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Kontroverse um KuchenTV: Kritik, Vorwürfe und rechtliche Folgen

Die Ereignisse um KuchenTV haben eine Welle von Kritik und Vorwürfen ausgelöst. Es gab Anschuldigungen gegen Mitarbeiter, die Entlassungen und Vorwürfe wegen Schwangerschaft beinhalteten. Zudem wurden Vorwürfe des Doxings erhoben. Die Auseinandersetzungen umfassten auch Kritik an seinem Rap-Album und dem Verhalten von Shuyoka. Rechtliche Auseinandersetzungen und die Reaktion auf Videos von anderen Personen spielten ebenfalls eine Rolle. Die Ereignisse führten zu Diskussionen über Doppelmoral und Kritik an der Polizei.
Stream-Start und Begrüßung
00:00:00KuchenTV startet den Stream im Astronautenanzug und spricht über den geplanten Shuyoka-Content. Er entschuldigt sich für mögliche Geräusche des Anzugs und erwähnt, dass er das Schiebler-Statement zuerst ansehen möchte. KuchenTV erwähnt, dass er eigentlich ein Video für morgen fertigstellen wollte, aber sich wegen eines Virus, der im Kindergarten seines Sohnes Noah umgeht, nicht gut fühlt. Er hat leichte Halsschmerzen und eine laufende Nase, was ihm eine Ausrede gibt, nicht ins Fitnessstudio zu müssen. Er plant, den Tag ruhiger anzugehen und erwähnt einen Retweet von Nick, der ihn als Rechtsextremen und AfD-Promoter bezeichnet, was er auf Twitter thematisieren möchte. KuchenTV erklärt, dass er heute nicht so lange streamen wird, etwa bis 19:30 Uhr, und dass er den Account von Nick nicht findet, da er diesen wohl blockiert hat.
Auseinandersetzung mit Kritik und AfD-Vorwürfen
00:04:54KuchenTV äußert sich zu Kritik, er würde trotz mehrfacher Distanzierung von der AfD als deren Wahlhelfer wahrgenommen. Er betont, dass er sich nicht verbiegen werde und im Notfall auswandern würde, sollten die Rechten an die Macht kommen. Er erklärt, dass er sich ein Astronautenkostüm bei Amazon bestellt hat und scherzt über fehlende Google Maps Rezensionen. Er erwähnt, dass er nur etwa zehn Kostüme besitzt und dass es sich bei dem aktuellen Kostüm um einen kompletten Anzug handelt. KuchenTV plant, Nick zu konfrontieren, indem er ihn entblockt, um dessen Posts sehen zu können. Er erklärt, dass er normalerweise die Heizung im Büro nicht anmacht, weil er zu faul ist und es nur für kurze Streams nicht lohnt.
Outfits und Cake News
00:10:09KuchenTV erwähnt, dass er sich wieder mehr Outfits anziehen soll und er sich überlegt, für die nächste Cake News ein Sailor Moon Kostüm zu holen, eventuell auch für seine Freundin. Er schaut sich online Kostüme an und erwähnt, dass er heute keine lange Talkrunde machen wird, da er sich nicht gut fühlt. Er lobt die Minecraft-Party, die seine Ex-Freundin für den Geburtstag seines Sohnes Noah organisiert hat. Er gibt zu, dass er selbst nicht so kreativ ist. KuchenTV erwähnt ein neues Maildown-Video von Ofengieser und dass er gleich mit den Cake News anfangen wird. Er erwähnt, dass sich Freiraum Re noch nicht geäußert hat und dass die Ofenkäse Videos eskalieren.
