erwähnt, dass es am einfachsten wäre, wenn man erstmal aus Leipzig rausfährt, um einen Supermarkt zu finden, da es in der Stadt schwierig ist, das Fahrrad draußen stehen zu lassen.
Besuch des Völkerschlachtdenkmals nach Community-Überzeugung
00:27:55Nachdem der Chat ihn mit zahlreichen positiven Kommentaren und Prime-Subs überzeugt hat, entscheidet sich der Streamer, einen Umweg zum Völkerschlachtdenkmal in Leipzig zu machen. Er gibt zu, käuflich zu sein und sich von Prime Subs bestechen zu lassen. Es wird spekuliert, ob das Denkmal tatsächlich das höchste in Europa ist. Der Streamer äußert Skepsis, ob er es vor Mitternacht nach Dresden schafft, wenn er diesen Umweg fährt. Er bedankt sich bei Aurorix für ein Abonnement im Voraus für sechs Monate. Er erwähnt, dass er gerne den Elbe-Radweg fahren würde. Er stellt fest, dass er seine Beine eincremen muss, da er bereits einen Sonnenbrand hat, und spricht über die Gefahren von Hautkrebs. Er sucht nach Informationen über die Geschichte und Bedeutung des Denkmals, insbesondere im Zusammenhang mit der Völkerschlacht und Napoleon.
Erster Eindruck vom Völkerschlachtdenkmal und Drohnenflug
00:45:57Der erste Eindruck vom Völkerschlachtdenkmal ist gemischt. Es wird als cool, aber nicht so überwältigend wie erwartet beschrieben. Der Streamer vergleicht es mit dem Denkmal im Treptower Park in Berlin, das er beeindruckender findet. Er plant, die Drohne steigen zu lassen, um Aufnahmen zu machen, und prüft die Drohnenkarte auf Flugverbotszonen. Er erwähnt, dass er eine Drohnenversicherung hat und die Drohne registriert ist. Während des Drohnenflugs trifft er einen Zuschauer namens Exorzist, der ein Brompton-Klapprad besitzt. Der Streamer ist begeistert von dem Klapprad und testet es. Es wird über die Vorzüge von Klapprädern für Reisen diskutiert, insbesondere die Möglichkeit, sie problemlos in Zügen mitzunehmen. Der Zuschauer Exorzist erklärt die Route, die der Streamer nehmen kann, um nach Dresden zu gelangen. Der Streamer bedankt sich bei Exorzist für das Treffen und die Informationen und lobt die entspannte Atmosphäre in der Community.
Fahrradthemen und Überlegungen
01:14:40Es werden verschiedene Fahrradtypen diskutiert, darunter Liegefahrräder und deren aerodynamische Vorteile. Es wird die Idee einer Liegefahrradtour geäußert. Der Wert von mehr als einem Fahrrad wird angesprochen, beispielsweise ein Fahrrad für die Stadt und ein Tourenfahrrad. Es wird überlegt, wie sich ein 29-Zoll-Bike im Vergleich zu den bevorzugten 26-Zoll-Rädern auf Touren auswirken würde. Der Unterschied zwischen Reifengröße und Rahmengröße wird erläutert, und es wird überlegt, welche Fahrräder in Zukunft noch dazukommen könnten. Fahrradfahren wird als erschwingliches Hobby mit geringen Unterhaltskosten beschrieben. Die Idee einer 50-Euro-Fahrradtour als Challenge, bei der ein altes Fahrrad repariert und das günstigste Setup erstellt wird, wird vorgestellt. Der Wunsch, Enkelkindern eigene Fahrräder zu bauen und ein eigenes Fahrradteam zusammenzustellen, wird geäußert. Die Bedeutung der Fähigkeit, Fahrräder zu reparieren, wird betont, und die Idee, in der Winterzeit alte Fahrräder wieder flott zu machen, wird in Betracht gezogen. Ein kurzer Besuch in einem Fahrradladen, um die Reifen aufzupumpen, bietet die Gelegenheit, Trikes und E-Bikes zu begutachten und sich mit den Verkäufern über die Vor- und Nachteile von E-Bikes im Vergleich zu Bio-Bikes auszutauschen. Die Hilfsbereitschaft der Leute im Fahrradladen wird gelobt.
Technische Probleme und Routenplanung
01:26:00Nachdem der Streamer den Fahrradladen verlassen hat, werden technische Probleme mit der Bluetooth-Box und der Internetverbindung angesprochen. Es wird festgestellt, dass der Reifendruck erhöht wurde, was sich positiv auf die Geschwindigkeit auswirkt. Im Chat wird über den optimalen Reifendruck diskutiert, wobei verschiedene Meinungen und Erfahrungen ausgetauscht werden. Es wird überlegt, ob man den Reifendruck über das Maximum erhöhen kann und welche Risiken damit verbunden sind. Die Idee einer Rückenwind-Tour ohne festes Ziel wird vorgestellt, bei der man sich einfach nach dem Wind richtet. Es wird überlegt, ob man von Dresden nach Leipzig und zurückfahren soll. Der Streamer erwähnt, dass er von Johnsons Umzug nach Halle erfahren hat und spekuliert über Johnsons Wohnungsbewerbung. Es wird überlegt, ob man Johnson in Chemnitz zum Geburtstag besuchen soll und ob man von Dresden nach Chemnitz an einem Tag fahren kann. Der Streamer äußert den Wunsch, etwas zu essen zu finden, da er noch nichts gegessen hat. Es wird überlegt, ob man einen Indoor-Spielplatz oder eine Trampolinhalle besuchen soll. Der Streamer erwähnt, dass es eine neue Funktion beim Moblin gibt, eine Wasserwagen-Funktion. Es wird festgestellt, dass das Overlay angepasst werden muss. Der Streamer fragt nach der Zufriedenheit mit Deutschland und erwähnt, dass er Mitte September wieder weiterfahren möchte.
Ausrüstung, Streaming-Setup und Hunger
01:48:46Es wird festgestellt, dass starker Gegenwind herrscht. Das Streaming-Setup, bestehend aus iPhone, Action Cam, WLAN-Router und Powerbanks, wird erläutert. Der Streamer betont, dass auch Low-Budget-Streaming möglich ist, aber ein neues iPhone, eine Actioncam und ein Router nicht unbedingt günstig sind. Er empfiehlt, erst einmal anzufangen und dann das Equipment zu verbessern. Der Streamer äußert seinen großen Hunger und macht sich auf die Suche nach einem Supermarkt. Er überlegt, wo er sich gerade am liebsten sehen würde, und hofft auf einen Lidl in der Nähe. Es wird überlegt, ob Ultraruns interessant wären, und der Streamer erwähnt, dass er gerne einen Marathon laufen und eine Barfußwanderung machen würde. Die Stats oben links im Bild werden über die Moblin-App realisiert. Der Streamer betont, dass man nicht direkt teure Sachen kaufen muss, sondern erst einmal anfangen soll. Er erzählt von seiner Gitarre, die er von seinen Eltern zum Ausbildungsvertrag geschenkt bekommen hat. Der Streamer erwähnt, dass er gerne eine Fender Telecaster oder eine Travel-Gitarre hätte. Er ist sich nicht sicher, wie viel bei einer E-Gitarre der Status ausmacht und wie viel wirklich den Sound verbessert. Es wird festgestellt, dass die Verarbeitung einen großen Einfluss auf das Spielspaß hat. Der Streamer erwähnt, dass er seinen Nacken eincremen muss und dass er gerne eine Handpan hätte. Er hätte gerne eine Gitarre auf einer Fahrradtour dabei, aber das wäre unnötiges Gewicht. Vielleicht wäre mal eine Musiktour geil. Der Streamer fährt auf Empfehlung über Grimme, weil die Fahrradwege dort besser sein sollen. Er hat Hunger und hofft, dass er in Nauenhof etwas zu essen findet.
