LÖSCH DICH: BABABARTUNEK
Kanalstrategie und Baba Bartoneks fragwürdige Methoden
Der Streamer gibt eine Vorschau auf seine zukünftigen Pläne, darunter die Reduzierung täglicher Uploads auf KuchenTV und die Einführung eines neuen Interviewkanals. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Kritik an Baba Bartonek, dessen widersprüchliches Verhalten bei Beleidigungen und rechtlichen Drohungen sowie seine fragwürdige GoFundMe-Kampagne, die gegen AGBs verstoßen könnte, beleuchtet werden. Die Diskussion umfasst auch Bartoneks Doppelmoral bei IQ-Angaben und Bodyshaming.
Ankündigungen und zukünftige Pläne
00:01:34Der Streamer kündigt an, dass er bis 14:30 Uhr streamen wird, bevor er seinen Sohn Noah zum Jugendtraining abholt. Am Abend wird er erneut live sein, um möglicherweise das Simon-Video anzusehen und Europa Universalis 5 zu spielen, dessen Veröffentlichung für 18 Uhr CET (Central European Time) geplant ist. Das Solmecke-Video wurde gespeichert und soll später in voller Länge von einer Stunde und 20 Minuten angesehen werden, da dies als sinnvoller erachtet wird als zwei kürzere Videos. Er überlegt zudem, auf seinem Hauptkanal KuchenTV nur noch ein Video pro Tag hochzuladen, um mehr Zeit für längere Videos zu haben und Reaktionen zeitnah zu veröffentlichen, was dem Algorithmus zuträglicher sein könnte. Morgen wird er nicht streamen, da er mit Timo Videos für einen neuen Kanal namens 'Das Crazy' drehen wird, der voraussichtlich diese Woche startet. Donnerstag ist er wieder live.
Umgang mit Content und Kanalstrategie
00:04:21Es wird überlegt, die Anzahl der täglichen Video-Uploads auf KuchenTV von zwei auf eines zu reduzieren, um mehr Zeit für längere Video-Reaktionen zu haben. Dies soll auch die Algorithmus-Performance verbessern, da zeitnahe Reaktionen besser ranken als verspätete. Der Streamer hat bereits positive Erfahrungen mit dieser Strategie gemacht, abgesehen von Sascha-Videos, die auf seinem Kanal weniger erfolgreich sind. Die Twitch-VODs sind nur für Abonnenten verfügbar, um die Zuschauer auf den Kanal 'KuchenTV Uncut' zu lenken und dort Klicks zu generieren, da dieser Kanal sonst nicht so gut läuft. Es wird erwähnt, dass er in der Vergangenheit und Gegenwart etwa sieben YouTube-Kanäle betrieben hat, darunter Boys Club, Tim und Timothy, Das Crazy (neu), KuchenTV, Eikuchen, KuchenTV Uncut und Tim aus BS. Diese Vielzahl an Kanälen ermöglicht es ihm, verschiedene Formate zu bedienen und den Hauptkanal auf spezifischen Content zu fokussieren.
Einblicke in den neuen Kanal und Sprachnachrichten
00:09:26Der neue Kanal wird Interviews im Podcast-Stil anbieten, deren Länge vom Gast und Thema abhängt. Die erste oder zweite Folge wird sich voraussichtlich mit Sportwettensucht befassen und mit dem 'Sportwettensheriff' geführt, was eine längere Episode erwarten lässt. Es wird über die Herausforderung gesprochen, lange Sprachnachrichten anzuhören und zu beantworten, insbesondere wenn sie fünf Minuten oder länger dauern. Der Streamer erwähnt, dass er dies oft im Auto erledigt. Eine lustige Anekdote ist, dass Peter Mann als potenzieller Podcast-Partner angefragt wurde, dieser aber nur nackt auftreten möchte, was der Streamer humorvoll kommentiert und Timo als Cutter die Zensur überlassen würde. Es gab viele Anfragen für den neuen Kanal, aber nicht alle Vorschläge waren sinnvoll oder wurden beantwortet, da einige 'sehr weird' waren.
