IMP wurde KOMPLETT ZERSTÖRT

Kuchentv reagiert auf Kritik, analysiert Muttersketch und diskutiert Doppelmoral

IMP wurde KOMPLETT ZERSTÖRT
KuchenTV
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Kuchentv startet mit der Reaktion auf Baba Bartuneks Kritik an IMP und analysiert einen Muttersketch, der für Kontroversen sorgte. Es werden Themen wie Doppelmoral, Antisemitismus, fragwürdige Aussagen anderer YouTuber und die Glorifizierung von Gewalt diskutiert. Auch Legos Preispolitik und Qualitätsverfall werden thematisiert.

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Ankündigung und Stream-Start

00:00:21

Nach einer Streaming-Pause startet der Stream mit dem Ziel, das Baba-Video anzuschauen, obwohl die Zeit begrenzt ist, da später am Tag Verpflichtungen anstehen. Es wird erwähnt, dass es schwierig war, Zeit für längere Videos zu finden. Es wird kurz auf andere YouTuber und Themen eingegangen, darunter Held der Steine und ABK, sowie auf persönliche Erfahrungen mit Schlafmangel und familiäre Verpflichtungen. Es wird auch erwähnt, dass Fußballtraining ausfällt, was zusätzliche Zeit schafft. Es wird überlegt, ob man sich vor dem Baba-Video etwas Entspannteres ansehen soll und ein Video von Nisamani wird erwähnt, wobei angedeutet wird, dass sie möglicherweise ein Thema für ein eigenes Video wäre. Persönliche Gewichtsprobleme und Ernährung werden angesprochen, bevor der Stream offiziell mit dem Baba Bartunek-Video beginnt. Es wird angekündigt, dass man eventuell noch das Video von Held der Steine schauen möchte.

Reaktion auf Baba Bartunek's Kritik an IMP

00:11:54

Der Streamer beginnt mit der Reaktion auf ein Video von Baba Bartunek, das IMP kritisiert. Er stellt fest, dass seitdem einiges passiert ist, einschließlich einer vierstündigen Reaktion von IMP und einem weiteren Video von Baba. Er betont, dass er das Video in erhöhter Geschwindigkeit abspielt, da Baba langsam spricht. Der Streamer kritisiert Dave dafür, alte Clips von IMP hervorzukramen, in denen dieser die Holocaust-Leugnung relativiert. Er findet es nicht richtig, IMP so zu stilisieren und alte Sachen immer wieder aus der Vergangenheit zu holen, da auch er selbst immer wieder mit alten Sachen angegriffen wird. Er räumt ein, dass er heute anders über Holocaust-Relativierungen denkt und sie ablehnt. Er kritisiert, dass IMP immer wieder alte Sachen von ihm ausgräbt, insbesondere einen Muttersketch von vor drei Jahren, für den er sich bereits entschuldigt hat. Er fragt sich, warum IMP das immer wieder thematisiert.

Analyse des Muttersketch und Kritik an Sinans Woche

00:16:43

Es wird der Kontext eines Muttersketch erläutert, der als Kritik an Sinans Woche gedacht war. Der Streamer betont, dass er Sinans Woche mochte und seine Kritik nicht aus negativen Gefühlen resultierte. Er erklärt, dass Sinan sich im Kampf gegen 'Wokness' verlor und zum Missionar wurde, der für die Freiheit kämpft, alles sagen und sich über alles lustig machen zu dürfen. Der Streamer stimmt zu, dass es legitim ist, bestimmte diskriminierende Bezeichnungen nicht mehr zu verwenden und dass die Kunstfreiheit dadurch nicht eingeschränkt wird. Er kritisiert jedoch, dass manche Leute zu weit gehen und jeden Witz über Frauen oder Ausländer sofort als sexistisch oder rassistisch abstempeln. Es wird der Fall einer schwarzen Lehrerin erwähnt, die vom N-Wort in einem Buch getriggert wurde, und Sinans Reaktion darauf. Der Streamer argumentiert, dass man als nicht Betroffener die Bedeutung und den Schmerz, der mit solchen Wörtern verbunden ist, nicht vollständig nachvollziehen kann.

