MONTE REAGIERT auf mein PAPAPLATTE EXPOSED
KuchenTV analysiert: Papaplatte's Umgang mit Cutter-Bezahlung sorgt für Diskussion

KuchenTV analysiert die Auseinandersetzung zwischen Papaplatte und seinem Cutter bezüglich der Umsatzbeteiligung. Er kritisiert die nachträgliche Reduzierung der Anteile und diskutiert Fairness, Machtpositionen und finanzielle Aspekte im Influencer-Geschäft. Dabei vergleicht er die Situation mit eigenen Erfahrungen und beleuchtet die Bedeutung von Wertschätzung und Kommunikation im Umgang mit Mitarbeitern.
Begrüßung und Einleitung zum Thema
00:00:00Der Stream beginnt mit einer lockeren Begrüßung. Es wird angekündigt, dass KuchenTV auf ein Video von MontanaBlack reagiert, in dem dieser sich mit der Thematik um Papaplatte und dessen ehemaligen Cutter auseinandersetzt. KuchenTV freut sich über die Aufmerksamkeit und Klicks, die dieses Thema generiert. Er erwähnt, dass er heute nicht ewig Zeit hat und nur ein Video anschauen wird. KuchenTV stellt klar, dass der Titel seines Videos, der eine 'Exposed'-Thematik andeutet, lediglich dazu dient, Zuschauer anzulocken und die Reaktion auf MontanaBlacks Video zu kennzeichnen. Er betont, dass es sich nicht um eine tatsächliche Enthüllung handelt, sondern um eine Reaktion auf die Auseinandersetzung zwischen Papaplatte und seinem Cutter. Persönliche Anekdoten über Facebook-Erinnerungen werden geteilt, wobei er besonders die Rückblicke auf ältere Posts und Videos hervorhebt. Er spricht über die Vergänglichkeit der Zeit und wie sich seine Perspektive im Laufe der Jahre verändert hat. KuchenTV erwähnt, dass er dieses Jahr wahrscheinlich nicht zur Gamescom fahren wird, da er als Creator abgelehnt wurde und die damit verbundenen Partys als anstrengend empfindet. Er zieht es vor, seine Zeit anders zu verbringen, beispielsweise mit Fußball.
Reaktion auf MontanaBlacks Auseinandersetzung mit der Papaplatte-Cutter-Thematik
00:17:13KuchenTV beginnt, sich mit MontanaBlacks Reaktion auf die Auseinandersetzung zwischen Papaplatte und seinem ehemaligen Cutter auseinanderzusetzen. Er fasst zusammen, dass der Streitpunkt darin besteht, dass der Cutter ursprünglich eine prozentuale Umsatzbeteiligung erhalten sollte, diese aber später von Papaplatte reduziert wurde. KuchenTV betont, dass er sich zunächst beide Seiten anhören möchte, bevor er sich eine Meinung bildet. Er vergleicht die Situation mit seinen eigenen Erfahrungen mit Mitarbeitern und erklärt, wie er die Vergütung handhabt. KuchenTV schildert eine Anekdote über eine Wespe, die ihn während des Streams störte, und erklärt seine Haltung gegenüber dem Töten von Insekten. Er spricht über seine Urlaubserlebnisse mit Wespen und seine Abneigung gegen diese Tiere. KuchenTV kehrt zum eigentlichen Thema zurück und betont, dass er es unfair findet, wenn Vereinbarungen nachträglich geändert werden, insbesondere wenn der Kanal erfolgreich ist. Er vergleicht dies mit der Situation eines Angestellten, dem nachträglich das Gehalt gekürzt wird.
