SHURJOKA VOR GERICHT ZERSTÖRT
KuchenTV analysiert: Urteil gegen Shuyoka, Kritik an Bastian NRW & Inscope

KuchenTV nimmt Stellung zum Urteil im Fall Tobias Hoch gegen Shuyoka, wobei er Shuyokas Verhalten und die finanziellen Konsequenzen beleuchtet. Zudem analysiert er die Kontroversen um Bastian NRW, dessen Umgang mit Kritik und Entgleisungen er scharf verurteilt. Auch Inscope wird kritisiert, insbesondere sein Verhalten gegenüber der Mutter seines Kindes. Es wird zur Unterstützung der Mutter aufgerufen.
Stream-Start und Themenübersicht
00:00:00Der Streamer startet den Livestream und kündigt an, sich mit aktuellen Videos zu beschäftigen. Er plant, bis etwa 14:30 Uhr zu streamen, um seinen Sohn früher aus dem Kindergarten abholen zu können. Er bedankt sich für Bits-Spenden und erwähnt, dass er trotz einer schlechten Nacht bereits im Fitnessstudio war. Es werden Themen wie ein ABK-Video gegen Inscope, Bastian-Videos und das Urteil im Fall Tobias Hoch gegen Shuyoka angesprochen. Der Streamer betont, dass er heute ausnahmsweise kein Video von Ofenkäse zeigen wird, sondern stattdessen Tobias Hoch und Pen & Paper berücksichtigt. Er geht kurz auf die Frage nach neuen Folgen mit Rothaarich und Langheisig ein und verspricht, dass diese in Angriff genommen werden.
Bastian-Stress und Kritik an TikToks
00:02:34Der Streamer äußert sich kritisch zu den TikToks von Bastian, insbesondere zu den Lip-Sync-Einlagen und den dort geäußerten Inhalten über Frauen. Er findet die TikToks peinlich und unangenehm. Er distanziert sich klar von Aussagen über Vergewaltigung und Drohungen, die Bastian getätigt haben soll. Er kritisiert auch Kirchow dafür, Bastian in Schutz zu nehmen und ihn mit KuchenTV zu vergleichen. Er erwähnt, dass er das Statement von Felti gut fand und dass es im Fall Hochklepp gegen Schöker sogar Belege gibt. Er kündigt an, dass er heute keine lange Talkrunde machen wird, da er seinen Sohn früher abholen möchte.
Gym-Erlebnisse und Kaninchenstall-Update
00:05:57Der Streamer beschwert sich über rücksichtlose Personen im Fitnessstudio, die Geräte unnötig lange blockieren und sich stattdessen unterhalten. Er trainiert Brust, Trizeps und Schulter, musste aber aufgrund der Situation im Gym improvisieren. Er erwähnt, dass sein Kaninchenstall fast fertig ist und er die Kaninchen holen möchte, wenn sein Sohn dabei ist. Er hofft, dass der Stall diese Woche fertig wird, nachdem es Verzögerungen gab. Es wird betont, dass der Stall ausbruchsicher sein muss, um zu verhindern, dass die Kaninchen entkommen oder Marder eindringen. Er erinnert sich an frühere Kaninchenhaltung mit Gina und betont, dass er es nun tiergerechter gestalten möchte.
Sport, Schiedsrichterprüfung und Reaktionen auf Urteil im Fall Hoch gegen Shuyoka
00:12:01Der Streamer spricht über seine sportlichen Aktivitäten und die positive Wirkung auf sein Wohlbefinden. Er erwähnt seine bevorstehende Schiedsrichterprüfung, für die er nicht gelernt hat. Er informiert sich über die Anforderungen der Prüfung, einschließlich eines Lauftests. Anschließend beginnt er mit der Reaction auf das Video von Tobias Hoch zum Urteil gegen Shuyoka. Er betont, dass Hoch den Prozess zu 100% gewonnen hat und Shuyoka Lügen über ihn verbreitet hat, insbesondere im Bezug auf Kinderpornografie. Er kritisiert Shuyoka dafür, die Community gegen Hoch aufzuhetzen und sich nicht zu den Vorwürfen zu äußern. Der Streamer kann nicht nachvollziehen, warum Shuyoka den Rechtsstreit in die Länge gezogen hat, anstatt ihre Niederlage einzugestehen. Er betont die finanziellen Konsequenzen für Shuyoka und ihre schwierige finanzielle Situation.