Verteidigung des Muttersketch und Kritik an Baba Bartunek

00:27:47

Es wird betont, dass es nicht alles schlecht an Sinan ist und dass er für Humor und Meinungsfreiheit steht. Der Streamer kritisiert Baba Bartunek als unangenehme Person und zeigt den Muttersketch nicht, da er ihn herausgeschnitten hat. Er beschreibt den Sketch, in dem er ein Foto von Sinan mit seiner Mutter in Badekleidung zeigte und eine Grenze überschritt. Er argumentiert, dass er dies tat, um die Reaktion der 'Anti-Woken' zu testen und zu zeigen, dass auch sie Grenzen haben. Er verteidigt den Sketch als darstellende Kunst und betont, dass er kein Gesetz verletzt hat, sondern lediglich Gefühle verletzt hat. Er fragt, was daran lustig sei, zu einer Frau zu sagen, man möchte an ihren Nippeln knabbern. Es wird erwähnt, dass Sinan sich ein halbes Jahr später dazu äußerte und sagte, dass eine Grenze überschritten wurde. Der Streamer kritisiert, dass Sinan seine Mutter öffentlich mehr sexualisiert habe als er selbst. Es wird argumentiert, dass es ein Unterschied sei, ob man über die eigene Mutter Witze macht oder ob das ein Fremder tut.

Diskussion über Humor, Grenzüberschreitung und Antisemitismus

00:33:27

Es wird diskutiert, ob Sinan seine Mutter sexualisiert hat, wobei argumentiert wird, dass 'in Shape sein' nicht unbedingt Sexualisierung bedeutet. Der Streamer versteht nicht, worauf Baba hinaus will. Es werden Witze und Memes aus einem Polizeichat erwähnt, darunter rassistische und antisemitische Inhalte. Der Streamer argumentiert, dass die Grenzüberschreitung der Witz sei, findet die Witze aber unlustig und 'cringe'. Er betont, dass bei Baba Bartuneks Aussage ('Ich will an ihren Nippeln knabbern') keine Pointe vorhanden war. Es wird das Kerblech-Meme aus dem Polizisten-Chat analysiert, wobei die Doppeldeutigkeit von 'pick up' erklärt wird. Der Streamer findet den Witz extrem beschissen und fragt sich, ob er Polizisten im Dienst haben möchte, die solche Memes teilen. Er gibt zu, dass er solche Witze mit 16 wahrscheinlich auch gepostet hätte, findet sie aber jetzt geschmacklos. Sinan habe jedoch Recht, dass es faktisch gesehen eine Pointe gebe, auch wenn der Post menschenverachtend sei.

Schockhumor und subjektive Wahrnehmung

00:38:12

Es wird die Frage aufgeworfen, wie man den Muttersketch mit dem Argument der Grenzüberschreitung rechtfertigen kann. Es wird argumentiert, dass Schockhumor häufiger funktioniere, als viele wahrhaben wollen, da die Reaktion auf Humor subjektiv sei. Um dies zu testen, wurde ein Meme mit Henriette Reker, die 2015 bei einer Messerattacke verletzt wurde, gezeigt. Der Text lautete: 'Köln ist immer einen Abstecher wert.' Die erste Reaktion der meisten Menschen sei Lachen gewesen, gefolgt von einem 'Uh'. Es wird betont, dass Humorverständnis unterschiedlich sei. Der Streamer stellt fest, dass Sinan nie gesagt habe, dass das, was er gemacht habe, nach seinem Humorverständnis okay sein sollte. Er betont, dass es für ihn eine Grenze gebe, wenn der Holocaust verharmlost werde, da Antisemitismus in Deutschland wieder zunehme. Er räumt ein, dass der von Sinan gezeigte Post eine Pointe habe, aber dass Baba Bartuneks Sexualisierung von Sinans Mutter keine Pointe gehabt habe.

