SHURJOKA WILL GEGNER ANZEIGEN
KuchenTV: Shuyoka zeigt Huch an, Doppelmoral-Vorwürfe & Simplicissimus-Verkauf

KuchenTV thematisiert Shuyokas Anzeige gegen Tobias Huch wegen Volksverhetzung und kritisiert ihre Doppelmoral. Zudem werden Gerüchte um eine Trennung und Diskussionen auf Blue Sky behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Verkauf des YouTube-Kanals Simplicissimus und die damit einhergehenden Kritikpunkte. Abschließend wird der neue Podcast 'Wokes Delirium' vorgestellt.
Livestream-Start und Einleitung
00:00:00Der Livestream beginnt mit einem lockeren Einstieg. Es wird erwähnt, dass die Woche anstrengend ist und einige Videos noch bearbeitet werden müssen. Es gab einen Kurzurlaub mit Sohn und Mutter, wodurch Reactions fehlen. Ein gelb markiertes Video von Leon Lovelock muss noch bearbeitet werden. Gesundheitliche Probleme, wie eine Blinddarmentzündung, stellten sich als Fehlalarm heraus. Es wird festgestellt, dass es momentan schwierig ist, interessante Themen für Reactions zu finden, und man sich von Thema zu Thema hangelt. Trotzdem gibt es kein Sommerloch, da Influencer weiterhin für Inhalte sorgen. Es wird auf mögliche kommende Skandale angespielt, insbesondere im Zusammenhang mit Papa Platte. Es wird angedeutet, dass viele Influencer, die sich werbefreundlich geben, privat Probleme haben. Ein gesperrtes Video zum Frauenfußball aufgrund von Urheberrechtsverletzungen wird thematisiert.
Battlefield 6 und EA
00:09:28Es wird überlegt, Battlefield 6 zu spielen und möglicherweise im Stream zu zeigen. Es besteht Interesse an einem Oldschool-Shooter-Erlebnis. Bedenken hinsichtlich Vorbestellungen bei EA werden geäußert. Das Spiel sieht vielversprechend aus, aber frühere Fehler haben die Serie kaputt gemacht. Früher gab es einen Modus mit Flaggeneroberung auf riesigen Servern, der sehr beliebt war. Es wird kritisiert, dass EA das Geld wichtiger war als die Community. Jules habe Bugs in Battlefield gezeigt. Die Hoffnung besteht, dass das neue Spiel wieder besser wird. Es gibt wohl auch einen Singleplayer-Modus. Rockstar mache es richtig, indem sie Zeit und Liebe in ihre Spiele investieren. EA hingegen spare oft Geld, was zu schlechteren Spielen führt. Gute Spiele halten die Spielerzahlen hoch und generieren Einnahmen durch Ingame-Käufe.
FIFA/FC und Red Dead Redemption
00:15:20Es wird über FIFA (jetzt FC) gesprochen und die Schwierigkeit, Zeit für den Karrieremodus zu finden. Das Ultimate Team wird als Geldverschwendung kritisiert. Früher gab es die Möglichkeit, mit Bronze-Teams gegen andere Bronze-Teams zu spielen, was jetzt nicht mehr der Fall ist. Es wird das Spiel Red Dead Redemption erwähnt, das Interesse weckt, aber aufgrund von Zeitmangel nicht gespielt werden kann. Der Tag hat zu wenig Stunden für alle Hobbys. Es wird erwähnt, dass die Kita des Sohnes geschlossen ist und die Woche daher anstrengend ist. Es stehen noch Reactions an, ein Besuch bei den Eltern der Freundin und ein Schiedsrichterspiel in der Bezirksliga.
Shuyoka und Tobias Huch
00:21:00Es geht um Shuyoka, die Tobias Huch wegen Volksverhetzung anzeigen will, nachdem dieser einen Tweet über genetische Erkrankungen bei Kindern aufgrund von Ehen unter Cousins und Cousinen gepostet hat. Es wird kritisiert, dass niemand versucht hat, die Aussagen von Huch faktisch zu widerlegen, sondern nur Beleidigungen und Angriffe kommen. Shuyoka teilt eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen Tobias Huch und wirft ihm vor, gegen Kinder in Gaza zu hetzen und rassistische Stereotype zu verbreiten. Es wird bemängelt, dass nicht erklärt wird, was an den Aussagen Hetze ist und ob sie überhaupt stimmen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Leute Vorlagen für Anzeigen erstellen und ob damit Druck auf die Behörden aufgebaut werden soll. Es wird vermutet, dass es darum geht, einen Staatsanwalt zu finden, der sich der Sache annimmt. Es wird kritisiert, dass Shuyoka selbst Slap-Klagen ablehnt, aber hier genau das Gleiche tut.
