SHURJOKA IN DEN KNAST?

Shuyoka im Visier der Justiz? Mögliche Konsequenzen nach Kontroversen

SHURJOKA IN DEN KNAST?
KuchenTV
- - 02:55:39 - 35.553 - Just Chatting

KuchenTV analysiert die jüngsten Entwicklungen rund um Shuyoka, einschließlich ihrer Auseinandersetzung mit YouTube-Deutschland und den daraus resultierenden Kontroversen. Im Fokus stehen mögliche rechtliche Schritte und die Frage, welche Konsequenzen Shuyoka drohen könnten. Dabei wird auch Solmeckes Video und Shuyokas Reaktion darauf thematisiert.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Shuyoka-Video und weitere Themen

00:00:19

Der Streamer kuchentv kündigt an, sich zunächst das Shuyoka-Video anzusehen, betont aber, nicht ausschließlich Shuyoka-Content bringen zu wollen. Er erwähnt, dass Shuyoka ihm noch Geld schuldet und freut sich über ein Placement in seinem morgigen Video. Es wird angesprochen, dass Shuyoka Solmecke anzeigen will, falls dieser ein Video über sie nicht entfernt. kuchentv findet es lächerlich, wie Shuyoka agiert, da sie selbst ständig hetzt, aber bei Kritik sofort mit Abmahnungen und Anzeigen reagiert. Er spekuliert, dass Shuyoka sich eine Klage gegen Solmecke kaum leisten könne. Es wird vermutet, dass Shuyoka wegen Volksverhetzung nicht ins Gefängnis kommen wird, selbst wenn sie vorbestraft wäre, was sie jedoch abstreitet. KuchenTV merkt an, dass es das Lustigste wäre, wenn Shuyoka wegen Volksverhetzung verurteilt würde, da sie ihm dies ständig vorwirft.

Shuyokas Eskapaden und Beef mit YouTube-Deutschland

00:04:14

KuchenTV äußert sich über Shuyokas Verhalten und ihre Auseinandersetzungen mit anderen YouTubern. Er betont, dass Shuyoka regelmäßig Beef mit gefühlt halb YouTube-Deutschland hat, ohne jemals Fehler einzugestehen. Er erwähnt, dass sie sich ihre eigene Lebenszeit vergiftet und ihre Karriere kaputt macht, indem sie eine persönliche Vendetta gegen jeden führt, der sich zu dem Thema äußert. KuchenTV vermutet, dass Dave daran eine Mitschuld trägt und Shuyoka nicht guttut. Er erinnert sich an frühere Zeiten, in denen Shuyoka sympathischer war und Humor hatte, im Gegensatz zu ihrer aktuellen Entwicklung. Er fragt sich, wie Shuyoka ihre Situation selbst sieht und ob sie wirklich glaubt, das Richtige zu tun.

Reaktion auf Solmeckes Video zu Shuyoka

00:28:36

KuchenTV beginnt, auf das Video von WBS Legal zu reagieren, in dem Christian Solmecke Shuyoka wegen Volksverhetzung ein Haftverfahren androht. Er findet es amüsant, dass Shuyoka sich über Solmeckes Video beschwert, obwohl sie selbst wusste, dass das Abspielen des Meckelmore-Videos einen Skandal auslösen würde. KuchenTV zitiert Solmecke, der erklärt, dass die Polizei in Hamburg ein Video von Shuyoka an das Landeskriminalamt weitergeleitet hat, wobei der Vorwurf der Volksverhetzung im Raum steht. Solmecke thematisiert Shuyokas klare Meinung zum Krieg zwischen Israel und Gaza und zitiert Ofenkäse, der Shuyokas Aussage, dass in Palästina ein Genozid stattfindet, aufgreift. KuchenTV betont, dass er sich nicht politisch positionieren möchte, aber die Bezeichnung Völkermord als sehr harte Meinung empfindet.

