SHURJOKAs DSN LEAKS 1 Sub = 1 Liegestütz
KuchenTV äußert sich zu DSN-Leaks, Shuyoka-Vorwürfen und OnlyFans-Debatte

In einem ausführlichen Video geht KuchenTV auf die geleakten DSN-Informationen ein, analysiert die Vorwürfe gegen Shuyoka und andere Influencer. Er äußert sich kritisch zu OnlyFans-Praktiken und der Darstellung unrealistischer Schönheitsideale. Zudem werden Liegestütz-Challenges, Reaktionen auf Videos und der Konflikt zwischen Shuyoka und KuchenTV beleuchtet. Der Streamer plant weitere Reaktionen in zukünftigen Videos.
Ankündigung von Livestreams und Videos
00:00:35Es wird ein Video um 18 Uhr geben. Mittwochs, morgen und Samstag sind weitere Livestreams geplant. Es gibt Überlegungen, das Unge-Video und Material vom Shuyoka-Stream von vor drei Wochen anzusehen, aber es fehlt die Zeit. Es wird erwähnt, dass das Thema Shuyoka erst beendet ist, wenn sie aufhört zu hetzen und radikale Aussagen zu treffen. Der Streamer erwähnt, dass er am Freitag Kaffee und Kuchen mit Z-Max hochladen wird, da er von morgen bis Samstag auf einem Wellness-Kurztrip ist. Er will generell mehr reisen, findet aber kaum Zeit wegen der Arbeit. Er überlegt, ob er etwas mehr Geld in einen besseren Stuhl investieren soll.
Shuyoka Thematik und rechtliche Schritte
00:05:00Es wird über mögliche Anzeigen gegen Shuyoka diskutiert und ob diese ein Problem bei der Einreise in andere Länder darstellen. Es wird klargestellt, dass Ermittlungen kein Reiseverbot bedeuten. Der Streamer äußert sich zu der Popularität seiner Shuyoka-Videos und betont, dass auch andere Inhalte gut laufen. Er spricht über die Unterhaltsamkeit des Themas Shuyoka, insbesondere die DSN-Leaks, und spekuliert über ihre zukünftigen Aktionen. Es wird erwähnt, dass er mit dem Drachenlord nichts zu tun haben will. Er spricht über die Einführung von Kanalpunkten auf Twitch und seine Faulheit, diese optimal zu nutzen. Er erwähnt, dass er sich wieder als Partner bei Twitch beworben hat, aber abgelehnt wurde, obwohl er hohe Zuschauerzahlen hat.
Reaktionen auf aktuelle Ereignisse und Planungen
00:13:40Es wird über den Fall von Scharo von Beast Kitchen gesprochen, der im Gefängnis sitzt, und die Frage aufgeworfen, ob Straftaten auch nach langer Zeit noch geahndet werden sollten. Der Streamer äußert sich unwissend über den Beef zwischen Bastien und Driven. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es ein großes Liegestütze-Zusammenstell-Video geben wird, was aber aufgrund negativer Kommentare zu seinen Liegestützen abgelehnt wird. Es wird erwähnt, dass ein Podcast mit Tommy geplant ist, möglicherweise noch am selben Abend. Der Streamer äußert sich zu Beleidigungen von Hugo und seiner Reaktion darauf. Er äußert sich zu den Vorwürfen gegen Shuyoka und ihre möglichen Konsequenzen und dass er sich ein Video von Excel95 anschauen wird. Er äußert sich zu der Frage, ob er etwas gegen Rainer machen würde, wenn dieser zurückkommen würde, und dass er nichts mit dem Drachenlord zu tun haben will.
Reaktion auf geleakte Dokumente und Vorwürfe gegen Shuyoka
00:30:18Der Streamer reagiert auf geleakte Dokumente von Shuyoka, die sie beim österreichischen Staatsschutz eingereicht hat. Er betont, dass er nichts einblenden wird, um Datenschutzbeschwerden zu vermeiden. Er erklärt, dass die Dokumente eine Aufarbeitung von Inhalten aus Telegram-Chats über Shuyoka sind, einschließlich KI-Schmuddelbildern, die er verurteilt. Er kritisiert Shuyoka dafür, alles in einen Topf zu werfen und sich dadurch selbst zu schaden, anstatt sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren. Er erwähnt ein Beispiel, in dem Shuyoka ein Meme über den Drachenlord als akute Bombendrohung darstellt. Er betont, dass es in den Dokumenten auch berechtigte Gründe für Anzeigen gibt, wie z.B. die KI-Schmuddelbilder, aber dass diese durch die Übertreibungen und falschen Darstellungen untergraben werden.