Essensgelüste, Community-Interaktion und Supermarktbesuch
02:03:15Der Streamer überlegt, worauf er jetzt gerade Bock zu essen hat und dass er wieder auf Toilette könnte. Er plant, in Dresden zu schlafen und dann nach Chemnitz weiterzufahren, um Johnsons Geburtstag zu feiern. Der Streamer fragt, ob etwas Verrücktes passiert ist, da ein Zuschauer das ganze Wochenende nicht zuschauen konnte. Er hätte Bock auf einen Pizzariegel und guckt, was der Pizzariegelvorrat so sagt. Der Streamer erwähnt, dass man beim Fahrradfahren 30 bis 50 Kohlenhydrate die Stunde verbraucht. Er stellt kurz etwas ein, da die Verbindung nicht so gut ist. Der Streamer wird träge und kann nicht so viel labern, aber jemand meint, im nächsten Ort soll ein Supermarkt kommen. Er braucht Energie und fragt, wer noch nichts gegessen hat. Die Kamera hat nur noch 10% Akku. Der Streamer stellt währenddessen ein paar Sachen ein. Er hat Bock auf Schokomilch und fragt, was mit ihm los ist. Der Streamer vergleicht Flaschen-Nudeln mit einem Energy-Drink oder Eistee und bezeichnet sie als die Mahlzeit für Sportler und Radliebhaber. Er möchte nicht mehr über den Flaschen-Nudeln-Accident reden. Der Streamer findet es nicht so eklig, eine Fliege eingeatmet zu haben, und redet sich ein, dass er schon seit neun Monaten vegetarisch ist, aber wahrscheinlich sechs bis zehn Fliegen jeden Tag isst. Er findet, dass man einen Flaschen-Noodle-Emote bräuchte. Der Streamer hat Bock auf einen Supermarkt und guckt auf die Maps, wo der Rewe ist. Er bedankt sich bei jemandem für den Tag noch. Der Rewe ist direkt vor seiner Nase, aber es ist gesperrt. Er fragt im Chat nach Empfehlungen, was er sich im Rewe kaufen soll. Der Streamer braucht Carbs und keine Nüsse. Er hofft, dass das Internet im Rewe gönnt. Der Streamer wechselt kurz Kamera-Akku. Knips Fan number two hat sich gerade subscribed. Knips Fan number one ist sein Vater. Der Streamer lässt seine Sachen draußen, während er einkaufen geht, und nimmt die Cam mit. Er hat Angst, dass jemand seine Sachen klaut. Der Streamer versucht, die Zuschauer mit in den Rewe zu nehmen, aber meistens ist das Netz dort schlecht. Er lässt die Zuschauer draußen warten und gibt ihnen zehn Minuten Zeit zum Einkaufen. Der Streamer geht einkaufen und hofft, dass sein Handy nicht geklaut wird. Er trifft zwei Jungs, die ihn erkennen und auf seine Sachen aufpassen. Das Einkaufen war ein Speedrun. Der Streamer hat vegetarische Würstchen, einen Donut, vegane, saure Süßigkeiten, zwei Benengtski und einen grünen Apfel gekauft. Er hat sich 1 Liter Schokomilch gekauft. Der Streamer fährt schnell weiter, da das Internet schlecht ist. Er hat die Box wiedergefunden. Der Streamer bringt den Einkaufswagen weg und sucht einen Ort im Schatten mit gutem Internet für die Mittagspause.
Internetprobleme und Energieschub auf dem Aldi-Parkplatz
02:51:53Die Internetverbindung ist weiterhin instabil und schwankt zwischen einem und drei Balken. Der Versuch, das Problem mit einem zusätzlichen Android-Telefon zu beheben, scheitert. Trotz der anfänglichen Hoffnung auf eine gute Verbindung auf dem Aldi-Parkplatz, verschlechtert sich die Situation schnell wieder. Um die Zeit zu überbrücken und die Stimmung zu heben, wird ein Energy-Saft namens 'Pink Bash' mit Wassermelone und Erdbeere probiert. Es wird spekuliert, ob O2 in Ostdeutschland ein besseres Netz hat und das O2-Netz wird zusätzlich aktiviert, was jedoch keine Verbesserung bringt. Es wird festgestellt, dass das Livestreamen keine entspannte Pause zulässt und Energie benötigt wird. Die Taschen sind voll mit Essen und der Apfel ist noch dabei. Der Streamer befindet sich im Auftrag der Netzbetreiber, um Ausbaupotenziale zu identifizieren.
Frühstückspause mit Hindernissen
02:59:30Nachdem das Internet an einer Waldlocation stabil ist, wird beschlossen, eine Frühstückspause einzulegen. Die Location wird als 'perfekte Frühstückslocation' bezeichnet, trotz einer vorbeifahrenden Truckerin. Es wird ein Liter Schokomilch als Vorrat erwähnt, zusammen mit Humus Trio Dips (Kichererbsen, Curry, Tomate, getrocknete Olive), Energy-Drinks, veganen Würstchen, Apfel und Bananen. Der Körper signalisiert dringenden Nahrungsbedarf. Es wird über die Schönheit der Umgebung gesprochen und die Verbindung zum Chat thematisiert. Eine Schokomilch dient als Basis für das Frühstück, während die Bitrate des Streams schwankt. Es wird geschätzt, dass noch etwa 100 Kilometer bis Dresden zurückzulegen sind, was etwa 5 Stunden bei einer Geschwindigkeit von 20 km/h entspricht. Es wird über die Verträglichkeit der Schokomilch mit dem Magen spekuliert und die vielen Ameisen am Boden bemerkt.
Schokomilch-Overload und Food-Koma
03:10:28Es wird über die Inhaltsstoffe der Schokomilch diskutiert und festgestellt, dass sie sehr dickflüssig ist und bereits auf den Magen schlägt. Die Kombination aus Brötchen, Dip und Schokomilch wird als potenziell übelkeitserregend beschrieben. Es wird über die Schwierigkeiten beim Transport der Einkäufe auf dem Fahrrad geklagt und die Angst vor einer Nachtfahrt geäußert. Die Sonne macht die Situation zusätzlich anstrengend. Es wird ein Gefühl beschrieben, wie eine Wespe im Cola-Glas gefangen zu sein. Trotz des anfänglichen Hungers wird die Menge an Essen als überwältigend empfunden. Es wird über verschiedene Schuhe gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob noch mehr Schokomilch getrunken werden soll. Ein Oreo-Donut wird abgelehnt, da ein Food-Koma droht. Schließlich wird ein Energy-Drink zur 'Wissenschaft' getrunken, gefolgt von Glücksgefühlen und der Erkenntnis, dass die Kontrolle verloren geht. Es wird festgestellt, dass das Internet schlecht ist, was die Situation noch frustrierender macht.