Shuyokas Provokation und mögliche rechtliche Konsequenzen

00:37:42

KuchenTV zitiert Solmecke weiter, der Shuyokas Verhalten als bewusste Provokation darstellt und vermutet, dass sie eine GoFundMe-Kampagne starten könnte, um Geld für einen Rechtsstreit gegen Solmecke zu sammeln. Solmecke weist darauf hin, dass das von Shuyoka abgespielte Video Szenen enthält, die in Deutschland als Holocaust-Verharmlosung und damit als Volksverhetzung angesehen werden könnten. Er erklärt, dass Michael Moore bereits häufiger mit antisemitischen Handlungen aufgefallen ist. Solmecke analysiert die im Video gezeigten Bilder und Vergleiche, insbesondere die Gegenüberstellung eines jüdischen Kindes im Warschauer Ghetto mit einem palästinensischen Kind, und diskutiert, ob dies eine Verharmlosung des Holocaust darstellt. Er zitiert den Paragraphen 130 des Strafgesetzbuches und erörtert, ob Shuyoka sich strafbar gemacht hat, indem sie das Video gezeigt hat. Solmecke kommt zu dem Schluss, dass es Argumente dafür gibt, dass es sich um eine Verharmlosung handelt und die Strafverfolgungsbehörden tätig werden könnten.

Kontroverse um Shuyokas Holocaust-Vergleich und mögliche juristische Folgen

00:49:19

Der Streamer KuchenTV thematisiert in seinem Video die Kontroverse um Shuyoka, die in ihrem Stream einen Holocaust-Vergleich getätigt hat. KuchenTV distanziert sich von dem Vergleich, betont aber, dass er geschmacklos sei. Er erklärt, dass Holocaust-Vergleiche gesellschaftliche Kontroversen auslösen und Spannungen verstärken können, insbesondere angesichts Shuyokas hoher Reichweite. Es wird diskutiert, ob Shuyokas Äußerungen den öffentlichen Frieden stören könnten, was eine juristische Einordnung erfordert. KuchenTV weist darauf hin, dass in Deutschland Meinungsfreiheit herrscht, die auch provokante Inhalte schützt, jedoch nicht vor Straftaten wie der Verharmlosung des Holocaust oder Volksverhetzung. Der Fall sei juristisch nicht eindeutig, aber die Polizei Hamburg habe die Angelegenheit an das Landeskriminalamt weitergeleitet. Im Falle einer Verurteilung drohen Shuyoka bis zu fünf Jahre Gefängnis, wobei KuchenTV davon ausgeht, dass es nicht so weit kommen wird, solange sie nicht vorbestraft ist. Er selbst habe in der Vergangenheit oft erlebt, dass mit dem Paragrafen Volksverhetzung nicht zu spaßen sei und sieht in ihren Äußerungen eine Verharmlosung.

KuchenTVs Einschätzung zu Shuyokas möglicher Verurteilung und dessen Auswirkungen

00:52:54

KuchenTV äußert den Wunsch, dass Shuyoka für ihre Äußerungen zumindest einen Tagessatz erhält und somit vorbestraft wäre. Dies fände er amüsant, da sie ihn in der Vergangenheit oft als 'verurteilten Volksverhetzer' bezeichnet hat. Er betont jedoch, dass er ihr keine Gefängnisstrafe wünscht, da er dies generell für eine zu harte Strafe hält. Er glaubt nicht, dass sie ins Gefängnis kommen wird, solange sie nicht vorbestraft ist. KuchenTV merkt an, dass Shuyoka billigend in Kauf genommen habe, dass ihre Aussagen zu einem Skandal führen würden. Er betont, dass Deutschland nicht jeden Menschen für einen Fehler ins Gefängnis schicken wolle und es relativ schwer sei, in Deutschland ins Gefängnis zu kommen, was er grundsätzlich positiv bewertet. Er erwähnt auch, dass Shuyoka zahlreiche Anzeigen gegen ihn gestellt hat und er hofft, dass er nicht ins Gefängnis muss, da dies seinen Content beeinträchtigen würde. Abschließend fragt er die Zuschauer nach ihrer Meinung zu dem Fall und kündigt an, das Thema weiter zu verfolgen.