Reaktion auf André Schieblers Statement
00:15:29KuchenTV beginnt mit der Reaktion auf das Statement-Video von André Schiebler bezüglich der Buchgeschichte. Er trägt ein NASA-Kostüm und erklärt, dass er das Video auf 1,25-facher Geschwindigkeit abspielen wird, da Schiebler langsam rede. Schiebler äußert sich zu den Vorwürfen, er habe ein Auto geklaut und sei untergetaucht. Er erklärt, dass er seit Jahren Kunde bei der Carlin GmbH sei und dort drei Autos geleast habe. Der letzte Leasingvertrag sei in einen Kaufvertrag umgewandelt worden. Er habe immer ein unkompliziertes Verhältnis zu der Firma gehabt, manchmal sogar vergessen, pünktlich zu zahlen, was aber nie ein Problem gewesen sei. Schiebler erwähnt einen Kommentar des Geschäftsführers der Carlin GmbH, der bereits zwei Monate alt ist und nun von einem YouTuber aufgegriffen wurde. Er erklärt, dass er in der Zeit, als der Kommentar verfasst wurde, kaum zu Hause war und sich nicht um Papierkram gekümmert hat.
Schieblers finanzielle Situation und Mitarbeiter-Vorwürfe
00:19:22Schiebler erklärt, dass er der Carlin GmbH zwischen 100.000 und 120.000 Euro gegeben hat und dass die Firma die offenen Forderungen an ein Inkassounternehmen abgetreten hatte. Kurz vor Weihnachten habe er den Geschäftsführer Jana angerufen, um die offenen Raten zu begleichen und nach einer Sammelrechnung gefragt. Er habe das Geld noch am selben Abend überwiesen. Schiebler kritisiert, dass Jana ihm private Fragen gestellt habe. Er zeigt Überweisungsbelege und erklärt, dass er Screenshots an die Buchhalterin geschickt habe. Schiebler zeigt eine Nachricht von Jana, in der dieser droht, ihm zu Weihnachten vor die Tür zu kommen, woraufhin Schiebler ihn blockierte. Er wusste nichts von dem Kommentar, bis er die Videos gesehen hat. Schiebler erklärt, dass er mit der Carlin GmbH im Streit liegt, aber dass dies nichts mit der aktuellen Situation zu tun habe. Er habe selbst auf Instagram gepostet, dass er einen Nachmieter für das alte Büro suche, da es zu klein sei.
Reaktion auf Mitarbeiter-Video
00:24:59Schiebler äußert sich zu einem Video einer ehemaligen Mitarbeiterin, in dem sie die Zustände in seiner Firma kritisiert. Er erklärt, dass er als Geschäftsführer der Firma vorsichtig sein muss, was er sagt, da alles von Anwälten geprüft wird. Schiebler erzählt, dass er und Nicole eine Kakaofirma gegründet haben und anfangs den Versand selbst erledigt haben. Später haben sie drei Mitarbeiter auf 450-Euro-Basis eingestellt. Er beschreibt das Verhältnis zu den Mitarbeitern als vertraulich und entspannt. Sie hätten zusammen gefrühstückt und Halloween gefeiert. Schiebler räumt ein, dass es offensichtlich sei, dass er die Situation nun beschönigt. Ihm sei wichtig gewesen, dass die Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigen. Die Firma lebe davon, dass es ihm und Nicole gut gehe. Kakao sei ein saisonales Produkt, das hauptsächlich im Herbst und Winter gekauft werde. Er habe den Mitarbeitern gesagt, dass es Phasen geben werde, in denen sie nichts zu tun haben.
Entlassung der Mitarbeiter und Vorwürfe wegen Schwangerschaft
00:28:40Schiebler erklärt, dass die Firma irgendwann zum Erliegen kam und die Mitarbeiter nicht mehr zur Arbeit kamen, aber weiterhin bezahlt wurden. Irgendwann habe er die Aushilfen entlassen müssen. Er behauptet, dass es viele leere Stundenblätter gebe. Schiebler äußert sich zu den Vorwürfen einer ehemaligen Mitarbeiterin, die ihn beim Arbeitsgericht angezeigt habe, weil er eine Schwangere habe arbeiten lassen. Er betont, dass es beim Versand nur um leichte Kakaopackungen ging. Er habe immer wieder gefragt, ob es ihr zu viel sei. Schiebler behauptet, dass er keine Anzeige von einem Arbeitsgericht erhalten habe. Das Verhältnis zu Nicole sei bis zum Ende gut gewesen. Die Mitarbeiterin habe immer wieder um Arbeit gebeten, um ihre Minusstunden abzubauen. Schiebler räumt ein, dass es Manipulation vom Arbeitgeber sei, wenn er einer schwangeren Person Arbeit gibt, damit sie Minusstunden abbauen kann.
