SHURJOKAs GEISTESKRANKER STREAM

Kuchentv analysiert: Kontroverse Diskussionen und Reaktionen im digitalen Raum

SHURJOKAs GEISTESKRANKER STREAM
KuchenTV
- - 03:01:36 - 29.900 - Just Chatting

Kuchentv beleuchtet aktuelle Kontroversen, von Rassismusvorwürfen gegen Jaysus bis hin zu Hasskampagnen gegen Shuyoka. Der Fokus liegt auf der Analyse von Machtstrukturen, der Rolle von Influencern und der Notwendigkeit von Rehabilitation. Es wird die Frage aufgeworfen, wie politische Integrität im digitalen Raum gewahrt werden kann und welche Konsequenzen Hass und Hetze haben können.

Just Chatting

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Just Chatting

Stream-Start und Themenausblick

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Der Stream beginnt mit dem Eingangs-Geplänkel. Es wird über ein eingeklemmter Nerv geklagt und auf Zuschauer gewartet. Nach der Begrüßung einiger Zuschauer, kündigt er an, dass er sich das Caches-Video ansehen wird und plant, auch Trailmeds Video zur Jaces-Thematik anzuschauen, da es viele Videos zu Shurjoka gibt. Er erwähnt, dass er während der Autofahrt bereits einen Blick in das Casious-Video geworfen hat. Des Weiteren wird kurz auf den Skandal um Leon Lovelock eingegangen, von dem er jedoch nichts mitbekommen hat. Er plant, ab dem morgigen Tag wieder mit dem Training zu beginnen und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung. Er spricht über zufällige Videovorschläge und erwähnt ein Statement zum TikTok-Ausraster von Leon Lovelock mit ABK, welches bereits 58 Minuten lang ist. Er äußert sein Interesse an Hearthstone Battlegrounds und dem neuen Update, wobei er sich an die Anfänge des Spiels erinnert und wie es sich verändert hat.

Reaktionen und Community-Interaktionen

00:05:15

Es wird überlegt, auf Saras Veganspace zu reagieren, nachdem Vic dies getan hat, und es wird die überraschende Coolness mit Alblali erwähnt, nachdem es zuvor Unstimmigkeiten gab. Er äußert sich gegen den Wehrdienst und betont die individuelle Entscheidungsfreiheit. Es wird die Möglichkeit erwähnt, auf Videos von Kaunike Boney und Nerdikus zu reagieren, wobei letzteres eventuell in zwei Teile aufgeteilt wird. Ein Zuschauerhinweis auf Treys Reaktion auf Caches wird dankend aufgenommen. Es wird über die potenzielle Länge des heutigen Streams gesprochen, wobei die frühe Fertigstellung eines Videos und die daraus resultierende freie Zeit betont werden. Die Streamdauer hängt von der Zuschauerzahl und den erhaltenen Subs ab. Er spricht über die Schwierigkeit, den passenden Platz für die Kamera in seinem Video zu finden. Er freut sich über den Support von Alblali, den er von Monta nicht mehr erhält. Er äußert sich gegen den Wehrdienst und betont, dass jeder Mensch selbst entscheiden soll, ob er diesen leisten möchte oder nicht. Er erwähnt, dass Kaunike Boney auf sein Video reagiert hat und er sich dies noch ansehen möchte.

Diskussionen über Rassismus, Jays und Red Dead Redemption 2

00:09:30

Es wird über rassistische Äußerungen und deren Einordnung als Beleidigung diskutiert, wobei zwischen Kontexten wie Rap und unangebrachten Äußerungen ohne Pointe unterschieden wird. Die Frage, ob rassistische Äußerungen als Beleidigung gelten sollen, wird aufgeworfen, wobei die Meinungen auseinandergehen. Es wird betont, dass es nicht angebracht ist, jemanden rassistisch zu beleidigen, insbesondere wenn die betroffene Person dies ablehnt. Er spricht über Jays und dessen Verhalten im Internet, wobei er sich fragt, ob dieser absichtlich aneckt oder einfach dumm ist. Er betont, wie wichtig es ist, sympathisch zu sein, Kritik anzunehmen und Fehler einzugestehen. Es wird überlegt, auf das Nerdikus-Video zu reagieren, jedoch wird die Komplexität einer Reaction auf eine Reaction auf eine Reaction in Betracht gezogen. Er äußert sich kritisch über das Verhalten von Jesus und dessen Image, das er seiner Meinung nach unnötig verschlechtert. Es wird das Beispiel von Twizzy genannt, der Beleidigungen akzeptiert, aber rassistische Äußerungen ablehnt, was Jesus ignoriert und kritisiert wird.