Begegnung mit 'Le Vue' und Weiterfahrt
03:24:40Nach dem 'Foodkoma' trifft der Streamer auf einen anderen Fahrradfahrer namens 'Le Vue' aus Leipzig. 'Le Vue' fährt ein Specialized Fahrrad und es wird über die Aerodynamik und die Sitzposition diskutiert. Der Streamer hat einen Liter Schokomilch und Energy getrunken. 'Le Vue' arbeitet als Mechatroniker und beschreibt seine Aufgaben, wie das Auswuchten von Industriemaschinen. Er erzählt, dass er mit seinem Job sich Träume erfüllen kann, wie ein Rad. Es wird über die Arbeitszeiten und Tarifverträge gesprochen. Der Streamer lobt den neuen Fahrradweg und erzählt, dass sein Vater ihn zum Fahrradfahren gebracht hat. 'Le Vue' hat sich mit seinem ersten Ausbildungsgehalt direkt ein Fahrrad gekauft. Der Streamer fühlt sich besser, da die Schokomilch in den Beinen ankommt. Es wird kurz über die Möglichkeit diskutiert anzuhalten, aber aufgrund des Zustands des Streamers wird beschlossen weiterzufahren.
Fahrt durch Grimma und Diskussion über Jobrad-Leasing
04:07:30Die Fahrt führt durch Grimma, vorbei an einem ungewöhnlichen Kreisverkehr. Es wird über Jobrad-Leasing gesprochen, bei dem Mitarbeiter Fahrräder über die Firma leasen und dabei Steuern sparen können. Der Streamer erwähnt, dass er sein geleastes Fahrrad am Ende der Laufzeit entweder zurückgeben oder zu einem geringen Preis kaufen kann. Er zahlt monatlich etwa 120 Euro statt 190 Euro. Weiter geht es zur Grimma Sparkasse, die in der DDR einen Bunker zur Geldlagerung hatte. Die Fahrt führt weiter über die Mulde, vorbei an Hochwasserschutzmaßnahmen und einem niedrigem Wasserstand. Es wird über die Schönheit der Stadt Grimma gesprochen. Der Streckenpartner erzählt, dass er in Leipzig geboren ist und die Gegend um den Cospudener See kennt. Leipzig wird als entspannend beschrieben, außer zu Silvester in Connewitz. Der Streckenpartner erzählt, dass er Silvester nicht mehr feiert, da er drei Katzen hat, die unter dem Lärm leiden. Er bevorzugt entspannte Silvesterabende zu Hause.
Carbon-Fahrrad, Ausbildung und Handwerk
04:14:37Es wird über das teure Carbon-Fahrrad des Streamers gesprochen, das neu etwa 7.000 Euro kostet. Der Rahmen, Lenker und die Sattelstütze sind aus Carbon. Das Fahrrad hat eine elektronische Schaltung. Der Streamer hatte einen Unfall, bei dem der Carbon-Lenker brach und für 1.000 Euro repariert werden musste. Durch das Leasing sind Wartung und Verschleißteile abgedeckt. Der Streckenpartner erzählt von seiner Ausbildung als Mechatroniker und betont die Bedeutung einer guten Ausbildung, bei der man nicht ausgenutzt wird. Er selbst hat seine Ausbildung durchgezogen und es nicht bereut. Es wird über die Freude am Handwerk gesprochen, und dass er seine Küche selbst gebaut hat. Der Reconnect zum Chat wird erwähnt, da es Verbindungsprobleme im Wald gab. Der Streamer bedankt sich beim Chat für die Unterstützung und erwähnt, dass er den Namen eines Zuschauers in letzter Zeit öfter gelesen hat.
Jobperspektiven, Routenplanung und technische Details
04:20:54Der Streckenpartner spricht über seine beruflichen Perspektiven und den Wunsch, einen Hofladen zu betreiben. Er lernt noch Schweißen und interessiert sich für Mechanik. Der Streamer fährt weiter und nimmt Schokomilch zu sich, um das Food-Koma zu bekämpfen. Er plant weitere Touren und erwähnt einen Flohmarktbesuch am 13.09. in Spandau, wo Requisiten verkauft werden. Der Vater des Streamers, Knirps Fan Number One, wird erwähnt, der ebenfalls Streams vom Fahrradfahren macht. Der Streamer erzählt, dass sein Vater durch seine Streams motiviert wurde, wieder mehr Fahrrad zu fahren. Es wird über die Routenplanung für die nächsten Etappen gesprochen, wobei die Community zwischen Westen und Süden abstimmt. Der Süden wird als sinnvoller erachtet, auch im Hinblick auf einen möglichen Besuch bei der Oma des Streamers. Der Streamer überlegt, ob er die Tour dort fortsetzen soll, wo er das letzte Mal aufgehört hat, um eine zusammenhängende Route zu haben.
Akkutausch, Maisfeld und Mobilfunkempfang
04:38:53Der Streamer muss den Kamera-Akku wechseln und hält an einem Maisfeld an. Er genießt die Aussicht, obwohl ihm von der Schokomilch etwas schlecht ist. Die Community diskutiert über die Routenplanung und schlägt vor, den Süden zu wählen, um im Herbst nicht in kaltes Wetter zu geraten. Der Streamer fährt weiter und ölt seine Kette. Er überlegt, wie die Routen am besten verbunden werden können. Es wird über den Internetausbau in Deutschland gesprochen, wobei der Streamer feststellt, dass er heute viele Funklöcher hat. Er fährt Offroad und hat Verbindungsprobleme. Der Streamer erklärt, dass er das, was Danny (ein anderer Streamer) schon mal gemacht hat, auf Deutsch noch einmal macht. Er hat drei SIM-Karten aktiviert, um eine bessere Internetverbindung zu gewährleisten. Der Streamer freut sich über einen Mobilfunkmast in Sichtweite und die damit verbundene bessere Verbindung. Er vergleicht die Situation mit einer Oase in der Wüste.
Sonnenenergie, Faradayscher Käfig und Flugzeugsichtung
04:55:16Der Streamer sieht eine PV-Anlage und äußert seinen Wunsch nach effektiveren Solarpanels. Er verliert kurz den Sichtkontakt zum Mobilfunkmast und die Internetverbindung verschlechtert sich. Es wird über einen Metallkorb diskutiert, in dem sich der Router befindet, und ob dieser als Faradayscher Käfig wirkt. Der Streamer fährt durch Mutschen und fühlt sich wie in der Wüste. Er sieht ein Auto und freut sich über menschliche Kontakte. Der Streamer erzählt, dass er Aerobars an seinem Lenker anbringen wollte, diese aber nicht richtig halten. Er genießt die Sonntagsstimmung, obwohl es Montag ist. Der Streamer sieht ein altes Bahnhofsgebäude und äußert den Wunsch, in einem außergewöhnlichen Haus zu leben. Plötzlich entdeckt er ein tief fliegendes Militärtransportflugzeug (Airbus A400) und filmt es. Die Community identifiziert das Flugzeug schnell über Flightradar.
