SHURJOKA VERLIERT DEN VERSTAND
KuchenTV: Auseinandersetzung mit Shuyoka, Kritik und geplante Besuche bei Hassern
Sportliche Aktivitäten und Vereinswechsel
00:02:24Es wird über das erste Fußballtraining im neuen Verein berichtet, das trotz des Grandplatzes motivierend war und vom Trainer gelobt wurde. Es bleibt abzuwarten, ob der positive Eindruck bestehen bleibt. Ab nächster Woche soll auch wieder regelmäßig das Fitnessstudio besucht werden. Der Vereinswechsel wurde aufgrund der zu langen Fahrzeiten zum alten Verein und der besseren Trainingszeiten im neuen Verein vollzogen. Zudem ermöglicht der neue Verein eine flexiblere Teilnahme an geselligen Aktivitäten nach dem Training, da die Erreichbarkeit einfacher ist. Trotz des Wechsels zu einem 'Dorfverein' spielt die neue Mannschaft in einer höheren Liga. Die Trainingszeiten von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr werden als ideal empfunden, da sie ein früheres Trainingsende ermöglichen. Der Fokus liegt nun darauf, den Körper an die Belastung zu gewöhnen, um langfristig sportlich aktiv zu bleiben. Es wird erwähnt, dass im alten Verein häufig Trainingseinheiten ausgefallen sind, was den Wechsel zusätzlich motiviert hat, da im neuen Verein regelmäßig mit einer größeren Teilnehmerzahl trainiert wird, was den Spaßfaktor erhöht.
Erlebnisse im Tor und Positionswechsel im Fußball
00:09:55Die Angst vor dem Ball resultiert aus einem traumatischen Erlebnis in der Kindheit, als im Alter von sechs Jahren ein harter Ball aus kurzer Distanz ins Gesicht geschossen wurde. Obwohl das Torwartspiel Spaß macht und es auch gute Spiele gab, führen Unsicherheitsfehler aufgrund dieses Traumas dazu, dass ungern im Tor gespielt wird, besonders auf kleinen Toren, wo die Distanz zu den Schützen gering ist. Daher wurde das Feldspiel bevorzugt. Zunächst wurde als Stürmer eingesetzt, obwohl die Fähigkeiten begrenzt waren, später als Sechser und zuletzt als Innenverteidiger. Die Entscheidung über die zukünftige Position wird dem Trainer überlassen. Es wird in Erwägung gezogen, bei Bedarf privates Training zu nehmen, um die Fähigkeiten weiter zu verbessern. Die Vergangenheit als Torwart prägt die Wahrnehmung des Spiels bis heute und beeinflusst die Entscheidungen auf dem Feld.
Auseinandersetzung mit Shuyoka und Ofenkäse
00:16:22Es wird festgestellt, dass das Thema Shuyoka eigentlich hätte beendet sein können, aber sie sich entschieden hat, weiterzumachen, was erwartet wurde. Dies wird positiv aufgenommen, da es Einnahmen generiert. Es wird auf neue Videos von Ofenkäse reagiert, die als Reaktion auf Shuyoka entstanden sind. Dabei wird betont, dass Doxing und das Eindringen in den Privatbereich anderer Leute nicht gutgeheißen werden. Es wird ein Video von Ofenkäse angekündigt, in dem Shuyoka wegen ihrer Aussagen über Elon Musk, die Polizei und jüdische Zeitungen kritisiert wird. Es wird erwähnt, dass Shuyoka die Möglichkeit gehabt hätte, die Auseinandersetzung zu beenden, sich aber dagegen entschieden hat, was zu einer Fortsetzung der Content-Spirale führt. Die Reaktion auf die Videos von Ofenkäse soll zeigen, wie die Situation aus einer anderen Perspektive betrachtet werden kann.