Doppelmoral und Widersprüche bei Shuyoka
00:33:25Es wird Shuyokas Doppelmoral kritisiert, da sie Polizisten als Bullen bezeichnet und verachtet, aber gleichzeitig Anzeigen bei der Polizei erstattet. Es wird vermutet, dass Shuyoka narzisstische Züge hat und sauer ist, weil die Polizei nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Sie wird als Opportunistin bezeichnet, die ihre Werte schnell ändert, wenn es gegen ihre Gegner geht. Ihr Verhalten wird als lächerlich empfunden, da sie sich selbst widerspricht. Es wird ein Best-of mit allen Widersprüchen von Shuyoka gefordert. Es wird bezweifelt, dass Shuyoka nichts mehr von den Dingen mitbekommt, die im Internet passieren. Es wird vermutet, dass sie sich einredet, darüber zu stehen, aber dennoch Sachen verfolgt. Es wird kritisiert, dass sie Tobias Huch angreift, obwohl sie angeblich nichts mitbekommt.
Gerüchte um Trennung und weitere Themen
00:38:56Es gibt Gerüchte, dass Shuyoka und David Dragomirovic Schluss gemacht haben, da dieser wenig postet. Es wird erwähnt, dass Montes Erben auch ruhig geworden ist. Es wird ein Kommentar von Streven erwähnt, der sich darüber lustig macht, dass KuchenTV seine Clips aus den Videos benutzt. Es wird betont, dass Shuyoka zwar sagt, dass sie ein erfülltes Leben hat und nichts mitbekommt, aber dennoch einiges mitbekommt. Es wird kritisiert, dass sie Tobias Huch angreift und Anzeigenvorlagen verteilt. Es wird darauf hingewiesen, dass Shuyoka ihre Kofi-Kolumne und ihr Impressum nicht aktualisiert hat, obwohl sie falsche Informationen enthalten.
Diskussion um Shuyokas Kommentar zu Janine Wisslers Post bezüglich Hamas-Geiseln
00:42:42Es geht um einen Kommentar von Shuyoka unter einem Post von Janine Wissler, der sich auf ein Video der Hamas bezieht, das eine abgemagerte israelische Geisel zeigt. Wissler verurteilte die unmenschliche Behandlung der Geiseln durch die Hamas. Shuyoka erwiderte darauf, dass man auch die 10.000 palästinensischen Geiseln in israelischer Haft berücksichtigen müsse, darunter Kinder, die ohne Prozess jahrelang festgehalten würden. Diese Aussage wird als Whataboutism kritisiert, da sie den Fokus von der Verurteilung der Hamas auf die Situation in Palästina verschiebt. Es wird argumentiert, dass es inakzeptabel sei, unter einem Post über die Hamas-Geiseln eine Rechtfertigung für die Hamas zu suchen, anstatt das Leid der Geiseln anzuerkennen. Der Streamer kritisiert Shuyoka dafür, dass sie den Diskurs verschiebt und es nicht möglich macht, sich auf das Leid der Geiseln zu konzentrieren, ohne den Konflikt in Palästina anzusprechen. Zudem wird die Frage aufgeworfen, warum die deutsche Regierung sich nicht stärker für die Befreiung deutscher Geiseln in Hamas-Gefangenschaft einsetzt.
Shuyokas Diskussionen auf Blue Sky und Vorwürfe von Lügen
00:46:05Shuyoka führt Diskussionen auf Blue Sky und erhält Kritik, woraufhin sie fragt, wo sie gelogen habe. Nutzer werfen ihr daraufhin verschiedene Dinge vor, darunter Drachenhater-Aktivitäten, sexuelle Belästigungsvorwürfe gegen Skoros und falsche Behauptungen bezüglich eines Swatting-Vorfalls gegen ihre Familie. Es wird auch auf frühere Versprechen hingewiesen, die sie nicht eingehalten hat, wie z.B. erweiterter Content für Spenden auf Ko-Fi, eine mehrteilige Carina Push Videoreihe und neue Kuchen-TV-Videos. Zudem wird kritisiert, dass sie immer noch die Anschrift ihrer ehemaligen Agentur als gültiges Impressum angibt. Es wird argumentiert, dass Shuyoka sich keiner Schuld bewusst sei und nicht einsehen könne, wenn Dinge bei ihr nicht funktioniert haben. Selbst wenn man stundenlang über eine Person rede, sei es normal, dass man auch mal etwas Falsches sage. Es wird behauptet, dass sie den Diskurs immer wieder verschiebe und es nicht möglich mache, sich auf das Leid der Geiseln zu konzentrieren, ohne den Konflikt in Palästina anzusprechen.
Falsche Vorwürfe gegen Tobias Huch und KuchenTV durch Shuyoka und deren Auswirkungen
00:49:51Ein Unterstützer von Shuyoka greift Tobias Huch und KuchenTV auf Social Media an und verbreitet falsche Behauptungen, darunter den Vorwurf, KuchenTV habe seine Freundin verprügelt und sein Kind misshandelt, sowie Tobias Huch sei ein Pädophiler. Diese Vorwürfe basieren auf falschen Aussagen von Shuyoka, die ihr teilweise gerichtlich untersagt wurden. Der Streamer betont, dass solche falschen Vorwürfe zu Hass und Hetze führen können und dass Shuyoka durch ihre Aussagen Schaden anrichtet, nicht nur bei Tobias Huch, sondern auch bei ihren Anhängern. Es wird kritisiert, dass der Unterstützer die Vorwürfe öffentlich verbreitet und Fanfotos mit Shuyoka postet. Der Streamer erwägt rechtliche Schritte gegen den Mann. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Aussagen von Shuyoka zu hinterfragen und nicht blind zu übernehmen, da sie nicht immer der Wahrheit entsprechen. Der Streamer teilt seine Sichtweise und ermutigt die Zuschauer, sich ihre eigene Meinung zu bilden.
