SHURJOKAs GEISTESKRANKER STREAM

KuchenTV analysiert: Shuyokas Kontroversen, Kritik und finanzielle Lage

SHURJOKAs GEISTESKRANKER STREAM
KuchenTV
- - 02:05:06 - 18.917 - Just Chatting

KuchenTV analysiert Shuyokas kontroverse Äußerungen zu Polizei, Holocaust und Israel. Er kritisiert ihre Relativierung des Holocausts, die Kritik an Natascha Strobl im Gaza-Konflikt und ihre finanzielle Situation. Zudem geht er auf ihre politische Haltung und Karriere ein, und wirft ihr Doppelmoral und Selbstviktimisierung vor. KuchenTV spricht über die Schwierigkeiten für Alleinerziehende und die Kritik an der Betreuungssituation. Er thematisiert die Kaninchen aus dem Tierheim und die Content-Planung für den Kanal.

Just Chatting

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Just Chatting

Planung und Aktuelles

00:00:49

Es wird über die aktuelle Situation gesprochen, insbesondere die Herausforderung, Arbeit und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen. KuchenTV erwähnt, dass er normalerweise um 9 Uhr mit dem Streamen beginnen wollte, aber aufgrund der Betreuung seines Sohnes Noah, zeitlich eingeschränkt ist. Er plant, heute maximal bis 14 Uhr zu streamen und muss daher den Stream straff gestalten. Es wird erwähnt, dass ein Video zum ShioCast Stream geplant ist und dass im Stream das Ofenkäse-Video und der Chiyoka-Stream angesehen werden sollen. KuchenTV betont, dass er unter Zeitdruck besser arbeitet, da er dann fokussierter ist und die Zeit mit seinem Sohn nicht unnötig verkürzen möchte. Des Weiteren werden Überlegungen zu weiteren Streams in der Woche angestellt, da noch mindestens drei Videos benötigt werden und ein Cake News Video geplant ist, bei dem Noah mit ins Büro kommen könnte. Es wird auch das aktuelle Sommerloch thematisiert, das die Content-Findung erschwert.

Herausforderungen für Alleinerziehende und Kritik an Betreuungssituation

00:03:52

KuchenTV spricht die Schwierigkeiten für Alleinerziehende an, insbesondere im Hinblick auf die Betreuungssituation während der Sommerferien. Er kritisiert, dass Kindergärten oft für drei Wochen im Sommer geschlossen sind, was Eltern vor große Probleme stellt. Er merkt an, dass Erzieherinnen und Erzieher in dieser Zeit gezwungen sind, Urlaub zu nehmen, was die Situation zusätzlich erschwert. KuchenTV stellt die Frage, wie Alleinerziehende ohne familiäre Unterstützung diese Herausforderungen bewältigen und fragt sich, warum die Kindergärten im Sommer so lange geschlossen sein müssen. Er vergleicht die Situation mit seinem eigenen Fall und betont, dass er unter Zeitdruck effizienter arbeitet, was ihm zugute kommt, auch wenn es bedeutet, dass er weniger Zeit mit seinem Sohn verbringen kann. Er erwähnt auch ein bevorstehendes Trainingslager, das seine Zeit für die Videoproduktion weiter einschränkt.

Tierische Mitbewohner und Content Planung

00:07:38

Es wird über die Kaninchen gesprochen, die aus dem Tierheim geholt wurden, wobei besonders auf die Umstände hingewiesen wird, unter denen das eine Kaninchen zuvor gehalten wurde. KuchenTV erklärt, dass sie sich bewusst für Kaninchen entschieden haben, die nicht optimal behandelt wurden, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Er betont, dass die Kaninchen bei ihnen aufblühen und auch von seinem Sohn Noah gestreichelt werden können. Des Weiteren wird die Planung des Streams thematisiert, wobei KuchenTV erwähnt, dass er den Stream in mehrere Teile aufteilen muss. Er plant, zuerst das Video von Ofenkäse anzusehen und dann in ihren Stream reinzuschauen. Abschließend wird überlegt, noch ein anderes Video anzuschauen, um nicht nur Shuyoka-Content hochzuladen. KuchenTV äußert sich zum aktuellen Sommerloch und der damit verbundenen Schwierigkeit, geeigneten Content für Reactions zu finden.