Diskussion über Elon Musk und politische Einordnung
00:28:32Es wird über die Kontroverse um eine Handbewegung von Elon Musk diskutiert, die von einigen als römischer Gruß interpretiert wurde. Es wird die Meinung von Shuyoka wiedergegeben, die sich auf einen Post von Tobias Huch bezieht, der die Geste als missglückte Handbewegung darstellt. Es wird kritisiert, dass Shuyoka Hitlers Verwendung des Wortes 'Herz' zitiert, um Musk zu diskreditieren, was als übertrieben und konstruiert dargestellt wird. Es wird argumentiert, dass viele Politiker ähnliche Formulierungen verwenden und dass die Verbindung zu Hitler unangebracht ist. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Musk zu Themen wie dem Existenzrecht von Israel steht, und darauf hingewiesen, dass er sich für israelische Geiseln einsetzt. Es wird betont, dass Musk sich für sichere Grenzen einsetzt, was von der Extremlinken oft als 'Nazi' abgestempelt wird, aber von normalen Menschen nicht als extremistisch angesehen werden sollte. Die Nazi-Vorwürfe gegen Musk werden als lächerlich abgetan, da er sich für jüdisches Leben einsetzt und einen Dogtag trägt, der die Unterstützung israelischer Geiseln symbolisiert.
Elon Musk und Kontroversen um Gesten
00:41:03Die Diskussion dreht sich um Elon Musks Geste, die von einigen als Nazi-Gruß interpretiert wurde. Es wird argumentiert, dass eine solche Interpretation lächerlich sei, wenn man sich mit Musk auseinandersetzt. Bezugnehmend auf einen Vorfall vom 22. Januar, wird die Aussage von Pia kritisiert, die Musks Geste als Hitler-Gruß bezeichnete, obwohl jüdische Zeitungen dies verharmlosten. Es wird ihr vorgeworfen, die Meinung von Betroffenen abzuweisen, wenn diese nicht ihrer eigenen entspricht, was als Ausdruck eines Hasses auf Juden im linken Spektrum interpretiert wird. Es wird betont, dass Musk intelligent genug sei, um zu wissen, dass eine solche Intention einen noch größeren Aufschrei verursachen würde, und es wird vermutet, dass es sich eher um eine ungeschickte Bewegung eines Asperger-Autisten handelt. Es wird kritisiert, dass für Pia alles rechtsradikal ist, was nicht ihrer Meinung entspricht, und dass sie abweichende Meinungen im Chat zensiert, wie im Fall eines Users, der die CDU als rechtspopulistisch, aber nicht rechtsradikal einstufte und dafür gesperrt wurde. Dies wird mit dem Verhalten des Drachenlord verglichen, der abweichende Meinungen unterdrückte und damit eine feindselige Umgebung schuf.
Emotionalisierung im Wahlkampf und Kritik an Parteien
00:46:53Es wird diskutiert, dass Wahlen oft aus dem Bauch heraus gewonnen werden und rechte Parteien auf Emotionalisierung und Angst setzen. Als Beispiel wird ein Wahlplakat der MLPD zitiert, das mit der Angst vor einem dritten Weltkrieg wirbt. Es wird argumentiert, dass nicht nur rechte Parteien mit Emotionen auf Wählerfang gehen, sondern auch linke Parteien dies tun. Die Linkspartei wird als Beispiel genannt, die mit der Angst wirbt, dass Milliardäre eine Gefahr für die Demokratie seien. Es wird jedoch auch Zustimmung zu der Aussage geäußert, dass Milliardäre aufgrund ihrer Macht eine Gefahr für die Demokratie darstellen können. Lobbyismus wird kritisiert und es wird argumentiert, dass die Linken in diesem Punkt nicht ganz unrecht haben. Abschließend wird Pia kritisiert, sich mit Wahlplakaten auseinanderzusetzen, um ihre Ansichten zu hinterfragen.
Polizeipropaganda und Kritik an der Polizei
00:51:53Es wird kritisiert, dass Pia die Werbung der Polizei auf Social Media als Polizeipropaganda bezeichnet. Es wird argumentiert, dass die Polizei Werbung macht, um sich im besten Licht darzustellen, nachdem Influencer wie Pia sie ständig im schlechten Licht dastehen lassen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Polizei auf Plattformen wie Twitch streamt und den Polizeisimulator spielt. Es wird argumentiert, dass die Polizei die Generation nicht erreicht, indem sie FIFA spielt. Es wird Pia Diffamierung der Polizei vorgeworfen und ihre Aussage, dass nur rechte Parteien mit Angst spielen, widerlegt. Es wird kritisiert, dass sie jüdische Zeitungen abwertend behandelt, wenn diese Elon Musk verteidigen. Insgesamt wird festgestellt, dass sich Pia im Jahr 2025 nicht zum Besseren verändert hat.