KuchenTV reagiert auf Solmeckes Video über Shuyoka und ihre Reaktion darauf

00:59:19

KuchenTV reagiert auf ein Video von Christian Solmecke, in dem dieser die aktuelle Thematik um Shuyoka und den möglichen Vorwurf der Volksverhetzung behandelt. Er blendet das Video von Solmecke ein und empfiehlt den Zuschauern, sich die Einordnung von einem Anwalt anzusehen. KuchenTV betont, dass er selbst kein Experte sei und nur seine Meinung zu den Themen äußern könne. Er findet es amüsant, dass Shuyoka selbst jetzt noch hinter ihren Aussagen steht, obwohl der Vorwurf der Volksverhetzung im Raum steht. KuchenTV wettet, dass sie selbst im Falle einer Verurteilung das Justizsystem kritisieren würde. Er erwähnt, dass Solmecke gesagt hat, es müsse nicht unbedingt eine Volksverhetzung sein und es auch sein könne, dass nichts dabei herauskommt. Shuyoka habe auf verschiedenen Plattformen kritisiert, dass Solmecke in seinem Titel 'Shuyoka bald in Haft' geschrieben habe und ihr Aussagen unterstellt habe, die sie nie getätigt habe. KuchenTV fragt sich, welche Aussagen sie meint, da Solmecke alle Aussagen in seinem Video angegeben habe.

KuchenTV analysiert Shuyokas Reaktion auf Solmecke und Doppelmoral

01:04:33

KuchenTV analysiert Shuyokas Reaktion auf Solmeckes Video und betont, dass Solmecke lediglich die Möglichkeit einer Haftstrafe aufgrund des Gesetzes erwähnt habe, da auf Volksverhetzung bis zu fünf Jahre Haft stehen. Er weist darauf hin, dass Solmecke ihre Vorstrafen nicht kenne und daher eine Haftstrafe als Möglichkeit in Betracht ziehe. KuchenTV findet den Titel von Solmeckes Video nicht schlimm, da die Frage, ob sie in Haft müsse, im Stream beantwortet wurde. Er kritisiert Shuyoka für ihre Doppelmoral, da sie selbst in der Vergangenheit ähnliche reißerische Titel verwendet habe. KuchenTV verteidigt Solmecke gegen Shuyokas Vorwürfe, er habe ihr falsche Aussagen unterstellt. Er betont, dass Solmecke lediglich über Aussagen gesprochen habe, die sie selbst geteilt und verteidigt habe. KuchenTV vermutet, dass das Problem nicht der Titel oder der Inhalt des Videos sei, sondern dass Solmecke nicht auf sie reagiert habe, als sie versucht habe, KuchenTV schlecht darzustellen. Er glaubt, dass sie sich darüber ärgert, dass Solmecke auf etwas reagiert, was sie jetzt selbst schlecht dastehen lässt.

Trash-TV als Karriere-Retter und die Schattenseiten des Influencer-Lebens

01:33:07

Der Streamer diskutiert über Trash-TV als kurzfristige Lösung für gescheiterte Karrieren, wobei die Aufmerksamkeit nach der Show schnell schwindet. Er betont, dass viele Influencer nicht für ein dauerhaftes Leben im Rampenlicht gemacht sind und in der Bedeutungslosigkeit versinken oder sich verzweifelt an ihre Follower klammern. Es wird die Frage aufgeworfen, was schlimmer ist: ein normales Leben oder sich für Klicks zum Gespött zu machen. Der Streamer spricht über Influencer, die ihren Hype verlieren und in Reality-Formate gehen, um relevant zu bleiben, was jedoch oft zu langweiligem Content führt. Er erwähnt Daniele Negroni als Beispiel, der nach seiner TV-Karriere ins normale Berufsleben zurückkehrte und nun als Fahrlehrer arbeitet, was jedoch einen finanziellen Abstieg bedeutet. Der finanzielle Absturz ist für viele ehemalige Influencer abschreckend, da sie sich schwer tun, für einen niedrigeren Lohn zu arbeiten.