Reaktion auf Shuyokas Livestream und Kontroverse

00:19:15

KuchenTV beginnt mit der Reaktion auf einen Livestream von Shuyoka, der als "Fiebertraum" beschrieben wird. Er erwähnt, dass Shuyoka zunächst über Themen wie Treckerfahren und Hufbearbeitung sprach, bevor sie begann, über andere zu lästern, darunter KuchenTV selbst, Skirros und Tobias Hoch. KuchenTV kündigt an, in mehreren Videos auf den Stream einzugehen. Ein zentraler Punkt ist ein Gerichtsverfahren, das Shuyoka verloren hat, wodurch Tobias Huch sie weiterhin als "Hatefluencerin" bezeichnen darf. KuchenTV zeigt Ausschnitte aus dem Stream, in denen Shuyoka sich über den verlorenen Prozess und Skoros äußert. Er kritisiert Shuyokas Art der Auseinandersetzung und betont die Wichtigkeit sachlicher Argumentation. KuchenTV erwähnt, dass er die Zuschauer nicht mit zu langen Shuyoka-Ausschnitten überfordern möchte und den Stream daher in mehrere Teile aufteilen wird. Er bedankt sich für die erreichten 170.000 Abonnenten und kündigt ein großes Gewinnspiel bei 200.000 Abonnenten an.

Diskussion über Wehrdienst und Kritik an der Umsetzung im ZDF

00:22:29

KuchenTV äußert sich zu einer ZDF-Sendung, in der Jugendliche über die Wiedereinführung des Wehrdienstes diskutieren. Er findet es grundsätzlich gut, dass junge Menschen, die vom Wehrdienst betroffen wären, an solchen Diskussionen teilnehmen. Allerdings kritisiert er die Umsetzung der Sendung, insbesondere die fehlende Neutralität des Moderators und die Art und Weise, wie die Jugendlichen befragt wurden. KuchenTV betont, dass es wichtig ist, eine Armee zu haben, merkt aber kritisch an, dass in Deutschland oft kein Nationalstolz gezeigt werden darf, was die Motivation, zum Militär zu gehen, untergraben könnte. Er ist gegen einen Zwangsdienst und betont, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob er dienen möchte. Insgesamt findet er die Diskussion über den Wehrdienst wichtig, kritisiert aber die Art und Weise, wie sie vom ZDF umgesetzt wurde.

Kontroverse Äußerungen über die Polizei und Vergleich mit Holocaust

00:24:56

KuchenTV thematisiert Shuyokas abwertende Bezeichnung von Polizisten als "Bullen" und ihre Rechtfertigung dafür. Er kritisiert, dass Shuyoka pauschal gegen die Polizei hetzt und dies nicht mit ihren eigenen Erfahrungen vereinbar ist, da sie selbst regelmäßig die Dienste der Polizei in Anspruch nimmt. KuchenTV weist darauf hin, dass Shuyokas Äußerungen gegen die Twitch-Richtlinien verstoßen könnten, da sie gezielt beleidigend und abwertend sind. Er vergleicht dies mit seinen eigenen Erfahrungen und vermutet, dass er für ähnliche Äußerungen gesperrt würde. Des Weiteren geht es um Shuyokas Ansichten zum Holocaust und ihre Behauptung, dass Deutschland andere Genozide verharmlose, indem es den Holocaust auf eine besondere Stufe stelle. KuchenTV kritisiert diese Relativierung und betont, dass der Holocaust aufgrund seiner maschinellen Tötungsinfrastruktur und der ideologischen Entmenschlichung einzigartig ist. Er wirft Shuyoka vor, rechtes Gedankengut zu verbreiten und den Holocaust zu verharmlosen.