Reaktion auf Baba Bartonek und dessen rechtliche Drohungen
00:20:54Der Streamer reagiert auf ein Video von 'Imp' mit dem Titel 'LÖSCH DICH: BABABARTUNEK', in dem es um Anzeigen, Drohungen und die Verharmlosung von Gewalt geht. Er kritisiert Baba Bartoneks unangenehme Art und sein Verhalten, insbesondere seine Dünnhäutigkeit, wenn er selbst kritisiert wird, obwohl er andere oft beleidigt. Bartonek drohte bereits Streamern wie Nemesis und Agitator mit Anwälten. Es wird thematisiert, wie Bartonek andere als 'enorme Fukushima-Quelle' oder 'fette, schwabbelige Qualle' bezeichnet und dann selbst bei Gegenwind rechtliche Schritte einleitet. Diese Doppelmoral wird als 'ekelhaft' und 'bockiges Kind' beschrieben. Besonders kritisiert wird Bartoneks GoFundMe-Kampagne, mit der er angeblich Geld für juristische Schritte gegen Imp sammelt, aber die Formulierung nahelegt, dass er einen Teil der Spenden für sich behält, um 'unabhängig' Inhalte zu produzieren. Dies wird als dreist empfunden, da Spendengelder ausschließlich dem angegebenen Zweck dienen sollten.
Kontroverse um GoFundMe und rechtliche Auseinandersetzungen
00:35:18Ein bemerkenswerter Vorfall ereignete sich, als Baba Bartoneks GoFundMe-Seite plötzlich um 2000 Euro anstieg, was er selbst als Darlehen einer Person offenbarte. Dies wird als Verstoß gegen die GoFundMe-AGB und deutsches Recht angesehen, da Spendenplattformen nicht für private Darlehen genutzt werden dürfen, insbesondere wenn ein Spendenziel überschritten wird. Der Streamer kritisiert, dass Bartonek, obwohl er ein Darlehen erhalten hat, weiterhin seine Zuschauer um Spenden für einen 'unsinnigen Gerichtsprozess' bittet. Bartoneks Begründung für die Abmahnung von Imp, nämlich eine abweichende Meinung zu trans- und intergeschlechtlichen Menschen im Vergleich zu einer Wissenschaftlerin mit Expertise in Humangenetik, wird als absurd dargestellt, da Bartonek sich auf Chat-GPT beruft. Zudem wird Bartoneks Doppelmoral hervorgehoben: Während sein eigener Chat unmoderiert Beleidigungen und Doxing gegen Imp zulässt, reagiert Bartonek empfindlich auf einzelne kritische Kommentare über sich selbst und leitet rechtliche Schritte ein.
Doppelmoral und die 'verlorene Existenz' Baba Bartoneks
00:39:12Die eklatante Doppelmoral von Baba Bartonek wird erneut unterstrichen: Er selbst überschreitet nach Belieben Grenzen und beleidigt andere, aber bei geringstem Gegenwind oder negativen Kommentaren in seinem Chat oder auf Social Media reagiert er überempfindlich und droht mit rechtlichen Konsequenzen. Er wird als jemand beschrieben, der jeden negativen Kommentar über sich akribisch sammelt und in seinen Streams thematisiert. Der Streamer kritisiert Bartoneks Versuch, Streit und Spaltung zwischen Imp und dessen Freunden zu provozieren, indem er deren Meinungen zu bestimmten Themen selektiv darstellt. Ein Beispiel hierfür ist die verzerrte Darstellung von Undines Aussagen zu Transfrauen im Sport. Die Langsamkeit und Unsympathie von Bartoneks Videos werden als Grund genannt, warum der Streamer selbst keine Lust hat, sich intensiv mit seinem Content auseinanderzusetzen, da dieser so 'schlecht' sei, dass er als eine Art 'Schutzschild' vor Kritik fungiere.