Schlussfolgerungen und Kritik an der Darstellung
00:37:06Schiebler betont, dass er Mitarbeiter nicht schlecht behandle und viel zu oft ein Auge zugedrückt habe. Er behauptet, dass die Mitarbeiter Stunden gefälscht und falsche Stunden eingetragen hätten. Schiebler kritisiert, dass die Mitarbeiterin in einem Video behauptet habe, sie seien nicht erreichbar gewesen. Er habe einen Blogtext von ihr per WhatsApp erhalten, in dem sie ihren Ausstieg erklärt habe. Nachdem er den Text gelesen habe, sei er blockiert worden. Schiebler erzählt, dass die Mitarbeiterin nach vier Monaten einen Brief mit dem Schlüssel geschickt und Geld für die vier Monate gefordert habe, in denen sie ihn blockiert hatte. Er kritisiert, dass das Anwaltsschreiben voll mit Rechtschreibfehlern gewesen sei. Schiebler betont, dass die Mitarbeiterin bis zum Schluss Baby-Updates an Nicole geschickt habe und dass es keinen Hinweis darauf gebe, dass er sie schlecht behandelt habe.
Rechtliche Auseinandersetzungen und Vorwürfe
00:39:56KuchenTV äußert sich zu laufenden rechtlichen Verfahren und betont, dass am Ende ein Richter entscheiden muss, nicht Melina oder andere YouTuber. Er ist unsicher, ob er viele Updates zu diesen Prozessen geben kann, außer vielleicht nach einem offiziellen Urteil. KuchenTV geht auf Melinas Vorwürfe ein, insbesondere bezüglich Alkoholkonsums im Büro. Er räumt ein, dass Alkohol im Spiel war, erinnert aber daran, dass Melina bei Halloween-Partys dabei war und am nächsten Tag mitgeholfen hat, aufzuräumen. Er findet den Vorwurf, dass eine Alkoholdose herumlag, nicht nachvollziehbar, solange es nicht zu täglichem Besäufnis im Büro kommt. KuchenTV spricht das Thema des Buches an und wehrt sich gegen Betrugsvorwürfe. Er argumentiert, dass ein Betrug bedeuten würde, dass von Anfang an die Absicht bestand, die Leute zu täuschen, was er bestreitet. Er fragt, warum er eine gut laufende Firma wegen eines gescheiterten Produkts riskieren sollte. KuchenTV betont, dass er mehr Geld verdienen würde, wenn die Firma und das Buchprojekt erfolgreich wären. Er stellt die Frage, welchen Vorteil er davon hätte, zwei Jahre offline zu gehen und warum er Versandkartons, Goodies und Autogrammkarten kaufen sollte, wenn er betrügen wollte. KuchenTV räumt ein, dass der Betrug auch später hätte entstehen können, wenn die anfänglichen Pläne aus Kostengründen oder Desinteresse geändert wurden. Er kritisiert, dass das Statement erst jetzt kommt, obwohl die ersten Videos zu diesem Thema bereits im letzten Sommer oder Herbst entstanden sind. KuchenTV betont, dass die Schuld normalerweise bei ihm und Nicole liegt, dass das Buch nicht da ist. Er erwähnt, dass viele Leute ihr Geld zurückverlangt haben, aber es nicht zurückbekommen haben, was rechtlich gesehen erforderlich wäre. KuchenTV betont, dass es nicht um die Firma geht, sondern dass das Projekt super ärgerlich ist und immer wieder neue Probleme auftreten. Er versichert, dass das Buch im Februar oder Anfang März kommt und dass er alles dafür tut, das Projekt endlich abzuschließen.