Shuyokas fragwürdige Aktionen und deren Konsequenzen
00:45:43Die Streamerin wird dafür kritisiert, dass sie sich auf unwichtige Dinge konzentriert und versucht, Jay Riddle oder KuchenTV in ihre Aktionen zu involvieren, was ihre Bemühungen lächerlich und unnütz macht. Es wird spekuliert, dass der österreichische Staatsschutz ihre eingereichten Daten nicht geprüft und direkt abgelegt hat. Ihr Weltbild, in dem sie sich als Opfer einer antifeministischen Hetzkampagne sieht, wird als realitätsfern dargestellt. Die Verlagerung ihres Lebensmittelpunktes nach Kroatien mit Dave Dragomirovich wird thematisiert, wobei die Frage aufgeworfen wird, was sie dort vorhaben. Es wird befürchtet, dass sie auch in Kroatien die lokalen Behörden mit Anzeigen überlasten könnte. Das Vorgehen von Shuyoka erinnert an den Fall Drachenlord, der ebenfalls dazu neigte, Bagatelldelikte anzuzeigen und die Polizei unnötig zu beanspruchen. Es wird vermutet, dass Shuyoka eine Rachekampagne führt und Behörden mit irrelevanten Informationen wie Memes oder angeblichen Verbindungen zu Swattern überflutet. Kritisiert wird, dass sie die Behörden mit lächerlichen Anschuldigungen überlastet, anstatt sich auf tatsächliche Straftaten zu konzentrieren.
Enthüllung von DSN-Leaks und Reaktionen auf Vorwürfe gegen Influencer
00:53:05Der Streamer kündigt an, die geleakten Informationen des Users Salzmann zu präsentieren und geht auf die darin enthaltenen Vorwürfe ein. Ein zentraler Punkt ist die Kritik an Jakob Rätsel, der in einem Video Frau Scholz in einer Zwangsjacke und im Rollstuhl dargestellt haben soll. Der Streamer äußert Unverständnis darüber, warum der Staatsschutz sich damit befassen sollte, da es sich um Satire handle. Auch die Bearbeitung von Bildern von Frau Scholz in Photoshop wird als Vorwurf thematisiert, der jedoch als absurd abgetan wird. Des Weiteren wird ein Livestream kritisiert, in dem Jakob und andere Influencer auf einen Stream von Frau Scholz reagiert und sie mit Häme überschüttet haben sollen. Dabei wird Jakob zitiert, der gesagt haben soll, er würde für 100.000 Abonnenten alle marginalisierten Gruppen vor den Busch stoßen. Der Streamer betont, dass Shuyoka in diesem Stream ebenfalls gegen die Beteiligten gehetzt habe. Zusammenfassend wird die Kritik an Jakob als übertrieben und unbegründet dargestellt.
Weitere Details aus den DSN-Leaks: OnlyFans-Unterstellungen und Hausdurchsuchungsfantasien
00:58:49Es wird thematisiert, dass Jakob eine Onlyfans-Seite von Frau Scholz suggeriert habe, was jedoch als Falschdarstellung entlarvt wird. Tatsächlich habe Jakob lediglich geäußert, dass er sich auf ihre Onlyfans-Seite freuen würde, falls sie jemals eine erstellen sollte. Des Weiteren wird Jakob vorgeworfen, Bilder aus Pornoforen zu verwenden, was zu der Unterstellung führt, er habe möglicherweise illegale Inhalte auf seiner Festplatte. Der Streamer kritisiert diese Schlussfolgerung als ekelhaft und überzogen. Es wird auch auf einen Vorfall eingegangen, bei dem Jakob aggressiv auf einen Tweet von Frau Scholz reagiert habe, was als beängstigend dargestellt wird, da er in seinen Videos simuliert habe, Frau Scholz Verletzungen zuzufügen. Der Streamer zeigt sich sprachlos über diese Vorwürfe. Zudem wird ein Fall von Doxing thematisiert, bei dem ein Screenshot von einem alten Facebook-Profil von Frau Scholz veröffentlicht wurde. Der Streamer weist darauf hin, dass Shuyoka selbst alte Facebook-Postings von ihm gezeigt habe und kritisiert die Doppelmoral.
