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VALORANT: DDoS-Attacken stören Spiel nach IP-Leak – Existenz des Kanals bedroht
Ein VALORANT-Spiel wird durch DDoS-Attacken massiv gestört. Ursache ist ein IP-Leak während eines Quiz, an dem auch andere beteiligt waren. Trotz Router-Neustarts halten die Angriffe an, da eine feste IP-Adresse besteht. Der Streamer erwägt rechtliche Schritte und befürchtet, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, sollte das Problem nicht gelöst werden.
VALORANT
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Technische Probleme und Spielstart
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Der Stream beginnt mit technischen Schwierigkeiten, darunter Packet Loss und Audioprobleme, die den Spielstart beeinträchtigen. Es wird ein Router-Neustart durchgeführt, um die Verbindung zu stabilisieren. Trotz der anfänglichen Probleme gelingt es, ins Spiel zurückzukehren und die Runde fortzusetzen. Es wird über die Vor- und Nachteile verschiedener Auflösungen (Stretch vs. Full HD) diskutiert, wobei der Fokus auf Input-Lag und subjektivem Spielgefühl liegt. Der Spielverlauf wird von unerwarteten Ereignissen unterbrochen, darunter der plötzliche Verlust der Internetverbindung, was zu Frustration und Verwirrung führt. Es wird spekuliert, dass die Probleme mit einem Vorfall zusammenhängen, bei dem während eines Quiz' IP-Adressen geleakt wurden, was zu DDoS-Attacken führt. Die Situation eskaliert, und es wird deutlich, dass die Stabilität des Streams ernsthaft gefährdet ist.
DDoS-Attacke und ihre Folgen
00:06:06
Es wird festgestellt, dass der Streamer und andere Teilnehmer von DDoS-Attacken betroffen sind, nachdem Stegi während eines Quiz' versehentlich IP-Adressen geleakt hat. Die Situation führt zu massiven Internetproblemen und beeinträchtigt das Spielerlebnis erheblich. Der Streamer äußert seinen Ärger über die Situation und die möglichen Konsequenzen, einschließlich des Verlusts der Fähigkeit zu streamen. Es wird überlegt, wie man die IP-Adresse ändern kann, um die Angriffe zu stoppen, aber es stellt sich heraus, dass eine feste IP-Adresse besteht, was die Situation komplizierter macht. Der Streamer erwägt rechtliche Schritte und fordert Entschädigung für die entstandenen Schäden. Die DDoS-Attacke beeinträchtigt nicht nur den Stream, sondern auch die persönliche Lebensqualität des Streamers, da er befürchtet, nicht mehr in der Lage zu sein, seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Ursachenforschung und Konsequenzen des IP-Leaks
00:12:22
Die Ursache für die anhaltenden Internetprobleme wird auf den Leak von IP-Adressen während eines Quiz zurückgeführt, der von Stegi verursacht wurde. Der Streamer äußert seinen Unmut über die Situation und die daraus resultierenden DDoS-Attacken, die den Stream erheblich beeinträchtigen. Es wird diskutiert, wie man die IP-Adresse ändern kann, um die Angriffe zu stoppen, aber es stellt sich heraus, dass eine feste IP-Adresse besteht, was die Situation komplizierter macht. Der Streamer erwägt rechtliche Schritte und fordert Entschädigung für die entstandenen Schäden. Die DDoS-Attacke beeinträchtigt nicht nur den Stream, sondern auch die persönliche Lebensqualität des Streamers, da er befürchtet, nicht mehr in der Lage zu sein, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Die Situation eskaliert, und es wird deutlich, dass die Stabilität des Streams ernsthaft gefährdet ist.
Analyse der DDoS-Problematik und Lösungsansätze
00:17:41
Die Diskussion dreht sich weiterhin um die Ursachen und Auswirkungen der DDoS-Attacken. Es wird betont, dass die Probleme durch den IP-Leak während des Quiz verursacht wurden, an dem auch Chef Strobel beteiligt war. Der Streamer beklagt, dass er unter den Konsequenzen leiden muss, obwohl er keine direkte Schuld trägt. Es wird erörtert, dass trotz Router-Neustarts die DDoS-Attacken anhalten, was auf eine feste IP-Adresse hindeutet. Der Streamer befürchtet, dass er in den nächsten Tagen nicht mehr streamen kann, wenn das Problem nicht gelöst wird. Es wird die Möglichkeit von Entschädigungszahlungen durch Stegi angesprochen. Der Streamer sucht nach Lösungen, um die IP-Adresse zu ändern und die DDoS-Attacken zu stoppen, und erwägt, sich an seinen Internetanbieter zu wenden, um das Problem zu beheben. Die Situation wird als äußerst frustrierend und existenzbedrohend für den Stream-Betrieb dargestellt.