Fairness und Umgang mit Mitarbeitern im Influencer-Business
00:25:39KuchenTV diskutiert die Frage, warum Papaplatte dem Cutter überhaupt eine prozentuale Beteiligung angeboten hat, wenn er später nicht bereit war, diese aufrechtzuerhalten. Er betont, dass Papaplatte bereits ein etablierter Influencer war und das Potenzial des Kanals hätte erkennen müssen. KuchenTV erwähnt ein juristisches Video von Solmecke bezüglich eines Facebook-Leaks und bietet den Zuschauern an, zu prüfen, ob sie betroffen sind. Er verweist auf frühere hohe Einnahmen des Cutters und betont, dass man entweder gut verhandeln oder die Konsequenzen tragen müsse. KuchenTV erklärt seine eigene Philosophie, Geld nach Wichtigkeit zu verteilen, wobei er zugibt, dass dies hart klingen mag. Er argumentiert, dass ein Reaction-Cutter leichter zu ersetzen ist als andere Mitarbeiter. KuchenTV stimmt mit Papaplatte überein, dass ein Reaction-Cutter austauschbar ist, stellt aber die Frage, warum dann überhaupt eine prozentuale Beteiligung angeboten wurde. Er schlägt vor, dass man von Anfang an ein festes Gehalt hätte anbieten oder einen Höchstsatz für die Beteiligung festlegen können.
Machtpositionen und finanzielle Aspekte im Influencer-Geschäft
00:34:28KuchenTV spricht über seine eigenen Erfahrungen mit Crew und Kevin und wie er die prozentuale Beteiligung angepasst hat, als die Kanäle durch seine Arbeit explodierten. Er betont, dass der Content von ihm produziert wird und die Leute wegen ihm einschalten. KuchenTV argumentiert, dass es eine gängige Methode sei, die prozentuale Beteiligung zu reduzieren, räumt aber ein, dass die Cutter oft keine Verhandlungsgrundlage haben. Er kritisiert, dass Influencer ihre Machtposition ausnutzen, um mehr Geld zu verdienen. KuchenTV betont, dass er es nicht in Ordnung findet, Vereinbarungen nachträglich zu ändern, insbesondere wenn es dem Influencer finanziell gut geht. Er vergleicht dies mit Kinderarbeit, die auch gängig, aber nicht gut ist. KuchenTV schildert, wie er mit seinen Mitarbeitern gesprochen und eine Einigung erzielt hat. Er kritisiert Papaplatte dafür, dass er einen Mitarbeiter mit prozentualer Beteiligung mit einem festen Lohn abspeist. KuchenTV lobt MontanaBlack dafür, dass er in solchen Sachen korrekt ist und seine Mitarbeiter gut behandelt. Er betont, dass Crew und Kevin durch ihre Arbeit hunderttausende Euro im Jahr verdienen. KuchenTV diskutiert die Fixkosten von Papaplatte und setzt diese in Relation zu dessen Umsatz. Er schätzt Papaplatte's monatlichen Umsatz auf 500.000 Euro und argumentiert, dass 60.000 Euro Fixkosten in diesem Verhältnis nicht viel sind.
Finanzielle Aspekte und Stream Deck Verlust
00:44:05Es wird über hohe monatliche Gewinne und Fixkosten gesprochen, wobei betont wird, dass hohe Ausgaben nur bei entsprechend hohen Einnahmen tragbar sind. Es handle sich um 'meckern auf hohem Niveau'. Zudem wird der Verlust eines Stream Decks thematisiert, das entweder geklaut, verschenkt oder einfach nur verlegt wurde. Der Streamer erwähnt den Kauf eines neuen Stream Decks und dessen klobiges Design. Abschließend wird angedeutet, dass auch andere Streamer wie Trimax ähnliche Skandale hatten und die Wichtigkeit von klaren Absprachen betont.
Cutter-Thematik und Vergleich mit anderen Berufen
00:46:12Die Diskussion dreht sich um die Bezahlung von Cuttern im Verhältnis zum Verdienst des Streamers, wobei ein Vergleich mit dem Gehalt von Chefärzten gezogen wird. Es wird auf ein Video von Cutter Timothy eingegangen, das die Ausbeutung von Cuttern in der Szene thematisiert. Es wird die Meinung vertreten, dass ein Cutter, der Reaction-Content schneidet, leicht austauschbar ist und daher nicht unbedingt einen unverhältnismäßig hohen Anteil am Gewinn des Streamers fordern kann. Loyalität und frühe Zusammenarbeit werden als Faktoren anerkannt, aber es wird betont, dass am Ende eine wirtschaftlich tragbare Lösung für beide Seiten gefunden werden muss. Die Forderung eines Cutters nach einem hohen prozentualen Anteil am Umsatz wird als unternehmerisch nicht tragbar angesehen.