Der Kampf um Relevanz und die Normalisierung von OnlyFans

01:37:49

Der Streamer erörtert, wie ehemalige Internetstars versuchen, relevant zu bleiben, indem sie Werbedeals annehmen oder Skandale provozieren. Als letzten Ausweg wird OnlyFans genannt, was der Streamer kritisch sieht. Er erwähnt Zimax als Beispiel, der seine Zuschauer aufforderte, sein OnlyFans-Debüt zu liken, um seine Steuerschulden zu begleichen. Der Streamer betont, dass OnlyFans viel zu normalisiert wird und keine Lösung für finanzielle Probleme darstellt. Er kritisiert Frauen, die sich unzensiert im Internet zeigen, um Geld zu verdienen, und warnt vor den potenziellen Nachteilen für zukünftige Jobs. Er fragt sich, wie viele aktive Abonnenten diese OnlyFans-Nutzer tatsächlich haben und ob sie wirklich so viel Geld verdienen, wie es scheint. Der Streamer betont, dass es viele andere Möglichkeiten gibt, Geld zu verdienen, als sich im Internet zu verkaufen. Er kritisiert Excuse Me Girl, die nach ihrem viralen Moment auf OnlyFans ging, anstatt einen anderen Karriereweg einzuschlagen. Der Streamer wartet darauf, dass ApoRed einen OnlyFans-Link postet und erwähnt, dass Zimax mit Fortnite-Videos berühmt wurde, aber in der Irrelevanz versank. Er kritisiert Zimax dafür, dass er seine Zuschauer auffordert, sein OnlyFans-Debüt zu liken, als ob sie ein Mitbestimmungsrecht hätten.

Die Schattenseiten des Influencer-Lebens und die Flucht in fragwürdige Wege

01:47:48

Der Streamer diskutiert die traurige Wahrheit, dass viele Influencer den Schritt zu OnlyFans nicht aus Überzeugung gehen, sondern weil sie keine andere Wahl sehen. Ein normaler Job ist für viele Ex-Influencer keine Option, sei es aus Stolz, Angst vor der öffentlichen Wahrnehmung oder weil das normale Leben nicht so viel Geld abwirft wie das Influencer-Leben. Der Streamer betont, dass es einfacher ist, mit einem gestellten Leben, Lügen oder Leid Geld zu verdienen als mit ehrlicher Arbeit. Er kommt zu dem Schluss, dass nicht jeder, der viral geht, das Zeug für eine nachhaltige Karriere hat. Nur wer wirklich dauerhaft überzeugt, kann sich halten. Der Streamer kann es nachvollziehen, dass Influencer ihre Privilegien nicht aufgeben wollen und immer die Möglichkeit sehen, wieder nach oben zu kommen. Er betont, dass Influencer sein geil ist und viele nie gelernt haben, mit Geld umzugehen oder eine Ausbildung zu machen. Stattdessen wird jeder fragwürdige Weg gegangen, um im Gespräch zu bleiben. Der Streamer kritisiert Influencer, die sich mit Skandalen, Mitleid oder Trash-TV über Wasser halten und irgendwann austauschbar werden. Er nennt Beispiele wie André Schiebler, ApoRed und ZMAX, die alle verzweifelt versuchen, relevant zu bleiben.

KuchenTVs Kontroverse um AfD-Kritik und die Reaktionen darauf

01:59:28

KuchenTV spricht über die Kritik an seinem Video, in dem er sich mit der AfD auseinandersetzt. Er distanziert sich erneut von der Partei, betont aber, dass er auch Nazis zuhören würde, da sie auch berechtigte Standpunkte hätten. Dies führte zu Kritik, unter anderem von dem Influencer Nick, der KuchenTV vorwarf, Wahlwerbung für die AfD zu machen und rechte Rhetorik zu verwenden. KuchenTV weist diese Vorwürfe zurück und erklärt, dass er die AfD in seinem Video scharf kritisiert hat. Er betont, dass die anderen Parteien die Ängste der Bevölkerung ernst nehmen und die Probleme ansprechen müssen, um die AfD zu schwächen. KuchenTV fasst sein Video zusammen, indem er sagt, dass er EU-Recht kritisiert, die Integration von Migranten fordert und Armut mit Straftaten in Verbindung bringt. Er betont, dass dies linke Positionen seien. Er kritisiert Nick dafür, dass er sein Video nicht verstanden hat und ihn fälschlicherweise angreift. KuchenTV rechtfertigt seine Reaktion mit Nicks Verhalten und betont, dass er sich nicht von ihm angreifen lässt. Er kritisiert Nicks Vorwurf der Wahlwerbung für die AfD und betont, dass er sich dagegen wehrt.

