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Segelschiff-Abenteuer: Von technischen Problemen bis zur SOS Humanity Mission
Die Reise auf dem Mittelmeer startet mit technischen Schwierigkeiten, die jedoch gemeistert werden. Das Schiff passiert den aktiven Vulkan Stromboli, während die Crew als Ausguck fungiert. Das Ziel ist Syrakus auf Sizilien, wo das Schiff die Humanity 1 von SOS Humanity besichtigen wird. Eine Spendenaktion zur Unterstützung der Organisation wird durchgeführt, um auf die wichtige Arbeit der Seenotrettung aufmerksam zu machen.
Technische Probleme und erste Eindrücke auf See
00:00:09Der Stream beginnt mit einer Reihe von technischen Schwierigkeiten, darunter ein heruntergefallenes und beschädigtes Handy, dessen Display flackert, sowie anfängliche Tonprobleme mit der Action-Cam. Trotz dieser Hindernisse wird der Stream fortgesetzt, und es wird versucht, die Audioqualität durch Mikrofonplatzierung zu verbessern. Der Streamer befindet sich auf dem Mittelmeer und beschreibt die Umgebung als endlos blau. Er bemerkt den zunehmenden Wellengang und äußert den Wunsch, Delfine zu sichten. Die Bitrate des Streams schwankt aufgrund der Position mitten auf dem Meer, was auf Netzwerkprobleme hindeutet, aber die Zuschauer können den Stream weiterhin verfolgen. Es wird auch erwähnt, dass die Kratzprobleme im Ton nicht mit dem Mikrofon zusammenhängen, sondern an einer anderen Ursache liegen könnten. Der Streamer genießt die Fahrt und die Aussicht auf dem Vorderdeck, seinem Lieblingsplatz auf dem Schiff.
Begegnung mit dem Stromboli und Ausguck-Aufgaben
00:11:01Am Morgen des Streams passierte das Schiff den aktiven Vulkan Stromboli, der alle fünf bis zwanzig Minuten ausbricht. Dieses beeindruckende Ereignis wurde vom Streamer in seiner Instagram-Story festgehalten, da die Crew extra früh aufgestanden war, um den Sonnenaufgang und den Vulkanausbruch auf dem Meer zu erleben. Der Streamer hat die Aufgabe erhalten, als Ausguck nach Fischerbojen oder anderen Hindernissen Ausschau zu halten, um Kollisionen zu vermeiden. Diese Position, die er als 'Captain 2.0' bezeichnet, darf er nicht verlassen. Er reflektiert über die Schönheit und die Gefahren des Meeres, wie die Tiefe von 3000 Metern unter dem Schiff und die Möglichkeit, Haie im Mittelmeer zu treffen. Er äußert den Wunsch, neben Delfinen auch Wale oder riesige Kraken zu sehen, obwohl er bisher nur einen kurzen Blick auf einen Delfinrücken erhaschen konnte. Die Faszination für die Unterwasserwelt und deren Geheimnisse wird immer wieder betont.
Ziel Sizilien und Unterstützung für SOS Humanity
00:14:44Das Segelschiff ist auf dem Weg nach Syrakus auf Sizilien und soll voraussichtlich am nächsten Tag ankommen. Der Streamer ist Teil eines Transfers und freut sich darauf, die Humanity 1, das erste Schiff von SOS Humanity, zu besichtigen. Im Rahmen der Kooperation mit SOS Humanity wird eine Spendenaktion durchgeführt: Bei 150 Dauer-Spendern wird das erste T-Shirt verlost, und bei 200 Dauer-Spendern wird der Bart des Streamers abrasiert. Alle Dauer-Spender werden auf einer Wimpelkette verewigt, die auf dem Schiff aufgehängt wird. Der Streamer betont die Wichtigkeit von Dauerspenden für die Organisation. Er spricht über seine positive Erfahrung an Bord, die entspannte Atmosphäre und die Möglichkeit, sich von den Problemen des Alltags zu distanzieren. Er fühlt sich von der Arbeit von SOS Humanity inspiriert und plant, sich auch in Zukunft für die Organisation zu engagieren, da er das Gefühl hat, dadurch mehr über das Weltgeschehen zu erfahren und aktiv beizutragen.