Umgang mit Demonstrationen und Kritik an Shuyokas Weltbild

00:30:22

KuchenTV äußert sich zum Verhalten von Demonstranten und betont, dass man den Anweisungen der Polizei Folge leisten muss, auch wenn man diese im Moment nicht richtig findet. Er ist der Meinung, dass man mit den Konsequenzen leben muss, wenn man sich den Anweisungen widersetzt. KuchenTV lobt die gute Ausbildung der deutschen Polizisten und betont, dass die meisten ihren Job richtig machen. Er räumt ein, dass es auch Ausnahmen gibt, bei denen Polizisten Fehler machen, betont aber, dass dies nicht die Regel ist. Er kritisiert Shuyoka dafür, dass sie pauschal gegen die Polizei hetzt und ihr Chat dies nicht durchgehen lassen will. KuchenTV wirft Shuyoka vor, in einem linksradikalen Weltbild gefangen zu sein und mit Häme auf Kritik zu reagieren. Er beschreibt Shuyokas Verhalten als gezwungen ruhig und betont, dass sie innerlich wütend ist.

Korrekturen und Einordnung von Shuyokas Holocaust-Vergleich

00:39:28

KuchenTV stellt klar, dass die Einzigartigkeit des Holocaust nicht andere Genozide mindert. Er erklärt, dass der Begriff Holocaust existiert, weil es Unterschiede zu anderen Genoziden gibt. Der Holocaust war eine maschinelle Tötungsinfrastruktur, die transnational eine Menschengruppe auslöschen wollte. Diese Systematik, der Umfang und die ideologische Entmenschlichung machen den Holocaust einzigartig. KuchenTV wirft Shuyoka vor, mit ihrer Relativierung rechtes Gedankengut zu verbreiten und den Holocaust zu verharmlosen. Er betont, dass es sich um eine einzigartig böse vorbereitete und ausgeführte ideologische Tötungsmaschinerie handelt, die als das angesehen werden soll, was sie war. KuchenTV verurteilt diese Relativierung als ekelhaft.

Shuyokas Holocaust-Relativierung und Kritik an Israel

00:41:54

Es wird Shuyoka dafür kritisiert, die Einzigartigkeit des Holocausts in einer Weise darzustellen, die anscheinend die Gräueltaten relativiert. Es wird betont, dass der Holocaust ein industrieller Massenmord war, der in seinem Ausmaß und seiner systematischen Durchführung einzigartig ist, ohne dabei andere Genozide zu verharmlosen. Es wird vermutet, dass Shuyokas Haltung möglicherweise von ihrem Hass auf Israel beeinflusst ist und dass sie aufgrund des Gaza-Konflikts verblendet sei, was ihr Verständnis der Geschichte beeinträchtige. Es wird die Besorgnis geäußert, dass sie den Massenmord im Holocaust relativiere und gleichzeitig Polizisten abwerte. Die Äußerungen werden als bedenklich und traurig bezeichnet, insbesondere angesichts der Tatsache, dass sie von einer erwachsenen Frau stammen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sie bewusst gegen den Strom schwimmen wolle oder ob ihr Hass auf Israel ihre Sichtweise verzerrt. Es wird betont, dass es nicht schwer zu begreifen sei, warum die Relativierung des Holocausts problematisch ist. Es wird auch die Möglichkeit einer Anzeige wegen Volksverhetzung angedeutet.

Auseinandersetzung mit Natascha Strobl und Kritik an ihrer Haltung zum Gaza-Konflikt

00:52:27

Es wird auf eine Auseinandersetzung mit der Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl auf Blue Sky eingegangen, wobei es um ihre Positionen im Gaza-Konflikt geht. Strobl wird dafür kritisiert, dass sie zwar Rechtsextremismus gut analysieren könne, aber Schwierigkeiten habe, Israels Politik kritisch zu betrachten. Konkret wird ihr vorgeworfen, die Bombardierung von Krankenhäusern im Gazastreifen nicht als Völkerrechtsbruch zu verurteilen und die Frage aufzuwerfen, ob sich unter den Krankenhäusern Kommandozentralen der Hamas befänden. Es wird argumentiert, dass die Bombardierung eines Krankenhauses grundsätzlich ein Völkerrechtsbruch sei, unabhängig davon, ob es militärisch genutzt werde. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Hamas Zivilisten als Schutzschilde missbrauche und ob Israel kritisiert werden sollte, wenn es militärische Ziele angreift, die sich in zivilen Einrichtungen befinden. Es wird Strobls Aussage kritisiert, sie wisse nicht mehr, was die richtige Meinung zu den Ereignissen sei, und ihr vorgeworfen, Propaganda einer rechtsextremistischen Regierung abzuschreiben. Es wird betont, dass es irrelevant sei, ob sich unter einem Krankenhaus eine Kommandozentrale befinde, da die Bombardierung dennoch ein Völkerrechtsbruch darstelle. Es wird argumentiert, dass die Hamas aufhören solle, Zivilisten als Schutzschilde zu benutzen, um solche Situationen zu vermeiden.