Analyse der 'Hasskampagne' gegen Shuyoka: Vorwürfe, Fakten und Widersprüche
01:09:22Der Streamer analysiert ein Dokument über die angebliche Hasskampagne gegen Shuyoka und geht auf verschiedene Punkte ein. Zunächst wird Shuyoka als Influencerin, Kolumnistin und Moderatorin vorgestellt, die seit Jahren in der Szene aktiv ist. Kritisiert wird, dass sie als aktivistische Speakerin für intersektionale, feministische und progressive Themen dargestellt wird, während ihre Diskussionen oft darin bestehen, Andersdenkende zu bannen. Es wird hervorgehoben, dass Shuyoka 2023 mit dem Deutschen Computerspielepreis ausgezeichnet wurde, was zu einer antifeministischen Hetzkampagne geführt habe. Der Streamer kritisiert die Verwendung von Schlagwörtern wie 'verurteilte Volksverhetzer' und die Darstellung, als ob die Kritiker von Shuyoka mit Neonazis zusammenarbeiten würden. Es wird auf die Diskussionen um das Spiel Hogwarts Legacy eingegangen, die als Auslöser für die Auseinandersetzung mit KuchenTV dienten. Der Streamer betont, dass Auseinandersetzungen zwischen Influencern zur Kultur der Szene gehören und kritisiert die Darstellung, als ob KuchenTV eine unverhältnismäßige Kampagne gegen Shuyoka geführt habe. Er weist darauf hin, dass Shuyoka auf die ersten Videos von KuchenTV reagiert hat, was der Behauptung einer asymmetrischen Auseinandersetzung widerspricht.
Liegestütz-Challenge und Reaktion auf Deleniums Video über Shuyoka vs. KuchenTV
01:33:17Zunächst werden Liegestütze in verschiedenen Varianten thematisiert, bevor der Fokus auf die Reaktion auf ein Video des YouTubers Delenium gelenkt wird. Das Video behandelt die Eskalation des Internet-Beefs zwischen Shuyoka und KuchenTV. Es wird einleitend die Frage aufgeworfen, wie weit Influencer-Beef gehen kann, von sachlicher Kritik bis hin zu gegenseitigen Anzeigen und Vorkehrungen für den eigenen Märtyrertod. KuchenTV, alias Tim Held, und Shuryoka, alias Pia Scholz, scheinen den Streit auf die Spitze zu treiben. Der Streamer kündigt an, den Konflikt aufzuarbeiten, um Außenstehenden ein besseres Verständnis der Auseinandersetzung zu ermöglichen. Das Intro des Videos wird als gelungen hervorgehoben. Der Streamer bereitet sich darauf vor, das Video von Delenium anzuschauen und die Thematik zu kommentieren. Es wird ein Einblick in die Ausgangssituation des Konflikts gegeben, beginnend mit der Kritik an J.K. Rowling und dem Spiel Hogwarts Legacy.
Boykott-Aufrufe gegen Hogwarts Legacy und die Kontroverse um J.K. Rowling
01:36:28Der Konflikt zwischen KuchenTV und Shuyoka begann mit der Kritik an J.K. Rowling und dem Spiel Hogwarts Legacy. Shuyoka positionierte sich gegen Boykott-Aufrufe, argumentierte, dass diese nicht Rowling schaden, sondern den an der Entwicklung beteiligten Personen. Sie kritisierte Influencer für eine falsche Balance in der Debatte und verglich Kritiker von Rowling mit Nazis. KuchenTV kritisierte daraufhin Shuyoka dafür, dass sie anderen vorschreibt, was sie spielen sollen, obwohl sie selbst nicht betroffen sei. Zudem problematisierte Shuyoka den Charakter Hagrid, während sie es unproblematisch fand, sich als Harley Quinn zu verkleiden. Es folgte ein Hin und Her zwischen Shuyoka und KuchenTV, bis KuchenTV von Shuyokas Chat über frühere Verurteilungen wegen Volksverhetzung erfuhr. Dies führte zu einer Eskalation des Konflikts, da KuchenTV fortan als rechtsextremer Nazi dargestellt wurde. Shuyoka sammelte später auf GoFundMe Geld für Gerichtsprozesse unter dem Namen 26 Monate lang rechtsradikaler Terror im Netz, obwohl KuchenTV politisch eher links einzuordnen ist.
Eskalation des Konflikts und rechtliche Auseinandersetzungen zwischen Shuyoka und KuchenTV
01:44:11Shuyoka äußerte in einem Stream, wie schlecht es ihr aufgrund der Auseinandersetzung mit KuchenTV geht, woraufhin KuchenTV mit Kollegen ein Trinkspiel daraus machte. Es folgten gegenseitige Beleidigungen und Anschuldigungen. KuchenTV erhielt daraufhin einen Permabann auf Twitch, den er jedoch wieder aufhob. Shuyoka und KuchenTV verklagten sich gegenseitig. Shuyoka drohte zunächst mit einer Anzeige wegen Verleumdung, mahnte dann aber fünf Aussagen von KuchenTV ab. KuchenTV reichte daraufhin eine negative Feststellungsklage ein. Shuyoka wurde zudem vom Streamer Skurros abgemahnt, weil sie ihm Belästigung auf der Gamescom vorgeworfen hatte. Weitere Anzeigen folgten, unter anderem wegen eines angeblichen Product Placements. KuchenTV gewann mehrere Gerichtsverfahren, während Shuyoka häufiger verlor und die Verfahrenskosten tragen musste. Als ihr das Geld ausging, startete sie eine Spendenkampagne auf GoFundMe. KuchenTV betont, dass er nur gegen die extremsten Sachen geklagt hat.