Kontaktschuld und fragwürdige Gäste
00:48:27Der Streamer kritisiert die Logik der Kontaktschuld, die Bartonek anwendet, und verweist auf eigene Erfahrungen, wie sein 'Kaffee und Kuchen'-Format mit Siemex, um zu verdeutlichen, dass Interviews nicht automatisch eine Billigung der Ansichten des Interviewten bedeuten. Er findet es jedoch angebracht, kritische Fragen zu stellen, wenn die Handlungen einer Person nicht mit ihren geäußerten Werten übereinstimmen. Im Kontext von Bartonek wird auf dessen Auftritt bei Jasmin Kosubek hingewiesen, die ehemals für Russia Today moderierte. Es wird aufgezeigt, dass dort auch kontroverse Persönlichkeiten wie Gloria von Thurn und Taxis oder Michael Ballweg zu Gast waren. Der Streamer hinterfragt Bartoneks eigene Haltung zur Kontaktschuld, wenn er selbst bei Formaten auftritt, die von Personen frequentiert werden, die er mutmaßlich kritisch sieht. Er betont, dass er nicht dafür verantwortlich ist, was Freunde oder Bekannte sagen, und fordert Bartonek auf, in einen Live-Talk zu gehen, anstatt über Monate hinweg Personen negativ darzustellen. Dies sei das Mindeste, um der kritisierten Person eine Plattform zur Stellungnahme zu bieten, ähnlich wie es in seinem eigenen Format praktiziert wird, wo er auch mit ehemaligen Kontrahenten wie Z-Max oder Imp gesprochen hat, um Konflikte aus der Welt zu schaffen.
Doppelmoral bei IQ-Angaben und Bodyshaming
00:55:31Imp wird dafür kritisiert, seine angebliche Hochbegabung preiszugeben, obwohl er in der Vergangenheit andere dafür kritisiert hatte, ähnliche Angaben zu machen. Der Streamer erkennt hier eine klare Doppelmoral und vergleicht das Angeben mit dem IQ mit dem Zurschaustellen von Muskeln, was oft als unangenehm empfunden wird. Er reflektiert, dass das Angeben mit Intelligenz oft als arrogant wahrgenommen wird, im Gegensatz zu körperlicher Leistung, für die man aktiv trainiert. Des Weiteren wird ein Clip von Tilted Floste thematisiert, in dem Imp sich über dessen Aussehen lustig macht und ihn sexualisiert, indem er ihm Süßigkeiten verbietet und Kohlrabi empfiehlt. Der Streamer weist auf die Heuchelei hin, da Bartonek selbst Nemesis als 'fette Qualle' beleidigt hatte, aber das Bodyshaming an Tilted Floste als zu weitgehend empfindet, während er die Sexualisierung als problematisch darstellt. Er hinterfragt die Konsistenz dieser Kritik und betont, dass Bartonek selbst deutlich schlimmere Beleidigungen geäußert hat. Die Diskussion weitet sich auf die Thematisierung von Penisgrößen aus, wobei Imp wiederholt über die Funktionstüchtigkeit seines Penis spricht. Der Streamer kommentiert dies mit Humor, stellt aber auch die Frage nach der Relevanz solcher Aussagen und verweist auf Statistiken zur Durchschnittsgröße, um die Obsession mit diesem Thema zu relativieren. Er betont, dass die meisten Frauen die Größe nicht als entscheidend empfinden und Spaß auch mit kleineren Größen haben können.