Kritik an Sinan und Auseinandersetzung mit Imp's Muttersketch

00:40:35

Es wird Sinans Verhalten kritisiert, da dieser geschwiegen habe, als der Streamer bedroht und gecancelt werden sollte. Nun schweige er erneut, während Imp den Muttersketch gegen ihn instrumentalisiere. Der Streamer verteidigt seinen Muttersketch als künstlerische Provokation mit Rahmen, der ihn juristisch schütze, inklusive Musik und Bezug zu Sinans Humorverständnis. Er betont seine Ausbildung als Komiker und Schauspieler und fordert, ernst genommen zu werden. Er kritisiert, wie Witze über Terroranschläge anders bewertet würden als sein Sketch und wie man so ein Volltrottel sein kann, dies nicht zu verstehen. Es wird erwähnt, dass Imp den Sketch zunächst hart kritisiert, dann aber nach einem privaten Gespräch den Sketch aus dem Video genommen und eine Entschuldigung veröffentlicht habe.

Die Entschuldigung und ihre Aufnahme

00:42:49

Es wird die Entschuldigung an Sinan und dessen Mutter thematisiert, wobei der Streamer seine Absicht der Provokation betont, jedoch die Verletzung anderer bedauert. Er bittet um die Annahme seiner Entschuldigung und um das Verständnis des Kontextes. Es wird kritisiert, dass es keinen Kontext für den Muttersketch gegeben habe, der die Sache entschuldigen würde. Der Streamer wirft Imp vor, die Entschuldigung am 31. Mai 2023 akzeptiert, den Sketch aber weiterhin zu problematisieren. Abschließend wird der Muttersketch als plump, primitiv und flach bezeichnet, aber als Versuch einer kreativen und künstlerischen Reaktion dargestellt. Es wird sich gefragt, ob der Streamer sich dafür feiere, Schauspielerei studiert zu haben.

KI-Videos, Doppelmoral und Sexismusvorwürfe

00:50:16

Es wird über KI-generierte Videos gesprochen, in denen der Streamer und andere Fotos von Imp essen, was als 'creepy' empfunden wird. Der Streamer entschuldigt sich, falls sich jemand dadurch verletzt gefühlt habe. Es wird thematisiert, ob Imp in der Position sei, sich über den Streamer zu erheben und ihn als Sexisten zu framen. Szenen aus einem Stream mit Sinan werden gezeigt, in denen sexistische Kommentare fallen und weibliche Streamerinnen nach ihrem Aussehen bewertet werden. Der Streamer wirft Imp Doppelmoral vor, da dieser einerseits Sexismus kritisiere, andererseits aber selbst sexistische Äußerungen tätige. Es wird ein Fall von Jasmin Lee genannt, bei der die Bewertung anhand von Instagram Fotos gemacht wurde. Auch Susi Crimes wird genannt, bei der Imp die Tattoos gesehen haben will.

Kamerawinkel, Blowjob-Skills und Penis-Philosophie

00:56:39

Es wird Imps Reaktion auf ein Video von Jasmin Gnu thematisiert, in dem es um sexuelle Belästigung von Streamerinnen geht. Imp kritisiert die Kamerawinkel einiger Streamerinnen und deutet an, dass diese die Belästigung selbst anziehen würden. Der Streamer kritisiert diese Aussage und wirft Imp vor, Frauen für ihr Aussehen oder Verhalten im Netz verantwortlich zu machen. Des Weiteren wird Imp dafür kritisiert, dass er sich über Blowjob-Skills äußert, während Frauen von übergriffigem Verhalten berichten. Der Streamer wirft Imp vor, ständig über seinen Penis zu reden und sich selbst als 'richtigen Mann' darzustellen. Er kritisiert, dass Imp in seinen Reactions wahllos Clips zeige, ohne Kontext zu liefern und dass er das Format beschreibe deinen Himmel mit Geschlechtsteilen machen würde.