Cancel-Versuche und die Erstellung von Kuchenfights
01:53:56Als ihre Argumente schwächer wurden und sie vor Gericht verlor, versuchte Shuyoka KuchenTV zu canceln. Ein Konzert von KuchenTV wurde abgesagt, nachdem der Veranstalter eine E-Mail mit seinen Fehltritten erhalten hatte. Shuyoka kündigte an, dass sich KuchenTVs Leben für immer verändern werde, da eine Website namens Kuchenfights erstellt wurde, die seine Fehltritte dokumentiert. Viele der dort aufgeführten Dinge sind jedoch übertrieben oder liegen Jahre zurück. Die Existenz dieser Seite führte dazu, dass sich viele Leute von KuchenTV distanzierten. Auch Werbepartner wurden angeschrieben, um eine Zusammenarbeit mit KuchenTV zu verhindern. KuchenTV selbst hat keine Hate-Website gegen Shuyoka erstellt. Es wird vermutet, dass der Twitter-User DaveOzzelot, der Partner von Shuyoka ist, hinter Kuchenfights und dem Twitter-Account Montes Erben steckt. Dieser Account veröffentlichte obsessiv Clips von KuchenTV, auch solche, die nichts mit der Shuyoka-Thematik zu tun hatten. Es wird spekuliert, dass der Betreiber des Accounts viel Zeit in Hate-Watching investiert, ohne finanziellen Gewinn daraus zu ziehen.
Enthüllungen aus einem Discord-Chat und geplante Aktionen gegen KuchenTV
02:05:57Es gab einen Leak aus einem Discord-Chat, der Einblicke in die Aktionen gegen KuchenTV gab. Streams von Influencern wurden gespeichert und analysiert, persönliche Daten wie Adressen gesammelt und Social-Media-Posts analysiert. Es wurde versucht, den Aufenthaltsort von KuchenTV zu ermitteln, indem Fotos von seinem Bowlingausflug analysiert wurden. Sogar der Kindergarten seines Sohnes sollte ausfindig gemacht werden. Shuyoka soll ein Dokument verfasst haben, das im Falle ihres Todes durch Rechtsextreme geöffnet werden sollte. Nach fast einer Woche äußerte sich Shuyoka auf Blue Sky und bezeichnete die Vorwürfe als Unsinn. Es gibt jedoch Belege und Aussagen von Personen, die im Discord-Chat aktiv waren. KuchenTV betont, dass er sich mit den Videos über Shuyoka eine goldene Nase verdient, während diese um Spenden bitten muss. Abschließend wird die Hoffnung geäußert, dass der Konflikt irgendwann endet, aber sowohl Shuyoka als auch KuchenTV scheinen nicht aufhören zu wollen. Der Streamer räumt im Anschluss seinen Videoordner auf und plant weitere Reaktionen auf Videos in zukünftigen Streams.
Diskussion über 'First Traps' und OnlyFans
02:19:47Der Streamer beginnt eine Diskussion über 'First Traps', die er als Mittel zur Anregung und Bindung von Nutzern, insbesondere auf Plattformen wie OnlyFans, sieht. Er kritisiert, dass Creator auf OnlyFans mit starker Konkurrenz und fehlenden Promotion-Algorithmen zu kämpfen haben, was sie dazu zwingt, ihre Inhalte auf anderen sozialen Medien zu bewerben. Dies führt zu einer Flut von Beiträgen mit Tipps zur Steigerung der OnlyFans-Einnahmen, oft durch reißerische Inhalte. Er äußert sein Unverständnis dafür, wie viele Menschen ihre Zukunft für geringe Verdienstmöglichkeiten aufs Spiel setzen in der Hoffnung, eines Tages erfolgreich zu sein. Er kritisiert auch die Tatsache, dass selbst wenn man solche Inhalte ablehnt, Algorithmen diese immer wieder vorschlagen, was er als nervig empfindet. Er befürchtet, dass dies besonders für junge Nutzer negative Auswirkungen hat, da sie mit unrealistischen Frauenbildern und unerreichbaren Schönheitsidealen konfrontiert werden, die nur darauf abzielen, sie zum Abschluss eines Abos zu bewegen. Abschließend äußert er seine Verwunderung darüber, dass einige Kommentare fordern, dass er 10 Jahre als Pflegekraft arbeiten soll, während die Person weiterhin OnlyFans-Werbung postet.