Detaillierte Analyse des Urteils Hoch gegen Shuyoka
00:19:03Der Streamer analysiert detailliert das Urteil im Fall Tobias Hoch gegen Shuyoka. Er hebt hervor, dass Shuyoka Lügen über Hoch verbreitet hat, insbesondere die Behauptung, er habe sich Kinderpornografie angesehen. Er betont, dass diese Vorwürfe rufschädigend sind und eine Karriere zerstören können. Der Streamer kritisiert Shuyoka dafür, sich als Opfer darzustellen und das Leid von tatsächlichen Opfern von Kinderpornografie zu relativieren. Er geht auf die verschiedenen Versionen der Vorwürfe ein, die Shuyoka im Laufe der Zeit geäußert hat, und wie sie sich immer weiter radikalisiert haben. Er betont, dass Hoch in seiner Tätigkeit im Jugendschutzsektor eng mit dem BKA zusammengearbeitet hat. Der Streamer kritisiert Shuyoka für ihre widerwärtige Art und Weise und ihre Unfähigkeit, mit Kritik umzugehen.
Shuyokas fehlende Beweise und finanzielle Konsequenzen
00:38:40Der Streamer betont, dass Shuyoka vor Gericht keine Beweise für ihre Behauptungen gegen Tobias Hoch vorlegen konnte. Er kritisiert ihre Entscheidung, den Rechtsstreit fortzusetzen, obwohl ihre Niederlage absehbar war, und die damit verbundenen finanziellen Konsequenzen. Er vergleicht dies mit seiner eigenen Erfahrung, in der er versucht hat, eine Einigung zu erzielen, um die Kosten gering zu halten. Der Streamer äußert Unverständnis darüber, warum Shuyokas Anwalt ihr nicht geraten hat, eine Unterlassungserklärung abzugeben. Er betont, dass die Kanzlei Dr. Nixarafi Tobias Hoch sehr gut vertreten hat und dass vor Gericht unsinniges und sachfremdes Zeug vorgetragen wurde. Er verweist auf die Entscheidungsgründe des Gerichts, die klarstellen, dass es sich um unwahre Tatsachenbehauptungen handelt, die einen schweren Eingriff in das Persönlichkeitsrecht darstellen.
Abschließende Bemerkungen zum Urteil und Grenzen der Kritik
00:42:27Der Streamer betont, dass unter dem Begriff Kinderpornografie jeder eindeutig Vergewaltigung von Kindern versteht und dass die Vorwürfe von Shuyoka daher besonders schwerwiegend sind. Er hofft, dass Shuyoka endlich eine Unterlassungserklärung abgibt und die Kosten übernimmt. Er wiederholt, dass es vorhersehbar war, dass Tobias Hoch den Prozess gewinnen würde. Der Streamer betont, dass es im Internet zwar auch mal härter zugehen kann, aber rufschädigende Äußerungen wie die über Kinderpornografie eine klare Grenze überschreiten. Er schlägt vor, Shuyoka solle Hoch stattdessen für sein Alter oder sein Aussehen kritisieren, aber das Thema Kinderpornografie sei tabu. Er hofft, dass sich die Rechtsstreitigkeiten für Shuyoka gelohnt haben und erinnert daran, dass sie ihm damals die erste Abmahnung geschickt hat.