Pläne für zukünftige Streams und Gaming-Projekte

00:19:58

Es wird ein möglicher Stream mit Young Failsalat in Aussicht gestellt, obwohl momentan wenig Kontakt besteht. Es wird über die finanzielle Situation gesprochen und dass es noch lange dauern würde, bis man Millionär wäre, da zuerst Steuern bezahlt werden müssen. Es wird überlegt, wieder einen Gaming-Livestream mit der Gruppe zu veranstalten, ähnlich dem Among Us-Spiel. Er berichtet von Spielvorschlägen, die er auf Instagram erhält, und äußert Interesse an einem Survival-Spiel, in dem man einen Zug zusammenbaut und aufwertet. Er bedauert, dass Jay beim letzten Among Us-Stream zu spät gekommen ist. Es wird nach dem Namen des Zug-Survival-Multiplayer-Spiels gesucht, wobei verschiedene Vorschläge wie Unrailed, Railborn, Voidtrail und Metro Exodus genannt werden. Er möchte das Spiel Trainload ausprobieren und hat Kev bereits danach gefragt, der jedoch keine Zeit hat. Er erwähnt den dritten Teil von Sarahs Veganspace, der um 18 Uhr erscheinen soll. Er berichtet von seiner anfänglichen Motivation, das Video zu erstellen, die jedoch schnell verflogen ist. Er plant, nach der Reaction das Kony-Reaction-Ding anzusehen und die Quelle wieder anzuschalten.

Shuyoka, Politik und persönliche Ansichten

00:27:08

Shuyoka spricht über ihre wenigen Überschneidungspunkte mit großen InfluencerInnen auf Twitch, da die Plattform nicht unbedingt linksradikal-feministisch sei, wie sie sich selbst bezeichnen würde. Sie bevorzugt es, ein Einzelgänger zu sein, der von jedem gehasst wird, anstatt coole Kontakte in der Szene zu haben. Sie betont die Wichtigkeit politischer Integrität unabhängig von Beliebtheit. Es wird über radikale Forderungen gesprochen, wie bezahlte Urlaubstage, und dass diese im Wandel der Zeit sind. Shuyoka sagt, dass sie selbstständig ist und keinen bezahlten Urlaub hat, da sie kein Geld bekommt, wenn sie nicht arbeitet. Sie kritisiert das deutsche Krankenkassensystem und die hohen Beiträge. Es wird die Einführung der Sozialversicherung durch Bismarck erwähnt. Shuyoka betont, dass Dinge, die für uns alltäglich sind, damals krass waren. Sie spricht über die Freiheit, den Partner selbst zu wählen, sich scheiden zu lassen, ein eigenes Bankkonto zu haben und selbst über die Arbeit und Ausbildung zu entscheiden. Sie sagt, dass anscheinend alles, was jemals gefordert wurde, eine radikale Forderung war. Sie erklärt, dass Radikalität im politischen Kontext bedeutet, Probleme an der Wurzel anzupacken und systematische Veränderungen zu fordern.