Heuchelei und falsches Framing

01:08:11

Es wird thematisiert, wie Imp gegen den YouTuber Hey Wolfi argumentiert und ihn für Kommentare in seiner Community verantwortlich macht. Der Streamer wirft Imp Heuchelei vor, da dieser selbst das tue, was er an anderen kritisiere. Es wird kritisiert, dass Imp das Aussehen von Tilted Floste kommentiert und ihn sexualisiert habe. Der Streamer wirft Imp vor, Tilted ohne Anlass als pervers darzustellen. Weiterhin wird Imps Umgang mit dem Disput zwischen Kirschow und Sexarbeit thematisiert. Der Streamer wirft Imp vor, falsches Framing zu betreiben und ihn in ein falsches Licht zu rücken. Er kritisiert, dass Imp Cassius Clays Abrechnung mit Chases nutzt, um zu implizieren, dass der Streamer den Angriff auf Twizy gerechtfertigt habe.

Solidarität mit Gewaltopfern und Kritik an Doppelmoral

01:18:52

Es wird betont, dass Gewalt keine Lösung ist und gleiches Recht für alle gelten sollte. Kritik wird an Impus geübt, dem vorgeworfen wird, unaufrichtig zu sein und Lügen zu verbreiten. Es wird die Diskrepanz zwischen Marketing-Gelaber über Aktivismus und der Realität der Welt kritisiert, in der Inhalte oft keine Rolle spielen und die Leute nicht inhaltlich überzeugt werden wollen. Es wird argumentiert, dass es an der Zeit ist, dass es 'auf die Fresse geht' und die Zeit für Vernunft vorbei ist. Die Glorifizierung von Gewalt wird kritisiert, insbesondere im Kontext des Todes eines CEO, und die Heuchelei von Personen, die gegen Gewaltfantasien urteilen, aber solche Taten nicht verurteilen, wird angeprangert. Es wird die schäbige Art kritisiert, wie gegen eine Transfrau vorgegangen wird, während der Mord an einem CEO lustig gefunden wird. Es wird die Doppelmoral angeprangert, bei der der Tod eines Familienvaters weggekichert wird, während Gewaltfreiheit gegenüber Personen, die man nicht mag, plötzlich wiederentdeckt wird.

Kritik an Gewalt und Doppelmoral

01:24:18

Es wird argumentiert, dass Gewalt keine Lösung ist und der Mord an Einzelpersonen das System nicht ändert. Stattdessen wird betont, dass man versuchen muss, das komplette System zu ändern, idealerweise durch einen demokratischen Prozess. Es wird kritisiert, dass der Tod anderer Menschen nicht gut geheißen werden sollte, egal ob es sich um Friedrich Merz oder irgendjemand anderen handelt, und dass es widerlich ist, anderen Menschen den Tod zu wünschen, selbst wenn man mit ihrer Politik nicht einverstanden ist. Es wird die innere Verkommenheit kritisiert, wenn man sich über den Mord an einem Familienvater lustig macht, aber plötzlich die Gewaltfreiheit entdeckt, wenn es gegen Menschen geht, die man nicht mag. Es wird die Heuchelei kritisiert, wenn man andere für Aussagen kritisiert, die man selbst in ähnlicher Form tätigt. Es wird die Doppelmoral in Bezug auf die Bewertung von Gewalt und die Rechtfertigung von Kriegsverbrechen angesprochen.

