KNOSSIS FANBLAST STATEMENT

Knossi äußert sich zu aktuellen Entwicklungen in Fan-Community

KNOSSIS FANBLAST STATEMENT
KuchenTV
- - 03:28:37 - 28.361 - Just Chatting

Knossi hat sich in einem ausführlichen Statement zu aktuellen Reaktionen seiner Fans geäußert. Dabei ging er konkret auf verschiedene Aspekte des erhaltenen Feedbacks ein und erläuterte seinen Standpunkt. Das Statement wurde über den Kanal kuchentv veröffentlicht und bietet Einblicke in die Hintergründe der jüngsten Entwicklungen.

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Einleitung und Reaktion auf Knossis Statement

00:20:13

Kuchentv startet den Stream mit einer Reaktion auf Knossis verspätetes Statement zur Fanblast-Affäre. Er kritisiert, dass Knossi erst nach Rob Bubbles viralem Video Stellung bezog und zuvor Nachrichten ignorierte. Kuchentv zweifelt Knossis Unwissenheit an, da dieser trotz 2,6% Firmenbeteiligung keine Distanzierung vorgenommen hatte. Er wirft Knossi vor, mit falschen Versprechungen (privater SMS-Kontakt) Werbung gemacht zu haben, obwohl es sich um eine extra Nummer handelte. Die verspätete Aufklärung nach massivem öffentlichem Druck wird als unglaubwürdig bewertet.

Analyse von Knossis Rolle bei Fanblast

00:34:28

Kuchentv analysiert Knossis Behauptungen, er sei seit 2,5 Jahren aus dem Unternehmen ausgestiegen. Obwohl Knossi angibt, keine Gewinne mehr zu erhalten und Anteile reduziert zu haben, bleibt seine frühere Werbung weiter online. Kuchentv bezweifelt, dass Knossi nichts von den aktuellen Praktiken wusste, besonders da Fanblast noch immer seinen Namen nutzte. Die Erklärung, Anteile aus steuerlichen Gründen zu halten, wird hinterfragt – kuchentv schlägt vor, sie stattdessen zu verschenken. Die Diskrepanz zwischen Knossis ursprünglicher 'kostenloser SMS-Idee' und dem späteren Abo-Modell wird als Widerspruch hervorgehoben.

Kontroverse um Alexis beim Monte-Event

00:08:07

Kuchentv thematisiert die Einladung von Alexis zum Monte-Event trotz ihrer Fanblast-Beteiligung. Er vergleicht dies mit der Ausladung von Evanyo im Vorjahr wegen respektlosen Verhaltens und kritisiert Monte dafür, Betrugsvorwürfe nicht ernst genug zu nehmen. Kuchentv argumentiert, dass es sich um systematischen Betrug handle, nicht um Einzelfehler. Er wirft Alexis vor, Kritik zu zensieren (Instagram-Kommentarlöschungen) und keine Stellungnahme abzugeben. Die Entscheidung Monte wird als inkonsequent bewertet, da Alexis' Handeln laut kuchentv weit schwerer wiegt als Evanyos frühere Aktionen.

Weitere Themen und Ausblick

00:15:26

Kuchentv erwähnt ein Video des YouTubers Black Gator, der falsche Verbindungen zu rechtsextremen Gruppierungen behauptet. Er plant zudem zukünftige Kooperationen, darunter einen Kaffee-und-Kuchen-Talk mit Commander Krieger. Für das Event bei Monte muss er früh abreisen, was seine Produktionspläne beeinträchtigt. Zudem kündigt er Updates zu Fanblast an und hofft auf ein Folgevideo von Rob Bubble mit Betroffenen. Persönliche Pläne wie Sport-Wiedereinstieg und die 1000. Folge Kuchen-Talks werden kurz angeschnitten.

Knossis Distanzierung von Fanblast

00:40:55

Knossi betont, seit April 2024 nicht mehr mit Fanblast verbunden zu sein und keine finanziellen Gewinne erhalten zu haben. Er kritisiert das späte öffentliche Statement nach dem Robbubble-Video und distanziert sich von den aktuellen Geschäftspraktiken der Plattform, die er als 'verwerflich' bezeichnet. Die ursprüngliche Idee von Fanblast sei eine völlig andere gewesen, bevor sie umgestaltet wurde. Knossi erwähnt, dass er rechtlich prüft, ob sein Gesicht noch in Werbematerial genutzt wird.