Sturmhaube, Trennung und Verantwortung
00:48:03KuchenTV erklärt, warum er in letzter Zeit oft eine Sturmhaube trägt, nämlich weil er von vielen Leuten erkannt wird und Ruhe braucht. Er dementiert Gerüchte, dass er eine Sturmhaube trägt, weil er gesucht wird oder untertaucht. KuchenTV bestätigt die Trennung von Nicole und übernimmt die volle Schuld dafür. Er gesteht, ein furchtbarer Ehemann gewesen zu sein und die Verantwortung einer Ehe unterschätzt zu haben. Er räumt ein, egoistisch gewesen zu sein und Nicole nicht immer beschützt zu haben. KuchenTV betont, dass Nicole ihm immer eine gute Frau, Freundin und ein guter Mensch gewesen sei, die ihm viel zu viel verziehen habe. Er bittet darum, Nicole nicht zu beschuldigen oder ihr Böses zu wünschen, da sie es nicht verdient habe. KuchenTV räumt ein, dass sich durch die Trennung einiges verändern wird und teilt möglicherweise weitere Infos in der Zukunft. Er entschuldigt sich für die Trennung und betont, dass Trennungen nie einfach sind. KuchenTV erwähnt, dass es in seinem Statement viele Dinge gab, die nicht cool waren, wie Arbeitszeiterfassung und Minusstunden. Er räumt ein, dass das Statement nicht das beste war und weiterhin viele offene Fragen bestehen.
Doxing-Vorwürfe gegen Dave und Shuyoka
00:57:57KuchenTV reagiert auf ein Video, in dem der heilige Ofenkäse über Shuyoka und Dave spricht. Der Streamer geht auf die Doxing-Vorwürfe gegen Dave ein und erklärt, dass Dave selbst seinen Namen in einem Video seines Arbeitgebers genannt hat. Er argumentiert, dass es kein Doxing sei, wenn Dave sein Gesicht auf seinen Social-Media-Kanälen als Profilbild verwendet und Videos postet, in denen er sich öffentlich zeigt. KuchenTV betont, dass Dave die Daten selbst ins Internet gestellt hat bzw. mit Erlaubnis seines Arbeitgebers. Er verweist auf eine Seite, auf der man sehen kann, wie sich Twitter-Accounts umbenannt haben und dass Dave dort mit seinem Klarnamen drin war. KuchenTV kritisiert Daves Verhalten, Informationen zu löschen und jeden, der den Namen nutzt, als Doxxer zu bezeichnen. Er prognostiziert, dass das Video von Tobias Hoch wahrscheinlich wiederkommen wird, wenn der Einspruch durch ist. KuchenTV bezeichnet Dave als einen der dümmsten Menschen, die er kennt, da er durch seine Versuche, Videos striken zu lassen, das Thema erst wieder groß macht. Er erklärt, dass es klüger wäre, die Sachen online zu lassen, wenn sich keiner dafür interessiert. KuchenTV geht auf Shuyokas Verhalten ein, die über ihre ehemalige Freundin Freiraum-Reh abgelästert hat, weil diese mit Philipp Amthor im Stream reden wollte. Er kritisiert Shuyokas Aktivismus und ihre Aussage, dass sie mit Personenschutz zu Podiumsdiskussionen geht, weil Nazis drohen, sie abzuknallen. KuchenTV stellt die Frage, wie das mit ihren geplanten Besuchen bei Hatern zusammenpasst, wenn sie sich doch so gut nicht mehr aus dem Haus trauen kann. Er warnt Shuyoka vor der Eskalationsspirale, die sie immer weiterführt, und dass sie sich damit selbst schadet. KuchenTV erklärt, dass Shuyoka versucht, Kritiker zum Schweigen zu bringen, um wieder mit großen Sponsorings weiterzocken zu können, aber dass das nicht funktionieren wird. Er betont, dass Shuyoka durch ihr Verhalten gegenüber berechtigter Kritik ihre Situation nur noch weiter zuspitzt und eskaliert.