Reaktion auf Video über Julien's Blog und das JBB
02:37:03Der Streamer beginnt mit der Reaktion auf ein Video über Julien's Blog und dessen Aufstieg und Fall im Deutschrap, insbesondere im Zusammenhang mit dem Julien's Block Battle (JBB). Er beschreibt, wie Julien mit seiner zynischen Art und Grenzüberschreitungen auffiel, insbesondere in Formaten wie Juliens Seelsorge oder Juliens Bibelkunde mit sexistischen, rassistischen und homophoben Aussagen. Er analysierte Rapper und legte Wert auf Technik und Reimketten, wobei er Autotune ablehnte. Seine harte Kritik rief Reaktionen hervor, die jedoch seinen Hype verstärkten. Der Streamer erinnert sich an die Rap-Analysen und den Beef mit San Diego, der zur Gründung des JBB führte. Er betont, dass Julien zur damaligen Zeit den Nerv getroffen hat und das JBB zur gleichen Zeit wie das VBT populär war. Er erwähnt, dass Julien den Disstrack von San Diego hochgeladen hat, obwohl er sonst auf Rechte achtet. Er beschreibt das erste JBB und dessen Erfolg, der zur Fortsetzung führte.
Erfolg und Kontroversen des JBB
02:45:15Der Streamer spricht über die zweite Ausgabe des JBB und den Hype um den mysteriösen Teilnehmer Spongeboss, dessen Identität für Spekulationen sorgte. Er betont, wie sehr er Spongeboss gefeiert hat und dass die Videos von Schizofrenik-Blog (Jerbo) einen krassen Durchbruch hatten. Er erwähnt, dass San Diego, derjenige, dessen Disstrack gegen Julien die Idee fürs JBB gegeben haben soll, selbst zum Teilnehmerfeld gehörte. Der Streamer erwähnt, dass Kollegah zu dieser Zeit nicht mehr gut auf San Diego zu sprechen war, was sich später auf die Beziehung zwischen Julian und San Diego auswirkte. Er erwähnt, dass der Trubel um Spongeboss ihn zum gehyptesten Teilnehmer machte, der das Finale gewann. Er erwähnt weitere erfolgreiche Ausgaben des JBB, bis Julien 2015 ankündigte, das JBB bis 2017 pausieren zu wollen. Als Ersatz startete Julien die Musik-Cypher, aus der Künstler wie Green hervorgingen. Der Streamer erwähnt, dass es parallel dazu weitere Veränderungen gab, welche den Grundstein für Juliens späteren Absturz legten.
Abstieg des JBB und Kritik an Julien
02:51:05Der Streamer thematisiert Juliens eigene Trackveröffentlichungen ab 2013 und die Kontroverse um den Song '11. September'. Er erwähnt Juliens Verurteilung wegen Volksverhetzung und die spätere Enthüllung von Spongeboss als San Diego im Jahr 2017. Er beschreibt den Beef zwischen Julien, San Diego und PA Sports, der Juliens Karriere schadete. Er zitiert Insider-Informationen, wonach eine Rap-Analyse gegen PA geplant war, aber Juliens Diss-Track ein Eigentor war. Er erwähnt, dass San Diego sich von Julien nicht genug unterstützt fühlte, was zum Bruch ihrer Freundschaft führte. Der Streamer beschreibt den leisen Tod des JBB und die Verschiebung des Comebacks 2018, das weniger professionell war und auf weniger Interesse stieß. Er zitiert den YouTuber Skypro, der das Turnier treffend zusammenfasste. Er erwähnt Gerüchte über Absprachen im Hintergrund und Kritik an Juliens Umgang mit den Teilnehmern. Er kritisiert, dass Julien nie verstanden hat, dass er von den Teilnehmern lebt und dass er sich mit vielen Künstlern verscherzt hat. Er erwähnt Vorwürfe über nicht ausgezahlte Preisgelder und Verträge, die den Künstlern die Rechte an ihrer Musik nahmen. Er erwähnt den Beef mit Jay Jiggy im Jahr 2024 und die erneuten Vorwürfe gegen Julien. Abschließend fragt er die Zuschauer nach ihrer Meinung zu Julians Rolle und ob man ihn noch als Legende bezeichnen kann.