Pietätlosigkeit und Gaming-Verhalten
01:03:54Der Streamer kritisiert Bartonek scharf für die pietätlose Verwendung einer Audioaufnahme der verstorbenen Streamerin Amaya im Outro seines Videos, nur um zu beweisen, dass sie ihn als 'fickend' bezeichnet hatte. Er empfindet dies als geschmacklos und schlägt vor, stattdessen kritische Stimmen über Bartonek selbst zu verwenden, wie 'Gossen-Psychopath'. Die Diskussion verschiebt sich dann auf Bartoneks Gaming-Verhalten, insbesondere seine Vorliebe, in GTA 6 'Leute zu erschießen', und seine Aussage, dass ihm das Aussehen des Charakters egal sei, solange er Passanten töten kann. Der Streamer hinterfragt diese Haltung, besonders als Schauspieler, der Rollen spielt, und betont, dass Videospiele nicht die Realität widerspiegeln. Er verteidigt das Recht, in Spielen Handlungen auszuführen, die im echten Leben undenkbar wären, und sieht darin eine Form der Inklusion, wenn alle Charaktere, einschließlich Transpersonen, in Videospielen getötet werden können. Er distanziert sich jedoch von der Unterstellung, dies sei Transfeindlichkeit. Die Debatte geht weiter mit der Kritik an Bartoneks früherer Empörung über die verstorbene Streamerin Amaya und Dekadent, die Gewalt und deren Rechtfertigung thematisierten. Der Streamer erinnert sich an Amayas Messerfuchteln im Stream und Dekadents Aussage 'Die Zeit der Vernunft ist vorbei, es muss auf die Fresse geben' und fand beides unangenehm. Er kritisiert Bartonek dafür, ihm Transfeindlichkeit zu unterstellen, weil er eine Transperson kritisiert hat, die mit einem Messer im Stream herumfuchtelte, und bezeichnet dies als Framing.
Framing-Vorwürfe und gescheiterte Entschuldigungen
01:12:56Bartonek versucht, Imp als sexuellen Belästiger, Sexisten und 'Bulli' darzustellen. Besonders kritisiert Imp, dass Bartonek ihn wegen seiner Pilotenbrille in die 'Pädo-Ecke' gerückt hat. Imp erklärt, dass dies eine spontane Assoziation im Stream war, die er nie auf YouTube hochgeladen hat, und dass es eine Anspielung auf einen Sketch von John Lajoie war, nicht eine tatsächliche Anschuldigung der Pädophilie. Der Streamer weist auf Bartoneks eigene Doppelmoral hin, da dieser selbst in der Vergangenheit ähnliche Vergleiche gezogen hat, beispielsweise indem er jemanden als 'Pädophilen-Look' bezeichnete. Er kritisiert Bartoneks mangelnde Medienkompetenz und die Unfähigkeit, aus eigenen Fehlern zu lernen. Die Diskussion geht über zu Bartoneks 'Entschuldigung' für einen Witz über Sinans Mutter, die als 'Non-Pology' bezeichnet wird. Der Streamer und Imp zerlegen die Entschuldigung, die damit beginnt, dass der Witz 'gemacht werden musste, aber nicht hätte sein dürfen', und Sinan und seine Familie als 'übel' darstellt. Es wird kritisiert, dass Bartonek die Schuld auf seine Freundin schiebt und die Entschuldigung erst nach 18 von 20 Minuten des Videos erfolgt, wobei er immer noch die rechtliche Unbedenklichkeit des Witzes betont. Der Streamer fordert eine aufrichtige Entschuldigung, die ohne Rechtfertigungen auskommt, und betont, dass Bartonek durch sein Verhalten weiterhin negative Aufmerksamkeit auf sich zieht und finanzielle Probleme hat, wie eine GoFundMe-Seite zur Büromiete zeigt. Er rät Bartonek, solche Provokationen zu unterlassen, um seine öffentliche Wahrnehmung zu verbessern.
Kritik an Bartoneks Rechtfertigungsversuchen
01:35:51Der Streamer kritisiert Bartoneks wiederholte Rechtfertigungen bezüglich seines umstrittenen Muttersketches. Bartonek versuche, seine Handlungen als Schauspielerei oder als Teil eines juristisch geschützten Rahmens darzustellen, indem er Musik einspielte oder von einem Skript ablas. Diese Argumentation wird als unglaubwürdig und als Versuch der Schadensbegrenzung abgetan. Insbesondere wird hervorgehoben, dass Bartonek das eigentliche Problem hinter dem Sketch bis heute nicht verstanden habe und sich weiterhin herausrede, anstatt eine aufrichtige Entschuldigung anzubieten. Die wiederholten Erklärungen, er sei ein Künstler und es handle sich um Satire, werden als fadenscheinig und als Zeichen mangelnder Einsicht gewertet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Einspielen von Musik oder das Befolgen eines Skripts eine Beleidigung oder Bodyshaming in einem Sketch rechtfertigt, während eine Freestyle-Beleidigung als abmahnwürdig angesehen würde.