Reaktion auf Shuyoka und die Content-Spirale
01:01:03Es wird auf Shuyokas Stream vom 23. Januar reagiert, in dem sie wieder über den Streamer gesprochen hat. Es wird festgestellt, dass Shuyoka die Content-Spirale am Laufen halten möchte. Es wird über die Kampagne gegen den Streamer gesprochen und wie diese genutzt wurde, um an einem gesünderen Leben zu arbeiten. Es wird festgestellt, dass Shuyoka ihr Leben umstrukturiert hat, was positiv aufgenommen wird. Es wird jedoch kritisiert, dass sie sich in einer Realität befindet, in der sich alles um Shuyoka dreht. Es wird Shuyoka teilweise zugestimmt, dass es Leute gibt, deren ganzer Tag sich nur um Shuyoka dreht. Es wird kritisiert, dass einige Accounts auch in der Zeit, in der Shuyoka nichts gemacht hat, alte Sachen hochgeladen haben. Es wird festgestellt, dass es krankhaft ist, wenn Leute mehr Zeit mit Shuyoka verbringen als sie selbst. Es wird kritisiert, dass Shuyoka ein Hobby daraus gemacht hat, sich mit Freunden zu treffen, Alkohol zu trinken und über ihre Kunstfigur zu sprechen. Es wird argumentiert, dass dies kein gesundes Verhalten ist. Es wird Shuyoka vorgeworfen, sich mit vielen Leuten Beef gemacht zu haben und dass es Leute aus ihrem Umfeld gibt, die Informationen an den Streamer weitergeben.
Therapie und Auseinandersetzung mit Kritikern
01:15:30Es wird erwähnt, dass ein Kritiker dem Streamer geraten hat, in Therapie zu gehen, woraufhin der Streamer erwidert, dass er bereits seit letztem Jahr in Therapie ist, unter anderem wegen des Kritikers. Es wird dem Kritiker geraten, selbst in Therapie zu gehen, da er seit dem 20. Januar zahlreiche Tweets über den Streamer verfasst hat. Es wird argumentiert, dass dies krankhaft ist und dass der Kritiker sein eigenes Leben verpasst. Es wird erwähnt, dass der Streamer aufgrund der Gewalt, die von dem Kritiker mitgetragen wird, in Therapie gegangen ist. Es wird angedeutet, dass der Streamer mit den Öffentlich-Rechtlichen vor der Haustür des Kritikers stehen könnte, wenn dieser sein Verhalten nicht ändert. Es wird betont, dass der Streamer anderen Menschen nicht sagen wird, wo der Kritiker wohnt und dessen Sicherheit nicht gefährden wird. Abschließend wird erwähnt, dass es unterhaltsam wäre, wenn Shuyoka eines Tages vor der Tür des Streamers stehen würde.
Kritik an Shuyokas Vorgehen und Doppelmoral
01:19:06Es wird die Frage aufgeworfen, warum Shuyoka die Besuche von Betreuungsbüros kritisiert, aber gleichzeitig plant, mit einem Kamerateam zu Personen zu fahren, was einer Form von Doxing gleichkommt. Diese Doppelmoral wird kritisiert. Es wird hinterfragt, ob Shuyoka es in Ordnung fände, wenn man selbst zu Personen wie Reuzi oder Dave fahren würde, um sie für ihre Tweets zur Rede zu stellen. Die Frage ist, ob Shuyoka dies als fair ansehen würde oder ob es wieder eine einseitige Angelegenheit wäre, bei der sie sich das Recht herausnimmt, andere zu konfrontieren, während andere dies nicht dürfen. Es wird betont, dass es legal ist, sich kritisch mit einer Person auseinanderzusetzen und Reporter zu besuchen, aber es wird in Frage gestellt, ob Shuyoka das Recht hat, anonyme Twitter-Accounts aufzusuchen und deren Anonymität aufzuheben, solange diese sich an die Gesetze halten. Es wird klargestellt, dass es in Ordnung wäre, zu Personen zu fahren, die Straftaten begangen haben, aber nicht zu solchen, die lediglich Tweets verfassen, die als übertrieben empfunden werden.