Prozentuale Gewinnverteilung vs. Fixgehalt für Cutter
00:49:09Es wird die Frage aufgeworfen, ob Cutter prozentual am Gewinn beteiligt werden sollten oder ein Fixgehalt erhalten sollten. Die Meinung ist, dass ein Fixgehalt bevorzugt wird, um unerwartete hohe Ausgaben bei steigendem Kanalerfolg zu vermeiden. Es wird kritisiert, wenn vorher vereinbarte prozentuale Anteile nachträglich reduziert werden. Ein Beispiel von Monte wird angeführt, bei dem die Prozente reduziert wurden, aber die Cutter immer noch ein gutes Einkommen haben. Im Gegensatz dazu wird Papa Platte kritisiert, weil er die Anteile des Cutters stark reduziert hat, obwohl dieser maßgeblich zum Erfolg des Kanals beigetragen hat. Es wird betont, dass man sich an getroffene Absprachen halten sollte, es sei denn, es gibt eine einvernehmliche Lösung.
Vergleich mit anderen Unternehmen und Mitarbeiterlöhnen
00:52:27Es wird die Aussage kritisiert, dass Cutter unverhältnismäßig viel verdienen sollten, nur weil der Streamer hohe Einnahmen erzielt. Es wird ein Vergleich mit anderen Unternehmen wie Rewe, Nike und Adidas gezogen, bei denen die Mitarbeiter auch nicht automatisch einen höheren Lohn erhalten, nur weil das Unternehmen Millionenumsätze macht. Es wird argumentiert, dass Influencer oft mit wenigen Mitarbeitern viel Geld verdienen und daher in der Lage sein sollten, ihren Mitarbeitern gute Löhne zu zahlen. Es wird das eigene Beispiel angeführt, dass man Timo gerne mehr bezahlen würde, aber aufgrund von Steuerschulden derzeit nicht möglich ist. Es wird betont, dass es einen Unterschied macht, ob ein Unternehmen Hunderttausende Mitarbeiter hat oder ein Influencer nur wenige, und dass man letzteren durchaus einen guten Lohn gönnen sollte.
Fairness und unternehmerische Entscheidungen
00:55:48Es wird betont, dass man sich an prozentuale Vereinbarungen halten sollte, wenn man sie einmal getroffen hat. Es wird ein persönliches Beispiel angeführt, bei dem ein Food-Vlog auf einem anderen Kanal hochgeladen wird und die Frage aufkommt, warum man dafür 25% abgeben sollte, obwohl die Arbeit von jemand anderem erledigt wurde. Es wird betont, dass es nicht darum geht, den anderen den Erfolg nicht zu gönnen, sondern um eine faire Verteilung. Es wird erwähnt, dass sich der Google Chrome geschlossen hat und es zu technischen Problemen kommt. Es wird betont, dass Kommunikation wichtig ist und man Mitarbeiter ansprechen sollte, wenn man mit ihrer Arbeit nicht zufrieden ist. Es wird das Beispiel von Krisengesprächen mit Leon angeführt, bei denen es auch mal hitzig zugehen kann, aber wichtig ist, dass man sich ausspricht und eine Lösung findet.
Verhandlungen und Ehrlichkeit
00:59:11Es wird eine Verhandlung mit Sebastian Kluge, dem YouTube-Management, geschildert, bei der freiwillig mehr Prozente angeboten wurden, als gefordert. Es wird betont, dass es wichtig ist, ehrlich zu sein und fair miteinander umzugehen. Es wird kritisiert, dass Papa Platte die Anteile des Cutters gekürzt hat, obwohl der Kanal dadurch viel Geld einnimmt. Es wird erwähnt, dass Papa Platte zuvor andere Influencer für ähnliches Verhalten kritisiert hat. Es wird die Schwierigkeit der Erreichbarkeit von Kevin (Papa Platte) thematisiert und mit der eigenen Erfahrung verglichen. Es wird Verständnis für die Situation geäußert, aber auch betont, dass man seinen Mitarbeitern antworten sollte, da man als Chef eine Verantwortung hat. Es wird erwähnt, dass Papa Platte dem Cutter elfmal nicht geantwortet hat, was als nicht cool empfunden wird.