Monitor-Setup, Drohnen-Update und Emote-Ideen
05:04:04Der Streamer fragt Nils nach seinem Monitor-Setup und erwähnt, dass Harkon sein neues Setup zeigt. Er spricht über die Idee, Monitore hochkant aufzustellen. Der Streamer vermutet, dass ein Software-Update die Ursache für den Absturz seiner Drohne war. Er vermutet, dass Firmen absichtlich Sollbruchstellen einbauen, damit die Leute neue Produkte kaufen müssen. Der Streamer bittet die Community um Emote-Ideen für seinen Kanal. Er erwähnt, dass er noch viele freie Emote-Slots hat. Der Streamer findet Emotes am besten, die als Bild für sich sprechen. Er kritisiert seinen eigenen High-Emote. Der Streamer bestätigt, dass er an der Elbe entlangfahren wird. Er erzählt von einer Zeit, in der seine Smartphones ständig kaputt gingen, wodurch er den Pokémon Go-Hype verpasste. Er bedauert dies bis heute.
Gamification-Idee und körperliches Befinden
05:20:02Es wird über die Idee einer Fahrrad-App mit Gamification-Elementen gesprochen. Es wird das körperliche Befinden thematisiert, wobei der Konsum von Schokomilch, Energy-Drinks und Smoothies erwähnt wird, was zu leichtem Sodbrennen führt. Die Idee einer Fahrrad-App, die Anreize durch spielerische Elemente schafft, wird als reizvoll erachtet. Es wird überlegt, ob man diese Idee weiter verfolgen sollte, obwohl Bedenken bestehen, zu viel zu verraten. Die Community wird nach IT-Experten durchsucht, um die Idee umzusetzen. Der Wunsch nach einer Dixi-Toilette wird geäußert, und es wird humorvoll der 'Dixie-Gott' angerufen. Die Idee, das Zelten an Windkrafträdern zu legalisieren, wird angesprochen. Es wird überlegt, ob eine Wassergeburt im Fluss eine hygienische Alternative wäre, was aber aus verschiedenen Gründen verworfen wird.
Forderung nach Stream Together Tool und kulinarische Details
05:26:06Es wird Nicole im Chat begrüßt und sie wird aufgefordert, sich für das Stream Together Tool für mobile User einzusetzen. Es wird betont, wie wichtig dieses Tool für IRL-Streamer ist, um sich zu vernetzen und die Community zu stärken. Es wird der Wunsch geäußert, dass talentierte Programmierer aus dem Chat bei der Entwicklung helfen könnten. Es wird über das Frühstück gesprochen, das aus einem Liter Schokomilch, 300 Milliliter Smoothie, einem Oreo Donut und zwei Brötchen mit Hummus bestand, gefolgt von 500 Milliliter Sour Apple Energy Drink. Es wird erwähnt, dass die Internetverbindung schlecht ist und Nicole schlagfertig im Chat reagiert. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass IRL-Streamer sich vernetzen und austauschen können, und dass das Stream Together Tool dafür unerlässlich ist. Es wird angekündigt, dass es nach Dresden geht, um dort mit Simon und Brokkoli abzuhängen, und dass am nächsten Tag der Geburtstag von Johnson in Chemnitz gefeiert wird.
WoW-Talk, Gaming-Vorlieben und Dixi-Suche
05:34:20Es entspinnt sich ein Gespräch über World of Warcraft (WoW), wobei nach der Lieblingsklasse gefragt wird. Es wird die eigene Vergangenheit als Gamer betont und die Faszination für das Zocken im Allgemeinen ausgedrückt. Der Dunkelmond-Jahrmarkt in WoW wird erwähnt und eine frühere Verabredung dort. Die Vorliebe für den Verstärker-Schamanen wird erläutert, da die Kombination aus Magie und Nahkampf reizvoll ist. Es wird überlegt, ob die Partnerin wieder mit WoW anfangen sollte, da sie es früher gerne gespielt hat. Verschiedene WoW-Erweiterungen werden aufgezählt und diskutiert. Es wird von einer WoW-Omi erzählt, die durch ihren Nachbarn zum Spiel gefunden hat und nun begeistert zockt. Es wird die Notwendigkeit einer Toilette betont, und der Wunsch nach einem Dixi-Klo wird erneut geäußert. Es wird überlegt, ob es ein Gamer-Altersheim geben sollte, das auf die Bedürfnisse älterer Zocker zugeschnitten ist.
Raid, Dixi-Suche und Standort-Update
05:49:50Es wird sich für einen Raid von Friesencamper bedankt und die Zuschauer werden begrüßt. Die verzweifelte Suche nach einer Dixi-Toilette in Ostdeutschland wird thematisiert. Es wird humorvoll die Entdeckung Ostdeutschlands schönster Dixi-Toiletten angekündigt. Es wird die Bequemlichkeit einer eigenen Toilette im Camper gelobt, aber auch die damit verbundenen Herausforderungen erwähnt. Es wird eine App für öffentliche Toiletten erwähnt. Es wird der Standort bekannt gegeben und die geplante Strecke bis nach Dresden erläutert. Die Zuschauer können den aktuellen Standort über den Befehl '!Standort' erfahren. Es wird das Ziel von 130 bis 140 Kilometern für den heutigen Tag angekündigt und das Wohlbefinden betont. Es wird versucht, den Wortschatz zu erweitern und neue Ausdrücke zu verwenden. Die Friesencamper werden für ihren Bus gelobt und ein leichter Neid wird geäußert.
Dringender Toilettenbedarf, Clip-Aufruf und Ostalgie
05:58:58Der dringende Bedarf nach einer Toilette wird erneut betont, und die potenziellen Konsequenzen eines Kontrollverlusts des Schließmuskels werden humorvoll dargestellt. Es wird dazu aufgerufen, die rasante Abfahrt zu klippen und die Bedeutung von Clips im Vergleich zu Subs hervorgehoben. Es wird erklärt, dass Clips kostenlos sind und eine größere Reichweite haben, da sie in Compilations und von anderen Streamern gezeigt werden können. Die Zuschauer werden ermutigt, fleißig zu klippen. Die Ankunft in Oschatz wird festgestellt und die vielen Ford-Händler in Ostdeutschland werden thematisiert. Es wird spekuliert, dass dies mit der Öffnung der Mauer und dem Wunsch vieler Menschen, wegzuziehen, zusammenhängen könnte. Ein Seniorenwohnpark wird erwähnt und die Idee einer Seniorenparty ins Spiel gebracht. Der Zustand der Straßen in Montenegro wird als Beispiel für unkonventionelle Baustellenabwicklung angeführt.