Ankündigung von Besuchen bei Personen, die sich obsessiv mit der Streamerin beschäftigen
01:23:51Es wird angekündigt, dass die Streamerin plant, im Jahr 2025 Leute zu besuchen, die sich obsessiv mit ihr beschäftigen und an Doxing beteiligt waren. Es wird betont, dass dies legal sei und abgeklärt wurde. Das Ziel sei es, diese Leute zu treffen, mit ihnen zu sprechen und sie zu konfrontieren, um zu verstehen, warum sie das tun. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es in Ordnung wäre, wenn man selbst die Streamerin konfrontieren würde, beispielsweise wegen ihrer Äußerungen über den Sohn des Streamers oder der Thematik Jugendamt. Es wird die Idee eines Formats entwickelt, in dem Leute besucht und befragt werden, warum sie das tun, und dies eingeordnet wird. Die Streamerin äußert ihr Unverständnis darüber, warum dies eine Problematik darstellt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Drachenhater leben und ob sie so leben, wie sie es dem Drachenlord vorgeworfen haben. Es wird betont, dass es legal ist, zu jemandes Tür zu fahren, auch wenn die Person nicht in der Öffentlichkeit steht, solange man nur sprechen möchte.
Die Sinnhaftigkeit der geplanten Besuche und die Frage nach dem Leben von Hassern
01:30:13Es wird die Sinnhaftigkeit der geplanten Besuche in Frage gestellt, da die meisten Leute wahrscheinlich nicht reden werden und man nicht sagen darf, wo sie wohnen oder etwas zeigen darf. Es wird gefragt, ob sich der Aufwand lohnt, wenn einem nur die Tür vor der Nase zugemacht wird. Es wird betont, dass man niemanden gefährden möchte und lediglich sehen möchte, wie Menschen leben, die andere haten und fertigmachen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man nicht genau das Gleiche tut, und es wird das Interesse an Äußerlichkeiten wie dem Vorgarten der Hater geäußert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Drachenlord-Hater so leben, wie sie es dem Drachenlord vorgeworfen haben, und es wird betont, dass viele Drachenlord-Hater Versager sind. Es wird das Interesse an der Lebensweise von Menschen geäußert, die im Internet andere fertigmachen und die Privatsphäre anderer angreifen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die Wohnung von jemandem aussieht, der in kurzer Zeit viele Tweets zu einer Person verfasst, die er hasst.
Erfahrungen mit Hass und die Suche nach Gerechtigkeit
01:39:19Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, mit anderen Betroffenen umzugehen, die diesen Punkt nicht haben, und über den tiefsitzenden Schmerz und die Fassungslosigkeit, die man erlebt. Es wird eine extreme Geschichte erzählt, in der Leute einen gefälschten Selbstmordbrief von einem Familienmitglied der Streamerin aufgesetzt und einen Polizeieinsatz ausgelöst haben. Es wird die Frage aufgeworfen, was gerecht daran ist, dass ein junger Familienvater durch eine solche Aktion traumatisiert wird. Es wird kritisiert, dass solche Taten über Monate oder Jahre so weitergehen können und Behörden nicht richtig reagieren. Es wird betont, dass es nicht sein kann, dass solche Täter frei herumlaufen können, und dass andere Leute geschützt werden müssen. Es wird der Verlust des Glaubens an eine gerechte Welt thematisiert und betont, dass nicht alle das Glück haben, Gerechtigkeit zu erfahren. Es wird kritisiert, dass die Streamerin Kleinigkeiten abmahnt und nicht immer gewinnt, und dass sie das jetzt so hinstellen möchte, als ob sie nur einen Prozess gewinnen müsste, damit alle hinter ihr stehen. Es wird betont, dass es ein Schock ist zu verstehen, dass man dieser Gewalt ausgeliefert ist und nichts dagegen tun kann.