Konflikt mit Tobias Hoch und Spendenaktion

00:51:18

KuchenTV äußert scharfe Kritik an Tobias Hochs Umgang mit Maestro, insbesondere wegen dessen Abmahnungen, die er als Versuch interpretiert, Maestro mundtot zu machen. Er thematisiert die von Maestro initiierte GoFundMe-Kampagne für Gerichtskosten, die über 14.800 Euro einnahm, und wirft Tobias vor, Geld für sinnlose Rechtsstreits zu verschwenden. KuchenTV bietet einen moderierten Live-Talk zur Konfliktlösung an, den Tobias Hoch trotz Präsenz im Chat nicht aufgreift.

Vorwürfe gegen Tobias Hochs Domain-Praxis

00:58:45

Es wird auf Tobias Hochs Verbindung zur Domain adolfhitler.de eingegangen, die über seine Firma Erodata gesichert wurde. KuchenTV kritisiert, dass die damit verlinkte Altersverifikationsseite über18.de Pornoseiten bewarb – ein Widerspruch zu Hochs angeblichem Jugendschutz-Engagement. Maestro wirft Hoch vor, das ursprüngliche Enthüllungsvideo gelöscht zu haben, aber dessen Inhalte in eigenen Antwortvideos zu verwenden, was als Doppelmoral gewertet wird.

Rechtliche Auseinandersetzungen und unternehmerische Verantwortung

01:08:47

Maestro stellt klar, dass Tobias Hoch laut Gerichtsurteilen als faktischer Geschäftsführer einer Firma agierte, die Porno-Portale technisch betreute. KuchenTV hinterfragt Hochs Aussagen, er habe damit nichts zu tun gehabt, und kritisiert fehlende Quellenbelege für dessen Entlastungsversuche. Zudem wird die mangelnde Reaktion Hochs auf Medienberichte zu den Vorfällen thematisiert, während er gleichzeitig gegen Maestro juristisch vorgeht.

Vorwürfe gegen Tobias Huchs Artikel über Gaza

01:21:46

Diskutiert wird der Artikel von Tobias Huch, in dem die Zivilbevölkerung in Gaza eine kollektive Verantwortung für die Verbrechen am 7. Oktober zugewiesen wird. KuchenTV wirft Huch vor, in seinem Video bewusst zwischen 'Schuld' und 'Verantwortung' zu unterscheiden, während der ursprüngliche Artikel der jüdischen Allgemeinen – den Huch laut eigener Aussage nicht titelte – den Eindruck vermittelt, die Zivilisten seien mitschuldig. Huchs spätere Differenzierung wird als unehrliches 'Umframen' kritisiert. Quellen wie das Bundesverfassungsgericht und Pressemitteilungen werden als untermauernde Belege für die inkonsistente Argumentation angeführt.

Kritik am Umgang mit dem DZI-Spendensiegel

01:35:53

Tobias Huch wird vorgeworfen, falsche Angaben zu den Kosten des DZI-Spendensiegels gemacht zu haben. KuchenTV betont, Huch habe zwar behauptet, die Kosten korrekt dargestellt zu haben, jedoch seien seine Aussagen durch Maestros Aufarbeitung und Belege wie den abgelaufenen Prüfbescheid widerlegt worden. Huchs wiederholtes Festhalten an seiner Darstellung wird als bewusste Lüge interpretiert, besonders da die Aktualität des Siegels für Spendenquittungen irrelevant sei. Die Auseinandersetzung zeigt laut KuchenTV Huchs mangelnde Kritikfähigkeit und Manipulationsabsicht.

Debatte über Hungersnot in Gaza und Hamas-Vorwürfe

01:39:02

Tobias Huchs Aussage, eine Hungersnot in Gaza sei von der Hamas inszeniert, wird stark angezweifelt. KuchenTV verweist auf zahlreiche internationale Medienberichte und Hilfsorganisationen, die eine akute Unterernährung bestätigen. Huchs Verweis auf Videos von gehorteter Babynahrung wird als nicht belastbar kritisiert – die gezeigte Menge sei minimal, und Israels Blockade von Hilfslieferungen bleibe Hauptursache. Zudem wird Huchs Nähe zu israelischer Regierungspropaganda thematisiert, die gezielt Zweifel an der Krise streue. Die Argumentation wird als realitätsfern und verschwörungstheoretisch eingeordnet.