Spontanes Treffen, Fahrrad-Talk und Community-Zuwachs
06:12:17Es kommt zu einem spontanen Treffen mit Exorzist, der mit seinem Gravel Bike auftaucht. Es wird über die Marke des Fahrrads (Radon) und dessen Preis-Leistungs-Verhältnis gesprochen, da es bei Cube produziert wird. Es wird ein Vergleich zu teureren Fahrrädern gezogen und über Carbon-Laufradsätze diskutiert. Die Vor- und Nachteile von Carbon gegenüber Alu werden erörtert, insbesondere in Bezug auf Gewicht und Bremsverhalten. Es wird über Ortsnamen wie Mannschatz und Schatzwitz gescherzt. Das Geräusch des Freilaufs wird thematisiert und die technischen Hintergründe erklärt. Es wird vermutet, dass das Geräusch auch Marketingzwecken dient. Es wird über die Internetverbindung in der Gegend geklagt, die als lückenhaft beschrieben wird. Es wird über bevorstehende Radtouren in Bayern gesprochen und die dortigen Herausforderungen aufgrund der Berge erwähnt. Es wird von einem Gravel-Techno-Festival in der Vulkaneifel berichtet und die dortigen Höhenmeter thematisiert.
Routenplanung, Community-Treffen und Kolonnenfahrt
06:26:11Es wird über die Routenplanung gesprochen und verschiedene Tools wie Komoot und bikeboot.de werden erwähnt. Bikeboot.de wird als eine vom Deutschen selbst entwickelte Seite beschrieben, die verschiedene Profile für Gravel- und Rennradtouren bietet. Es kommt zu einem weiteren Community-Treffen mit Heilkuhl, der spontan zur Fahrradkolonne stößt. Die Freude über das wachsende Teilnehmerfeld wird ausgedrückt und dazu aufgerufen, dass noch mehr Leute mitfahren sollen. Es wird humorvoll über Alkohol gescherzt. Die Fahrt geht weiter nach Bornitz und es werden Überlegungen zu Ortsnamen mit Endungen wie 'Nitz' oder 'Itz' angestellt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Sorben so weit südwestlich gesiedelt haben. Es wird betont, dass hier nur Schokomilch und kein Alkohol konsumiert wird. Es wird nach den bereits gefahrenen Kilometern bis Dresden gefragt und auf die Fahrradrangliste verwiesen. Die Zuschauer werden ermutigt, ihre Kilometer einzutragen.
Radfahren bei 34 Grad und Sub-Aktion im September
06:35:53Bei gutem Tempo und 34 Grad genießt die Fahrt und erwähnt, dass sich der Bauch langsam wieder befreit. Die Strecke ermöglicht hohes Tempo. Es wird über eine Sub-Aktion Ende September gesprochen, bei der ab 5 Subs zufälligerweise Subs dazu gespendet werden. Es wird die Idee eines "Sellouts" diskutiert, bei dem für jede 5er-Sub-Bombe 10 Kilometer gefahren werden soll. Später wird die Distanz auf 5 Kilometer reduziert und die Teilnahme mit E-Bikes erlaubt. Die Idee eines Bikathons wird aufgegriffen, bei dem man erst absteigen darf, wenn die Zeit abgelaufen ist. Es wird auch über eine frühere Sub-Aktion gesprochen, bei der Subs verschenkt wurden und es wird eine Anekdote erzählt, wie die Person dachte, dass ein User die Subs gibt. Es wird über ein Speedrun-Projekt nachgedacht, bei dem man von Norden nach Süden in Deutschland fährt, mit minimalem Gepäck und dünnen Reifen.
Erlebnisse am Völkerschlachtdenkmal und Pläne für schnelles Radfahren
06:41:32Es wird von einer Überforderung am Völkerschlachtdenkmal berichtet, als jemand forderte, eine Drohne sofort zu landen. Es wird die Idee eines schnellen Fahrrads ohne Gepäck diskutiert und erwähnt, dass die mitgenommene Jeanshose relativ schwer ist, da sie für einen Geburtstag nach der Tour benötigt wird. Es wird überlegt, Ende September ein ähnliches Projekt zu starten, wobei die Deutschlandtour Priorität hat. Die Frage wird aufgeworfen, ob man eher ein Rennrad oder ein Gravelbike für schnelle Fahrten nutzen sollte. Es wird ein neues Rose Backroad Gravelbike mit Akku im Rahmen und Nabendynamo erwähnt. Ein Zuschauer bedankt sich für seinen Prime Shark. Es wird kurz über das Fahren im Wald und die Notwendigkeit eines geländetauglichen Fahrrads gesprochen.
Unerwartete Begleitung und Power Ranger auf Fahrrädern
06:47:33Während der Fahrt fällt ein Teil des Fahrrads ab, genauer gesagt die Aero-Bar, was kurzzeitig für Besorgnis sorgt. Plötzlich schließt sich eine Gruppe von vier motivierten Fahrern an, was für Freude sorgt. Es wird festgestellt, dass in Leipzig niemand direkt mitgefahren ist, aber es schön ist, dass auf dem Land mehr Leute dazu stoßen. Die Gruppe wird scherzhaft als "Power Ranger" bezeichnet, da jeder eine andere Farbe trägt. Es wird ein Akkuwechsel durchgeführt und die Fahrt mit der neuen Gruppe fortgesetzt. Die Mitfahrer geben an, dass sie bis nach Dresden mitfahren wollen. Es wird überlegt, die 200 Kilometer an diesem Tag voll zu machen. Die Truppe fährt im Windschatten und rotiert schön durch. Die Schokomilch gibt weiterhin Energie. Es wird überlegt, ob eine Pause nötig ist, aber die Schokomilch scheint noch ausreichend zu sein.
Bikerafting-Ideen und Trinkwasserbrunnen
07:06:17Es wird überlegt, bei einer Deutschland-Etappe Bikerafting einzubauen und ein Schlauchboot mitzunehmen. Ein passendes Schlauchboot bei Decathlon wird erwähnt. Die Idee, nach Dresden zu fahren und dann bis nach Hamburg zu paddeln, wird als verrückt, aber cool beschrieben. Das Problem, flussabwärts zu fahren und dann zurückzukommen, wird angesprochen, und ein Klapprad als Lösung vorgeschlagen. Es wird erwähnt, dass das Internet in Tschechien besser war als auf dem flachen Land. Es wird kurz über eine schlechte Chat-App Verbindung gesprochen. Die anderen Power Ranger fahren direkt hinterher. Bei Carbon-Felgen hört sich das so an, als würde man einen Platten bekommen. Es wird über eine Sub Bombe gesprochen, die 5 km mehr fahren lässt. Es wird über ein Cycle-Ton nachgedacht, der eine Woche geht. Es wird über ein Trikot nachgedacht, was ein bisschen lockerer sitzt.