Radikalisierung durch Online-Belästigung und Reaktionen
01:54:33Einleitung mit der Schilderung eines Vorfalls, bei dem ein gefälschter Suizidbrief im Namen der Familie verfasst wurde. Die Reaktion darauf war Wut und der Wunsch, den Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Diese Erfahrung hat zu einer radikalen Haltung geführt, die den Wunsch weckt, die Verantwortlichen zur Rede zu stellen. Es wird Verständnis für Menschen geäußert, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und den Tätern entgegentreten wollen. Die Swatting-Reportage wird als Beispiel genannt, bei dem man auch bei den Tätern vorbeigefahren ist. Es wird betont, dass auch junge Täter für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden müssen, da das Alter keine Entschuldigung für kriminelles Verhalten darstellt. Es wird die Unterstützung für Shuyoka ausgedrückt, die sich gegen solche Angriffe wehrt, und die Idee eines gemeinsamen Projekts namens 'Sure Cake Talks' wird ins Spiel gebracht. Abschließend wird auf die Problematik des Swattings von Influencern eingegangen und die Hilflosigkeit der Betroffenen betont, da die Polizei jedem Anruf nachgehen muss. Es wird von eigenen Erfahrungen mit Belästigungen berichtet, wie beispielsweise der Bestellung von zahlreichen Lieferdiensten zur eigenen Wohnung.
Umgang mit Online-Hass und Auswege
01:57:41Es wird die Nachvollziehbarkeit des Handelns von Shuyoka betont, insbesondere der Wunsch, die Täter zu konfrontieren. Da die Möglichkeiten, diese Leute zu erreichen, begrenzt sind, wird ein möglicher Ausweg aus der Situation vorgeschlagen: sich zurückzuziehen und den Beef zu beenden. Sobald die Aufmerksamkeit von Shuyoka ablässt, würden auch die Angriffe nachlassen. Dies wird mit eigenen Erfahrungen und dem Fall des Drachenlords verglichen. Es wird betont, dass dies keine zufriedenstellende Antwort ist und Verständnis dafür geäußert, dass Shuyoka diesen Weg nicht gehen möchte. Es wird die Ohnmacht gegenüber organisierten Gruppen von Tätern betont. Abschließend wird die Diskrepanz zwischen dem Ausmaß der Schäden durch Online-Angriffe und der Reaktion der Behörden hervorgehoben. Es wird der Wunsch geäußert, die Täter zur Rede zu stellen und sie mit den Konsequenzen ihres Handelns zu konfrontieren. Es wird die Solidarität mit Shuyoka ausgedrückt und die Kritik an der Untätigkeit der Behörden geäußert.
Ankündigungen neuer Video-Projekte und inhaltliche Ausrichtung
02:00:11Es wird ein neues KuchenTV-Video in zwei Wochen angekündigt, das thematisch an frühere Videos anknüpft, die sich mit Rechtsradikalismus auseinandersetzen. Es wird ein neues Trüffel-Video mit etwa 50 Beispielen zu einem neuen Thema geben, das sich nicht mehr mit Volksverhetzung beschäftigt. Es wird spekuliert, dass sich das neue Video mit dem Vorwurf der Frauenfeindlichkeit auseinandersetzen könnte. Es wird die Möglichkeit einer Reaktion auf das Video in Erwägung gezogen, abhängig von der Anzahl der erhaltenen Subs. Es wird erwähnt, dass die Aufnahme solcher Videos sehr zeitaufwendig ist. Es wird angekündigt, dass es ein Update zum Thema der Verurteilung wegen Volksverhetzung geben wird, sobald der zweite Fall rechtskräftig ist oder ein drittes Verfahren eröffnet wird. Es wird betont, dass dies die eigene Wehrhaftigkeit in den eigenen Fällen nicht beeinflussen wird. Es wird der Wunsch geäußert, wieder mehr Gaming- und Talk-Formate zu bringen. Es wird ein Podcast mit Legator und ein zweites Carina-Pusch-Video angekündigt. Es wird eingeräumt, dass es aufgrund von äußeren Umständen zu Verzögerungen bei der Umsetzung der Contentpläne kommt.