Fahrt durch die Straße von Messina und Zocker-Pläne
00:31:20Das Schiff nähert sich der Straße von Messina, der Meerenge zwischen der Zehenspitze Italiens und Sizilien. Der Streamer hofft weiterhin auf die Sichtung von Walen oder Delfinen in dieser Region, die für ihre reiche Meeresfauna bekannt ist. Er plant eine Fragerunde mit Till, dem CEO von SOS Humanity, um mehr über die Organisation und ihre Arbeit zu erfahren. Es wird auch über die Faszination für die Tiefsee und das Weltall diskutiert, wobei die meisten Zuschauer das Weltall als interessanter empfinden. Der Streamer äußert seinen Wunsch, einmal in einer Rakete ins Weltall zu fliegen. Des Weiteren gibt es Pläne für ein Magnetangel-Event mit Ronny Berger in Berlin, was eine tierfreundliche Alternative zum traditionellen Angeln darstellt. Er reflektiert über seine Reiseerfahrungen in diesem Jahr, darunter Wandern auf Madeira, Stage-Diving bei Rock am Ring und Fahrradtouren durch Deutschland, und äußert seine Vorfreude auf eine mögliche LAN-Party zum Start eines WoW-Events, bei dem viele bekannte Streamer teilnehmen werden.
Diskussion über WoW und Silvesterpläne
01:06:33Der Streamer reflektiert über die Faszination von WoW und fragt seine Zuschauer, ob sie Interesse an solchem Content hätten, insbesondere im Kontext von gemeinsamen Spielerlebnissen. Er äußert Bedenken bezüglich des Zeitpunkts Ende Dezember für ein solches Event, da dies die Zeit der Neujahrsvorsätze sei. Es wird auch über das Segeln an Silvester philosophiert und die mögliche Schönheit eines solchen Erlebnisses. Die Zuschauer diskutieren über die Relevanz von WoW im Stream und teilen persönliche Präferenzen. Die Unterhaltung wechselt kurz zu einem humorvollen Vergleich mit Asterix und Obelix und der Suche nach Pfandflaschen, bevor die Frage nach Silvesterplänen aufkommt und die Idee eines Segelboots als idealer Ort für den Jahreswechsel. Die Thematik der Leichen im Meer wird kurz angeschnitten, um die Ernsthaftigkeit der Seefahrt zu verdeutlichen.
Absage des gemeinsamen Büros und IRL-Streaming
01:12:26Der Streamer gibt bekannt, dass er sich gegen ein gemeinsames Büro mit Dean entschieden hat, da es für ihn keinen Sinn macht. Er äußert sich auch zu Kritik, sein Content sei durch Wohlstand weniger communitynah geworden und verteidigt seinen aktuellen Lebensstil auf dem Segelschiff. Es wird über die Vorteile von Gaming im Vergleich zu IRL-Streaming auf Twitch gesprochen, insbesondere die leichtere Vernetzung mit anderen Spielern und das gemeinsame Entdecken virtueller Welten. Die Diskussion vertieft sich in die Suchtmechanismen von Spielen wie League of Legends und World of Warcraft, wobei Geschichten von Spielern, die aufgrund ihrer Spielsucht schulische Probleme hatten, erwähnt werden. Die Möglichkeit eines Besuchs bei 'El Capitano' wird kurz angesprochen, um dort auf dem Deck zu helfen.