Reaktion auf Pix' Video über den Verkauf von Simplicissimus an Electrify
00:55:50Der Streamer reagiert auf ein Video von Pix, das den Verkauf des YouTube-Kanals Simplicissimus an die Firma Electrify Video Partners thematisiert. Electrify kauft YouTube-Kanäle auf, um sie zu professionalisieren und Synergien zu nutzen. Simplicissimus hat in einem Interview mit Tim Jacken erklärt, dass sie durch den Verkauf mehr Zeit für kreative Arbeit haben und Electrify administrative Aufgaben übernimmt. Der Streamer findet den Verkauf per se nicht schlimm, solange die Qualität des Kanals nicht darunter leidet. Er betont, dass Simplicissimus weiterhin qualitativ hochwertige Videos produziert und sich thematisch nicht einschränken lässt. Es wird diskutiert, ob der Verkauf zu einem seelenlosen Cash-Grab mit mehr Placements führen wird. Simplicissimus hat sich dazu geäußert und betont, dass Electrify keinen redaktionellen Einfluss nimmt und die Qualität weiterhin im Fokus steht. Der Streamer kritisiert den Schnitt des Videos von Pix als anstrengend. Es wird festgestellt, dass YouTube immer professioneller wird, was sowohl Vor- als auch Nachteile hat.
Diskussion über Kritikpunkte an Simplicissimus nach dem Verkauf
01:08:09Der Streamer diskutiert Kritikpunkte an Simplicissimus nach dem Verkauf an Electrify, insbesondere die zunehmende Diversifizierung der Moderatoren und die Frage der Kontrolle über den Content. Es wird argumentiert, dass die Diversifizierung der Moderatoren nichts mit dem Verkauf zu tun habe, sondern bereits vorher stattgefunden habe, um die Gründer zu entlasten. Der Streamer findet es nicht schlimm, wenn andere Personen vor der Kamera stehen oder sprechen, solange es nicht zu häufig wechselt. Es wird kritisiert, dass YouTube durch den Verkauf von Kanälen zu einer Content-Maschine werde, in der Ecken und Kanten verschwinden. Der Streamer hält dem entgegen, dass es ihm egal sei, wer hinter einem Kanal stecke, solange die Videos gut gemacht seien. Er glaubt nicht, dass der Verkauf von Simplicissimus zu einem Vertrauensverlust bei den Zuschauern führen werde. Es wird spekuliert, was Electrify tun würde, wenn die Klickzahlen sinken würden. Der Streamer hält es für unwahrscheinlich, dass Simplicissimus gleichgeschaltet werde, da die Qualität des Contents hoch sei und die Themenvielfalt groß.
Zusammenfassung und Fazit zum Verkauf von Simplicissimus
01:15:11Der Streamer fasst zusammen, dass Simplicissimus nicht verkauft wurde, weil die Gründer böse sind, sondern weil sie überfordert waren. Er betont, dass YouTuber heutzutage viele verschiedene Aufgaben übernehmen müssen und dass Firmen wie Electrify helfen können, den Content zu produzieren. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Deal nur so lange stabil bleibt, bis die Zahlen stimmen. Der Streamer äußert die Hoffnung, dass sich Simplicissimus nicht verändern werde, da er den Kanal sehr schätzt. Er betont, dass es wichtig ist, Vertrauen in die Plattform zu haben. Es wird vermutet, dass der Verkauf nicht für einen Skandal gehalten wird, da sich für die Zuschauer nichts verändert hat. Der Streamer beendet die Reaktion auf das Video von Pix und kündigt an, weitere Videos anzuschauen.
Vorstellung des neuen Podcasts "Wokes Delirium"
01:21:56Der Streamer kündigt an, in den neuen Podcast "Wokes Delirium" reinzuhören, an dem Just Nero beteiligt ist. Er stellt fest, dass der Podcast mehr Aufwand zu betreiben scheint als seine eigenen Kanäle. Der Streamer erwähnt, dass Just Nero, Young Failsalat und Kircho den Podcast gestartet haben und dass die Qualität bereits sehr hoch erscheint. Er bittet die Zuschauer, den Kanal zu unterstützen und verlinkt das Video oben. Der Streamer erwähnt Cash als weiteres Mitglied, der jedoch erst später dazustieß. Er betont, dass er sich nicht alles ansehen werde, aber sich über Unterstützung für den Kanal freuen würde.