Ausblick auf weitere Themen und Ende des Abschnitts
00:45:06Der Streamer fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zu dem Thema und kündigt an, sich im nächsten Video wiederzusehen. Er wechselt dann zu einem Video über Bastian und dessen Auseinandersetzung mit Pen & Paper. Er erwähnt, dass Bastian Shuyoka-Streams bereitgestellt hat und von Shuyoka als ihr größter Stalker bezeichnet wird. Er kündigt an, sich die Vorwürfe gegen Bastian genauer anzusehen.
Ausgangspunkt des Konflikts und Kritik an Shurjoka
00:46:49Ursprünglich nicht geplant, ein Video über Shurjoka zu erstellen, da ihre Inhalte und fragwürdigen Aussagen bekannt waren. Ein kleiner Schlagabtausch weckte jedoch das Interesse. Es geht um Bastian NRW, Cloudchasing, Umgang mit Frauen und Verhaltensweisen, die an Lolkaos erinnern. Vor einigen Tagen wurde ein Video zur zweiten Gaza-Israel-Kolumne von Shoryoka veröffentlicht und auf Twitter geteilt, was zu einem Kommentar führte. Ein Artikel kritisierte Shoyoka und ihr Handeln, was eine Kontroverse auslöste. Einige sahen den Artikel als echt an, während andere eine Trollaktion vermuteten. Oft wurde angebracht, dass die im Text erwähnten Gruppen keinen Webauftritt besitzen und somit nicht verifizierbar ist, ob besagter Text wirklich echt sein kann. Linke Organisationen haben oft keinen Webauftritt, da ihre Arbeit meistens real vor Ort stattfindet und keine mediale Aufmerksamkeit benötigt. Aufmerksamkeit bedeutet auch, dass der Staat und eventuelle politische Gegner vom Tun Wind bekommen, was je nach Aktionsform kontraproduktiv sein kann.
Analyse von Bastian NRWs Content-Strategie und Verhalten
00:52:31Bastian NRW produziert Inhalte, die dem Modus Operandi von Cloud Chasern entsprechen, indem er sich in jeden Diskurs und Streit involviert, um seine Content-Maschine zu füttern. Sein Content besteht hauptsächlich aus Drama, wobei er oft die Haltung größerer Creators einnimmt. Reactions sind jedoch ausgelutscht, und es wird schwierig, sobald der Twist zwischen zwei Personen verfliegt. Bastian provoziert jede Person, die im Konflikt mit großen Twitch-Streamern steht, unabhängig davon, ob es um Jay und Costa oder Shoyoka geht. Er hat TikToks zu einer Zeit erstellt, als es ihm psychisch nicht gut ging. Bastian war für Pias Team nur der Sidekick von KuchenTV oder ein ehemaliger Zuarbeiter. Er hat viel Content ermöglicht, indem er Streams rettete. Bastian zeigt den Drang zur Selbstdarstellung, wie jede Loikau. Er ist ein Beobachtungsobjekt von Rollen und löscht peinliche Inhalte. Er wird giftig, wenn Leute ihn auf sein Verhalten ansprechen und droht mit rechtlichen Konsequenzen oder der Veröffentlichung privater Daten. Er droht mit Doxing und stalkerhaftem Verhalten, was gruselig ist und viel über seine Moral aussagt. Er betont in seinen Streams, dass solches Verhalten nicht klar geht. Er droht mit der Veröffentlichung von Daten und sagt, er sammle noch Klarnamen und Aussagen.