Interview mit Till von SOS Humanity: Persönlicher Werdegang und Herausforderungen
01:17:26Till von SOS Humanity stößt zum Stream hinzu, und es wird über seine langjährige Tätigkeit bei der Organisation gesprochen. Er berichtet, wie er 2015 auf die Seenotrettung aufmerksam wurde und ab 2016 als Saarteam-Mitglied auf Schiffen im Search and Rescue Team neun Einsätze fuhr. Nach seinem Masterabschluss als Schiffsingenieur wechselte er in den Vorstand und wurde später Geschäftsführer von SOS Humanity. Er beschreibt die immense Verantwortung und den Umfang seiner Aufgaben, einschließlich wöchentlicher Rücksprachen mit Abteilungsleitungen und dem Vorstand, sowie seiner Beteiligung an Fundraising und Partnerschaften. Till erklärt, dass seine Rolle als Geschäftsführer hauptsächlich darin besteht, Fragen zu beantworten, Probleme zu lösen und die Delegation von Aufgaben zu überwachen. Er erwähnt das Budget von 6 Millionen Euro und die 60 Mitarbeiter auf der Gehaltsliste, was die Größe und Komplexität der Organisation unterstreicht.
Umgang mit Kritik und die Realität der Flucht über das Mittelmeer
01:23:13Till geht auf kritische Kommentare ein, die Seenotrettung würde Anreize zur Flucht schaffen. Er erklärt, dass Menschen in afrikanischen Ländern oft keine andere Wahl als die irreguläre Flucht über das Meer haben, da Europa kein funktionierendes Einwanderungssystem besitzt und legale Wege zur Einreise fehlen. Er betont, dass die Seenotrettung eine Nothilfe darstellt, um Menschen vor dem Tod auf der Flucht zu bewahren, und dass politische Lösungen zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den Herkunftsländern sowie ein Einwanderungssystem in Europa notwendig sind. Till widerlegt die Annahme, dass die Anwesenheit von Rettungsschiffen zu mehr Abfahrten führt, und verweist auf Studien, die zeigen, dass die Todesrate sinkt, wenn Rettungskapazitäten vor Ort sind. Er beschreibt die grausamen Bedingungen in Libyen, wo Menschen ausgebeutet und gefoltert werden, und dass die Flucht oft eine Verzweiflungstat ist, die auch ohne Rettungsschiffe stattfinden würde.
Völkerrechtliche Pflicht zur Seenotrettung und das Malta Agreement
01:30:15Till erläutert die völkerrechtliche Pflicht jedes Kapitäns zur unverzüglichen Hilfeleistung bei Seenot, die im Zentralen Mittelmeer aus rassistischen Gründen ausgesetzt wurde. Er erklärt, dass Seenotrettungsleitstellen dort aufgehört haben, Schiffe zu koordinieren und eigene Küstenwachenschiffe zurückgezogen wurden, was er mit dem Vergleich eines Rettungsdienstes, der die Herkunft und finanzielle Situation prüft, bevor er hilft, als absurd darstellt. Er betont, dass jeder Mensch das Recht auf medizinische Hilfe hat, unabhängig von Herkunft oder Versicherungsstatus. Till spricht über das Malta Agreement von 2017, bei dem sich EU-Staaten trafen, um die Migration auf dem Mittelmeer abzuriegeln. Im Rahmen dieses Plans wurde Libyen die Autorität für ihre Search and Rescue Region übertragen und Milliarden investiert, um eine Küstenwache aufzubauen, die Menschen völkerrechtswidrig zurückzwingt, da Libyen die Genfer Flüchtlingskonvention nicht unterschrieben hat. Dies ermöglicht es Europa, den 'Drecksjob' des Abriegelns der Seegrenze durch Libyen erledigen zu lassen.