Rechte Tendenzen, Linke und persönliche Beziehungen

00:36:02

Es wird die Schwierigkeit in Deutschland angesprochen, sich als rechts zu bezeichnen, ohne direkt als Nazi abgestempelt zu werden. Es wird vermutet, dass viele Menschen, die sich als rechts bezeichnen, dies tun, um auszudrücken, dass sie keine Ausländer hassen, aber trotzdem Gründe haben, rechts zu sein. Es wird die Gefahr von Kompromissen mit der Rechten betont, da die Linke dadurch Stück für Stück Rechte und Freiheiten verliert. Es wird die Beziehung zur Linken mit einem Ex-Freund verglichen, der einem nicht guttut, aber trotzdem gewählt wird, weil es keine Alternative gibt. Shuyoka wird als komisch obszön in ihren Aussagen wahrgenommen, und es wird spekuliert, ob dies mit ihrem Beziehungsstatus zusammenhängt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Sex wirklich so wichtig ist. Es wird erwähnt, dass Shuyoka laut Twitter-Leuten von Ocelot getrennt sein soll, was jedoch nicht bestätigt wird. Es wird spekuliert, ob Shuyoka sich zu sehr für David Dragomirovic radikalisiert hat und er deswegen weggelaufen ist. Es wird die Analogie verwendet, dass die Linke wie ein Ex-Freund ist, den man immer wieder vögelt, obwohl man weiß, dass es eine schlechte Idee ist.

Mütter, Potenzial und persönliche Erfahrungen

00:42:30

Es wird über die Beziehung zu Müttern gesprochen und wie Shuyoka wieder Kontakt zu ihrer Mutter hat. Shuyoka erzählt von einem Gespräch mit ihrer Mutter, die keine Lust mehr hat, Potenzial zu daten, da alle Männer in ihrem Alter nur Potenzial haben. Shuyoka kritisiert, dass sie selbst einen David Dragomirovic datet und sich dabei selbst verarscht. Sie betont, dass ihre Mutter alle Frauen aus ihrer Generation Potenzial geheiratet haben und viele von ihnen damit gescheitert sind. Sie sagt, dass ihre Generation gelernt hat, kein Potenzial mehr zu daten, sondern Menschen, die ihr eigenes Potenzial nutzen. Es wird kritisiert, dass David Dragomirovic das Potenzial in Shuyoka gesteckt hat, indem er Kuchenfights gemacht und einen Twitter-Kanal gegen KuchenTV erstellt hat. Es wird die Epidemie von männlichem Potenzial angesprochen, das ungenutzt vor sich hin vegetiert, weil Frauen nicht mehr bereit sind, es zu pflegen. Es wird erwähnt, dass Shuyoka gefordert hat, was selbstverliebt wahrgenommen wird. Es wird erzählt, dass Shuyokas Mutter Opfer von Rechtsextremen wurde, aufgrund von dem Shuyoka-Hate, und von Doxing und Swatting betroffen war. Es wird kritisiert, dass die Opferrolle von Shuyokas Mutter instrumentalisiert wird, indem betont wird, dass sie chronisch krank ist.

Verarbeitung der Vergangenheit und Blick in die Zukunft

00:48:34

Es wird über den aktuellen Kontakt zu ihrer Mutter gesprochen, der als okay, aber mit Baustellen beschrieben wird. Es wird betont, dass viele Sachen aus der Kindheit durch zehn Jahre Therapie abgeschlossen werden konnten. Sie ist nun in der Lage, sich mit ihrer Mutter auf einer Ebene zu unterhalten, in der sie nicht mehr nur aus der Perspektive des verletzten Kindes spricht, sondern auch die Herausforderungen der Mutter und ihrer Elternschaft sehen kann. Es wird bedauert, dass die Entscheidung, wann sie sich bei ihrer Familie melden möchte, von Faschos im Internet abgenommen wurde. Es wird erwähnt, dass im gleichen Kontext ein Selbstmordversuch von ihrem Bruder gefälscht wurde. Es wird betont, dass es keinen Grund gibt, Gewalt gegen Kinder einzusetzen. Es wird erzählt, dass einer sie in der Story einfach random mit einem Bild Bye-Bye Braunschweig und hat den Hauptbahnhof fotografiert markiert hat. Es wird zusammenfassend gesagt, dass der Kontakt zur Mutter okay ist, aber es noch viel aufzuarbeiten gibt, jedoch nichts, was das Internet was angeht.