Eskalation des Konflikts und Entgleisung von Bastian NRW
01:12:24Bastian NRW brachte den zurückliegenden sexuellen Missbrauch einer Userin ins Spiel, nachdem diese ihm vorgeworfen hatte, sich lieber um seinen Sohn zu kümmern, anstatt Videos über Shoyoka zu machen. Er fragte, warum ihr Ehemann sie nicht beschützt habe, was als absolut widerwärtig und unentschuldbar empfunden wurde. Das Trauma der Vergewaltigung wurde instrumentalisiert, um die Userin anzugreifen. Es wurde kritisiert, dass Bastian auf eine solche Ebene herabsteigt, anstatt Vorwürfe zu ignorieren. Es wird die Frage aufgeworfen, was Bastian dazu befähigt, sich in Konflikte moralisch zu involvieren, wenn er selbst solche Grenzen überschreitet. Das Aufbringen von schlimmen Ereignissen, um jemanden zu provozieren, zeigt Armut an Respekt und Moral. Bastian versucht, eine Userin mundtot zu machen, indem er sie mit ihrem Trauma konfrontiert und einen zweiten User mit ins Spiel bringt. Es wird die Frage gestellt, was in Bastian schiefgelaufen ist, dass er so mit Menschen interagiert. Es wird darauf hingewiesen, dass auch ihm im Leben Dinge passiert sein werden, die ihm unangenehm sind, und wie er reagieren würde, wenn man diese gegen ihn verwenden würde.
Weitere Enthüllungen und Konsequenzen für Bastian NRW
01:17:57Bastian NRW sollte aufhören, mit Drohungen um sich zu werfen und sich nicht als großer Doxxer aufzuspielen, da belastendes Material über ihn existiert, das leicht im Internet zu finden ist. Es wird zwar nicht veröffentlicht, aber es ist wahrscheinlich, dass es jemand anderes tun wird, wenn er weiterhin Leute provoziert. Das Löschen von Einträgen hilft nicht, da das Netz nichts vergisst. Bastian sollte bescheidener werden, sein Verhalten überdenken und sich aufrichtig entschuldigen. Durch die Shoyoka-Thematik hat er Aufmerksamkeit erhalten, die er ausbauen möchte. Das Verlinken seines Twitch-Kanals zielt darauf ab, seine Marke zu vergrößern. Wer eine gewisse Größe besitzt, zieht Kritiker und Feinde an, und seine Internetkarriere könnte ein jähes Ende finden, wenn seine Taten bekannt werden. Bastian wird wahrscheinlich reagieren, da er es nicht auf sich sitzen lassen kann. Das Video spielt ihm in die Karten, aber es ist mit Berechnung im Hinterkopf gemacht. Es wird bezweifelt, dass er am Ende etwas gewinnen wird, wenn er sich nicht aufrichtig reflektiert und sich entschuldigt. Das Video war stark, abgesehen von der Doxing-Anleitung. Es wurde kritisiert, dass er krampfhaft nach Daten sucht und jedem mit der Veröffentlichung droht. Das mit der Vergewaltigung ist ein No-Go.
Kritik an Bastian's Reaktion und Umgang mit Vorwürfen
01:31:13Es wird kritisiert, dass Bastian eine "Non-Reaction" auf Vorwürfe inszeniert, indem er vorgibt, sich nicht damit auseinandersetzen zu wollen, aber dennoch 40 Minuten seines Streams dafür verwendet. Besonders negativ wird hervorgehoben, dass er seine Mods dazu auffordert, sich mit der Kritik auseinanderzusetzen, was als "schräge Angelegenheit" empfunden wird. Die Mods verteidigen ihn erwartungsgemäß, was wenig zur kritischen Auseinandersetzung beiträgt. Bastian's Verhalten, das Video stumm zu schalten und sich währenddessen mit seinem Handy zu beschäftigen, wird als arrogant und respektlos kritisiert. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich mit Kritik auseinanderzusetzen, anstatt sie zu ignorieren oder abzutun. Das Argument, man wolle Kritik keine Aufmerksamkeit schenken, wird als widersprüchlich entlarvt, da er ja dennoch reagiert. Es wird angemerkt, dass viele Argumente entkräftet wurden, indem man den Kontext als fehlend darstellte, obwohl dieser in vielen Fällen irrelevant sei. Die Videos seien als "Sidequest" zu betrachten und nicht so tief recherchiert, was aber keine Entschuldigung darstellt.