Persönlicher Umgang mit Traumata und Motivation im Aktivismus
01:41:01Till spricht offen über seine persönlichen Erfahrungen mit den psychischen Belastungen seiner Arbeit bei SOS Humanity. Er berichtet von Flashbacks und der Diagnose PTSD nach seinen Einsätzen in den Jahren 2016 und 2017, die ihn zu anderthalb Jahren Therapie führten. Dort lernte er Mechanismen, um mit der emotionalen Last und den Bildern umzugehen und eine gewisse Kühle und Distanz zu entwickeln. Er erklärt, dass ihn heute eher der Verantwortungsdruck und finanzielle Sorgen belasten als die Thematik an sich. Till beschreibt sich als positiven Menschen, der aus Empörung und Frustration Motivation schöpft, besonders wenn es um Ungerechtigkeiten geht. Er ist davon überzeugt, dass die Gesetzeslage und das Völkerrecht auf seiner Seite sind und dass es trotz politischer Interpretationen immer noch Möglichkeiten gibt, für ein menschlicheres Weltbild zu kämpfen. Er sieht seine Arbeit als Beitrag, den Planeten menschlich zu halten und schöpft daraus seine tägliche Motivation. Er erkennt an, dass sich große Probleme wie Rassismus und fremdenfeindliche Einwanderungspolitik in seiner Lebenszeit wahrscheinlich nicht vollständig ändern werden, aber er möchte den Weg weiterführen, damit zukünftige Generationen darauf aufbauen können.
Die Bedeutung von Pausen und Gemeinschaft im Aktivismus
01:47:19Till betont die Wichtigkeit, sich im Aktivismus nicht selbst zu vergessen und Pausen einzulegen, auch wenn man das Gefühl hat, nie genug zu tun. Er erklärt, dass es entscheidend ist, sich auch Spaß zu gönnen, um Kapazitäten zu erhalten und nicht in Traurigkeit zu versinken. Er teilt seine Überzeugung, dass niemand die Welt alleine retten kann, aber wenn viele Menschen einen kleinen Beitrag leisten, kann dies große Wirkung zeigen, selbst mit kleinen monatlichen Spenden. Till unterstreicht, dass er selbst andere Organisationen finanziell unterstützt, da er nicht alle globalen Probleme wie Hunger, sexuelle Ungerechtigkeiten, Tierschutz oder Umweltschutz persönlich angehen kann. Er ist dankbar für Menschen, die sich anderen Themen widmen, und ermutigt dazu, mit den eigenen Stärken und Ressourcen Gutes zu tun. Die Möglichkeit, SOS Humanity über Instagram und den Newsletter zu erreichen, wird hervorgehoben, um Fragen zu stellen und Einblicke in die Arbeit zu erhalten. Er erwähnt auch sein eigenes Segelboot, eine DDR-Jollenkreuzer namens 'Kutazur', mit dem er gerne mal zwei Wochen lang die Havel und Spree erkunden würde, um die Entschleunigung auf dem Wasser zu genießen, was einen starken Kontrast zum hektischen Alltag in Berlin bildet.
Vorbereitungen für die Humanity 2 und Reiseeindrücke
01:57:13Die Basisstation für das Schiff befindet sich in Syrakusa, wo die Humanity 2 vorbereitet und optisch der Humanity 1 angepasst wird. Das Schiff, registriert als General Cargo Vessel, ist 60 Meter lang. Die Reiseerfahrungen werden als stressig empfunden, insbesondere an Flughäfen, während Zugfahrten als entspannender beschrieben werden. Während der Fahrt werden häufig Delfine gesichtet, die die Strömung des Schiffes lieben und vor dem Bug tanzen. Die aktuelle Position des Schiffes ist vor der Straße von Messina, einer der meistbefahrenen Wasserstraßen der Welt, zwischen Sizilien und Süditalien. Hier muss der Kapitän manuell steuern, da der Autopilot nicht ausreicht. Es wird darauf hingewiesen, dass Schiffe einen Sicherheitsabstand halten müssen, da sie keine Bremsen haben, und ein Tanker mit 20 Knoten eine halbe Stunde zum Stehen braucht. Ein Vergleich zu einer früheren Fahrt auf dem Rhein mit einem Schwanenboot wird gezogen, bei der große Containerschiffe fast kollidiert wären.