Power Ranger auf dem Fahrrad und Trikot-Ideen
07:20:30Die Gruppe wird als die "Power Ranger auf dem Fahrrad" bezeichnet, wobei jeder seine eigene Fahrradfarbe hat. Es wird über ein lockeres Fahrradtrikot diskutiert, idealerweise ein Mountainbike-Shirt mit Taschen für Handy, Portemonnaie und Schlüssel. Die Idee eines Hawaii-Hemdes mit Trikottaschen wird aufgebracht. Es wird überlegt, ein eigenes Knirps Tourentrikot in Schwarz-Gelb oder Gelb mit schwarzen Akzenten zu entwerfen und einen Trikotsponsor zu finden. Es wird nachgefragt, wer Interesse an einem solchen Shirt hätte. Es wird kurz über einen 24-Stunden-Stream gesprochen und die Fähigkeit, auch nach einem Tag noch Themen zum Reden zu finden. Es wird überlegt, die Produktionskosten durch einen Sponsor bezahlen zu lassen. Es ist kurzzeitig Gegenwind zu spüren. Es wird die Frage gestellt, ob es noch mehr an der Elbe entlang geht.
100 Kilometer erreicht und gefährliche Situation
07:28:03Es wird festgestellt, dass die Gruppe gut vorankommt und einen guten Meter macht. Die Orte Schänitz und Boritz werden erwähnt. Es wird überlegt, in Dresden nach Trinkwasser zu fragen. Die 100-Kilometer-Marke wird erreicht und gefeiert. Es wird eine gefährliche Situation beschrieben, in der jemand fast einen Unfall verursacht hätte, aber Exorzist reagiert stark und verhindert Schlimmeres. Es wird erwähnt, dass normalerweise Pieptöne vor Abbiegungen verwendet werden, diese aber in der Gruppe ausgeschaltet wurden, um nicht zu nerven. Es wird eine Instagram-Story vorbereitet, aber betont, dass dies nicht am Handy während der Fahrt geschieht. Es wird über einen Garados bei Zeus auf Instagram gelacht. Die Gruppe fährt weiter und die Frage wird gestellt, ob jemand Pokémon Go gespielt hat.
Herrlicher Ausritt und Power Ranger Eskorte
07:33:01Der Ausritt wird als herrlich beschrieben, mit schönem, kühlem Wetter und leichter Brise. Es wird nachgefragt, was die Zuschauer so machen. Es wird erwähnt, dass die drei Fahrer vorne aus dem Chat sind. Die Person fährt im Windschatten und wird nach Dresden eskortiert. Es wird belgischer Kreisel gefahren. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, dass Leute rauskommen und mitfahren. Es wird vermutet, dass die Gruppe es noch vor 20 Uhr nach Dresden schafft. Vorne wird es wieder flacher. Es wird über den Elbe-Radweg gesprochen und wie früher Schiffe mit Muskelkraft hochgezogen wurden. Die Jungs kennen sich hier aus. Es wird über den schönen Abschnitt gesprochen. Es wird gefragt, wo man Trinkwasser bekommen kann. Es wird ein Trinkwasserbrunnen gefunden und die Flaschen werden aufgefüllt.
Trinkwasser und Geschenke von Zuschauern
07:43:21Es wird erzählt, wie man vom Brocken heruntergefahren ist und fast 70 km/h erreicht hat. Es wird sich über das klare, frische Trinkwasser gefreut, das direkt aus dem Wasserwerk Riesa kommt. Ein Taste-Test wird durchgeführt und das Wasser als lecker befunden. Es wird überlegt, ob es Zeit für einen Snack ist, aber noch ein bisschen voll von der Schokomilch. Es wird überlegt, ob Objektsicherung ein bisschen labern möchte. Als Nächstes kommt entweder Westdeutschland oder Süddeutschland. Es werden Geschenke von Zuschauern bekommen, darunter Bundaberg (alkoholfreies Getränk aus Australien) und Zeti Knusperflocken (ostdeutsche Süßigkeit). Es wird ein Taste-Test mit den Knusperflocken gemacht und festgestellt, dass sie nach purer Energie schmecken. Es wird gefragt, wie weit es noch bis nach Dresden ist und geschätzt, dass es noch etwa eine Stunde dauert. Es wird eine Challenge vorbereitet, ein Single Trail Stufe 4.
Fahrt im Windschatten und Diskussionen über die Route
07:57:56Die Fahrt wird im Windschatten genossen, wobei ein belgischer Kreisel gefahren wird. Es wird kurz über die Funktion von Alerts gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob sich in der Nähe ein Tierpark befindet. Ein Zuschauer bedankt sich und fragt, ob der Streamer nah am Wasser gebaut sei, woraufhin geantwortet wird, dass es darauf ankomme. Der 'Bambini' macht sich bemerkbar und eine erneute Ansteigung wird erwartet. Die Route wird diskutiert, wobei Unsicherheit darüber herrscht, ob es auf die nördliche Elbseite der Elbe geht. Angebote für Essen werden abgelehnt, während die Fahrt im Windschatten fortgesetzt wird. Es wird festgestellt, dass es sich um den letzten Anstieg bis Dresden handeln könnte, abgesehen von der Burg, und die Abfahrt beginnt. Die Geschwindigkeit steigt auf über 40 km/h und die Strecke wird als großartig empfunden. Hoch und runter wird als positiv bewertet, die Gruppe rotiert im belgischen Kreisel im Windschatten, und die baldige Ankunft an der Elbe wird erwähnt. Zuschauer aus Dresden werden im Chat begrüßt und ein mögliches Treffen in Dresden wird vorgeschlagen.
Begegnung mit einem Fan und motivierende Worte
08:06:13Es kommt zu einer überraschenden Begegnung mit einem Fan namens Flexi, der ein Foto machen möchte und Äpfel anbietet. Flexi äußert seine Begeisterung darüber, den Streamer persönlich zu treffen und erwähnt, dass er die Aktivitäten im Internet verfolgt. Er bietet Äpfel an, die dankend angenommen werden. Flexi lobt die Selbstständigkeit und die Arbeit mit Gül. Der Streamer bedankt sich für die netten Worte und den Apfel. Es wird erwähnt, dass in Meißen wahrscheinlich weitere Zuschauer anzutreffen sein werden. Die Begegnung wird als mega positiv empfunden und der Apfel gelobt. Der Streamer betont, wie sehr ihn solche Begegnungen motivieren und dass es etwas anderes sei, die Community vor Ort zu treffen als nur auf einer Messe. Er fühlt sich dadurch auf dem richtigen Weg bestätigt. Der Apfel wird als energiespendend beschrieben und der herrliche Fahrradweg gelobt. Die Fahrt führt durch Zehren, wobei die Überlegung, Ostdeutschland-Tour Dresden zu überspringen, verworfen wird, da der halbe Chat gefühlt aus Dresden kommt.
Gemeinschaftliches Fahren und parasoziale Interaktion
08:13:40Das Fahren in der Gruppe wird als cool empfunden, und die Gruppe wird als Bike-Gang bezeichnet. Die Handzeichen und das Fahren hintereinander werden positiv hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass die Internetverbindung stabil ist und ein Apfel als willkommene Abwechslung zu Schokomilch und Energy-Drinks empfunden wird. Die Frage, ob in Meißen die Elbseite gewechselt wird, wird diskutiert. Der Streamer freut sich darüber, den halben Chat in echt zu sehen und die Gesichter der Zuschauer zu kennen. Die parasoziale Interaktion durch das Streamen wird reflektiert, wobei die Fahrradtouren als Möglichkeit gesehen werden, die Community besser kennenzulernen. Es wird erwähnt, dass es noch eine Stunde bis zum Sonnenuntergang dauert und die Gruppe gut vorankommt. Das Fahren im Windschatten wird als vorteilhaft hervorgehoben, und die funktionierende Box wird gelobt.