Bastian's Twitter-Löschung und Umgang mit Entschuldigungen
01:34:08Bastian's Entscheidung, seinen Twitter-Account zu löschen, nachdem er eine Abstimmung darüber durchgeführt hat, wird kritisch hinterfragt. Sein Argument, er wolle sich so die Möglichkeit nehmen, sich weiterhin "eklig im Internet" zu verhalten, wird als problematisch angesehen, da es eher den Anschein erweckt, als wolle er Beweise entfernen. Es wird bemängelt, dass die Löschung des Accounts es erschwert, den Kontext seiner Äußerungen nachzuvollziehen. Sein Angebot, dass sich Betroffene bei ihm melden sollen, damit er sich entschuldigen kann, wird als "schräg" bezeichnet, da er die Initiative den Geschädigten überlässt. Die Reaktion auf die Meldung und den Wunsch nach Entschuldigung wird als unnötig kompliziert dargestellt, da er erst Nachweise fordert, bevor er sich entschuldigen will. Insgesamt wird sein Verhalten als wenig reflektiert und passiv-aggressiv wahrgenommen, was nicht den Eindruck einer aufrichtigen Entschuldigung erweckt. Es wird angedeutet, dass er eine Machtposition ausnutzt und die Forderungen nach einer Entschuldigung auf YouTube oder Twitch ablehnt.
Kritik an Kirchow's und Young Felser's Verteidigung von Bastian
01:40:12Die Einordnung des Videos durch Kircho wird kritisiert, da er versuchte, Bastian zu verteidigen. Es wird nicht verstanden, warum Leute wie Kircho und Young Felser die Aktionen von Bastian verteidigen, obwohl diese offensichtlich "ekelhaft" sind. Es wird argumentiert, dass selbst wenn man befreundet ist, man solche Dinge ansprechen sollte. Besonders im Fall von Kircho, der angeblich selbst von Doxing betroffen war, wird es als unangebracht empfunden, Bastian's Verhalten zu verteidigen. Es wird betont, dass es nicht darum geht, den Kontakt abzubrechen, sondern darum, die Dinge nicht unnötig zu verteidigen. Es wird erwartet, dass Freunde und Kollegen Kritik äußern dürfen, ohne befürchten zu müssen, dass dies ihre Karriere beeinträchtigt. Kirchows Aussage, man könne das Video eins zu eins auf KuchenTV anwenden, wird als "Megascheißaktion" kritisiert. Es wird hervorgehoben, dass es einen Unterschied macht, ob man "Jokes" macht, die "drüber" sind, oder ob man das Trauma einer Vergewaltigung gegen eine Person verwendet.
Bewertung von Bastian's Statement und zukünftige Erwartungen
01:51:17Bastian's veröffentlichtes Statement, in dem er sich entschuldigt, wird kritisch betrachtet. Es wird hinterfragt, warum das Statement erst nach dem Video erfolgte. Es wird angedeutet, dass die Twitter-Löschung möglicherweise dazu diente, Beweise zu entfernen. Das Statement selbst wird als "Nullnummer" bezeichnet, da es den Eindruck erweckt, als sei es nur auf Druck von Young Felser entstanden. Es wird betont, dass es ein schlechtes Zeichen ist, wenn ein Statement erst durch den Druck von Freunden oder Kollegen zustande kommt. Es wird bezweifelt, dass Bastian sich wirklich mit den Vorwürfen auseinandergesetzt hat und dass seine Betroffenheit echt ist. Es wird vermutet, dass seine Betroffenheit eher darauf beruht, dass er erkannt hat, dass die Situation nicht besser wird. Es wird empfohlen, sich an seine eigenen Aussagen aus der Lehrenfrau-Thematik zu halten und das gleiche Maß an sich selbst anzulegen. Es wird betont, dass die Zeit zeigen wird, ob er sich bessert und ob das Statement ehrlich war. Es wird die Hoffnung geäußert, dass er in Zukunft keine Leute mehr vor den Bus wirft oder mit Doxing droht.