Vorwürfe und Reaktionen auf Kritik

00:50:27

Es werden Vorwürfe gegen Insights erhoben, die sich als Kritiker bezeichnen, inklusive der Fälschung eines Suizidbriefes. Der Streamer betont die Ablehnung von Doxing und Swatting, unabhängig von den Betroffenen. Er kritisiert die Instrumentalisierung solcher Taten und fordert eine Auseinandersetzung mit den Ursachen. Er berichtet von einem Fall, in dem fälschlicherweise behauptet wurde, jemand würde sich umbringen wollen, was zu einem Polizeieinsatz in einer Wohnung mit Kindern führte. Es wird ein zehn Jahre alter Film namens Kartoffelsalat erwähnt, in dem eine Szene mit einem stereotypischen schwulen Polizisten namens Schwulizei gezeigt wird, was als unlustig und geschmacklos kritisiert wird. Er kritisiert, dass Leute, die Suizidbriefe fälschen, weiterhin auf YouTube eine Plattform bekommen. Er fordert, dass Vorwürfe konkretisiert werden und betont, dass Kinder, die solche Taten begehen, oft Opfer des Systems sind und psychologische Betreuung benötigen. Er wünscht sich für diese Kinder Rehabilitation statt Strafe und Gefängnisaufenthalt, da er glaubt, dass eine therapeutische Begleitung langfristig sinnvoller ist.

Machtspielchen im Internet und die Notwendigkeit von Rehabilitation

00:55:16

Er diskutiert, dass Swatting und Doxing oft Machtspielchen sind, um sich über andere zu erheben. Er stimmt zu, dass es wenig bringt, junge Täter ins Gefängnis zu stecken, da sie oft die Fähigkeiten besitzen, solche Taten unentdeckt auszuführen. Er plädiert für vernünftige Hilfe und Rehabilitation, um sie wieder in die richtige Bahn zu lenken. Er kritisiert, dass es traurig ist, dass diese Fähigkeiten für solche Zwecke missbraucht werden. Er äußert sich besorgt über Kommentare, die er liest, und betont die Notwendigkeit von Rehabilitation, um zu verhindern, dass die Täter weiteren Schaden anrichten. Er wünscht sich, dass diese Kinder Kontrolle über ihr Leben bekommen und nicht länger gescheiterten Existenzen auf YouTube hinterhergeiern. Er stimmt der Aussage zu, dass es sich bei solchen Taten oft um Machtspielchen handelt, um sich selbst als stärker darzustellen. Er glaubt, dass es nichts bringt, diese Leute einfach ins Gefängnis zu stecken, besonders wenn sie noch jung sind. Er betont, dass diese Leute zwar die Fähigkeiten haben, solche Taten umzusetzen, aber oft vernünftige Hilfe benötigen, um wieder in die richtige Bahn gelenkt zu werden.

Hasskampagnen und Entmenschlichung von Frauen

00:57:45

Es wird festgestellt, dass die Hasskampagne gegen Shuyoka nicht enden wird, selbst wenn sie sich aus dem Internet zurückzieht. Es wird kritisiert, dass Influencer sich an Shuyoka-Videos beteiligen, um Klicks zu generieren. Shuyoka wird als Mechanismus zur Entmenschlichung von Frauen dargestellt, und es wird argumentiert, dass der Hass gegen sie ein System aus purem, monetarisiertem Frauenhass ist. Es wird kritisiert, dass Frauen einfach einen anderen Namen zugeschrieben und zu Shuyoka 2.0 oder 3.0 erklärt werden. Es wird betont, dass es von vornherein nie um Kritik an ihr ging. Es wird argumentiert, dass das Ziel ist, eine Frau zu statuieren, die sich weigert, sich dem Patriarchat unterzuordnen. Es wird behauptet, dass durch das Erschaffen von weiteren Schuyokas patriarchale Gewalt ausgeübt wird, um Frauen dafür abzustrafen, dass sie existieren und ihre Meinung haben. Es wird behauptet, dass dies zu Stalking, Bedrohungen, Doxing und der Erstellung von KI-Pornografie führt. Es wird betont, dass diese Vorwürfe angeblich passiert sein sollen, aber nicht von den Influencern selbst. Es wird kritisiert, dass Shuyoka oft Dinge raushaut, ohne Beweise zu liefern, was ihre Glaubwürdigkeit untergräbt. Es wird argumentiert, dass die Auseinandersetzung mit Shuyoka nichts mit dem Versuch zu tun hat, jemanden mundtot zu machen, sondern dass es darum geht, sich mit ihren Aussagen kritisch auseinanderzusetzen.