Eskalation und Konsequenzen
01:08:08KuchenTV geht auf einen Tweet von ASB-Mafia ein, der sich auf einen Besuch von Shuyoka bei Hatern bezieht und auf ein spanisches Gesetz hinweist, wonach man sich mit einer Waffe verteidigen kann, wenn jemand gegen seinen Willen auf das Grundstück kommt. Er distanziert sich von solchen Aussagen und betont, dass niemand Gewalt ausüben oder jemanden privat belästigen sollte. KuchenTV warnt vor der Eskalationsspirale, die sich immer weiter dreht und dass Shuyoka, wenn sie irgendwo vor der Tür stehen sollte, das öffentlich macht und demjenigen damit Angst macht. Er erklärt, dass Shuyoka so keinen Hate und Kritik mehr bekommen wird und wieder mit großen Sponsorings auf ihrem Kanal weiterzocken kann. KuchenTV warnt Shuyoka davor, dass die Gegenseite immer schlimmer wird, wenn sie immer wieder noch schlimmere Aktionen macht. Er erklärt, dass Shuyoka alleine ist und es nur 1000 Leute gibt, die wirklich krass was gegen sie haben. KuchenTV betont, dass es nicht an den Kritikern liegt, sondern an Shuyokas Verhalten gegenüber berechtigter Kritik. Er erklärt, dass man durch eigenes falsches Verhalten, was mit ein wenig Medienkompetenz hätte verhindert werden können, sich auf einem Holzweg begibt. KuchenTV hofft, dass Shuyoka ihre Ankündigung, Hater zu besuchen, nicht durchsetzt und dass es nur eine typische dumme Shuyoka-Aussage war. Er geht auf Shuyokas Termine bezüglich Zeugenaussagen ein und fragt, wie lange so Zeugenaussagen dauern. KuchenTV erinnert sich an seine erste Anzeige wegen Volksverhetzung und dass er nach zwei Stunden wieder raus war.
Ankündigung Crusader Kings 3 und Kritik an Shoyoka
01:16:28Kuchentv berichtet, dass sein PC nach zwei Wochen repariert wurde. Er kritisiert Shoyoka dafür, dass sie ihre Community nicht selbst über ihre Absage informiert, sondern ihre Mods dies übernehmen lässt. Er zieht Parallelen zum Drachenlord und erwähnt, dass Zuschauer weiterhin bezahlen, aber die versprochene Content-Offensive ausbleibt. KuchenTV erwähnt eine Abstimmung im Bundestag, bei der die CDU mit den Stimmen der AfD stimmte. Er zitiert einen Tweet von Lily Schote, einer Trans-Streamerin und Freundin von Shoyoka, der von Shoyoka retweetet wurde. Der Tweet vergleicht Merz' Bedauern über die Mehrheit mit der AfD mit Bismarcks angeblichem Bedauern über die Unterstützung durch die NSDAP. KuchenTV weist darauf hin, dass Bismarck bereits lange vor der Gründung der NSDAP gestorben war und dass Hindenburg gemeint sein müsste. Er kritisiert, dass solche Fehler von Leuten kommen, die vorgeben, politisch informiert zu sein.
Reaktion auf Janik Gölze's Review
01:20:49Kuchentv reagiert auf ein Video von Janik Gölze, einem Journalisten, über den er bereits ein Video auf Eikuchen gemacht hat. Gölze hatte eine negative Review zu KuchenTVs Album "Cassius Clay und Twizy" für laut.de verfasst. KuchenTV kündigt an, Gölzes Statement-Video anzusehen und zu prüfen, ob es sich lohnt, darauf zu reagieren. Gölze erklärt in seinem Video, dass er KuchenTV als "unprofessionellen Wichser" bezeichnet habe und dass er offen für Kritik sei. Er kündigt an, KuchenTVs Video anzusehen und sich entweder zu entschuldigen oder zu verteidigen. KuchenTV zeigt Ausschnitte aus Gölzes Review, in denen dieser sich abfällig über das Album äußert. KuchenTV kritisiert Gölze dafür, dass er ein peinliches Foto von ihm verwendet und behauptet, es sei ein Schnappschuss von der Journalistenpreisverleihung, bei der er einen Preis erhalten habe.