Vorwurf der Mitverantwortung für Sydney-Anschlag

01:57:23

Tobias Huch zieht in einem Video eine Verbindung zwischen Maestros kritischer Israelschelte und dem Terroranschlag auf Juden in Sydney. KuchenTV bezeichnet dies als 'widerwärtig', da Maestro stets zwischen israelischer Regierung und Judentum differenziere. Huchs Unterstellung, Hasssprache wie die von Maestro habe die Gewalt mitbefördert, wird als unhaltbare Verleumdung zurückgewiesen. Die Aussage wird als Taktik analysiert, Kritik an Israel pauschal zu diskreditieren und von Huchs eigenen Falschdarstellungen abzulenken.

Widerlegung von Fake-News-Vorwürfen

02:00:40

KuchenTV kontert Huchs Behauptung, Maestro habe mit gefälschten Untertiteln in einem Video Judenhass verbreitet. Eine eigenständige Übersetzung des hebräischen Gebets der Soldaten belege, dass die kritisierten Aussagen – etwa zum 'Vernichten der Feinde' – korrekt übersetzt seien. Huchs ursprünglicher Fake-News-Vorwurf wird damit als haltlos entlarvt und als Teil einer systematischen Diffamierungsstrategie dargestellt. Die wiederholte Nicht-Reaktion Huchs auf diese Widerlegung unterstreiche dessen unehrliche Argumentationsweise.

Debatte um Gaza-Konflikt und Antisemitismusvorwurf

02:03:35

Mesut Özil diskutiert die Vorwürfe des Antisemitismus im Zusammenhang mit seiner "Free Palestine"-Haltung. Er verurteilt die Terrorakte der Hamas, betont aber gleichzeitig das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat. Özil weist die Argumentation zurück, dass die Aussage "Free Palestine" automatisch die Hamas unterstütze, und hinterfragt die Logik dieser Anschuldigung. Dabei thematisiert er auch die jahrzehntelange Dauer des Konflikts und die Komplexität der Positionierung.

Vorwürfe der manipulativen Videobearbeitung

02:07:18

Es wird eine Auseinandersetzung über die angebliche Verfälschung von Sprachnachrichten thematisiert. Özil wirft Tobias Hoch gezieltes Herausschneiden von Aussagen aus dem Kontext vor, insbesondere im Zusammenhang mit Kritik an israelischen Kriegsverbrechen. Er verweist auf frühere Vorfälle, bei denen Hoch seine Videos nach Konflikten bearbeitet habe, und betont, selbst anonymisierte Inhalte ohne Namensnennung verwendet zu haben.

Falschinformationen über enthauptete Babys

02:09:52

Die Diskussion fokussiert sich auf die Verbreitung der angeblichen Enthauptung von 40 Babys durch die Hamas am 7. Oktober. Özil widerlegt die Darstellung, die israelische Regierung habe dies nie behauptet, und präsentiert Belege für offizielle Verlautbarungen von Regierungssprechern und sozialen Medien der Regierung. Er stellt die Quellenlage in Frage und kritisiert die selektive Darstellung durch Tobias Hoch.

Kinderopfer im Gazastreifen und Medienberichte

02:19:13

Özil diskutiert kontroverse Zahlen zu getöteten Kindern in Gaza und widerlegt die Darstellung von lediglich 7.797 Opfern. Unter Berufung auf UNICEF und aktuelle Schätzungen argumentiert er für eine deutlich höhere Zahl von mindestens 13.000 toten Kindern. Die Analyse sogenannter Kollateralschäden und Medienberichte über Gewalt gegen Minderjährige durch israelische Soldaten wird detailliert thematisiert.

Massengräber in Al-Shifa Krankenhaus

02:28:04

Die Existenz von Massengräbern im zerstörten Krankenhauskomplex wird mit UN-Berichten und Medienquellen belegt. Özil kritisiert die Darstellung von Tobias Hoch, wonach Palästinenser selbst die Gräber angelegt hätten, und zeigt Beweise für die Verwicklung israelischer Streitkräfte auf. Dabei wird auch die Glaubwürdigkeit der offiziellen israelischen Begründung für den Angriff infrage gestellt.

PKK-Kontaktvorwürfe und politische Positionierung

02:41:16

Özil reagiert auf Vorwürfe, Verbindungen zur als terroristisch eingestuften PKK zu unterhalten. Er betont seine Unterstützung für kurdische Rechte und weist die Anschuldigungen als haltlos zurück. Die Diskussion thematisiert die Nutzung eines EPG-T-Shirts in Thumbnails und die Teilnahme an Demonstrationen, wobei Özil eine klare Trennung zwischen politischem Aktivismus und Terrorunterstützung fordert.