Kritik an Shuyoka und Auseinandersetzung mit Vorwürfen
02:05:22Es wird betont, dass man offen für Kritik ist und bereits vor zwei Jahren auf jegliche Kritik eingegangen sei. Es wird ironisch angemerkt, dass Shuyoka sich selbst als perfekte Person sehe. Es wird die juristische Gegenwehr gegen Hass im Netz gelobt, aber auch darauf hingewiesen, dass viele Betroffene nicht die Ressourcen dafür haben. Es wird kritisiert, dass Shuyoka trotz des Wissens um die geringen Erfolgsaussichten weiterhin Prozesse führt und Spenden dafür sammelt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum sie dies tut, wenn es doch von vornherein klar war, dass es nichts bringt. Es wird kritisiert, dass Shuyoka sich auf Kleinigkeiten konzentriert und nicht auf die eigentliche Auseinandersetzung. Es wird der Vorwurf des 'Hatefluencers' thematisiert und die Doppelmoral von Shuyoka kritisiert, die selbst beleidigt, aber sich über den Begriff aufregt. Es wird darauf hingewiesen, dass Shuyoka bei verlorenen Prozessen die Gerichte als korrupt oder befangen darstellt, ähnlich wie sie es Tobias Hoch vorgeworfen hat. Es wird betont, dass die Auseinandersetzung mit Shuyoka nicht auf Fakten basiert, sondern auf Emotionalisierung und Konditionierung. Es wird kritisiert, dass Shuyoka die Mechanismen des Internets nicht versteht und sich durch ihre eigenen Aussagen ins Aus schießt. Es wird ihr vorgeworfen, eine notorische Lügnerin zu sein und sich ständig zu widersprechen.
Shuyokas Kritik an KuchenTVs Umgang mit Feminismus und progressiven Frauen
02:29:03Shuyoka kritisiert KuchenTV für den Versuch, feministische und linke Meinungen zu unterdrücken und aus dem Internet zu mobben. Sie wirft ihm vor, progressive Frauen wie Moppy so lange zu terrorisieren, bis sie ihr Verhalten ändern. Dies sei ein krankhaftes Machtspiel, bei dem KuchenTV sich über andere Frauen stelle und sie zwinge, bestimmte Inhalte einzustellen. Sie behauptet, KuchenTV bringe Lügen über sie und rede dann minutenlang darüber. Sie wirft ihm vor, sie über Jahre hinweg mit tausenden Videos zu quälen, wissend, dass seine Community sie mobbt, fertig macht und doxt. Shuyoka betont, dass sie nicht die erste und einzige sei, die von diesem Verhalten betroffen ist. Sie spielt auf frühere Aussagen von KuchenTV an, in denen er sie aufforderte, Gaming-Content zu produzieren, um in Ruhe gelassen zu werden, und interpretiert dies als Versuch, ihre Meinungsfreiheit einzuschränken. Sie wirft ihm vor, sie zensieren zu wollen und seine Community auf sie zu hetzen.
KuchenTVs Reaktion auf Shuyokas Vorwürfe und seine Content-Strategie
02:32:40KuchenTV erwidert, dass Shuyoka seine Aussagen falsch interpretiert und er ihr lediglich vorgeschlagen habe, Gaming-Content zu machen, da sie als Gamerin des Jahres ausgezeichnet wurde. Er betont, dass sein Fokus darauf lag, von ihr in Ruhe gelassen zu werden. KuchenTV räumt ein, dass er in der Vergangenheit häufig auf Shuyoka reagiert hat, dies aber in letzter Zeit reduziert habe. Er erklärt, dass Reaktionen auf Videos von Shuyoka, wie dem von Ofenkäse, weiterhin stattfinden werden, da diese relevant sind. Er weist darauf hin, dass seine Videos auch ohne Shuyoka erfolgreich sind und er nicht auf sie angewiesen sei. KuchenTV betont, dass er feministische Arbeit wichtiger finde als seinen Kontostand. Shuyoka wirft KuchenTV vor, sie mit Gewalt zensieren zu wollen, was KuchenTV zurückweist, indem er sagt, dass sie mit Reaktionen rechnen müsse, wenn sie über ihn rede.