ABKs Familiäre Loyalität und Zwischenfall auf TikTok
02:11:53Es wird die Loyalität von ABK gegenüber seiner Familie hervorgehoben, insbesondere die Unterstützung seiner Mutter im Alltag. Im Kontrast dazu steht ein TikTok-Zwischenfall, bei dem es um einen Kommentar über regelmäßigen Kontakt zu einem Kind ging, der zu einer öffentlichen Auseinandersetzung führte. Es wird der Kommentar und die darauf folgende Reaktion geschildert, einschließlich der Behauptung einer Lüge in Bezug auf die Häufigkeit des Kontakts. Die Situation wird weiter beleuchtet, indem ein einmaliger Vorfall mit Verhütung erwähnt wird, wobei die Beteiligten sich verantwortungsbewusst verhalten hätten. Es wird die Frage aufgeworfen, was bei der Verwendung eines Kondoms schiefgehen kann und die Unsicherheit bezüglich der Existenz von Kondomgrößen diskutiert. Abschließend wird auf die Reaktion der Mutter eingegangen, die sich zu der Situation äußerte, was die Problematik für das Kind noch verstärkt. Es wird betont, dass es für ein Kind nicht schön ist, wenn die Eltern öffentlich sagen, dass es nicht gewollt war, auch wenn Verhütungsmaßnahmen getroffen wurden. Es wird argumentiert, dass es im Jahr 2022/2023 akzeptabel sein sollte, sexuell aktiv zu sein, solange man verantwortungsbewusst handelt. Die zusätzliche Erklärung, dass das Kind nicht gewollt war, wird als unnötig und verletzend für das Kind empfunden.
Respekt für die Mutter und Kritik an Inscope
02:17:01Es wird Respekt dafür ausgesprochen, dass sich die Mutter um das Kind kümmert, obwohl sie sich von Inscope beeinflussen ließ. Es wird kritisiert, dass Inscope mit seinem Verhalten YouTube-Klicks und Likes generieren wollte. Die finanzielle Situation der Beteiligten wird angesprochen, wobei die Frage aufgeworfen wird, warum Inscope nicht die Wohnung für die Mutter bezahlt. Es wird spekuliert, dass Inscope durch seine verschiedenen Kanäle und Formate finanziell gut dasteht. Die generelle Situation wird angesprochen, einschließlich eines Depressionsvideos von Inscope, das von der Mutter als Kalkül interpretiert wurde. Es wird vermutet, dass Inscope das Video hochgeladen hat, um sich für den Fall abzusichern, dass die Kindesangelegenheit öffentlich wird. Es wird jedoch auch eingeräumt, dass es Inscope zu dieser Zeit tatsächlich nicht gut ging. Es wird kritisiert, dass Inscope inhaltsloses Gelaber von sich gibt und die Mutter einen gequälten Eindruck macht. Die Entscheidung der Mutter, ihre Sachen offline zu nehmen, wird zunächst als Ablehnung des Kindes interpretiert, später jedoch differenzierter betrachtet. Es wird betont, dass es sich nicht um einen Angriff gegen das Kind handelt, sondern um eine allgemeine Beobachtung. Inscope wird dafür kritisiert, dass er Saufvideos veröffentlicht, obwohl er vorgibt, Depressionen zu haben. Es wird erwähnt, dass Inscope Unterhalt zahlt, aber dass dies nicht reich macht. Abschließend wird ironisch angemerkt, dass sich die Streamer mehr um ihre Katzen kümmern als Inscope um sein Kind.