Diskussion über Jaysus und mögliche Reaktionen von Just Nero
01:23:03Es wird darüber gesprochen, dass Just Nero sich bisher zu der Thematik um Jaysus bedeckt gehalten hat und die Zuschauer gespannt auf seine Meinung warten. Es wird spekuliert, dass ein Enthüllungsvideo von Just Nero über Jaysus sehr erfolgreich wäre. Es wird festgestellt, dass Jaysus trotz jahrelanger Bemühungen nicht in den Charts erfolgreich ist, was im Kontrast zu seiner arroganten Haltung steht. Es wird auf die geringen Aufrufzahlen seiner Videos hingewiesen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Jaysus' Selbstdarstellung als gefestigte Größe in der deutschen Unterhaltungsbranche zutreffend ist, angesichts seiner geringen Reichweite auf Plattformen wie Twitch und YouTube. Es wird auch über frühere Auseinandersetzungen gesprochen und die Frage aufgeworfen, wer ein Battle zwischen Cash und Jaysus gewonnen hat. Es wird kritisiert, dass Jaysus andere beleidigt, aber empfindlich reagiert, wenn er selbst Ziel von Kritik wird. Es wird über eine rassistische Aussage von Jaysus gegenüber Trissi diskutiert und wie er sich in der Folge verhalten hat.
Auseinandersetzung zwischen Marvin California und Jay Jiggy
01:32:31Es wird über eine Auseinandersetzung zwischen Marvin California und Jay Jiggy (JJG) gesprochen, die entstand, weil Marvin in seinen Streams gehässig wurde. JJG kritisierte Marvins Verhalten, insbesondere weil Marvin im Stream Sprüche klopfte, ohne dass der andere direkt antworten konnte. Es wird erwähnt, dass Marvin in letzter Zeit verbittert war, weil ein Konflikt mit Bruce eskalierte und private Informationen über seine Familie geleakt wurden. Marvin hat sich daraufhin für sein Verhalten entschuldigt und möchte sich von negativen Inhalten distanzieren. Es wird auch Marvins Zusammenarbeit mit Babas Hart kritisiert, insbesondere im Hinblick auf Twizy, der in der Vergangenheit viel durchgemacht hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man eine Person unterstützen sollte, mit der man eng zusammenarbeitet, wenn man gleichzeitig mit jemandem befreundet ist, der unter dieser Person gelitten hat. Es wird auch erwähnt, dass Marvin Casino-Streams gemacht hat, was kritisiert wird, und dass er angeblich Frieden mit Ruth geschlossen hat, obwohl es noch offene Auseinandersetzungen gibt.
Kontroverse um Jaysus' Verhalten und Umgang mit Kritik
01:36:57Es wird diskutiert, wie Jaysus auf Kritik reagiert und wie er sich in Bezug auf Rassismus und Diskriminierung verhält. Es wird kritisiert, dass er sich nicht für seine rassistische Aussage gegenüber Twizy entschuldigt hat und stattdessen Ausreden suchte. Es wird auch sein Umgang mit dem Begriff "Sozius" und seine Erklärung dazu thematisiert. Es wird argumentiert, dass Jaysus' Problem darin besteht, dass er sich nicht eingestehen kann, Fehler gemacht zu haben, und dass er sich als Opfer einer orchestrierten Kampagne sieht. Es wird betont, dass es keine Absprachen zwischen den Kritikern gibt und dass Jaysus' Verhalten Anlass zur Kritik gibt. Es wird vermutet, dass Jaysus' linke Positionierung möglicherweise opportunistisch ist und dass er sie nutzt, um in bestimmte Kreise aufgenommen zu werden. Es wird betont, dass links sein bedeutet, offen für Kritik zu sein und das eigene Verhalten zu reflektieren.
Diskussion über Jaysus' Verhalten, Kritik und Mobbingvorwürfe
01:51:56Es wird erörtert, ob Jaysus' Verhalten als Mobbing zu bezeichnen ist oder ob es sich um legitime Kritik handelt. Es wird argumentiert, dass Jaysus selbst andere angreift und sich daher nicht wundern sollte, wenn er Gegenwind bekommt. Es wird betont, dass es legitim ist, sich mit den Aussagen anderer Personen auseinanderzusetzen und darauf zu reagieren. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ab wann Kritik unverhältnismäßig wird. Es wird festgestellt, dass Jaysus oft KuchenTV angegriffen hat, bevor dieser reagiert hat. Es wird vermutet, dass Jaysus die Konfrontation sucht und sich dadurch Aufmerksamkeit erhofft. Abschließend wird auf ein Angebot an Jaysus eingegangen, sich mit Kritikern in einem sicheren Umfeld auseinanderzusetzen, um die Situation zu klären. Es wird auch über einen Vorfall im Backstage-Bereich gesprochen, bei dem ein Kollege von Jaysus Twizy bedrängt haben soll, was als Grenzüberschreitung betrachtet wird.
Diskussion über KuchenTVs Content und Reaktionen auf Influencer
02:01:33Es wird analysiert, dass KuchenTV seine Contentspirale am Leben erhalten muss, um seine Aufrufe hochzuhalten. Seine Reactions auf Influencer, insbesondere auf Personen wie Jesus, generieren die besten Zahlen. Es wird festgestellt, dass Jesus' Reaktionen auf die Videos von KuchenTV abgenommen haben, möglicherweise weil er sich nicht mehr mit den angesprochenen Themen (rassistische oder sexistische Äußerungen) auseinandersetzen möchte. Trotzdem wird betont, dass er möchte, dass die Contentspirale weitergeht. Cash betont, dass er in seinem Beef mit Jesus klar vorne liegt und von dessen Popularität profitiert. Die gescripteten Videos auf KuchenTV kommen nicht gut an, während Reactions, insbesondere auf Costa, erfolgreich sind. Jesus wird als jemand dargestellt, der sich selbst zum Meme macht, und seine Zuschauer sind eher Hate-Watcher. Es wird hervorgehoben, dass Grenzen überschritten wurden und dass Menschen, die dem Streamer wichtig sind, angegriffen wurden, was zu emotionalen Reaktionen führt. Auch Harkon hat sich zu Wort gemeldet und klare Kante gezeigt, obwohl er sehr diplomatisch war.