Einbeziehung Dritter in Konflikte und Doppelmoral
01:39:31Ein weiteres kritisches Thema ist Bartoneks Tendenz, das private Umfeld seiner Kontrahenten in Streitigkeiten hineinzuziehen. Als Beispiel wird angeführt, wie er die Freundin des Streamers in einen Konflikt verwickelte, indem er ihr Instagram-Profil suchte und in seinem Stream thematisierte, nachdem sie einen kritischen Kommentar hinterlassen hatte. Dies wird als eine bewusste Grenzüberschreitung und als perverse Handlung dargestellt, die Parallelen zum Umgang mit Sinans Mutter aufweist. Die Freundin des Streamers, die sich normalerweise gegen solche Inhalte positioniert, wurde durch Bartoneks Rechtfertigungen des Muttersketches wütend und äußerte ihre Empörung. Das Verhalten Bartoneks, private Profile von Personen, die sich kritisch äußern, zu recherchieren und deren Inhalte zu sichern, wird als krankhaft und übergriffig bezeichnet. Es wird die Doppelmoral Bartoneks hervorgehoben, der selbst Opfer von Bodyshaming war, aber ähnliche Taktiken gegen andere anwendet.
Verharmlosung von Gewalt und fehlende Empathie
01:45:01Der Streamer kritisiert Bartoneks Verharmlosung von Gewalt, insbesondere im Kontext des Angriffs auf den Rapper Twizzy. Bartonek hatte sich zwar von Gewalt distanziert, aber gleichzeitig abfällige Bemerkungen über Twizzy gemacht und den Angriff relativiert, indem er von 'Ohrfeigen' oder 'Watschen' sprach, die im Notfall gerechtfertigt seien. Dies wird als zynisch und empathielos bewertet, angesichts der schweren Verletzungen, die Twizzy erlitten hatte, darunter Prellungen, eine Gehirnerschütterung und innere Blutungen. Bartoneks Aussagen, dass 'Internetsachen tendenziell gewaltfrei' gelöst werden sollten, aber im Falle einer Eskalation physische Gewalt durch die Betroffenen akzeptabel sei, werden als widersprüchlich und gefährlich dargestellt. Die Witze Bartoneks über den Vorfall, bei dem Twizzy möglicherweise mit einem Messer bedroht wurde, werden als geschmacklos und unangemessen empfunden, da sie die Ernsthaftigkeit der Situation ignorieren und stattdessen versuchen, auf Kosten eines Opfers zu unterhalten.
Kontroverse um Trans-Thematik und Selbstbestimmungsgesetz
02:02:24Ein weiterer Diskussionspunkt ist Bartoneks Haltung zur Trans-Thematik und zum Selbstbestimmungsgesetz. Der Streamer wirft Bartonek vor, eine ablehnende Haltung gegenüber Trans- und intergeschlechtlichen Personen einzunehmen und Wissenschaftlerinnen, die eine andere biologische Sicht auf Geschlecht vertreten, abzuwerten. Bartonek wird kritisiert, weil er sich gegen Experten ausspricht, die nicht seine Meinung teilen, und stattdessen eine Kulturkampf-Rhetorik pflegt. Die Bedenken von Frauen bezüglich des Selbstbestimmungsgesetzes, insbesondere im Hinblick auf Intimräume wie Saunen oder Gefängnisse, werden als legitim dargestellt und Bartoneks Abwertung dieser Ängste als überheblich und ignorant bezeichnet. Es wird betont, dass das Gesetz Lücken aufweisen könnte, die missbraucht werden könnten, und dass eine offene Diskussion darüber notwendig ist, anstatt Kritiker als transphob abzustempeln. Der Streamer stellt klar, dass Transpersonen Unterstützung verdienen, das Gesetz jedoch so gestaltet sein sollte, dass es weder Trans- noch Cis-Personen schadet.