Machtstrukturen und Kritik an Influencern

01:10:45

Es wird ein Machtkonstrukt aus Influencern beschrieben, bei dem sich viele gegen eine Person stellen, sobald diese sich gegen einen von ihnen auflehnt. Es wird kritisiert, dass dies ein systematischer Zusammenschluss von antro-humanistischen rechten Communities ist, die im System Menschen canceln. Es wird ein Vergleich mit einem Human Centipede gezogen, um die Dynamik zwischen den Influencern zu veranschaulichen. Es wird betont, dass die Gewalt gegen Shuyoka massiv ist, aber dass es ihr egal geworden ist. Es wird kritisiert, dass Influencer sich an Menschen im Internet abarbeiten, um ihre eigene gescheiterte Existenz zu kompensieren. Es wird argumentiert, dass Menschen, die solche Inhalte konsumieren, intellektuell nicht die Zielgruppe sind. Es wird kritisiert, dass Shuyoka von sich selbst überzeugt ist und glaubt, dass sie super gebildet ist. Es wird betont, dass Influencer sich gegenseitig unterstützen, aber auch kritisieren. Es wird argumentiert, dass es in Shuyokas Bubble so ist, dass die Leute alles aus der Hand fressen und sich nicht trauen, sie zu kritisieren, weil sie Angst haben, fertig gemacht zu werden. Es wird kritisiert, dass Shuyoka in einer Echokammer lebt, in der jeder, der Kritik postet, direkt gesperrt wird. Es wird argumentiert, dass Shuyoka wenig Selbstkritik hat und sich immer noch traut, dicke Wörter rauszupumpen.

Karriere und Kampf gegen reaktionäre Kräfte

01:35:42

Es wird über den vermeintlichen Karriereverlust diskutiert und die Notwendigkeit, sich auf einem Hof über Wasser zu halten, aufgrund von Gerichtsprozessen. Es wird reflektiert, dass der Kampf gegen reaktionäre, frauenhassende, rechte Männer auf entsprechenden Plattformen nicht zu gewinnen sei. Die Meinungsfreiheit in Deutschland wird höher bewertet als die Würde des Einzelnen, was bedeutet, dass Lügen und Hass verbreitet werden dürfen, selbst wenn sie Karrieren und Existenzen zerstören. Es wird erwähnt, dass der Name als Marke eingetragen sei, dies aber nicht ausreichend Schutz biete. Es wird betont, dass es eine Option wäre, politische Ideale zu verraten und ein unbeschwertes Leben als Influencerin zu führen, wie es viele andere tun. Diese Option bestehe jedoch nicht, da man sich durch frühere Aussagen selbst in eine Ecke manövriert habe. Es wird argumentiert, dass es keine Schwäche wäre, sich zu ändern und zur Realität zurückzukehren, sondern Stärke zeigen würde. Das Ego verhindere jedoch eine solche Einsicht und Kurskorrektur. Es wird behauptet, dass die Leute keine Integrität bei InfluencerInnen wollen, sondern Bequemlichkeit und die Illusion eines guten Lebens.

Politische Integrität vs. Reichweite und Vorwürfe

01:40:43

Es wird betont, dass das größte Privileg als Influencerin die Reichweite sei und die Verpflichtung bestehe, der politischen Integrität treu zu bleiben und sich nicht gaslighten zu lassen. Die Haltung zu J.K. Rowling und Hogwarts Legacy sei richtig gewesen, und die Vorwürfe der Übertreibung seien widerlegt. Die Vergleiche zu Women for Trump mit transfreundlichen Transfrauen seien politisch korrekt. Es wird auf einen gewonnenen Prozess gegen Skouros bezüglich Belästigung auf der Gamescom verwiesen, wobei eine Richterin bestätigte, dass ins Dekolleté gefilmt wurde. Ein gelöschter Tweet wird thematisiert, in dem Skouros sexuelle Belästigung vorgeworfen wurde, indem er sagte, der Chat würde sich freuen, wenn man mehr zeigen würde. Es wird argumentiert, dass dies eine Umschreibung von sexueller Belästigung sei. Es wird behauptet, dass es andere Betroffene gegeben habe, was jedoch nicht bewiesen werden konnte. Die Frage wird aufgeworfen, was der Boykott von Hogwarts Legacy gebracht habe, außer möglicherweise das Entwicklerstudio zu ruinieren, während J.K. Rowling kaum Schaden genommen hätte. Der Computerspieler-Preis wird als lächerlich bezeichnet, da ein umstrittener Kandidat nominiert wurde.