Kritik an Gölzes Argumentation und Vorwürfen
01:25:21Kuchentv entkräftet Gölzes Kritik, sein Video sei unstrukturiert, indem er betont, er sei Gölzes Artikel von oben nach unten durchgegangen. Er fasst seine Hauptpunkte zusammen: Er und seine Kollegen seien keine Incels, Gölze sei gemein, und das Album sei nicht belanglos. KuchenTV weist Gölzes Behauptung zurück, seine YouTube-Bubble sei alt-right, und betont, dass seine Kollegen nicht rassistisch, antisemitisch oder islamfeindlich seien. Er kritisiert Gölze dafür, dass er sich nicht mit ihm oder seiner Community auseinandergesetzt habe. KuchenTV argumentiert, dass Gölze Definitionen verdrehe und sich auf Strohmann-Argumente stütze. Er betont, dass er eine Freundin habe und dass Gölzes Fronten inhaltlich keinen Sinn ergäben. KuchenTV weist darauf hin, dass er 2014 in einem Video die AfD empfohlen habe, aber dass dies nicht seinen aktuellen Charakter definiere. Er kritisiert Gölze dafür, dass er sich nicht informiert habe und alte Videos aus dem Kontext reiße.
Auseinandersetzung mit Shoyoka und Rechtfertigung des Albums
01:32:48Kuchentv betont, dass er als politisch links eingestellte Person Shoyoka kritisieren dürfe und dass seine Lines auf dem Album auf dem Beef mit ihr anspielen. Er kritisiert Gölze dafür, dass er sich nicht mit der Thematik auskenne und Dinge aus dem Beef in seine Lines einbeziehe. KuchenTV stellt klar, dass er das Album nicht politisch, sondern musikalisch wack findet. Er betont, dass es ihm um die Fronten und Vorwürfe gehe, die er und seine Community als alt-right hinstellen. KuchenTV erklärt, dass er offen für Fronten sei, aber dass diese fair sein müssten. Er kritisiert Gölzes Review als pubertierend und betont, dass der Joke darin bestehe, ein Disstrack-Album mit derselben Energie zu behandeln, die es in die Welt trägt. KuchenTV verteidigt seine Lines und betont, dass sie auf realen Sachverhalten aufbauen. Er erklärt, dass sein Album für seine Nische gemacht sei, für Leute, die sich mit ihm und dem Beef auseinandersetzen.
Kritik an Twizys Reimstil und KuchenTVs Rap-Album
01:54:10Kuchentv diskutiert über Kritik an Twizys Reimstil, der als zu technisch und aufmerksamkeitsheischend wahrgenommen wird, was die Authentizität beeinträchtigen könnte. Er versteht den Kritikpunkt, dass zu viel Fokus auf komplexe Reime vom eigentlichen Gefühlsausdruck ablenken kann, besonders in emotionalen Songs. Kuchentv verteidigt jedoch Twizys Ansatz, da die Reime inhaltlich Sinn ergeben. Er spricht auch über sein eigenes Rap-Album und gesteht ein, dass das Intro und einige andere Stellen 'wack' sind. Er war jedoch positiv überrascht von den Shoyoka-Tracks. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Albumkonzept, das als belanglos empfunden wird und eine klare musikalische Vision vermissen lässt. Es klingt für ihn wie 'Plastik', ohne echte Leidenschaft. Kuchentv nimmt diese Kritik an und räumt ein, dass er nicht tief im Rap-Game verwurzelt ist und mehr Musik hören sollte, um ein besserer Rapper zu werden. Er betont, dass das Album nicht aus finanziellen Gründen entstanden ist, sondern aus Spaß an der Sache, obwohl es sich finanziell kaum gelohnt hat. Abschließend ermutigt er Kuchen, weiter zu rappen, wenn es ihm Spaß macht, und sich nicht von negativer Kritik entmutigen zu lassen.