Jaysus' Umgang mit Kritik und der Fall Feuerattigskiste
02:07:09Die Diskussionsteilnehmer äußern ihre Frustration über Jaysus' Umgang mit Kritik, insbesondere seit der 'Feuerattigskiste', wo er die Ernsthaftigkeit des Themas sexuelle Übergriffigkeit in Frage stellte. Seitdem distanzieren sie sich von einer sachlichen Auseinandersetzung und sind bereit, ihn offen auszulachen. Besonders kritisiert wird, wie unverhältnismäßig Jaysus gegen Feuerattig vorgegangen ist, obwohl sie am sachlichsten argumentiert habe. Ihm wird vorgeworfen, Aussagen aus dem Kontext zu reißen und sie sexistisch zu beleidigen, um sich selbst besser darzustellen. Es wird spekuliert, dass er möglicherweise nicht erkennt, wie seine Aussagen von anderen wahrgenommen werden, und dass er es versäumt, seine Gedanken klarer zu formulieren. Seine Äußerungen werden als rassistisch, sexistisch und herabwürdigend kritisiert. Es wird betont, dass es wichtig ist, Fehler einzusehen und zu reflektieren, was Jaysus momentan nicht zu tun scheint. Stattdessen reagiere er beleidigend, sexistisch und rassistisch. Der Fall Twizy wird als Beispiel für sein trotziges Verhalten angeführt, bei dem er sich durch unnötige Gerichtsverfahren selbst schade.
Herausforderung an Jaysus und Diskussion über Traymond
02:13:35Es wird live eine Herausforderung an Jaysus ausgesprochen, ein Acapella-Battle zu veranstalten. Zudem wird die neue Dynamik durch Traymonds Video über Jaysus thematisiert. Traymond, der sich zuvor von Jaysus wegen der Kapuziner-Äffchen-Sache verarscht fühlte, hat ein stabiles Video gemacht. Trotz eines zuvor katastrophalen Verhältnisses wurde Traymonds Video geteilt, da es als wichtig erachtet wurde. Es wird betont, dass das, was Jaysus im Internet verkörpert, Ekel und Verwirrung auslöst, nicht Hass. Seine Handlungen werden als indiskutabel und menschenverachtend bezeichnet. Jaysus ignoriert die gescripteten Videos von Traymond, reagiert aber auf einen Stream von ihm, was als lächerlich empfunden wird. Er möchte die Contentspirale am Laufen halten, scheut sich aber, auf bestimmte Punkte einzugehen. Traymond wird für seine früheren Videos gegen Alicia kritisiert, aber es wird auch anerkannt, dass er reflektierter wirkt. Er hat sich durch seine Aktionen selbst geschadet, aber es wird gehofft, dass er weitermacht und aus seinen Fehlern lernt. Das Alicia-Video wurde ohne vorherige Absprache mit den anderen Beteiligten erstellt, was zu Irritationen führte.
Reaktion auf Alicia Joe und Diskussion über Sarahs Veganspace
02:23:29Es wird angekündigt, dass das Alicia Joe Thema nochmals im Podcast 'CakeTV Uncut' behandelt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass Cassius Podcast-Partnerin ist und dass es nicht nur damals mit Draymond Probleme gab, sondern auch jetzt wieder mit Sarahs Veganspace. Es wird kritisiert, dass Sarahs Veganspace keine Argumente hat und Ayosha nicht verteidigt. Es wird spekuliert, ob Sarahs Veganspace überhaupt realisiert, dass sie keine Argumente hat. Sie wird als 'Girl's Girl' bezeichnet, die eine Frau, die bereits mit den Tränen kämpft, wiederholt als dumm bezeichnet. Dies wird als nicht solidarisch und nicht als feministische Aufklärungsarbeit angesehen. Es wird angemerkt, dass Sarahs Veganspace' Reaction auf Alicia Jo's Video inhaltslos ist und sie wie ein 14-jähriges Kind wirkt, das seinen Idolen hinterherläuft. Es wird vermutet, dass sie von Ayosha 'brainwashed' wurde und alles ausblendet, was für Alicia Jo spricht. Es wird betont, dass es legitim wäre, Alicia Joe dumm zu nennen, wenn man Argumente hätte, was Sarahs Veganspace aber nicht tut. Dies wird als respektlos gegenüber Alicia empfunden.