Kritik an der Instrumentalisierung eines Mädchens und Doppelmoral der Grünen

02:13:28

KuchenTV kritisiert die Instrumentalisierung eines 12-jährigen Mädchens, das auf der Bühne weint, und wirft den Grünen Doppelmoral vor. Er argumentiert, dass die Grünen in Regierungsverantwortung nichts gegen die Zustände im Land unternommen hätten und nun das Leid des Mädchens für ihre eigene Agenda ausnutzen würden. Er kritisiert, dass die Politik Angst und Hass schüre, anstatt Probleme vernünftig anzugehen und Menschen, die friedlich in Deutschland leben wollen, zu schützen. Er betont, dass jeder Mensch das Recht hat, ohne Diskriminierung zu leben, und dass die Politik die Verantwortung hat, etwas gegen die Ursachen von Angst und Hass zu unternehmen. Er wirft den Grünen vor, durch ihre Politik die Menschen in Angst zu versetzen und die Gesellschaft zu spalten, was zu Fremdenfeindlichkeit und Rassismus führe.

Falsche Darstellung von Statistiken und Medien Ungleichgewicht

02:18:21

KuchenTV kritisiert die falsche Darstellung von Statistiken und das Ungleichgewicht in den Medien. Er argumentiert, dass Statistiken über Straftaten von Zuwanderern oft ohne Einordnung präsentiert werden, was zu Angst und Vorurteilen führt. Er bemängelt, dass die Medien überproportional über Straftaten von Ausländern berichten, während Straftaten von Deutschen weniger Beachtung finden. Er fordert eine vernünftige Auseinandersetzung mit den Problemen und eine Benennung der wahren Ursachen, anstatt die Bürger in Angst zu versetzen. Er betont, dass es ein Fakt sei, dass ausländische Menschen überrepräsentiert sind, und das in den Medien noch schlimmer dargestellt wird, und dass die Medien die wahren Probleme benennen müssen, anstatt zu suggerieren, dass die Mehrheit der Fälle von Zuwanderern begangen werden.

Kritik an Abschiebungen und den öffentlich-rechtlichen Medien

02:24:19

KuchenTV kritisiert Abschiebungen als populistischen Scheiß und argumentiert, dass sie keine Verbrechen verhindern und menschenrechtsfeindlich sind. Er bemängelt, dass Abschiebungen in Länder wie Syrien und Afghanistan oft nicht möglich sind und dass rechte Parteien die Bevölkerung diesbezüglich täuschen. Er kritisiert die Fehlerhaftigkeit von Grafiken in den öffentlich-rechtlichen Medien und wirft ihnen vor, unausgewogen und tendenziös zu berichten. Er bemängelt, dass die AfD in den Medien oft negativ dargestellt wird und dass die öffentlich-rechtlichen Medien ihren Neutralitätsanspruch nicht erfüllen. Er kritisiert die Einladung von Levi Perel, einem Mitglied der Grünen, zu einem TV-Duell und wirft den öffentlich-rechtlichen Medien vor, nicht neutral zu sein und eine Meinung vorzugeben. Er kritisiert die Einseitigkeit der Gästeauswahl bei den öffentlich-rechtlichen Medien und fordert mehr Ausgewogenheit.

Vorwürfe der Manipulation und fehlender Neutralität bei den Öffentlich-Rechtlichen

02:40:00

KuchenTV wirft den öffentlich-rechtlichen Medien vor, durch die Auswahl des Publikums bei TV-Sendungen die öffentliche Meinung zu manipulieren. Er kritisiert, dass bei einem TV-Duell zwischen Scholz und Merz gezielt Zuschauer aus linken Universitäten eingeladen wurden, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Er bemängelt, dass die Friedrich-Naumann-Stiftung fälschlicherweise als angefragte Institution genannt wurde. Er kritisiert die Besetzung von Aufsichtsräten und hohen Positionen bei den öffentlich-rechtlichen Medien mit Mitgliedern von Parteien, was zu einer Verzerrung der Berichterstattung führe. Er kritisiert die Auswahl von Gästen bei einer Watch-Together-Party zum TV-Duell und wirft den öffentlich-rechtlichen Medien vor, ihren Neutralitätsanspruch nicht zu erfüllen. Er fordert eine ausgewogene Berichterstattung und kritisiert die Lügenpresse und das sinkende Vertrauen in die öffentlich-rechtlichen Medien.