Vorwurf der Selbstviktimisierung und des Rassismus gegenüber Natascha Strobl

01:02:55

Es wird Natascha Strobl Selbstviktimisierung vorgeworfen, da sie sich über die Wichtigkeit ihres eigenen Krankenhauses äußere, während sie gleichzeitig die Bombardierung von Krankenhäusern in Gaza relativiere. Es wird ihr vorgeworfen, nicht sicher zu sein, ob die getöteten Kinder in Gaza Hamas-Kämpfer seien und die Zerstörung von 95% der medizinischen Infrastruktur in Gaza zu rechtfertigen. Es wird kritisiert, dass sie die Krebserkrankung von Natascha Strobl in die Auseinandersetzung einbezieht und ihr Zynismus vorgeworfen. Es wird argumentiert, dass Strobls Verhalten Rassismus sei, da sie die palästinensischen Opfer ignoriere und die israelische Propaganda reproduziere. Es wird betont, dass Strobls Unfähigkeit, die Problematik zu erkennen, auf Rassismus zurückzuführen sei. Es wird ihr vorgeworfen, die gleichen Argumente wie Rechtsextreme und der Axel Springer Verlag zu verwenden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Strobls Aussagen zum Holocaust neben die Aussagen von Rechtsradikalen gestellt werden könnten, ohne dass man den Unterschied erkennen würde. Es wird ihr mangelnde Souveränität und Verständnis für das Thema vorgeworfen und ihr Rassismus und ihre Doppelmoral kritisiert.

Verzicht auf Kooperationen und Kritik an der liberalen Linken

01:12:31

Es wird erklärt, dass keine Kooperationen mehr eingegangen werden, da keine Firma mehr mit der Person zusammenarbeiten möchte. Dies wird jedoch so dargestellt, als sei es eine freiwillige Entscheidung gewesen, keine Placements mehr zu machen. Es wird die liberale Linke kritisiert, da sie sich über zynische Kommentare aufrege, während ein Genozid stattfinde. Es wird betont, dass der Fokus auf die eigenen Gefühle während eines Genozids fehl am Platz sei. Es wird die Frage aufgeworfen, warum es so viel Krieg und Leid auf der Welt gebe, aber nur ein bestimmter Konflikt zu interessieren scheine. Es wird kritisiert, dass die Person sich in den letzten Jahren in eine Opferrolle begeben habe und sich nun über andere beschwere, die sich in einer ähnlichen Situation befinden. Es wird Natascha Strobl vorgeworfen, einen Genozid zu leugnen, ethnische Säuberung zu verharmlosen und Völkerrechtsbrüche zu debattieren. Es wird argumentiert, dass Strobls Erkrankung keine Legitimation dafür sei und dass es empathielos sei, sie in ihrer Situation anzugreifen. Es wird kritisiert, dass die Person ihre eigenen Schicksalsschläge als Schutzschild verwende, um andere anzugreifen.

Völkerrecht und Kritik an Shuyoka

01:23:48

Es wird die Frage aufgeworfen, unter welchen Bedingungen ein Krankenhaus bombardiert werden darf, wenn bestimmte Regeln eingehalten wurden. Es wird kritisiert, dass Shuyoka die Nutzung von Zivilisten als Schutzschild durch die Hamas ignoriert. Weiterhin wird Shuyoka dafür kritisiert, dass sie sich über Jahre hinweg kritisch mit Demokratie und Faschismus auseinandersetzt, aber nun scheinbar das Völkerrecht in Frage stellt. Es wird ihr vorgeworfen, sich nicht an ihre eigenen Prinzipien zu halten und Expertenmeinungen zu ignorieren, insbesondere im Hinblick auf die Situation im Gazastreifen. Es wird Shuyokas Talent für lange Monologe anerkannt, jedoch auch ihre Wiederholungen kritisiert. Abschließend wird Shuyoka dafür kritisiert, dass sie Völkerrechtsbruch normalisiert und versucht, die Bombardierung von Krankenhäusern zu rechtfertigen, was als zynisch und unsensibel gegenüber dem Leid anderer Menschen wahrgenommen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Shuyoka über ihre Handlungen nachdenken wird, was jedoch bezweifelt wird.