Shuyoka wirft KuchenTV und seiner Community Menschenhass vor
02:40:20Shuyoka kritisiert KuchenTV und seine Community für die Art und Weise, wie sie mit Kritik umgehen, und wirft ihnen Menschenhass vor. Sie bezieht sich auf einen Tweet über ihre Hündin, die an Silvester Angst hatte, und wie KuchenTV und sein Umfeld sich darüber lustig gemacht hätten. Sie betont, dass es ihr wichtiger sei, ihre Meinung frei äußern zu können, ohne dafür terrorisiert und bedroht zu werden. KuchenTV entgegnet, dass er den Tweet selbst kritisiert habe und dass es sich um Satire gehandelt habe. Shuyoka argumentiert, dass eine Radikalisierung ein langer Prozess sei und dass Hass und Diskriminierung sozialisiert werden. Sie erwähnt das Phänomen von 'Women for Trump' und wirft KuchenTV vor, ihr Sexismus und Transfeindlichkeit unterstellen zu wollen, weil er ihre Position dazu nicht verstehe. Sie zieht einen Vergleich zu Transpersonen, die Trost in der Harry-Potter-Welt finden, um ihre Argumentation zu untermauern.
KuchenTV reagiert auf Alpha Kevins Video über André Schieblers Buchskandal
02:48:29KuchenTV beginnt eine Reaktion auf ein Video von Alpha Kevin über den Buchskandal von André Schiebler. André Schiebler hatte Ende 2022 ein Buch angekündigt, das aber bis heute nicht erschienen ist. Ursprünglich sollte es 2023 veröffentlicht werden, wurde dann aber auf Juni 2024 verschoben. Als auch dieser Termin nicht eingehalten wurde, wuchs die Kritik. André Schiebler ignorierte die Beschwerden der Käufer zunächst, reagierte aber schließlich auf die Videos von Meinungsbloggern und versprach, dass das Buch noch vor Weihnachten erscheinen würde. Alpha Kevin kritisiert, dass André Schiebler seine Versprechen nicht einhält und die Käufer im Unklaren lässt. Er erwähnt auch Gerüchte, dass André Schiebler Leasingwagen nicht bezahlt habe. Alpha Kevin vermutet, dass es sich um Betrug handeln könnte, da auch Rückerstattungen nicht gezahlt werden. Er kritisiert André Schiebler dafür, dass er nicht auf die Kritik eingeht und den Käufern das Geld zurückerstattet. Alpha Kevin erwähnt, dass bereits mehrere Anzeigen erstattet wurden und André Schiebler sich nicht zu den Vorwürfen geäußert hat.
Alpha Kevins Analyse von André Schieblers Verhalten und mögliche Konsequenzen
02:55:07Alpha Kevin analysiert André Schieblers Verhalten weiter und vermutet einen Exit-Scam, da die Shop-Seite zeitweise inaktiv war. Er kritisiert, dass André Schiebler sich erst nach einer Woche via Instagram-Story zu Wort meldete, aber keine klaren Aussagen zum Buchprojekt machte. Stattdessen sprach er über seine Schlafstörungen und Aerosole. Alpha Kevin wirft André Schiebler vor, seine Käufer zu scammen und betrügerische Aktivitäten durchzuführen. Er kritisiert, dass André Schiebler arrogant und ignorant gegenüber den Vorwürfen sei und keine Anstrengungen unternehme, die Situation aufzuklären. Alpha Kevin vermutet, dass André Schiebler kein Geld mehr habe und das Buchprojekt deshalb nicht realisieren könne. Er fordert André Schiebler auf, sich zu den Vorwürfen zu äußern und die Käufer zu entschädigen. Alpha Kevin erwähnt auch Gerüchte über eine Trennung von André Schiebler und seiner Frau Nicole. Er schließt mit dem Appell an André Schiebler, ein ehrliches Statement abzugeben und die Situation aufzuklären, bevor es zu einem Gerichtsverfahren kommt.