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GeoGuessr: Speedrun-Versuch in Vorarlberg mit Fokus auf Gebietsidentifikation

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kodiak1777
- - 01:10:00 - 604 - GeoGuessr

Der Speedrunner konzentriert sich auf Vorarlberg in GeoGuessr, mit dem Ziel, Bestzeiten zu erzielen. Die Analyse der Region zeigt Gen 3-Aufnahmen und problematische Beschilderung. Smallcam erschwert die Identifizierung. Strategien umfassen das Erkennen von Bergen, Straßenschildfarben und markanten Details, um die Navigation zu verbessern und die Herausforderungen zu meistern.

GeoGuessr

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GeoGuessr

Speedrun Vorarlberg: Ziele und Vorbereitung

00:01:34

Der Fokus liegt auf Vorarlberg, Österreich, mit dem Ziel, den aktuellen Rekord von 2 Minuten 32 Sekunden zu brechen oder zumindest unter die Top 3 zu kommen. Es gab keine intensive Vorbereitung, sondern eine erste Analyse der Coverage, wobei festgestellt wurde, dass das Tal hauptsächlich Gen 3-Aufnahmen bietet. Es wird überlegt, wie man diese Information nutzen kann, um die Region zu identifizieren. Die Strategie beinhaltet das Erkennen von Bergen und das Einprägen des Aussehens verschiedener Elemente in der Landschaft. Ein erster Überblick über die Straßenschilder in verschiedenen Städten wie Dornbirn (rote Schilder), Bregenz (blaue Schilder mit weißer Umrandung) und Feldkirch (weiße Schilder) wird gemacht, um diese als Orientierungspunkte zu nutzen. Es wird erwähnt, dass Österreich Smallcam erhalten hat, was wie Lowcam aussieht und leicht mit der Schweiz verwechselt werden kann, insbesondere in Tirol, Vorarlberg und Kärnten. Smallcam wird in den nächsten Monaten in vielen europäischen Ländern sowie in Südafrika und Indien eingeführt.

Erste Speedruns und Herausforderungen

00:09:33

Es werden erste No-Reset-Runs gestartet, um ein Gefühl für Vorarlberg zu bekommen und herauszufinden, ob eher urbane oder Bergstraßen bevorzugt werden sollten. Die Beschilderung in Österreich wird als problematisch im Vergleich zur Schweiz und Deutschland beschrieben, was Dach-Speedruns erschwert. Es wird eine spezielle Meta für Österreich erwähnt: Häuser mit Holzdetails, die fast ausschließlich in Vorarlberg vorkommen. Es wird versucht, sich markante Punkte wie einen Hügel in Ostbregenz zu merken. Die Schwierigkeit, kleine Orte zu identifizieren, wird hervorgehoben, und es wird festgestellt, dass Vorarlberg keine guten Schilder hat. Es wird überlegt, wie man mit minimalen Informationen arbeiten kann, um nicht zu viel Zeit mit dem Bewegen zu verlieren. Es wird erwähnt, dass es in Vorarlberg viele Smallcam gibt, was die Identifizierung erschwert.

Probleme mit der Beschilderung und Gebietsbestimmung

00:16:56

Österreich wird als unfassbar schlecht ausgeschildert im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz beschrieben, was Speedruns erschwert, da Schilder oft nur für sehr kleine Orte vorhanden sind. Es wird versucht, einen Vibe für das Bundesland zu entwickeln und zu erkennen, worauf man achten muss. Kleinere Hügel im Norden und größere Berge im Süden werden als Unterscheidungsmerkmal identifiziert. Eine Bahnlinie, die nach Süden führt, wird als potenzieller Anhaltspunkt genannt. Es wird festgestellt, dass Vorarlberg nicht sehr hilfreich ist, was die Schilder angeht. Verschiedene Farben der Straßenschilder in verschiedenen Orten werden diskutiert, wie grüne Schilder in Lustenau. Es wird erwähnt, dass einige Bereiche nicht korrekt auf der Karte dargestellt sind, was die Navigation erschwert. Die Herausforderung, kleine Details wie Straßennamen zu finden, wird betont, um die Genauigkeit zu erhöhen.

Analyse und Strategieanpassung

00:28:25

Nach den ersten Läufen wird festgestellt, dass der Seed machbar war, aber durch Ineffizienz viel Zeit verloren ging. Die gelben Straßenschilder in Rankweil werden als nützlich identifiziert. Es wird festgestellt, dass es wichtig ist, auf die Kurven zu achten, auch wenn diese nicht immer korrekt auf der Karte dargestellt sind. Die Schwierigkeit, zwischen verschiedenen Straßenschildfarben zu unterscheiden, wird angesprochen. Es wird erwähnt, dass Toasters ein Stadtteil ist, der nicht gelabelt ist. Es wird versucht, sich markante Punkte wie einen Hügel im Südwesten zu merken. Es wird festgestellt, dass es hilfreich ist, sich auf kleine Details zu konzentrieren, anstatt von zu vielen Informationen überwältigt zu werden. Es wird das Ziel formuliert, einen Seed unter 3 Minuten ins Ziel zu bringen. Die falsche Richtung bei der Orientierung wird als frustrierend empfunden. Es wird festgestellt, dass die Map manchmal bugged ist und einen zurück zum Spawn schickt.