Diskussion über Gendern, Tokenismus und Regenbogenkapitalismus
02:41:41Es wird über die Kritik am Gendern und die Problematik des Tokenismus diskutiert, insbesondere im Kontext von Unternehmen, die Diversität für Marketingzwecke nutzen. Regenbogenkapitalismus wird als Phänomen kritisiert, bei dem Unternehmen in westlichen Ländern mit Regenbogenflaggen werben, während sie in Ländern, in denen LGBTQ-Rechte unterdrückt werden, keine Haltung zeigen, um ihre wirtschaftlichen Interessen nicht zu gefährden. Es wird hervorgehoben, dass Haltung dort gezeigt werden sollte, wo sie wirklich gebraucht wird, und nicht nur dort, wo sie profitabel ist. Die Doppelmoral großer Firmen wird bemängelt, die sich in sicheren Ländern für LGBTQ-Rechte einsetzen, aber in repressiven Regimen schweigen, um ihre Gewinne nicht zu schmälern. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Aktivismus durch das Zeigen von Regenbogenflaggen nicht eher ein Zeichen des Status quo ist, der erreichten Toleranz, und weniger ein aktiver Kampf für Gleichberechtigung.
Vereinfachung komplexer Themen und die Suche nach Feindbildern
02:45:33Die Diskussion dreht sich um die Vereinfachung komplexer Themen, insbesondere im Zusammenhang mit Tokenismus, und die Tendenz, Einzelpersonen anstelle von Unternehmen oder Systemen für Probleme verantwortlich zu machen. Es wird kritisiert, dass es einfacher ist, eine Einzelperson wie Alicia Jo als Feindbild zu konstruieren, anstatt sich mit den tieferliegenden Problemen auseinanderzusetzen. Es wird hervorgehoben, dass Alicia Jo trotz möglicher persönlicher Risiken ein Video gegen problematische rechte Influencer gemacht hat, aber dafür wenig Unterstützung erhielt. Die mangelnde Solidarität aus der linken Szene wird kritisiert, da diese sich vor allem dann äußert, wenn vermeintlich gegen eigene Werte verstoßen wird, während Haltung gegenüber rechten Influencern kaum gezeigt wird. Es wird angemerkt, dass selbst konstruktive Kritik an den von Alicia Jo angesprochenen Punkten ignoriert oder schlechtgeredet wurde.
Organisationsgrad und Solidarität innerhalb des politischen Spektrums
02:50:35Es wird die mangelnde Bereitschaft linker Influencer kritisiert, sich mit unbequemen Themen auseinanderzusetzen und Haltung zu zeigen, insbesondere gegenüber rechten Influencern. Es wird argumentiert, dass viele linke Influencer eher oberflächliche Positionen vertreten und sich scheuen, wirklich Position zu beziehen, aus Angst vor Angriffen. Im Gegensatz dazu wird die bessere Organisation und Solidarität innerhalb der rechten Szene hervorgehoben, wo trotz unterschiedlicher Ausrichtungen ein Zusammenhalt besteht. Es wird bedauert, dass linke Gruppen sich oft gegenseitig zerfleischen und sich in Detailfragen verlieren, anstatt gemeinsam gegen rechte Ideologien vorzugehen. Das Video von Alicia Jo gegen rechte Influencer hätte eine Chance für eine breitere Auseinandersetzung bieten können, wurde aber von vielen ignoriert oder schlechtgeredet. Die Rechten verfolgen das Ziel gegen Feindbilder vorzugehen, wobei die Korrektheit der Information keine Rolle spielt.
Brückenbau und Veränderungen in der Influencer-Landschaft
02:57:29Es wird die Hoffnung geäußert, dass sich in den letzten Jahren ein Wandel vollzogen hat und Brücken zwischen verschiedenen Lagern gebaut werden. Es wird jedoch kritisiert, dass man sich lieber gegenseitig zerfleischt, anstatt zusammenzuhalten, oft wegen kleinlicher Differenzen. Als Beispiel wird der Fall einer Sängerin bei Fridays for Future genannt, die wegen ihrer Dreadlocks nicht auftreten durfte. Im Gegensatz dazu wird die Organisation und der Zusammenhalt der Rechten hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass die Gräben zu den Extremen tiefer geworden sind, aber gleichzeitig weniger kleine Camps existieren, die sich gegenseitig abgrenzen. Es wird diskutiert, ob das Brückenbauen bedeutet, auf die andere Seite zuzugehen und mit den Leuten zu reden, oder ob es eher darum geht, sich von den Extremen abzugrenzen und zusammenzuwachsen. Es wird betont, dass persönliche Beziehungen und menschliche Sympathie oft wichtiger sind als politische Übereinstimmung, um Kontakte zu knüpfen und zusammenzuarbeiten.