Reaktion auf Ofenkäses Video und Shuyokas Ausraster
02:08:41Kuchentv kündigt eine Reaktion auf ein Video von Ofenkäse an und spricht über einen Meltdown von Shuyoka am Freitag. Auslöser war ein Video von Seth von Doom, in dem dieser sich als linker Streamer nicht korrekt verhalten haben soll, indem er Schimpfwörter duldete. Shuyoka fand dies unakzeptabel, da er nicht ihren Moralvorstellungen entsprach. Kuchentv merkt an, dass Shuyoka und Seth beide unsympathisch seien und sich gegenseitig anfeinden. Nach Shuyokas Reaktion auf Seth erhielt ihr Twitch-Kanal einen DMCA-Strike, der jedoch schnell wieder aufgehoben wurde. Kuchentv kritisiert DMCA-Strikes als Mittel, um Kritik zu unterdrücken, und betont die Wichtigkeit von Meinungsfreiheit und Zitatrecht. Er erwähnt auch, dass Shuyoka in der Vergangenheit selbst ungerechtfertigte Strikes verteilt hat. Kuchentv erwähnt des Weiteren, dass Shuyoka sich darüber freut, der größere Fisch im Teich zu sein und dass sie mit ihrer Aktion zeigen möchte, wie man mit Kritik in Bezug auf Rassismus umgeht.
Shuyokas Reaktion auf Kritik und Vorwürfe rechter Gewalt
02:12:39Kuchentv analysiert Shuyokas Reaktion auf Kritik bezüglich Rassismus und ihr Beharren darauf, dass alles, was gegen sie gerichtet ist, von Rechten kommt. Er findet es übertrieben, dass Shuyoka einen kleinen Streamer wegen angeblichen Fehlverhaltens anprangert, obwohl sie selbst größere Plattformen für Kritik nutzen könnte. Er kritisiert auch ihre Wortwahl und ihre Darstellung als Opfer rechter Gewalt. Kuchentv hinterfragt, warum Bombendrohungen oder andere Angriffe automatisch als rechte Gewalt eingestuft werden, da diese auch von anderen politischen Gruppierungen stammen könnten. Er fordert Shuyoka auf, Beweise für ihre Behauptungen vorzulegen, da ihre Glaubwürdigkeit in Frage steht. Er erwähnt auch, dass Shuyoka eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen einen Polizisten eingereicht hat, was Kuchentv ebenfalls nicht als rechte Gewalt einordnet.
Shuyokas Doppelmoral und Kritik an der Polizei
02:24:50Kuchentv kritisiert Shuyokas Doppelmoral in Bezug auf die Polizei. Einerseits fordert sie, dass Polizisten, die ihren Job nicht machen, entlassen werden, andererseits fordert sie mehr Ressourcen und Kompetenzen für die Polizei. Kuchentv weist darauf hin, dass Shuyoka selbst sagt, dass die Behörden überlastet sind und Strafanzeigen oft jahrelang nicht bearbeitet werden. Er findet es widersprüchlich, dass sie gleichzeitig 'Defund the Police' fordert. Kuchentv kritisiert auch Shuyokas Verwendung von Fremdwörtern, die sie nicht richtig aussprechen kann. Abschließend äußert er seine Neugierde auf den weiteren Verlauf des Kleinkriegs zwischen Shuyoka und der linken Bubble und beendet den Stream. Er kündigt an, dass er wahrscheinlich erst Dienstag oder Mittwoch wieder streamen wird und verabschiedet sich von seinen Zuschauern.