Belästigung, Feminismus und Strohmann-Argumente

01:48:10

Es wird klargestellt, dass Belästigung kein Strafbestand sei und seit 2023 offen kommuniziert werde, dass man sich von Skouros' Verhalten belästigt gefühlt habe. Sexuelle Belästigung sei ein Strohmann, den Skouros erfunden habe, um sich als Opfer zu inszenieren. Es wird argumentiert, dass man sehr wohl von sexueller Belästigung gesprochen habe, auch wenn es nicht explizit ausgesprochen wurde. Es wird betont, dass es das Recht sei, sich belästigt zu fühlen und zu sagen, dass man belästigt wurde. Belästigung sei mehr als ein Gefühl, da jeder seine eigenen Grenzen setze. Es wird die Situation auf der Gamescom geschildert, als man als fast 20-Jährige von einem Mitte 20-Jährigen belästigt wurde. Es wird kritisiert, dass erwachsene Männer sagen, man dürfe sich belästigt fühlen, aber gleichzeitig keinen Feminismus bräuchten. Es wird argumentiert, dass man nicht nur belästigt wurde, sondern dass noch deutlich mehr vorgefallen sei, was Skouros dazu veranlasst habe, dagegen vorzugehen. Es wird kritisiert, dass man sich die Punkte herauspicke, wo man etwas zu sagen könne, und alles andere ignoriere. Es wird behauptet, dass man sich an einer Hassattacke gegen eine Frau beteiligt habe, weil sie öffentlich gesagt habe, dass sich ein Typ daneben benommen habe.

Kapitalismus, politische Analysen und Heuchelei

02:04:02

Es wird argumentiert, dass InfluencerInnen die maximale Perversion des Kapitalismus seien und nicht in der Lage seien, anständige politische Analysen zu äußern, da sie Gewinner des Systems seien. Es wird in Frage gestellt, ob jeder Influencer eine politische Meinung haben müsse. Es wird eingeräumt, dass die eigene Arbeit als Influencerin im großen Ausmaß heuchlerisch sei. Der Preis als Spielerin des Jahres wurde für Sofa-Aktivismus gewonnen, da Feminismus, queere Werte und antifaschistisches Branding nichts gekostet hätten. Erst das J.K. Rowling-Thema habe tatsächlich Kosten verursacht. Es wird argumentiert, dass man vor dem J.K. Rowling-Ding in einer Bubble bekannt gewesen sei, aber nicht im Mainstream. Das J.K. Rowling-Ding sei das Erste gewesen, was größere Wellen geschlagen habe. Es wird kritisiert, dass man keine Medienkompetenz habe und einfach Scheiße gelabert habe. Der Schaden sei nicht entstanden, weil man sich für das politisch Richtige eingesetzt habe, sondern wie man sich eingesetzt habe. Es wird behauptet, dass man für alles verantwortlich gemacht wurde, was jeder Linke jemals zu J.K. Rowling gesagt habe. Es wird kritisiert, dass man sich immer so positiv wie möglich verkaufen wolle und deswegen drei Viertel der Sachen einfach weglasse. Es wird argumentiert, dass man sich lächerlich gemacht habe und dass das Geschlecht dabei vollkommen egal sei.