Kritik an Aljoschas Umgang mit Reaktionen und Doppelmoral
03:22:40Es wird Aljoschas Verhalten kritisiert, insbesondere dass er eine Reaction online ließ, obwohl Betroffene darum baten, sie zu entfernen. Dies wird als Widerspruch zu seinen eigenen Ansprüchen gesehen, marginalisierte Gruppen zu unterstützen. Es wird argumentiert, dass Aljoscha einen Standard für andere setzt, den er selbst nicht einhält, indem er Videos stillschweigend privat stellt, ohne sich damit auseinanderzusetzen. Dies wird als Doppelmoral entlarvt, da er genau dies bei Alicia Joe kritisiert hatte. Trotz des Hates, den andere Personen aufgrund dieser Reaction erfahren haben, insbesondere Aris Bildungskanal und eine leere Frau, blieb das Video online. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Aljoscha, der sich sonst für marginalisierte Gruppen einsetzt, in diesem Fall untätig blieb und somit dazu beitrug, dass Frauen weiterhin Hass im Netz ausgesetzt sind. Es wird auch kritisiert, dass Aljoscha die Möglichkeit hatte, weiter auf Alicia Jo einzuschlagen, was seine Glaubwürdigkeit in Frage stellt. Es wird argumentiert, dass Aljoscha sich moralische Werte auf die Fahne schreibt, die er nicht lebt, und dass er die Reaction hätte offline nehmen sollen, um den Betroffenen entgegenzukommen.
Bösartigkeit und Falschinformationen in Aljoschas Reaction-Video
03:31:20Aljoscha wird Bösartigkeit unterstellt, da er die Reaction absichtlich lange online gelassen haben soll, um von dem Hate zu profitieren. Es wird kritisiert, dass er falsche Behauptungen aufstellt und Menschen mit seinen Behauptungen schlecht dastehen lässt. Der Anspruch an seine Reaction war eine konstruktive Auseinandersetzung mit Alicia Jo und ihren Inhalten, jedoch wurden betroffene Personen vor den Karren gespannt und fertig gemacht. Das Video enthielt falsche Aussagen, wie zum Beispiel, dass Hinesi ihren eigenen Quellen widersprochen habe und Alicia Jo Antisemitismus unterstellt worden sei. Der Lehrenfrau-Part mit der komischen Studie wurde als bösartig und aus dem Zusammenhang gerissen dargestellt. Trotzdem ließ Aljoscha die Reaction online, obwohl die betroffenen Personen nichts mehr damit zu tun haben wollten und keine Möglichkeit hatten, die Reaction offline nehmen zu lassen, weil Aljoscha seine Meinung bestätigt haben wollte.
Kritik an Ayoshas Formaten und fehlender Gesellschaftskritik
03:34:29Es wird kritisiert, dass Ayosha Formate wie Bachelorette und der goldene Bachelor positiv darstellt, obwohl diese Menschen wie Tiere im Zoo zur Schau stellen. Anstatt diese Formate zu kritisieren, wird gesagt, dass Ayosha sich nicht mit Sauce auseinandergesetzt habe. Es wird argumentiert, dass Ayosha die Formate nicht kritisiert, sondern nur den Gossip genießt und von RTL profitiert, anstatt sich für Menschenrechte einzusetzen. Die Produktionsfirma verdiene Millionen, während die Teilnehmer nur eine geringe Entschädigung erhalten. Es wird kritisiert, dass Ayosha die Zuschauer manipuliert und Stereotype wiedergibt. Es wird argumentiert, dass Ayosha nicht gegen den Kapitalismus ist, sondern nur selbst reich werden will. Es wird hervorgehoben, dass Ayosha zwar manchmal Dinge einordnet und Interviews führt, aber hauptsächlich Gossip betreibt und von RTL profitiert, was gegen seine eigenen Werte verstößt. Es wird argumentiert, dass Ayosha das Verhalten der Leute kritisiert, aber nicht das Format an sich, das Menschen so darstellt und Stereotype wiedergibt.
Inhaltsleere Kritik und Instrumentalisierung marginalisierter Gruppen
03:48:33Es wird kritisiert, dass Aljoscha Alicia Jo hasst und sie unfair behandelt, indem er alles schluckt, was gegen sie gesagt wird, ohne die Inhalte zu prüfen. Er lese sich nicht mal Kommentare durch, sondern übernehme einfach Traymonds Behauptungen. Es wird argumentiert, dass Aljoscha Cancel Culture auf unironische Weise betreibt und Mobbing gegen Shuyoka betrieben hat. Es wird hervorgehoben, dass Aljoscha Kritikunfähigkeit vorgeworfen wird, obwohl er sich angeblich mit Kritik auseinandersetzt. Es wird argumentiert, dass Aljoscha sich wie ein moralischer Kompass verhält, der sich im Kreis dreht, je nachdem, ob er von Sachen profitieren kann oder nicht. Er instrumentalisiere Feminismus und marginalisierte Gruppen, um seinen eigenen Standpunkt zu unterstreichen. Er suche sich immer betroffene Leute in seine Videos, die seine Meinung bestärken, anstatt auch andere Meinungen zuzulassen. Es wird kritisiert, dass Aljoscha Verbände instrumentalisiert, um seine Meinung zu bestätigen, obwohl er selbst sagt, dass Verbände nicht immer die Wahrheit sagen. Es wird argumentiert, dass Aljoscha Alicia Jo besser gearbeitet habe, obwohl sie beide Seiten zu Wort kommen ließ.