Ankündigung weiterer Enthüllungen

02:43:42

Özil kündigt ein zukünftiges Video über Tobias Hochs wirtschaftliche Aktivitäten in Zusammenhang mit Minecraft-Servern an und deutet mögliche rechtliche Bedenken bezüglich Geschäftsfähigkeit und Verkaufspraktiken an. Dabei wird eine vertiefte Recherche zu diesen Vorwürfen in Aussicht gestellt.

Vorwürfe gegen Maestro: Fake News und Antisemitismus

02:47:00

Tobias Hoch kritisiert Maestro für die Verbreitung von Fake News und israelbezogenem Antisemitismus in über 30 Videos. Er wirft ihm vor, bewusst zu manipulieren und Diffamierung zu betreiben, anstatt sachlich zu argumentieren. Die Playlist 'Maestros Absturz' wird als Quelle für Analysen und seriöse Belege angeführt. Hoch betont, dass Maestros Rhetorik Israel-Hass schüre und damit gefährliche Narrative fördere, ohne auf Faktenlage einzugehen.

Kollektive Verantwortung vs. kollektive Schuld in Gaza

02:50:19

Hoch distanziert sich von der Unterstellung, er befürworte Kollektivstrafen für Gaza. Er argumentiert, dass er von Verantwortung spreche, nicht von Schuld – ähnlich wie Deutsche eine historische Verantwortung für den Holocaust tragen. Es wird klargestellt, dass Kriegsverbrechen wie Kollektivstrafen nach Genfer Abkommen verboten sind. Maestro wird vorgeworfen, diese Differenzierung bewusst zu ignorieren, um Zuschauer zu emotionalisieren und falsche Schlüsse zu ziehen.

Kritik an Spendenpraxis und Flüchtlingshilfe in Kurdistan

02:54:03

Hoch wehrt sich gegen Vorwürfe, sein Verein habe falsch mit Spendengeldern umgegangen. Er verweist auf aktuelle Camp-Besuche in Kurdistan 2023 und betont Transparenz durch Freistellungsbescheide, die von Plattformen wie Betablays verifiziert wurden. Maestro wird beschuldigt, unbelegte Behauptungen über angebliche Abzockseiten zu streuen, während Hoch seriöse Prüfungen durch Verbraucherschützer und Staatsanwaltschaften als Entlastung anführt.

Debatte um Hamas-Propaganda und mediale Darstellung

03:01:17

Hoch wirft der Hamas vor, Babynahrung gestohlen und Kinder für Propaganda instrumentalisiert zu haben. Er kritisiert Medien, die vermeintliche Hungersnot-Bilder ungeprüft verbreiteten, während gleichzeitig TikTok-Werbung für Restaurants in Gaza lief. Genetische Gesundheitsprobleme in der Region führt er teilweise auf Cousin-Ehen zurück, was eine kontroverse Debatte auslöst. Maestros Darstellungen zur Lage werden als verzerrt und realitätsfremd zurückgewiesen.

Finanzvorwürfe und Vergangenheit von Tobias Hoch

03:07:30

Maestros Anschuldigungen zu Steuerhinterziehung und dubiosen Geschäftspraktiken werden von Hoch als haltlos bezeichnet. Er verweist auf fehlende Beweise und betont, dass frühzeitig dubiose Partner abgesetzt wurden. Hochs Buch über Kurdistan wird thematisiert, insbesondere die Zusammenarbeit mit einem IDF-Mitarbeiter, die er als unproblematisch darstellt und eine Spendenwette anbietet, sollte finanzielles Fehlverhalten nachgewiesen werden.

Kontroverse um PKK-Kontakte und Kurdenunterstützung

03:24:14

Hoch wird vorgeworfen, sich mit der als terroristisch eingestuften PKK zu umgeben, u.a. durch Demo-Teilnahmen und T-Shirt-Symbolik. Er rechtfertigt seine Kurdenunterstützung als Hilfe für Opfer des IS und verweist auf die Rolle kurdischer Einheiten in Rojava. Er betont, dass Kritik an der türkischen Regierung nicht automatisch Terrorunterstützung bedeute, und wirft Maestro vor, gezielt falsche Assoziationen zu schüren.