Erklimmung der Albrechtsburg und Hype Train
08:21:46Die Gruppe fährt links und legt sich in die Kurve, wobei auf Gegenverkehr geachtet wird. Die Ideallinie wird gefahren und die Links-Rechts-Kombination als geil empfunden. Die Albrechtsburg wird als Ziel anvisiert und die Fahrradranger erklimmen die Burg. Es wird überlegt, welche Kette zuerst reißt. Gorne spendet 1000 Bits und Lauchbär spendet ebenfalls Bits. Der Regenbogen-Konvoi setzt sich in Bewegung und der Hypetrain erreicht Level 5. Der Streamer macht Witze darüber, ob der Hypetrain oder die Kette länger hält, während er den Berg erklimmt. Die Gruppe fährt die Treppen hoch und der Streamer scherzt, dass sie in den Himmel fahren, je länger der Hypetrain läuft. Mario Lull kommentiert, dass Tour Kapitel 2 ein Fest wird. Die Zuschauer feuern den Streamer an, den Berg zu erklimmen. Es wird festgestellt, dass die Pflastersteine das Hochfahren anstrengend machen, aber die Gruppe gibt nicht auf. Der Zug hat keine Bremsen und die Kohlekammer wird befeuert. Der Himmel brennt und die Aussicht wird als episch beschrieben.
Dankbarkeit für Unterstützung und Ankunft in Meißen
08:27:50Der Streamer bedankt sich bei Flex für die netten Worte und den leckeren Apfel. Er beschreibt die Freude, solche Momente persönlich zu erleben. Die Albrechtsburg wird als beeindruckend wahrgenommen. Gentlefreak verschenkt einen Zapp an Flexey. Die Fahrradranger erklimmen die Burg. Gorne spendet 1000 Bits. Der Hypetrain erreicht Level 5. Der Streamer macht Witze darüber, dass sie in den Himmel fahren, je länger der Hypetrain läuft. Die Gruppe fährt die Treppen hoch und der Streamer scherzt, dass sie in den Himmel fahren, je länger der Hypetrain läuft. Die Zuschauer feuern den Streamer an, den Berg zu erklimmen. Die Gruppe erreicht die Albrechtsburg in Meißen. Der Hype Train läuft noch. Checkstar spendet eine 5er Subbombe. Der Streamer bedankt sich für die Unterstützung und verkündet, dass sie bei 777 Subs angekommen sind. Er verspricht, die Zuschauer für ihren Support zu belohnen und reinigt die Linse für eine bessere Aussicht. Die Idee, hier hochzufahren, wird als geil empfunden. Die Gebäude werden als beeindruckend wahrgenommen und der Streamer bekommt Lust auf Mittelalter-Games. Die Jungs werden für das Zeigen der Aussicht gelobt.
Aussicht von der Albrechtsburg und Weiterfahrt
08:38:07Der Hype Train läuft noch und erreicht Level 7. Der Streamer ist überwältigt von der Unterstützung und bedankt sich bei Checkstar für die 5er Subbombe. Er glaubt, dass sie bei 777 Subs angekommen sind. Die Aussicht wird genossen und die Linse wird gereinigt. Die Idee, hier hochzufahren, wird als geil empfunden. Die Gebäude werden als beeindruckend wahrgenommen und der Streamer bekommt Lust auf Mittelalter-Games. Die Jungs werden für das Zeigen der Aussicht gelobt. Es wird überlegt, zu anderen Eises zu gehen. Der Streamer möchte dieses Jahr noch bei den Stream Awards dabei sein. Sound-Alerts werden abgespielt. Die Weinberge werden bewundert. Meißen wird als historische Altstadt und Ursprung von Sachsen beschrieben. Der Streamer findet es cool, dass ihm das gezeigt wird. Er spielt gleich nochmal die anderen Alerts ab. Es geht weiter nach Dresden. Der Streamer grüßt Zuschauer und bedankt sich für die Quälerei. Es geht über Pflastersteine bergab. Der Streamer verbindet wieder die Cam und spielt weitere Alerts ab. Er schaltet seine Lampe an und die Gruppe fährt ein Stück voraus. Es wird über die Herstellung von Porzellan gesprochen. Die Gruppe fährt den gleichen Weg wieder runter, aber ein bisschen anders.
Fahrt durch Meißen und Richtung Dresden
08:48:41Es wird langsam dunkel und der Fahrstuhl an der Albrechtsburg wird gezeigt. Der Streamer hört ein seltsames Geräusch und vermutet, dass sich die Kamera abschaltet. Er stellt fest, dass es die andere Kamera ist. Er kann es kaum erwarten, wieder auf normalen Straßen zu fahren, da die Bremsbeläge glühen. Die Verbindung in der Stadt ist gut. Meißen wird als schönes, historisches Städtlein beschrieben, das im Zweiten Weltkrieg verschont wurde. Der Streamer überlegt, auf die andere Kamera umzuschalten, wenn die Lichtverhältnisse schlechter werden. Er fährt auf der Straße, da es ihm egal ist. Er hat nicht die besten Lampen, aber findet die Decathlon-Lampe chillig. Meißen erlitt im Zweiten Weltkrieg keine großen Zerstörungen durch Bombenmangel. Dresden wurde relativ viel zerbombt, aber alles wurde wieder aufgebaut. Der Streamer grüßt Zuschauer aus Dresden und schlägt ein Treffen an der Frauenkirche vor. Er schätzt, dass es noch 30 Kilometer bis Dresden sind. Er war schon mal in Dresden, aber nicht lange. Dresden ist auf jeden Fall eine Stadt, die es sich lohnt, auch mal ein bisschen länger anzuschauen. 120 Kilometer sind geschafft und der Streamer fühlt sich blendend. Die Schokomilch ist ein zweischneidiges Schwert. Die Straße wird als Rennstrecke empfunden. Der Wind kommt von schräg hinten. Der Streamer fährt wieder im Windschatten. Es wird vermutet, dass Brokkoli, die Freundin von Simon, vielleicht etwas gekocht hat. Der Streamer wird um 21 Uhr mit dem Zug nach Leipzig zurückfahren. Er findet es cool, dass alle mitfahren. Es wird geschätzt, dass es noch anderthalb Stunden bis zur Frauenkirche in Dresden sind. Die Carola-Brücke ist eingestürzt. Es wird perfekt im Windschatten gefahren. Halko macht das schon richtig gut als Windschattenfahrer.