KuchenTVs Kritik an Alicia Jo und Aljoscha
04:03:57KuchenTV kritisiert Alicia Jo dafür, dass sie in ihren Videos angeblich nur Leute zu Wort kommen lässt, die ihre eigene Meinung bestätigen, obwohl sie selbst sagt, dass betroffene Menschen keine homogene Masse sind. Er bemängelt, dass Alicia Jo im Gegensatz dazu in ihrem Disney-Video beide Seiten zu Wort kommen ließ. KuchenTV wirft Aljoscha vor, Betroffene auszunutzen, um das eigene Narrativ zu bestätigen, und kritisiert, dass Aljoscha's Video einseitig sei und Fakten, die für Alicia Jo sprechen, weglasse. Er betont, dass Alicia Jo in ihrem Video zu Disney beide Seiten zu Wort kommen ließ, was er als positiv hervorhebt. KuchenTV betont, dass es ihm wichtig ist, dass Kritik an Personen mit großer Reichweite geäußert wird, besonders wenn diese vorgeben, wissenschaftlich und rational zu sein. Er kritisiert, dass Alicia Jo's Fehler niemanden zu interessieren scheinen, insbesondere wenn es um Diskriminierung geht. Er betont, dass Alicia Jo Fehler macht und dass es wichtig ist, diese aufzuarbeiten, anstatt Dinge aus dem Zusammenhang zu reißen oder falsch zu interpretieren.
Umgang mit Studien und Meinungen
04:10:57KuchenTV betont die Wichtigkeit, Studien und Expertenmeinungen mit Vorsicht zu genießen und nicht unkritisch weiterzugeben. Er kritisiert, dass Alicia Jo ihre eigenen Lösungsansätze als die einzig richtigen darstellt, ohne klar zu differenzieren, was sachlich fundiert ist und was ihre persönliche Meinung ist. Er fragt sich, ob man nach jeder Aussage, die die eigene Meinung widerspiegelt, explizit darauf hinweisen muss, dass es sich um die eigene Meinung handelt. Er kritisiert ein Video von Alicia Jo, in dem sie einen Zahlendreher als Beispiel für eigene Fehler anführt, und betont, dass das Video eigentlich dazu aufrief, Meinungsbloggern nicht alles zu glauben. KuchenTV kritisiert, dass Aljoscha nur diesen Zahlendreher anspricht und nicht die eigentliche Botschaft des Videos. Er betont, dass ein Beispiel weniger Wert hat als die eigentliche Botschaft des Videos. Er kritisiert Aljoscha's Kommentar unter seiner gelöschten Reaction, in dem er Schwarz-Weiß-Denken kritisiert, obwohl seine Reaction selbst einseitig war.
Kritik an Shuyoka und der Drachenlord-Szene
04:30:58KuchenTV äußert sich abfällig über die Drachenlord-Szene und kritisiert, dass viele Videos dem Drachenlord hinterherlaufen. Er kritisiert auch Shuyoka für einen Tweet über die DDR und liest eine sachliche Antwort von einem linken Account vor. Er betont, dass die DDR mit einer Stasi in der heutigen Zeit ein kompletter Überwachungsapparat wäre. KuchenTV erwähnt, dass er in seiner Jugend in einer ostdeutschen Großstadt war und es dort viele Zweitakterabgase gab. Er liest eine Antwort von Shuyoka auf diesen Kommentar vor, in der sie sich abfällig über die rote Flora äußert. KuchenTV kritisiert, dass Shuyoka nur eine Meinung zulässt und jeden ablehnt, der nicht ihrer Meinung ist. Er vergleicht dies mit Narzissmus und Perfektionismus. Er kritisiert ein Bild von Shuyoka, das abgemagerte tote Babys und einen israelischen Soldaten zeigt und an Karikaturen aus dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Er wirft ihr vor, Antisemitismus zu verpacken und sich hinter Israelkritik zu verstecken. Er kritisiert Tobias Huch, dass er noch auf sein Geld wartet und dass Shuyoka sich nicht verstecken kann.
Finanzielle Schwierigkeiten und Prozesse
04:47:56KuchenTV berichtet, dass Tobias Huch nachgefragt hat, wo das Geld bleibt und kurz danach geschrieben hat, dass die erste Rechnung für die einstweilige Verfügung bezahlt wurde. Er vermutet, dass Shuyoka kein Geld hat und sich mit den ganzen Gerichtsprozessen übernommen hat. Er glaubt, dass sie die Kosten des Carina-Prozesses unterschätzt hat und dass sie jetzt auch noch die Kosten für den Prozess gegen Tobias Huch zahlen muss. KuchenTV erwähnt, dass er selbst Shuyoka Geld überweisen musste und dass dies an ihren Anwalt ging. Er vermutet, dass dieses Geld dann einfach weitergegeben wurde. Er wiederholt seine Vermutung, dass Shuyoka pleite ist und dass bald eine neue GoFundMe-Seite kommen wird. KuchenTV erwähnt, dass er wegen eines anderen Falls jetzt Shoyoka-Geld überweisen musste. Das waren sogar, glaube ich, irgendwie 2000 Euro auch Gerichtskosten und so weiter, wegen diesem Unterstützfinanziellen, also dass ich Rechtsradikale finanziell unterstütze. Und das wurde auch ihrem Anwalt überwiesen. Kann halt sein, dass das das Geld ist, was er dann einfach direkt weitergegeben hat.