Auseinandersetzung mit dem Image des 'Bad Boys' und Doppelmoral

01:28:32

Es wird die Selbstinszenierung als 'Bad Boy' kritisiert und die Frage aufgeworfen, ob dies eine Rechtfertigung für rassistische Witze sein soll. Es wird betont, dass man sich nicht gleichzeitig zum Sittenwächter über andere machen kann, während man selbst rassistische Äußerungen tätigt. Es wird klargestellt, dass der Abwurf der Atombomben auf Japan ein klares Kriegsverbrechen war, bei dem es darum ging, eine komplette Stadt und hunderttausende Zivilisten zu töten. Es wird die Heuchelei kritisiert, wenn man Rassismus bei anderen anprangert, aber selbst rassistische Äußerungen tätigt oder relativiert. Es wird die Doppelmoral in Bezug auf die Bewertung von Gewalt und die Rechtfertigung von Kriegsverbrechen angesprochen. Es wird die Scheinheiligkeit von Imps Äußerungen kritisiert und seine Doppelmoral hervorgehoben.

Transphobie, Doppelmoral und Kritik an gesellschaftlichen Entwicklungen

01:36:11

Es wird die Angst vor Transfrauen in Schutzräumen thematisiert und argumentiert, dass diese Sorge irrational ist und nicht transfeindlich sein muss. Es wird kritisiert, dass Transfrauen zu einer Gefahr stilisiert werden, obwohl die meisten sexuellen Übergriffe innerhalb der Familie oder im nahen Umfeld stattfinden und von Männern verübt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, warum bei LGBTQ-Themen so ein großes Ding daraus gemacht wird, wenn es um sexuelle Übergriffe geht, während bei heterosexuellen Personen dies scheinbar keine Rolle spielt. Es wird die Gefahr gesehen, dass durch die Etablierung von Transpersonen in Umkleideräumen und anderen Schutzräumen skeptisches Denken abtrainiert wird und man nicht mehr kritisch hinterfragt, wer diese Räume betritt. Es wird argumentiert, dass dies gefährlich sein kann, wenn wirklich jemand mit bösen Absichten diese Räume betritt. Es wird die überproportionale Erwähnung von LGBTQ-Themen in der Gesellschaft kritisiert und argumentiert, dass dies viele Leute abfuckt, weil sie das Gefühl haben, dass es aufgezwungen wird.

Legos Preisgestaltung und Qualitätsverfall

01:58:48

Es wird über Legos Preispolitik und die sinkende Qualität diskutiert, insbesondere im Vergleich zu anderen Herstellern von Klemmbausteinen. Lego hat die vierstellige Marke geknackt. Es wird angemerkt, dass andere Anbieter in Bezug auf Qualität aufgeholt haben und teilweise sogar besser sind, während Lego für ein 1000-Euro-Set keine angemessene Qualität liefert. Es wird kritisiert, dass Lego bei teuren Sets immer noch Sticker verwendet anstatt bedruckter Steine, was als inakzeptabel empfunden wird. Die Sticker nutzen sich ab und sind schwer korrekt anzubringen. Trotzdem kaufen sich anscheinend noch Leute die Sets, weil sie Hardcore Fans sind, denen Geld egal ist.

Easter Eggs und Kritik an Designentscheidungen

02:03:23

Es wird auf ein Designer-Video verwiesen, in dem Lego die Easter Eggs des Sets als positiven Aspekt hervorhebt. Die Easter Eggs werden mit Stickern in den Markt gebracht. Es wird ironisch angemerkt, dass Lego stolz darauf ist, verschiedene Sticker mit Easter Eggs beizulegen, was als fragwürdige Designentscheidung kritisiert wird. Es wird der Held der Steine erwähnt, der mit Lego-Sets ein großes Publikum erreicht und hohe Einnahmen erzielt. Die Rückseite des Sets wird als besonders schlimm und unfertig kritisiert, da sie offenliegende Technik und unschöne Details zeigt. Es wird bemängelt, dass es keine Abdeckung oder ähnliche Lösung gibt, um dies zu kaschieren. Die Konstruktion des Sets ist nicht darauf ausgelegt, dass mehrere Personen gleichzeitig daran bauen können, was als verpasste Chance gesehen wird.