Ankunft in Dresden und Community-Treffen
08:59:17Jeder ist willkommen. Johnson war einen Tag zuvor bei der Carola-Brücke. Der Streamer freut sich über die motivierenden Worte. Die DJI Action 5 wird bald ausgepackt. Der Router ist leer und wird neu gestartet. Der Himmel brennt und der Streamer macht ein Foto. Thorben verlässt die Gruppe. Der Streamer packt seine Sachen ein und freut sich auf den Abend. Er trägt die ganze Zeit den Müll rum. Der Himmel sieht geil aus. Der Gummibär 89 und Flying SRN spenden Prime Subs. Der Streamer bedankt sich und sagt, dass er auch 5er Subbomben nehmen würde. Er hat schon einen Schlafplatz in Dresden bei Simon. Es ist noch kein Unfall passiert. Die Fahrradtruppe gestikuliert mit Handzeichen. Der Streamer ist jetzt Teil der Herde. Er hofft, dass der Fahrradweg von Dresden nach Chemnitz auch so gut ist. Der Osten ist schön und anders als in Norddeutschland. Deutschland hat viele geile Ecken zu bieten. Ostdeutschland ist crazy, was Natur angeht. Die Sächsische Schweiz wird erwähnt. Der Streamer war schon einmal an der Bastei mit seinen Eltern. Der Fichtelberg wird erwähnt. Der Brocken ist niedriger als der Fichtelberg. Simon kommt dazu. Es sind fünf Leute. Der Streamer will ein Kind von Simon. Die Kolonne ist geil. Irgendwann sind es 10, dann 20, dann 200 Leute. Sie nehmen Deutschland mit dem Fahrrad ein. Der Fichtelberg wäre eine gute Steigerung, aber das Internet könnte schwierig sein. Es wird langsam dunkel. Die Polizei pfeift. Simon hat sich fahren lassen von seinem Bruder. Happy Joy Joy ist neu im Business. Simon stellt sein Licht ein. Brokkoli wollte eigentlich mit snipen. Simon musste nur das Mic festmachen. Simon sollte den Weg zur Washingtonstraße zeigen. Die Flügelwegbrücke wird erwähnt. Der Streamer hat ein Foto gesehen, wann genau der Tag der Washingtonstraße ist. Er hat im Stream erklärt, dass hier die Washingtonstraße endet und die Flügelwegbrücke beginnt.
Erlebnisse und Anekdoten während der Fahrt
09:28:58Während der Fahrt teilt der Streamer Anekdoten und Erlebnisse, darunter Urlaubserinnerungen aus Bulgarien, wo er einen Monat verbrachte. Er erinnert sich an die Nötigung durch Chatter, einen Stream in der Washingtonstraße in Sofia zu machen. Er spricht über die Helligkeit des Tageslichts und den bevorstehenden Sonnenuntergang. Des Weiteren bedankt er sich bei No Future für die Programmierung eines Tools. Er amüsiert sich über die Tatsache, dass viele Streamsniper mit Profifahrrädern kommen, während normale Citybike-Nutzer eher selten sind. Er äußert den Wunsch nach einer hellen Lampe wie die eines anderen Fahrers und spricht über die Bequemlichkeit seines eigenen günstigen Fahrrads. Er erwähnt seine Teilnahme an einer Schulung für Hubbühnen, obwohl er normalerweise nicht auf Baustellen arbeitet. Er grüßt Fosch 1, den Bruder von NoFuture, und erklärt, wie dieser ihn zum Snipen motiviert hat, nachdem er von Problemen mit der Radmutter erfahren hatte. Er reflektiert über die Freude am Fahren in der Dunkelheit und wie es im Sommer noch schöner wäre.
Begegnungen und Community-Interaktionen
09:46:50Der Streamer grüßt Giraffenzebra im Chat und bedauert, dass frühere Treffen nicht zustande kamen. Er erwähnt, dass Fosch ihn dazu gedrängt hat, zur Washingtonstraße zu gehen, als er Probleme hatte. Er freut sich über die unerwartete Teilnahme vieler Chatter an der Tour und die Möglichkeit, diese persönlich kennenzulernen. Er spricht über die DJI-Mikes und die potenziellen Verbesserungen durch neue Technologien. Es wird überlegt, ob ein neues iPhone oder eine neue DJI-Kamera angeschafft werden soll. Der Streamer äußert Interesse an einem iPhone, um es technisch zu testen und eventuell zum Streamen zu nutzen. Er diskutiert mit dem Chat über die Vor- und Nachteile verschiedener Handy-Modelle für Streaming-Zwecke. Er reflektiert über die Entwicklung der Handy-Technologie und die aktuellen Empfehlungen für Streaming. Der Streamer bemerkt, dass der Elbradweg voller ist, da die Leute dort ihr Fitnessprogramm absolvieren. Er amüsiert sich über Kommentare im Chat und grüßt verschiedene Personen.
Technische Probleme und lustige Zwischenfälle
10:02:43Es wird über die Helligkeit der Lampe eines anderen Fahrers gesprochen und der Wunsch nach einer ähnlichen Lampe geäußert. Der Streamer gibt bekannt, dass er kurz Kopfschmerzen bekommen hat, als die Straße zu Washington erwähnt wurde. Er freut sich über die vielen Mitfahrer und die gute Stimmung. Ein Zuschauer namens Ossi wird erkannt und begrüßt. Es wird über dessen Fahrradmarke (KTM) und dessen Akzent gescherzt. Der Streamer lobt den sächsischen Dialekt als freundlich. Er diskutiert mit Ossi über dessen Kilometerstand und gelbe Karten. Der Streamer scherzt über einen Bot, der nach fünf gelben Karten automatisch ein Timeout vergibt. Er lobt Dresden als Stadt und spricht über die Einwohnerzahl und die flächenmäßige Ausdehnung. Der Streamer kommentiert die hohe Anzahl an Mitfahrern und spekuliert über einen möglichen Rekord. Er erwähnt, dass der sächsische Landtag zu sehen ist und bedankt sich bei einem Mitfahrer für die Begleitung.
Ankunft in Dresden und Besichtigung der Frauenkirche
10:18:21Die Gruppe erreicht die Frauenkirche in Dresden. Der Streamer kommentiert die Schönheit der Stadt und die architektonischen Besonderheiten. Es wird überlegt, ob man einen kleinen Umweg durch die Altstadt machen soll. Die Schokomilch-Strategie wird als erfolgreich bezeichnet. Es werden verschiedene Kirchen und Gebäude in der Umgebung besichtigt, darunter die Hofkirche und die Semperoper. Der Streamer und seine Begleiter diskutieren über die Geschichte und Bedeutung der Frauenkirche. Sie sprechen über den Zwinger-Einbruch und den Diebstahl des Sachsenschatzes im Grünen Gewölbe. Der Streamer äußert sich beeindruckt von der Pompösität der Stadt. Er kommentiert die Fürstenausstellung und die chronologische Darstellung der Jahreszahlen. Der Streamer zeigt sich begeistert von der Frauenkirche und ihren Details. Er hofft, dass die Zuschauer die Ansicht auf der Kamera genießen. Es wird ein Gruppenfoto vor der Frauenkirche gemacht, das auf Instagram veröffentlicht werden soll. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für den "hartgeilen Stream" und kündigt die morgige Etappe nach Chemnitz an. Er erwähnt den Geburtstag von Johnsman und einen möglichen Geburtstags-Stream. Zum Abschluss wird ein Raid bei Benjamin eingeleitet.