Herausforderungen in der Straße von Messina und politische Diskussionen
02:00:14Das Schiff befindet sich vor der Straße von Messina, einer der verkehrsreichsten Wasserstraßen weltweit, gelegen zwischen Sizilien und Süditalien. Hier ist manuelles Fahren erforderlich, da der Autopilot in dieser Engstelle nicht ausreicht. Es wird erwähnt, dass die italienische Regierung seit hundert Jahren eine Brücke über diese Meerenge bauen möchte, jedoch ohne Berücksichtigung der fehlenden Infrastruktur auf der sizilianischen Seite. Dies führt dazu, dass Züge und Fahrzeuge Fähren nutzen müssen, um die Meerenge zu überqueren. Die Diskussion über die Brücke wird als wiederkehrendes Wahlkampfthema beschrieben, das jedoch aufgrund der mangelhaften Straßennetze auf Sizilien nie realisiert wird. Die aktuelle Situation erfordert erhöhte Aufmerksamkeit des Kapitäns François, da viele Fähren die Meerenge passieren und ein sicherer Abstand zu anderen Schiffen essenziell ist, da Schiffe keine Bremsen besitzen.
Kajakrollen-T-Shirt Verlosung und Sascha-Huber-Workout
02:11:40Es wird eine Verlosung von limitierten T-Shirts zum Thema Kajakrollen-Unfall angekündigt, die bei jeder 50. Dauerspende stattfindet. Die Zuschauer werden aufgefordert, das Keyword 'Shirt' in den Chat zu schreiben, um an der Verlosung teilzunehmen. Währenddessen wird ein Sascha-Huber-Workout absolviert, ein kurzes, intensives Bauchmuskeltraining. Es wird über die Intensität des Workouts und die eigene Fitness reflektiert, wobei das Ziel 'agil und stark' statt nur 'muskulös' betont wird. Die Verlosung wird mehrfach durchgeführt, da die ersten Gewinner nicht im Chat anwesend sind. Schließlich gewinnt 'JustMeJoe', der im Chat anwesend ist und gebeten wird, seine Adresse per Twitch-PN zu senden. Es wird auch ein Deal für ein weiteres Sascha-Huber-Workout bei 175 Dauerspenden und das Abrasieren des Bartes bei 200 Dauerspenden gemacht.
Raid von Freiraum Reh und Diskussion über Klimapolitik
02:29:12Der Stream erhält einen Raid von 'Freiraum Reh' mit 492 Zuschauern, was als sehr erfreulich empfunden wird. Es wird erwähnt, dass Kim, die Person hinter 'Freiraum Reh', neidisch auf die aktuellen Eindrücke vom Segelschiff sein wird. Das Schiff, die Humanity 2, ist das neue Segelschiff von SOS Humanity. Zuvor gab es ein informatives Gespräch mit Till, dem CEO von SOS Humanity, der viele Fragen beantwortet und aufgeklärt hat. Es wird auch über die Klimakonferenz COP30 und die Situation in Brasilien gesprochen. Der brasilianische Präsident Lula wird kritisch betrachtet, da er sich als Klimaschützer darstellt, aber indigene Bevölkerungsgruppen die COP30 gestürmt haben, weil sie seine Politik als nicht ausreichend oder sogar schädlich für den Regenwald empfinden. Es wird um weitere Informationen zu diesem Thema gebeten.
Schiffs-Roomtour, Essen und Abschluss des Streams
02:46:13Es wird eine kleine Roomtour auf dem Schiff gegeben, die die Kabinen und den Ofen zeigt, der das Wohnen auch im Winter ermöglicht. Die Gäste-Kabine dient bei Abwesenheit von Gästen als Stauraum. Während des Essens, das als sehr lecker beschrieben wird, wird über die Möglichkeit gesprochen, den Stream fortzusetzen. Es wird über die Kooperation mit 'KnabeKola' und 'KnabeMalz' gesprochen, die online bestellt werden können. Die Zuschauer werden weiterhin ermutigt, SOS Humanity mit Dauerspenden zu unterstützen, wobei bei 175 Dauerspenden ein weiteres Sascha-Huber-Workout und bei 200 Dauerspenden das Abrasieren des Bartes in Aussicht gestellt wird. Der Stream endet mit einem Ausblick auf die Ankunft in Syrakusa am nächsten Tag und einem Magnetangeln-Stream mit Ronny Berger am Sonntag. Es wird zu Ronnys Geocaching-Stream geradet und sich für die Zeit bedankt.