Reaktion auf Papa Platte und Erreichbarkeit
01:05:06Es wird erwähnt, dass Papa Platte gefragt hat, ob ein Video zum Skandal gemacht werden soll, was abgelehnt wurde. Es wird Verständnis für die Schwierigkeit der Erreichbarkeit von Personen in der Öffentlichkeit geäußert, aber betont, dass man seinen Mitarbeitern dennoch antworten sollte. Es wird kritisiert, dass Papa Platte die ganze Zeit geghostet hat, obwohl er mit der Arbeit des Cutters nicht zufrieden war. Es wird die Reaktion von Papa Platte als widersprüchlich und unglaubwürdig empfunden. Es wird betont, dass man Verträge einhalten sollte und dass die Kommunikation das A und O ist. Es wird erwähnt, dass Papa Platte den Cutter elfmal geghostet hat und dass dies nicht in Ordnung ist. Es wird Verständnis für Kevin geäußert, aber auch betont, dass sein Verhalten nicht korrekt war.
Umgang mit Nachrichten und Erreichbarkeit
01:11:54Es wird der eigene Umgang mit Nachrichten und Erreichbarkeit thematisiert. Es wird betont, dass man Nachrichten nicht auf ungelesen lassen kann und dass man alles liest, aber nicht alles beantwortet. Es wird erwähnt, dass man in letzter Zeit häufiger GoFundMe-Seiten zugeschickt bekommt und dass man nicht jedem helfen kann. Es wird kritisiert, dass manche Leute vier Minuten lange Sprachnachrichten mit wenig Inhalt schicken oder austauschbare Nachrichten bei Instagram schreiben. Es wird die Problematik vieler Kontakte im Telefonbuch angesprochen und dass dies manchmal auf den Sack gehen kann. Es wird betont, dass man kein Sklave seines Handys ist und dass man nicht immer erreichbar sein muss. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, WhatsApp zu löschen und nur noch Anrufe anzunehmen. Es wird der eigene Umgang mit WhatsApp-Gruppen und Stalker-Funktionen thematisiert. Es wird Verständnis für Leute geäußert, die viele Kontakte haben und nicht immer antworten können. Es wird betont, dass man nicht dazu verpflichtet ist, für jeden erreichbar zu sein und dass man sein Handy auch einfach ausschalten kann.
Umgang mit Kontakten als Influencer und Kritik an Papaplatte's Erreichbarkeit
01:23:12Als Influencer bemerkt man oft ein gezwungenes Interesse an Kontakten. Der Streamer betont, dass er sich nicht aufdrängt, da er die Situation kennt. Er kritisiert, dass manche Leute penetrant am Handy auf den Sack gehen und das nervt. Er findet es schwach, wenn Papaplatte sich damit herausredet, schwer erreichbar zu sein, da er als Unternehmensleiter für seine Mitarbeiter erreichbar sein sollte, selbst für selbstständige Mitarbeiter auf Rechnungsbasis. Er vermutet, dass Papaplatte dies selbst erkennt und sich bessern wird. Es wird diskutiert, dass eine Abfindung für den Cutter fair wäre, da dieser den Kanal mit aufgebaut hat. Die Kritik richtet sich vor allem darauf, dass Papaplatte ein ähnliches Verhalten zuvor bei anderen kritisiert hat. Der Streamer findet 1,5% Beteiligung am Umsatz eine Beleidigung und vergleicht es mit einer unbedeutenden Geste. Er fordert Papaplatte auf, seine Prioritäten neu zu ordnen und für seine Mitarbeiter erreichbar zu sein oder einen Ansprechpartner zu benennen, der ihn erreichen kann. Als Beispiel wird Trimax genannt, der schwer erreichbar ist, weshalb wichtige Nachrichten an seinen Manager gehen. Der Streamer erwähnt seine Cutter: Mich, CraxPy, Wilbo und Nico.