Finanzielle Situation und Gerichtsprozesse

01:26:47

Es wird angesprochen, dass ein zweiter Job angenommen wurde, um den Lebensunterhalt zu sichern, da Streaming allein nicht ausreicht. Aktuelle finanzielle Schwierigkeiten werden auf Gerichtsprozesse zurückgeführt, insbesondere im Zusammenhang mit Tobias Hoch. Es wird kritisiert, dass Shuyoka selbst Abmahnungen verschickt und Prozesse anstrengt, sich dann aber über die Konsequenzen und Weiterführung der Verfahren beschwert. Die Ignoranz und Dummheit im Umgang mit Abmahnungen wird kritisiert, da die potenziellen Risiken und Kosten nicht ausreichend berücksichtigt werden. Es wird angedeutet, dass Shuyoka mehr Abmahnungen verschickt hat als erhalten, und der Wunsch geäußert, gegen jede Abmahnung mit einer negativen Feststellungsklage vorzugehen, um Shuyoka zu ärgern. Es wird betont, dass die eigenen monatlichen Kosten reduziert wurden, um unabhängiger zu sein, und dass die politische Meinung wichtiger ist als mehr Geld.

Kritik an Shuyokas politischer Haltung und Karriere

01:31:12

Es wird die Vermutung geäußert, dass Shuyoka mit ihrer aktuellen politischen Ausrichtung eher den Rechten hilft, indem sie Begriffe verwässert und unüberlegte Aussagen trifft. Es wird in Frage gestellt, ob sie tatsächlich Faschos auf den Sack geht oder ob diese sie nicht sogar unterstützen. Es wird betont, dass es wichtiger sei, sich mit sich selbst wohlzufühlen, als aufs Konto zu schauen. Shuyokas Zuschauerzahlen werden als vergleichsweise gering eingeschätzt. Es wird die Vermutung geäußert, dass Shuyoka ihre Karriere selbst ruiniert hat, vor allem durch ihre Art, Hass zu verbreiten, Kritik zu ignorieren und andere fertigzumachen. Es wird betont, dass es in der Kritik hauptsächlich um ihre Lügen und Falschaussagen geht und nicht um ihre politische Meinung. Shuyoka wird vorgeworfen, ihre Meinung so zu drehen, dass sie als Siegerin dasteht, obwohl ihre Aussagen offensichtlich falsch sind. Es wird festgestellt, dass Shuyoka aus ihrem Management geflogen ist und keine Kooperationen mehr bekommt, was sie jedoch als ihre eigene Entscheidung darstellt.

Integrität, Entwicklung und Doppelmoral

01:42:22

Es wird ironisch angemerkt, dass Heroin konsumiert wurde und nun alles gut sei, bevor die Reaktion auf Shuyoka fortgesetzt wird. Shuyoka betont, dass sie sich in ihrer Integrität nicht habe verschieben lassen, was jedoch kritisch hinterfragt wird, da Weiterentwicklung als Mensch normalerweise positiv sei. Es wird Shuyokas frühere Beleidigung thematisiert und ihre Forderung nach einer Spende an eine Stiftung als Bedingung für eine Entschuldigung kritisiert. Shuyoka wird vorgeworfen, sich als Opfer darzustellen und sich von Antideutschen habe Gaslighten lassen, was jedoch als unglaubwürdig dargestellt wird. Es wird Shuyokas Doppelmoral im Umgang mit Doxing-Vorwürfen thematisiert, da sie widersprüchliche Aussagen darüber trifft, ob ihre Adresse tatsächlich veröffentlicht wurde. Es wird kritisiert, dass sie eine harmlose Drohung instrumentalisiert, um sich als Opfer darzustellen. Shuyokas Beitritt zu den Grünen wird als passend zu ihrem Charakter dargestellt, jedoch wird ihre Kritik an Freiraum Reh und deren Umgang mit Politikern wie Philipp Amthor als scheinheilig kritisiert.