Rechte U-Boote und Influencer-Kritik

02:18:04

Es wird thematisiert, dass Influencerinnen von orchestrierten rechten U-Booten angegriffen wurden, sowohl für die Teilnahme an bestimmten Aktionen als auch für deren Unterlassung. Dies führte dazu, dass unpolitische Influencerinnen gezwungen waren, sich mit politischen Themen auseinanderzusetzen, was auf Twitter zu heftigen Reaktionen führte. Die Wut und der Hass, die durch diese Aktionen entstanden, richteten sich jedoch nicht gegen die Verursacher, sondern gegen Trans-Personen und Shrioka. Ihnen wurde vorgeworfen, sich über Transfeindlichkeit zu beschweren. Es wird festgestellt, dass die Accounts, die diese Kampagnen orchestriert haben, rechte U-Boot-Accounts waren, die teilweise vergaßen, sich umzumelden und mit ihren Hauptaccounts queerfeindliche und radikal rechte Inhalte teilten. Die Influencer fühlten sich von den betroffenen Transpersonen und linken Aktivistinnen angegriffen, anstatt von den eigentlichen Brandstiftern des Kulturkampfes. Es wird kritisiert, dass mangelnde Medienkompetenz und politische Unbildung bei den Influencerinnen zu dieser Situation beitragen.

Transfeindlichkeit und Fehlinterpretationen

02:20:24

Die Diskussion dreht sich um die Frage, was als transfeindlich gilt, wobei betont wird, dass nicht alles, was nicht ins eigene Weltbild passt, transfeindlich ist. Es wird ein Beispiel aus dem Vorjahr angeführt, bei dem diskutiert wurde, ob die Ablehnung, eine Transperson zu daten, transfeindlich sei. Es wird argumentiert, dass es legitime Gründe geben kann, warum jemand keine Transperson daten möchte, ohne dass dies mit Transfeindlichkeit in Verbindung steht. Es wird kritisiert, dass bestimmte Personen, wie Finesse, der Trans-Community einen Bärendienst erweisen, indem sie extreme und sinnlose Aussagen treffen, die viral gehen und ein verzerrtes Bild der Trans-Thematik vermitteln. Es wird bedauert, dass dadurch der Eindruck entsteht, sich nicht mehr mit dem Thema auseinandersetzen zu wollen. Es wird die Ignoranz und die Forderung nach freundlicherer Aufklärung über Diskriminierung kritisiert, da dies die eigentlichen Probleme nicht löst.

Gefährlichkeit von Shrioka

02:23:23

Es wird die angebliche Gefährlichkeit von Shrioka thematisiert, insbesondere ihre Fähigkeit, die Karrieren von Personen zu zerstören, die bei ihr in Ungnade fallen. Beispiele hierfür sind Unterstellungen von Pädophilie und umschriebene sexuelle Belästigung, für die es keine Belege gab. Es wird festgestellt, dass es anstrengend ist, sich mit Shrioka auseinanderzusetzen, und ein Cut im Stream gemacht wird. Es folgt eine kurze Beschreibung eines Traums, bevor der Streamer ankündigt, sich dem nächsten Thema zuzuwenden. Abschließend bedankt er sich bei den Zuschauern und kündigt den nächsten Stream an.

Reaktion auf Cassius Clay und Kritik an Jaysus

02:28:02

Der Streamer reagiert auf ein Video von Cassius Clay über die Skandale von Jaysus und kündigt eine Art Chronologie des Versagens mit ein paar Witzen an. Er kritisiert Jaysus für dessen antisemitische Äußerungen und seine fehlende Entwicklung im Rap, obwohl er schon lange im Geschäft ist. Er vergleicht Jaysus' Fähigkeiten mit einer niedrigen Elo-Zahl im Schach und erwähnt ein betrunkenes Freestyle-Battle, in dem andere Rapper besser waren als Jaysus im nüchternen Zustand. Des Weiteren wird Jaysus' Fehlerkultur kritisiert, insbesondere seine rassistischen Aussagen gegenüber Twizy und die Relativierung eines brutalen Überfalls. Der Streamer erwähnt auch ein Video von Jaysus über Feueratix, in dem dieser Opfern von Sexualverbrechen ihre Betroffenheit abspricht und den Kontext verzerrt, um Feueratix als Täterin darzustellen. Er betont, dass Jaysus' Stream kein Safe Space sei, sondern ein Triggerpunkt für marginalisierte Gruppen.