Funktionsweise und Designmängel des Todesstern-Sets

02:13:26

Der Streamer beschreibt die Funktionsweise des Aufzugs im Todesstern-Set, der über einen Schornsteinmechanismus bedient wird, der jedoch als unpraktisch und wenig ansprechend empfunden wird. Es wird kritisiert, dass sich Lego keine Gedanken über eine vernünftige Lösung gemacht hat und das Design lieblos wirkt. Lego hat was das keine andere Firma hat: Minifiguren. Lego ist wahnsinnig stolz darauf, dass sie Minifiguren beigelegt haben. Bei einem 1000 Euro Display-Set würde man als Kunde sagen, gut ist Schrott, aber Hauptsache es war teuer. Es wird die Anzahl der Teile erwähnt und die Minifiguren, wobei die Qualität der Figuren bemängelt wird. Trotz des hohen Preises werden minderwertige Figuren mit wenigen oder keinen Prints beigelegt. Es wird ein R2-D2 mit einem seltenen, waagerechten Druck entdeckt, was als Kuriosität betrachtet wird. Ein Badehosen-Stormtrooper als Easter Egg wird erwähnt, aber die allgemeine Qualität des Sets wird dadurch nicht aufgewertet.

Figuren-Details, Preis-Leistungs-Verhältnis und Vergleich mit Apple

02:20:59

Es werden Details zu den Minifiguren besprochen, wie das fehlende silberne Bein bei C3PO und die unterschiedlichen Prints auf den Figuren. Der Streamer kritisiert das Set für sein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis und bezeichnet es als Betrug. Das Entwicklungsbudget sei wohl in den waagerechten Druck des R2-D2 geflossen. Es wird verglichen, ob Apple ein bisschen zu überteuert ist, aber man kriegt wenigstens was für sein Geld. Es wird festgestellt, dass bei Lego oder Blue Bricks die Steine per se die gleichen sind. Es wird bemängelt, dass viele Figuren keine seitlichen Beinprints oder zweiteiligen Beine haben und dass die identischen Stormtrooper Figuren aus dem Jahr 2015 stammen. Das beiliegende Geschenkset wird als notwendig erachtet, um das Hauptset nicht komplett dämlich dastehen zu lassen. Lego möchte bei den Schafen den Zwang auslösen, es sofort zu kaufen. Es wird die Idee eines Sets kritisiert, bei dem wichtige Teile wie ein Lenkrad nur beim Kauf in den ersten Tagen enthalten sind.

Detaillierte Betrachtung des Lego Sets

02:42:56

Es wird die Beschaffenheit des Lego-Sets analysiert, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Gestaltung und Funktionalität gelegt wird. Zunächst wird auf einen versteckten Durchgang hingewiesen, dessen Zweckmäßigkeit aufgrund offener Technikelemente in Frage gestellt wird. Anschließend werden die bedruckten Fliesen des Sets hervorgehoben, wobei die Diskrepanz zwischen der Verwendung von Drucken und der großen Anzahl an Stickern kritisiert wird. Es wird positiv erwähnt, dass Lego neben den Todessternplänen auch andere bedruckte Fliesen beigelegt hat. Abschließend wird demonstriert, wie man durch Entfernen von Teilen das Set zum Spielen umfunktionieren kann und die Müllpresse als weiteres interaktives Element vorgestellt, inklusive der Funktion, Figuren in einen Topf fallen zu lassen. Die Wandgestaltung mit Mosaiken anstelle von Aufklebern wird als fortschrittlich gelobt, während der Mini-Kontrollraum aufgrund seiner ausschließlichen Gestaltung mit Aufklebern kritisiert wird. Das Aufklappen der Seite zur Aufbewahrung einer Wumme und die Möglichkeit, Elemente herauszuziehen, werden als positive Details hervorgehoben. Abschließend wird die dünne Bauweise einer Wand bemängelt, insbesondere im Hinblick auf den hohen Preis des Sets.