Direktheit und Ehrlichkeit vs. Wertschätzung und frühere Vereinbarungen
01:28:36Der Streamer gesteht, dass er manchmal Dinge zu direkt und ungeschminkt ausspricht, was eine schlechte Eigenschaft sei. Er räumt ein, dass Reaction-Cutten nicht anspruchsvoll und Reaction-Cutter leicht zu ersetzen sind. Er betont aber, dass Wertschätzung trotzdem wichtig ist. Obwohl Reaction-Cutten leichte Kost ist, ist es für Papaplatte auch eine leichte Kost, mit wenig Aufwand viel Geld zu verdienen. Es ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Wenn ein Reaction-Kanal gut läuft, kann man sich dumm und dämlich verdienen, da man sowohl durch Twitch als auch durch YouTube Einnahmen generiert. Der Streamer fragt, wie viel Prozent der Cutter vorher bekommen hat (25%). Er rechnet vor, dass eine Reduktion auf 1,5% einer Halbierung des Gehalts entspricht. Er findet 10.000 Euro für jemanden, der Reactions schneidet, viel Geld. Er schlägt vor, dass Papaplatte dem Cutter eine Reduktion auf 15% mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag hätte anbieten sollen. Der Streamer betont, dass Papaplatte sich an die ursprüngliche Vereinbarung halten sollte, da der Cutter gemeinsam mit ihm den Kanal aufgebaut hat. Eine nachträgliche Reduzierung, weil es zu teuer wird, sei ekelhaft. Stattdessen hätte man von Anfang an eine Höchstsumme festlegen sollen.
Vertragsbruch, Machtposition und moralische Aspekte in der Papaplatte-Cutter-Situation
01:35:17Es wird kritisiert, dass Papaplatte den Kanal mit dem Cutter aufgebaut hat und es ihm nun zu teuer wird. Der Streamer findet das ekelhaft und schlägt vor, vorher eine Höchstsumme zu vereinbaren. Er betont, dass der Cutter auch von einem wachsenden Kanal profitieren sollte, da er ihn mit aufgebaut hat. Ein mündlicher Vertrag sollte nicht einfach gebrochen werden. Es wird kritisiert, dass Papaplatte seine Machtposition ausnutzt. Der Streamer argumentiert, dass er selbst einen solchen Vertrag nicht gebrochen hätte. Wenn man gemeinsam etwas aufbaut, sollte man sich daran halten. Papaplatte verdient Millionen im Jahr und sollte sich an den Vertrag halten. Es wäre akzeptabel gewesen, von Anfang an einen festen Betrag zu zahlen. Der Streamer findet es widerlich, dass Papaplatte weniger bezahlen will, obwohl er mehr Einnahmen hat. Er glaubt, dass viele in Papaplatte's Position ähnlich handeln würden, aber er selbst würde sich an die Vereinbarung halten. Der Streamer betont, dass auch der Reaction-Cutter das Geld verdient, da er auch seine Zahlen erhöht hat auf den anderen Kanälen.
Fairness, Respekt und mögliche Lösungen im Umgang mit Mitarbeitern
01:42:27Es wird betont, dass jede Vereinbarung zwischen Streamer und Cutter individuell ist. Der Streamer räumt ein, dass er gestern gesagt hat, dass man sich Lebenszeit kauft, wenn man Mitarbeiter hat. Wenn es keine Cutter mehr gäbe, müsste man es selbst machen. Im Idealfall einigen sich beide Seiten und sind zufrieden. Ein guter Unternehmer sorgt vor und vereinbart einen Cap oder ein fixes Gehalt. Wenn ein Angestellter mehr möchte, sollte er das Gespräch suchen. Eine Reduktion von 25% auf 1,5% sei bodenlos. Es wird kritisiert, dass Papaplatte dem Cutter eine prozentuale Beteiligung angeboten hat und ihm nun sagt, dass er austauschbar ist. Stattdessen hätte er von Anfang an einen festen Lohn anbieten sollen. Eine Reduktion auf 15% wäre akzeptabler gewesen. Die Reduktion auf 1,5% plus Fixsumme sei ein Tritt ins Gesicht, da der Cutter keine großen Sprünge mehr machen kann. Es wird vermutet, dass Papaplatte den Cutter loswerden wollte, weil es menschlich nicht gepasst hat. Der Streamer kritisiert, dass der Cutter mit dem Gedanken spielte, den Kanal zu löschen. Er betont, dass Papaplatte die Rechte an den Reactions hat. Der Streamer mag Solmecke, findet aber seine Videos langweilig. Er glaubt, dass Papaplatte einen neuen Reaction-Kanal aufmachen könnte.