KuchenTV und Jaysus' Reactions

02:36:16

Es wird thematisiert, dass Jaysus' Content hauptsächlich aus Reactions besteht und kritisiert, dass er KuchenTV hasst und dessen Punkte nicht verstehen will. Es wird erwähnt, dass Jaysus KuchenTV als Adolf Hitler bezeichnet hat und behauptet hat, Montana Black stehe hinter ihm. Der Streamer betont, dass ihm die Aussagen von Jaysus egal sind, aber er die Möglichkeit nutzt, coolen Content daraus zu machen. Es wird kritisiert, dass sich niemand für Jaysus interessiert und dass er Clickbait-Titel verwenden muss, um überhaupt Zuschauer zu bekommen. Es wird auf ein Exposing von Kosta und Jay eingegangen, das jedoch als wenig originell und zusammenhanglos kritisiert wird. Es wird betont, dass Doxing nicht in Ordnung ist und die Schuld dafür bei Kuchen zu suchen bösartig sei. Abschließend wird erwähnt, dass Jaysus und Twizy nicht einfach mit KuchenTV befreundet sein können und dass Jaysus rassistische Sprache reproduziert.

Rassismusvorwürfe und Konsequenzen

02:42:22

Es wird thematisiert, wie Feueratix Jaysus' rassistische Äußerungen kritisiert und er dies herunterspielt. Es wird kritisiert, dass Jaysus sich nicht mit dem Thema auseinandersetzt, obwohl er von einer betroffenen Person darauf hingewiesen wird. Es wird erwähnt, dass Jaysus eine Abmahnung von Twizy erhalten hat, weil er ihn rassistisch beleidigt hat, und dass er vor Gericht gezogen ist, um weiterhin rassistische Sachen sagen zu dürfen. Es wird betont, dass Jaysus vor Gericht erstritten hat, Twizzys Verhalten weiterhin als Onkel Tom-Verhalten bezeichnen zu dürfen, was als Teilsieg gefeiert wird. Der Streamer kritisiert, dass Jaysus' Stream eine Echokammer ist und dass er vor Gericht erstritten hat, rassistische Sachen zeigen zu dürfen. Abschließend wird erwähnt, dass Jaysus' Bruder Costa körperliche Gewalt verharmlost und dass Jaysus einer Frau, die eine Vergewaltigung erlebt hat, abspricht, vom Thema sexualisierte Gewalt betroffen zu sein.

Feueratix und Jaysus' Opferrolle

02:48:43

Es wird die aktivistische Twitch-Streamerin Feueratix vorgestellt, die sich mit sexualisierter Gewalt auseinandersetzt. Der Streamer lobt ihren Mut und ihre Arbeit. Es wird kritisiert, dass Jaysus und Costa sexistisch gegen Feueratix vorgehen und sich als linke Aktivisten verkaufen, aber das Gegenteil tun. Es wird ein Vorfall erwähnt, bei dem sich Costa breitbeinig präsentiert und Jaysus und Costa daraufhin vermuten, dass Ims einen kleinen Penis hat. Feueratix kommentiert dies sarkastisch, woraufhin Jaysus den Kontext weglässt und sie als Täterin darstellt, die ihn body shamed und sexuell unterdrückt. Der Streamer betont, dass Jaysus eine Opferrolle einnimmt, die unangebracht ist, und dass er Feueratix' Nachrichten ignoriert und sie blockiert. Abschließend wird erwähnt, dass Jaysus und Costa mit dem Nackenpacker Highclass telefonieren und sich über Feueratix' Körper lustig machen.

Jaysus' Verhalten und Konsequenzen

02:57:38

Es wird kritisiert, dass Jaysus und Costa in den letzten Wochen schlimmer geworden sind und rassistische sowie sexistische Äußerungen tätigen. Der Streamer wirft Jaysus vor, einer Frau, die eine Vergewaltigung erlebt hat, abzusprechen, vom Thema sexualisierte Gewalt betroffen zu sein. Er betont, dass Jaysus alles aus dem Kontext reißt, um Feueratix fertigzumachen und zu beleidigen. Der Streamer droht Jaysus mit Konsequenzen und kündigt an, dass seine Karriere vor die Wand fahren wird. Er betont, dass Jaysus sich bei vielen Leuten unbeliebt macht und dass er sich keine Fans aufbauen wird. Abschließend fordert er Jaysus auf, sich gerade zu machen und sein Verhalten zu ändern. Er beendet das Video mit einer Solidaritätsbekundung für Twizy und Feueratix.