Probleme mit der Monetarisierung eines Videos

02:48:45

Es wird ein Problem mit der Monetarisierung eines kürzlich veröffentlichten Videos angesprochen. Das Video wurde als "gelb" markiert, was bedeutet, dass es nur eingeschränkt oder gar nicht monetarisiert werden kann. Dies wird als besonders frustrierend empfunden, da das Video erst vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. Im Gegensatz dazu wäre es weniger problematisch, wenn ein älteres Video betroffen wäre. Es wird erwähnt, dass das betroffene Video bereits heruntergeschnitten und gelöscht wurde. Abschließend wird kurz auf den Thronsaal von Palpatine eingegangen.

Kritische Auseinandersetzung mit Lego Set und Preisgestaltung

02:49:28

Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Lego-Set, wobei dessen billige Lösungen und Sparmaßnahmen bemängelt werden. Angefangen bei den vielen Stickern, über die minderwertigen Figuren und die billige Anleitung bis hin zur schäbigen Verpackung, wird das gesamte Produkterlebnis als enttäuschend beschrieben. Es wird prognostiziert, dass der Preis des Sets aufgrund mangelnder Nachfrage sinken wird, aber dennoch genug Käufer für den "Schrott" vorhanden sein werden. Abschließend wird die Preisgestaltung von 1000 Euro als unangemessen hoch kritisiert, insbesondere im Anbetracht der bereits als separate Sets erhältlichen Elemente. Es wird den Zuschauern freigestellt, das Produkt zu kaufen, jedoch wird empfohlen, sich nicht von positiven Meinungen beeinflussen zu lassen und bei der eigenen negativen Einschätzung zu bleiben, um eine mögliche Enttäuschung zu vermeiden.

Ankündigung einer Reaktion auf Enissa Amanis Verhalten

02:53:48

Es wird angekündigt, dass auf ein Video reagiert wird, das Enissa Amanis Verhalten thematisiert. Es wird erwähnt, dass es in der Vergangenheit bereits eine Auseinandersetzung mit Enissa Amani gab, die auf das Jahr 2018 datiert wird. Damals ging es um einen Beitrag über ihren Auftritt bei einer Comedy-Veranstaltung, in dem sie als unlustig dargestellt wurde, woraufhin sie heftig reagierte. Aktuell engagiert sie sich für Palästina und war auf einer Flotte unterwegs. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es einen Zusammenhang zwischen ihrem Engagement und ihrem Auftritt gibt. Es wird betont, dass es nicht um Details der Reise gehen soll, sondern um die Person Enissa Amani. Es wird angedeutet, dass ihr Verhalten ein "Rabbit Hole" darstellt, das genauer untersucht werden soll.

Kritik an Enissa Armani und ihrer Spendenaktion

03:18:47

Es wird die Frage aufgeworfen, wie der komödiantische Abend im Theater Karlsruhe abgelaufen ist, und es wird berichtet, dass dieser auf Instagram Live mitverfolgt werden konnte. Dies sei jedoch nicht mit dem Veranstalter abgesprochen gewesen, der eigentlich Karten vor Ort verkaufen wollte. Es wird kritisiert, dass Enissa Armani während des Livestreams hetzte und keine Comedy machte. Es wird spekuliert, dass sie die Spenden aus der GoFundMe-Page nutzen möchte, um die Vertragsstrafe mit dem Theater zu bezahlen und das Theater dann für ihre eigenen Zwecke zu nutzen, nämlich zum Weinen. Abschließend wird ihr Verhalten als das eines bockigen Kindes bezeichnet, das seine Süßigkeiten nicht bekommt. Es wird kritisiert, dass sie einen Vertrag unterschrieben hat und sich nun weigert, ihn zu erfüllen. Es wird betont, dass die Leute, die ein Ticket gekauft haben, enttäuscht wurden und dass ihr Verhalten eine reine Selbstdarstellung gewesen sei.