Kritik an Inscope und Aufruf zur Unterstützung der Mutter
02:21:54Inscope wird dafür kritisiert, dass er ein Video veröffentlicht hat, nachdem die Mutter öffentlich gemacht hat, dass das Kind eine Behinderung hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Inscope versucht, etwas zu verstecken oder zu verheimlichen. Die Bewertung des Aussehens anderer Personen wird generell als anmaßend kritisiert. Es wird die Diskrepanz zwischen Inscopes angeblichen Depressionen und seinen Partyvideos mit Ron Bielecki hervorgehoben. Es wird ironisch angemerkt, dass Inscope trotz seiner Depressionen auf der Suche nach einer Traumfrau ist. Es wird kritisiert, dass Inscope nur den Mindestsatz an Unterhalt zahlt, obwohl er Millionär ist. Es wird ein Vergleich zu Mr. Krabs gezogen, der seine Tochter Perla besser behandeln würde. Es wird ironisch gefragt, ab wann Perla in Spongebob volljährig ist und ob ein Deep Throat erlaubt wäre, wenn sie 18 ist. Es wird der Mutter öffentlich Respekt dafür ausgesprochen, dass sie sich um das Kind kümmert. Es wird angedeutet, dass der neue Freund der Mutter, der dritte Torwart von Dortmund, finanziell unterstützen könnte. Es wird kritisiert, dass Inscope der Mutter öffentlich Props gibt, aber gleichzeitig nur den Mindestsatz an Unterhalt zahlt. Es wird die Community dazu aufgerufen, die Mutter auf Instagram zu unterstützen, anstatt sie zu kritisieren. Es wird spekuliert, dass die Mutter durch ihre Instagram-Posts einen Teil des Unterhalts finanzieren kann. Es wird angedeutet, dass Inscope die Mutter möglicherweise ausnutzt, um seinen eigenen Kanal zu pushen.
Shuyoka und der Vorwurf der Volksverhetzung
02:29:30Es wird auf einen Skandal um die Streamerin Shuyoka eingegangen, die ein Video des Rappers Macklemore geteilt hat. In dem Video werden ein Kind aus dem Warschauer Ghetto und ein Kind aus dem Westjordanland gegenübergestellt, um auf die Situation in Palästina aufmerksam zu machen. Es wird erklärt, dass das Video selbst umstritten ist und als Volksverhetzung gewertet werden könnte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Teilen des Videos ebenfalls als Volksverhetzung gilt. Es wird erwähnt, dass Ermittlungen gegen Shuyoka eingeleitet wurden und die Staatsanwaltschaft sich nun geäußert hat. Es wird der Volksverhetzungsparagraf erläutert, insbesondere die Verharmlosung von unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangenen Handlungen. Es wird die Frage diskutiert, ob ein Vergleich mit dem Holocaust eine Verharmlosung darstellt. Es wird argumentiert, dass der Holocaust ein einmaliges Verbrechen der Menschheitsgeschichte ist und dass jeder Vergleich eine Verharmlosung darstellt. Es wird kritisiert, dass Shuyoka den Skandal vorhergesehen hat und die Kritik nicht einsieht. Es wird erwähnt, dass die Anzeige gegen Shuyoka von einem Zuschauer des Heiligen Ofenkäses erstattet wurde. Es wird spekuliert, dass es möglicherweise mehrere Anzeigen gegen Shuyoka gibt und dass in anderen Städten noch ermittelt wird. Es wird die Antwort der Staatsanwaltschaft auf die Anzeige des Zuschauers des Heiligen Ofenkäses analysiert. Es wird erklärt, dass man überall Anzeige erstatten kann und dass die Staatsanwaltschaft Brandenburg zunächst ermittelt hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Macklemore eine Volksverhetzung begangen hat. Die Staatsanwaltschaft sagt, dass der Liedtext keine Kritik an Menschen jüdischen Glaubens, sondern an der israelischen Regierung ist. Es wird erklärt, dass eine Kritik am Staat Israel nicht gleichzusetzen ist mit Antisemitismus.